In diesem Podcast reden Christoph Herburg und Thomas Brandt über Schule, Lernen und das Bildungssystem.
Christoph Herburg und Thomas Brandt
Wir sprechen darüber wie Christoph mit seinen iPadklassen arbeitet, was so die digitalen Bücher hergeben, und wo die eine oder andere Schwierigkeit in diesem ganzen Bereich ist.
Wir wurden gefragt, was wir in den letzten Stunden vor Leistungsnachweisen so machen. Das können wir relativ schnell erzählen. Die Schulsprecher gehen in die Sommerpause. Wir sind im September wieder da.
Wir sprechen über jeweils fünf Konzepte oder Dinge, die wir heute anders machen, als zu dem Zeitpunkt, an dem wir angefangen haben.
Wir fragten nach Themen auf Twitter und ein Vorschlag war, mal aufzuzählen, was wir alles an Hard- und Software benutzen. Wir können hier auch gut zeigen: was best practice ist, hängt von der Person und den Umständen ab. Es folgt eine lange Liste an Shownotes.
Wir haben uns schon einmal gegenseitig fünf Fragen gestellt, und das tun wir nun wieder. Zwischen Unterricht zu Konflikten und Städtereisen ist alles dabei.
Diesmal reden wir über Hausaufgaben, wie sinnvoll sie sind, nach welchen Richtlinien sie vergeben werden, und wie sich das alles gestaltet.
Diesmal sprechen wir aufgrund einer Hörer*innenfrage darüber, was passiert, wenn die Schulpflicht verletzt wird.
Ausgehend von der These, dass es in der öffentlichen Wahrnehmung eigentlich nur zwei Schularten - die Grundschule und das Gymnasium - gibt, sprechen wir über die Unsichtbarkeit von beruflichen Schulen und welche Gründe es dafür so gibt. Allen Hörer*innen wünschen wir auch hier nochmal ein frohes Weihnachtsfest, viel Gesundheit und einen angenehmen Jahreswechsel.
Diesmal sprechen wir darüber, wer alles so in eine Schule hineindarf, und wen wir im Gang ansprechen.
Am Tag der Veröffentlichung ist Bundestagswahl in Deutschland. Wir sprechen darüber, wie diese von Politiklehrkräften begleitet werden, welche Arten von politikdidaktischen Mitteln im direkten Kontakt zwischen Schule und Politik sinnvoller oder nicht sind.
Wir haben Post bekommen und besprechen die verschiedenen Fragen und Ideen, die darin vorkommen. Es geht um Praxis, Theorie und pädagogische Probleme im Unterricht.
Wir sprechen über die kleinen Fächer, Sport, Kunst, Musik, und so weiter, und diskutieren über deren Wichtigkeit, und die verschiedenen Perspektiven auf sie.
Diesmal machen wir mal ein anderes Format und stellen uns gegenseitig fünf Fragen zu uns und zur Schule.
Wir machen gegen Ende des zweiten Schuljahres nach dem Sturm der Digitalisierung, die die Covid-19 Pandemie über uns brachte, einen Roundup, wie es so in den verschiedenen Teilen des Schulwesens lief und was wir so mitnehmen konnten. Dazu gibt es auch einen Blick darauf, was da noch so kommen kann.
Wir sprechen diesmal über Vertretungsstunden. Wie sind diese organisiert und was macht Lehrkraft so, wenn sie davon ereilt wird.
Diesmal beschäftigen wir uns mit dem Unterrichtseinstieg, und warum dieser eigentlich kaum etwas damit zu tun hat, was uns so in der Ausbildung beigebracht wurde. Dazu sehr viel Anekdoten und Trivia und Thomas' Abneigung gegen induktive Grammatik.
Nachdem wir schon über die Schultasche geredet haben, sprechen wir diesmal über die Federmappe. Es zeigen sich Unterschiede in der Philosophie und der Benutzung.
Es ist Anfang 2021 und Schüler*innen und Lehrkräfte des Landes sitzen wieder daheim und doch an der Arbeit. Christoph und Thomas sprechen darüber, wie sie Distanzunterricht gestalten.
Christoph und Thomas unterhalten sich darüber, wie so Korrekturen funktionieren, worauf man aufpassen muss, und warum eine Flasche Wein dabei nicht hilft.
Diesmal sprechen wir über die Besoldung und Versorgung von Beamten.
Diesmal sprechen wir, animiert von einer Zuschrift, über Authentizität und die Lehrerrolle.
Diesmal sprechen wir über ein absolut unersetzliches Utensil: die Schultasche. Was wir beide benutzen, was drin ist, und welche anderen Typen von Schultaschen wir so kennen. Dazu ein Plädoyer für die geschmackvollere Schultasche.
Christoph und Thomas sprechen nochmal darüber, wie es jetzt ist, wenn sie unter Pandemiebedingungen arbeiten müssen, und wie das jetzt konkret für sie aussieht.
Christoph und Thomas tauschen sich über ihr Erleben mit dem digitalen Unterricht während der Covid-19 2020 aus. Dazu wagen Sie noch einen Blick in die Zukunft.
Diesmal sprechen wir über das Beurteilungswesen und wie das so funktioniert oder eben vielleicht auch nicht.
Diesmal sprechen über Schulessen. Wie war es in unserer Vergangenheit, wie ist es heute und was sind so die Probleme? Folgt uns auf eine Reise von Leberkässemmeln und Müsli-Erlassen.
Es weihnachtet 2019, und Thomas und Christoph sprechen darüber, welche Feste und Feierlichkeiten zum einen für Schulbefreiungen vorgesehen sind, und zum anderen so an ihren Schulen begangen werden.
Diesmal sind wir aktuell. Es geht um die Schule und die Wendezeit, was hauptsächlich bedeutet, dass Christoph Thomas beim Erzählen zuhört.
Diesmal sprechen wir über Fortbildungen. Wieviele Fortbildungsstunden man in Hamburg und Bayern so bekommt, was für Fortbildungen es gibt, wie diese angerechnet werden, und natürlich auch Berichte aus unseren Fortbildungen.
Diesmal schweifen wir in die Ferne und sprechen über Klassenreisen. Es geht natürlich um Planung, Durchführung und was so beachtet werden muss, aber auch über unsere eigenen Erfahrungen als Schüler und Lehrkräfte.
Diesmal sprechen wir über den Ort des Geschehens, nämlich das Klassenzimmer. Von der Architektur bis zur Sitzordnung sprechen wir über diese ganzen kleinen Dinge, die das Lernen und Unterrichten fördern oder auch hindern können.
Das Schuljahr in Hamburg ist fast vorbei, in Bayern noch in weiter Ferne, und wir sprechen darüber, was wir da so machen. Zentral sind formale Dinge, aber auch Feierlichkeiten.
Nachdem das Abitur im Fach Mathematik so große Wellen geschlagen hat, spricht Thomas mit Martin Strehler von der Universität Cottbus über die Diskrepanz zwischen den Anforderungen, die an Mathematikstudierende gestellt werden und die Fähigkeiten, die an Schulen erworben werden. Dazu diskutieren sie am Abitur in Bayern, warum kompetenzorientierte "realistische" Aufgabenstellungen weder mathematischen noch didaktischen Ansprüchen genügen.
Wie in der letzten Sendung angekündigt erzählen wir diesmal etwas, wie es uns ergangen ist, wie es anderen Menschen ergangen ist. Natürlich sind diese nur anekdotisch, zeigen aber schön, wie sehr die Menschen im Referendariat die Lehrerausbildung prägen.
Diesmal reden wir mit Manfred, der gerade im Referendariat ist über eben dieses. Es geht darum, wie das in Bayern, Niedersachsen und Hamburg organisiert wird und welchen Zweck dieser Vorbereitungsdienst hat.
In dieser Folge sprechen wir über Lernmittel. Was das eigentlich ist und wie Schülerinnen und Schüler diese bekommen.
Pünktlich zu den Zwischenzeugnissen in Bayern sprechen wir über eben genau diese. Zeugnisse als Leistungsstand, Selektionszettel und angeblich Motivation werden besprochen. Dazu reden wir darüber wie eigentlich so ein Zeugnis formal entsteht.
Im neuen Jahr widmen wir uns der Frage, wie eigentlich die Daten von Schülerinnen und Schülern verwaltet werden, von uns privat aber auch von der Schule. Neben der üblichen Unterschiede zwischen Hamburg und Bayern, sprechen wir auch etwas über die Qualität der Digitalisierung im Schulwesen.
Diesmal sind wir sehr aktuell und spezifisch. Die AfD hat in mehreren Bundesländern sogenannte "Pranger" online gestellt, Websites, auf denen BürgerInnen melden sollen, wenn LehrerInnen sich im Unterricht gegen die AfD äußern und damit ihre Neutralität verletzen. Wir erklären, dass es dieses "Neutralitätsgebot" nicht gibt und wie eigentlich Lehrkräfte, besonders Politiklehrer mit Diskurs umgehen und welche Konsequenzen diese Aktion auf Schulen haben kann.
In dieser Folge geht es wieder um einen der mystischeren Objekte in der Schule, das Klassenbuch. Wir sprechen über den Zweck und die Handhabung des Klassenbuches und enden mit einer kurzen Diskussion darüber, ob die existierenden digitalen Lösungen eine gute Idee sind.
Diesmal haben wir Stefan Reese zu Gast. Er ist Berufsschullehrer in Hessen und wir sprechen über den Zustand des Bildungssystems in unseren Ländern, allgemein und so weiter.
Diese mal geht es um eines der ernstesten Themen, die es für Lehrkräfte so gibt und so sind wir diesmal etwas weniger humorvoll. Krisen passieren in verschiedensten Formen und die Schule als sozialer Raum mit vielen Menschen ist da auch betroffen. Wir sprechen über die offiziellen Möglichkeiten, die für den Krisenfall vorgesehen sind und darüber, wie wir in diesen Fällen überlebt haben.
In dieser Folge sprechen wir über Ordnungsmaßnahmen und damit über ein Thema, das auf der einen Seite mit Schule stark verbunden wird, aber im Schulalltag eine geringer Rolle spielt als man so denken mag. Dabei gehen wir die Kataloge von Bayern und Hamburg durch, und erzählen auch, wie Lehrer mit diesen Maßnahmen umgehen und wie Eltern diese einschätzen sollten.
Diesmal sprechen wir über ein Thema, dass nicht nur bei LehrerInnen Spannung hervorruft, sondern auch gern gesellschaftlich diskutiert wird: die Arbeitszeit von Lehrkräften.
Diesmal sprechen wir über die aktuelle Sau, die durch das didaktische Dorf getrieben wird: die Kompetenzen. Wir beschäftigen uns mit der Definition von Kompetenz, wie das in der Wirklichkeit so aussieht und warum das dann zumindest Thomas furchtbar unzufrieden hinterlässt.
Wir sind wieder da und reden über das Lehrerzimmer, den mythischen Raum, in dem die Lehrkräfte sitzen, und ja was eigentlich tun? Was ein Lehrerzimmer ausmacht, was es für die Lehrkräfte bedeutet und wie unterschiedlich das zwischen großen und kleinen Schulen ist, soll diesmal das Thema sein.
Es ist September und damit hat sogar in Bayern das Schuljahr wieder angefangen. Während Christoph in Hamburg schon im neuen Kreislauf steckt, ist Thomas noch kurz davor. Folgt uns also in die Tiefen und Untiefen der ersten Schultage.
Die Sommerferien stehen vor der Tür und wir unterhalten uns darüber, wie die eigentlich eingeteilt werden, wie sie sich im Schuljahr verteilen, was Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, und Eltern da so machen.
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Noten für mündliche Leistungen vergeben werden. Dabei gehen wir darauf ein, wie Kriterien für eine mündliche Note aussehen, welche Probleme es mit der Erhebung dieser Art von Noten gibt. Nebenbei wundern wir uns wieder darüber, wie sich Hamburg und Bayern in ihren Schulsystemen so unterscheiden.
Nachdem wir uns über Noten und Bewertung generell unterhalten haben, sprechen wir diesmal konkret über die Bewertung schriftlicher Leistungsnachweise. Dabei sprechen wir das grundlegende Vorgehen und die Unterschiede zwischen unseren Bundesländern und Fächern an.