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Die Erwartungen an den neuen Papst Leo XVI sind gross: Er soll Einheit und Frieden bringen, weit über die katholische Kirche hinaus. Zentral dabei ist auch die Frage nach der Rolle der Frauen in der katholischen Kirche. Das Gespräch mit der Präsidentin des Schweizerisch Katholischen Frauenbundes.
Este sábado 26 de abril en Zentral en Pamplona
Was passiert am Welttag des Buches für Kinder und Jugendliche, die laut letzter Pisa-Studie in Deutschland beim Lesen so schlecht abgeschlossen haben wie kaum je zuvor? Die KiJuBi (Kinder- und Jugendbibliothek) der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist mit ihren 130 000 Medien die größte Deutschlands. Und sie ist mehr als ein Bücher-Aufbewahrungsort. Mit kostenfreien Programmen will sie Kindern und Jugendlichen Lust aufs Lesen machen. Es muss ja nicht gleich Shakespeare oder Miguel de Cervantes sein, deren Todestag ebenfalls am 23. April ist. Über das am heutigen Lese-Feiertag erstmalige Programm silent-reading-club und weitere Ferienangebote spricht auf radio3 Sarah Wildeisen, die Leiterin der KiJuBi.
In dieser Sonderfolge von „HMS… und jetzt?“ spricht ein ganz besonderer Gast mit Julia Uffeln – nämlich der neue Präsident und Geschäftsführer der HMS, Dr. Christian Heise. Christian leitet seit Anfang 2025 die HMS und war zuvor bei Google als Head of Business Development & Partnerships (News) für Zentral- und Osteuropa tätig. In der Episode zieht er eine erste Zwischenbilanz, identifiziert Parallelen und Unterschiede zwischen Google und der HMS und berichtet von seiner Promotion, die auf außergewöhnliche Weise entstanden ist. Wenn euch der Podcast gefällt, freuen wir uns über eine positive Bewertung! Aktiviert auch gerne die Glocke, um keine neuen Folgen zu verpassen.
Auf dem Vorplatz von Notre-Dame befindet sich eine Steinplatte mit einem Bronzekreis. Er ist von einer Windrose umgeben und mit der Inschrift »Nullpunkt der Straßen Frankreichs« versehen. Dieser Kilometerpunkt dient als Anhaltspunkt für die Berechnung der Entfernungen zu anderen Städten Frankreichs. Will man also die Entfernung von Paris angeben, kann man das nicht von einem beliebigen Ort in Paris machen. Man muss von diesem Zentral- oder Fundamentalpunkt vermessen.Wenn wir uns einschätzen wollen, wie Gott uns als Menschen sieht, müssen wir auch von einem solchen Fundamentalpunkt ausgehen. Jesus ist Gottes Referenzpunkt. Er zeigt, wie sich Gott einen Menschen vorgestellt hat: ein Leben in vertrauensvoller Beziehung zu ihm. Jesus war nicht nur tadellos, sondern sein Gang an das Kreuz zeigte seine tiefste Motivation: eine Liebe stärker als der Tod und eine echte Hingabe an die Ziele Gottes, seines Vaters. Trotz der Schande dieses Ortes, wählte Jesus diesen Ausgang freiwillig. Entscheidend ist also nicht nur, was ich tue, sondern was der Motor meines Tuns ist.Daher ist das Kreuz Jesu der Punkt, an dem ich meine wirkliche Entfernung zu Gott messen kann. Schon 700 Jahre vor dem Kommen Jesu hatte der Prophet Jesaja uns Menschen als irrende Schafe charakterisiert, die ihren eigenen Weg gehen. Wir folgen unseren eigenen Interessen und haben die Treue zu Gott gebrochen und seine Beziehung zu uns nicht gewollt. Deshalb hat sich Jesus am Kreuz geopfert. Die oben angegebene Bibelstelle spricht davon.Wer die unendliche Entfernung seines Lebens zu Gott erkennt, ist eingeladen, sein Leben dem Gekreuzigten anzuvertrauen und sich auf den Weg mit dem jetzt Auferstandenen zu machen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ermittler:innen ist es gelungen, eine kinderpornografische Streamingplattform abzuschalten. Nun müssten die Personalien der Tatverdächtigen ermittelt werden, was lange dauern könnte, sagt Markus Hartmann, Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime NRW. Von WDR 5.
Die Wiener Medizinische Schule ist stolz auf ihre glänzenden Leistungen. Doch es gab im Lauf ihrer Geschichte auch Entgleisungen. So ein tiefer Einschnitt sind die Jahre von 1938 bis 1945. Medizinhistoriker Herwig Czech befasst sich in dieser Episode mit den Folgen, welche die Ideologie der Nationalsozialisten speziell für die Frauenheilkunde an der heutigen MedUni Wien hatte. „Alle Fächer der Medizin weisen eine Geschichte im Nationalsozialismus auf. Manche Phänomene haben sie gemeinsam, andere betreffen spezifische Verstrickungen. Bei der Frauenheilkunde ist es insbesondere die Beteiligung an der nationalsozialistischen Geburten- und Bevölkerungspolitik und hier ganz konkret die Durchführung der Zwangsrealisationen." Basis für diese unfreiwilligen Eingriffe war das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses", das 1940 in der damals sogenannten „Ostmark" eingeführt wurde. Ziel war ein „rassenreiner" Volkskörper. Die beiden Wiener Universitätsfrauenkliniken spielten eine wichtige praktische Rolle. 230 Frauen mussten sich hier einer Zwangssterilisation unterziehen. Zentral verantwortlich für die Organisation der Eingriffe waren die Gesundheitsämter der Stadt. Czech dazu: „Es gab ausgedehnte Meldepflichten für Ärzte, Hebammen und andere. Wenn ein Kind mit einer Behinderung auf die Welt kam, musste das an das Gesundheitsamt gemeldet werden." Im Interview mit Martin Krenek-Burger geht es aber auch um die Rolle, welche die damals leitenden Ärzte an der Wiener Frauenheilkunde spielten, und um den Umgang mit den Opfern nach 1945. Zuletzt wird die Frage beantwortet, warum die Beschäftigung mit dieser dunklen Periode der Wiener Medizin auch 80 Jahre nach Kriegsende anhält und wichtig ist.
Schuldig wegen Mordes. So lautet das Urteil des Berner Obergerichts heute Montag gegen die Mutter des im Jahre 2022 getöteten Kindes. Damit bestätigt das Gericht das Urteil der ersten Instanz. Bern-Korrespondent Thomas Pressmann war am Prozess dabei und erklärt, was die Knackpunkte des aktuellen Falls sind. Zentral ist, dass die Mutter bestreitet ihre Schuld bestreitet – handfeste Beweise gibt es nicht, nur Indizien. Wir fragen deshalb: Reicht das, um jemanden schuldig zu sprechen? Strafrechts-Experte Gian Ege von der Universität Zürich erklärt uns, was es grundsätzlich braucht, um das Gericht zu überzeugen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Pressmann, Bern-Korrespondent von Radio SRF. - Gian Ege, Strafrechts-Experte und Assistenzprofessor an der Universität Zürich. ___________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Bücher oder DVDs ausleihen – dafür muss man heute nicht mehr in die nächste Stadtbibliothek. Um dennoch attraktiv zu bleiben, gehen manche Bibliotheken neue Wege: hier kann man Nähmaschinen oder Kunstwerke leihen, 3D-Drucker oder Podcast-Studios nutzen, mit Freunden zocken oder gar Behördengänge erledigen. Aber funktioniert das auch in der Praxis? Welche Chancen haben Bibliotheken auf dem Land? Und können Bibliotheken unsere Innenstädte wiederbeleben? Norbert Lang diskutiert mit Dr. Jonas Fansa – Betriebsdirektor der Zentral- und Landesbibliothek Berlin; Ragna Körby – Stadtplanerin, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau; Tanja Weißmann – Leiterin der Stadtbibliothek Ludwigshafen
Frauen und Männer sind noch immer nicht gleichgestellt, sagt die Soziologin Jutta Allmendinger. Zentral sei dabei der Gender Pay Gap: Es fehle an echten Wahlmöglichkeiten bei Familie, Karriere und der Verteilung von unbezahlter Arbeit. Hoffmeister, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Stelle dir vor, du hast alle Informationen zu deinem Traumhaus an einem Ort dokumentiert und digital verfügbar. Von Materialien über Wartungsanleitungen bis hin zur Ökobilanz – mit der Hausakte behältst du den Überblick und bist bestens für die Zukunft gerüstet. Erfahre, warum eine umfassende Dokumentation nicht nur ein Vorteil für Nachhaltigkeitszertifizierungen ist, sondern auch dir Sicherheit und Klarheit bietet. Mach dein Zuhause zu einem Ort, den du verstehst und leicht pflegen kannst. Hör rein und lass dich inspirieren!
"Hier ist der Schlüssel, liebe Stadtgesellschaft, das ist euer Raum!" Das ist die Botschaft des Bibliotheksdirektors Volker Heller, wenn er am Sonntag die Amerika-Gedenkbibliothek aufschließen lässt, obwohl die Sonntagsöffnung für Bibliotheken eigentlich verboten ist. Volker Heller hat einiges verändert bei der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, seitdem er dort 2012 Direktor wurde. Dass er so unkonventionell an die Arbeit von Bibliotheken herangeht, hat auch mit seinem kurvenreichen Berufsweg zu tun: Er wurde vom Jazzmusiker und Komponisten zum Kulturmanager, er war Kulturreferent in Frankfurt (Oder) und Leiter der Kulturabteilung des Berliner Senats. Im Gespräch mit Frank Meyer erzählt Volker Heller, warum Musikmachen und Management mehr miteinander zu tun haben, als man gemeinhin denkt.
Update verfügbar bekommt ein Update! Neu dabei: das Moderatorenduo Schlien Gollmitzer und Hardy Röde. Die beiden versprechen neue Perspektiven auf digitale Themen und mindestens einen Lifehack für euren digitalen Alltag. Offen für alles, was kommt, gehen sie verschiedenen Fragen nach, die uns im digitalen Alltag beschäftigen. Zentral dabei: Wie kann das Internet zu einem sichereren Ort werden und welche Kompetenzen braucht es? Schlien und Hardy finden das gemeinsam mit spannenden Gästen heraus und laden euch jeden letzten Mittwoch im Monat ein, sie auf ihrer Reise durch die digitale Welt zu begleiten. Aber hört doch einfach selbst, was die beiden vorhaben.
Wir schwärmten aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisten wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellten einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche wurden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss bildet in dieser Folge die Zentral- und Landesbibliothek.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort.Im Dezember besuchten wir Beate Lenke in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" im Stadtbezirk Treptow-Köpenick.In dieser Folge schließen wir die Rundreise durch die Berliner Bibliotheken ab mit einem Besuch in der Zentral- und Landesbibliothek. Dort sprachen wir mit den Koordinatorinnen der Öffentlichkeitsarbeit in der ZLB und der VÖBB-Fachgruppe Öffentlichkeitsarbeit Anna Jacobi, Daniela Haberland und Nadja Gragert-Klier.WEBSEITE DER ZLBhttps://www.zlb.de/
"Effizient arbeiten statt Tool-Chaos – KI clever nutzen“ mit Heike Bruckhuisen Das KI-Summit Germany 2025 bietet am 31. Januar und 1. Februar die perfekte Gelegenheit, neue Impulse und wertvolle Kontakte zu gewinnen. Im inspirierenden Ambiente des Güterbahnhofs in Bad Homburg treffen Vordenker und Visionäre aufeinander, um die Zukunft der KI gemeinsam zu gestalten. Freu Dich auf ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Keynotes, praxisorientierten Workshops und einzigartigen Networking-Möglichkeiten. Sichere Dir jetzt Dein Ticket und werde Teil dieses richtungsweisenden Events! Heike Bruckhuisen, bekannt als die „AI-Flüsterfee“, ist Expertin für den Einsatz generativer KI speziell für Trainer, Berater, Coaches und Mentoren. Ihr Ziel ist es, diesen vielbeschäftigten Berufsgruppen dabei zu helfen, den Nutzen von KI effizient in ihren Alltag zu integrieren. Mit ihrer praxisorientierten Herangehensweise macht sie KI verständlich und direkt anwendbar. Heike Bruckhuisen auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/heike-bruckhuisen/ KI-Summit Germany 2025: Hier anmelden - www.ki-summit-germany.de/ Was sind die Kerninhalte ihres Impulsvortrags? Der Vortrag trägt den Arbeitstitel „Vergiss Tools, wenn du KI machen willst“. Heike stellt darin ein Modell vor, wie KI sinnvoll und nachhaltig in den Alltag integriert werden kann, anstatt sich in der Flut neuer Tools zu verlieren. Zentral sind ihre „fünf Kernprozesse“, die als Grundlage dienen, um die persönliche Arbeit zu analysieren und die KI effektiv einzusetzen. Anwendungsfälle statt Tool-Manie: Es geht nicht darum, das nächste KI-Tool zu finden, sondern um praktische Anwendungsfälle, die direkt auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Arbeitsprozesse analysieren: Heike zeigt, wie Arbeitsprozesse organisiert und reflektiert werden, um gezielt Bereiche zu identifizieren, in denen KI unterstützen kann. Schlaue Aufgabenteilung: Sie erklärt, wie die Arbeit zwischen Mensch und KI sinnvoll aufgeteilt werden kann, um Authentizität zu bewahren und Effizienz zu steigern. Individuelle Herangehensweise: Jeder Berufstätige hat unterschiedliche Anforderungen – ihre Methode bietet eine flexible Struktur, die sich an die jeweilige Situation anpasst. Was ist das Besondere an ihrem Impulsvortrag? Das Besondere an Heikes Ansatz ist die Kombination aus klarer Struktur und individueller Anpassung. Sie bringt: Eine neue Perspektive: Anstatt Tools blind zu folgen, lernen die Teilnehmer, Arbeitsprozesse systematisch zu hinterfragen und gezielt zu optimieren. Klarheit und Entlastung: Heike bietet eine strukturierte Methode, die es Teilnehmern ermöglicht, sich von der „Fear of Missing Out“ (FOMO) bei neuen Tools zu befreien. Konkrete Beispiele: Sie teilt spannende Anwendungsfälle, die sofort in den Alltag integrierbar sind und echte Wirksamkeit entfalten. Welche Kernbotschaft lässt sich aus dem Vortrag ableiten? „Vergiss Tools und starte mit deinen Prozessen.“ Heike möchte die Teilnehmer entlasten und ihnen vermitteln, dass nicht die Tools im Vordergrund stehen sollten, sondern die eigene Arbeit und die Frage: „Wo brauche ich Unterstützung?“. Die richtige Tool-Wahl ergibt sich erst danach – gezielt und prozessorientiert. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>300 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 900 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 370 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Entrevista con Jairo Zavala, DEPEDRO, que actúa el viernes 17 de enero en Zentral de Pamplona para presentar su disco "Un Lugar Perfecto"
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort.In dieser Folge sprechen wir mit Beate Lenke. Sie arbeitet in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" und ist in punkto Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick Alleinkämpferin.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TREPTOW-KÖPENICKhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-treptow-koepenick/
Am 30. Dezember 2024 erleben wir einen besonderen Neumond im Zeichen Steinbock, der als Black Moon bezeichnet wird. Ein Black Moon tritt auf, wenn zwei Neumonde innerhalb eines Kalendermonats stattfinden – ein Ereignis, das etwa alle 29 Monate vorkommt. Zentral für diese Zeitqualität ist das Tor 38 in der Linienqualität 1. Dieses Tor steht für Beharrlichkeit, Widerstandskraft und die Fähigkeit, den tieferen Sinn hinter unseren Zielen und Ambitionen zu erforschen. Es fordert uns auf, mit Klarheit und Strategie zu erkennen, wann und wie wir kämpfen müssen – nicht aus Rebellion, sondern aus Überzeugung. Die Energie des Steinbocks verstärkt diesen archetypischen Fokus auf Struktur, Disziplin und den Aufbau von Beständigkeit. Gleichzeitig lädt uns die Linienqualität 1 dazu ein, in die Tiefe zu gehen, die Grundlage unserer Ambitionen zu hinterfragen und zu überprüfen, ob sie mit unseren wahren Werten übereinstimmen. Es ist ein Moment, der die Balance zwischen Zielstrebigkeit und innerer Integrität erfordert. In diesem Video erfährst Du, wie Du die Energie dieses besonderen Neumonds für Deine persönliche Entwicklung und Reflexion nutzen kannst und wie das Tor 38 Dich lehrt, mit Beharrlichkeit Deinen wahren Weg zu finden. Lass uns gemeinsam tiefer in die transformative Kraft dieser Zeitqualität eintauchen.
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast Stardust ruft Terra über den 180. Band der Heftromanserie. Mit „Der gnadenlose Gegner“ von William Voltz, erreicht die Jagd nach Perry Rhodan einen vorläufigen Höhepunkt. Das mächtige Flaggschiff der terranischen Flotte, wird nach dem Kampf um Stup durch eine plophosische Flotte durch die Milchstraße gehetzt. Perry Rhodan und seine Freunde sind zur Notlandung gezwungen und müssen sich den Verfolgern stellen. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Am einfachsten gelingt euch das über Twitter. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Für das Podcastlogo danke ich Bianca Uhlen, die mir bei der Gestaltung mit Rat und Tat zur Seite stand. Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine Email an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ihre neue Außenstelle in Tübingen eröffnet. Zentral gelegen, zwischen der Altstadt und dem Universitätsviertel. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Basti weilt in Dänemark, darum - full disclaimer - haben wir diese Folge schon am Dienstag aufgenommen, sind aber zuversichtlich, das unsere Tipps darunter nicht leider werden. Die Stimmung ist sowie sehr gelöst. Zum ersten Mal in seiner Geschichte gewinnt der 1. FC Köln vier Pflichtspiele hintereinander zu Null und Axel ist zufrieden. Hat der FC in den letzten Jahren auch nicht immer hinbekommen. Basti und Hadi kennen das schon eher und nachdem jetzt auch Werder geschlagen wurde, ist die Eintracht plötzlich auf Platz 2 der Liga. Der "Bayernjäger Nr. 1" wie der Usbeke sagt. Naja. Unser Gastkoch ist nicht ganz so entspannt denn sein HSV macht HSV-Dinge, aber irgendwie hat man das Gefühl, dass das alles mit sehr hanseatischer Gelassenheit weggekocht wird. Es schmeckt trotzdem, denn Thomas Wagner weiß was er macht. Immerhin einer. Noch mehr Content findet Ihr übrigens drüben bei YouTube, wo ihr auf dem Wettfreunde-Kanal nicht nur unsere kleine Show findet sondern darüber hinaus auch viel aktuellen Content, zum Beispiel Tipps von Oli und Jan in der Wettfreunde Show, weekly "Neururer redet Tacheles" und auch die NFL Formatreihe Hail Mary. Reinschauen lohnt sich also. Sportwetten können süchtig machen. Hilfe findest Du unter buwei.de check-dein-spiel.de und bzga.de
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. In dieser Folge gibt Danny Böckmann kluge Antworten auf die vielen Fragen. Er arbeitet in der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus und ist dort mit einer Kollegin zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TEMPELHOF-SCHÖNEBERGhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/
Este jueves 14 de noviembre a las 20:00 horas Borla, Castazabal, El Drogas, Koma y Monte Del Oso subirán al escenario de ZENTRAL en un concierto solidario destinado a recaudar fondos. El sector musical se une en todo el país a través de SOM VALÈNCIA, una iniciativa nacida entre varias agentes del sector musical, que busca recaudar fondos que se destinarán íntegramente a los afectados
In dieser Ausgabe moderieren Thomas Franzky und Marko Hofmann mit zehn Punkten Vorsprung im Rücken. So sagt es zumindest die aktuelle Tabelle der Regionalliga und mit der wollen wir natürlich nicht diskutieren. Als erster Gast ist Steffen Fritzsch zu hören, der Probstheida bestens kennt. Im Nachwuchs und im Männerbereich des FCL war „Itzsche“ viele Jahre aktiv. Abseits des Platzes ist der 34-Jährige inzwischen mit seinem ehemaligen Teamkollegen Patrick Wolf in der Pflege aktiv und hilft bei den Alltagsbegleitern Menschen, die beim Einkaufen oder bei Arztbesuchen Unterstützung benötigen. Auch Spaziergänge und Gespräche gehören dazu. Henry Lewkowitz, geschäftsführender 2. Vorsitzender des Erich-Zeigner-Hauses, übernimmt danach das Mikro. Der Verein betreibt politische Jugend- und Erwachsenenbildung. Seit vier Jahren arbeitet der 1. FC Lok mit dem Erich-Zeigner-Haus zusammen. Zentral ist dabei die Erinnerung an jüdische Mitglieder unseres Vereins, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Dabei recherchieren FCL-Nachwuchsspieler diese Schicksale und verlegen am Ende der Projekte sogenannte Stolpersteine. Zuletzt wurde dies Anfang Oktober für den ehemaligen Mannschaftsarzt Willy Michaelis getan. Gut 80 sehr informative Minuten warten auf euch. Schaltet ein! Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.de Spenden an LokCast und Lokruf: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=U7AJWS2H6VTQ6
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.In dieser Folge sind Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein unsere Gesprächspartnerinnen. Sie arbeiten beide in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek und sind zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Steglitz-ZehlendorfWEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK STEGLITZ-ZEHLENDORFhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-steglitz-zehlendorf/
Unregelmäßigkeiten bei den Verkehrsträgern, Kriege und Streiks beeinflussen nicht nur den Tourismus, sondern auch Geschäftsreisen. Wo die größten Probleme liegen und welche Lösungswege es gibt, besprechen wir im Reise vor9 Podcast mit Elena Parker (Foto), Chief Revenue Officer für Zentral- und Osteuropa beim IT-Dienstleister SAP Concur.
In der aktuellen Folge spricht Anke mit Radu Stoica, kaufmännischer Geschäftsführer bei Deichmann für Zentral- und Südosteuropa. Gemeinsam tauchen sie in die spannende Welt der High Performance ein. Radu teilt seine Erkenntnisse aus dem gemeinsamen Projekt und ihr hört, wie Unternehmen langfristig Spitzenleistungen erbringen können, ohne dabei ihre Flexibilität und Innovationskraft zu verlieren. Radu spricht aber auch über Herausforderung, Widerstände zu überwinden, und über die Erfolge in der Kommunikation, der Zielformulierung und der Entscheidungsfindung. Eine inspirierende Folge für alle, die ihre Organisation auf das nächste Level heben wollen. Hör rein und erfahre, wie du deine Organisation fit für die Zukunft machen kannst!
Mit dem Motorrad quer durch Zentral- und Südamerika fahren, das hatte sich Mario Steiner vorgenommen. Zusammen mit seinem Freund Peter reiste er auf einer KTM von den USA bis nach Ushuaia: 28.000 Kilometer zwischen Alpakas und Atacama. Im Interview erzählt Mario, wie sie Motorräder vor Ort organisierten, am Amazonas im Schlamm versanken und sich neben Machu Picchu eine Pizza gönnten.
Zentral im Unterricht ist Leistung und Gerechtigkeit zu verknüpfen, sagt Martin Schenk, Psychologe und Sozialexperte der Diakonie. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.9. 2024
Wenn Georg Zachmann an die Zukunft denkt, richtet er den Blick gen Osten: Der Energiemarkt-Experte der Brüsseler Denkfabrik Bruegel sieht die nächste EU-Erweiterungsrunde mit dem Westbalkan als große Chance für Deutschland und Österreich: "Das ist eine der spannendsten Wachstumsstorys, die ich aktuell am Horizont sehen würde für beide Länder", sagt Zachmann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Zachmann glaubt fest daran, dass die nächste EU-Erweiterungsrunde ökonomisch so organisiert werden kann, dass sie sowohl den jeweiligen Ländern hilft als auch uns selbst. Auf dem Westbalkan ist Österreich längst aktiv. Für deutsche Unternehmen ist die österreichische Hauptstadt dabei zu einem Sprungbrett gen Osten geworden.Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung, spricht im Podcast von vielen deutschen Expats, die in Wien vor Ort seien und denen es nicht nur um den österreichischen Markt gehe. Auch die Ukraine sei längst im Fokus der Experten und für Felbermayr interessanter, "weil das ein großer Markt ist und weil dort auch natürlich hoffentlich bald nach dem Ende eines Krieges große Wiederaufbauprojekte starten müssten". Strom- und Gasleitungen in Österreich sind stark auf die Ukraine ausgerichtet.Welche Potenziale bietet die Ukraine nach einem Ende des Krieges für die europäische Energieversorgung? Wie genau sehen die Weichenstellungen derzeit aus? Was wären die Vorteile eines gemeinsamen Strommarktes? Darüber spricht Host Andrea Sellmann mit den beiden Ökonomen in der neuen Podcast-Folge.Für Georg Zachmann hat die Ukraine "viele Möglichkeiten, günstig auch saubere Energie herzustellen, die nach Europa exportiert werden könnte." Die könnte dann über Österreich nach Zentral- und Mitteleuropa fließen. Zunächst braucht es aber eine klare sicherheitspolitische Perspektive für die Ukraine, damit privates Kapital dorthin fließt. Felbermayr bringt es im Podcast so auf den Punkt: "Niemand wird in Energieanlagen oder Fabriken investieren, wenn die Gefahr da ist, dass übermorgen eine Rakete aus Russland dort einschlägt."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaft tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch. Wiederholung vom 14. April 2024
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaft tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch. Wiederholung vom 14. April 2024
Schäfer-Noske, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Von der Mine bis zur Zellfertigung – China dominiert die Batterie-Lieferkette, die für die E-Mobilität so wichtig ist. Zentral dabei: Kobalt, ein Rohstoff, der zu zwei Dritteln in Kongo gefördert wird. Das afrikanische Land ist zum Schauplatz eines Machtkampfs um strategische Rohstoffe geworden. Europa will gegenüber China aufholen. Und besinnt sich dabei auf die Kolonialzeit: Die Eisenbahn soll die notorisch verstopften Lastwagenrouten von Kongo ans Meer entlasten. Ein alternativer Transportweg zum Atlantik soll dafür gebaut werden – beziehungsweise: wiederbelebt. Die EU will gemeinsam mit den USA in diesen sogenannten „Lobito-Korridor investieren, die Eisenbahnverbindung, die 1929 von den belgischen und portugiesischen Kolonialregierungen gebaut wurde, um Kupfer via Angola nach Europa zu bringen. Für die EU ist das Projekt Teil des «Global Gateway»-Vorhabens. Ein «Game Changer» – wie es Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen preist. Auch Schweizer Rohstoffkonzerne mischen mit. Aber es wird mehr brauchen als neue Verkehrswege, wenn Europa im Rohstoffgeschäft China tatsächlich Konkurrenz machen will. Die Reportage aus Kongo.
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaf tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch.
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaf tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch.
Nicht nur der alljährliche Osterstau vor dem Gotthard treiben Astra-Direktor Röthlisberger um. Es sind vielmehr die täglichen Staustunden auf den Hauptverkehrsachsen. Bundesrat und Parlament wollen Milliarden in die Hände nehmen und die Strassen ausbauen. Aber vor dem Startschuss liegt noch eine Volksabstimmung. Voraussichtlich im November stimmt die Stimmbevölkerung über 6 Autobahn-Ausbauprojekte ab, Kostenpunkt 5,3 Milliarden Franken. Wie bereitet sich das Bundesamt für Strassen Astra auf diese Projekte vor? Wie schaut Astra-Direktor Jürg Röthlisberger auf den Abstimmungskampf? Welche Folgen hätte ein Nein an der Urne für die Autofahrerinnen und Autofahrer? Und was würde ein Ja für das Klima bedeuten? Zentral bei der Klimadiskussion ist laut Bund die Förderung von Elektromobilität – bis 2050 geht er von einer starken Zunahme aus. Neuste Zahlen zeigen allerding, dass die Schweiz beim E-Mobility-Ranking abrutscht. Die Dichte pro Kopf nimmt weniger stark zu als noch vor einem Jahr und auch das Wachstum bei den Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen ist rückläufig. Wieso ist das Elektroauto in der reichen Schweiz nicht beliebter? Und tut der Bund genug, um die Elektromobilität zu fördern? Astra-Direktor Jürg Röthlisberger ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
„Gegen Frauenhass“ heißt das aktuelle Buch der Strafverteidigerin Christina Clemm. Der Titel ist Programm. Schon in „AktenEinsicht“ erzählt sie Geschichten von Frauen, die körperlicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren: in der Familie, bei der Arbeit, beim Arzt oder auf offener Straße. Ein alltägliches Phänomen: Jeden dritten Tag stirbt in Deutschland eine Frau, weil sie von ihrem (Ex-) Partner umgebracht wird. Zentral ist für Christina Clemm die Frage: Wie können Frauen Selbstachtung und Selbstbestimmung wiedererlangen? Studiert hat sie in Freiburg und Berlin, wo sie heute lebt.
Gemeinsam besser leben - So lautet der Leitspruch der UNIQA. UNIQA ist eine der führenden Versicherungsgesellschaften in Österreich und Zentral- & Osteuropa (CEE). Bei UNIQA geht es nicht nur um Versicherungen, sondern auch um das Zusammenbringen von individuellen Fähigkeiten, um gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten. In Zahlen ausgedrückt: Rund 21.000 Mitarbeiter:innen und exklusive Vertriebspartner:innen betreuen in 18 Ländern über 16 Millionen Kund:innen. Bezogen auf Tirol sind es 320 engagierte Mitarbeiter:innen und exklusive Vertriebspartner:innen, 40 Standorte und rund 292.000 Kund:innen. Michael Zentner ist Landesdirektor der UNIQA Tirol. Er ist bereits seit 2011 erfolgreich für UNIQA tätig und übernahm die Leitung der UNIQA Landesdirektion Tirol am 01.07.2021. Michael war in seiner letzten Station als Regionalleiter des Exklusivvertriebs im Tiroler Oberland im Einsatz. Im Podcast-Interview spricht Michael Zentner mit Podcast-Host Robert Pacher über die großen Herausforderungen, ganzheitliche Gesundheitsvorsorge, Regionalität, positive Leadership, Karrieren, Ziele und Nachhaltigkeit. ⬇️ **Michael Zentner** Landesdirektor UNIQA Tirol
Fabiana Mingrone ist Country Managerin von American Express in Deutschland und verantwortet den Bereich, der die Karten an die Kundinnen und Kunden herausgibt, sowohl an Privat- als auch an Firmenkunden. Sie arbeitet bereits seit über 25 Jahren im Unternehmen, zuerst in Deutschland, dann für einige Jahre in Großbritannien. Dort leitete sie den Bereich, der sich um das Kartengeschäft in den Ländern kümmert, in denen American Express selbst keine Niederlassung hat. Fabiana arbeitete in dieser Zeit mit Bankpartnern und Joint Ventures zusammen, um das Geschäft weiterzuentwickeln. Dazu gehörten Länder in Zentral- und Osteuropa wie das Baltikum, Russland und Kasachstan. Seit 2021 ist sie für das Deutschlandgeschäft von American Express verantwortlich. Im Gespräch mit Corinna Pommerening erläutert die erfolgreiche Managerin wie sich die Zahlungsgewohnheiten und Trends im Kreditkartensegment verändert haben und welche Rolle heute die Rewards spielen. Neben ESG und Zielgruppenansprüchen wird auch Female Leadership thematisiert. Als dreifache Mutter weiß Fabiana um die Erwartungen und das Spannungsfeld, welches die Verantwortung als Führungskraft und Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit sich bringt. Hierzu gibt sie persönliche und ganz konkrete Tipps, was weibliche Führungskräfte tun können, um den Druck, der auf ihnen lastet, zu reduzieren und was auch Organisationen verändern können, um Diversität in der Führung zu fördern. Mehr über American Express: https://www.americanexpress.com/de-de/ Mehr über Corinna Pommerening: https://corinna-pommerening.de
Viele kennen die Technik aus der Hippiezeit: Shibori ist ein altes Kunsthandwerk, um Stoffe zu färben. Hiruyoki Murase stammt aus einer Shibori-Familie. Der Modedesigner hat, als er nach Europa ging, begriffen, dass die Kunst seiner Ahnen zu verschwinden droht. Da hatte er einen Plan, sie zu retten. * Shibori ist Japanisch und bedeutet abbinden, auspressen. Es ist eine Färbetechnik, bei der der Stoff abgeschnürt, genäht oder abgeklemmt wird. * Hiroyuki Murase stammt aus Arimatsu aus Japan. Die Familien dort hatten jahrhundertelang das Exklusivrecht zum Stofffärben mittels Shibori-Technik. * Der heute 41-Jährige wollte nicht ins Familienunternehmen seines Vaters eintreten und ging fürs Kunststudium nach Europa. * Als Hiroyuki Murase realisierte, dass Shibori der Nachwuchs fehlt, hat er sein Modelabel Suzusan in Düsseldorf gegründet und die alte Tradition modernisiert. * Heute gibt es wieder Nachwuchs für diese alte Handwerkstradition in Arimatsu. * Was in Japan Shibori heisst, gibt es unter anderem Namen in verschiedenen Kontinenten: Es ist eine Technik, die dem Bedürfnis des Menschen zur Stoffgestaltung entspricht, weltweit. Im Podcast zu hören sind: * Hiroyuki Murase, Modedesigner in Düsseldorf. Der 41-Jährige stammt aus Arimatsu und aus einer Shibori-Färberfamilie in fünfter Generation. * Stephanie Lovász, Ethnologin und Kuratorin für Süd-, Zentral- und Ostasien am Museum der Kulturen Basel. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
SPD, Grüne und FDP suchen den Dialog mit den Bauernverbänden / Premierminister Anthony Albanese sagt vermutlich keine Australier in Konflikt in PNG verwickelt / Jodie Belyea als Kandidatin der Laborparty für Bundesnachwahl viktorianischen Wahlkreis Dunkley benannt / Gemeinden in Victoria weiterhin von Überschwemmungen bedroht / Ehemalige Gouverneur von New Jersey Chris Christie beendet Bewerbung um US-Präsidentschaftsnominierung 2024 / Bombardierung von Zentral- und Süd-Gaza durch Israel intensiviert trotz des Versprechens zu gezielteren Kampagne überzugehen / Gewalt in Ecuador eskaliert Gewaltakten durch Drogenbanden
Der Kanton Graubünden hat seinen Vorschlag für den zweiten Teil des «Green Deal» in die Vernehmlassung gegeben. Zentral dabei soll ein Fonds sein, aus dem Klimaschutzprojekte finanziert werden können. Insgesamt will man eine Milliarde Franken investieren, damit Graubünden bis 2050 CO2-neutral wird. Weitere Themen: * Wolodimir Selenski reist nach Davos ans WEF. * Der Aufbau für das Jahrestreffen des WEF läuft deutlich besser als vergangenes Jahr. * Kanton zieht den Gerichtsentscheid zu den Wolfsabschüssen nicht weiter. Die aufschiebende Wirkung bleibt damit bestehen.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Liebe Mitmenschen, als Siddhartha Gautama, der historische Buddha, möchte ich Euch zeigen, wie ich eine Ehe betrachte und wie meine Lehre des Buddhismus uns helfen kann, unsere Partnerschaften zu verbessern und harmonische, erfüllende Beziehungen zu schaffen. In der heutigen modernen Welt, in der wir Menschen von vielen äußeren Ablenkungen und Herausforderungen umgeben sind, kann es manchmal schwierig sein, eine liebevolle und dauerhafte Ehe zu führen. Doch eine Ehe ist eine wertvolle Beziehung, die uns die Möglichkeit bietet, unser inneres Wachstum und unsere spirituelle Entwicklung zu unterstützen. Aus meiner Sicht sollte eine Ehe auf den Säulen der Liebe, des Mitgefühls, der Akzeptanz und des gegenseitigen Respekts ruhen. Sie sollte ein Ort sein, an dem zwei Menschen in tiefem Verständnis miteinander verbunden sind und gemeinsam ihre Höhen und Tiefen des Lebens teilen. Meine Lehre des Buddhismus bietet wertvolle Prinzipien und Werkzeuge, um Ehen zu verbessern und Partnerschaften zu stärken. Zentral ist hierbei das Prinzip des Mitgefühls und der bedingungslosen Liebe. Wir sollten uns darum bemühen, unseren Partner mit liebevoller Freundlichkeit zu behandeln und sein Glück und Wohlbefinden zu fördern. Das Prinzip der Achtsamkeit spielt auch eine wichtige Rolle in einer Ehe (wie in fast allen Belangen). Seid präsent und aufmerksam, wenn ihr mit eurem Partner interagiert. Achtet auf seine Bedürfnisse und Gefühle und zeigt echtes Interesse an seinem Wohlergehen. Die Fähigkeit, aufmerksam zuzuhören und empathisch zu sein, fördert das Verständnis und die Verbindung zwischen euch. Ebenso wichtig ist es, unseren eigenen Egoismus und unsere Anhaftungen loszulassen. Oft neigen wir dazu, uns in Beziehungen an bestimmten Erwartungen festzuklammern oder uns auf uns selbst zu konzentrieren. Das Loslassen von Erwartungen und die Annahme der Unbeständigkeit von Beziehungen helfen uns, mit mehr Gelassenheit und Weisheit zu handeln und unsere Partnerschaften auf einer tieferen Ebene zu pflegen. Eine gesunde Ehe erfordert auch Kompromisse und gegenseitige Unterstützung. Wir sollten bereit sein, unseren Partner zu unterstützen und füreinander da zu sein, in guten wie in schwierigen Zeiten. Indem wir uns gegenseitig auf unserem spirituellen Weg unterstützen, können wir gemeinsam wachsen und uns zu besseren und mitfühlenderen Menschen entwickeln. Der Achtfache Pfad des Buddhismus bietet eine praktische Anleitung, wie wir unsere Beziehungen verbessern können. Durch rechte Sicht, rechte Absicht, rechtes Reden, rechtes Handeln, rechten Lebensunterhalt, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit und rechte Konzentration können wir zu liebevollen, mitfühlenden und unterstützenden Partnern werden. Die Lehre des Buddhismus lehrt auch, dass Beziehungen ein Spiegel unseres eigenen Geistes sind. Wenn wir an uns selbst arbeiten und unsere eigene innere Transformation anstreben, werden sich auch unsere Beziehungen positiv verändern. Unsere Partnerschaften können zu einem Ort der Harmonie und des Wachstums werden, wenn wir unsere inneren negativen Zustände wie Ängste, Gier und Wut erkennen und loslassen. In einer Ehe sollten beide Partner dazu ermutigt werden, ihre individuellen spirituellen Pfade zu verfolgen. Indem wir uns gegenseitig Raum zur persönlichen Entwicklung geben, fördern wir das Wachstum und die Entfaltung des anderen. Wir können uns gemeinsam inspirieren und gegenseitig unterstützen, unsere höchsten Potenziale zu entdecken und zu entfalten. In Liebe und Mitgefühl, Siddhartha Gautama (Buddha)
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Sunhild war 15 Monate alleine auf Weltreise. 23 Länder hat sie durchquert und dabei mit Zentral- und Südmerika angefangen. Im Podcast erzählt sie.
Today's episode with Henry & Eric from Zentral looks at what this means in practice and how modern code management tools common in GitOps and infrastructure as code are helping shape an emerging modern device management approach. Hosts: Tom Bridge - @tbridge@theinternet.social Charles Edge - @cedge318 Guests: Henry Stamerjohann - LinkedIn Éric Falconnier - LinkedIn Links: Episode 170: Identity Crisis with Henry Stamerjohann – Mac Admins Podcast Episode 23: Live at Mac AD UK with Henry Stamerjohann, Éric Falconnier and Richard Purves Henry's Talk at MacDevOps YVR: MDOYVR23 - Henry Stamerjohann - Device Management at Scale with Terraform Peek preview Zentral MDM (identity + DDM) at MacDevOps YVR 2021: MDOYVR21 - Henry Stamerjohann - Zentral (Demo Day) Terraform && Zentral: Terraform: Beyond the Basics with AWS | AWS Partner Network (APN) Blog Docs overview | zentralopensource/zentral | Terraform GitHub - zentralopensource/zentral https://github.com/zentralopensource/circleci-zentral-osquery-example GitHub - zentralopensource/zentral-santa-rulesets-pipeline Use OIDC as a provider for AWS: Configuring OpenID Connect in Amazon Web Services - GitHub Docs Zentral - website Henry Stamerjohann, LinkedIn Éric Falconnier, LinkedIn Sponsors: Kandji Kolide Watchman Monitoring If you're interested in sponsoring the Mac Admins Podcast, please email podcast@macadmins.org for more information. Get the latest about the Mac Admins Podcast, follow us on Twitter! We're @MacAdmPodcast! The Mac Admins Podcast has launched a Patreon Campaign! Our named patrons this month include Weldon Dodd, Damien Barrett, Justin Holt, Chad Swarthout, William Smith, Stephen Weinstein, Seb Nash, Dan McLaughlin, Joe Sfarra, Nate Cinal, Jon Brown, Dan Barker, Tim Perfitt, Ashley MacKinlay, Tobias Linder Philippe Daoust, AJ Potrebka, Adam Burg, & Hamlin Krewson
Jana Stierli arbeitete in der Pflege, Nando Wüthrich im Event-Management. Beide sind Anfang 20 und haben den gleichen Traumberuf: Sie wollen zur Polizei. Die Polizei Basel-Landschaft sagt, sie können sich nicht über zu wenig Bewerbungen von jungen Menschen beklagen. Das Problem sei nur: Die Qualität lasse bei den meisten Dossiers zu wünschen übrig. Nicht so bei Jana Stierli und Nando Wüthrich. Beide haben das aufwändige Selektionsverfahren überstanden und beginnen gemeinsam ihre Ausbildung an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch (IPH). Die IPH ist die Ausbildungspartnerin der elf Polizeikorps der Zentral- und Nordwestschweiz, wozu auch die Polizei Basel-Landschaft gehört. Jährlich bereitet die IPH 250 bis 300 Aspirantinnen und Aspiranten auf ihre zukünftige Tätigkeit vor. Die polizeiliche Grundausbildung dauert in der ganzen Schweiz zwei Jahre. Im ersten Jahr verbringen Jana Stierli und Nando Wüthrich einen grossen Teil ihrer Zeit an der IPH. Sie lernen den Umgang mit der Dienstwaffe und werden in Nahkampftechniken geschult. Und in Rollenspielen fangen sie langsam an, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Wie müssen sie vorgehen, wenn sie einen Ladendieb stellen? Was ist zu tun, wenn sie wegen häuslicher Gewalt irgendwohin geschickt werden? Und wie müssten sie Angehörigen mitteilen, dass jemand Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist? In mehreren Praktika im eigenen Polizeikorps bekommen Jana Stierli und Nando Wüthrich erste Einblicke in die Arbeit an der Front, wo der Polizei längst nicht nur Wohlwollen entgegenschlägt. Das erste Ausbildungsjahr endet mit der Absolvierung der schweizweit einheitlichen Vorprüfung zur eidgenössischen Berufsprüfung. Im zweiten Jahr wenden die angehenden Polizistinnen und Polizisten das Gelernte in den jeweiligen Korps praktisch an und schliessen die Ausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung ab. «DOK» begleitet Jana Stierli durch diese ereignisreiche Zeit.
Viele Studienbewerber müssen über das Portal hochschulstart.de gehen, denn jede zweite Hochschule hat die Koordination dorthin übertragen. Doch das Verfahren, das eigentlich vieles erleichtern soll, ist bis heute kompliziert – und soll sich ändern.Mersch, Britta; Himmelrath, Arminwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei