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Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 21.11.2025++Für ein zeitgemäßes Verständnis der Neutralität Österreichs plädiert der katholische Militärbischof Werner Freistetter. Die österreichische Neutralität sei immer militärisch, aber nie gesinnungsneutral gewesen.++Einmal jährlich empfängt die EU Kommission die Vertreter der europäischen Kirchen und weltanschaulichen Gemeinschaften zum Dialog. Zuständig ist dafür in Brüssel der österreichische EU Kommissar Magnus Brunner. (Mathilde Köchl)++Kardinal Pietro Parolin, als Staatssekretär Nummer zwei im Vatikan, hält es verfrüht, über mögliche territoriale Zugeständnisse der Ukraine an Russland zu reden, da so etwas erst das Ergebnis von Verhandlungen sein könne.++Katholische Geistliche in den USA ziehen gegen Präsident Donald Trump vor Gericht, weil die Regierung ihnen die Kommunionspendung für inhaftierte Migranten verwehrt.
Cathrin Kahlweit und Raimund Löw im Gespräch mit Bundesministerin Beate Meinl-ReisingerWER DEN FRIEDEN WILL MUSS WAS GENAU TUN?DIPLOMATIE UND ÖSTERREICHISCHE AUSSENPOLITIK IN SCHWIERIGEN ZEITENSeit acht Monaten ist Beate Meinl-Reisinger österreichische Außenministerin. Erstmals stellen die NEOS, als jüngste und kleinste Koalitionspartei, das Amt und die Parteichefin hat das Amt in schwierigen Zeiten übernommen. Große Herausforderungen für Österreich, die EU und die Internationale Gemeinschaft: fast vier Jahre Krieg Russlands gegen die Ukraine und hybride Angriffe gegen den Westen, eine neue Rolle der USA unter Präsident Trump, der Gaza-Krieg und eine ungelöste Palästina-Frage, global anhaltende Krisen mit Konsequenzen für Entwicklung, Migration und Klima, Anfechtungen des Völkerrechts, der internationalenOrdnung und des Multilateralismus, eine EU auf der Suche nach Einigkeit.Wo ist Kontinuität, wo Verände-rung der österreichischen Außenpolitik gefragt? Kann Österreich vermitteln und Demokratie und Rechts-taatlichkeit international fördern? Wie soll sich Österreich gegen ein aggressives Russland positionieren, ohne seine Neutralität zu kompromittieren, für welche Reformen in einer Europäischen Union werben, da- mit sich Brüssel in einer multipolaren Welt behaupten kann? Welche Rolle spielt Österreich in den Vereinten Nationen? Bundesministerin Meinl-Reisinger stellt sich im Bruno Kreisky Forum diesen und vielen anderen Fragen der JournalistInnen Cathrin Kahlweit und Raimund Löw – und den Fragen des Publikums.Beate Meinl-Reisinger, Juristin, Autorin und Politikerin (NEOS). Seit dem 3. März 2025 ist sie Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich, seit Juni 2018 auch Vorsitzende der Partei NEOS.Cathrin Kahlweit, langjährige SZ-Korrespondentin für Österreich und Osteuropa, Publizistin und ModeratorinRaimund Löw, Journalist und Gestalter des Podcast Falter Radio. Er war Korrespondent des ORF in Peking, Brüssel und Washington DC. Buch (gemeinsam mit Kerstin Witt-Löw) „Weltmacht China. Mit einem Vorwort von Hugo Portisch“ (2018)
La neutralité carbone d'ici 2050 est l'un des piliers du Pacte vert européen. Un cap fixé pour maintenir le réchauffement global sous la barre des +1,5 °C par rapport à l'ère préindustrielle. Alors que la COP 30 se tient au Brésil jusqu'au 21 novembre, l'heure est au bilan — et il est contrasté.Le principe est clair : atteindre un équilibre entre les émissions de gaz à effet de serre et leur absorption par les puits de carbone naturels. Le Parlement européen le rappelle : pour parvenir à des émissions nettes nulles, les rejets de CO₂ devront être compensés par la séquestration du carbone. Problème : aucun dispositif artificiel n'est aujourd'hui capable de capturer le CO₂ à une échelle suffisante. Les technologies progressent, mais trop lentement pour répondre à l'urgence climatique. L'Union mise donc sur deux leviers : réduire drastiquement ses émissions, notamment grâce aux énergies renouvelables, et recourir à la compensation carbone. Elle s'est même dotée de la première loi climat contraignante au monde en 2021. Objectif intermédiaire : –55 % d'émissions d'ici 2030. Et un nouvel horizon proposé par la Commission en 2025 : –90 % d'ici 2040.Sur le papier, les progrès existent. En 2023, les Vingt-Sept affichaient une baisse de 37 % des émissions nettes par rapport à 1990. Un rythme plus soutenu que prévu jusqu'en 2020, où l'UE avait déjà dépassé son objectif de –20 %. Mais depuis, la dynamique s'essouffle. À trajectoire constante, l'Union n'atteindrait que –43 % en 2030, loin des –55 % requis. Les experts d'Engie veulent toutefois croire qu'un sursaut est possible : les technologies nécessaires existent, rappellent-ils, il faut désormais massifier leur déploiement. Mais l'équation est serrée. Entre 2010 et 2020, les émissions européennes n'ont reculé que de 2 % par an. Pour respecter l'objectif 2050, il faudrait désormais doubler la cadence et viser –4 % chaque année. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Jonas Schreiber ist 30 Jahre alt, Realschullehrer im Großraum München und unterrichtet die Fächer Sport, Wirtschaft und IT. Neben seiner Tätigkeit als Pädagoge war er viele Jahre Jugendtrainer im Leistungsfußball – Erfahrungen, die sein Verständnis von Disziplin, Verantwortung und Leistungs-bereitschaft prägen. Mit seinem Buch „Realtalk: Lehreralltag“ – versehen mit einem Vorwort des Tübinger Bürgermeisters Boris Palmer – will er auf Missstände im deutschen Bildungssystem aufmerksam machen, ohne den Lehrerberuf zu diskreditieren. Im Gespräch mit Jasmin Kosubek spricht Jonas Schreiber über den Verlust von Leistungsprinzip und Werteorientierung in Schulen, über Eltern, die nicht mehr erziehen wollen, und über eine Generation von Schülern, die täglich bis zu acht Stunden am Handy hängt. Er kritisiert eine Bildungspolitik, die Verantwortung verlagert und beschreibt eine Realität, in der Anstrengung oft weniger zählt als Befindlichkeit. Es geht um Migration, Identität und Neutralität im Klassenzimmer, um überforderte Familien, taktische LRS-Diagnosen und das absurde System „Wir passen uns nach unten an“.
Trotz vorhandener Technologien und klarer Klimaziele kommt Österreich beim Ausbau erneuerbarer Energien nur langsam voran. Verzögerte Gesetzesreformen, langwierige Genehmigungsprozesse und fehlende Planungssicherheit bremsen Projekte aus, die für die CO₂-Neutralität bis 2040 entscheidend wären.
Die deutschen Stadt- und Staatstheater sind weltweit einmalig: Sie werden von der öffentlichen Hand getragen und dürfen gleichzeitig frei ihre Spielpläne gestalten. Artikel 5 Absatz 3 des Grundgesetzes garantiert die Kunstfreiheit als ein besonders geschütztes Grundrecht. Auf dieser Freiheit baut das deutsche Theatersystem auf. Weil die Theater öffentlich finanziert werden, stehen sie allerding in einem besonderen Spannungsfeld: Zwischen einer gewissen Neutralität und der Freiheit der Kunst. Unter anderem Politiker und Politikerinnen der AfD fordern, dass das Theater nicht politisch sein dürfe. Wie politisch, wie kritisch und wie provozierend darf also das Theater sein? Kristine Harthauer diskutiert mit Maximilian Bauer – ARD Rechtsredaktion; Dr. Björn Hayer – Literatur- und Theaterkritiker, Leiter des Künstlerhauses Edenkoben; Hasko Weber – Theaterregisseur und -intendant
Bisher hat sich die SVP immer gewehrt gegen Lockerungen bei Kriegsmaterial-Exporten, wegen der Neutralität. Jetzt lenkt sie ein und will dem Bundesrat viel mehr Freiheiten geben. Warum diese Kehrtwende? Das haben wir SVP-Nationalrat Thomas Hurter gefragt. Weitere Themen: · Die zwei grössten Atommächte der Welt, die USA und Russland, sprechen wieder von Atomwaffentests. Was hat das zu bedeuten? · In Schweizer Spitälern bleibt die Zahl der Wund-Infektionen nach Operationen stabil, das zeigt eine nationale Untersuchung. Warum geht die Zahl nicht zurück? · Donald Trump behauptet, in Nigeria würden Christen verfolgt und getötet. Und er droht dem afrikanischen Land mit einer militärischen Intervention. Wie kommen diese Drohgebärden in Nigeria an?
In Brasilien hat die UN-Klimakonferenz begonnen und die Zeichen stehen auf Veränderung. Der frühere SPD-Umweltsenator von Hamburg, Prof. Fritz Vahrenholt, ordnet das Treffen ein. In Tschechien ist Andrej Babiš mit einem nationalkonservativen Parteienbündnis zurück in der Regierung. Ob sich nun das Verhältnis zu Brüssel und Berlin ändern wird, erklärt Prof. Petr Drulák, ehemaliger stellvertretender Außenminister Tschechiens. Warum Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Rede zum 9. November gegen das Neutralitätsgebot verstoßen hat, erläutert der Verfassungsrechtler Dr. Ulrich Vosgenau. Und im Kommentar von Martina Binnig geht es um das „28. Regime“ der Europäischen Union.
Die Themen von Lisa und Matthis am 11.11.2025: (00:00:00) Später Charterfolg: Warum sich Reinhard Mey bei Haftbefehl bedankt. (00:01:11) Magdeburg-Anschlag: Wie der erste Prozesstag gelaufen ist und wieso der Weihnachtsmarkt jetzt auf der Kippe steht. (00:05:10) Neutralitätspflicht: Warum die AfD Bundespräsident Steinmeier für eine aktuelle Rede kritisiert. (00:10:27): Taliban-Konsulat in Bonn: Warum das gefährlich für Afghan:innen im Exil ist. (00:16:06): Start in den Karneval: Wir wünschen allen, die heute feiern, viel Spaß! Und was Friedrich Merz an seinem runden Geburtstag heute geplant hat. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
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Wenn in der Schweiz übers Kopftuchtragen diskutiert wird, geht es schnell um mehr als um das Kleidungsstück. Es geht um Wertvorstellungen, Integration, die Stellung der Frau und darum, wie divers unsere Gesellschaft sein soll. Diesen Sommer wurde die Debatte um das Kopftuchverbot im Klassenzimmer neu lanciert. Eine muslimische Frau wollte als Lehrerin mit Kopftuch unterrichten. Eltern wehrte sich dagegen – mit Erfolg. Im Zentrum steht nun die Frage, ob Lehrpersonen in Schweizer Schulen aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen dürfen. Dabei geht es nicht nur um ein Kleidungsstück, sondern um grundlegende ethische Werte: Religionsfreiheit, Gleichbehandlung, persönliche Identität und die Rolle der Schule als Ort der Vielfalt und Neutralität. In der Sendung Treffpunkt ordnen wir die Kopftuchdebatte mit der SRF-Religionsredaktorin Nicole Freudiger ein.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
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Zurzeit diskutiert die Schweiz übers Kopftuch im Klassenzimmer. Auslöser war eine Muslimin, die mit Kopftuch unterrichten wollte. Eltern verhinderten dies. Was bedeutet die Diskussion für eine angehende Lehrerin mit Kopftuch? Warum ist ein Pädagogikprofessor für ein Verbot? Und was sagt das Gesetz? Der «Tages-Anzeiger» machte den Fall im Juli publik: Eine muslimische Lehrerin mit Kopftuch sollte nach den Sommerferien in Eschenbach SG ihre Stelle antreten. Doch Eltern protestierten. Und die Schule löste den Arbeitsvertrag mit der Muslimin auf, um einen Rechtsstreit zu verhindern. Seither läuft die Diskussion: Ist ein Kopftuch als sichtbares Zeichen des Islams im Klassenzimmer zulässig? Ritzt dies die religiöse Neutralität, die in der Schule verfassungsmässig garantiert wird? Und was, wenn Schülerinnen Kopftuch tragen wollen? Das Kopftuch im Klassenzimmer wirft viele Fragen auf. Nach Chancengleichheit, Integration, Werten und der Stellung der Religion und des Islams in unserer Gesellschaft. «Perspektiven» versucht, Antworten zu finden und spricht mit einer angehenden Lehrerin mit Kopftuch, einem ehemaligen Professor der Pädagogischen Hochschule und SP-Politiker, der sich für ein Verbot des Kopftuchs für Lehrerinnen ausspricht und mit einem Rechtsexperten, der aufzeigt, dass die Rechtslage nicht so eindeutig ist wie in der Diskussion oft angenommen. In der Sendung kommen zu Wort: • Zahra Öğretmen (Pseudonym), angehende Lehrerin mit Kopftuch • Bernhard Hauser, emeritierter Professor der pädagogischen Hochschule SG, SP-Kantonsrat SG • Lorenz Engi, Privatdozent für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Hochschule St. Gallen Autorin: Nicole Freudiger
Die Schweiz liefert keine Waffen an die überfallene Ukraine, denn als neutraler Staat hält sie sich aus Kriegen raus. Ob das jahrhundertealte Prinzip der Neutralität reformiert werden sollte, darüber wird in der Schweiz gerade gestritten. Biesler, Jörg
Ob positive Umweltwirkungen von Lösungen für Ackerbauern, Forstwirte oder Tierhalter bloß im Prospekt stehen oder sich tatsächlich in der alltäglichen Nutzung bewähren – dieser und anderen Fragestellungen gehen die Prüfingenieure am DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel im hessischen Groß-Umstadt in ihren Produkttests nach. Was DLG-Standards und Prüfrahmen leisten und wer ihre Neutralität und fachliche Qualität sicherstellt, schildert in der aktuellen Episode der DLG-Podcast-Reihe „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“ Dr. Frank Volz, stellvertretender Bereichsleiter für das Segment Betriebsmittel am DLG-Testzentrum. Thema ist außerdem der wachsende Stellenwert, den Nachhaltigkeits-Parameter wie beispielsweise Emissionen in den Prüfungen von der Einstreu über den Dünger bis hin zur Abluftanlage im Stall erfahren – seitens der Hersteller, des Gesetzgebers und als Orientierung für Landwirtinnen und Landwirte. Moderiert wird die Folge von Stefanie Pionke, DLG-Bereichsleiterin Content (Presse und DLG-Newsroom). Mehr Informationen zum DLG-Testzentrum Technik & Betriebsmittel finden Sie hier: https://www.dlg.org/tests/landtechnik-betriebsmittel Save the Date – Fachvorträge des DLG-Testzentrums Technik & Betriebsmittel auf der AGRITECHNICA 2025: Dienstag, 11. November, 10:30 bis 10:55 Uhr, „From Concept to Compliance”: Die EU-Rahmenverordnung VO (EU) 167/2013 definiert die technischen und rechtlichen Anforderungen für die Typgenehmigungen von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen. Heinrich Wilking, Bereichsleiter Homologation, gibt einen praxisnahen Einblick über die Anforderungen der Verordnung und der Typengenehmigungen allgemein. Mittwoch, 12. November, 10:00 bis 10:25 Uhr, „EU Type Approval for Mobile Machinery – Regulation (EU) 2025/14“ : Heinrich Wilking, Bereichsleiter Homologation, gibt einen kompakten Überblick über die neue EU-Verordnung 2025/14 auf der DLG-Expert Stage Systems & Components (Halle 17, H02). Tickets für die AGRITECHNICA sichern: DLG - AGRITECHNICA Beitrag zu Pflanzenkraftstoff im Praxistest: HVO als Kraftstoff auf dem Prüfstand im DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel Wie sich Emissionen in der Tierhaltung wirksam senken lassen und welche Technik hält, was sie verspricht, erläutert DLG-Prüfingenieur Tommy Pfeifer im Interview: „Zertifizierte Lösungen geben den Landwirten Sicherheit“ DLG-Diskussionspapier „:Produktivität. Wettbewerbsfähigkeit. Ressourcenschutz.Das neue Fortschrittsverständnis: Nachhaltige Produktivitätssteigerung!“ zum kostenlosen Download: Nachhaltige Produktivitätssteigerung Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Während Finnland und Schweden nach der russischen Invasion in der Ukraine ihre Neutralität rasch aufgegeben haben, findet in Österreich kaum eine Debatte statt. Den dramatischen sicherheitspolitischen Verschiebungen auf dem Kontinent kann sich allerdings auch unser Land nicht entziehen. Der ehemalige Verteidigungsminister Friedhelm Frischenschlager (anfangs FPÖ, später Liberales Forum) fordert seit Jahren, dass die Neutralität ad acta gelegt wird. Politikwissenschaftler Heinz Gärtner plädiert hingegen für eine neue, engagierte Neutralitätspolitik. Eine Debatte des Bündnis 2025, moderiert von Alexandra Föderl-Schmidt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gestern, am 26. Oktober, wurde in Österreich der Nationalfeiertag begangen. Warum gerade an diesem Tag gefeiert wird und warum es ab und an Verwechslungen mit dem 1. Mai gibt, klären wir mit Dominik Grossalber. Er ist Erstzugeteilter oder Deputy Head of Mission der österreichischen Botschaft in Canberra und erklärt auch, wie die Österreichische Botschaft feiert.
Kaputtes Gesundheitssystem? • Fassungslosigkeit nach Todesfall • Politik fordert Aufklärung • Teures System und schwache Leistung • Obergrenze für Wahlarzthonorare? Insel der Seligen? • Debatte um Neutralität • Aufregung um Waffenkunde für Kinder • Wer verteidigt Österreich? Stocker verteidigt Merz • Unterstützung für “Stadtbild-Sager” • Rassismus oder Problemaufriss?
Thema: Auslegung der Neutralität
In deinem Herzen tobt ein Kampf – zwischen Geist und Fleisch. Wenn du nicht aktiv im Geist lebst, wirst du automatisch vom Fleisch beherrscht. Es gibt keine geistliche Neutralität. entscheidende Frage: Wen fütterst du – und was wird aus deinem Leben wachsen?
Thema: Auslegung der Neutralität
durée : 00:05:47 - La Revue de presse internationale - par : Camille Marigaux - Sanae Takaichi est devenue la première femme à la tête d'un gouvernement japonais cette semaine, après une campagne électorale marquée par le retour de la question de la neutralité des médias vis-à-vis du pouvoir politique. - invités : César Castellvi sociologue, maître de conférences en études japonaises à l'Université Paris Cité et chercheur rattaché au CRCAO (Centre de recherche sur les civilisations de l'Asie orientale)
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Oktober 2025Lukas 18, 9-14Heute ist unser Staatsfeiertag. Vor 70 Jahren hat der Staatsvertrag unserem Land Freiheit und Neutralität abgesichert. Seither hat Österreich eine Zeit des Friedens und des Wohlstands erlebt, wie es sie wohl noch nie in unserer Geschichte gab. Es ist gut, nicht nur heute dafür zu danken.
Anlässlich des morgigen Nationalfeiertages wird wieder über die Neutralität Österreichs diskutiert // Diskussion auch um eine anonyme Großspende an das US-Verteidgungsministerium
Karner knallhart: mit seiner Asyl- und Abschiebepolitik will der Innenminister zum Vorbild in der EU werden Neutral egal? Zum Nationalfeiertag stellt sich wieder die Frage wie sehr schützt uns die Neutralität. Journalismus in der Jobkrise: Hunderte Arbeitsplätze gehen heuer in der Medien-Branche verloren, muss die Politik eingreifen?
Der Arbeitgeber muss Neutralität wahren und darf sich nicht in die Betriebsratswahlen einmischen, so das BetrVG, so die Theorie. Praktisch kommt es aber immer wieder zu Aktionen im Graubereich oder gar Grenzüberschreitungen. Jüngst sind etwa Teile einer Rede des Werksleiters von Tesla im brandenburgischen Grünheide an die Öffentlichkeit gelangt, in der er die IG Metall sowie deren Vorsitzende vor den anstehenden Betriebsratswahlen hart angegangen sein soll. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
„Wenn du es schaffst, das Unangenehme in Neutralität zu verwandeln – und vielleicht sogar in etwas Angenehmes –, dann erlebst du echte Transformation.“
Vor 70 Jahren wurde Österreich frei und eigenständig. Vorher hatten es die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges unter sich aufgeteilt. Österreich hat viele Parallelen zur Schweiz. Und dennoch wissen wir wenig über unser Nachbarland. Was läuft in Österreich? Österreich ist wie die Schweiz ein Alpenland, hat eine ähnlich grosse Bevölkerung und ist neutral. Auch in Österreich gibt die Neutralität zu reden und ist gleichzeitig ein starker Teil der Identität. Dass Österreich 1955 unabhängig wurde, verdankt das Land seinem Bekenntnis zur Neutralität. Österreich hat unruhige Zeiten hinter sich, fast ein halbes Jahr lang gelang es nicht, eine Regierung zu bilden. Ausserdem schwächelt die Wirtschaft, seit vier Jahren kann sie nicht mehr wachsen. Wo steht Österreich heute? Wie schlägt sich die neue Regierung? Erlebt das Land eine Ruhe vor dem Sturm – einer Kanzlerschaft von FPÖ-Chef Herbert Kickl? Peter Voegeli ist bei Radio SRF für Österreich zuständig. Im Tagesgespräch ist er zu Gast bei Simone Hulliger.
Abschiebung zu Taliban • Erste Abschiebung nach Afghanistan • Bruch des Völkerrechts? • SPÖ und NEOS schweigen • Abschiebungen: Populismus oder Notwendigkeit? Gaza: Fragiler Frieden • Trump-Vize auf Israel-Mission • Wankende Waffenruhe in Nahost • Gezerre um Geiselübergabe • Mörderisches Machtvakuum Spionage-Hotspot Wien • Spionageverdacht: Anklage im Außenamt • Österreich von Agenten unterwandert? • Ist die Neutralität bedroht? • Russisches-Roulette um Staatssicherheit
Am Nationalfeiertag am 26. Oktober feiern wir den 70. Geburtstag der österreichischen Neutralität und erinnern uns an das Neutralitätsgesetz von 1955. Aber was bedeutet „Neutralität“ heute, in einer Welt, die nicht mehr zwischen Ost und West geteilt ist, sondern in der neue Machtzentren entstehen und alte Bündnisse unter Druck geraten? In der aktuellen Ausgabe von „Der Professor und der Wolf“ sprechen Armin Wolf und Peter Filzmaier über die Entstehung der österreichischen Neutralität im Kalten Krieg, die Rolle der NATO, den Wandel seit dem Ende der Blockkonfrontation und die Herausforderungen durch aktuelle Konflikte: Ukraine, Nahost und das neue geopolitische Kräftespiel zwischen USA, Russland, China und dem globalen Süden.Buchtipp: „Österreichs Neutralität“ von Martin Senn und Jodok Troy"Sendungshinweis: Radio FM4, 20.10.2025
Am Nationalfeiertag am 26. Oktober feiern wir den 70. Geburtstag der österreichischen Neutralität und erinnern uns an das Neutralitätsgesetz von 1955. Aber was bedeutet „Neutralität“ heute, in einer Welt, die nicht mehr zwischen Ost und West geteilt ist, sondern in der neue Machtzentren entstehen und alte Bündnisse unter Druck geraten? In der aktuellen Ausgabe von „Der Professor und der Wolf“ sprechen Armin Wolf und Peter Filzmaier über die Entstehung der österreichischen Neutralität im Kalten Krieg, die Rolle der NATO, den Wandel seit dem Ende der Blockkonfrontation und die Herausforderungen durch aktuelle Konflikte: Ukraine, Nahost und das neue geopolitische Kräftespiel zwischen USA, Russland, China und dem globalen Süden.Buchtipp: „Österreichs Neutralität“ von Martin Senn und Jodok Troy"Sendungshinweis: Radio FM4, 20.10.2025
Hält das Kopftuchverbot? • Plakolm will Gesetz noch heuer beschließen • Gesetz verfassungswidrig? • Kirche: Angriff auf Minderheiten • Kampf gegen Unterdrückung oder Symbolpolitik? Zwangsfrieden für Ukraine? • “Übles” Treffen zwischen Trump und Selenskyj • Trump fordert Gebietsabtretungen • Trump unter Putins Einfluss? • Kein russisches Gas mehr für Europa • Dämpfer für Österreichs Neutralität? Jugend vor Gericht • URTEIL • Machtloser Staat?
„Europa ist in Gefahr“, sagt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und legt einen Plan vor, wie Europa bis 2030 verteidigungsbereit werden könnte. Eine Frage, die auch in und für Österreich beantwortet werden muss. Auch wenn das Bundesheer vom Spardruck nicht gänzlich verschont bleibt, an den Milliardeninvestitionen soll sich nichts ändern, sagt die Verteidigungsministerin. Das Interesse am Bundesheer hält sich trotzdem in Grenzen. Bis Jahresende soll die Wehrdienstkommission Vorschläge vorlegen, wie der Wehrdienst in Österreich zukünftig sein soll. Ist das Bundesheer im 70. Jahr des Bestehens zukunftsfit? Welche Rolle spielt Österreich im EU-Verband und ist die Neutralität weiterhin in Stein gemeißelt? Die Fragen stellen Petra Stuiber („Der Standard“) und Hans Bürger (ORF).
C'était notre grand retour devant public dans notre nouveau domicile, la Maison du Développement Durable ! Avec nos fabuleuses invitées, l'avocate en droit à l'immigration, présidente de Helem Montréal et co-organisatrice de Wild Pride Samya Amrani, et la journaliste indépendante Rachel Gilmore!Dans cette première partie de l'épisode 32, enregistré le 10 octobre dernier, on parle de l'actualité : élections municipales partout au Québec, les fausses menaces de CAQ, Donald Trump et les Tylenol, de l'inspirante Generation Z et du deuxième accord de cessez-le-feu en Palestine. Bonne écoute les Farouches !***Billets pour les prochains enregistrements et autres événements mettant en vedette vos animatrices : https://linktr.ee/farouches Patreon - https://www.patreon.com/Farouches Instagram - https://www.instagram.com/farouches_podcast/ TikTok - https://www.tiktok.com/@farouches.podcast Bluesky - https://bsky.app/profile/farouches.bsky.social Facebook - https://www.facebook.com/groups/1379923395975267/ **** Merci à nos commanditaires : Belle et Rebelle (https://belleetrebelle.ca/) et Eros et Compagnie (https://www.erosetcompagnie.com/) (code promo pour les deux boutiques : FAROUCHES15) Animatrices: Coralie LaPerrière (https://www.instagram.com/anar_coco/) et Emna Achour (https://www.instagram.com/emnaachour/) Invitées: Samya Amrani, avocate en droit à l'immigration, présidente de Helem Montréal (https://www.instagram.com/helemtl/) et co-organisatrice de Wild Pride (https://www.instagram.com/wildpridemontreal/), et la journaliste indépendante Rachel Gilmore (https://www.instagram.com/r.gilmore/)!Arrangement musical: Véronique Bilodeau (https://www.instagram.com/veroniquebilodeau/)
Von Rene Benko zu Gust Wöginger, von Ralphs krimineller Vergangenheit zu seinem neuen Buch zur Neutralität, von Spionage zur Informationsfreiheit und Vorarlberger Legionellen: Ist Datenschutz als neues Amtsgeheimnis, wieso haben wir Kärnten nicht pleite gehen lassen, warum finanzieren die Tiroler den Wienern die U-Bahn und weshalb war Österreich einmal unter Kuratel des Völkerbunds?
Die Zürcher Stadtverwaltung nutzt Microsoft Programme wie Word, Excel oder aber auch die Microsoft Cloud. Weil bei der Nutzung dieses virtuellen Speicherortes der Datenschutz aber nicht gewährleistet sei, fordert die Alternative Liste nun, dass die Stadt ganz darauf verzichtet. Weitere Themen: · Wegen geplanter Neutralitätsinitiative: Kantons- und Gemeinderat Bernhard im Oberdorf tritt per sofort aus der Zürcher SVP aus. · Am Montagmittag wurde ein 12 jähriges Mädchen bei einem Unfall schwer verletzt. · Die Stadtpolizei hat am Sonntag einen bewaffneten Mann festgenommen. In seiner Wohnung wahren mehrere Armbrüste.
Im Kalten Krieg standen sich zwei deutsche Armeen gegenüber und doch kam es 1984/85 in Afrika zu einem historischen Moment der Zusammenarbeit: Bundeswehr und Nationale Volksarmee (NVA) beteiligten sich gleichzeitig an einem internationalen Hilfseinsatz gegen den Hunger in Äthiopien. Eine neue Sonderausstellung im MHMBw Berlin-Gatow erinnert daran. Politik, Propaganda und Pragmatismus Mitte der 1980er-Jahre befand sich Äthiopien in einer tiefen Krise: Neben einer schweren Dürre trugen Bürgerkrieg, Misswirtschaft und die politischen Verhältnisse zur Hungerkatastrophe bei. Das äthiopische Regime unter Mengistu Haile Mariam ließ gezielt die Bevölkerung in bestimmten Regionen hungern. Dennoch akzeptierte es – aus machtpolitischem Kalkül – humanitäre Hilfsangebote aus Ost und West. So leisteten erstmals Bundeswehr und NVA gleichzeitig in einem Land humanitäre Hilfe. Auf Seiten der DDR war auch die staatliche Fluggesellschaft „Interflug“ beteiligt. Ihren jeweiligen Einsätzen lag offiziell weder eine gemeinsame Koordination noch Planung zugrunde. Beide Seiten agierten formal unabhängig voneinander unter dem Mandat der Vereinten Nationen (UN). Auf denselben Flugfeldern, mit ähnlichen Maschinen und angesichts der Not entstand eine stille Form der Zusammenarbeit – geprägt von gegenseitigem Respekt und pragmatischem Handeln zweier ideologischer Gegner. Militärlogistik gegen den Hunger Die topografischen Bedingungen in Äthiopien erforderten robuste Lufttransportmittel. Nur mit militärischen Flugzeugen und Hubschraubern war es möglich, Hilfsgüter in abgelegene Regionen zu bringen. Bundeswehr und NVA setzten auf bewährte Transportflugzeuge und trainierte Crews. Zusätzlich entwickelte die Bundeswehr ein neues Verfahren zum Abwerfen von Hilfsgütern aus niedrigster Höhe. Trotz aller politischen Spannungen zwischen Ost und West ermöglichte diese Zusammenarbeit eine effektive Hilfeleistung. Die Bundeswehr zog aus dem humanitären Einsatz Erfahrungen, die auch Ausbildung und Ausrüstung künftiger deutscher Hilfsmissionen prägten. Erfahrungen aus Äthiopien flossen in Konzepte der militärischen Katastrophenhilfe ein. Zugleich stellte sich die Frage nach der Rolle von NGOs, westlicher Außenpolitik und der Instrumentalisierung von Hilfe. In einem Bürgerkriegsland mit sozialistischer Diktatur war Neutralität kaum möglich. Auch die UN gerieten in ein Spannungsfeld aus Moral, Macht und Machbarkeit. Live Aid und öffentliche Aufmerksamkeit Die internationale Aufmerksamkeit für das Leid in Äthiopien erreichte mit dem Benefizkonzert „Live Aid“ im Sommer 1985 ihren Höhepunkt. Bob Geldofs Initiative sammelte ca. 100 Millionen US-Dollar an Spenden, doch bis heute ist umstritten, wie wirksam ihre Hilfe war und wer letztlich davon profitierte. Die bereits laufenden Einsätze von Bundeswehr und NVA gerieten dabei in den Hintergrund. In Äthiopien selbst fand der militärische Hilfseinsatz kaum Eingang in die kollektive Erinnerung. Auch in Deutschland ist der Hilfseinsatz heute weitestgehend vergessen. Gerade deshalb ist die Berliner Ausstellung des MHMBw Gatow ein wichtiges Erinnerungszeichen. Ein vergessenes Kapitel militärischer Hilfe Die Sonderausstellung des MHMBw auf dem Flugplatz Berlin-Gatow trägt den Titel „Äthiopien ´84/85. Hunger – Hilfe – Kalter Krieg“. Auf rund 3.000 Quadratmetern im Außenbereich erwartet die Besucherinnen und Besucher eine eindrucksvolle Inszenierung mit historischen Transportflugzeugen wie der Transall C-160 und der Antonow An-26. Das begehbare Modell des Bundeswehr-Camps in Dire Dawa, ein eigens entwickeltes Videospiel zur Logistik des Abwurfs von Hilfsgütern und eine Tribüne mit „Live Aid“-Atmosphäre vermitteln eindrucksvoll das Spannungsfeld von Not, Engagement und Weltpolitik.
durée : 00:02:14 - Le vrai ou faux - Alors que près d'une centaine de communes ont hissé lundi le drapeau palestinien pour marquer la reconnaissance officielle de l'État de Palestine par la France, la question de la légalité de ce geste reste débattue. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Aujourd'hui, Barbara Lefebvre, professeure d'histoire-géographie, Jean-Loup Bonnamy, professeur de philosophie, et Bruno Poncet, cheminot, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
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A Bruxelles si è tenuta la terza tappa del Dialogo strategico tra Commissione europea e industria automobilistica, con la partecipazione di diversi top manager del settore, tra cui John Elkann. La Commissione ha annunciato l’intenzione di rivedere prima del 2026 – scadenza oggi prevista – il divieto di vendita dal 2035 delle auto a combustione interna, raccogliendo le pressioni delle case produttrici che chiedono maggiore flessibilità. Ursula von der Leyen ha parlato di neutralità tecnologica, ribadendo l’obiettivo della decarbonizzazione ma con attenzione alla competitività europea di fronte alla concorrenza globale. Intanto, Stellantis per voce del ceo Antonio Filosa continua a denunciare target sulle emissioni irraggiungibili e regolamentazioni troppo rigide, collegando a queste difficoltà la perdita di tre milioni di immatricolazioni in Europa negli ultimi cinque anni. La revisione attesa per il 2026 potrebbe sancire il principio di neutralità tecnologica, aprendo la strada non solo agli e-fuel, già garantiti dalla spinta tedesca, ma anche ad altre tecnologie come i biocarburanti, di particolare interesse per l’Italia. Il commento è di David Chiaramonti, docente di Ingegneria energetica e nucleare e di bioeconomia e bioenergia del Politecnico di Torino.Legacoop Prometeia, da aumento dazi -0,4/0,5 punti di Pil in 2 anniSecondo un’analisi di Area Studi Legacoop e Prometeia, i dazi statunitensi del 15% su tutti i beni importati dall’Ue – con l’eccezione di acciaio, alluminio e derivati per cui è previsto un incremento del 50% – avrebbero per l’Italia un impatto negativo cumulato sulla crescita del Pil di 0,4/0,5 punti percentuali in due anni. Il dazio medio effettivo sulle esportazioni italiane salirebbe così al 16% rispetto al 2,2% del 2024, con effetti ancora più rilevanti se si considera l’apprezzamento dell’euro sul dollaro. Dopo la flessione del Pil nel secondo trimestre e la prevista stazionarietà nel terzo, il 2025 dovrebbe chiudere con una crescita di circa lo 0,5% sostenuta soprattutto dal Pnrr, in un contesto però di forte incertezza tra dazi, tensioni geopolitiche e consumi deboli. Il presidente Legacoop Simone Gamberini sottolinea la necessità di un patto cooperativo tra istituzioni ed economia per garantire stabilità e politiche industriali lungimiranti. I dati mostrano che nel primo trimestre 2025 le esportazioni italiane sono cresciute del 2,1% grazie a un effetto di anticipo sui dazi, ma nel secondo trimestre si registra un calo dell’1,7%. Le famiglie hanno aumentato la propensione al risparmio, circa due punti sopra i livelli pre-pandemia, mentre la spesa resta ferma; il peso dell’inflazione passata continua a gravare soprattutto sui nuclei a reddito basso, con i prezzi dei beni alimentari cresciuti del 26% dal 2019 e quelli dei servizi legati all’abitazione del 15%. Ne parliamo con Stefania Tomasini, Senior Partner Prometeia.Testamento Armani, ecco com’è stata divisa l’eredità dello stilistaIl testamento di Giorgio Armani stabilisce che il 100% delle quote della maison confluisca nella Fondazione Armani. Nel dettaglio, alla Fondazione va il 9,9% in piena proprietà (pari al 30% dei diritti di voto) e la nuda proprietà del restante 90%, mentre i diritti di voto sono attribuiti a Pantaleo Dell’Orco, compagno di vita dello stilista, e ai nipoti Silvana Armani e Andrea Camerana. Dell’Orco avrà l’usufrutto del 30% delle quote e il 40% dei voti. Armani ha previsto anche un piano industriale che include la possibile vendita a un grande gruppo del lusso entro 18 mesi di una quota del 15% e, in seguito, di un ulteriore 30-54,9% che porterebbe un nuovo soggetto alla maggioranza assoluta. In alternativa, se questa seconda vendita non si realizzasse, è prevista la quotazione in Borsa entro 5 anni, al massimo 8. In ogni scenario, la Fondazione manterrà sempre almeno il 30,1% della società, a garanzia della continuità del progetto voluto dallo stilista. Interviene Giulia Crivelli, Sole 24 Ore.
Israelisches Militär greift ranghohe Mitglieder der radikal-islamischen Hamas in Katar an, Hilfsorganisationen fordern Feuerpause in Gaza während Israel Offensive ausweitet, Debatte über das Verbrenner-Aus dominiert Auftakt der Automesse IAA, Die Meinung, Debatte über Neutralität von Bundestagspräsidentin Klöckner überschattet Start der Sitzungswoche, Weitere Nachrichten im Überblick, Größter Staudamm Afrikas geht in Äthiopien offiziell in den Betrieb, Katastrophenprävention im Rhein-Erft-Kreis, Das Wetter
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La Suisse n'est pas une puissance maritime, contrairement aux îles des Caraïbes. Pourtant, ces territoires partagent une histoire commune avec la contrebande, notamment en période de conflits internationaux. Les îlots de neutralité sont devenus un atout économique pour ces régions, leur permettant de développer des réseaux de commerce parallèle entre les grandes puissances en guerre. Une plongée dans l'histoire méconnue des pays neutres qui ont su transformer leur position géopolitique en avantage commercial, parfois à la limite de la légalité. Avec Eric Schnakenbourg, historien, professeur à l'université de Nantes et spécialiste des pays neutres et de la contrebande.
Ferdinand Lassalle, der charismatische Jurist und Mitbegründer der deutschen Arbeiterbewegung, findet 1864 in Genf ein dramatisches Ende: Bei einem Duell mit dem jungen polnischen Adligen Janko von Racowitza wird er tödlich verwundet. Was wie eine private Fehde zwischen zwei Männern wegen einer Frau erscheint, ist zugleich Ausdruck einer jahrhundertealten Praxis, die Menschen in allen Kulturen und Zeiten faszinierte und forderte.Der Schauplatz könnte kaum widersprüchlicher sein: In einer Stadt, die für ihre Neutralität und ihre bürgerliche Ordnung bekannt ist, fällt einer der bedeutendsten politischen Köpfe seiner Epoche einer archaischen Form der Konfliktlösung zum Opfer. Doch Lassalles Geschichte steht nicht allein. Wir werfen einen Blick auf berühmte Duelle der Weltgeschichte - von europäischen Adligen über Literaten bis hin zu Politikern - und fragen, warum dieses Ritual der Ehre so tief in Gesellschaften verwurzelt war und weshalb es über Jahrhunderte hinweg in allen Teilen der Welt auf Leben und Tod ausgetragen wurde.
Schneider, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Schneider, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lausanne hat heute Abschied genommen vom 17-Jährigen Marvin, der am vergangenen Sonntag tödlich verunfallt ist - auf der Flucht von der Polizei. Marvins Tod, die Ausschreitungen in der Stadt und die Rolle der Polizei sorgen in der Politik für Zündstoff. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:36) Ein Schweigemarsch für den verunfallten Marvin (06:17) Nachrichtenübersicht (11:36) Die Grossbank UBS verärgert Pensionskassen (16:03) Österreich: Debatte über die Neutralität (21:15) Wie sichern wir die Metalle der Zukunft?