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Israelisches Militär greift ranghohe Mitglieder der radikal-islamischen Hamas in Katar an, Hilfsorganisationen fordern Feuerpause in Gaza während Israel Offensive ausweitet, Debatte über das Verbrenner-Aus dominiert Auftakt der Automesse IAA, Die Meinung, Debatte über Neutralität von Bundestagspräsidentin Klöckner überschattet Start der Sitzungswoche, Weitere Nachrichten im Überblick, Größter Staudamm Afrikas geht in Äthiopien offiziell in den Betrieb, Katastrophenprävention im Rhein-Erft-Kreis, Das Wetter
Israelisches Militär greift ranghohe Mitglieder der radikal-islamischen Hamas in Katar an, Hilfsorganisationen fordern Feuerpause in Gaza während Israel Offensive ausweitet, Debatte über das Verbrenner-Aus dominiert Auftakt der Automesse IAA, Die Meinung, Debatte über Neutralität von Bundestagspräsidentin Klöckner überschattet Start der Sitzungswoche, Weitere Nachrichten im Überblick, Größter Staudamm Afrikas geht in Äthiopien offiziell in den Betrieb, Katastrophenprävention im Rhein-Erft-Kreis, Das Wetter
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Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Frankreich: Unfähig zu sparen. Steht die SVP noch zur Neutralität? NZZ will mit Truppen in die Ukraine. Rolex-Chef Dufour: Tennis-Diplomatie mit TrumpDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
La Suisse n'est pas une puissance maritime, contrairement aux îles des Caraïbes. Pourtant, ces territoires partagent une histoire commune avec la contrebande, notamment en période de conflits internationaux. Les îlots de neutralité sont devenus un atout économique pour ces régions, leur permettant de développer des réseaux de commerce parallèle entre les grandes puissances en guerre. Une plongée dans l'histoire méconnue des pays neutres qui ont su transformer leur position géopolitique en avantage commercial, parfois à la limite de la légalité. Avec Eric Schnakenbourg, historien, professeur à l'université de Nantes et spécialiste des pays neutres et de la contrebande.
Tom spricht als Direktor der Stadtbibliothek über die Herausforderungen und Veränderungen, die die Bibliothek in der heutigen Zeit durchläuft. Er erläutert die digitale Transformation, die Struktur der verschiedenen Stadtteilbibliotheken und gibt Einblicke in seinen Arbeitsalltag. Zudem thematisiert er die Balance zwischen physischer und digitaler Arbeit sowie die Bedeutung von Selbstfürsorge und strategischem Denken in seiner Rolle. Tom betont die Wichtigkeit der politischen Neutralität der Bibliothek und lädt die Zuhörer ein, Räume aktiv mitzugestalten.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.www.berufsinsider-podcast.de
„Ohne Strom.“ – Späte Meldung eines Patienten nach scheinbar gelungenem Entlassmanagement nach Hause. Eine Fallgeschichte, die die übergeordneten Themen Scham, Vertrauen und Neutralität in ihrer Relevanz und zuweilen Dringlichkeit deutlich macht und auch, wieviel Staunen und Verwirrung in der Kommunikation zwischen Hilfesystemen, deren Beteiligten und Klient:innen sich zeigen kann. Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen (siehe Anhang) lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionalisieren. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Systemische Grundsätze/Haltung: Nicht-wissende und respektvolle Haltung, hier insbesondere der vorsichtige Vertrauensaufbau zum Patienten. Scham scheint bei ihm ein vorherrschendes Gefühl zu sein. Kooperationswille mit allen Systembeteiligten, ausgeprägte Netzwerkkompetenz und -arbeit. Verantwortungsübernahme und System- bzw. Verfahrenskompetenz, insbesondere die Einleitung der Betreuung trotz vermeintlicher Orientierung. Erfassung der möglichen Probleme, die hinter den offensichtlichen stehen, hier der gerontopsychiatrische Blickwinkel. Weitergehende mögliche systemische Fragen: An das Team: • Zu wem hat der Patient am meisten Vertrauen? Wie gelingt es uns, ihn nicht zu stigmatisieren? • Wie können wir den wirtschaftlichen Druck aushalten? Was ist der persönliche Beitrag der einzelnen Professionen? An den Patienten: • Ihr Leben scheint etwas aus den Fugen geraten zu sein. Gab es eine Zeit, wo es • Ihnen besser gelang? Was war zu diesem Zeitpunkt anders? Was haben Sie gemacht? • Wie kann ich Sie unterstützen, um wieder ein selbstbestimmtes Leben führen zu können? • Was brauchen Sie, um sich sicher zu fühlen? • Zu wem haben Sie Vertrauen? Auf wem können Sie sich verlassen? • Angenommen, es gäbe ein Wunder über Nacht. Wie würde Ihr Leben aussehen? Der Blick zu mir: • Was brauche ich, um bei den vielen merkwürdigen Geschichten nicht die Orientierung zu verlieren? • Was brauche ich, um Sicherheit geben zu können? • Wie sieht meine Verfahrenskompetenz aus? Welche fachlichen Lücken habe ich? • Wie selbstsicher bin ich im Umgang mit skeptischen Kollegen? • Was stand der Kollegin im Weg, mich sofort aufgrund der Merkwürdigkeiten zu informieren? Wie kann es zukünftig verhindert werden? _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
Ferdinand Lassalle, der charismatische Jurist und Mitbegründer der deutschen Arbeiterbewegung, findet 1864 in Genf ein dramatisches Ende: Bei einem Duell mit dem jungen polnischen Adligen Janko von Racowitza wird er tödlich verwundet. Was wie eine private Fehde zwischen zwei Männern wegen einer Frau erscheint, ist zugleich Ausdruck einer jahrhundertealten Praxis, die Menschen in allen Kulturen und Zeiten faszinierte und forderte.Der Schauplatz könnte kaum widersprüchlicher sein: In einer Stadt, die für ihre Neutralität und ihre bürgerliche Ordnung bekannt ist, fällt einer der bedeutendsten politischen Köpfe seiner Epoche einer archaischen Form der Konfliktlösung zum Opfer. Doch Lassalles Geschichte steht nicht allein. Wir werfen einen Blick auf berühmte Duelle der Weltgeschichte - von europäischen Adligen über Literaten bis hin zu Politikern - und fragen, warum dieses Ritual der Ehre so tief in Gesellschaften verwurzelt war und weshalb es über Jahrhunderte hinweg in allen Teilen der Welt auf Leben und Tod ausgetragen wurde.
Schneider, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Hunderte Millionen Euro Steuergeld fließen in Karin Priens „Demokratie leben!“ Die Kehrtwende der Union und die fragwürdige Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden enthüllen ein Programm, das Kontrolle über Freiheit stellt.Ein Standpunkt von Janine Beicht.Das Bundesprogramm Demokratie leben! soll laut Bundesfamilienministerin Karin Prien (CDU) die freiheitliche Grundordnung schützen. Doch die geplanten Ausgaben von 191 Millionen Euro für 2025, mit einer Steigerung auf knapp 200 Millionen Euro im Jahr 2026, zeichnen ein anderes Bild. Statt Demokratie zu stärken, droht das Programm, ein Netzwerk aus überwiegend linksgerichteten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zu finanzieren, die teils hoheitliche Aufgaben übernehmen und den Staat für den Bürger unnahbar machen.Prien spricht von „Effizienzreserven“ und „rechtssicherer“ Gestaltung, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Förderzusagen reichen bis 2032 mit Beträgen von 200 Millionen Euro (2025), und es sollen noch mehr werden.„Der Aufwuchs der Haushaltsmittel, verbunden mit Effizienzreserven im bestehenden Programm, ermöglicht uns, diese neuen Ziele zu erreichen! Hier erbitte ich Ihre Unterstützung!“In Zeiten, in denen der Haushalt für 2025 noch nicht einmal steht und Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten ächzen, wirkt die großzügige Finanzierung von NGOs wie ein blanker Hohn. Während Stromsteuern nicht gesenkt werden, fließt Geld in Organisationen, die oft weniger für Demokratie als für politischen Aktivismus stehen.Die NGOs als verlängerter Arm der RegierungDie Union, angeführt von Kanzler Friedrich Merz, hatte vor der Bundestagswahl 2025 noch kritisch hinterfragt, ob die Förderung von 609 NGOs im Jahr 2023 mit Steuergeldern gerechtfertigt sei. Viele dieser Organisationen, darunter die Amadeu Antonio Stiftung, Campact e. V., Correctiv, Greenpeace oder die „Neuen deutschen Medienmacher*innen“, positionieren sich offen links und beteiligten sich an Demonstrationen „gegen rechts“, die auch die CDU/CSU ins Visier nahmen. Die Union stellte 551 Fragen an die damalige Ampel-Regierung, monierte die mangelnde politische Neutralität und warnte vor einer „Schattenstruktur“, die mit Staatsgeldern politische Meinungsbildung betreibt. Doch nach der Wahl kehrte die CDU/CSU ihre Skepsis um.Der Koalitionsvertrag mit der SPD versprach zwar eine unabhängige Überprüfung des Programms, doch Priens Pläne zeigen: Statt einer kritischen Reform wird „Demokratie leben!“ weiter ausgebaut. Laut der Gesamtevaluation von 2024 wurde die Wirksamkeit des Programms zwar überwiegend positiv beurteilt, doch die Einschätzungen variierten je nach Wirkbereich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump bewundert Wladimir Putin seit Jahren. Doch inzwischen scheint der russische Machthaber ihn zunehmend zu enttäuschen. Was macht diese widersprüchliche Beziehung aus? »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Kann ausgerechnet Trump den Krieg beenden? Nach dem Ukrainegipfel in Washington: »Putin will uns Luft verkaufen« Putin beharrt offenbar auf Gebietsabtretungen und Neutralität der Ukraine ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gast: Mathieu von Rohr ► Redaktion: Kim Ly Lam ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Philipp Fackler, Kim Ly Lam ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Lausanne hat heute Abschied genommen vom 17-Jährigen Marvin, der am vergangenen Sonntag tödlich verunfallt ist - auf der Flucht von der Polizei. Marvins Tod, die Ausschreitungen in der Stadt und die Rolle der Polizei sorgen in der Politik für Zündstoff. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:36) Ein Schweigemarsch für den verunfallten Marvin (06:17) Nachrichtenübersicht (11:36) Die Grossbank UBS verärgert Pensionskassen (16:03) Österreich: Debatte über die Neutralität (21:15) Wie sichern wir die Metalle der Zukunft?
Seit Anfang 2025 ist Anja Wehler-Schöck Mitglied der Chefredaktion des "Tagesspiegel", der führenden Tageszeitung aus Berlin. Beim European Forum Alpbach war die Außenpolitik-Expertin mehrfach im Einsatz. Im sicherheitsbewusst-Gespräch reflektieren wir ihre Erlebnisse dort, das Verhältnis von Österreich und Deutschland, Veränderungen in Politik und Journalismus und wagen einen Ausblick auf die nächsten Jahre. Wehler-Schöck hofft auf Österreich und Deutschland als Teile einer Koalition der Willigen, die die weitere Integration Europas voranbringt. Sie fordert eine unverblümte Diskussion in Österreich über die Neutralität und tritt beherzt für positive Narrative von Migration, liberaler Demokratie und dem Wert der Europäischen Union ein.
Geht Griechenland auf Konfrontation mit der EU? Der Journalist Matthias Nikolaidis über neueste Entwicklungen in der griechischen Asylpolitik, die auch grundsätzliche Auswirkungen auf die EU haben könnten. Schlechtes Wetter beeinträchtigt die Ernte in Deutschland. Der Landwirt Willi Kremer-Schillings erklärt, warum uns trotzdem keine Gefahr für die Lebensmittelversorgung droht, wie in einigen Medien verbreitet wird. In Deutschland kommen Autoabonnements in Mode. Der Auto-Fachjournalist Oliver Lauter erklärt Pro und Kontra dieser neuen Angebote. Und Florian Machl kommentiert das eigenartige Verständnis von der österreichischen Neutralität, das Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger zum wiederholten Mal an den Tag gelegt hat.
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[Gernot Danowski im Gespräch mit Franz Grüter, Collin McMahon, Gerald Hauser, Kommentar: Frank Wahlig] In der Schweiz wird sich die Nato im Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik einquartieren. Was das für die Neutralität bedeutet, erläutert Franz Grüter, ehemaliger Präsident der Außenpolitischen Kommission des Nationalrats. US-Präsident Trump will seine Wahlversprechen wie die Aufklärung des Falls Epstein und der Corona-Zeit einlösen. Wie das erreicht werden soll, berichtet USA-Experte Collin McMahon. Eine Anfrage des freiheitlichen EU-Abgeordneten Gerald Hauser offenbarte, dass sich die EU 2019 mit einem eigenen Planspiel auf die Corona-Zeit vorbereitet hatte. Im Gespräch verrät Hauser, warum die Aufklärung solcher Planspiele wichtig ist. Und Frank Wahlig widmet sich in seinem Kommentar der Forderung nach mehr Spaß in der Politik.
Der Schweizerische Studentenverein feiert in Sarnen sein Zentralfest. Wie das FDP-Co-Präsidium tickt und was man in Glarus dazu sagt. Wie linke beamte Vorstösse beantworten. Warum ein Gegenvorschlag zur Neutralitätsinitiative wichtig ist.
Respekt, Neutralität, Verantwortung. – Welche Faktoren spielen hinein, wenn zu erbringende medizinische Leistungen und die Einschätzung der Gesamtsituation für Versorgung und Betreuung in Konkurrenz zueinander geraten? Zum Beispiel durch Befürchtungen von Vorwürfen an jeweils betroffene Abteilungen? Welche Implikationen sind da, wenn es plötzlich heißt: „Zurück in die Neurologie!“? Und wie können hier Würde und Autonomie des Patienten gewahrt werden? Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. So lautet der Titel des vielgelobten Buches von Ursula Pabsch zu Systemischer Sozialer Arbeit im Krankenhaus. Der mehrteilige Podcast bei Sounds of Science Specials mit Ursula Pabsch beleuchtet detailliert und auf dem Hintergrund der immensen praktischen Erfahrung der Gesprächspartnerin viele Kontexte und Anforderungen dieses wichtigen Arbeitsfeldes. Anhand von Fallbeispielen werden die Vorzüge systemischen Denkens und Handelns direkt erfahrbar. Eine Auswahl von Reflexionsfragen (siehe Anhang) lädt die Hörer:innen in jedem Post ein, die Arbeit und sich selbst weiter zu beobachten und zu professionalisieren. Ursula Pabsch, Dipl. Päd., ist Systemische Therapeutin, Beraterin, Supervisorin und Organisationsentwicklerin; langjährige Tätigkeit in der klinischen Sozialarbeit; selbstständig in außerklinischem Case Management und Supervision; Inhaberin des Intensivpflegeportals www.leben-mit-intensivpflege.de; Beraterin von Intensivpflegediensten. Literatur: Pabsch, Ursula H.: Der Mensch ist mehr als seine Krankheit. Systemische Soziale Arbeit im Krankenhaus. Heidelberg: Carl-Auer Verlag 2024 Systemische Grundsätze/Haltung: Respektvolle Haltung gegenüber seiner Entscheidung. Er hat seine guten Gründe dafür. Neutralität gegenüber den Entscheidungen, hier die des Patienten. Weitergehende mögliche systemische Fragen: An den Patienten: Was brauchen Sie, um eine gute Entscheidung treffen zu können? Wo fühlen Sie sich sicher? Angenommen, es geht Ihnen die Lebenskraft aus. Gibt es etwas, was Sie noch regeln möchten? Zu wem haben Sie Vertrauen? Der Blick zu mir im System Krankenhaus: Was ist mein Beitrag, bei hausinternen Verlegungen für informatorische Kontinuität zu sorgen? Angenommen, es gäbe eine vertrauensvolle ärztliche Zusammenarbeit, welche Auswirkungen hätte es auf meine Tätigkeit? Welche Auswirkungen hat der wirtschaftliche Druck auf das Klinikpersonal? _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
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Deutschland im Zangengriff der Entente: Vom Industriemotor zum belagerten Staat. Wohlstand, Null-Auswanderung und die große HeimkehrEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Halford Mackinder, dessen geostrategisches Axiom "Wer das Herzland beherrscht, beherrscht die Welt" diese bis heute nicht ruhen lässt, war sieben Jahre alt, als in Großbritannien 1868 die großen Kampagnen für die imperiale Einheit begannen und die "Royal Colonial Society" gegründet wurde. Drei Jahre später wurde am 18. Januar 1871 im Schloss Versailles das Deutsche Kaiserreich ausgerufen, was den konservativen britischen Premierminister Benjamin Premier Disraeli zu nachfolgender Aussage veranlasste:„Dieser Krieg [1870/71, W.E.] bedeutet die deutsche Revolution, ein größeres politisches Ereignis als die Französische Revolution des vergangenen Jahrhunderts. [...] Das Gleichgewicht der Macht ist völlig zerstört worden und das Land, das am meisten darunter leidet und das die Auswirkungen dieses großen Wandels am meisten spürt, ist England.“ (1)Disraeli warnte, dass durch die Reichsgründung alle bisherigen außenpolitischen Grundsätze und diplomatischen Traditionen Großbritanniens hinfällig geworden seien. Großbritannien müsse sich auf eine „neue Welt, neue Einflüsse am Werk, neue und unbekannte Größen und Gefahren“ einstellen. Vor allem sah er die britische Vormachtstellung und das europäische Mächtegleichgewicht massiv bedroht. (2)Disraeli ging es um nichts anderes als die britische Vorherrschaft und die sogenannte „Balance of Power“, die es mit aller Gewalt zu verteidigen galt. Dabei war England die globale Vormachtstellung nicht auf friedlichem Weg zugefallen, im Gegenteil: Der britische Aufstieg zur Weltmacht, insbesondere während des Imperialismus und der Kolonialzeit, war gekennzeichnet von brutaler Ausbeutung und Unterdrückung sowie von Kriegen gegen die Konkurrenzmächte. England bzw. später Großbritannien verlangte, dass im Lauf der Geschichte verschiedene Großmächte „aus dem Weg geräumt“ oder dass zumindest deren Einfluss zurückdrängt werden musste.1876 liess Disraeli Königin Victoria zur Kaiserin Indiens ausrufen. 1880, als sich das Empire auf dem Höhepunkt seiner Macht befand, begann Mackinder sein Studium in Oxford. Sehr schnell schloß er sich den Strömungen an, die sich am stärksten für das Empire einsetzten. Einige Leitgedanken Mackinders leiten sich direkt von den organizistischen Ideen Darwins oder Spencers ab: Die Staatenwelt ist auf gefährliche Weise interdependent, so wie es die lebenden Organismen in der Natur sind; die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen werden letztlich von Macht bestimmt; die Macht strebt danach, strategische Gebiete (wegen ihrer geographischen Lage oder ihrer Ressourcen) zu erobern; Isolationismus ist demnach nicht lebensfähig.1887, als in England "visionäre" Kräfte aus dem Umfeld des Prinzen von Wales, dem späteren König Edward VII., die neue Politik des 20. Jahrhunderts andachten, nahm die von Reichkanzler Otto von Bismarck so gefürchtete west-östliche Umklammerung Deutschlands ihren Anfang. Zu diesem Zeitpunkt hoffte Bismarck noch, durch den Abschluss des geheimen Neutralitätsabkommens mit der russischen Regierung (das er selbst "Rückversicherungsvertrag" genannt hat) Deutschland hinreichend abgesichert zu haben. ... https://apolut.net/august-1914-der-verzerrte-ursprung-unserer-gegenwart-teil-2-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 17. Februar 2008 erklärt sich der Kosovo einseitig für unabhängig von Serbien. Für die meisten Menschen im Kosovo endet damit ein jahrzehntelanger Kampf um die Eigenständigkeit. Serbien dagegen sieht den Kosovo weiterhin als Teil des eigenen Staatsgebiets. Hamit Zeqiri erlebt die Anfänge des Konfliktes mit. Er ist ein junger Student, als der serbische Präsident Slobodan Milosevic 1989 der damaligen serbischen Provinz die Autonomie entzieht. Die bislang weitgehend selbstverwalteten Institutionen werden unter die direkte Kontrolle Belgrads gestellt, Albanerinnen und Albaner aus dem öffentlichen Leben gedrängt. Dagegen formiert sich Widerstand. Unter der Führung der demokratischen Liga des Kosovos werden parallele Institutionen aufgebaut. Bereits damals ist die Unabhängigkeit das Ziel. Hamit Zeqiri engagiert sich in einem studentischen Jugendforum ebenfalls dafür. 1993 wird er deswegen verhaftet und zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Doch Zeqiri gelingt es, sich mit Anfang zwanzig in die Schweiz abzusetzen, wo er sich ein neues Leben aufbaut. Von hier aus erlebt er mit, wie sich die Situation im Kosovo immer weiter zuspitzt. Die sogenannte kosovarische Befreiungsarmee UCK wird Mitte der 1990er Jahre gegründet. Im Unterschied zum bisherigen strikt gewaltfreien Widerstand, setzt sie auf eine militärische Eskalation. 1999 kommt es zum offenen Krieg, in dessen Verlauf auch die Nato Serbien den Krieg erklärt. Im Juli 1999 ziehen sich die serbischen Kräfte zurück, die Kämpfe enden. Der Kosovo wird unter internationale Verwaltung gestellt. Es folgt schliesslich die einseitige Unabhängigkeitserklärung. Während all dieser Zeit spielt die Schweiz eine aktive Rolle. Während der 1990er-Jahre befinden sich führende Köpfe der UCK in der Schweiz und agieren von hier aus. Hier wird Geld gesammelt und innerhalb der Diaspora werden Kämpfer rekrutiert. Die Schweiz ist aber auch das erste Land, das sich in der UNO bereits ab 2005 für eine Klärung des Status des Kosovos einsetzt. Und: Die Schweiz anerkennt die Unabhängigkeit des Kosovos vergleichsweise früh an. Was sie zu dieser aktiven Aussenpolitik bewogen hat, erklärt die damalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. (00:00) Intro (03:07) Slobodan Milosevic auf dem Amselfeld (05:25) Aufhebung der Autonomie (07:10) Beginn Unabhängigkeitsbewegung (08:35) Hamit Zeqiri wird politisch aktiv (10:40) Verurteilung & Flucht in die Schweiz (12:58) Gründung UCK (14:35) Verbindungen der UCK in die Schweiz (16:40) Militärische Eskalation (17:50) Nato-Luftkrieg (21:53) Kriegsende (24:19) Rolle der Schweiz nach dem Krieg (25:50) Unabhängigkeitserklärung (26:27) Rolle der Schweiz und die Neutralität (29:00) Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören: · Marie-Janine Calic: Historikerin, Ludwig-Maximilians-Universität München · Hamit Zeqiri: Zeitzeuge, lebt und arbeitet heute in Luzern · Micheline Calmy-Rey: Ex-Bundesrätin ____________________ Literatur: • Marie-Janine Calic (2014). Geschichte Jugoslawiens im 20. Jahrhundert. C.H. Beck. • Cyrill Stieger (2021). Die Macht des Ethnischen. Sichtbare und unsichtbare Trennlinien auf dem Balkan. Rotpunktverlag. • Florian Bieber (2023). Pulverfass Balkan. Wie Diktaturen Einfluss in Europa nehmen. CH. Links. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Janis Fahrländer Mitarbeit: SRF Recherche und Archive ____________________ Hier lernt ihr die Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Zunehmende Gewalt und Debatte über CSDs Hunderttausende feierten in vielen Städten Deutschlands den CSD. Mit der Entscheidung der Bundestagspräsidentin Klöckner, die Pride-Flagge dazu nicht mehr am Bundestag zu hissen, entbrannte eine Debatte über dessen politische Neutralität.Max Lucks ist menschenrechtspolitischer Sprecher der Grünen und sieht darin und auch in Merz' Aussagen (“Zirkuszelt”) einen von der Union heraufbeschworenen Kulturkampf. Dieser werde auf dem Rücken queerer Menschen ausgetragen.Währenddessen werden sie immer häufiger Opfer rechter, aber auch islamistischer Gewalt. 2016 wurde Lucks auf dem CSD in Istanbul von der türkischen Polizei festgenommen. Zudem protestierte er auf dem verbotenen CSD in Budapest, Ungarn.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Eine muslimische Lehrerin darf in Eschenbach SG nicht unterrichten – wegen ihres Kopftuchs. In dieser Folge fragen sich Manuel und Stephan, ob das ein Zeichen für konsequente Neutralität oder verkleideter Rassismus ist. Stephan sendet diese Woche noch immer sonnengebräunt und tiefenentspannt aus dem Strandurlaub – mit Unterwasserbegegnungen, die ihn ehrfürchtig werden lassen. Manuel hingegen verliert Zuhause den Überblick über seine ADHS-Termine, aber nicht über das, was in der Schweiz gerade Wellen schlägt: In Eschenbach SG wollte eine junge muslimische Frau Primarlehrerin werden. Weil sie ein Kopftuch trägt, hat die Gemeinde nach Elternprotesten auf die Anstellung verzichtet. Für Stephan und Manuel Anlass zur Frage: Was bedeutet es eigentlich, wenn öffentliche Schulen «religiös neutral» sein sollen? Gilt das für Kopftuch und Kreuzkette gleichermassen? Und schützt ein pauschales Verbot sichtbarer Religion tatsächlich den Schulfrieden – oder bräuchte es vielmehr mehr Offenheit, Austausch und Vertrauen in die Urteilskraft junger Menschen? Eine Folge über Religionsfreiheit, über die Unmöglichkeit weltanschaulicher Neutralität – und über die Frage, ob man Spiritualität wirklich an der Türschwelle zum Klassenzimmer abgeben kann.
30-Sekunden-Zusammenfassung: In dieser Sonderfolge bekommst du einen tiefen Einblick in ein zentrales Element der Heartset Coach Ausbildung: die Charakterstrukturen nach Alexander Lowen. Diese fünf Strukturen – schizoide, orale, psychopathische, masochistische und rigide – sind nicht einfach psychologische Kategorien, sondern tief verankerte Schutzmuster, die sich in Körper, Emotion und Verhalten zeigen. Sie entstehen früh in unserem Leben und prägen, wie wir fühlen, wie wir Beziehungen gestalten und wie wir uns selbst erleben. Ich erzähle dir, warum mich diese Arbeit so berührt, wie sie mein eigenes Verständnis von Coaching verändert hat – und warum sie für deine Rolle als Heartset Coach so wertvoll ist. Du erfährst: Was die ersten beiden der fünf Charakterstrukturen ausmacht Welche Bedürfnisse, Ängste und Potenziale damit verbunden sind Wie du dieses Wissen im Coaching achtsam, körperbezogen und mitfühlend einsetzen kannst Und warum Neutralität, Präsenz und echtes Verstehen der Schlüssel zu tiefer Transformation sind Diese Folge ist für dich, wenn du andere Menschen auf Herzensebene begleiten willst – und dabei den Mut hast, auch die Schutzschichten zu sehen, die unser wahres Selbst umhüllen. Tauche mit mir ein in die Tiefe der Seele – und lerne, wie du als Coach wirklich Halt geben kannst Du möchtest Heartset Coach werden? Möchtest du den Vorteil für dich nutzen und absetzen? Hier geht`s zu allen Informationen zur Ausbildung. Buche dir ein kostenfreies Erstgespräch und werde individuell beraten: Hier klicken! Welche Module? Welche Methoden? Welche Berufsmöglichkeiten habe ich? Hier gelangst du zur brandneuen Ausbildungsbroschüre: Hier klicken!
Zum CSD 2025 wird es am Bundestag in Berlin keine Regenbogenflaggen geben. Der Grund: Julia Klöckner sähe dadurch die Neutralitätspflicht des Hauses verletzt. Aber was hat es mit dieser Neutralitätspflicht wirklich auf sich? Andrea Mühlberger im Gespräch mit dem Rechtswissenschaftler Günter Frankenberg / Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen stehen seit Frühjahr wegen angeblicher Versäumnisse im Umgang mit NS-Raubkunst in der Kritik. Gestern wurde dem Bayerischen Landtag ein Zwischenbericht vorgelegt, rechtswidrige Vergehen wurden bisher nicht gefunden. Aber wie steht es wirklich um die Restitutionen? Simon Emmerlich berichtet / Wenn 2024 Taylor Swift-Jahr war, dann ist 2025 Oasis-Jahr. Seit Anfang Juli sind die 90er-Brit-Popper aus Manchester auf Re-Union-Tour, die Konzerte sind ausverkauft. Überraschung: Nicht nur die Ur-Fans, sondern auch junge Menschen hören Oasis. Tobias Dirr über den Musikkonsum der Generation Z.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner verteidigt ihr Amt und ihre Neutralität trotz Kritik an privaten Aussagen und der Regenbogenflagge. „Ich bin kein politisches Neutrum“, stellt sie im Gespräch mit Michael Bröcker klar. Sie fühlt sich eher bestätigt, gerade weil sie von links und rechts gleichermaßen angegriffen wird. „Die Erststimme muss Wirkung haben“, sagt sie mit Blick auf die geplante Wahlrechtsreform.13:35.234Friedrich Merz gibt im ARD-Sommerinterview zu, die Stimmung in der Unionsbundestagsfraktion falsch eingeschätzt zu haben. Das werde aber nicht noch einmal passieren. „Wir haben uns gegenseitig überfordert“, räumt er ein.1:45.874Der Journalist Denis Trubetskoy berichtet im Gespräch mit Viktor Funk aus Kiew über den zunehmenden psychologischen Druck durch Russlands Angriffe. „Man kann sich nicht mehr ausschlafen“, sagt er über die anhaltende Unsicherheit.9:24.867Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Thiele, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Návrh Evropské komise na omezení emisí oxidu uhličitého o 90 procent do roku 2040 se okamžitě setkal s ostrou kritikou, vymezil se vůči němu i český eurokomisař Jozef Síkela (za STAN). Podobně jako mnozí další se obává dopadů na ekonomiku. „Alternativou je neomezovat se. Ale to je ve všech aspektech i v dopadech na každého člověka horší,“ varuje poradce prezidenta pro otázky životního prostředí Ladislav Miko.
Návrh Evropské komise na omezení emisí oxidu uhličitého o 90 procent do roku 2040 se okamžitě setkal s ostrou kritikou, vymezil se vůči němu i český eurokomisař Jozef Síkela (za STAN). Podobně jako mnozí další se obává dopadů na ekonomiku. „Alternativou je neomezovat se. Ale to je ve všech aspektech i v dopadech na každého člověka horší,“ varuje poradce prezidenta pro otázky životního prostředí Ladislav Miko.Všechny díly podcastu Interview Plus můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Seit März steht eine Frau an der Spitze von Österreichs Außenministerium: Beate Meinl-Reisinger von den liberalen Neos. Und wegen der multiplen internationalen Krisen - Israel, Iran, Russland - sind gerade alle Augen auf sie gerichtet. Anders als ihr Vorgänger Alexander Schallenberg von der konservativen Volkspartei verfügt sie über kaum diplomatische Vorerfahrung. Ist sie die richtige für den Job? In dieser Folge von »Inside Austria« geht es um Österreichs neuen Kurs in der Außenpolitik. Wir fragen, warum sich Österreichs internationale Rolle mit Beate Meinl-Reisinger verändern könnte. Und ob ihr Stil vergleichbar mit der feministischen Außenpolitik der ehemaligen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ist. Zur Folge über Österreichs Neutralität geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/was-wenn-oesterreich-nato-mitglied-waere-podcast-a-58fd11bd-648e-4374-8dd1-345d85c309b9 Korrekturhinweis: In der Folge heißt es, dass die Neutralität seit 1955 in der Verfassung steht. Tatsächlich ist das Gesetz ist ein einfaches Verfassungsgesetz, kein Bestandteil der Verfassung. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Einst war die Schweiz für Russland ein besonderer Partner: Nicht-Mitglied der EU und der Nato, und wichtiger Handelsplatz für russische Rohstoffe. Jetzt wird diskutiert über die Gefahr russischer Raketen und Panzer an der Grenze. Wir fragen nach, wer sich warum vor Russland fürchtet – oder nicht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
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Diese Woche wurde im Parlament die Neutralitäts-Initiative der SVP diskutiert – und damit einer der wichtigsten Pfeiler der Schweizer Identität. Die Initiantinnen und Initianten fordern, dass unser Land noch neutraler wird, als es heute bereits ist. Sanktionen wie jene gegen Russland wären dann nicht mehr möglich.Am Donnerstagnachmittag hat der Ständerat die Neutralitätsinitiative mit 35 zu 8 Stimmen abgelehnt. Sie befürwortet jedoch einen neuen Verfassungsartikel zur Neutralität. Als Nächstes muss der Nationalrat über die Initiative befinden.Die Debatte rüttelt an einem Grundverständnis der Schweiz. Doch was das konkret bedeutet, in einer Zeit voller Konflikte und Kriege, das ist gar nicht so klar.Wann ist neutral wirklich neutral? Hat die die Initiative der SVP und Pro Schweiz eine Chance? Und warum stritt man so heftig um einen Gegenvorschlag?Darüber spricht Charlotte Walser, Bundeshausredaktorin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Ständerat empfiehlt Neutralitätsinitiative zur AblehnungMehr Neutralität? Die SVP propagiere eine «Pro-Putin-Initiative», sagt die FDPBundesrat will Schweizer Neutralität «flexibel» haltenHost: Philipp LoserGast: Charlotte WalserProduktion: Sibylle Hartmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Themen von Caro und Matthis am 20.06.25: (00:00:00) Sommersonnenwende: Warum dieses Wochenende besonders ist. (00:01:18) Krieg: Warum sich die Menschen im Gazastreifen vergessen fühlen, wie dort die aktuelle Lage ist und wie es im Israel-Iran-Krieg weitergeht. (00:06:24) CSD in Berlin: Warum die Bundestagsverwaltung nicht mitlaufen darf und was "Neutralität" damit zu tun hat. (00:13:25) Vergessene Konten: Was die Bundesregierung mit Milliarden auf Konten plant, mit denen seit Jahren nichts passiert ist. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Seit fast einer Woche herrscht Krieg zwischen Israel und dem Iran. Wie lange er andauert, ist auch von den militärischen Kapazitäten der Kriegsgegner abhängig. Und: Das Regenbogennetzwerk des Bundestags darf nicht am CSD teilnehmen – Neutralitätspflicht oder Solidaritätsverweigerung? (18:02) Stephanie Rohde
Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:41) Trump lässt offen, ob sich USA beim Angriff auf Iran beteiligen (05:40) Nachrichtenübersicht (09:49) Regimewechsel im Iran? (13:30) Finnland kündigt Anti-Personenminen-Vertrag (18:54) Vater und Tochter hinter der Neutralitätsinitiative (24:24) Nach Zinssenkung der SNB liegen die Zinsen bei Null Prozent (27:32) Nationalrat gegen kantonale Mindestlöhne - Genf ist zufrieden (32:13) Nationalrat ist gegen freiwillige europäische Asyl-Solidarität (36:26) Verbot von Ausland-Adoptionen
Während NATO-Generalsekretär Rutte eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben fordert, stellt der slowakische Premierminister Robert Fico nicht nur deren Sinn infrage – er bringt sogar eine mögliche Neutralität seines Landes ins Spiel. Präsident Pellegrini kontert mit deutlicher Kritik.
Gorgis, Elena www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Für das offizielle Russland ist die Schweiz nicht mehr neutral. Sie gilt als Teil des «kollektiven Westens», dem Russland feindlich gegenübersteht. In Russland haben wir ein Land im Kriegsmodus getroffen. Die Bevölkerung, insbesondere die Jugend, wird auf militärisch-patriotischen Kurs gebracht. «Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Seit der Bundesrat die Weitergabe von Schweizer Kriegsmaterial an die Ukraine verboten hat, ist die hiesige Rüstungsindustrie unter Druck. Am Mittwoch hat der Ständerat die Hürden für den Verkauf von Waffen und Munition ins Ausland gesenkt. Lässt sich dies mit der Neutralität vereinbaren? Ausserdem: Eine Splittergruppe der Farc, der ehemals grössten Guerillaorganisation Lateinamerikas, gilt als Drahtzieherin der jüngsten Attentate im Südwesten Kolumbiens. Eines der Attentate galt dem oppositionellen Präsidentschaftskandidaten Miguel Uribe. Er wurde lebensgefährlich verletzt.
Welche Ursachen haben die Unruhen in Los Angeles, und durfte US-Präsident Trump die Nationalgarde entsenden? Susanne Heger ordnet die Ereignisse ein. Umging die abgewählte Ampelregierung das staatliche Neutralitätsgebot mit der Finanzierung von NGOs? Die „Nius“-Redakteurin Pauline Voss berichtet über Recherchen zu angeblichen Nichtregierungsorganisationen, die von der deutschen Bundesregierung zur Diskreditierung unerwünschter Regierungskritik benutzt werden. Kann eine Agenda 2030 Deutschland wieder voranbringen? Der Wirtschaftswissenschaftler Ulrich Horstmann erklärt, welche Reformen aus seiner Sicht dringend geboten sind. Und Uwe Jochum geht in seinem Kommentar einem Artikel des Virologen Christian Drosten in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ nach.
Seit der Bundesrat die Weitergabe von Schweizer Kriegsmaterial an die Ukraine verboten hat, ist die hiesige Rüstungsindustrie unter Druck. Am Mittwoch hat der Ständerat die Hürden für den Verkauf von Waffen und Munition ins Ausland gesenkt. Lässt sich dies mit der Neutralität vereinbaren?
Israels überraschende Lieferung amerikanischer Patriot-Luftabwehrsysteme an Kiew zeigt: Die Zeit der Neutralität im Krieg in der Ukraine sind vorbei. Doch der Nahostkonflikt macht Israels Außenpolitik weiterhin kompliziert. Adler, Sabine
Die Demokratie ist angreifbar geworden. Was können wir als Bürgerinnen und Bürger tun, um sie zu schützen? Und welche Rolle spielt dabei die Wirtschaft, Lars Repp? (00:00:00) Intro (00:01:57) Über die Kooperation von Amadeu Antonio Stiftung und brand eins (00:04:30) Die drei Schwerpunkte (00:05:45) Ab wann wird Populismus für Demokratie gefährdend? (00:08:48) brand eins-Schwerpunkt: Demokratie (00:10:18) Das Treibhaus Döbeln (00:17:30) Über das Neutralitätsgebot (00:19:58) Sind wir schon im „Verteidigungskampf um die Demokratie“? (00:21:16) Die finanzielle Situation der Stiftung (00:23:44) Was Mut macht (00:24:18) Verabschiedung (00:25:09) Die Veränderungsgeschichte: Philipp von HANZ Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/demokratie Hier findet ihr das brand eins Demokratie-Abo „Tu was!“: https://www.brandeins.de/products/tu-was-abonnement Und hier geht’s zum Artikel über das Treibhaus Döbeln: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/demokratie/ist-da-jemand-jemand-da-draussen-der-so-fuehlt-wie-ich >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-lars-repp-demokratie
Darüber wird seit Monaten diskutiert, unter anderem wegen des Ukrainekriegs. Ein Historiker meint jetzt, die Schweizer Neutralität sei veraltet. Weitere Themen: · Intelligente Wasserzähler: Zwölf Prozent des Trinkwassers in der Schweiz versickert auf dem Weg zu den Verbrauchern. Zum Beispiel wegen undichter Leitungen. Wie Liechtenstein als Pionierin in diesem Bereich vorangeht. · Weltraum: Die Europäische Weltraumagentur ESA hat ihren ersten Schweizer Standort eröffnet. Bei der feierlichen Eröffnung war auch der Schweizer Astronaut Marco Sieber dabei. Ein Einblick in sein Leben als Astronaut. · Internationale Studie: Wilde Schimpansen trommeln mit Taktgefühl. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass Musizieren älter ist, als die Menschheit.
Réduire l'empreinte carbone d'un géant du pneumatique, c'est possible.Dans cet épisode de Mission Décarbonation proposé par EDF, nous explorons la stratégie de Michelin pour atteindre la neutralité carbone d'ici 2050. Sobriété énergétique, électrification des usages, développement de nouvelles technologies comme la géothermie ou l'hydrogène… Découvrez comment le groupe s'appuie sur le groupe EDF pour optimiser ses processus industriels et réduire ses émissions de CO2.Un échange passionnant avec Olivier Selosse, responsable du pôle performance énergétique chez Michelin, qui nous dévoile les coulisses de cette transformation.Animé par César Monteyrol | Réalisation et mixage : Killian Martin Daoudal | Musique : Jean-Baptiste Rochelet | Production exécutive : OneTwo OneTwo Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.