POPULARITY
Diesen Satz entdeckt Autor Klaus Nobiling auf einem Werbeplakat der Feuerwehr. Es ist gut, wenn in Notlagen jemand einem beisteht. Das gilt nicht nur für die Feuerwehr, sondern auch für Gott.
Bei uns in der Altstadt gibt es ältere Häuser, die richtig schönen Dachschmuck aufweisen. Auffällig sind dabei die Dachrinnen, welche dort, wo das gesammelte Wasser herausfliesst, oft einen Tier- oder Fabelwesenkopf haben. Früher machte man dies, um damit Böses abzuwenden. Heute in unserer angeblich so aufgeklärten Welt, ist das kaum mehr möglich. Zum einen hat niemand den Glauben, dass das wirken würde und zum anderen würde dafür vermutlich niemand dafür bezahlen. Schade eigentlich. Die Schönheit und Kunst im Alltag geht so infolge des überdominierenden Verstandes verloren. Das Spielerische stirbt dabei. Dabei ist es gerade das oft Unnötige, Spielerische oder Verspielte, das uns guttut und einen wichtigen Gegenpol zur Dekonstruktion unseres Lebenswandels leistet. Ich ermutige Dich heute, diese spielerischen Formen im Alltag zu sehen, zu schätzen und zu geniessen. Sei es eine spontane Kinderzeichnung, ein gelungenes Werbeplakat oder ein spontanes Lächeln auf der Strasse. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Von dem Werbeplakat der Deutschen Bahn kannst du vor allem eins lernen: wie es nicht geht❗️ Als wäre es nicht schon verdammt hart bei der Bahn fürs Marketing zuständig sein zu müssen: jetzt machen selbst Mülleimer bessere Werbung.
Es war ein ausgemachter Skandal: Ab dem 28. Dezember 2000 hängte in London ein riesiges Werbeplakat, auf dem sich zwei Frauen küssten. Während der Aufschrei damals gross war, ist das Bild «Kiss» inzwischen längst Teil der Pop-Kultur.
Zwei Frauen, die sich zärtlich küssen - und das auf einem Werbeplakat mitten in London. Ein Skandal! Selbst noch im Jahr 2000. Heute ist das Foto Kult. Tanya Chalkins Schwarzweißfotografie "Kiss" zeigt die Models Elena Charbila und Tabitha Denholm, die nur in Unterwäsche in einem Bett liegen und sich küssen.
"Born To Be Wild" zu dem Song haben wir doch alle schon auf dem imaginären Cruiser-Motorrad gesessen und uns vorgestellt, den warmen Wüstenwind im Gesicht zu spüren. Im Kino haben das Peter Fonda und Dennis Hopper für uns im Kultfilm "Easy Rider" übernommen. Als Steppenwolf 1968 ihr Debütalbum rausbrachten, und damit zu den ganz frühen Namen in der Rock- und Hardrock-Szene gehörten, war in Deutschland noch nichts davon zu spüren. Bei uns waren die Charts zu diesem Zeitpunkt noch von Schlager- und Heimatliedern wie zum Beispiel "Heintje" geprägt. Als in Amerika das selbstbetitelte Album von Steppenwolf rauskam prallten damit die Anfänge von Hardrock auf den vielleicht seichteren und blumigeren Sound der Hippie-Bewegung. Aber Steppenwolf sind mehr als nur Hardrock. Auf der Platte gibt es durchaus auch richtig soulige und bluesige Nummern, wie zum Beispiel den Opener "Sookie Sookie". Gegründet wurde die Band 1968 von Joachim Fritz Krauledat, besser bekannt als John Kay. Als John Kay gerade 14 Jahre alt war, wanderte seine Familie von Hannover nach Toronto, Kanada aus. Benannt haben sich Steppenwolf nach dem gleichnamigen Buch von Hermann Hesse, das Sänger und Songschreiber John Kay bis zur Gründung der Band nie ganz gelesen hatte. Weltruhm erlangte die Band vor allem durch den Song „Born To Be Wild“, der im Film „Easy Rider“ als Titelsong genutzt wurde. Dass der Song perfekt zum Film passt, ist nur logisch, da die Idee zum Song auf einem Werbeplakat basiert, auf dem ein Motorrad und die Worte „Born To Ride“ zu sehen ist. Eingespielt hat die Band um Sänger John Kay das komplette Album in nur vier Tagen. Neben dem bekanntesten Song „Born To Be Wild“ schaffte es auch der Song „Pusher“ in den Road-Movie „Easy Rider“. Nur vier Jahre nach dem Welterfolg durch „Born To Be Wild“ lösten sich Steppenwolf zum ersten Mal auf. Die Bandgeschichte ist im Allgemeinen geprägt durch mehrere Auflösungen und zig Besetzungswechsel. Insgesamt werden auf Wikipedia 42 ehemalige Bandmitglieder gelistet. Auch heute gibt es die Band „Steppenwolf“ noch. Von den Ursprungsmitgliedern der Band ist allerdings nur noch Sänger und Gründer John Kay mit dabei. Aus rechtlichen Gründen wurde die Gruppe auch in „John Kay & Steppenwolf“ umbenannt. Über die weiteren Verbindungen zwischen Steppenwolf, dem Kultfilm "Easy Rider", warum es tatsächlich Steppenwolf auf den Soundtrack von "Easy Rider" geschafft hat und nicht wie vorher geplant Crosby, Stills & Nash und warum Sänger John Kay selber gar kein Motorrad fährt, sprechen wir im Podcast. __________ Über diese Songs vom Album “Steppenwolf” wird im Podcast gesprochen 07:50 Mins – “Sookie Sookie” 14:25 Mins – “Hoochie Coochie Man” 21:15 Mins – “Berry Rides Again” 28:05 Mins – “The Pusher” 43:38 Mins – “Born To Be Wild” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 10:20 Mins – “Sookie Sookie” von Don Covay 16:22 Mins – “I'm Your Hoochie Coochie Man” von Muddy Waters 18:45 Mins – “Riot In Cell Block Number Nine” von Wanda Jackson 19:18 Mins – “Student Demonstration Time” von den Beach Boys 19:54 Mins – “You Can Leave Your Hat On” von Joe Cocker 24:42 Mins – “Earschsplittenloudenboomer” von Steppenwolf 34:22 Mins – “The Pusher” von Hoyt Axton __________ Shownotes: Vorankündigung und Infos zum Film „Easy Rider“ beim ZDF: https://www.zdf.de/filme/filme-sonstige/easy-rider-102.html Seite zum Easy Rider Buch von Peter Biskind “Easy Riders, Raging Bulls”: https://www.peterbiskind.com/easy-riders-raging-bulls Fan Website von Steppenwolf: Mit Videos und Songs zum Album: https://www.steppenwolf.com/pages/wolfpack The Maue-Kay Foundation: https://www.steppenwolf.com/pages/the-maue-kay-foundation “Born To Be Wild” im Beat Club: https://www.youtube.com/watch?v=41cFf9N5F-A “Sookie Sookie” im Beat Club: https://www.youtube.com/watch?v=9aK6qwd4P6o __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Die Nadel sticht, das Herz am Pochen, bald hat Paul sich ein Tattoo gestochen. Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, schon sieht er aus wie das Werbeplakat von einem Bier. #prost Hier kommt ihr direkt zu Wolfgangs: https://wolfgangs.de/?aff=77 Hier kommt ihr direkt zu Wolfgangs-Classic: https://wolfgangs-classic.de/ Mit dem Code "podcast10" kannst du 10% auf alle Produkte bei Wolfgangs sparen. Ihr wollt uns ein Paket schicken, was wir LIVE im Podcast aufmachen? Kein Problem, sendet es einfach an folgende Adresse: DHL Packstation 103 Postnummer 808192772 Chaausseestraße 60 16515 Oranienburg Deutschland Vielen Dank im Voraus und wir sind schon sehr gespannt drauf! =) Folgt uns auf Instagram: Paul: http://www.instagram.com/_pjadventure_ Marcel: http://www.instagram.com/marcelhistory_pictures LDA-Podcast: http://www.instagram.com/lda_podcast/ Unsere LDA-Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/1oeYsxy9MPL9yeKKI7qvsA?si=6OqNh8f4R7aWjKV--Rq7wQ
Gefühlte Fakten - Folge 161: MAGISCHE KRISTALLE Christian war in einem "Hexenladen" und hat Tarkan einen besonderen Stein mitgebracht. Außerdem wird ein sehr altes Werbeplakat für Kekse vorgestellt und Tarkan erkennt endlich, dass er einige Song-Lyrics sein Leben lang falsch (nämlich garnicht) verstanden hat. Top Folge! Zehn von zehn perfekte Brote. ALLE AKTUELLE AKTIONEN UND RABATTE: https://linktr.ee/gefuehltefakten Folgt uns: http://Instagram.com/TarkanBagci http://Instagram.com/Christian_Huber
„Schau mich an, wie toll ein Christ ist!“ (Die Frucht, die nach Gott schmeckt 01)„Unser Brief seid ihr“ (2Kor 3,2): Vom Stress, ein Werbeplakat für Gott zu seinKursempfehlung: Leben wie Er Unser neues Thema für diesen Montag schließt sich nahtlos an unser Osterthema „Botschafter des Kreuzes und der Auferstehung“ an. In den vergangenen Podcastbeiträgen klang es immer wieder durch: Entscheidend für unsere Aufgabe, Menschen für Jesus zu gewinnen, ist unser Lebensstil. Unsere Worte und Aktionen spielen eine untergeordnete Rolle. Wie sieht dieser Lebensstil aus? Wie können wir Jesus widerspiegeln in der Art, wie wir reden, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen, wie wir uns bei der Arbeit, zu Hause, in der Gemeinde, verhalten? „Die Frucht, die nach Gott schmeckt“ lautet unser Thema dazu! Oder „So werden, wie sich Gott uns ausgedacht hat“. Falls du denkst, „das ist nichts für mich, klingt zu viel nach Stress, ich bin halt, wie ich bin und bleibe so“, dann lade ich dich ganz besonders ein, dich überraschen zu lassen, mit welchen kleinen, einfachen Schritten wir eine ganz neue Welt der Veränderung und Befreiung im Wort Gottes entdecken dürfen! Empfehlen möchte ich in diesem Zusammenhang und als Ergänzung zu unseren Gedanken das Kursbuch „Leben wie Er – von Jesus lernen“, von Larry McCall (rigatio). Rigatio.com
Die Stadt ist eigentlich für alle da - aber nur wenige dürfen sich in ihr ausdrücken. Architekten, Stadtplanerinnen oder Künstler zum Beispiel. Was aber wäre, wenn jede Bürgerin, jeder Bürger eine Botschaft in die Stadt schicken könnte? Das Projekt "Du bist am Zug" ermöglicht genau das – unter www.dubistamzug.net mit 1500 Plakatflächen in ganz Berlin. Wir sprechen mit den Initiatoren, Katya Assaf und Tim Schnetgöke, über ihr Projekt.
#ueberdentellerrand – der PodcastNews aus der Digital-, Kreativ-, Innovations- und Konsumwelt In diesem Podcast teilen wir unser Wissen, recherchieren und diskutieren und möchten zum Nach- oder Umdenken anregen. Unser Thema heute: Wir sprechen heute mit Sybille Arendt aus der Öffentlichkeitsarbeit der Hamburger Straßenzeitung Hinz und Kunzt. Wir erfahren dabei viel über das aktuelle Projekt, bei dem das erste Werbeplakat Obachlosen eine Zuflucht bietet, welche kommunikativen Herausforderungen sie in der Kommunikation gesellschaftlicher Themen heute sieht. Und ob Hamburg als Tor zur Welt und als Hauptstadt der Stiftungen hilfsbereit ist, hört ihr in einer spannenden neuen Folge von #ueberdentellerrand. Viel Spaß dabei wünschen, Dominik Böcker,Florian Schleinig &Luisa Blotzki Links: Wissenswertes Hinz und Kunzt:https://www.hinzundkunzt.de Hier könnt Ihr Hinz und Kunzt supporten:https://www.hinzundkunzt.de/helfen/sparen-spenden-kaufen/ Informationen zum Werbeplakathttps://www.welt.de/regionales/hamburg/article237549801/City-Life-Billboard-Das-erste-Werbeplakat-das-Obdachlosen-eine-Zuflucht-bietet.html #ueberdentellerrand ► Website: https://www.hamburg-news.hamburg/ueberdentellerrand► Newsletter: https://www.hamburg-news.hamburg/newsletter Die Hamburg Marketing GmbH übernimmt keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Das Gesprochene gibt die Meinung der einzelnen Personen wieder und repräsentiert nicht unbedingt die Meinung der Hamburg Marketing GmbH.
„ESCAPE“ steht auf dem Werbeplakat des Whirlpool-Ladens. Das erregt meine Aufmerksamkeit – und bringt mich zum Nachdenken. Meine Frau und ich haben darüber gesprochen, uns eines Tages einen Whirlpool zuzulegen. Es wäre wie eine Flucht in den Urlaub in unserem Garten! Abgesehen von der Reinigung. Und die Stromrechnung. Und, und, und ... plötzlich fängt die erhoffte Flucht an, wie etwas zu klingen, vor dem ich vielleicht flüchten sollte.
Uli Kunz kennt die Meere wie seine Westentasche. Das liegt nicht nur daran, dass er als Forschungstaucher und Teil des Tauchteams Submaris beruflich viel unter Wasser ist, sondern auch daran, dass Uli viel Gefallen an den eher nicht so populären Meeresbewohnern findet. So fasziniert ihn eine Begegnung mit einem Schleimaal genauso wie die mit einem Wal.In dieser Folge wird Uli uns von seiner Arbeit als Biologe und Forschungstaucher, als Terra X Moderator und Autor erzählen. Vor allem aber werden wir viele Meeresbewohner kennen lernen, die es vermutlich noch auf kein großes Werbeplakat geschafft haben. Und selbst zu den bekannten Tieren des Meeres weiß Uli ganz Erstaunliches zu erzählen.Sein neustes Buch Leidenschaft Ozean findet ihr unter diesem Link: https://amzn.to/3CQ2s3d Das gemeinsame Buch mit Florian Huber: „Was ist Was – Ozeane“ findet ihr unter diesem Link: https://amzn.to/3CQ2s3d(Beides sind Affiliate Links – d.h. bei jedem kauf geht ein gewissen Betrag an den Blue Awareness e.V.)
Berlin ist vor der Bundestagswahl und der Abgeordnetenhauswahl wieder voller Wahlplakate. Doch was versuchen uns die Kandidatinnen und Kandidaten eigentlich zu sagen? Das versucht Kolumnistin Olga Grjasnowa zu entziffern.
Der Weg zurück ins Leben-Podcast - von und mit Christina Bolte. Auch heute habe ich wieder eine Buchrezension für Euch. Wie so öfters im Leben, wurde ich auf das heutige Buch per Zufall aufmerksam: Von einem Stromkästchen in der Stadt lachte mich ein Werbeplakat mit einem Cover-Foto des Buches an und sprang mir direkt ins Auge: * "Pellegrino - Vom Playboy zum Pilger - Mein langer Weg nach Hause" heißt der Titel von Autor Guiseppe 'Pino' Fusaro. Der verspricht, finde ich, eine spannende Lektüre - und außerdem passt das doch hervorragend in diesen Blog. Aber höre selbst:
Fühlst du dich bedrängt, wenn du in der U-Bahn ein Werbeplakat von Nike siehst? Siehst du. Deshalb widme ich diese Episode der größten Lüge im Business, die sich noch (zu) viele selbst erzählen. Und genau deshalb scheitern. Du kannst das besser! *** Hol dir jetzt 100 Tipps, wie du zum hervorragenden Copywriter wirst:www.patriciazinnecker.de/schreiben Hinterlasse jetzt deine Podcast-Bewertung und teile ihn mit deinen Freunden, die auch davon profitieren können. Linguistic Marketing Secrets ist für jedermann(/-frau), der sein Online Business messbar im Umsatz steigern möchte; durch interne Kommunikation, weltklasse Copywriting und optimierte Funnel.
Vielleicht sind Sie ja gestern oder heute Morgen mal an einer Bushaltestelle vorbeigekommen und haben sich kurz über das Werbeplakat gewundert, das da im Leuchtkasten hängt. Da könnte zum Beispiel ein forsch-grün kostümierter Lars Eidinger drauf sein.
Au üs tuets weh die wüchentliche Diskussione, wege gheimer Mission, erstmol uf iis zlege... Trozdem d Hoffnig stirbt z'letsht und viellicht erreiched mir de Durchbruch und wenns sowiit isch sind ihr die Erste wos erfahred! I de Zwüschedziit gits nur eis Ziel. De Larifari Podcast mues abhebe und ischloh wie e Bombe us NOS im Podcast Markt. Debii chönd nur ihr Larifaner üs unterstüzte! Ob mit Initiative, Empfehlige oder riesige Werbeplakat; es git vieli Weg... PS. Bald isch wieder Super Bowl und die hend det au Werbefläche z'vermiete... nur so E-Mail: post@larifari.rocks Sound Effekt vo: https://www.zapsplat.com Klingelton vo: https://klingeltone.org
Ein neues Jahr bricht an. Für die Lebenden: reine Routine. Viele Opfer gab es 2020 zu beklagen. Mal abgesehen von den relevanteren menschlichen natürlich auch die cinephilen. Die Kinos bluten aus. Bei einer aktuellen Mehrheit von mäßigen Blockbustern, die zu erwarten waren, wirkt dies fast egal, aber die andere Hälfte des Programms wird doch schmerzlich vermisst. Auch das Erlebnis – Kino – ist mittlerweile eher eine Erinnerung, als eine abgreifbare Erfahrung, denn diese muss immer wieder aufgefrischt werden um lebhaft zu bleiben. Unserer Berichterstattung tat dies keinen Abbruch. Das Heimkino war reichlich besprechenswert – im Guten wie im Schlechten. Wir danken allen Hörern und Hörerinnen für ihr Interesse und das mutmaßliche Gefallen an uns. Wir starten mit einer vollen Sendung ins Jahr 2021 mit unserer 44. Show der neuen Zeitrechnung. Zwei Stunden Infotainment sind garantiert. Zuerst stellen wir uns mal vor, für jene die uns Vergessen haben. Wir beklagen unsere Corona-Wunden und bemerken: so schlecht sind wir gar nicht davon gekommen. Zum Glück! Bis jetzt! Voran aber soll es nun gehen. CODE AVA schockierte Benedikt durch seine Mittelmäßigkeit und dennoch finden sich in dem Action-Thriller spaßige Details. Mit SHADOW IN THE CLOUDE begrüßt uns Tobe aus seiner Quarantäne und gibt dann ab an Benedikt nach der Seinen, damit er seine VIER HIMMLISCHEN FREUNDE vorstellen kann. Max untersucht das Django-Plagiat DJANGO – SEIN GESANG(S)BUCH WAR DER COLT und gibt das Zepter der Gewalt an das andere Geschlecht weiter. An Julia und COFFY. Noch ein Opfer und noch ein Plagiat: DER DON IST TOT. Benedikt wertet aus, ob das vermeintliche PATE-Fahrwasserprodukt selbstständig schwimmen kann. Tobe schiebt seine Meinung zu LOVE AND MONSTERS ein, dessen Werbeplakat auf seine Weise verängstigend, aber auch anziehend wirkt. Geschlossen wird mit dem weiterhin reich bemusterten Wicked-Vision Media-Slot. Im Team besprechen Benedikt und Max den 90er Monsterfilm HIDEOUS auch bekannt als IN VITRO – ANGRIFF DER MUTANTEN. Und als Zugabe widmet Benedikt seine Zeit allein einem Film, der Fortsetzung sein möchte, aber eigentlich keine ist: ROBOT WARS oder auch ROBOTJOX 2 – KRIEG DER STAHLGIGANTEN. Puh. Da wischt man sich den Schweiß von der Stirn. Das ist viel Arbeit zum Lauschen, Verarbeiten und Begreifen. Harte Arbeit zahlt sich aber immer aus – unsere Gratis-Weisheit zum Jahresstart. Beginnt und verbringt 2021 mit uns. Wir freuen uns auf Euch.
Auf ein politisch verfremdetes Werbeplakat reagierte die Polizei in Berlin mit Hausdurchsuchungen. Dagegen hat Adbusterin Frida Verfassungsbeschwerde eingelegt. Im Dissens Podcast sprechen die Jurastudentin und Boris vom "Berlin Busters Social Club" über das Verfahren, die Frage der Strafbarkeit und das Spiel mit der Werbung.
Zwei Frauen, die sich zärtlich küssen - und das auf einem Werbeplakat mitten in London. Ein Skandal! Selbst noch im Jahr 2000. Heute ist das Foto Kult.
LAWBEERE "Wir haben den größten" lautete der Spruch auf einem Werbeplakat, das die Kanzlei Goldstein & Partner auf Raststätten-Toiletten platzieren ließ. Wir haben RA Tim Günther, Experte für anwaltliches Berufsrecht, zu uns zum Kamingespräch eingeladen und ihn gefragt, ob das Ansehen der Anwaltschaft jetzt den Bach herunter geht. Viel Spaß bei dieser tollen Folge! LAWBEERE Mit unserem Podcast pflücken wir die Lawbeeren aus dem Anwaltsmarkt. Für uns bedeutet das, dass wir spannende Themen aus dem Kanzlei-Alltag mit wertvollem Wissen aus dem Management und Marketing verknüpfen und unserer Community damit Strategisches und Interessantes mitgeben. Dabei wollen wir authentisch sein, die Folgen nicht schneiden und sie auch nicht skripten, sondern sie einfach passieren lassen. Trotzdem aber einen klaren Mehrwert liefern. DKMG Mit der DKMG wollen wir strategischer Partner von wachstumsorientierten Anwaltskanzleien sein. Dazu stellen wir den Überblick der digitalen Wettbewerbssituation her und unterstützen die Positionierung unserer Kanzleien strategisch und administrativ mit unseren Marken: • AdvoRocket (Fullservice Performance Marketing Agentur) • Einmalek (Fullservice Vertriebs Agentur) • Kanzleimarketing Club (Schulungen, Masterminds & Workshops) • Unabhängige Kennzahl für digitale Relevanz: SEMIX Die Moderatoren Wir produzieren den Podcast selbst, sind aber keine ausgebildeten Moderatoren. Trotzdem hoffen wir gut durch die Folgen zu führen und interessante Fragen zu stellen. Dan Bauer ist Unternehmer seit knapp 20 Jahren und Geschäftsführer der DKMG. Zu seinen Projekten gehört u.a. die weltweit agierende Organisation IPDR Forum. Daneben ist Dan Management-Berater für Kanzleien, KMUs und Start-Ups. Impressum Herausgeber ist die Deutsche Kanzleimarketing Gesellschaft mbH - DKMG Impressum unter www.dkm.gmbh/impressum
Dein Lebenslauf = Dein Werbeplakat. Doch wie sehr gestaltest du dein Werbeplakat so, dass es den Erwartungen anderer und dem Konsens des "Mainstreams" entspricht? Wer oder was ist eine Lücke im Lebenslauf und was passiert eigentlich, wenn du nach einigen Jahren im Job eine 180 Grad-Wende hinlegst? Darüber sprechen wir in dieser Folge - mit tiefen Einblicken aus unseren eigenen Erlebnissen. // Unsere Leckerlis dieses Mal: Einige spannende Anekdoten und ein Buch: Verena Lugert - Die Irren mit den Messern (https://amzn.to/2ZlBFcx) // Welche Erfahrungen habt ihr bereits mit dem Thema gemacht? Schreibt uns an! info@goldenesmeerschweinchen.de // Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/goldenesmeerschweinchen/ // Wir im Netz: https://www.goldenesmeerscheinchen.de
„Have a Vision. Take the road to Damascus“ stand in großen Lettern auf dem Werbeplakat der syrischen Tourismusbehörde irgendwo vor der Hauptstadt. Na, schöne Werbung, dachte ich mir… Die Vision des Paulus war nun keine beglückende Schau. Es war eine erschreckende Erkenntnis und Ankündigung. Paulus hört, wen er an Stelle der Kirche eigentlich verfolgt hat und dass dieser Jesus ihm im Folgenden sagen wird, was er tun soll. Mehr über den zukünftigen Weg des Paulus hatte derweil Hananias, erfahren, der ihn später taufen wird: Paulus soll als „auserwähltes Werkzeug“ den Namen Jesu „vor Völker und Könige und die Söhne Israels tragen.“ Und dann: „Ich werde ihm auch zeigen, wie viel er für meinen Namen leiden muss.“ Menschen sind bereit für alles Mögliche zu leiden: für Errungenschaften oder Erfolge, für einen geliebten Menschen oder einfach, weil sie nicht lügen, nicht stehlen, nicht die Ehe brechen oder unbescholtene Leute bleiben wollen. Die meisten Leute wissen genau, dass Leidlosigkeit nicht das höchste Gut ist. Mit denen wäre darüber zu reden, wofür sich zu leiden lohnt. Also doch: „Take the road to Damascus!“ Das ist kein schöner Ausflug in eine andere Welt. Es ist der Weg der Erkenntnis, dass auch das Gehen und Reden, das Lieben und Leben mit Jesus etwas – und vielleicht einmal alles – kosten darf. Bewahre uns davor, dass wir mit dem Schmerz auch das Leben vermeiden mit allem, wofür sich zu leben und zu leiden lohnt. Und lass nicht zu, guter Gott, dass die Angst vor dem Leiden mit Dir größer wird als die Liebe zu Dir. Sondern lass uns wachsen in der Freude an dem und der Vorfreude auf das, was aller Mühsal wert ist. Amen. Fra' Georg Lengerke
Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: „Kann etwas falsch sein, was Du für richtig hältst?“ Diese Frage hab‘ ich auf einem Werbeplakat gelesen. Und sie hat mich nachhaltig...
Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: „Kann etwas falsch sein, was Du für richtig hältst?“ Diese Frage hab‘ ich auf einem Werbeplakat gelesen. Und sie hat mich nachhaltig...
Für 5 € mtl. ins Fitnessstudio? Als ich mit dem Hund spazieren war, sah ich dieses Werbeplakat von McFit. Warum Dir gerade billige Angebote im Leben nicht weiterhelfen, erkläre ich in der heutigen Episode. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Beratungsgespräch: https://optionsstrategien.com/termin Link zum Video: https://youtu.be/t_AcrVicl5o
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt: Staat schenkt Dynamo sechs Millionen Euro, Olympische Spiele mit Gesichtserkennung und St. Pauli rügt Sponsor wegen Rassismus. Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden erhält von der Stadt Fördermittel für sein neues Trainingszentrum im Sportpark Ostra. Oberbürgermeister Dirk Hilbert übergab dem Verein einen Bescheid über vier Millionen Euro. Das Bundesland Sachsen bezuschusst das Projekt mit mehr als zwei Millionen Euro. Insgesamt belaufen sich die geplanten Kosten für das Trainingsgelände auf etwa 16 Millionen Euro. Bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 soll durch die elektronische Gesichtserkennung aller 300.000 Beteiligten eingeführt werden. Beim Betreten aller Einrichtungen, einschließlich der 43 Wettkampfstätten, der Athletenunterkünfte und der Medienzentren, soll die Identität jedes Athleten, Teammitglieds, Mitarbeiters und Journalisten biometrisch kontrolliert werden. Außerdem wird die Effizienz an den Kontrollpunkten verbessern. Denn die Überprüfung soll nur 0,3 Sekunden dauern. Die Zuschauer sind davon nicht betroffen. Das Szenebier Astra und der Kiezclub FC. St. Pauli sind schon lange Partner. Jetzt wird diese Verbindung auf eine schwierige Probe gestellt. Wolle Dose kaufen?, fragt Astra auf einem Werbeplakat und zeigt dabei einen dunkelhäutigen, vermeintlich indischstämmigen Mann, der drei Bierdosen in der Hand hält und ein Meerjungfrauen-Kostüm trägt. Astra, wir haben was dagegen! Rassismus ist nicht lustig und nicht akzeptabel, schrieb der Zweitligist, gefolgt von den Hashtags #fcsp #neinzurassismus. Astra gehört zur Radeberger Gruppe und die zog jetzt die Aktion zurück. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Nutzt dafür gerne auch die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag auf meinsportradio.de. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportradio.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ein rassistisches Werbeplakat wird für die Biermarke Astra zum Problem. Auch der FC St. Pauli distanziert sich. In Berlin soll am kommenden Wochenende Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß gedacht werden. Wir erklären, warum ausgerechnet dieser Nazi-Opa aus der Mottenkiste geholt wird und man Nazis in der AfD nicht als Nazis bezeichnen darf.
Wir reden diesmal über die Lehrerrolle. Dabei lassen wir uns von zwei Schaubildern inspirieren. Zum einen diesem eher fragwürdigen Werbeplakat des BLLV und zum anderen der letzten Grafik in diesem Dokument des Schulamts Offenburg. Dazu erzählen wir noch kurz über die soziale Rolletheorie von Erving Goffman.