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Die Bundesregierung will die Rückgabe von NS-Raubkunst neu regeln. Statt der bisherigen beratenden Kommission sollen ab dem 1. Dezember 2025 Schiedsgerichte zuständig sein. Doch es gibt weiterhin offene Fragen. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wolfram Weimer ist seit 100 Tagen als Kulturstaatsminister im Amt. Als Beauftragter für ein konservatives Weltbild hat er geliefert, meint Stefan Koldehoff. Bei der Sachpolitik fällt seine Bilanz dürftig aus: Bislang ist er ein Ankündigungsminister. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Der jüdische Unternehmer Heinrich Stahl musste während der NS-Zeit eine Tänzerinnenskulptur unter Zwang verkaufen. 1978 geriet sie an das Berliner Georg Kolbe Museum. Jetzt erheben die Erben schwere Vorwürfe gegen die Direktorin des Museums. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Künstliche Intelligenz verändert die Produktion und Wahrnehmung von Kunst und Kultur. Daher ist es wichtig, Orte des kulturellen Austauschs zu erhalten und zu fördern, sagt Filmemacherin, Autorin und Künstlerin Hito Steyerl. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
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Ein fast 100 Jahre andauernder Streit zwischen dem Haus Hohenzollern und der öffentlichen Hand ist beigelegt. Es ging um Kunstwerke und Entschädigungen, die der Ururenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. eingefordert hatte. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Der Verleger und Publizist Wolfram Weimer soll im Kabinett Merz Kulturstaatsminister werden. Der ehemalige Chefredakteur von Welt, Focus und Cicero gilt als umstritten. Manche halten ihn bereits für den "falschen Mann am falschen Platz". Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
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Wie können Daten bei der individualisierten Kundenansprache helfen? In der Abteilung von Christian Koldehoff, Head of CRM, dreht sich alles darum, wie man Schuhe wie den Nike Court Vision gezielt an die Füße der Menschen bringen kann. Er ist der Kopf hinter den “Du-hast-mich-im-Warenkorb-vergessen” Push-Nachrichten, den “Herzlichen-Glückwunsch-zum-Geburtstag” oder “Wir-vermissen-dich” Mails aus der Deichmann Welt.
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Laut "Süddeutscher Zeitung" haben die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen 200 Werke intern eindeutig als NS-Raubkunst markiert - aber nicht gemeldet. An dem Bericht gibt es Kritik. Doch der Umgang Bayerns mit Raubkunst wird schon lange bemängelt. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Die Kunst- und Meinungsfreiheit zu verteidigen, war immer das Anliegen des Künstlers Klaus Staeck. Mit satirischen Plakaten wettert er gegen Politik und Wirtschaft. Das hat ihm nicht nur viele Schlagzeilen, sondern auch einige Prozesse eingebracht. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch
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Nicht nur in der Kolonial- und NS-Zeit wurden Kunstgegenstände und menschenliche Überreste geraubt. Auch in der DDR wurde Kunst staatlich enteignet. Inzwischen wird zwar viel dazu geforscht, doch die Ergebnisse und Rückgaben sind ernüchternd. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Seit vielen Jahren kämpfen die Erben des jüdischen Kunsthändlers Alfred Flechtheim um die Rückgabe einer Bronzeskulptur von Picasso. Das Werk wird als NS-Raubkunst eingestuft. Laut Recherchen scheint Bayern die Restitution ausbremsen zu wollen. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
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Es ist eine ganz besondere Ausstellung: Das Museum Kunstpalast in Düsseldorf zeigt 120 Bilder des Künstlers Gerhard Richter. Viele davon waren noch nie öffentlich zu sehen. Warum die Ausstellung auch ökologisch tragfähig ist, verrät Stefan Koldehoff. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit