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Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
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Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Die Zukunft der Statuen“ von René Magritte aus dem Jahr 1932 (Öl auf Gipsguss) und um das große Thema Familien.
In dieser Episode entdecken wir mit Dr. Claus Classen die ambivalente Faszination der Farbe Schwarz – zwischen Kunst, Symbolik, Design und Moderne.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Ein andalusischer Hund“ von Luis Buñuel und Salvador Dalí und die Frage, wie weit Kunst gehen und ob man vor ihr warnen muss.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um den Scherenschnitt „Hund, der den Mond anbellt“ von Philipp Otto Runge, aus dem Jahr 1803.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Eine Kerze des Verstehens in deinem Herzen“ von Marion Adnams aus dem Jahr 1964.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der Hausengel (Der Triumph des Surrealismus)“ von Max Ernst aus dem Jahr 1937.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Birthday“ Dorothea Tanning aus dem Jahr 1942.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Weib, Greis und Blume“ von Max Ernst aus dem Jahr 1923.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Sternwartenzeit – Die Liebenden“ von Man Ray aus dem Jahr 1970.
Wie kann Performancekunst das Archiv zum Leben erwecken? In dieser Folge beleuchten wir die Ausstellung „Marina Abramović und MAI im Dialog mit Joseph Beuys“ im Museum Schloss Moyland. Dr. Antje-Britt Mählmann (Direktorin), Serge le Borgne (künstlerischer Leiter MAI), sowie die Künstlerinnen Maria Stamenkovic Herranz und Cristiana Cott Negoescu geben Einblick in die Entstehung der Residency, die Verbindung von Archiv und Gegenwart und ihre performativen Recherchen.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Weiche Konstruktion mit gekochten Bohnen (Vorahnung des Bürgerkriegs)“ von Salvador Dalí aus dem Jahr 1936.
Dr. Ruth Pollleit-Riechert, Kunsthistorikerin, Buchautorin und Kunstmarktexpertin, teilt ihre Einsichten über die Preisentwicklung im Kunstmarkt. .
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Das doppelte Geheimnis“ von René Magritte aus dem Jahr 1927.
"Wenn man zu offen ist, ist man auch nicht ganz dicht."
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der Lockenkopf“ von Thomas Willeboirts Bosschaert, um 1640.
Ein leerer Raum. Eine Idee. Eine Gruppe von Künstler:innen. Doch wie entsteht daraus eine Ausstellung mit klarer Botschaft, die ihr Publikum berührt und im Gedächtnis bleibt? In dieser Folge nehmen wir euch mit hinter die Kulissen des Kuratierens und treffen Livia Klein, die als freie Kuratorin zwischen Wien und Berlin ihre eigenen Ausstellungsprojekte konzipiert und umsetzt. Im Gespräch verrät sie uns, wie aus ersten Gedanken konkrete Projekte entstehen, wie die enge Zusammenarbeit mit Künstler:innen funktioniert und warum manchmal das Bauchgefühl wichtiger ist als jedes Konzept. Gemeinsam tauchen wir ein in die Prinzipien des Kuratierens, sprechen über kreative Prozesse, Herausforderungen zwischen Vision und Budget und erfahren, was es braucht, um Ausstellungen mit einer starken Botschaft zu schaffen. Freut euch auf spannende Einblicke und einen Deep Dive in die Welt des Kuratierens! Viel Vergnügen!
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Waldwiese“ von Hans Thoma aus dem Jahr 1876 – und ein Gefühl, das gerade viele suchen.
Im Dialog mit Boris Eldagsen über Clickworker ONE, Autorenschaft und die Zukunft der Kreativität.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Blumen in der Nacht“ von Gabriele Münter aus dem Jahr 1941.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Nausikaa und ihre Dienerinnen“ von George Dunlop Leslie aus dem Jahr 1870.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Don Tomás Pérez Estala“ von Francisco José de Goya y Lucientes aus dem Jahr 1795 – und um Friedrich Merz.
Pop-Podcast? Kunst-Podcast? Sport-Podcast? Polit-Podcast? Manchmal ist "Pop nach 8", der, ja, Pop-Podcast aus Berlin, so viel mehr als sein Name vermuten lässt. In Episode 173 werden Marty und Andy, die beiden Chefs, und ihr Sidekick Eminem gezwungen, auszupacken. Es geht ans Eingemachte! Außerdem endlich auch die so lange angekündigte, längst überfällige Neubewertung von Iggy Pop, "Pop nach 8" - überall dort, wo es Podcasts gibt. Und direkt bei popnach8.berlinKontakt: mail@popnach8.berlinWebsite: https://popnach8.berlin
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „House Surrounded by Wall“ aus dem Jahr 2000 von Eda Hila.
Die Zeitgeschichte der Graffiti-Szene: Ein Gespräch mit dem Godfather der Street Art
Erfahre von Andrea Jacobi, wie Selbstmarketing für bildende Künstler*innen gelingt und warum du keine Galerie brauchst, um im Kunstmarkt erfolgreich zu sein!
Künstler miNo enthüllt die Geschichte vom „Schwarzem Quadrat“ zusammen mit Rita Kersting im Ludwig Museum.
Ein Interview mit Veranstalter Raiko Schwalbe und exklusive Einblicke in die Welt der Hybridmessen !
Wie Künstler zur Vermarktung Audioformate nutzen können. Erfahre, wie du deine Geschichte erzählst und Kunst über Podcast vermarktest.
Entdecke die Kunst aus der Sicht eines der führenden Kunstbuchverlage Deutschlands. Wir sprechen mit Kerstin Ludolph, der Verlegerin des Hirmer Verlags.
Rachel Ruysch, eine der bedeutendsten Blumenmalerinnen ihrer Zeit, vereinte künstlerische Virtuosität mit tiefem botanischen Wissen und setzte sich in einer von Männern dominierten Kunstwelt durch. In diesem Kunstpodcast erfahren wir mehr über das Leben von Rachel Ruysch und ihre faszinierenden Werke.
Künstlerische Kreativität vs. KI – wird die Kunst bedroht oder bereichert? Erfahre, wie miNo ® KI in seine Werke integriert und welche Ängste die Szene bewegen.
In dieser Episode von „Ausgesprochen Kunst“ taucht Alexander Giese mit seinen Gästen Marija Nujic und Offerus Ablinger in die Welt des Queeren in der Kunst ein. Die Kunsthistorikerin und der Künstler teilen ihre Perspektiven und persönlichen Projekte, während sie die vielfältigen Facetten und den Einfluss queerer Themen im Kunstbereich beleuchten. Eine inspirierende Diskussion über Identität, Ausdruck und künstlerische Freiheit erwartet Sie! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Der österreichische Pavillon der Biennale 2024 wurde von Gabriele Spindler kuratiert. Die Biennale steht in diesem Jahr unter dem Motto „Stranieri Ovunque - Foreigners Everywhere“ und thematisiert Fragen der Fremdheit und Migration. Bespielt wird der österreichische Pavillon mit Arbeiten von Anna Jermolaewa, die ihre Fluchterfahrungen aus Russland auf unterschiedliche Weise thematisiert. Alexander Giese spricht mit Gabriele Spindler über die Herausforderungen und Freuden der Kuratierung dieses Pavillons, ihre persönlichen Highlights und die Bedeutung von Jermolaewas Arbeiten. Nicht verpassen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion Musik: Matthias Jakisic Sprecherin: Sarah Scherer Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Wir haben bei Cobains Erben, dem Kunstpodcast von Gofi und Jay noch einmal ausführlich über die Aktion zu Gofis Rückkehr geredet. Und weil es dabei ja um Hossa Talk geht und ging, haben wir die Folge für euch als Special auch in diesen Feed gepackt: Bei dem Podcast Hossa Talk haben wir uns einen Scherz erlaubt, der nicht bei allen gut angekommen ist. Um Aufmerksamkeit für die nächste Folge zu generieren, haben Jay und Gofi so getan, als würden sie sich über die Sozialen Medien streiten. Was als Scherz begann, nahm irgendwann Züge einer Kunstaktion oder eines Experimentes an. Darüber denken wir nach. Nicht um uns zu rechtfertigen oder gar selbst zu feiern, sondern weil wir den Eindruck gewonnen haben, dass es sich lohnt. Denn der Spaß an Kunst und Klamauk geriet in Konflikt mit dem Bedürfnis nach ehrlicher Gemeinschaft. Warum hat diese bescheuerte Aktion für manche funktioniert und für andere überhaupt nicht? Gibt es Analogien zu echten Kunstaktionen? Welchen Einfluss hat das Internet darauf, wie wir Kunst machen, uns selbst darstellen, ja sogar die Wirklichkeit wahrnehmen? Müssen künstlerische Inhalte immer krasser werden, um überhaupt wahrgenommen zu werden? Warum filmen wir alles? Was bedeutet es, dass wir als Besitzer*innen eines Smartphones alle zu Content Schöpfer*innen geworden sind? Viel Spaß beim Hören
Über das Künstlerkollektiv Gelitin haben Florian Reither und Tobias Urban in vergangenen Folgen von „Ausgesprochen Kunst“ schon Einiges verraten. Heute ist Ali Janka an der Reihe und ergänzt im Gespräch mit Alexander Giese seine Sicht der Dinge. Thema sind beispielsweise die Vorteile des gemeinsamen Arbeitens – sowohl im Kollektiv als auch mit externen Mitarbeitenden – sowie der Reiz, mit verschiedenen Materialen und Techniken zu experimentieren. Außerdem verrät Janka, was er an der Arbeit für den „WirWasser“-Brunnen besonders genossen hat und in welcher Form Kreativität auch hinderlich sein kann. Schalten Sie jetzt ein und finden Sie heraus, ob Alexander Giese seinem Versuch, den Gelitin-Code zu knacken, einen Schritt näherkommt! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Lubczyk; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Und weiter geht es mit unserem Gelitin-Schwerpunkt! Nach Florian Reither spricht Alexander Giese diesmal mit Tobias Urban, von dem er unter anderem erfährt, was ihn von der Physik in die Kunst geführt hat, wieso er mit den anderen Mitgliedern des Kollektivs nicht befreundet ist und worum es ihm beim Ausstellen überdimensionaler Kothaufen in Rotterdam 2018 ging. Auch die beiden Brunnenprojekte – „WirWasser“ (2023) im Sonnwendviertel und „Arc de Triomphe“ (2003) in Salzburg – sind Thema, genauso wie Urbans Blick auf die 30-jährige Zusammenarbeit im Kollektiv und das Verhandeln von Männlichkeitsbildern. Viel Spaß beim Zuhören! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Lubczyk; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Als „vier komplett Verrückte“, denen nichts peinlich ist, bezeichnet Florian Reither sich und seine Kollegen Wolfgang Gantner, Ali Janka und Tobias Urban, die als Künstlerkollektiv Gelitin weit über die österreichischen Grenzen hinaus berühmt-berüchtigt sind. Mit ihren Performances, Installationen und Objekten begeistern, irritieren, verblüffen und amüsieren sie ihr Publikum seit über 30 Jahren. Im Podcast spricht Alexander Giese mit Florian Reither darüber, wie eine so langjährige und enge Zusammenarbeit funktionieren kann, welche Herausforderungen es gibt und wieso alltägliche Dinge wie Knödel, Socken oder Honig das Kollektiv als künstlerische Themen mehr reizen als etwa Machtstrukturen, Religion oder Geld. Jetzt einschalten! Gelitin-Fans können sich auf weitere Folgen mit den restlichen Mitgliedern des Künstlerkollektivs freuen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Lubczyk; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Der diesjährige 250. Geburtstag des großen deutschen Romantikers Caspar David Friedrich ist Anlass für zahlreiche Jubiläums-Ausstellungen. Für eine davon - nämlich "Caspar David Friedrich. Kunst für eine neue Zeit" in der Hamburger Kunsthalle - haben Alexander und Herbert Giese sich sogar ins Flugzeug gesetzt. In der neuesten Folge von „Ausgesprochen Kunst“ herrscht aber ausnahmsweise Uneinigkeit zwischen Vater und Sohn, Begeisterung beim einen trifft auf leichte Irritation beim anderen. Schalten Sie jetzt ein, um zu erfahren warum! Die Ausstellung läuft noch bis 1. April 2024. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Lubczyk; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Zur Ausstellung: https://www.hamburger-kunsthalle.de/ausstellungen/caspar-david-friedrich-0 Die erwähnten Bücher: Andrea Wulf „Fabelhafte Rebellen. Die frühen Romantiker und die Erfindung des Ich“ Florian Illies „Zauber der Stille“
In “Augen zu”, dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, geht es in der neuesten Folge um einen ganz besonderen Außenseiter der Kunst des französischen Impressionismus: um Pierre-Auguste Renoir (1841–1919). Selbst seine Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg 1871 und sein Erleben des Ersten Weltkrieges trübten nicht seine heitere, sinnenfrohe Weltsicht: Er wollte, anders als so viele Künstler seiner Zeit, nicht die Moderne vorantreiben oder die Gesellschaft umwälzen. Er wollte einfach nur Frauen malen, Licht in den Bäumen und Obst auf dem Teller. Aber wie er das machte, mit unglaublicher technischer Meisterschaft und größtem Einfühlungsvermögen – das brachte ihm den Respekt und die Liebe der größten Maler seiner Zeit ein. Seit Studientagen war er eng befreundet mit Monet und Manet – und Cézanne bewunderte ihn genauso wie der Schriftsteller Marcel Proust. Renoir wurde als Porzellanmaler ausgebildet und war deshalb von Anfang an dem Dekorativen zugetan, seine freie Zeit verbrachte er im Museum und im Garten, den Fortschritt hielt er für überbewertet. Florian Illies und Giovanni die Lorenzo fragen in ihrem Podcast “Augen zu”: Was kann uns diese vor Lebensfreude strotzende Kunst heute in einer Zeit der Verzagtheit schenken? Was hat Renoir zu tun mit dem Lebensgefühl des französischen Rokoko? Und was hatte er für ein Frauenbild? Lob, Kritik, Anmerkungen? Schreiben Sie uns gern an augenzu@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach mehr als drei Jahren Umbau fand letzte Woche die mit Spannung erwartete Neueröffnung des Wien Museums statt. „Ausgesprochen Kunst“ hatte die Gelegenheit, bereits davor einen ausführlichen Rundgang durch das Haus zu genießen und – soviel sei schon verraten – Alexander und Herbert Giese waren begeistert. Welche Exponate der neuen Dauerausstellung „Wien. Meine Geschichte“ Kindheitserinnerungen weckten, welche besonders beeindruckten und amüsierten, verraten sie in dieser Folge. Und auch mit dem einen oder anderen kleinen Kritikpunkt wird nicht hinterm Berg gehalten. Jetzt anhören! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Weet jij hoelang een kilometer is? 1000 meter denk je vast. Maar beseffen we eigenlijk wel hoe groot die afstand echt is? In een tijd van GPS en stappentellers, zijn maateenheden vanzelfsprekend geworden. Maar niet als het aan Stanley Brouwn ligt. In zijn werk ‘One step on one kilometer', maakt hij een abstract begrip zoals de kilometer weer zichtbaar. Janine Abbring spreekt erover met conservator beeldende kunst 20ste eeuw, Ludo van Halem.Normaal kun je naar www.rijksmuseum.nl/podcast gaan voor een afbeelding van het kunstwerk waarover gepraat wordt. Maar in dit geval is daar geen foto te zien, want dat wilde de kunstenaar niet.In het Rijksmuseum is powered by ING.
Ihre monumentalen Spinnenplastiken haben Louise Bourgeois längst zur Ikone der Kunst des 20. Jahrhunderts gemacht, doch nun legt eine Schau im Unteren Belvedere den Fokus auf das malerische Frühwerk der Künstlerin und zeigt – erstmals in Europa – wieviel mehr es noch zu entdecken gibt. Die von Sabine Fellner und Johanna Hofer kuratierte Ausstellung „Louise Bourgeois. Unbeirrbarer Widerstand“ läuft noch bis zum 28. Jänner 2024. „Ausgesprochen Kunst“ war mit Johanna Hofer im Museum und im Gespräch mit Alexander Giese gibt sie spannende Einblicke in Biografie und Oeuvre der Künstlerin sowie die Genese der Ausstellung. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der „Galerie bei der Albertina“ hat Alexander Giese für diese Folge von „Ausgesprochen Kunst“ Katharina Zetter, die Geschäftsführerin und Tochter der Galeriegründerin Christa Zetter, zum Gespräch gebeten. Die beiden tauschen sich über ihre mittlerweile 25-jährige Arbeitserfahrung im jeweiligen Familienbetrieb aus und verraten, welche Vorteile sowie Schwierigkeiten damit einhergehen. Außerdem geht es um Zukunftspläne und Lieblingsstücke aus der Jubiläumsausstellung, die noch bis 07. Oktober 2023 am Lobkowitzplatz 1 zu sehen ist. Also schnell anhören und dann auf zum Kunstgenuss! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Mit ihrem gemeinsamen Buchprojekt „Fragmente“ haben sich die Künstlerin Deborah Sengl und der Komponist Matthias Jakisic die Entstaubung des Streichquartetts für das 21. Jahrhundert vorgenommen. Wie das Projekt zustande kam und was man sich darunter vorstellen kann, verrät die vor allem für ihre Mischwesen aus Mensch und Tier bzw. Tier und Tier bekannte Künstlerin in dieser Folge von „Ausgesprochen Kunst“. Außerdem spricht Deborah Sengl mit Alexander Giese über ihren Werdegang als Tochter eines Künstlerpaares und ihre aktuelle Arbeit für das Forum Alpbach, die sich mit dem Thema Flucht beschäftigt. Die Buchpräsentation findet am Dienstag, den 5. September 2023 in der Akademiestraße 1, 1010 Wien statt, wo die Bilder von Deborah Sengl auch bis 15. September ausgestellt sind. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
In der neuesten Folge von "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, unterhalten sich Florian Illies und Giovanni di Lorenzo über den ungewöhnlichen Werdegang von Gabriele Münter. 1899 reiste sie durch die USA und schuf dort Fotografien von großer Prägnanz. Dann studierte sie bei Wassily Kandinsky in München und wurde zu seiner Lebensgefährtin, um an seiner Seite eine der wichtigsten deutschen Expressionistinnen zu werden. Die Ölstudien von ihr und Kandinsky aus den Jahren 1906 und 1907 sind stilistisch so eng verwandt, dass die Experten bis heute streiten, wem sie zuzuschreiben sind. Im Blauen Land um Murnau entdeckte Münter später die Landschaft, der sie sich am tiefsten verbunden fühlte und der sie ihre schönsten Gemälde entlockte: Farbteppiche aus leuchtenden Tönen, die bis heute für das stehen, was die Künstlergruppe Blauer Reiter ausmacht. 1923 lebte Münter in Schloss Elmau, um dort Gäste und Landschaft zu malen. 100 Jahre später sprachen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo dort live vor Publikum über Münters bewegtes Leben. Neben ihren eigenen Werken hat die Künstlerin der Nachwelt ein weiteres, besonderes Geschenk gemacht: Im Keller ihres Hauses verwahrte sie über den Zweiten Weltkrieg eine einzigartige Sammlung mit Werken der Künstler des Blauen Reiters, die heute ein Schmuckstück in der Sammlung des Münchner Lenbachhauses sind. Lob, Kritik, Anmerkungen? Schreiben Sie uns gern an augenzu@zeit.de.
Eine der wichtigsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts war lange Zeit nur dafür berühmt, am 30. April 1945 in Adolf Hitlers Münchner Badewanne abgelichtet worden zu sein – an jenem Tag, als dieser in Berlin Suizid beging. Sehr viele Details im Leben von Lee Miller (1907–1977) klingen, als stammten sie aus einem Hollywoodfilm oder einem Grimmschen Märchen: Etwa dass sie als Zwanzigjährige in New York auf der Straße von einem Mann vor einem herannahenden Laster gerettet wurde, der sich als Condé Nast entpuppte – also als der mächtigste Zeitschriftenverleger der Welt. Schon wenige Tage später zierte Lee Millers Gesicht das Cover von dessen "Vogue". Sie war die Gefährtin von Man Ray und Charlie Chaplin und wurde später zur berühmten Kriegsfotografin. Florian Illies und Giovanni di Lorenzo widmen sich Lee Miller in der neuesten Folge von "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Das Bucerius Kunst Forum in Hamburg zeigt vom 10. Juni bis zum 24. September die große Ausstellung "Lee Miller. Fotografien zwischen Glamour und Krieg". Lob, Kritik, Anmerkungen? Schreiben Sie uns gern an augenzu@zeit.de.
Gemälde, Bilder und was man sich alles an die Wand hängen kann