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Warum arbeiten deutsche Manga-Zeichner bis zur Erschöpfung? Tycho Schildbach erzählt von Schlafmangel, Leidenschaft und gefährlicher Selbstausbeutung. Und von dem, was hinter den japanischen Comics steckt.
Während klassische Anlageformen zunehmend unter Druck geraten, entdecken immer mehr Menschen den Kunstmarkt als alternatives Investmentfeld. Worauf wir bei dieser Investition besonders achten sollten, erzählt uns Kunstberaterin Dr. Katrin Holzmann in dieser Episode. Website: https://holzmann-contemporary.de/ Instagram: https://www.instagram.com/katrin_holzmanncontemporary?igsh=MXA2em82Mmtrc2tlOQ%3D%3D&utm_source=qr
In dieser Folge wird's nostalgisch, persönlich und herrlich absurd: Es geht um echte 90er-Kids, Osterbräuche, vegane Apfelstreusel von Penny, Künstlerscheiße in Dosen (wortwörtlich!) und den leidenschaftlichen Vergleich von Kunsthaar und Echthaarpinseln. Außerdem gibt's eine neue Künstlerin der Woche und jede Menge ehrliche Rants über Influencer, Instagram und das Leben als wandelnde Werbung. Natürlich alles wie immer mit einer Prise Selbstironie und einem Hauch Rotz am Kragen.Künstler der Woche: https://www.instagram.com/katmenschikhttps://www.instagram.com/yulia_brodskaya_artyulia?igsh=MTYxbHV0aW1xdGF0eQ==Wir das sind:Isabella :https://www.instagram.com/_paperieur_/PaperClub:https://steadyhq.com/de/paperclub/aboutMarvin:https://www.instagram.com/gustavson_illustration/Gustavson Onlineshop:https://gustavson.store00:00 - Einstieg mit Disclaimer & Osterstimmung03:01 - 90er-Jahre-Rant & Generationen-Streit17:00 - Supermarktvergleich & vegane Geheimtipps25:00 - David Hockney, Paris & Reisepläne34:00 - Kunstpinsel: Echt- vs. Kunsthaar46:00 - Künstlerin der Woche & skurrile Kunstfakten58:00 - Kommentare, Kunstmarkt & letzte Worte
Kunst-Editionen eröffnen eine wunderbare Möglichkeit, Originalwerke renommierter Künstlerinnen und Künstler zu erwerben – und das oft zu einem vergleichsweise erschwinglichen Preis. Im Unterschied zu Einzelwerken handelt es sich dabei um Vervielfältigungen, entweder in limitierter Auflage oder als sogenannte Open Editions, also unbegrenzte Reproduktionen. Der große Vorteil von Editionen: Vor allem für junge Sammlerinnen und Sammler oder Menschen, die gerade erst anfangen, sich mit Kunst zu umgeben, bieten Editionen einen leichten Zugang zur Welt des Sammelns – und sie tragen ganz nebenbei zur Demokratisierung des Kunstmarkts bei. Die gebürtige Bayerin Anna Ebner-Quadri hat diesen Gedanken 2019 zum Anlass genommen, um „and the editions“ zu gründen – eine Plattform, über die sie limitierte Editionen und Multiples von Künstler*innen wie Jonathan Monk oder Barbara Kapusta einem breiteren Publikum näherbringt. Gleichzeitig arbeitet sie eng mit Institutionen wie dem mumok, der Wiener Secession oder dem Kunsthistorischen Museum in Wien zusammen, um die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit dieser besonderen Kunstform zu stärken. Wir – das sind Sascha Worrich und Andreas Maurer – haben Anna in Wien getroffen und mit ihr über ihre Motivation gesprochen, über die Hürden und Chancen im Kunstbetrieb aber auch über ihre Vision einer Kunstwelt, die offener, zugänglicher und ein bisschen entspannter ist. Ein spannendes Gespräch mit einer engagierten Kuratorin und Verlegerin, die mit „and the editions“ ganz bewusst neue Wege einschlägt. Viel Vergnügen!
Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Send us a textWas unterscheidet echte Kunstsubstanz von reiner Marktinszenierung?In dieser Folge analysiere ich die Auktionsverläufe von Hermann Nitsch, Isshaq Ismail und Banksy – drei Künstler, drei völlig verschiedene Marktmechanismen: von stabiler Wertentwicklung bis hin zu spekulativem Absturz.Ich spreche über „Pump and Dump“-Strategien im Kunstmarkt, danke für euer Feedback zur letzten Folge – und am Ende verrate ich (unter Vorbehalt!) sogar, wer Banksy wirklich ist.Kurz, klar, kunstvoll – wie immer.
Liberalala - Ein Nachruf auf den Liberalismus? Eine Glosse von Knut Cordsen. Der Münchner Auktionator Robert Ketterer über die Auswirkungen der US-Strafzölle auf den Kunstmarkt. Mit Tobias Ruhland. "Vernetzte Welten" - Das Germanische Nationalmuseum schaut auf die Globalisierung. Von Christine Weirauch.
Der internationale Zollstreit könnte auch den Kunstmarkt treffen. Schauen könnten deutlich regionaler und Kunstwerke noch teurer werden. Kunstkritiker Stefan Kobel befürchtet zudem, dass es in den USA zu einem sogenannten Braindrain kommen könnte. Kobel, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Send us a textDer Artnet Intelligence Report 2025 ist da – und er hat es in sich. In dieser Episode des Bakerhouse Gallery Podcasts analysiert Klaus Billinger, wie sich der Kunstmarkt im vergangenen Jahr verändert hat: Warum Auktionen eingebrochen sind, welche Künstler:innen plötzlich gefragt sind, welche Regionen aufsteigen – und warum Millennials und Gen Z jetzt die Sammlerszene übernehmen.Eine kompakte und unterhaltsame Zusammenfassung für alle, die wissen wollen, wo der Kunstmarkt 2025 steht – und wohin er sich bewegt.
In dieser Folge geht es um Krankheit, Kunst und knallharte Kommentare. Während einer der beiden Hosts noch mit den Nachwirkungen eines grippalen Infekts kämpft, gibt's jede Menge humorvolle Anekdoten, nostalgische Kuchen-Geschichten und einen kleinen Einblick in das kreative Tief nach einer Zwangspause. Außerdem dreht sich vieles um toxische Online-Kommentare, fragwürdige Kunstpreise und Social-Media-Skandale – inklusive eines Ausflugs in die absurde Welt der NFTs. Zwei sehr unterschiedliche Künstler der Woche werden vorgestellt – vom Kugelschreiber-Profi bis zum überraschenden Ölmaler aus der Musikszene. Wie immer mit dabei: ein Abschlusswitz, bei dem sich die Geister scheiden könnten.Kapitel mit Timestamps:00:00 – Intro und Disclaimer02:20 – Krankheits-Update, Tee, Torte und Milchreis08:00 – Wetter, Arbeit und Schlafrhythmus12:00 – Kunstmarkt, Druck, und kreative Erschöpfung15:00 – Instagram-Kommentarhölle und der Robin Hood der Rechtschreibung21:00 – Friedhofswitzerei, nekrophiler Humor und Kommentarliebe26:00 – Telekom-Terror, Rechnungs-Wahnsinn und Verbraucherschutz32:00 – Der NFT-Hype, Instagram-Kunst und Marktmanipulation43:00 – Sonnenblumen gegen Tschernobyl: Der Umweltfakt45:00 – Künstler der Woche: Kugelschreiber-Gott und der malende Rapper50:00 – Abschlussgag und Aufruf zu frechen FragenKünstler der Woche:- https://www.instagram.com/nicolasvsanchez- https://www.instagram.com/kollegahderbossWir das sind:Isabella :https://www.instagram.com/_paperieur_/PaperClub:https://steadyhq.com/de/paperclub/aboutMarvin:https://www.instagram.com/gustavson_illustration/Gustavson Onlineshop:https://gustavson.store
Kunst hat viele Gesichter – und manche davon tauchen plötzlich auf dubiosen Auktionen auf, hängen unerkannt in Wohnzimmern oder verschwinden auf mysteriöse Weise aus Museen, Kirchen oder Galerien. Und genau dann beginnt die Arbeit von Christian Klein. Er ist Erster Kriminalhauptkommissar beim Bayerischen Landeskriminalamt und leitet dort den Bereich Kunstfahndung. Seit fast vier Jahrzehnten ist er im Dienst der Bayerischen Polizei, hat Stationen beim Mobilen Einsatzkommando, den Spezialeinheiten und der Führungsgruppe des LKA durchlaufen – und jagt heute mit kriminalistischem Spürsinn und kunsthistorischem Know-how verlorene Meisterwerke, dreiste Fälschungen und geraubte Kulturschätze aus der Zeit des Nationalsozialismus. Wir, das sind Andreas Maurer und Sascha Worrich wollten von ihm wissen: Wie wird man eigentlich Kunstdetektiv? Welche Fähigkeiten braucht es, um ein Original von einem clever gemachten Fake zu unterscheiden? Und: Ist der Alltag dabei wirklich so glamourös wie im Kino – oder doch eher ein Leben zwischen Aktenordnern, Archivfotos und feinen Pinselstrichen? Ein Gespräch über „Art-Napping“, internationale Spurensuche, kriminalistische Intuition – und dar über, warum vielleicht jedes Kunstwerk ein kleiner Krimi ist. Viel Vergnügen!
Sie ist österreichische Kunsthistorikerin, Museumsdirektorin und hat für die Heidi Horten Collection um viel Geld Kunstwerke eingekauft. Wir reden über: Kunst vs. Kitsch, Geschmack und Bildung sowie den Kunstmarkt als Spekulationsfläche. Agnes Husslein-Arco weiß, wie sich der Kunstgeschmack der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Sie ist österreichische Kunsthistorikerin, Museumsdirektorin und hat für die Heidi Horten Collection um viel Geld Kunstwerke eingekauft. Wir reden über: Kunst vs. Kitsch, Geschmack und Bildung sowie den Kunstmarkt als Spekulationsfläche. Agnes Husslein-Arco weiß, wie sich der Kunstgeschmack der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Rudolf Zwirner hat die Kunstwelt über Jahrzehnte hinweg entscheidend geprägt. Als Galerist, Kunsthändler und Gründer der ersten Kunstmesse für zeitgenössische Kunst hat er neue Wege eröffnet und Künstler, Sammler sowie den internationalen Kunstmarkt nachhaltig beeinflusst. In dieser besonderen Folge erzählt er als Chronist seiner Zeit von prägenden Begegnungen, Umbrüchen und Erfahrungen – von seiner Jugend in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels über seine Arbeit als Generalsekretär der documenta 2 bis hin zur Entstehung der Art Cologne. Er spricht über enge Künstlerfreundschaften, bedeutende Sammlerpersönlichkeiten, die Entwicklungen des Kunsthandels und sein Engagement für das ZADIK – das zentrale Archiv des internationalen Kunsthandels. Ein Einblick in ein Leben voller Leidenschaft für die Kunst, ein Gespräch über Freiheit, Verantwortung und den Blick auf eine sich wandelnde Kunstwelt.
Auf der Kunstmesse TEFAF in Maastricht kämen die besten Händler zusammen, sagt Aussteller Georg Laue. Dabei könnten neben Museen und Sammlern als Interessenten auch Menschen mit kleinem Geldbeutel Dinge hoher Qualität finden. Von WDR5.
Alles, außer gewöhnlich! Seit 40 Jahren realisiert die S&B-Gruppe komplexe Bau- und Immobilien-Projekte in Wien, Prag, Bukarest und Warschau. Seit der Gründung der Gruppe sind mittlerweile mehr als 1.360.000 m² Nutzfläche entstanden: Flächen, die jetzt für jemanden ein Zuhause, ein Arbeitsplatz oder ein entspannter Ort zum Shoppen sind. Unweit vom Hauptbahnhof Wien, wo gerade ein neuer moderner, lebendiger Teil der Hauptstadt entsteht, bildet das Projekt LAXURY, an der Laxenburger Straße das Herzstück des Grätzels. Modernen urbanen Wohnbedürfnissen wird dabei Rechnung getragen – auch mit Kunst. Dafür wurde der österreichische Künstler Reinhold Ponesch engagiert. Er hat ein neues Werk für den Eingangsbereich des Laxury gestaltet. Wir – das sind Sascha Worrich und Andreas Maurer - haben mit Reinhold daher über Kunst am Bau und den Mehrwert dieser künstlerischen Gestaltung gesprochen. Dass es dabei nicht nur um den finanziellen Aspekt geht, hat uns Andrea Jarisch, Head of Communications and Marketing bei der S&B Gruppe verraten. Getroffen haben wir die beiden im Büro von S&B – noch ohne Kunstwerk. Viel Vergnügen.
Die Gleichstellung verläuft am Arbeitsmarkt nach wie vor im Schneckentempo und greift nur dort langsam, wo gesetzliche Vorschriften, also Quoten wirken. Ob in der oberen Managementetage, am Kunstmarkt oder in der klassischen Musik, stoßen Frauen oft weiter an der "Gläsernen Decke" an. Petra Erdmann im Gespräch mit Sandra Konstatzky, Leiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft.
Es ist die Rede vom Wendepunkt und von der Krise des internationalen Kunstmarktes. Stimmt das? Und was liegt 2025 vor uns? Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-internationaler-kunstmarkt
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Wir alle kennen Geschichten über berauschte (meist männliche) Kunst-Genies, die an der Welt, ihrer Leidenschaft und ihren eigenen Dämonen zerbrechen – sie opfern sich für ihr Werk, sie verschwenden sich an ihre Arbeit und sterben jung. All das ist schließlich notwendig, um große Kunst zu erschaffen. Oder? Mit der bildenden Künstlerin Antonia Freisburger sprechen wir über die Klischees, die auch ihre eigene Arbeit geprägt haben. Sie sagt: »Ich dachte: Ich bin Künstlerin. Natürlich beschäftige ich mich nicht mit Gesundheit und Wellness.« Bis sie es doch tut, aufhört zu trinken und sich ihrer Social Anxiety stellt.Wir fragen Antonia, welche Rolle Alkohol in der Kunstszene spielt und wie es sich anfühlt, dort als Nüchterne unterwegs zu sein. Wir sprechen über soziale Ängste und wie das Nicht-Trinken unsere kreativen Prozesse beeinflusst hat, über Sexismus auf dem Kunstmarkt, Hausfrauen- und Wohnkunst und wieso es bei aller Liebe für die Sache auch ganz gut ist, ein Privatleben zu haben. Wenn du Antonias Bilder live und in echt sehen möchtest, komm zum Nice Dry Event, das vom 31. Januar bis 2. Februar im Kultur und Gut in Hamburg stattfindet. Wir freuen uns drauf, dich dort zu sehen! Mehr Infos hier: https://www.instagram.com/nicedry_event/Antonia im Internet:https://www.antoniafreisburger.de/https://www.instagram.com/donafreisburger/Mikas Bilder im Internet:https://www.mikado-studio.com/https://www.instagram.com/mika.doering.studio/Hier findest du uns noch:Abonniere den SodaKlub Newsletter oder werde Mitglied im SodaKlub.https://steadyhq.com/de/sodaklub/newsletter/sign_uphttps://steadyhq.com/de/sodaklub/about#js-publication_plansAbonniere Mias Newsletter —> Romanzen und Finanzenhttps://steadyhq.com/de/mia-gatow/newsletter/sign_up Buche ein kostenloses Erstgespräch bei Mika —> Termin machenhttps://mikacoaching.as.me/schedule.php Wenn du dich nicht binden willst, aber trotzdem gerne beitragen möchtest, kannst du uns auch über Paypal eine einmalige Spende schicken —> hallo@sodaklub.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stecken wir in einem Empathie-Dilemma? Ist Trauma das neue Gold im internationalen Kunstmarkt? Und inwiefern kann Kunst – zwischen Artivism und Artwashing – im Umgang mit den Krisen unserer Zeit ein Werkzeug sein? Über diese Fragen sprechen Elisa Erkelenz und David-Maria Gramse mit dem Regisseur und Musiker Julian Hetzel und der postkolonialen, queerfeministischen Theoretikerin Prof. Dr. Nikita Dhawan. Folge vom 1. Mai 2024 Das Gespräch wurde als Live-Podcast in Hannover aufgenommen, im Rahmen der Kunstfestspiele Herrenhausen.
Erfahre von Andrea Jacobi, wie Selbstmarketing für bildende Künstler*innen gelingt und warum du keine Galerie brauchst, um im Kunstmarkt erfolgreich zu sein!
Wie viele zeitgenössische Malerinnen sind Ihnen namentlich bekannt? Denken Sie mal kurz nach. Bekommen Sie Fünf zusammen? Drei vielleicht? Und wenn wir weiter zurückgehen in der Zeit? Auch nicht viel besser? Ja, das ist schon bitter. Frau Manet, Frau Monet und Frau Magritte mögen ihren Männern mal Modell gesessen oder den Pinsel gehalten haben, vielleicht - und das ist gar nicht unwahrscheinlich - haben sie auch selbst gemalt, möglicherweise sogar sehr gut, aber so richtig bekannt konnten Frauen in der Kunst nicht werden. In den deutschen Kunstakademien beispielsweise waren Studentinnen im Allgemeinen erst ab 1919 überhaupt zugelassen. Wer dann noch Kinder zur Welt bringen wollte oder musste, flog schnell wieder aus der Kunst-Kurve. Und heute? Wird der Kunstmarkt unverändert von männlichen Künstlern dominiert, aber es gibt Amazonen, die das Bild der Künstlerinnen in der Öffentlichkeit verschieben. Volane ist so eine Person, geboren 1986 in Hanau, Mutter von vier Kindern, Malerin. Auf Instagram zeigt sie auch mal, wie ihre großen, manche sagen provokativen Werke entstehen, sie erzählt, sie erklärt, sie setzt sich auseinander. Mit wem? Mit Hass-Kommentatoren, beispielsweise, mit Leuten, die Volanes Kunst als anstößig empfinden. Humorvoll, freundlich und sehr lässig kontert Volane dann und schiebt sich eine ihrer wahnsinnig großen Brillen zurück auf die Nase. Dafür wird sie von einer Viertelmillion Follower gefeiert. Wir feiern sie auch und wir feiern es, dass sie es heute endlich mal zu uns nach Berlin geschafft hat. Playlist: Paula Hartmann - Baby Blau Herbert Grönemeyer - Was soll das? Suzanne Vega - Tom’s Diner Ami Warning - Schöne Stunden Judith Holofernes - Pechmarie mit Mama Rosin Paul Wetz - Tanz in Deiner Wohnung Apollo Sissi - Kokain Bruckner feat. Eli Preiss - Party mit mir selbst Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wie viele zeitgenössische Malerinnen sind Ihnen namentlich bekannt? Denken Sie mal kurz nach. Bekommen Sie Fünf zusammen? Drei vielleicht? Und wenn wir weiter zurückgehen in der Zeit? Auch nicht viel besser? Ja, das ist schon bitter. Frau Manet, Frau Monet und Frau Magritte mögen ihren Männern mal Modell gesessen oder den Pinsel gehalten haben, vielleicht - und das ist gar nicht unwahrscheinlich - haben sie auch selbst gemalt, möglicherweise sogar sehr gut, aber so richtig bekannt konnten Frauen in der Kunst nicht werden. In den deutschen Kunstakademien beispielsweise waren Studentinnen im Allgemeinen erst ab 1919 überhaupt zugelassen. Wer dann noch Kinder zur Welt bringen wollte oder musste, flog schnell wieder aus der Kunst-Kurve. Und heute? Wird der Kunstmarkt unverändert von männlichen Künstlern dominiert, aber es gibt Amazonen, die das Bild der Künstlerinnen in der Öffentlichkeit verschieben. Volane ist so eine Person, geboren 1986 in Hanau, Mutter von vier Kindern, Malerin. Auf Instagram zeigt sie auch mal, wie ihre großen, manche sagen provokativen Werke entstehen, sie erzählt, sie erklärt, sie setzt sich auseinander. Mit wem? Mit Hass-Kommentatoren, beispielsweise, mit Leuten, die Volanes Kunst als anstößig empfinden. Humorvoll, freundlich und sehr lässig kontert Volane dann und schiebt sich eine ihrer wahnsinnig großen Brillen zurück auf die Nase. Dafür wird sie von einer Viertelmillion Follower gefeiert. Wir feiern sie auch und wir feiern es, dass sie es heute endlich mal zu uns nach Berlin geschafft hat. Playlist: Paula Hartmann - Baby Blau Herbert Grönemeyer - Was soll das? Suzanne Vega - Tom’s Diner Ami Warning - Schöne Stunden Judith Holofernes - Pechmarie mit Mama Rosin Paul Wetz - Tanz in Deiner Wohnung Apollo Sissi - Kokain Bruckner feat. Eli Preiss - Party mit mir selbst Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wie viele zeitgenössische Malerinnen sind Ihnen namentlich bekannt? Denken Sie mal kurz nach. Bekommen Sie Fünf zusammen? Drei vielleicht? Und wenn wir weiter zurückgehen in der Zeit? Auch nicht viel besser? Ja, das ist schon bitter. Frau Manet, Frau Monet und Frau Magritte mögen ihren Männern mal Modell gesessen oder den Pinsel gehalten haben, vielleicht - und das ist gar nicht unwahrscheinlich - haben sie auch selbst gemalt, möglicherweise sogar sehr gut, aber so richtig bekannt konnten Frauen in der Kunst nicht werden. In den deutschen Kunstakademien beispielsweise waren Studentinnen im Allgemeinen erst ab 1919 überhaupt zugelassen. Wer dann noch Kinder zur Welt bringen wollte oder musste, flog schnell wieder aus der Kunst-Kurve. Und heute? Wird der Kunstmarkt unverändert von männlichen Künstlern dominiert, aber es gibt Amazonen, die das Bild der Künstlerinnen in der Öffentlichkeit verschieben. Volane ist so eine Person, geboren 1986 in Hanau, Mutter von vier Kindern, Malerin. Auf Instagram zeigt sie auch mal, wie ihre großen, manche sagen provokativen Werke entstehen, sie erzählt, sie erklärt, sie setzt sich auseinander. Mit wem? Mit Hass-Kommentatoren, beispielsweise, mit Leuten, die Volanes Kunst als anstößig empfinden. Humorvoll, freundlich und sehr lässig kontert Volane dann und schiebt sich eine ihrer wahnsinnig großen Brillen zurück auf die Nase. Dafür wird sie von einer Viertelmillion Follower gefeiert. Wir feiern sie auch und wir feiern es, dass sie es heute endlich mal zu uns nach Berlin geschafft hat. Playlist: Paula Hartmann - Baby Blau Herbert Grönemeyer - Was soll das? Suzanne Vega - Tom’s Diner Ami Warning - Schöne Stunden Judith Holofernes - Pechmarie mit Mama Rosin Paul Wetz - Tanz in Deiner Wohnung Apollo Sissi - Kokain Bruckner feat. Eli Preiss - Party mit mir selbst Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Herzlich willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst - oder über sie - zu sagen haben. Seit wann handeln Menschen eigentlich mit Kunst, wie hat der Markt sich konstituiert, organisiert und dann über die Jahrhunderte immer wieder verändert? Fragen wie diesen spürt ein Institut mit dem Namen ZADIK in Köln nach. Die Kunsthistorikerin Nadine Oberste-Hetlbeck ist die Direktorin, außerdem ist sie heute bei uns zu Gast und erzählt uns, mit welchen Menschen, Fragen und Nachlässen sie täglich beschäftigt ist, herzlich willkommen. ZITAT »Es gibt bestimmte Regeln und Gesetze, nach denen der Kunstmarkt funktioniert; darüber forschen wir!«
Die Wände sind über und über mit Bildern bedeckt - Rahmen an Rahmen hängen bedeutende Werke des österreichischen Übermalungskünstlers Arnulf Rainer. Dazwischen: wichtige Werke von Günter Brus oder Art Brut Künstlern wie August Walla und Oswald Tschirtner. Helmut Zambo, Unternehmensberater und geschäftsführender Gesellschafter der deutschen Hamm-Kliniken, hat in über sechzig Jahren eine beeindruckende Kunstsammlung aufgebaut. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Werken des Künstlers Arnulf Rainer, dessen Übermalungen heute in Museen wie dem Centre Pompidou in Paris, der Tate Modern in London oder dem MoMa in New York zu sehen sind. Vor kurzem hat Helmut Zambo nun den Großteil seiner Sammlung als Schenkung an das Land Niederösterreich übergeben. Das Konvolut enthält rund 1-000 Rainer-Werke, darunter zentrale Arbeiten aus allen Schaffensphasen. Eine großzügige Schenkung, die nicht nur auf einen Wert von über 40 Millionen Euro geschätzt wird, sondern, die auch die Bestände der Landessammlungen Niederösterreich erheblich aufwertet. Wir - das sind Sascha Worrich und Andreas Maurer - haben den 85-jährigen passionierten Kunstsammler in seiner Wiener Wohnung besucht, die damals noch bis unter die Decke mit Rainer-Bildern behängt war. Zusammen haben wir über seine Sammelleidenschaft gesprochen, was die Werke Arnulf Rainers für ihn bedeuten, und was eigentlich das erste Bild war, das er erstanden hat. Viel Vergnügen!
Ampel-Aus - Literaturredakteur Knut Cordsen über das Wort des Jahres. Mit Kaline Thyroff. Wie sich der Kunstmarkt zum Jahres-Endspurt präsentiert. Die Jahresauktion des Münchner Auktionshauses Ketterer. Von Stefan Mekiska. Der Teufel trägt Prada - Jetzt als Musical in London. Von Franziska Hoppen.
„Kunsthistorikerin, die nach verborgenen Geschichten sucht (Provenienzforschung)“, das ist die Selbstbeschreibung von Stella (sie/ihr) auf Instragam. Stella ist Provenienzforscherin und aktuell wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Provenienzforschungsprojekt an einem Archiv. Sie studierte Kunstgeschichte in Berlin und spezialisierte sich während ihres Masters im Feld der Provenienzforschung, nachdem sie verschiedene Bereiche in der Kunst- und Kulturszene ausprobiert hat. Neben ihrem Beruf interessieren sie vor allem gesellschaftliche Themen und was Vergangenes mit uns und unserer heutigen Gegenwart zu tun hat. Welche Geschichten werden erzählt und welche nicht? Welche Kontinuitäten gibt es? Stella hat des Weiteren ein großes Interesse an Popkultur, Social Media, Memes, am liebsten Hunde- oder Katzencontent, Tanz und Hip-Hop. Die Provenienzforschung beschäftigt sich mit der Herkunft und Geschichte von Objekten, insbesondere Kunstwerken und Kulturgütern. Sie beleuchtet die verschiedenen Besitzverhältnisse eines Objekts, die Umstände des Erwerbs und ob beispielsweise ein unrechtmäßiger Entzug vorliegt. Diese Forschung ist besonders wichtig, wenn es um Raubgut geht, das während Kriegen oder durch Verfolgung ihren rechtmäßigen Eigentümer*innen entzogen wurde. Einen besonderen Schwerpunkt bilden hier die NS-Zeit und koloniale Kontexte. Provenienzforschende recherchieren an den Objekten selbst oder in historischen Quellen und dokumentieren und analysieren, um die Besitzgeschichte eines Objekts zu rekonstruieren, sowie mögliche Ansprüche auf Rückgabe (Restitution) zu prüfen. Die Forschung spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufarbeitung von Unrechtmäßigkeiten und der Förderung von Transparenz im Kunstmarkt.
Stecken wir in einem Empathie-Dilemma? Ist Trauma das neue Gold im internationalen Kunstmarkt? Und inwiefern kann Kunst - zwischen Artivism und Artwashing - im Umgang mit den Krisen unserer Zeit ein Werkzeug sein? Von Ellen Gall.
Wie kann man über Investments kurzweilig und sympathisch, ja geradezu lustig sprechen? Mit meiner heutigen Gesprächspartnerin Sophie Neuendorf , Vizepräsidentin bei Artnet AG und Aufsichtsratsvorsitzende der Galerie Neuendorf AG geht das. Hört hier, welche Künstler marktstabil sind, welche Investments im Kunstsektor weniger gefährlich sind und wie Sophies Prognose für den Kunstmarkt in den nächsten Jahren aussieht. Und natürlich besprechen wir noch viele andere spannende Themen rund um Investments in der Kunst.Die Kunstbox könnt ihr unter petra@petralossen.com bestellen.Wenn ihr diese Folge genossen habt, dann abonniert den Kanal u lasst eine positive Bewertung da. Das hilft uns sehr. Falls ihr uns unterstützen möchtet könnt ihr dies via paypal.me/kunstpodcast tun. Oder auf meiner website www.petralossen.com findet ihr den QR Code für Twint.
In dieser Folge von Kunstblick erwartet euch eine große Ankündigung: Unsere nächste Charity-Auktion findet im Februar 2025 im Dorotheum Wien statt! Mit 40 Kunstwerken von jungen und etablierten Künstlerinnen und Künstlern könnt ihr nicht nur spannende Kunst entdecken, sondern auch einen Beitrag für Ärzte ohne Grenzen leisten. Freut euch auf einen Einblick in die vielseitige Kunstszene und begleitet uns auf dem Weg zur Auktion – auf Instagram, unserem neuen Podcast-Channel „Kunstblick Artists“ und auf unserer Webseite www.kunstblick-podcast.com. Kunst entdecken, mitbieten und Gutes tun – seid mit dabei!
Wat zit er in De 7 vandaag?In één op de 7 gemeenten hebben lokale politici meer geld uitgegeven aan de verkiezingen dan wettelijk zou mogen. Maar ze krijgen daarvoor bijna nooit een sanctie.AI-chipontwikkelaar Nvidia presteert beter dan verwacht, maar het aandeel gaat er in de nabeurshandel toch op achteruit.En René Magritte brengt tegenwoordig meer dan 100 miljoen dollar op, maar dat is een uitzondering in de kunstwereld. Host: Bert RymenProductie: Joris VanderpoortenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
In diesem Trending Topics Tech Talk sprechen wir über die Verbindung von Kunst, Technologie und Blockchain. Michael Schramm ist “Blockchain Entrepreneur for Real World Assets“. Er erklärt, wie sein Krypto-Startup Ownerchip NFC-Chips nutzt, um physische Kunstwerke und Luxusgüter digital zu verknüpfen. Der Grazer Künstler und Street Artist Stefan Temmel ist auch dabei und berichtet, wie und warum er seine Werke mit NFC-Chips versieht. Ownerchip möchte den Kunstmarkt verändern, indem Besitz und Herkunft von Kunstwerken transparent und sicher gemacht werden. Die Themen: - Eindruck WebSummit 2024 in Lissabon - Vorstellung Stebo Art - freischaffender Künstler - Gründung Ownerchip 2022 - Investoren an Bord - So funktioniert die NFC-Technologie - Drei Zielgruppen - Wertvollstes Produkt mit NFC-Chip - Unterschied NFC und NFT - Mehrwert der Technologie für Künstler - Wrap-up Vision - Ownerchip und Marktplätze +++ „Wir stellen euch heute etwas richtig Spannendes vor – den neuen Kia EV3. Das ist das neueste Elektroauto, das gerade das B-SUV-Segment in Österreich aufmischt. Mit einer beeindruckenden Reichweite von bis zu 600 Kilometern und der Fähigkeit, in nur 31 Minuten von 10 % auf 80 % aufzuladen, ist der EV3 perfekt für alle, die Flexibilität und Nachhaltigkeit wollen. Das Lade-Thema erledigt sich damit im Handumdrehen! Und das Design? Einfach stark. Mit klaren Linien, einem unverwechselbaren LED-Scheinwerfer und einem geräumigen Innenraum bietet der EV3 viel mehr Platz als man bei einem B-Segment-Fahrzeug erwarten würde – inklusive 460 Liter Kofferraum und einem zusätzlichen 25-Liter ‘Frunk' vorne. Die E-GMP Plattform sorgt nicht nur für ein verbessertes Raumgefühl, sondern auch für einen flachen Boden im Innenraum. Natürlich ist auch modernste Technik mit an Bord: vom Panorama-Display über einen KI-Sprachassistenten bis hin zum digitalen Schlüssel, den ihr bequem über euer Smartphone nutzen könnt. Also, wenn ihr jung, modern und umweltbewusst seid und schon länger über ein E-Auto nachdenkt, dann solltet ihr euch den EV3 unbedingt genauer ansehen. Der EV3 ist in Österreich ab 36.840 Euro zu haben! Mehr unter www.kia.com/at„ +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Der Kunstmarkt kennt Höhen und Tiefen. Aktuell klagen viele Galeristinnen und Galeristen über sinkende Umsätze, in New York haben sogar einige Galerien dicht gemacht. Scala spricht mit Silke Hohmann von der Kunstzeitschrift Monopol. Von Jörg Biesler.
Von bekannten bis unbekannten Künstlern – fast alle sind auf Instagram und Co aktiv. Kunstschaffende nutzen soziale Medien, um ihre Werke zu vermarkten. Sind Kunstgalerien überflüssig? Und sind traditionelle Vertriebswege wie Galerien und Messen noch notwendig, um mit Kunst erfolgreich zu sein? Johanna Dumet – Vom Instagram-Star zum Galerienliebling Die französische Künstlerin Johanna Dumet hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich: Noch vor zehn Jahren finanzierte sie ihre Farben und Pinsel mit Putzjobs. Dann stellte sie ihre Arbeiten auf Instagram und generierte dort rasch 44'000 Follower, die ihr die Bilder regelrecht aus den Händen rissen. Heute wird die Quereinsteigerin von gleich drei Galerien allein in Berlin vertreten und verkauft zu fünfstelligen Preisen. Elisa Klinkenberg – Vom Tennis-Star zur Kunstinfluencerin Waren es bisher die Galeristen, die bestimmten, welche Newcomer Karriere machen, nehmen heute immer mehr junge Kunstschaffende ihre Verkäufe und Vermarktung selbst in die Hand. Macht Social Media die Galerien überflüssig? «Warum soll ich 50 Prozent meiner Einkünfte an eine Galerie abtreten, obwohl ich die ganze Arbeit mache?», sagt Künstlerin und Ex-Tennisstar Elisa Klinkenberg. Sie hat mit ihrer Kunst und diversen Marken-Kooperationen ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Werden solche Geschäftsmodelle den Kunstmarkt übernehmen? iazzu – Eine App will Kunst und Kaufkraft verkuppeln Ein Start-up-Unternehmen aus Biel BE versucht sich auf dem Kunstmarkt zu etablieren. Mit einer Kunst-App, in der sich Kunstwerke von potenziellen Kundinnen und Kunden wie bei der Dating-App Tinder nach links oder rechts wischen lässt – je nach Geschmack. Ausserdem bietet Iazzu die Möglichkeit, Kunstwerke im eigenen Wohnraum zu visualisieren. Doch inwiefern verändern solche Plattformen den Kunstmarkt und welche Künstlerinnen und Künstler profitieren davon? Eva Presenhuber – Zu Besuch bei der Königsmacherin der Kunstbranche Eva Presenhuber ist die äusserst erfolgreiche Galeristin mit zwei Standorten in Zürich und einem in Wien. Ihren Ruf als Königsmacherin wird sie gerecht, in dem sie ihren Entdeckungen treu bleibt und so Newcomern die Türen zum Erfolg öffnet. Sie attestiert dem Geschäftsmodell «Galerie» noch eine lange Überlebensdauer. Während die sozialen Medien sich durch ausgesprochene Kurzlebigkeit auszeichnen, setzt Presenhuber auf Nachhaltigkeit.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Sachwerte sind in Inflationszeiten besonders wichtig für eine gute Diversifikation des Portfolios. Kunst kann da eine hervorragende Möglichkeit sein. Doch der Kunstmarkt ist für viele Anleger undurchschaubar. Wann ist ein Ölgemälde vielleicht auch ein Investment? Wie finde ich passende Künstler und Galerien? Wie entstehen die Preise? "Kunst kann die schönste Rendite in Ihrem Portfolio sein, aber man muss zuerst einige Hürden überwinden. Und dann muss man langfristig denken", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur und Kunstmarktexperte von Inside Wirtschaft weiter: “Zeitgenössische Kunst hat das größte Potential. Die Preise werden von den Top-Galerien, Museen, Sammlern und Medien gemacht. Aber es gibt auch Kriterien für gute Kunst und den Preis kann man anhand einer Faktor-Formel errechnen." Wie das geht? Alle Details im Interview von David Döbele (BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
... das fragen wir in diesem Update den BR-Kunstexperten Stefan Mekiska. Außerdem stellen wir einen neuen Film vor: "Tatami". Ein Thriller, der von einem Judokampf einer iranischen gegen eine israelische Sportlerin erzählt - und das nach einer wahren Begebenheit. Und nicht zuletzt rufen wir der großen irischen Autorin Edna O'Brien nach, die im Alter von 93 Jahren verstorben ist.
In der neuen Folge von "Ausgesprochen Kunst" führt Alexander Giese sein Projekt fort, den "Gelitin-Code" zu ergründen. Zu Gast ist Wolfgang Gantner, das vierte Mitglied der österreichischen Künstlergruppe Gelitin. Nach Gesprächen mit Ali Janka, Florian Reither und Tobias Urban in früheren Episoden schließt dieses Gespräch die Gelitin-Reihe ab. Alexander und Wolfgang diskutieren über Kunst, das Künstlerdasein und den Kunstmarkt. Hören Sie rein und erfahren Sie, ob es Alexander Giese gelingt, den Gelitin-Code zu entschlüsseln und Einblicke in diese besondere Künstlergruppe zu gewinnen. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion Musik: Matthias Jakisic Sprecherin: Sarah Scherer Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Link zur We&Me-Foundation: https://www.weandmecfs.org/de/ Oder direkt spenden: https://donate.weandmecfs.org/de-at/
Der Kunstmarkt ist vielen Menschen ein Rätsel: Wer bestimmt den Preis eines Kunstwerks? Wie kommt es zu den regelmäßigen Rekordergebnissen auf Auktionen? Und was macht eigentlich ein Galerist? Julie Metzdorf über die Mechanismen des Kunstmarkts. Von Julie Metzdorf
Willkommen in der Clickbait-Abteilung: 27% Rendite (p.a.) waren Realität - nämlich von 2021 bis 2022 und man hat sie erzielt mit: Uhren! Heute spreche ich also über den Kunstmarkt - und natürlich auch über Aktien, mit denen man von der Entwicklung des Kunstmarkts profitieren kann. ► Den neuen Podcast “Buy The Dip” findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 03.07.2024: URL: https://www.youtube.com/watch?v=hWGEiz058HQ&t=646s Titel: Übernahme? Jetzt diese Aktien kaufen? YouTube-Kanal: Erichsen URL: https://www.youtube.com/watch?v=SPmlH9rJWgQ Titel: Why New Rolex Watches Can Cost Thousands Less Than Used Ones | WSJ The Economics YouTube-Kanal: The Wall Street Journal URL: https://www.youtube.com/watch?v=3K3vqhWHtKc Titel: French billionaire Patrick Drahi buys Sotheby's YouTube-Kanal: euronews Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Heute Donnerstag öffnet die Art Basel ihre Türen für die Öffentlichkeit. Während vier Tagen dreht sich in der Messe Basel und der ganzen Stadt alles um Kunst. Viele Besucherinnen und Besucher kommen, um über gigantische (oder bizarre) Kunstwerke zu staunen. Anderen sind hier, weil für sie das grosse Geschäft läuft: Galeristinnen, Sammler, Startups, Kunstanwältinnen und Auktionshäuser etwa.Im Kunstmarkt geht es nach dem Coronatief wieder um mehr und mehr Geld – das spürt man auch an der Art Basel. Inlandredaktor Christian Zürcher hat sich im Vorfeld der Kunstmesse umgehört – und erklärt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» was man wissen muss, um den Kunstmarkt und seine Vertreterinnen und Vertreter zu verstehen.Mehr zum Thema:Reis-Häufchen, Büroaffen und Sadomaso-MaschinenInterview mit Messe-Chefin: «Art Basel muss die wichtigste Kunstmesse der Welt bleiben»Auf diesem Frachtschiff lebt eine Basler KünstlerinGastronomie an der Art Basel: Nach der Vernissage geht es zum exklusiven Pop-up-Dinner Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wieviel Schuld tragen die Galerien und Museen, trägt der Kunstmarkt daran, dass selbst abenteuerliche Fälschungen eine Chance haben? Zum Glück gibt es Menschen wie Kriminalkommissar René Allonge, der im Fall Beltracchi ermittelt hat und Anja und Ilja etwas zeigt, womit sie niemals gerechnet hätten. Moderation & Redaktion: Anja Rützel & Ilja Behnisch Redaktion: Timo Nicolas Schnitt: Paula Georgi Produktionshund: Juri Produktion: Pool Artists & Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld, Tristan Lehmann Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/stories_of_crime
Die bevorstehende, durchaus umstrittene Versteigerung eines wiederentdeckten Gemäldes von Gustav Klimt verspricht eine Rekordsumme. Der Klimt-Experte Alfred Weidinger bedauert, dass es zuvor nur wenig Zeit für ausführliche Provenienzforschung gab. Weidinger, Alfred; Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der panamaische Jazz-Pianist Danilo Pérez ist nicht nur ein hervorragender Musiker, sondern auch ein begnadeter Bandleader. Was zeichnet ihn aus? – Als «Kindermädchen mit der Kamera» wird die US-amerikanische Fotografin Vivian Maier vom Kunstmarkt gerne gehandelt. Ihre Kunst ist aber weit mehr. Was macht Danilo Peréz zu einem der wichtigsten Jazz-Pianisten der Gegenwart? Was befähigt ihn zum Bandleader? Im Gespräch erzählt er, welche entscheidenden Impulse er vom Saxophonisten Wayne Shorter bekommen hat und was ihn auf seinem Weg besonders geprägt hat. Mit einer Rolleiflex-Kamera um den Hals fotografierte Vivian Maier ab den 1950er Jahren die US-amerikanische Gesellschaft auf den Strassen von Chicago und New York. Ihre grossartigen Fotografien werden zurzeit in einer Ausstellung im Haus der Fotografie in Olten präsentiert. Weitere Themen: - Danilo Pérez – Humanist am Flügel - Vivian Maier: Späte Entdeckung eines Foto-Genies
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. 18.000 Punkte, neue Strategie bei Zalando, starkes Wachstum bei Inditex, Boom bei Bitcoin-ETFs, neue Adressen bei Solana. Das Börsenleben könnte so schön sein. Wären da nicht Dollar Tree, Allbirds und der Kunstmarkt. Bei Frosta (WKN: 606900) weiß jeder, was reinkommt. Deshalb kommt für Aktionäre Rendite raus. Proto-Danksharding, Datenblobs, Dencun. Klingt technisch. Ist technisch. Aber vielleicht auch die Rettung von Ethereum. Diesen Podcast vom 14.03.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
2014 fliegt der Aldi-Betrug auf und Helge Achenbach muss ins Gefängnis. Wie er die Zeit dort erlebt hat und wie er heute noch immer seine Kunstberaterfähigkeiten einsetzt, erzählt er im Interview. Lenore fühlt sich stark an den Fall Beltracchi erinnert und so arbeiten sich beiden weiter in Irrungen und Wirrungen des Kunstmarktes ein. Dazu trifft Torben den berühmten Hamburger Sammler Harald Falckenberg, der seine ganz eigene Meinung zum Fall um Helge Achenbach hat. Er gibt außerdem spannende Einblicke in den Kunstmarkt und wertvolle Tipps, wie man sich gegen Betrug schützen kann. Er selbst wurde auch schon mal betrogen und hat das Ganze dann auf seine Weise geregelt… Hier hört ihr schon jetzt den nächsten spannenden Fall von Kunstverbrechen zum Kirchenfälscher Lothar Malskat: https://1.ard.de/kunstverbrechen-malskat Schreibt uns gerne an: kunstverbrechen@ndr.de Unser Podcast-Tipp in dieser Episode: Melody of Crime https://www.ardaudiothek.de/sendung/melody-of-crime/12030549/
Es sind die 2000er und der Kunstmarkt boomt! Einer, der damals besonders hoch fliegt, ist der Kunstberater Helge Achenbach. Er war Deutschlands bekanntester und am bester vernetzter Kunstberater, pflegte gute Kontakte zu Künstlern wie Gerhard Richter oder Jeff Koons. Er stattete Banken und Versicherungen, die deutsche High Society und sogar das Teamquartier der Fußballnationalmannschaft mit Kunst aus. Doch die Geschäfte liefen nur scheinbar rund. Deshalb baute Achenbach ein Betrugssystem auf, bei dem es um Millionenbeträge ging. Lenore und Torben erklären, wie dieses komplexe System funktionierte und wie ein enger Mitarbeiter Achenbachs es schließlich zum Einsturz brachte. Torben und Lenore versuchen durch das System durchzusteigen. René Allonge vom LKA Berlin unterstützt die beiden Hosts bei der Frage, wie man im Milieu der Superreichen ermittelt. Außerdem trifft sich Torben auf seiner Spurensuche mit Helge Achenbach persönlich und es wird emotional… Hier könnt ihr direkt den zweiten Teil des spannenden Kunstkrimis um Helge Achenbach hören: https://1.ard.de/kunstverbrechen_achenbach-2 Schreibt uns gerne an: kunstverbrechen@ndr.de Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Sprechen wir über Mord?! https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/