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Kritik am begleiteten Trinken von Jugendlichen. Bilanz nach Razzia gegen Schrottimmobilien. Mehrere Angriffe auf Obdachlose. Von Sarah Pradel.
- Stadt ohne Obdachlose am Tag der Deutschen Einheit? - Kampf gegen Ungeziefer: Flohbefall im St. Ingberter Rathaus - Saarländischer Sprachkurs für Zugezogene - Maroder Bahnübergang in Friedrichsthal: Im Eiltempo ertüchtigt
„Das Zuhause ist wie eine zweite Haut“, sagt Van Bo Le-Mentzel. Der Architekt wurde 1977 in einem Geflüchtetenlager in Thailand geboren. Er entwirft Mini-Häuser für Obdachlose und Möbel zum Selberbauen und will bezahlbaren Wohnraum in Berlin schaffen. Ellmenreich, Maja www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Links, Josephine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In Washington herrscht ein angeblicher Notfall für die öffentliche Sicherheit. Es geht dabei weniger um die Wahrheit, sondern um ein Exempel, das US-Präsident Trump gerade statuiert.
Madaus, Justus www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Jahrgang 1954, peruanisch-deutsche Ärztin und Gründerin des Gesundheitszentrums für Obdachlose in Berlin und der Jenny de la Torre-Stiftung (verstorben am 10. Juni 2025) Das Mädchen wächst in den peruanischen Anden auf. Als ihre Mutter schwer erkrankt, ist Jenny 7 Jahre alt. Der einzig verfügbare Arzt weit und breit muss mitten in der Behandlung zu einem weiteren Notfall. Die Familie muss sich mit den Nachbarn um ihn streiten und so entschließt sich Jenny, später selbst einmal Ärztin zu werden. Und wirklich: Sie studiert Medizin und jobbt fleißig, um sich die viel zu teuren Bücher leisten zu können. Die junge Frau bewirbt sich erfolgreich um ein Stipendium für die DDR, lässt sich an der Charité zur Chirurgin ausbilden und bekommt ein Kind. Zurück in Peru wird ihr Abschluss nicht anerkannt - absurd. Gut, dann eben wieder Berlin. Die Mauer ist bereits offen, die Stadt ist voll. Und eben auch voller Menschen, die Unterstützung brauchen, gerade Medizinische. Mehr als 25 Jahre schon kümmert sich Jenny de la Torre Castro unermüdlich um Obdachlose - sie ist ein Anker in der Not gemeinsam mit einigen ehrenamtlichen Ärztinnen und Helfern. Ein Gesundheitszentrum hat sie aufgebaut und eine Stiftung. Vielfach wurde sie ausgezeichnet. Das Geld ist knapp, ihre Zeit im übrigen auch. Umso erfreulicher, dass Jenny de la Torre uns zweimal in der Hörbar besucht hat. Sie wurde 71 Jahre alt. Playlist: Arturo Galvez - Caballo Viejo Andrea Bocelli - Ali di liberta Mercedes Sosa - La Maza Mila y su Violin - La Llorona Juan Diego Flores - La Flor de la Canela Udo Jürgens - Griechischer Wein Franz Schubert - Ständchen Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Jahrgang 1954, peruanisch-deutsche Ärztin und Gründerin des Gesundheitszentrums für Obdachlose in Berlin und der Jenny de la Torre-Stiftung (verstorben am 10. Juni 2025) Das Mädchen wächst in den peruanischen Anden auf. Als ihre Mutter schwer erkrankt, ist Jenny 7 Jahre alt. Der einzig verfügbare Arzt weit und breit muss mitten in der Behandlung zu einem weiteren Notfall. Die Familie muss sich mit den Nachbarn um ihn streiten und so entschließt sich Jenny, später selbst einmal Ärztin zu werden. Und wirklich: Sie studiert Medizin und jobbt fleißig, um sich die viel zu teuren Bücher leisten zu können. Die junge Frau bewirbt sich erfolgreich um ein Stipendium für die DDR, lässt sich an der Charité zur Chirurgin ausbilden und bekommt ein Kind. Zurück in Peru wird ihr Abschluss nicht anerkannt - absurd. Gut, dann eben wieder Berlin. Die Mauer ist bereits offen, die Stadt ist voll. Und eben auch voller Menschen, die Unterstützung brauchen, gerade Medizinische. Mehr als 25 Jahre schon kümmert sich Jenny de la Torre Castro unermüdlich um Obdachlose - sie ist ein Anker in der Not gemeinsam mit einigen ehrenamtlichen Ärztinnen und Helfern. Ein Gesundheitszentrum hat sie aufgebaut und eine Stiftung. Vielfach wurde sie ausgezeichnet. Das Geld ist knapp, ihre Zeit im übrigen auch. Umso erfreulicher, dass Jenny de la Torre uns zweimal in der Hörbar besucht hat. Sie wurde 71 Jahre alt. Playlist: Arturo Galvez - Caballo Viejo Andrea Bocelli - Ali di liberta Mercedes Sosa - La Maza Mila y su Violin - La Llorona Juan Diego Flores - La Flor de la Canela Udo Jürgens - Griechischer Wein Franz Schubert - Ständchen Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Mainz 05 spielt gegen Trondheim, Polizei ermittelt wegen Tierquälerei auf TikTok und Lidl öffnet erstes Geschäft ohne Lebensmittel. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-reist-nach-norwegen-in-der-conference-league-quali-4882519 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/tierquaelerei-auf-tiktok-mainzer-katzen-gerettet-4878314 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-gonsenheim/mainzer-kult-eisdiele-feiert-70-jaehriges-bestehen-4788686 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/hitze-wirkt-sich-auf-wohnungslose-besonders-aus-4875441 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/heute-wird-es-nochmal-richtig-heiss-4882765 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/lidl-filiale-ohne-jegliche-lebensmittel-was-soll-das-4872285 Ein Angebot der VRM.
Bahnhöfe sind Treffpunkt, Durchgangsort – und Lebensraum. Hier prallen Welten aufeinander: Reisende, Shopper, Pendlerinnen treffen auf Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Ein Ort voller Begegnungen – und Konfliktlinien. Zum Beispiel am Bahnhof in Aarau. In den letzten Jahren hat er sich zu einem modernen Reise-, Einkaufs- und Aufenthaltsort entwickelt mit fast 80'000 Menschen, die hier täglich vorbei kommen. Die meisten zum Ein- und Aussteigen am Zug. Direkt am Haupteingang – sitzt aber eine kleine Gruppe von Menschen, die nicht wegen dem Reisen hier ist. Menschen, die als sogenannt randständig gelten. Suchtkranke, Obdachlose, Asylsuchende. Viele empfinden sie als Bedrohung, wollen sie da weg haben. «Wem gehört der Bahnhof?» «Input»-Reporter Michael Bolliger hat sich einen Tag lang am Bahnhof in Aarau aufgehalten und mit vielen Menschen gesprochen. Mit Reisenden, Sicherheitsleuten und auch mit jenen am Haupteingang. Eine Reportage über Angstgefühle, Familienbande und Abfallsäcke. 00:00 Intro 01:46 Bahnhof Aarau, wir treffen "Bahnhofmami" Sandra Peter 04:34 Fakten zum Bahnhof und den unterschiedlichen Usergruppen 06:16 Rundgang durch den Bahnhof, Stimmen von Passant:innen zu Unsicherheit, Angst 10:00 Treffpunkt der Randständigen, Gespräche über Gratisessen, Familienbande und Schlägerein 16:20 Was sagt eigentlich die SBB zur Frage: "gefährlicher Bahnhof"? 17:57 Von Verwirrung und Risikobewertungen 20:10 Ein Sicherheitsdienst mit Abfallsäcken statt Handschellen 22:50 Es wird ruhig am Bahnhof Aarau - Zeit für ein Fazit. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen
Heiß, heißer, Hitzesommer. Wenn eine Hitzewelle den Südwesten in Beschlag nimmt, sind 38 Grad keine Seltenheit. Wer in einer kleinen Wohnung unter dem Dach ohne Kühlung oder sogar auf der Straße lebt, ist der Hitze ziemlich schutzlos ausgeliefert. Dafür gibt es in vielen Städten inzwischen so genannte Hitzebusse für Bedürftige. Carolin Götz von Deutschen Roten Kreuz in Stuttgart ist Projektleiterin des Fachbereichs Jugend und Soziales und auch für Hitzebusse zuständig. Der Hitzebus ist ein mobiles und ganz niederschwelliges Hilfsangebot für Obdachlose und hilfsbedürftige Menschen, sagt Carolin Götz in SWR Aktuell. "Wir versorgen die Leute, mit dem, was dringend benötigt wird: Das ist Wasser, Sonnencreme, Kopfbedeckungen - wir bieten aber auch Gespräche an und leisten bei Bedarf erste Hilfe." Wie groß der Bedarf ist, sagt Götz im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies.
Die Themen von Flo und Minh Thu am 12.08.2025: (00:00:00) Love is in the air: Welche News gerade den Freundeskreis von Minh Thu und Flo durchs Sommerloch bringen. (00:01:28) Einsatz von Soldaten in Washington: Warum Trump diesen Schritt geht, welchen eigentlichen Grund man dahinter vermutet und welches Treffen morgen für Trump ansteht. (00:06:11) Neue Zahlen zu Essstörung in Deutschland: Welche Entwicklung als besonders besorgniserregend gelten und wie Social Media dazu beiträgt. (00:10:54) 15-Jähriger stirbt in JVA Ottweiler: Warum der Fall gerade Menschen und Politik beschäftigt, welche Vorwürfe im Raum stehen und was wir wissen. (00:14:57) Team Nachtruhe vs. Team Nachtleben: Schickt uns eure Meinungen und Sprachnachrichten. Hilfsangebote: -Wenn ihr euch zum Thema Essstörungen informieren wollt, findet ihr hier gesammelte Informationen und Hilfsangebote: https://www.bzga-essstoerungen.de/hilfe-finden/ und https://www.bzga-essstoerungen.de/habe-ich-eine-essstoerung/ unter der 116 117 bekommt ihr Unterstützung bei der Suche nach einem Therapieplatz -Für Informationen und Unterstützung zum Thema Depressionen erreicht ihr hier rund um die Uhr jemanden: Anonyme Telefonseelsorge unter: 0800 / 111 0 111 , 0800 / 111 0 222 oder 116 123 oder per Mail und Chat unter online.telefonseelsorge.de Nummer gegen Kummer speziell für Kinder und Jugendliche: 116 111 oder www.nummergegenkummer.de 📲 Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
800 Soldaten der Nationalgarde und die Bundespolizei sollen in den Straßen von Washington D.C. für "Recht und Ordnung" sorgen. So will es US-Präsident Donald Trump. Allerdings ist laut Statistik die Kriminalität in der Hauptstadt zuletzt gesunken.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Washington werde befreit, er mache die Haupstadt wieder grossartig, schreibt US-Präsident Donald Trump auf der Plattform Truth Social. Was er meint: Obdachlose sollen die Stadt verlassen, Kriminelle festgenommen werden. Zum Einsatz kommen soll dabei auch die Nationalgarde der USA. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) USA: Mit der Nationalgarde gegen Obdachlose (06:56) Nachrichtenübersicht (12:01) Unions-Politiker kritisieren Waffenstopp ihres Kanzlers (18:13) Das sagt Bundesrat Cassis zu den Zollverhandlungen (21:05) So steht es um die Wirtschaft in Syrien (26:20) Warum Integration in Japan schwer fällt (33:49) Die Tücken des Genfer Grenzweins
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In New York City gibt es bald ein Obdachlosenheim nur für trans und nichtbinäre Obdachlose. Die Unterkunft heißt „Ace's Place“ und soll insgesamt 150 Betten bieten. Außerdem erhalten trans* und nichtbinäre Obdachlose Unterstützung bei der Jobsuche und werden medizinisch und psychologisch versorgt. Von Daily Good News.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Niedersachsens Energieminister Meyer besucht einen der ältesten Bürgerwindparks in Bad Bentheim - Berentzen und Paulaner streiten über das Design ihrer Flaschen - Und: Caritas sammelt nach dem Reggae Jam Schlafsäcke für Obdachlose
Der Arzt Odo Weyerer betreibt zwei Praxen: Eine "normale" Hausarztpraxis für Patienten in Freising und ein Medmobil, mit dem er Obdachlose und Menschen ohne Krankenversicherung behandelt.
Er ist Sänger, Entertainer und Maler. Bekannt wurde er durch Hits wie „Hier kommt Kurt“. Außerdem engagiert er sich seit Jahrzehnten für Obdachlose in Berlin und organisiert das Weihnachtsessen: Frank Zander. Zwei Jahre ist es nun her, dass sich Frank Zander einer schweren Operation am Kopf unterziehen musste. Eine Ansammlung von Gehirnwasser – ein sogenannter […]
Stefanie Brucker leitet die Sozialberatung der Caritas Salzburg und das Tageszentrum Haus Elisabeth. In einer neuen Folge des SN-Podcasts „Die gefragte Frau“ erzählt sie, wie schnell Menschen in die Armut rutschen können, warum wir Obdachlose stärker wahrnehmen müssen sowie von den Herausforderungen, aber auch den Erfolgsmomenten ihrer Arbeit.
Als Kind schon wurde sie mit Armut und sozialer Ungleichheit konfrontiert. Helfen, heilen und pflegen, jenen zur Seite stehen, die es am nötigsten brauchen - das wollte Dr. Jenny De la Torre Castro, so lange sie denken kann. Das Mädchen wächst in den peruanischen Anden auf. Als sich die Familie im akuten Fall mit den Nachbarn um den einzigen Arzt weit und breit streiten muss, entschließt sich Jenny, selbst einmal Ärztin zu werden. Und wirklich: Sie studiert Medizin und jobbt fleißig, um sich die viel zu teuren Bücher leisten zu können. Die junge Peruanerin bewirbt sich erfolgreich um ein Stipendium für die DDR, läßt sich an der Charité zur Kinderchirurgin ausbilden und bekommt einen Sohn. Zurück in Peru wird ihr Abschluss nicht anerkannt - absurd. Gut, dann eben wieder nach Berlin. Die Mauer ist bereits offen, die Stadt ist voll. Und eben auch voller Menschen, die Unterstützung brauchen, gerade medizinische Hilfe. 1994 beginnt sie auf dem Berliner Ostbahnhof kostenlos obdachlose Menschen zu behandeln, mit Wärme, Würde und einem offenen Ohr. Fast 30 Jahre kümmerte sich Jenny de la Torre Castro um verwahrloste Bedürftige auf der Straße - 2006 gründete sie in Berlin-Mitte ihr Lebenswerk: eine Stiftung und ein Gesundheitszentrum für Obdachlose - einzigartig in Deutschland. Helfen, Heilen & Pflegen auf drei Stockwerken gemeinsam mit ehrenamtlichen Ärztinnen und Helfern. Von der Kleiderkammer, über warme Duschen & Mahlzeiten, Augen- & Zahnarzt, Orthopäden, Frisör, Psychologen, Sucht- & Sozialberatung. Vielfach wurde sie ausgezeichnet. Das Geld ist knapp, ihre Zeit war es auch. Jenny de la Torre verstarb am 10. Juni 2025 nach langer Krankheit. Sie wurde 71 Jahre alt. Ihre Arbeit wird fortgeführt.
Deva Manick ist in einem Heim für Asylbewerber und Obdachlose aufgewachsen und hat sowohl von seinen Eltern als auch von seinem Umfeld in der Schule brutale Gewalt erfahren. Wie er es geschafft hat, trotzdem ein glückliches Leben zu führen und wie er heute Kindern und Jugendlichen bei der Integration und bei der Bewältigung von Mobbing und Rassismus hilft, das erzählt er bei Dominique Knoll.
Anfang des Jahres 1990 treibt ein Serienmörder in Frankfurt am Main sein Unwesen. Er hat es auf die Schwächsten der Gesellschaft abgesehen. Es beginnt eine der blutigsten Mordserien mitten in der Innenstadt, die der Polizei Rätsel aufgibt. Zusammen mit Ralf spricht Philipp über die Jagd nach einem Serienmörder, der bei der Polizei als der Hammermörder von Frankfurt in die Kriminalgeschichte eingeht. Produzent und Host: Philipp FleiterMischung und Schnitt: Christoph Scheidel - 79 SoundRedaktionelle Mitarbeit: Jana WagnerHilfe für obdachlose Menschen: Wenn es nachts kalt wird und ihr Hilfe für Obdachlose in deiner Stadt holen willst, gibt es diese Nummern:Berlin: 0178/523 5838Hamburg: 040/401 782 15München: 089/200 045 930Köln: 0221/259 742 44Frankfurt: 069/431 414Stuttgart: 0711/ 219 547 76Bei akuten Notfällen solltet ihr immer direkt die 112 wählen!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/verbrechenvonnebenan +++ Tickets für die Ohrenzeugentour gibts hier: Philipp Fleiter Tickets online kaufen und einfach selber drucken. Keine Onlinegebühr, keine Zusatzkosten, keine Zeit verlieren. ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Drohmails an Gelsenkirchener Schulen, Tiny Houses für Obdachlose, Youri Mulder bleibt auf Schalke, A42: Kreuz Herne wird gesperrt
Obdachlosigkeit kennt kein Alter: Anne ist kurz vorm Abi auf der Straße gelandet, Martin schon mit 14, Hans erst mit 65 Jahren. Wir erzählen ihre Geschichten. Wie konnte das passieren? Wie kommen sie da wieder raus? Wer hilft? Was macht die Politik? Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Unser Podcast-Tipp: Der ehemalige Obdachlose Dominik Bloh ist mittlerweile Bestsellerautor und Träger des Bundesverdienstkreuzes. Wie es zu alldem kam, erzählt er z.B. in "Deutschland 3000 - ne gute Stunde mit Eva Schulz": https://www.ardaudiothek.de/episode/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/dominik-bloh-wie-hast-du-auf-der-strasse-ueberlebt/n-joy/10343357/ Hilfeseiten https://offroadkids.de/ - Hilfe für Obdachlose bis 27 Jahren https://www.sofahopper.de - Chat- und Videohilfe der Off Road Kids https://www.care4cologne.de - ehrenamtliche Versorgungsgänge für Obdachlose und Bedürftige. https://www.draussenseiter-koeln.de/ - Straßenzeitung Von Christian Hoch.
Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen: Lieblingswitze des Papstes; “Friedensplan” der USA schlägt Krim-Annexion und Sanktionsende vor; Kevin Kühnert erklärt Politik-Rückzug mit Angst vor Gewalt; So knapp stand Pistorius vor der Kanzlerkandidatur; Söders Kabinettsliste folgt auf Oster-Wahnsinn; Trump will Frauen 5000 Dollar Baby-Prämie zahlen; Musk will sich weitgehend aus Politik zurückziehen und Obdachlose stehlen Yacht und geraten betrunken in Seenot Hosts der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (Der SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Papst Franziskus hat in der Kirche viel angestossen, was auch für Katholikinnen und Katholiken in Zürich wichtig ist. Alle Erwartungen konnte er hier aber nicht erfüllen. Den Mitgliederschwund in der katholischen Kirche etwa konnte auch der an Ostern verstorbene Papst in Zürich nicht verhindern. Die weiteren Themen: · Noch nie haben die Sozialwerke Pfarrer Sieber mehr Obdachlose in ihren Einrichtungen gezählt als letzten Winter. · In der Super-League hat es kein Zürcher Verein in die Championship-Gruppe geschafft. Die Sport-Redaktion ordnet ein. · Frühlingsserie über die grössten Aufreger der letzten Jahr: Das Pannenschiff Panta Rhei.
Verbrechen an Menschen, die auf der Straße leben, häufen sich. Die Palette der Straftaten reicht von Beleidigungen über Körperverletzungen und sogar Brandanschlägen bis hin zu Mord und Totschlag. Im Mittelpunkt dieser Podcast-Folge: ein 47-Jähriger, der 2017 in Berlin öffentlich auf einer Parkbank übernachtet und im Schlaf erstochen wird. Die Mordkommission setzt sich intensiv mit dem Lebenslauf des Mannes und seinem Bewegungsprofil auseinander, doch es gibt kaum Anhaltspunkte für ein Motiv. Vielmehr scheint es, dass das Opfer zufällig ausgewählt wurde. Zu Gast im Podcast-Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Kriminalhauptkommissar Holger Lietz vom LKA Berlin. Er berichtet von der akribischen Spurensuche in dem bislang ungeklärten Mord und einem ähnlichen Verbrechen in Hannover, zu dem es neue Erkenntnisse gibt. Außerdem im Interview: Catherine Cudennec. Sie leitet den Katholischen Männerfürsorgeverein München e.V., der sich um wohnsitzlose Bürger kümmert. Sie berichtet von den Erfahrungen ihrer Klienten und erklärt, warum manche sogar einen sicheren Schlafplatz in der Obdachlosen-Unterkunft ablehnen. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: KHK Holger Lietz, LKA Berlin; Catherine Cudennec, Katholischer Männerfürsorgeverein München e.V. Autor dieser Folge: Rüdiger Wellnitz Audioproduktion & Technik: Christina Maier, Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: David Gromer
Mit 16 prophezeite man ihr, dass sie ihren 18. Geburtstag nicht erleben würde. Als sie auf der Straße landete, war Janita-Marja Juvonen noch ein Teenager. 14 Jahre war sie ohne Wohnung und wurde drogenabhängig. Inzwischen ist sie 45 und lebt wieder in einer Wohnung.
2022 gab es noch zehn Obdachlose in Chur, heute sind es über 30. Das Projekt «Housing First» soll helfen, suchtkranken Menschen Wohnungen zu vermitteln. Seit Sommer läuft das Projekt, doch die Warteliste wächst. Wie geht es weiter? Weitere Themen: · Der Kanton will Romanisch fördern und macht dies - in Rumänien. Ein aussergewöhnlicher Abstecher. · Das Bündner Baugewerbe hat ein gutes Jahr hinter sich. Die Baisse nach der Pandemie scheint überwunden.
MOD: Andreas Mittendorfer Gesendet in Ö1, am 7.2.2025 Durch das heurige Heilige Jahr wird die Situation für Obdachlose in Rom nicht gerade einfacher. Wegen des erwarteten Pilgeransturms stiegen die Wohnungsmieten massiv an und einzelne Obdachlosenquartiere wurden in Pilgerherbergen umgewandelt. Gestaltung: Bernt Koschuh ++ ++ ++ ++ ++Fußball: Europameisterschaft der PriesterAm Montag beginnt in der ungarischen Stadt Kisvárda die Fußball-Europameisterschaft der Priester. Rund 220 katholische Priester aus 14 europäischen Nationen nehmen daran teil, darunter auch 14 Priester aus Österreich. Gestaltung: Lisa Ganglbaur
Amoralische Superreiche jagen arme Obdachlose in einem Spiel auf Leben und Tod: „Veni, vidi, vici“ ist eine unerwartet aktuelle österreichische Satire über die Macht des Geldes.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hans-Günter Kellner www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Anton, Finny www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Medizinische Hilfe für Obdachlose: Wege aus der Versorgungslücke
Janita-Marja Juvonen war 13 Jahre "auf Platte", hat einen Brandanschlag überlebt und ihre Drogensucht überwunden. Dieses Leben sei gefährlich, laut und stressig. Keiner mache das freiwillig. Bürger und Politik müssten endlich hinschauen und handeln. Paulus Müller www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Leben wir in einer eiskalten Gesellschaft? Gewalt in Schulen, Angriffe auf Obdachlose, Unfälle, bei denen keiner hilft - mangelt es an Mitgefühl? Und was ist Empathie wissenschaftlich betrachtet eigentlich? Leben wir in einer eiskalten Gesellschaft? Gewalt in Schulen, Angriffe auf Obdachlose, Unfälle, bei denen keiner hilft - mangelt es an Mitgefühl? Und was ist Empathie wissenschaftlich betrachtet eigentlich? Ein Podcast von Daniela Remus. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Schrum, Anja www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Koyuncu, Murat www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Proteste in Georgien wegen umstrittener Wahl von Michail Kawelaschwili, Genf hat für Obdachlose den Kälteplan aktiviert, Lara Gut-Behrami in Beaver-Creek auf den dritten Platz
In der Folge 327 von Rolling Sushi geht es um vertriebene Obdachlose, kaputte Brücken, Japans Buzzword des Jahres, problematische Kreuzfahrten, Südkorea, die Sache mit den Steuern, Touristen, die von Touristen genervt sind und noch weitere spannende Themen.
Der Berliner Architekt Van Bo Le-Mentzel hat ein mobiles Hotelzimmer auf Rädern für Obdachlose entwickelt. Es gehe ihm darum, die Nachbarschaft zur Hilfe zu animieren, aber auch langfristige Lösungen gegen Obdachlosigkeit zu denken, sagt er. Van Bo, Le-Mentzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Missbrauch, berufliches Scheitern und Obdachlosigkeit – Lilian Senn hat viel durchgemacht. Die Mutter von zwei erwachsenen Söhnen wohnt heute wieder in einer eigenen Wohnung und arbeitet als Stadtführerin in Basel. Ihre Geschichte zeigt, wie ein Neuanfang möglich ist. Nach einer Kindheit voller Gewalt und Missbrauch macht Lilian Senn eine Lehre als Floristin und führt später als Personalchefin in einem Betrieb ein scheinbar geordnetes Leben. Doch plötzlich geht es steil bergab: Sie erleidet ein Burnout, macht Schulden und verliert ihre Wohnung. Mit 57 Jahren steht sie mit zwei Koffern auf der Strasse und ist vier Jahre lang obdachlos. Heute lebt Lilian Senn wieder in einer Wohnung und arbeitet für das Strassenmagazin «Surprise» als Stadtführerin. In Focus erzählt sie über ihren Neuanfang und ihre Mission, anderen Menschen Hoffnung zu geben. Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund: innen und Kolleg: innen von uns erzählt. «Focus» ist ein Podcast von SRF Host: Judith Wernli Angebotsverantwortung: Anita Richner Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lern man Persönlichkeiten besser kennen. (04:30) Wie können wir würdevoll mit Obdachlosen umgehen? (08:00) Burnout, Scheidung, Obdachlosigkeit (30:00) Verliebt in Heiko (35:00) Surprise Stadtführungen (38:00) Sexueller Missbrauch (43:00) Warum ist es ihr wichtig, über ihre Geschichte zu sprechen? (44:00) Sensibilisieren an den Schulen
"Housing First" bietet obdachlosen Menschen eine eigene Wohnung. Dadurch sollen sie Notsituationen überwinden können. Der Kanton hat das Projekt zusammen mit der Heilsarmee vier Jahre lang getestet und zieht nun eine positive Bilanz. "Housing First" wird jetzt definitiv eingeführt. Ausserdem: "Wählbarkeits-Initiative": Auch Ausländerinnen und Ausländer mit C-Bewilligung sollen im Baselbiet in gewisse Ämter gewählt werden können.
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
„Deutschland digital - Innovativ. Souverän. International“. Wer dieses Motto liest, wird sich vielleicht fragen: „Das ist doch der Gipfel, oder?“ - Ja, es ist der Digital-Gipfel 2024 in Frankfurt, der unter diesem Motto steht. Ein Gipfel, auf dem sich mehr als 1.500 Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft austauschen werden - über die Digitalisierung in Deutschland. Aber manche fragen sich vielleicht auch empört, ob dieses Motto im übertragenen Sinne „der Gipfel“ ist. Denn viele bezweifeln, dass das digitale Deutschland im internationalen Vergleich wirklich so innovativ und souverän ist und befürchten vielmehr, dass Deutschland abgehängt werden könnte. Und das ist nur ein Problem von mehreren. Denn viele Menschen hierzulande fühlen sich schon jetzt von der fortschreitenden Digitalisierung abgehängt, weil sie keinen Zugang dazu haben: Obdachlose z.B. oder Menschen, die sich mit neuen technischen Entwicklungen schwertun. Wie kann es gelingen, auch diese Menschen mitzunehmen? Und müssen wir bei alldem nicht auch weiterhin die Gefahren bedenken, die zu viel Digitalisierung mit sich bringt? Niemanden abhängen, aber auch vor lauter Digitalisierung nicht entgleisen. Um beides sollten wir uns kümmern, bevor der Zug abgefahren ist. Unsere Gäste sind diesmal: Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Telekommunikations-Branchenverbandes Bitkom, Anja Redlin, Neue Chance Berlin - Projekt „Digitales Zuhause“, Rena Tangens, Verein “Digitalcourage” und Tobias Koch, IT-Berater in Estland. Podcast-Tipp: Breitband - Wie beeinflusst die Digitalisierung unser Leben? In „Breitband“ erklären und diskutieren wir jede Woche die digitale Welt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/breitband/42747004/
Ein Fußballturnier für Obdachlose – Obdachlosigkeit hat unterschiedliche Ursachen und führt dazu, dass sich das Selbstwertgefühl der Betroffenen verschlechtert. Ein internationales Fußballturnier gibt ihnen eine Aufgabe und macht auf das Thema aufmerksam.