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Rund um die Bahn-Tochter DB Cargo überschlagen sich dieEreignisse, nachdem es auch in den vergangenen Jahren alles andere als ruhig zugegangen ist. Milliardenschwere Verluste, deren Ausgleich durch die Bahn auf Initiative von Wettbewerbern künftig ausgeschlossen sein sollen, lassen ebenso aufhorchen wie Einbrüche bei Umsatz und Marktanteilen, und auch das Personal wurde bereits erheblich reduziert.An den Kolleginnen und Kollegen geht das natürlich nichtspurlos vorüber: Viele sind verunsichert, demotiviert und überlastet. Mittendrin stehen die Betriebsräte, und in dieser Folge des 360 Grad Podcasts spreche ich darüber mit dem Betriebsratsvorsitzenden von DB Cargo in Mainz, Steffen Eisner.#Betriebsrat#360GradBR#Podcast#DBCargo#Personallabbau
Während der Coronakrise, als Tausende Menschen weltweit schwerstkrank in Krankenhäuser gebracht wurden, standen dort Ärztinnen und Ärzte vor unmenschlichen Entscheidungen: Wer bekommt eines der viel zu wenigen Beatmungsbetten - und wer muss HOFFEN, auch so zu überleben? Hier in Deutschland kam es zwar nicht zu solchen Extrem-Situationen, doch das Bundesverfassungsgericht forderte den Gesetzgeber auf, für solche Fälle eine gesetzliche Regelung zu finden – auch damit etwa behinderte Menschen nicht benachteiligt würden in Extremsituationen. 2022 hat die damalige Bundesregierung dafür eine Regelung gefunden, bei der es um Triage ging. Der Begriff kommt aus der Kriegs- und Katastrophenmedizin, wo Ärzte zum Beispiel nach einem Zugunglück einschätzen: dieser Patient kommt ohne sofortige Behandlung klar, dieser hier muss sofort behandelt werden - und wieder ein anderer hat wohl keine Überlebenschance - deswegen wird er gar nicht behandelt, allenfalls mit Schmerzmedikamenten. Einige Ärzte fanden diese Triage-Regel in Friedenszeiten falsch- und haben geklagt. Heute hat das Bundesverfassungsgericht die Regel für rechtswidrig erklärt. Prof. Helmut Frister ist Jurist und Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich erläutert er Hintergründe und Umstände dieser Gesetzgebung – und warum ihn der Karlsruher Spruch überrascht hat.
In dieser Episode von Cybersecurity ist Chefsache spricht Nico mit Rainer Rehm, Security Verantwortlicher bei ITERATEC, über eines der drängendsten Themen der Branche: den Fachkräftemangel in der IT-Security und warum dieser nicht allein durch Tools oder Zertifikate gelöst werden kann.Rainer bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Cybersecurity mit und ist darüber hinaus Vorsitzender des (ISC)² Germany Chapters, Ausbilder für ISACA-Zertifizierungen sowie Dozent für IT-Sicherheitsmanagement und Security by Design an einer dualen Hochschule. Damit liefert er einen einzigartigen Blick auf den Markt, die Ausbildungspraxis und die Fehler im System.
In dieser Episode von Cybersecurity ist Chefsache spricht Nico mit Rainer Rehm, Security Verantwortlicher bei ITERATEC, über eines der drängendsten Themen der Branche: den Fachkräftemangel in der IT-Security und warum dieser nicht allein durch Tools oder Zertifikate gelöst werden kann.Rainer bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Cybersecurity mit und ist darüber hinaus Vorsitzender des (ISC)² Germany Chapters, Ausbilder für ISACA-Zertifizierungen sowie Dozent für IT-Sicherheitsmanagement und Security by Design an einer dualen Hochschule. Damit liefert er einen einzigartigen Blick auf den Markt, die Ausbildungspraxis und die Fehler im System.
Die USA wollen nach 33 Jahren wieder Atomwaffentests durchführen. Was bedeutet das für uns und was meint Trump eigentlich damit? Darüber spricht SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich mit Ralph Thiele. Er war Oberst der Bundeswehr und hat in verschiedenen Positionen für die NATO gearbeitet. Heute ist er unter anderem Strategieberater und Vorsitzender der Politisch-Militärischen Gesellschaft.
Die linksliberale Partei D66 ist der Überraschungssieger der Parlamentswahl in den Niederlanden. Ihr junger Vorsitzender hat nun sogar gute Chancen, Premierminister zu werden.
Zu Gast waren: Manfred Weber (EVP), Tino Chrupalla (AfD), André Wüstner (Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbands), Prof. Peter Neumann (Politikwissenschaftler) und Gesine Dornblüth (ehem. Russland-Korrespondentin)
Hier geht es direkt zu Daniel Kaisers Podcastempfehlung in der ARD-Audiothek: Zehn Minuten Wirtschaft: https://www.ardaudiothek.de/sendung/zehn-minuten-wirtschaft/urn:ard:show:51cde07e2fa19d86/ Jochen Spethmann, Unternehmer, Teekenner und Vorsitzender der Versammlung Ehrbarer Kaufleute, war zu Gast im Podcast Feel Hamburg und sprach über Werte, Wirtschaft und das Leben in der Hansestadt. Das Gespräch zeigt einen Mann, der hanseatische Traditionen mit moderner Verantwortung verbindet und dabei immer neugierig auf die Zukunft bleibt. Spethmann führt seit vielen Jahren die traditionsreiche Ostfriesische Tee Gesellschaft, bekannt für Marken wie Meßmer und Milford. Das Familienunternehmen blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück und steht für Qualität und Nachhaltigkeit. Spethmann selbst lernte in England das Handwerk des Teeverkostens, probierte täglich Hunderte Tassen und entwickelte ein feines Gespür für Aromen, Herkunft und Qualität. Kaffee trinkt er längst nicht mehr – Tee ist für ihn Lebensgefühl und Leidenschaft. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand jedoch nicht nur die Teekultur, sondern vor allem das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns. Als Vorsitzender der Versammlung Ehrbarer Kaufleute vertritt Spethmann die Werte Anstand, Redlichkeit, Respekt und Verlässlichkeit. Er versteht sie als moralische Grundlage wirtschaftlichen Handelns und als Gegenpol zu reiner Regelbefolgung. Für ihn ist Ehrbarkeit kein altertümlicher Begriff, sondern eine Haltung, die in Zeiten von Digitalisierung, Globalisierung und Künstlicher Intelligenz aktueller ist denn je. Die Versammlung Ehrbarer Kaufleute, kurz VEK, zählt rund tausend Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen. Spethmann möchte sie jünger, vielfältiger und weiblicher machen. Etwa 15 Prozent der Mitglieder sind heute Frauen, und die Zahl wächst. Auch kulturelle und kreative Berufe sind willkommen, denn Spethmann betrachtet Kultur als wichtigen Teil der Wirtschaft. Persönlich beschreibt er sich als hanseatisch bodenständig. Er lebt in Eppendorf, liebt den Isemarkt, fährt Fahrrad und läuft regelmäßig um die Alster. Sport ist für ihn Ausgleich und Inspiration. Mehrfach hat er den Hamburg-Marathon absolviert, den er als Sinnbild für Unternehmertum sieht: Durchhalten, Rückschläge überwinden und am Ende das Ziel im Blick behalten. In seiner Unternehmerkarriere setzt Spethmann auf Verantwortung und Weitblick. Als er und sein Bruder 1985 das Familienunternehmen übernahmen, kauften sie es den Eltern ab - eine bewusste Entscheidung, um Verantwortung und Unternehmergeist zu verinnerlichen. Heute ist die vierte Generation im Betrieb aktiv, unter anderem in der Teeproduktion und im E-Commerce. Auch gesellschaftliche Themen treiben Spethmann um. Er fordert weniger Bürokratie, mehr Vertrauen in die Eigenverantwortung von Unternehmen und Verwaltung sowie effizientere Entscheidungsprozesse. Für ihn steht fest, dass wirtschaftliche Freiheit und moralische Integrität zusammengehören.
Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Mit dem Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz. Immer wieder gelangen Berichte über Anschläge und Christenverfolgung in Nigeria zu uns. Und so gilt das afrikanische Land auch als eines der gefährlichsten für Christen. Um sich ein Bild von der Lage in Nigeria zu machen, ist der Augsburger Bischof, Dr. Bertram Meier, vor kurzem in das Land gereist. In seiner Aufgabe als Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, sprach er dort mit Geistlichen und der Bevölkerung Nigerias. Welche Eindrücke er mit nach Hause gebracht hat, berichtet er uns in dieser Sendung.
Dr. Matthias Knecht ist seit 2019 Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg, zudem steht er als Vorsitzender an der Spitze der KulturRegion Stuttgart. Doch auch Sport spielte in seinem Leben früh eine Rolle: Dr. Matthias Knecht war u.a. Vorsitzender des SC Ludwigsburg, des MTV Ludwigsburg sowie des Stadtverbandes für Sport Ludwigsburg. Außerdem gehört er dem Beirat des Basketball-Bundesligisten MHP RIESEN Ludwigsburg an.
Dr. Matthias Knecht ist seit 2019 Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg, zudem steht er als Vorsitzender an der Spitze der KulturRegionStuttgart. Doch auch Sport spielte in seinem Leben früh eine Rolle: Dr. Matthias Knecht war u.a. Vorsitzender des SC Ludwigsburg, des MTV Ludwigsburg sowie des Stadtverbandes für Sport Ludwigsburg. Außerdem gehört er dem Beirat des Basketball-Bundesligisten MHP RIESEN Ludwigsburg an. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
§LIT - Bewusst Publizieren 13KI 2 Was gibts Neues? - §LIT 13Uwe Kullnick spricht mit der Anwältin Nadja Kobler-Ringler und dem Informatiker Prof. Dr. Arno Bücken(Hördauer ca. 75 Minuten)Prof. Dr. Arno Bücken: als fachliche Schwerpunkte seiner Professur nennt Prof. Bücken Datenanalyse, Vernetzung von Assets und Visualisierung von Daten. Der 48-Jährige wird in der Lehre die Module Angewandte Informatik, Hardwarenahe Programmierung, Objektorientierte Programmierung, Industrial Internet of Things, Big Data, vernetzte Produktionssysteme und intelligente Anwendungen sowie Mensch-Maschine-Schnittstelle in den Studiengängen Chemieingenieurwesen, Chemtronik und Umwelttechnologie übernehmen.Prof. Bücken studierte Informatik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und absolvierte einen Gastaufenthalt an der Carnegie-Mellon-University in Pittsburgh, Pennsylvania. An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen promovierte er zum Doktor der Ingenieurwissenschaften im Fachgebiet Elektrotechnik.In seiner beruflichen Laufbahn sammelte Prof. Bücken umfangreiche Erfahrung im Projektgeschäft, in Unternehmen sowie als Freiberufler und übernahm mehrere Lehraufträge an der FH Aachen. An der TH Rosenheim war er im Wintersemester 2020/21 bereits als Lehrbeauftragter für die chemietechnischen Studiengänge tätig. „Ich freue mich auf die Aufgabe, mit meinem Lehrstuhl zum weiteren Wachstum des Studienstandorts Burghausen beizutragen“, so Prof. Bücken.Als Autor, Selfpublisher, Blogger, Influencer oder Verleger ist es wichtig, sich mit rechtlichen Aspekten auseinanderzusetzen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Mit etwas Wissen und Vorsicht kann man diesen Herausforderungen erfolgreich begegnen.In diesem Blog werde ich mit Dr. Nadja Kobler-Ringler, einer selbständigen Anwältin, Autorin sowie Lektorin, über die rechtlichen Probleme sprechen, denen man begegnen kann, und wie man ihnen vorbeugen oder mit ihnen umgehen kann, falls sie bereits aufgetreten sind. In diesem Sinn werden wir regelmäßig Probleme diskutieren und nach Lösungen suchen.Ihr könnt uns auch Themen vorschlagen, die euch interessieren und über die ich mit Nadja sprechen kann. Wir sind auch daran interessiert, von Euren Erfahrungen zu hören und sie in unseren Sendungen zu diskutieren.Du würdest gern die bisherigen Folgen hören, dann schau doch mal hierhin.Dr. Nadja Kobler-Ringler lebt mit Ehemann, Sohn, Büchern, Texten und tausenden noch ungeschriebenen Wörtern im Bonner Umland. 2024 feiert sie das zwanzigjährige Bestehen ihrer Rechtsanwaltskanzlei, zu der seit rund fünfzehn Jahren auch ein breitgefächertes Lektoratsangebot gehört. Die gelernte Bankkauffrau und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der qualitativen Sozialforschung publiziert auch selber gerne: seit 2006 Schul- und Fachbücher, dazu Online-Kurse und inzwischen auch belletristische Werke. Die laienzugewandte Wissensvermittlung, am besten mit einer Prise Humor versehen, ist ihr ein wichtiges Anliegen, für das sie schon Mal "Torten und Schnittchen" oder auch "den gefährlichsten Kaffee des Rechtswesens" bemüht.Dr. rer. nat. Uwe Kullnick, ist Neurophysiologe und seit 2012 als freier Schriftsteller und Journalist tätig. Zwischen 2014 und 2019 war er Vorsitzender beim Freien Deutschen Autorenverband Bayern (FDA). Außerdem war er von 2015 bis 2017 Präsident des FDA-Bundesverbandes. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher. Seit 2015 leitet er das Literatur (Podcast) Radio Hörbahn (früher Literatur Radio Bayern). Er lebt seit 2000 in München. Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein.Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig.Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
Wilhelm Breslauer (1787-1949) engagierte sich ehrenamtlich für das MdbK. Er war Vorsitzender des 1921 gegründeten Verein Freunde der Grafischen Sammlung. Bis 1933 erwarb dieser mehrere hundert Blätter für das Museum und finanzierte auch die Ausstattung von Räumlichkeiten sowie konservatorische Maßnahmen. Breslauer und seine beiden Töchter emigrierten aufgrund der Verfolgung im Nationalsozialismus. Seine erste Frau und Mutter seiner Kinder, Erna (1889-1940), wurde ermordet. Sie ist ein Opfer des so genannten Euthanasieprogramms, das die systematische Ermordung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen sowie psychischen Erkrankungen bezeichnet.
Die herbeigeredete BedrohungslageEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Vor circa einem Jahr schrieb ich bereits einen Artikel über Wehrdienst beziehungsweise Wehrpflicht. Der Grund, warum über eine erneute Wehrpflicht nachgedacht wird, ist die angeblich veränderte Sicherheitslage in Europa, verschuldet vom Bösewicht Russland, geführt vom Berserker Wladimir Putin. Zumindest werden dieses Land und sein Chef von den politisch-medialen Prostituierten der Macht- und Besitzeliten so dargestellt.Der deutsche Politikwissenschaftler, Publizist und Journalist Patrick Baab führte im April 2025 ein Interview mit Harald Kujat, einem deutschen General a. D. der Luftwaffe. Harald Kujat war von 2000 bis 2002 als 13. Generalinspekteur der Bundeswehr der ranghöchste Offizier der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses und damit auch des NATO-Russland-Rats. Dieses knapp 90-minütige Interview gibt Aufschluss über den unsäglichen Unsinn, den deutsche und europäische Kriegstreiber der europäischen Bevölkerung bezüglich einer angeblichen Bedrohungslage durch Russland verklickern. Hier ein transkribierter Ausschnitt aus dem absolut sehenswerten Interview:„Die Vereinigten Staaten geben jedes Jahr eine Bedrohungsanalyse – also alle sieben amerikanischen Nachrichtendienste – geben jedes Jahr eine Bedrohungsanalyse heraus, und im letzten Jahr war die Bedrohungsanalyse vom Februar – also noch unter der Biden-Regierung –, und da wurde eindeutig gesagt, dass Russland keinen Angriff auf die NATO beabsichtigt. Und wenn wir von Drohung oder Bedrohung sprechen, dann sind das ja zwei Aspekte, die in diesem Begriff enthalten sind: Der eine ist die Fähigkeit zu einem Angriff – zu einem erfolgreichen Angriff – und das zweite ist die Absicht dazu. Und die amerikanische Bedrohungsanalyse vom vergangenen Jahr sagt eindeutig, dass Russland weder in der Lage ist in den nächsten Jahren einen Angriff gegen die NATO vorzunehmen noch die Absicht dazu hat. Und am 18. März in diesem Jahr wurde die Bedrohungsanalyse unter der Regierung Trump herausgegeben, und die kommt mit anderen Worten im Grunde zu dem gleichen Ergebnis. Deshalb muss man sich wirklich fragen, was treibt unsere Politiker und diese sogenannten Militärexperten eigentlich an, wenn sie so etwas behaupten.“Ja, was treibt diese Kriegstreiber an? Auf jeden Fall mal dunkle, Menschenleben-gefährdende Gedanken. Hätten unsere bellizistischen Politmarionetten wie Keir Starmer, Friedrich Merz, Emmanuel Macron, Donald Tusk und Ursula von der Leyen an der Spitze der von ihnen wirtschaftlich und gesellschaftlich zerstörten Nationen sowie unsere „Militärexperten“ wie Roderich Kiesewetter, Marie-Agnes-Strack-Zimmermann oder Anton Hofreiter auch nur einen Bruchteil des Formats und der Intelligenz dieser beiden Gesprächspartner in diesem Interview, wäre der Krieg in der Ukraine meines Erachtens schon längst beendet. Das dümmliche, fadenscheinige und ignorante Geschwätz dieser Kriegstreiber ist nur noch mit einem ordentlichen Schuss Humor auszuhalten. Dennoch kommt das Kriegsgeschwätz dieser Pseudo-Ideologen bei einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung als Wahrheit rüber. Die geplante, strukturierte Verblödung eines Teils der Bevölkerung scheint zu wirken.Der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Roderich Kiesewetter, meinte unlängst im TV-Format Hart Aber Fair:...https://apolut.net/wehrdienst-lotto-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
CDU-Chef Merz sagt, wie man mit der AfD umgehe, entscheide sich nach den Wahlen. Das sei keine Hintertür, sagt Karl-Josef Laumann, stellvertretender Vorsitzender der CDU. Eine Zusammenarbeit mit der AfD sei grundsätzlich nicht möglich. Von WDR5.
Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben, betont Kanzler Friedrich Merz. Eine Strategie gegen die Konkurrenz von rechts hat er aber auch nicht. Politikwissenschaftler Marcel Lewandowsky warnt: Das könnte nach hinten losgehen.**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Andreas Bühl, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion im Thüringer Landtag Gesprächspartner: Marcel Lewandowsky, Politikwissenschaftler an der Uni Halle**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Israel: Die Maschine der UnterwerfungEin Standpunkt von Anna Zollner.Hohes Gericht, die Anklage lautet: ein Staat hat die Kontrolle über ein anderes Volk zur Staatsräson erhoben – und aus seiner Sicherheit ein Dogma gemacht, das keine Grenzen mehr kennt.Israel, so sagt man, sei die einzige Demokratie des Nahen Ostens. Doch Demokratie endet dort, wo sie zur Besatzungsverwaltung wird. Und Israel ist heute weniger Staat als Maschine – ein Labor, in dem Theologie, Technologie und Gewalt zu einem System verschmelzen, das keine Opposition mehr kennt, nur Störungen.Die Sprache dieser Maschine wurde 2017 kodifiziert, in einem Dokument, das in seiner Kälte an vergangene Jahrhunderte erinnert. Bezalel Smotrich, damals stellvertretender Vorsitzender der Knesset, nannte es den „Decisive Plan“, den Plan der Entscheidung. Ein Plan, der kein politisches Angebot ist, sondern ein Ultimatum:„Jegliche nationale Hoffnung der Palästinenser muss ausgelöscht werden.“Smotrich gab den Palästinensern drei Optionen:1. das Land zu verlassen,2. als „geduldete Ausländer“ in Israel zu leben,3. Widerstand zu leisten – „und dann wird die Armee wissen, was zu tun ist.“Er ergänzte, nüchtern, wie man in Verwaltungsakten schreibt:„Nach dem jüdischen Gesetz muss immer eine gewisse Minderwertigkeit bestehen.“Das ist keine rhetorische Entgleisung, sondern die juristische Sprache eines Systems, das Hierarchie zum Naturgesetz erhebt. Seit diesem Satz ist die Idee des Gleichwerts gestorben. Smotrichs Plan war kein Manifest eines Fanatikers, sondern ein Regierungsentwurf. Er markierte den Moment, in dem religiöse Exegese zur Verwaltungsvorschrift wurde.Heute, acht Jahre später, heißt derselbe Mechanismus „Verwaltungsreform Westjordanland“. Checkpoints, Straßen, Wasserrechte, digitale IDs – alles in einem Raster neu gezogen. Wer dort lebt, lebt nicht mehr in Territorien, sondern in Datenfeldern. Gaza war Schritt 2.Schritt 1 war die Spaltung des palästinensischen Widerstands – eine Operation, die Jahrzehnte früher begann. Denn Hamas, jene Organisation, die am 7. Oktober 2023 Israel angriff, wurde in den 1980ern nicht im Untergrund geboren, sondern im Schatten der israelischen Strategie.Dokumente aus den Archiven der US- und israelischen Nachrichtendienste zeigen, dass Israel islamistische Gruppen damals bewusst duldete – als Gegengewicht zur säkularen PLO. Das Prinzip war alt: teile und herrsche. Eine religiöse Opposition schwächt nationale Einigkeit. Was als taktische Duldung begann, wurde ein politischer Frankenstein: ein Feind, den man selbst erschuf, um ihn später bekämpfen zu können.Am 7. Oktober wurde dieses Monster zum Vorwand....https://apolut.net/die-anatomie-der-staatsrason-von-anna-zollner/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er war schon als Medizinstudent Mitglied im Hartmannbund, seit Sommer 2025 ist er Vorsitzender des Landesverbandes Schleswig-Holstein: Dr. Sebastian Gassner. Warum der niedergelassene Anästhesist aus Flensburg auf jung und alt im Verband setzt, was er erreichen möchte und auf wen er sich dabei stützt, berichtet er im Podcast.
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
“Politik mit Anne Will“ diesmal live aus der Urania in Berlin: Zu Gast sind in dieser Folge die Politologin und USA-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook und Armin Laschet, CDU-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. Am Tag der Freilassung der zwanzig überlebenden israelischen Geiseln durch die Hamas und der Unterzeichnung des Friedensabkommens für Gaza sprechen unsere Gäste mit Anne Will über die Frage: Wie weit reicht Trumps Macht? Erst durch die Vermittlung des US-Präsidenten ist ein Frieden zwischen Israel und Gaza nach über zwei Jahren möglich geworden. Gleichzeitig nutzt Trump seinen Erfolg massiv zur Selbstinszenierung. Wie profitiert er von diesem Erfolg in Nahost? Hat er diplomatisches Talent bewiesen? Und wie sind die Aussichten für den Friedensprozess in Gaza, der nun in mehreren Phasen ablaufen soll, für deren genauen Ablauf aber vieles noch ungeklärt ist? Trumps Einsatz für den Frieden in Nahost steht im Widerspruch zu seiner Innenpolitik in den USA. Dort setzt er seit Beginn seiner Amtszeit alles daran, demokratische Institutionen zu schwächen, spricht von einem “Krieg im Inneren”. “Da sitzt ein Tyrann im Weißen Haus”, sagt Cathryn Clüver Ashbrook, die hinter dem vermeintlichen Chaos, das Trump und seine Administration in den USA anrichten, ein klares System erkennt. Dass sich die deutsche Bundesregierung den innenpolitischen Entwicklungen in den USA kritisch entgegenstellen könnte, hält Armin Laschet für “völlig ausgeschlossen”, zu schwierig sei die geopolitische Lage. Wie geht man also mit Trump um - und was kann verhindern, dass autoritäre Bewegungen auch in Deutschland immer stärker werden? Redaktionsschluss für diese Folge war der 13.10.2025, 19 Uhr.
Ein Tag, der Geschichte schreibt: Nach 737 Tagen Geiselhaft durch die Hamas beginnt in Israel die Freilassung der letzten Überlebenden. Freude, Erleichterung – und Trauer liegen dicht beieinander. Während die Familien ihre Angehörigen empfangen, reist Donald Trump nach Israel, um in der Knesset zu sprechen. Was von der Rede zu erwarten ist, bespricht Rixa Fürsen mit Jonathan Martin von POLITICO in Washington. Im 200-Sekunden-Interview spricht Armin Laschet, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, über die Bedeutung dieses Tages und über die Rolle Europas. Zum Schluss: Personalwechsel bei der Grünen Jugend: Henriette Heldt und Louis Bobker übernehmen die Spitze. Wie sie den Verband weiter nach links rücken wollen und sich trotzdem vom Stil einer Jette Nietzard abheben werden, erklärt Jan Alexander Casper von WELT. Die WELT-Artikel von Jan Alexander, auch über die Grünen und die Grüne Jugend, findet ihr hier. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der CDU-Politiker ist stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion und Chef seiner Landesgruppe.
Thomas L. Kemmerich ist Unternehmer, ehemaliger FDP-Politiker und war 2020 für 30 Tage Ministerpräsident des Freistaates Thüringen. Zuvor saß er im Bundestag und über viele Jahre im Thüringer Landtag, wo er sich besonders für Mittelstand, Handwerk und Wirtschaftspolitik einsetzte. Nach fast 20 Jahren Mitgliedschaft verließ er die FDP im Herbst 2025 und ist heute Vorsitzender der Bürgerbewegung Team Freiheit, die zu einer Partei werden soll.Im Gespräch mit Jasmin spricht Kemmerich offen über seine umstrittene Wahl zum Ministerpräsidenten, den Druck von Straße und Machtapparat, den Rücktritt nach nur vier Tagen und die Rolle von CDU und FDP. Themen sind außerdem sein Bruch mit der FDP, Corona-Proteste, Fragen von Meinungs-freiheit und Kontaktschuld, Kritik an NGOs und öffentlich-rechtlichen Medien, sowie seine Vision für einen schlanken Staat, weniger Bürokratie und mehr Freiheit.
Einmal jährlich veröffentlicht der Bundesverband Digitale Wirtschaft, kurz BVDW, seinen Trendmonitor. Er soll einen Ausblick auf die Werbemarkt-Entwicklung liefern. In diesem Jahr werden besonders drei Wachstumsbereiche gesehen. Ulrich Kramer, Vorsitzender von Die Mediaagenturen im BVDW und Managing Director der Pilot Agenturgruppe war an der Erstellung der diesjährigen Auflage beteiligt. Über die Ergebnisse spricht er mit Host Stella-Sophie Wojtczak in dieser Episode. Aufgezeichnet wurden sie auf der Dmexco 2025. _Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/t3npodcast)_. Du hast Feedback? Schreib uns an podcast@t3n.de.
Kim Lauenroth (Jahrgang 1977) gestaltet seit 2011 digitale Lösungen und vertritt seit 2022 das Lehrgebiet Digital Design an der Fachhochschule Dortmund. Als Mitinitiator und Erstunterzeichner des Digital Design Manifests setzt sich Kim seit 2018 mit Leidenschaft dafür ein, Digital Design als Berufsbild in der Software- und Digital-Industrie zu etablieren. In seiner Zeit in der Industrie hat er als Chef-Designer große digitale Lösungen für Versicherungen und im Gesundheitswesen gestaltet. Sein fundiertes Fachwissen und seine breite praktische Erfahrung macht er als Autor von Lehrbüchern der Öffentlichkeit zugänglich und bringt sie in diverse Ehrenämter ein. Seit 2016 entwickelt er als Vorsitzender des IREB e.V. international anerkannte Weiterbildungsangebote für die Softwareindustrie und ist seit 2020 als Vorsitzender des Lenkungsausschuss Software erster Ansprechpartner im Bitkom für den Kompetenzbereich Software. Er ist darüber hinaus Gutachter für renommierte wissenschaftliche Konferenzen und Journale, sowie Autor von über 40 wissenschaftlichen Publikationen im Bereich Softwareentwicklung. Kim hat Informatik, BWL und Psychologie an der Technischen Universität Dortmund studiert und 2009 im Bereich Requirements Engineering für Produktlinien an der Universität Duisburg-Essen promoviert.
Er gehört zum immateriellen Weltkulturerbe und ist in den großen Opernhäusern und Konzerthallen zu Gast: Der Tölzer Knabenchor. Nun steht am Samstag, 4. Oktober, ein Konzert im Münster Heilig Kreuz in Bergen bei Neuburg auf dem Programm. Wieso, weshalb, warum – das hat Melanie Arzenheimer beim Pressegespräch in Bergen mit Edgar Mayer heraus gefunden. Er spielt im Münster nicht nur jeden Sonntag auf der Orgel, sondern ist auch ist der Vorsitzender des Freundeskreises Kultur im Baringer Münster. Das Benefizkonzert mit dem Tölzer Knabenchor am 4. Oktober im Münster Heilig Kreuz in Bergen beginnt um 16 Uhr. Einlass ist ab 15 Uhr. Tickets zum Preis von 30 Euro sind erhältlich in der Gaststätte zum Klosterbräu direkt am Münster sowie online unter www.okticket.de.
David Zabel ist Bildungsaktivist, Moderator und Afrofuturist. Der 42-Jährige ist zudem im Beirat der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD), Vorsitzender im Kulturbeirat der Stadt Kassel und Gründungsmitglied der Vereine "Streetbolzer" und „ROOTS – Against racism In Sports“. Mit Frank spricht Dave über seine Identität als afro-ostdeutscher Extrovert, warum Punker lange Sicherheit für ihn symbolisierten und wie er dem „Vorhof zur Hölle“ in den Baseballschlägerjahren entkam. Wir sprechen darüber, wieso Will Smiths Smithiness für ihn so wichtig war (und warum er Fresh Prince of Bel Air heute zum Teil kritisch sieht), stellen uns die Frage, wo unser Schwarzer Bruder Tarzan von TKKG abgeblieben ist – und warum er heute so weiß ist. Dave nimmt uns mit auf den Bolzplatz, in Autohäuser, Videospielwelten und nach Andalusien in den Club-Urlaub, erklärt, wer die Stadtjacken und Hasselheads sind und was "Copaganda" darstellt. Über Black to the Future, Gewaltexzesse in Fußballstadien und warum Lehrkräfte ihre Schüler*innen unbedingt lieben müssen. PODCAST WORKSHOP & BERATUNG https://halbekatoffl.de/workshops/ KONTAKT: frank@halbekatoffl.de SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steady.page/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO
Das in Europa eingefrorene Vermögen Russlands in Höhe von rund 140 Milliarden Euro soll genutzt werden, um die Ukraine zu unterstützen. Mit einer qualifizierten Mehrheit des EU-Rats sei eine Umwidmung möglich, so Repasi, Vorsitzender der Europa-SPD. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Es war eine Woche großer Reden oder zumindest solcher, die groß angekündigt waren. Trump vor der UN, Merz im Bundestag und, fraglos die bedeutendste: Markus Söder auf Kloster Banz mit einer CSU- Grundsatzrede.Die Teilzeitarbeit bei Lehrern will er einschränken, das Handy bis zur 7. Klasse aus dem Klassenzimmer werfen und Franz Josef Strauß in die Walhalla in Donaustauf holen. Zusammen mit der Philosophin Hannah Arendt. Wenn das keine Grundsätze sind.Der Strauß sei schließlich sein Vorbild gewesen, sagt der Söder, was man dem Strauß absolut nicht zum Vorwurf machen kann. Und wäre das schon der Grund für eine Aufnahme in die bayerische Ruhmeshalle über der Donau, Söders Vorbild zu sein, dann würden demnächst womöglich auch Darth Vader und Captain Kirk dort aufgenommen, ganz abgesehen von Edmund Stoiber, als dessen leidenschaftlicher Anhänger sich Söder einst auch bekannt hat. "Ich bin Stoiberianer" hat er gesagt, damals, kurz vor Edmunds Sturz.Nein, für eine Aufnahme in die Walhalla braucht's schon mehr.Für bedeutende Persönlichkeiten "teutscher Zunge" hat sie König Ludwig I. errichten lassen und davon sind auch reichlich welche drin. Luther, Goethe, Heine, Bismarck, Adenauer.Das hat wahrscheinlich die Freien Wähler auf den Plan gerufen. "Die Walhalla ist kein CSU- Stammtisch" hat der Kulturexperte der Partei verlauten lassen. Wobei der Adenauer ja in der CDU war. Also wenn, dann wär's ein Unionsstammtisch, ein sehr kleiner, an dem sich für die Freien Wähler wohl kein Platz fände. Außerdem hätte ja der Strauß schon einen Flughafen, sagt der Freie Wähler- Sprecher weiter. Das stimmt. Den hat der Adenauer allerdings auch. Man könnte ja vielleicht den Strauß- Flughafen in Hubert- Aiwanger- Airport umbenennen, in Eitsch-Äj-Äj (HAA), dann wäre die Mehrheit in der Staatsregierung für den Strauß in der Walhalla gesichert. Zumal es der große Vorsitzende Aiwanger wohl auch beim besten Willen nicht in die Walhalla schaffen wird. Teutsche Zunge und so. Vielleicht der Bruder. Egal.Mythologisch betrachtet ist Walhall ja der Wohnort der gefallenen Krieger, wo einen die Walküren hin geleiten und Wotan herrscht.Das mit dem herrschenden Wotan dürfte Strauß schon mal gar nicht gefallen, schließlich ist er doch schon im Himmel seit der Ankunft Ratzingers nur noch stellvertretender Vorsitzender, heißt's.Aber der Mythos, der passt zu Strauß, vor allem der des gefallenen Kriegers. Er hat gegen Augstein verloren, gegen Schmidt, gegen Kohl. 1976 in Wildbad Kreuth, als er die CSU bundesweit ausdehnen wollte, sogar gegen die eigene Parteibasis. Wo passt so einer besser hin als auf die Burg Walhall? Mögen die Walküren ihn geleiten.Eben alles eine Frage der Perspektive.
Michael Roth war fast 27 Jahre lang SPD-Abgeordneter, Staatsminister für Europa und zuletzt Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Dann fasste er den Entschluss, aus der Politik auszuscheiden. Die Politik hatte ihn ausgebrannt. Über seine Zeit in der Politik und seine psychische Erkrankung hat er nun ein Buch geschrieben: „Zonen der Angst“. Darin spricht er offen über Selbstzweifel, psychische Krisen und den Umgang mit Angst in der Politik. Im Gespräch mit Anne Will erzählt Roth, warum ihn gerade die Auseinandersetzung um die richtige Ukraine-Politik in seiner Partei isolierte – und wie die Kritik aus den eigenen Reihen seine Krankheit verschärfte. Gemeinsam diskutieren sie, welche Rolle Angst in internationalen Krisen spielt: Wie reagiert die NATO auf russische Provokationen im Luftraum? Wie kann die Politik auf die Angst vieler Menschen vor einem Dritten Weltkrieg eingehen, ohne Putins Drohkulissen nachzugeben? Kann man Putins Machtpolitik überhaupt ohne Angst begegnen? Und wie sehr bestimmt Angst heute – in Moskau, Washington, Berlin – die Handlungsfähigkeit von Demokratien? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, der 23. September 2025 um 16 Uhr.
Auf dem Extremwetterkongress in Hamburg diskutierten Forscher über die beschleunigte Erderwärmung und ihre Folgen. Frank Böttcher, Vorsitzender der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft äußert sich in einem Interview dazu.
Die Bahn bekommt eine neue Spitze. Vor allem die Personalie Dirk Rompf stößt bei der Gewerkschaft EVG auf Ablehnung. Der GdL-Vorsitzenden Mario Reiß plädiert dagegen dafür, dem Führungspersonal Vertrauen entgegenbringen.
Themen: Russland, Mieten, Pensionen
Angst zu scheitern, Angst Erwartungen anderer nicht zu erfüllen, Angst Verantwortung nicht angemessen tragen zu können. Die Beispiele die Michael Roth nennt, kennt er aus eigener Erfahrung sehr gut. Fast sein halbes Leben lang war er Berufspolitiker, unter anderem als Außenpolitiker der SPD, zuletzt als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. Jetzt hat er ein Buch veröffentlicht - "Zonen der Angst". Im Gespräch mit SWR Kultur plädiert er dafür, mehr Gefühle in der Politik zuzulassen: „Die Zeiten sind so kompliziert und so komplex, dass wir alleine mit Sachargumenten Menschen nicht mehr erreichen. Und wenn wir das Emotionale nationalistischen, populistischen, bösen Kräften überlassen, die mehr auf Hass und Lüge setzen als auf Wahrhaftigkeit und auf Respekt, dann haben wir als liberale Demokratie verloren.“ Angst dürfe kein Dauerzustand werden, sondern müsse überwunden werden, so Roth mit Bezug auf das Ausscheiden von Ex-SPD Generalsekretär Kevin Kühnert. „(…) Deshalb ist es wichtig, dass wir nicht nur den Lauten und den Wütenden und den Zornigen den politischen Raum überlassen, sondern dass auch die Sensiblen weiter an Bord bleiben.“ Hierfür appelliert er gegenüber Politker*innen für eine Kultur „der Nachsicht und des Verzeihens“. In Bezug auf Ängste die Russlands Präsident Putin bewusst schüre erwidert Roth: „Die einzige Sprache, die solche Typen verstehen, ist die Sprache der Stärke. Nicht frech werden, aber stark sein, wehrhaft sein.“
Russland und Belarus üben nahe der NATO-Grenze den Krieg. Vor diesem Hintergrund ist der Besuch des polnischen Präsidenten bei Bundeskanzler Friedrich Merz in Berlin von großer Bedeutung. Ein Thema des Treffens sind die polnischen Forderungen nach Reparationszahlungen für die Schäden des Zweiten Weltkriegs. Paul Ziemiak, Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe, rät zu einem vernünftigen Umgang und betont die gemeinsamen Interessen. Er ist sich sicher: „Wenn man will, dann wird man neue Brücken bauen, die dann sehr lange halten.“[03:38]Bei den Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen hat die AfD besonders im Ruhrgebiet stark zugelegt. Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister von Bochum und Chef der Ruhr-SPD, spricht von einem Schock. Aber es sei nicht der Anfang vom Ende. Er fordert eine strategische Neuausrichtung seiner Partei hin zur arbeitenden Mitte der Gesellschaft. [10:54]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 73-jährigen Konrad Adenauer, Vorsitzender der CDU in der britischen Besatzungszone, wird mit einer Mehrheit von einer Stimme (202 von 402 möglichen Stimmen) zum ersten Bundeskanzler der jungen Bundesrepublik Deutschland gewählt. Die ausschlaggebende Stimme ist seine eigene.
Andreas Schwarz ist 1. Vorsitzender des BVSV. Und er ist der Typ, der einfach auf der richtigen Seite steht. Zumindest sagt er das. Und weil er jemand ist, der schnell versteht, hat er sich gleich mit ein paar Kollegen zusammen getan und den Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen gegründet. Und weil das Kunzilein nun mal das Kunzilein ist, holt er sich zuerst einmal einen persönlichen Rat. Und weil der Dieter eben auch nicht von gestern ist, lässt er sich eben auch mal seine Verträge durchgucken. Dabei lernen wir, dass es eine Menge unsinnige Gesetze gibt, dass man sich durch den Verordnungsdschungel am besten mit einem Kompass bewegt. Und da kommt jetzt der BVSV ins Spiel. Ein Fest zum Zuhören!Den BVSV erreicht Ihr hier: https://www.bvsv-bundesverband.de/Das Video hier! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
von Anna Wallner. Heinz Lederer ist neuer Vorsitzender des ORF-Aufsichtsgremiums und sagt: "Wir müssen den Umgang mit unserem Publikum dramatisch verbessern." Er wünscht sich mehr Kooperation mit den anderen Medienteilnehmern im österreichischen Markt und kündigt an: Künftig soll ein Teil der Nebenbeschäftigungen von ORF-Stars jungen Kolleginnen und Kollegen zugutekommen.
Michel Friedman ist Rechtsanwalt, Philosoph, Publizist und Moderator. Er war stellvertretender Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland. Fast alle seine Verwandten wurden im Dritten Reich ermordet. „Wäre es nach den Nazis gegangen, hätte es mich nicht gegeben“, schreibt Michel Friedman in seinem Buch „Mensch!“. Doch seine Eltern gehörten zu denjenigen, die der Unternehmer Oskar Schindler damals vor dem Vernichtungslager rettete. Heute verzweifelt er angesichts der Zeiten, in denen er als Jude erneut besonderem Hass ausgesetzt ist und in denen die extreme Rechte in Deutschland so viel Zulauf erhält. Dass sich zu wenige Menschen dagegen auflehnen und dass ein großer Teil der Gesellschaft offenbar nicht aus der Geschichte lernt. Und doch kennt er keinen Hass – trotz allem, was seiner Familie widerfahren ist und was er selbst an Anfeindungen erlebt hat, darunter zwei Attentatsversuche. Seine Freude am Streiten ist inspirierend, im Austausch mit anderen, aber auch mit sich selbst. Wenn er mit Leidenschaft spricht, ist das immer ein wilder Ritt, und er schreckt auch vor Selbstironie nicht zurück. Eine lebendiges, wichtiges, unterhaltsames und inspirierendes Gespräch mit Michel Friedman – einem „Handelsvertreter“ der Demokratie. So sieht er sich selbst. Er schreibt: „Ich habe ein kleines Köfferchen, und darin ist das Grundgesetz. Und ehrlich gesagt: Das ist das schönste Produkt, das ich mir vorstellen kann.“ Podcast-Tipp „Mit Tieren sprechen – Verständigung von Mensch und Tier auf Augenhöhe“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mit-tieren-sprechen-verstaendigung-von-mensch-und-tier-auf-augenhoehe/urn:ard:show:4addf4feea09c6bd/
Deutschland ist gefährlicher geworden – sowohl für Bürger, als auch für Polizisten, die immer massiveren Angriffen ausgesetzt sind. Harte Kritik an Politik und Justiz übt Heiko Teggatz, Vorsitzender der Gewerkschaft der Bundespolizei. „Wir haben zu lange die Nationalität tabuisiert“, erst neuerdings werde die Mauer des Schweigens durchbrochen. Die Zahl der brutalen Gewalttaten hat sich dramatisch erhöht, Migranten sind weit überdurchschnittlich beteiligt. Und das, obwohl bei Doppelstaatsbürgerschaften die Täter als „Deutsche“ geführt werden und die massive Beschleunigung der Einbürgerung von Migranten das Bild verzerrt. Positiv sieht Teggatz, dass Innenminister Alexander Dobrindt die mündliche Weisung des früheren Innenministers Thomas de Maiziere aufgehoben hat, wonach Migranten automatisch einreisen durften. Das habe die Zahl der Asylfälle reduziert. Die Möglichkeit der Zurückweisung wirke bereits abschreckend. Wegen des hohen Kontrollaufwands fordert Teggatz 10.000 zusätzliche Beamte für die Kontrolle an Bahnhöfen, Flughäfen und Grenzen.
Im F.A.Z. Podcast für Deutschland geht es heute um die Frage, wie sich der Streit in der Koalition um Steuererhöhungen versus Sozialstaatreformen entwickelt. Und was der Vorsitzender der Jungen Union in NRW von der „Bullshit“-Äußerung von Bärbel Bas hält.
Silke Schröder im Gespräch mit Carlos Gebauer, Prof. Michael Meyen, Carsten Loest und Stephan Ossenkopp. Ist es nach der milliardenschweren Northvolt-Pleite und dem Maskenskandal von Jens Spahn an der Zeit, Politiker persönlich für ihr Handeln haftbar zu machen? Eine Einschätzung dazu liefert Rechtsanwalt und Publizist Carlos Gebauer. Der ÖRR ist zum Staatsfunk verkommen. Das behauptet Prof. Michael Meyen, der zu diesem Thema ein neues Buch veröffentlicht hat: „Staatsfunk: ARD und Co. sind am Ende – oder müssen neu erfunden werden“. Wie die Berliner Initiative Biss für mehr Sicherheit in Zeiten zunehmender Messerkriminalität sorgen will, erläutert ihr erster Vorsitzender, Karsten Loest. Gestern ist der 25. Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit SCO in China zu Ende gegangen. Brics-Experte Stephan Ossenkopp schildert seinen Eindruck.
Heute soll das Wehrdienstgesetz von Verteidigungsminister Pistorius vom Bundeskabinett verabschiedet werden. Reicht eine Musterungspflicht für Männer aus, um den Personalbedarf der Bundeswehr zu decken? Oder brauchen wir die allgemeine Wehrpflicht sofort zurück, um den deutschen Beitrag für die Sicherheit in Europa zu garantieren? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Kathrin Groh – Juristin, Universität der Bundeswehr, München; Rafael Loss – Verteidigungs- und Sicherheitsexperte, European Council on Foreign Relations, Berlin; Oberst André Wüstner – Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes
Mehr als eine Million Geflüchtete kamen zwischen 2015 und 2016 nach Deutschland. Damals prägte Bundeskanzlerin Angela Merkel den berühmt gewordenen Satz: „Wir schaffen das“. Sie hatte über die langfristigen Herausforderungen gesprochen, die mit den gestiegenen Flüchtlingszahlen einhergingen: Zunächst eine menschenwürdige Unterbringung, dann Integration in Arbeit, Schule und Gesellschaft. Ihr Satz wurde zum Motto einer Willkommenskultur in Deutschland, über die Europa staunte. Davon ist heute, 10 Jahre später scheinbar nicht mehr viel übrig. Was haben wir geschafft? Haben wir ein Migrationsproblem? Oder haben wir ein Integrationsproblem? Darüber sprechen wir mit dem Historiker und Migrationsforscher Jochen Oltmer, mit Sulaiman Tadmory, Journalist, der vor 10 Jahren aus Syrien nach Deutschland flüchtete, Matthias Baaß, Hessischer Städte- und Gemeindebund und Bürgermeister der Stadt Viernheim, schließlich mit Raphaela Schweiger, Migrationsexpertin bei der Robert Bosch Stiftung. Podcast-Tipp: Die Entscheidung. Politik, die uns bis heute prägt Danke, Merkel?! Wir schaffen das Es ist der Abend des 4. September 2015. Angela Merkel steht unter Druck. Sie muss eine Entscheidung treffen. Denn von Ungarn aus haben sich tausende Menschen zu Fuß auf den Weg gemacht. Über die Autobahn wollen sie nach Österreich und Deutschland. Viele von ihnen sind vor dem Krieg aus Syrien geflohen. Unter ihnen ist auch Tareq Alaows, ein junger Syrer, Jurist und Mitarbeiter des roten Halbmonds. Für ein Leben in Sicherheit hat er eine lebensgefährliche Flucht auf sich genommen. Was soll mit diesen Menschen an der Grenze passieren? Angela Merkel muss entscheiden, ob Deutschland sie aufnimmt. Es ist eine Entscheidung, die sie mit dem Rücken zur Wand trifft. Die Menschen aufzuhalten und abzuweisen, das sei keine realistische Option gewesen, sagt Volker Kauder heute, damals Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und enger Merkel-Vertrauter. Doch das sehen nicht alle in der Union so. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:db5cdae8df85fd8e/
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat seinen Gründer Klaus Schwab und dessen Ehefrau Hilde von schwerwiegenden Vorwürfen entlastet. Eine externe Untersuchung der Kanzlei Homburger ergab zwar kleinere Unregelmäßigkeiten, jedoch keine Beweise für gravierendes Fehlverhalten. Gleichzeitig kommt es an der Spitze des Forums zu einem Wechsel.
Wie steht es um den DFB in 2025? Wie sieht es wirtschaftlich aus? Und sportlich? Und kommunikativ? Mit der Heim-EM 2024 im Rücken präsentiert sich der Verband mutig und innovativ. Doch neben viralen Videos und Trikot-Hypes passiert noch mehr: Ausrüsterwechsel, Medienrechte-Ausschreibung des DFB-Pokals, Bewerbung um die Frauen-EM 2029. Und nicht zuletzt das große Jubiläum: 125 Jahre Deutscher Fußball-Bund. Wie gut war das Timing des Ausrüsterwechsels von adidas zu Nike wirklich? Welchen Einfluss hat die Übernahme von Sky durch RTL auf die TV-Ausstrahlung des DFB-Pokals? Und welche Bedeutung haben neue Fußballformate wie die Baller League oder Kings League für den klassischen Fußball? Unser Gast Dr. Holger Blask, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH und Co. KG Unsere Themen Karrierewechsel: Von der DFL zum DFB Überblick der Werbe-Vermarktung Von adidas zu Nike: Schlechtes Timing des Ausrüsterdeals? Wie steht es um die Marke des DFB? Mutige Kommunikation: Kadernominierung & virale Videos Zufrieden mit der DFB-Pokal-Rechteausschreibung? Bewerbung um die Fußball-EM der Frauen 2029 New Leagues = Bedrohung für den DFB? Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode507 Unsere Empfehlungen Podcast: "Jobmarkt Sport im Wandel: Zwischen Fachkräftemangel und KI-Disruption" (mit unserem Partner IST): https://sportsmaniac.de/episode506 Abonniert unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/wu Unser Partner (Anzeige) IST: Als Anbieter von Weiterbildungen und (dualen) Studiengängen kommt an der IST-Hochschule im Sportbusiness keiner vorbei. Exklusiv für alle Sports Maniac Hörer*innen gibt's jetzt 150 € Rabatt auf die erste Monatsgebühr bei Neuanmeldung - ganz egal, ob du dich persönlich weiterbildest oder dein Team verstärken willst. Dein persönlicher Ansprechpartner Marcel Schumacher hilft dir dabei gerne weiter. Jetzt Marcel mit dem Code "Sports Maniac" kontaktieren: Tel.: +49 211 86668 614 // E-Mail: mschumacher@ist.de Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Die Idee eines gemeinsamen europäischen Hauses scheint verblasst. In einer Welt im Umbruch fordert Christoph Polajner, stellvertretender Vorsitzender der Eurasien Gesellschaft, eindringlich eine Rückkehr zum Dialog und die Überwindung der tiefen Gräben, die Europa spalten. Er nimmt regelmäßig am Sankt Petersburger Wirtschaftsforum teil und plädiert für eine Abkehr von Konfrontation zugunsten einer positiven Zukunftsvision undWeiterlesen
82 Touren und fast 30.000 Kilometer in 13 Jahren. Das ist die Bilanz des Cabrio-Clubs in Melbourne. Sein inoffizieller Präsident ist Jörg Hildebrand. Er ist auch Vorsitzender des Kirchenvorstands der Dreifaltigkeitskirche in Melbourne und erzählt im Interview, was den Cabrio-Club ausmacht und wie er zustande gekommen ist.