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Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ein Vortrag des Militärsoziologen Heiko BiehlModeration: Katrin Ohlendorf**********Die Diskussion um die Bundeswehr und die Wehrpflicht läuft schon lange. Angesichts des Ukraine-Kriegs hat sie noch mehr an Fahrt aufgenommen. Was steckt hinter den Argumenten für Pflicht oder Freiwilligkeit? Ein Vortrag des Militärsoziologen Heiko Biehl.Heiko Biehl ist Politikwissenschaftler und Soziologe. Er leitet den Forschungsbereich Militärsoziologie am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam. Seinen Vortrag "Die Wehrpflicht — mehr als ein Rekrutierungstool? Thesen und Befunde zu einer Form des militärischen Dienstes" hat er am 30. September 2025 gehalten, also noch bevor die erzielte Einigung zum Wehrdienst zwischen Union und SPD wieder geplatzt war. Den Vortrag hat das Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) veranstaltet.**********Schlagworte: +++ Deutschlandfunk Nova +++ DLF +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Bundeswehr +++ Heer +++ Armee +++ Militär +++ Verteidigung +++ Sicherheitspolitik +++ Krieg +++ Wehrpflicht +++ Wehrdienst +++ Freiwilligkeit +++ Freiwilligenarmee +++ Boris Pistorius +++ Rekruten +++ Rekrutinnen +++ Soldaten +++ Soldatinnen +++ NATO +++ Militärsoziologie +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:01:55 - Beginn des Vortrags00:07:00 - Die zentralen Fragen des Vortrags00:08:28 - Die Rolle der Wehrpflicht für das Verhältnis der Bürger*innen zum Staat00:18:50 - Die Auswirkungen der Wehrpflicht auf die Sicherheitspolitik und die Kriegsführung00:29:00 - Die Erkenntnisse der Militärsoziologie über die Wirkung der Wehrpflicht00:44:20 - Fazit00:45:55 - Vorschau auf die nächste Hörsaal-Folge**********Quellen aus der Folge:Werkner, Ines-Jacqueline (Hg.): Debatten um die Wehrpflicht. Friedensethik nach der Zeitenwende, Band 2. (2025)Graf, Timo (2025): Deutschland in der militärischen Führungsrolle? Forschungsbericht 139. Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in der Bundesrepublik Deutschland 2025.Elbe. Martin (2023): Bewerberstudie 2022. Vom anfänglichen Interesse bis zur abgeschlossenen Bewerbung bei der Bundeswehr.Heiko Biehl/Bastian Giegerich/Alexandra Jonas: Aussetzung der Wehrpflicht. Erfahrungen und Lehren westlicher Partnerstaaten. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Nr. 48, 61. Jg., 2011. S. 32-38**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sicherheitspolitik: Deutschland und Europa im WeltordnungskonfliktBundeswehr: Neuer Wehrdienst - Mehr Soldaten, mehr Chaos?Frauen an der Waffe: Die erste Frau in der Bundeswehr 1975**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Heute vor 25 Jahren wurde auf der Ministerkonferenz für Umwelt eine Pfandpflicht für Getränkedosen und Einwegflaschen beschlossen, um damit die Umweltverschmutzung zu reduzieren.
Entscheidung vertagt: Die EU findet keine Einigung zum eingefrorenen russischen Vermögen // Pro und Contra zum Bauprojekt: Die Meinungen in Breitenfurt gehen weit auseinander
Die Europäische Union hat ihr 19. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Herausgekommen ist nur ein Minimalkompromiss. Belgiens Premier De Wever hat die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine blockiert. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Australia is home to the world's oldest living cultures, yet remains one of the few countries without a national treaty recognising its First Peoples. This means there has never been a broad agreement about sharing the land, resources, or decision-making power - a gap many see as unfinished business. Find out what treaty really means — how it differs from land rights and native title, and why it matters. - Australien ist die Heimat der ältesten lebenden Kulturen der Welt, ist aber nach wie vor eines der wenigen Länder ohne einen nationalen Vertrag zur Anerkennung seiner Ureinwohner. Das bedeutet, dass es nie eine breite Einigung über die Aufteilung von Land, Ressourcen oder Entscheidungsgewalt gegeben hat — eine Lücke, die viele als unerledigte Angelegenheit ansehen. Finden Sie heraus, was ein solcher Vertrag wirklich bedeutet — wie er sich von Landrechten und einheimischem Titel unterscheidet und warum er wichtig ist.
In der Baubranche tobt ein harter Arbeitskampf. Baumeister und Bauarbeiter können sich nicht auf einen gemeinsamen Landesmantelvertag einigen. Es droht ein landesweiter Streik. In der Schweiz arbeiten rund 80'000 Menschen im Bauhauptgewerbe. Dazu gehören alle Berufe, welche direkt mit dem Bau von Gebäuden, Straßen und Infrastruktur zu tun haben. Der bestehende Landesmantelvertag regelt die Löhne und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Er läuft Ende Jahr aus und wird deshalb neu verhandelt. Eine Einigung scheint schwierig. Was fordern die Gewerkschaften? Das Baugewerbe ist unter Druck. In den letzten 30 Jahren sank die Zahl der Bauarbeiter von 130'000 auf 80'000 Personen. Mit ein Grund seien laut der Gewerkschaft Unia die langen Arbeitstage, die ein normales Familien- und Privatleben erschweren. Die Forderungen: · Maximal 8-Stunden-Tage · Bezahlte Znüni-Pause · Garantierter Teuerungsausgleich · Bezahlte Reisezeit zur Baustelle (heute erst ab 30 Minuten vergütet) Was will der Baumeisterverband? Der Verband verweist auf die europaweit höchsten Mindestlöhne im Schweizer Baugewerbe. Er will: · Den Mindestlohn weiterhin der Teuerung anpassen · Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit (40,5 Std./Woche) beibehalten · Flexiblere Arbeitszeiten bei Schlechtwetter oder Hitze · Begrenzte Samstagsarbeit ohne Lohnzuschlag (aktuell 25%) · Mehr Gleitzeitstunden mit Freizeitkompensation · Kürzere Kündigungsfristen ab 55 Jahren Streitpunkte Die Gewerkschaften warnen: Die aktuellen Vorschläge würden längere Arbeitswochen (bis zu 50 Std.) und mehr Überstunden ohne Zuschlag ermöglichen. Das Risiko bei Auftragsmangel würde auf die Arbeiter abgewälzt. Zudem könnten ältere Bauarbeiter (55+) leichter entlassen werden. Der Baumeisterverband kontert: Die Gewerkschaftsforderungen würden die Löhne um 12–15 % erhöhen. Dies sei überrissen und unrealistisch. Die Ansprüche würden die Baukosten in die Höhe treiben und die Branche gefährden. Sind die Streiks legitim? 90 % von 20'000 befragten Bauarbeitern haben sich für einen Streik im 2026 ausgesprochen, falls keine Einigung erzielt wird. Aus Sicht der Gewerkschaften geht es zu wenig schnell voran, deshalb finden bereits diesen Herbst Protesttage statt. Der Baumeisterverband kritisiert die Proteste als Verstoss gegen die «Friedenspflicht» des GAV. Die Gewerkschaften widersprechen: Die Arbeitgeber seien informiert, und die Proteste würden durch Überzeitkompensation gedeckt – es handle sich demnach nicht um Streiks. Sind die Proteste der Bauarbeiter berechtigt oder nicht? Welche Forderungen stehen im Raum? Und was gibt es für Lösungsansätze? Darüber diskutieren im Forum: · Bernhard Salzmann, Direktor Schweizerischer Baumeisterverband · Nico Lutz, Geschäftsleitung Unia
"Aufschneiden" wolle er die Ostukraine, sagte US-Präsident Donald Trump unlängst, und somit de facto den Donbass teilen - anhand der aktuellen Frontlinien. An Tag 1336 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine spricht Host Kai Küstner im Podcast "Streitkräfte und Strategien" über genau diesen Vorschlag Trumps. Vassili Golod aus dem ARD Studio Kyjiw analysiert, inwiefern so eine Lösung für Ukraines Präsidenten Wolodymyr Selenskyj tragbar wäre - und berichtet von der Angst der Ukrainer vor möglichen weiteren russischen Angriffen, sollte ihr Land bisher nicht besetzte Staatsgebiete abtreten. Die Krux bei allen Friedensbemühungen: Die Ukraine strebe nach Sicherheitsgarantien und Verlässlichkeit, auf die Details komme es dabei sehr an. Jedoch: "Trump will ein schnelles Ende dieses Krieges, ihn interessieren die Details überhaupt nicht", meint Vassili. Und Russland wolle keine souveräne Ukraine. Warum sich Trump wie in einer "Pendelbewegung" zwischen Russland und der Ukraine befindet, mit immer wieder leichten Ausschlägen in Richtung von Russlands Präsidenten Wladimir Putin, vor allem nach gemeinsamen Telefonaten - Vassili und Kai versuchen sich an einer Antwort. Vassili hat in Kyjiw nach dem Trump-Selenskyj-Treffen viele Gespräche geführt und teilt hier im Podcast seine Eindrücke. Wir blicken außerdem auf aktuelle russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur und die Sorge vor einem kalten Winter sowie auf ukrainische Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien. Zudem besprechen wir, was sich die Ukraine vom Euro-Gipfel erwarten kann und welche Rolle die eingefrorenen russischen Vermögenswerte spielen könnten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Wie schnell kommt es zum Treffen Trump/Putin in Budapest? https://edition.cnn.com/2025/10/20/politics/trump-putin-meeting-possible-delay-russia-ukraine Podcast-Tipp: "11 KM - Private Spenden aus Deutschland? Die Gelder des IS" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a8a229471559665a/ ARD-Doku "Die Story: Deutsches Geld für den Terror" https://1.ard.de/Story_Deutsches_Geld_fuer_Terror
Der Streit um die EU-Klimaziele für 2035 und 2040 könnte dazu führen, dass Europa mit leeren Händen zur Weltklimakonferenz nach Belém reist – ganz im Gegensatz zu China. Warum gibt es keine Einigung? Kathrin Schmid berichtet
Die EU als Zugpferd bei der Klimakonferenz? Dieses Mal wohl nicht. Es fehlt die Einigung auf klare Ziele für 2035 und 2040. Auch bei der internationalen Klimaanpassung hapert es. Warum? Und OlympJA oder NÖlympia: München lässt abstimmen (25:25) Schulz, Josephine
Trotz Uneinigkeit in der schwarz-roten Koalition soll der Gesetzentwurf zur Wehrpflicht morgen im Parlament beraten werden.
Der überraschende Koalitionskrach um das neue Wehrdienstmodell schlägt hohe Wellen. Ein solches Gesetz könne man "nicht einfach mal so eben" beschließen, sagt Ralf Stegner (SPD). Wichtig sei jetzt, zu einer guten Lösung in der Sache zu kommen. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Vorschlag von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius für ein neues Wehrdienstmodell konnte in Berlin keine Einigung erreichen. Im Gespräch mit Moderatorin Daniela Stahl ordnet Hauptstadtkorrespondent Mario Kubina die Ereignisse in Berlin ein.
Die unter Donald Trump beschlossene Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas lässt hoffen, dass der Krieg im Nahen Osten nun endlich ein Ende findet. Doch wie stabil ist diese Einigung wirklich? Und wie kann ein Neuanfang für den Gazastreifen aussehen? Darüber diskutieren unsere Gäste in diesem Presseclub. Von WDR 5.
Israel und die radikal-islamische Hamas haben sich diese Woche in Scharm EL-Scheich überraschend auf die erste Phase eines Friedensplans geeinigt. Die noch lebenden Geiseln sollen freikommen, im Gegenzug will sich Israel teilweise aus dem Gazastreifen zurückziehen. Vermittelt wurde das Abkommen von Ägypten, Katar und den USA – auf Grundlage eines von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Plans. Viele wichtige Fragen sind zwar noch nicht geklärt, aber es scheint zumindest ein Anfang gemacht, um den Gazakrieg nach mehr als 730 Tagen und knapp 70.000 Toten zu beenden. Aber wie geht es jetzt weiter? Werden die Hamas-Terroristen tatsächlich ihrer Entwaffnung und vollständigen Entmachtung zustimmen? Wie viel Teufel steckt noch im Detail bei der weiteren Umsetzung des Plans? Und kann die Einigung tatsächlich zu einem dauerhaften Frieden in Nahost führen? Der Apofika-Presseklub mit Paul Ronzheimer (Bild), Sophie von der Tann (ARD), Maximilian Popp (Spiegel) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel
Die Themen von Caro und Minh Thu am 10.10.25: (00:00:00) Friedensnobelpreis: Wie wahrscheinlich es ist, dass Donald Trump den Friedensnobelpreis bekommt. (00:01:35) Frieden in Gaza: Wie es nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas jetzt weitergeht und was die Menschen vor Ort darüber denken. (00:08:31) Bürgergeld: Wie die Bundesregierung aus dem Bürgergeld jetzt eine Grundsicherung machen wird. (00:13:51) Einsamkeit: Warum Einsamkeit ein Problem werden kann und welche Wege es raus gibt. (00:18:47) EM-Saxofonist: Warum André Schnura mit Social Media aufhört. (00:20:38) Eure Nobelpreise: Danke für eure vielen Nachrichten! ❤️ Wem ihr alles einen Nobelpreis widmet. Hier findet ihr die Infos zum 1LIVE Sektorreport: Einsamkeit: https://www1.wdr.de/radio/1live-sektorreport/index.html Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen blickt optimistisch auf die Einigung im Gaza-Krieg. Die Hamas hatte "keine andere Option mehr", als dem US-Friedensplan zuzustimmen. Bei ihrer Entwaffnung und der Zukunft Gazas sieht Röttgen viele offene Fragen. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Menschen in Gaza hoffen auf die Waffenruhe, die in Israel auf die Freilassung aller Geiseln. Darauf haben sich laut Trump Israel und die Hamas verständigt. Jubel auf den Straßen - während noch vieles unklar ist. Und: Union und SPD setzen auf schärfere Sanktionen beim Bürgergeld. Stephanie Rohde
9.10. in 2 Minuten – heute mit Noah Schmitt.
Hoffnung auf Frieden im Gazastreifen. Ein Autogipfel mit begrenzter Reichweite. Und: Es gibt nur eine Gewinnerin der Krise in Frankreich. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Israel und Hamas stimmen erster Phase von Trumps Friedensplan zu Die ganze Geschichte hier: Der Kanzler, der Verbrenner und die wahre Hürde: Brüssel Mehr Hintergründe hier: Wer von Frankreichs Regierungskrise profitiert? Na, sie+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Israel und die Hamas haben laut US-Präsident Donald Trump der ersten Phase eines US-Friedensplans zugestimmt: Die Geiseln sollen freikommen, dafür zieht Israel Truppen zurück. Die Hamas die bestätigt Einigung, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht von einem «grossen Tag». Weitere Themen: · Frankreich soll bald wieder einen Regierungschef oder eine Regierungschefin haben. Präsident Emmanuel Macron hat am späteren Abend mitgeteilt, er werde den Posten innerhalb von zwei Tagen wieder besetzen. · Der Bundesrat will die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA für Elektrolastwagen ab dem Jahr 2029 einführen, bislang sind Elektro-LKWs davon ausgenommen. Die Verkehrskommission des Nationalrats möchte ihnen nun noch mehr Zeit lassen. Das führt zu Kritik.
Einigung zwischen Israel und Hamas; Reform des Bürgergeldes; Autogipfel in Berlin Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Zwei Jahren nach Beginn des Gaza-Kriegs hat US-Präsident Trump eine Einigung zwischen Israel und den Hamas verkündet. Wie haben Sie auf diese Nachricht reagiert? Diskussion mit Prof. Moshe Zimmermann, Bauke Baumann und Carolin Courts. Von WDR 5.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Menschen in Gaza hoffen auf die Waffenruhe, die in Israel auf die Freilassung aller Geiseln. Darauf haben sich laut Trump Israel und die Hamas verständigt. Jubel auf den Straßen - während noch vieles unklar ist. Und: Union und SPD setzen auf schärfere Sanktionen beim Bürgergeld. Stephanie Rohde
Israel und die Hamas haben sich auf erste Schritte eines Friedensplans verständigt. Was ist von der Einigung zu erwarten? Im Gespräch mit Michael Rimmel, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel.
Israel und die Hamas sollen sich auf eine erste Phase in Richtung Frieden geeinigt haben. Das hat US-Präsident Trump verkündet. Warum das ein Durchbruch ist, erklärt Anna Osius.
In Israel und im Gazastreifen wird die Einigung auf einen Waffenstillstand gefeiert // In Niederösterreich setzt die Polizei auf menschliche Gesichtserkennung
Am 3. Oktober feiern wir den Tag der Deutschen Einheit und damit die Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands 1990 – zugleich erinnert dieser Tag auch an die historische nationale Einigung, die im 19. Jahrhundert mit der Reichsgründung 1871 erreicht wurde. Wir haben jetzt eine staatliche Einheit, aber was ist mit der gesellschaftlichen Einheit? Die scheintWeiterlesen
Däniken und neun Anrainergemeinden streiten seit Jahren um AKW-Millionen. Einen Anteil davon gab Däniken bis 2019 den Gemeinden weiter. Lange Verhandlungen führten zu keiner Einigung. Deshalb bereiten die neun betroffenen Gemeinden nun eine Klage vor. Weiter in der Sendung: · Weniger Kurse auf der Aare zwischen Solothurn und Biel. Ab nächstem Jahr fahren am Nachmittag weniger Schiffe. Die Bielersee-Schifffahrtsgesellschaft will so Kosten sparen. · Handball: Winterthur war für den HSC Suhr Aarau eine Nummer zu gross. Die Aarauer verlieren deutlich mit 25:34. Der HSC ist somit weiterhin am Tabellenende zu finden.
Erstmals seit Jahren rutschen die Vereinigten Staaten wieder in einen „Shutdown“. Bis kurz vor Ablauf der Frist verhandelten Demokraten und Republikaner über einen Übergangshaushalt, letztlich gelang es ihnen jedoch nicht, eine Einigung zu erzielen. Und jetzt?
Das Wichtigste am Mittwoch: Die Terrormiliz Hamas berät über den Friedensplan für den Gazastreifen. In den USA läuft die Frist für eine Einigung im Haushaltsstreit ab. Und in Großbritannien tritt erstmals eine Frau an die Spitze des prestigeträchtigen Auslandsgeheimdiensts.
Die letzten Wochen wurde intensiv um eine Einigung im Konflikt um das iranische Atomprogramm gerungen, gerade auch im Rahmen der Uno-Generalversammlung in New York. Eine einvernehmliche Lösung ist aber ausgeblieben und so treten in der Nacht auf Montag die Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft (06:49) Nachrichtenübersicht (12:46) Warum Trump Javier Milei in Argentinien zu Hilfe kommt (19:08) Transnistrien setzt auf Putin - und wählt in Moldau (23:51) Ohne die USA geht es nicht in der WTO
Im Ringen um die Zukunft der Kurzvideo-App TikTok in den USA zeichnet sich Bewegung ab. „Wir haben einen Rahmen für einen TikTok-Deal“, sagte US-Finanzminister Scott Bessent in Washington. Auch Präsident Donald Trump deutete eine Einigung an.
Wolf, Marcus www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
„Der Tag in 2 Minuten“ hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: Visagefahr für ZDF-Büroleiter Der frühere US-Botschafter Richard Grenell verlangt, dass Elmar Theveßen sein Visa für die USA entzogen wird. Theveßen ist Leiter des ZDF-Studios in Washington. Auf X bezeichnete Grenell ihn als „Aufwiegler“, für die es in Amerika keinen Platz gebe. Theveßen behauptete z.B., dass der ermordete US-Influencer Charlie Kirk dazu aufgefordert habe, Homosexuelle zu steinigen. Dies entspricht nicht den Fakten. Das ZDF erklärt, Theveßens Arbeit sei durch die Pressefreiheit geschützt. Keine Änderungen nach NRW-Wahl Die Bundesregierung sieht nach den Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Die Wahl habe zunächst keine größeren Auswirkungen. Union und SPD wollen nach dem Wahl-Dämpfer jedoch ihre Zusammenarbeit in der Koalition verbessern. Kurswechsel bei Energiewende Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sieht die Energiewende an einem Scheideweg. Im heute veröffentlichten Monitoring schlägt sie zehn Schlüsselmaßnahmen vor. Die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen will sie abschaffen und den Ausbau von Windanlagen auf See drosseln. Bauindustrie mahnt Regierung Der Verbandspräsident der Bauindustrie, Peter Hübner, hat die Bundesregierung mit scharfen Tönen kritisiert. Der Haushaltsentwurf 2026 sei ein Verschiebebahnhof. Man müsste deutlich mehr in die Straße und in Wasserwege investieren. Das Brückenbauprogramm werde man mit Sicherheit nicht stemmen können. Das Verkehrsministerium wies die Krtitik zurück. Einigung über TikTok Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform TikTok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung angedeutet. Es gebe einen „Deal“, schrieb Trump. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an.
Nun wissen wir, warum die Aktien von Tesla am Donnerstag und Freitag letzter Woche ohne nennenswerte Nachrichten stark gestiegen sind. Elon Musk hat per 12. September Aktien im Wert von fast $1 Mrd. erworben. Außerdem äußert sich Barclays heute optimistisch zu den Auslieferungszahlen. NVIDIA und einige Chipwerte stehen hingegen unter Druck. Chinas Wettbewerbshüter werfen NVIDIA vor gegen Wettbewerbsrecht verstoßen zu haben. Man hat im Bereich der analogen Chips eine Untersuchung wegen Dumping eingeleitet. Laut Donald Trump haben die USA wohl eine Einigung um den Verbleib von TikTok in den USA getroffen. Details stehen noch aus. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Nun wissen wir, warum die Aktien von Tesla am Donnerstag und Freitag letzter Woche ohne nennenswerte Nachrichten stark gestiegen sind. Elon Musk hat per 12. September Aktien im Wert von fast $1 Mrd. erworben. Außerdem äußert sich Barclays heute optimistisch zu den Auslieferungszahlen. NVIDIA und einige Chipwerte stehen hingegen unter Druck. Chinas Wettbewerbshüter werfen NVIDIA vor gegen Wettbewerbsrecht verstoßen zu haben. Man hat im Bereich der analogen Chips eine Untersuchung wegen Dumping eingeleitet. Laut Donald Trump haben die USA wohl eine Einigung um den Verbleib von TikTok in den USA getroffen. Details stehen noch aus. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Während sich die Datenelche in Österreich verlaufen denken wir noch mal darüber nach, ob eigentlich irgendwas besser geworden ist und gehen in dem Zusammenhang auf Euer Feedback ein. Netzpolitisch gibt es zu berichten vom Kartellverfahren gegen Google in den USA, der Klage gegen Safe Harbour vor dem EU-Gerichtshof, einer Einigung zwischen Anthropic und klagenden Autoren im Copyright-Streit um AI-Training und die Manipulation der bösen woken Realität durch Elon Musks AI-System grok und der erneuten Konsultation der EU zur Vorratsdatenspeicherung.
Kommentiert wird die neue Zolldrohung von US-Präsident Trump gegen Länder mit Gesetzen zur Regulierung von Digitalkonzernen – und das weniger als eine Woche nach einer gemeinsamen Erklärung der USA und der EU zur Einigung im Zollstreit. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Pindur, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Ende Juli gaben US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen nach einem Treffen in Schottland eine Einigung im monatelangen Zollkonflikt bekannt. Die damals angekündigte gemeinsame schriftliche Erklärung ließ allerdings noch einmal mehr als drei Wochen auf sich warten. Nun ist sie da.
Der Krieg in der Ukraine geht weiter. „Es gibt noch keinen Deal, bis es einen Deal gibt“, gab US-Präsident Trump nach dem Treffen mit Putin bekannt. Dennoch sei über „wichtige Punkte“ gesprochen worden. Putin hingegen gab bekannt, es sei „eine Einigung erreicht“ worden. Details ließ er offen.
Trump und Putin treffen sich zu Gesprächen in Alaska, Ukraine-Krieg: Ein Bericht aus der umkämpften Region rund um die Stadt Pokrowsk, Vorerst keine Einigung auf Plastikmüll-Abkommen, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Magdeburg: Die Bahnhofmission, Humanoide Roboter im sportlichen Wettbewerb, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Nun ist klar, dass Verhandlungen in Genf über ein UN-Plastikabkommen vorerst gescheitert sind. Rund 180 Länder konnten sich nicht auf einen Vertragstext einigen. Christian von Burg, SRF-Wissenschaftsredaktor ordnet ein. Die Differenzen zwischen ambitionierten Staaten, darunter die Schweiz, und den Ölländern waren offenbar zu gross. Es kam zu keiner Einigung darüber, wie die Plastikproduktion reduziert und problematische Produkte kontrolliert werden könnten. Was ist der Grund für das Scheitern der Verhandlungen, wie geht es jetzt weiter und was macht Plastik mit Ökosystemen und Menschen. Christian von Burg, SRF-Wissenschaftsredaktor, ist zu Gast bei David Karasek.
Wie können wir »Acht Milliarden« noch besser machen? Sagen Sie uns Ihre Meinung – in unserer neuen, anonymen Umfrage. Das hilft uns immens und dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank! SPIEGEL-Korrespondent René Pfister hat sechs Jahre lang aus den USA berichtet. Bis heute bewundert er Tatkraft und Entscheidungsfreudigkeit der Amerikaner. Jetzt ist er wieder zurück und macht sich Sorgen um Europa. Vor gut vier Wochen verließ René Pfister die Vereinigten Staaten, nach sechs Jahren als SPIEGEL-Korrespondent in Washington, D.C. Er ist in der Zeit nicht zum Verächter der USA geworden. Bis heute bewundert er, wie Amerikaner ihr Leben anpacken. Gleichzeitig hat Pfister in seiner Zeit große Veränderungen wahrgenommen: »Wenn man die politischen Debatten in Amerika anguckt, auch das politische Klima, das gesellschaftliche Klima, dann haben wir noch nicht so eine Spaltung wie in Amerika. Wir haben keine so giftige politische Kultur.« In dieser Folge zieht René Pfister, künftig Paris-Korrespondent des SPIEGEL, eine ernüchternde Bilanz seiner Zeit in Washington. Er ist davon überzeugt, dass sich Europa in Zukunft sehr anstrengen muss, um gegen die Dynamik der USA anzukommen. Gerade was die KI-Revolution angeht, sei die Lage schwierig. Auf Dauer könnte das den Wohlstand in Deutschland und Europa ernsthaft gefährden. Mehr zum Thema: (S+) Werden wir schleichend zur pittoresken Kulisse für reiche amerikanische Touristen? Einige sommerliche, wenn auch düstere Gedanken zu meiner Rückkehr nach Europa – von René Pfister: https://www.spiegel.de/ausland/usa-unter-donald-trump-warum-europa-sich-gegen-das-silicon-valley-wehren-sollte-a-16fe002d-bfc5-4895-bd7a-6534a2c966b8 (S+) Außenhandelsexperte Jürgen Matthes erklärt, was die Einigung im Zollstreit für deutsche Unternehmen bedeutet – und was Europa tun muss, um künftig weniger erpressbar zu sein – ein Interview von Michael Brächer: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-zolldeal-mit-usa-bringt-neue-herausforderungen-fuer-europa-a-962a3109-f60f-46d4-b401-331ea3c47022+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der US-Präsident sieht „große Fortschritte“ auf dem Weg zu einem Waffenstillstand in der Ukraine und informiert Verbündete über Gipfelpläne – aber will der Kreml wirklich eine Feuerpause?