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Wie viel “Doomscrolling” geht eigentlich? Wann wollen wir den Black Mirror ausschalten und zurück zum Sommerlochtier? Und: Was können wir leisten? Vorneweg: Schickt uns eure Idee für einen versöhnlichen Abschluss jeder Folge an hakendran@anstandundkrawall.de, im Discord oder auf den einschlägigen Kanälen eurer Wahl! Wir schauen heute auf KI-generierte Community Notes, Musks “Reue” (naja…), fragen uns, ob Bluesky den Shark gejumpt hat und was Mark Zuckerberg 100 Millionen Dollar im Jahr wert ist. ➡️ Nick Bohles Haken dran-Auswertung: https://nickbohle.de/2025/07/01/ms-excel-podcast-zu-excel-haken-dran/ ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-unterstützt: 00:00 Hallo Dennis! 02:56 Doomscrolling und versöhnliche Abschlüsse 05:47 Elon Musk und die Schuldengrenze 08:46 Was weiß DOGE? 12:01 KI und die Zukunft der Community Notes 17:53 Nutzungsbedingungen von X 20:43 Vergleich zwischen X und Reddit 23:46 BlueSky und die Nutzer*innenzahlen 25:06 Neue soziale Netzwerke 30:49 Meta und die Entwicklung von KI-Superintelligenz 34:45 Paramount vs. Trump 43:48 Dänemarks Schutz von Kindern im Netz 49:00 Brasiliens Version des DSA 56:07 Apples Marktmacht 59:30 Umgang mit der Nachrichtenlage und Eskapismus
In dieser Folge diskutieren Tim und Matthis, wie AI die B2B Tech Welt und unser tägliches Leben beeinflusst. Du erfährst, wie man effektivere Prompts schreibt und wie das Startup builder.ai über 450 Millionen Dollar von Investoren wie Microsoft und Softbank einsammelte und trotzdem in einen saftigen Skandal schlitterte. Außerdem erzählt Matthis, wie ein Compliance-Tech-Unternehmen einen Konkurrenten öffentlich bloßgestellt hat, indem es dessen Sicherheitslücken auf einer Website offenlegt. Jetzt reinhören!
Über 10 Millionen Dollar soll Jeff Bezos' Megahochzeit in Venedig kosten. „Es ist ein Machtstatement: Ich kann mir die Welt kaufen“, sagt Politikwissenschaftlerin Martyna Linartas.
Die Themen: CCC fordert von Dobrindt Veto gegen EU-Chatkontrolle; Israel-nahe Hackergruppe klaut 90 Millionen Dollar vom Iran; “Silberlocke” Ramelow liebäugelt mit Linken-Parteiaustritt; ChatGPT macht laut Studie unkritisch; Espressomaschine und andere David-Lynch-Andenken teuer versteigert; Irische Politikerin fordert anderen Umgang mit Fake-Pornos; Die Risiken der Palantir-Software und Disco-Krabben strahlen für uns alle Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
ALLES AN DIESEM FILM SCHREIT: TRASH!Tammy hat die Liebe ihres Lebens gefunden. Die Cheerleaderin dated inzwischen den jungen Michael und ist wahnsinnig verknallt. Doch nach einem fiesen Streich von Tammy Ex-Freund und seinen Rowdy-Kumpels liegt Michael im Koma und an der Schwelle des Todes. Der irre Dr. Wachenstein klaut Michaels Gehirn und pflanzt es in einen Saurier-Roboter ein. Als das Experiment gelingt und Michael in seinem neuen Körper erwacht, nutzt der „Teenage T-Rex“ seine übermenschlichen Kräfte und geht zum Angriff über. (Plaion Pictures)Was würdest du tun, wenn dir ein verrückter Holländer aus Südamerika eine Millionen Dollar und einen Animatronic-Dino für einen Filmdreh anbietet? Richtig: Verdammt nochmal zuschlagen!Stewart Raffill kennt sich als Tiertrainer mit wildem Geviehche aus, aber einen drei Meter hohen Gummi-Rex mit beweglichen Knubbelärmchen hatte selbst er noch nicht vor die Linse bekommen. Eins fehlte jedoch: Ein Drehbuch.Was aber sollte TAMMY AND THE T-REX jetzt werden: Teen-Romanze, Slapstick-Komödie oder Creature-Horror? Tja, wir haben einfach mal alles bekommen... im guten wie im schlechten. Verrückt aber ist das Teil allemal!Zur Collector‘s Edition von TAMMY AND THE T-REX (Affiliate): Ab zum Plaion Shop!- - -Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook Intro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
Die Woche von Donald Trump steht ganz im Zeichen von Tarnfarben. Zuerst schickte er fast 5000 Soldaten nach Los Angeles, wo Proteste gegen seine Migrationspolitik stattfanden, sowohl Reserveeinheiten der Nationalgarde als auch Kampftruppen der Marines. Dann hielt er im riesigen Armeestützpunkt Fort Bragg eine Brandrede vor uniformierten Truppen. Und am Samstag feiert er seinen 79. Geburtstag mit Kampfpanzern, Kampfhelikoptern und Kampfjets. 45 Millionen Dollar lässt er sich die Parade kosten, die erste in Washington seit 34 Jahren.Die Faszination für Militärparaden und Uniformen erwarb Donald Trump in den Teenager-Jahren, als sein Vater den ungezogenen Sohn in ein Internat steckte, eine Militärschule in New York. In seiner Funktion als Präsident nutzt er die Soldaten nun aber zu einer Machtdemonstration. Demonstranten bezeichnet er als Invasoren, als Besatzer, militärische Begriffe, er droht ihnen mit harter Repression.Was führt der Präsident im Schilde, indem er die Marines gegen den Willen der zivilen Behörden nach Los Angeles schickt? Versucht der US-Präsident gerade in autoritärer Weise seine Macht auszubauen? Missbraucht er die Soldaten, wie ihm Gavin Newsom vorwirft? Und wie geht es jetzt weiter?Darüber diskutieren Christof Münger, Ressortleiter International des Tages-Anzeigers, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in Washington in der neusten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendMehr zum Thema:Fabian Fellmann im täglichen Podcast «Apropos»: Soldaten stehen in Los Angeles – wie aussergewöhnlich ist die Situation? Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
250610PC: Musk–el Spiele zu Ende?Mensch Mahler am 10.6.2025 Man musste wahrlich kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass die Trump-Musk Zwangsehe im Fiasko enden wird. Jetzt ist der Spuk (fast) vorbei. Bilanz. 250 Millionen Dollar hat Musk in Trumps Wahlkampf gesteckt, um mitspielen zu dürfen. Es war offensichtlich unwichtig, dass Trump Öko-Gegner ist. Tesla, der Elektroauto-Pionier, ist im Sinkflug. Elon Musk ging ans Werk und sanierte angeblich die US-amerikanische Bürokratie. Willkürlich setzte er tausende Staatsbeamte auf die Straße. Auch bei Tesla musste tausende gehen – die Geschäfte liefen zunehmend schlechter – nicht, weil Tesla ein schlechtes Auto ist, sondern weil Musk ein rabenschwarzes Image hat. Musk verabschiedet sich von der Politik mit einem Paukenschlag: Trumps Steuer- und Abgabengesetz nannte er eine „widerliche Abscheulichkeit“. Tech-Milliardär Musk erhielt ausgerechnet vom demokratischen Wortführer Bernie Sanders Applaus. Musk hat recht, schrieb er auf Twitter. Die reichsten Amerikaner sollen 664 Milliarden Dollar an Steuererleichterungen bekommen während gleichzeitig 290 Milliarden für Essensversorgung von Bedürftigen gestrichen werden sollen. Musk ist in der Klemme. Einerseits mag er die Trump-Administration nicht allzu harsch kritisieren, andererseits müssten eigentlich deutliche Worte her, um Trump abzustrafen. Musk leitete in einem Interview bei CBS seine Kritik mit dem Satz ein: „Tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus.“Klar, es war alles voraussehbar. Aber wie soll das denn gehen, wenn zwei große Jungs die Welt als ihre Sandkiste betrachten, mit der sei machen können, was sie wollen? Macht ein Ende mit diesem Wahnsinn. Möglichst schnell. Bevor noch mehr den Bach runter geht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hol dir jetzt das kostenlose Trading-Buch: https://insider-week.com/de/book-land...Was bewegt die Märkte im Juni 2025? In dieser Episode von Finanzen, Mindset und Erfolg analysieren wir die aktuelle Börsenlage, neue Wirtschaftsdaten, die Zinspolitik der Fed & EZB, sowie geopolitische Entwicklungen wie den US-China-Handelsstreit. Außerdem werfen wir einen Blick auf spannende Aktien wie Meta, Tesla, Robinhood & NVIDIA, beleuchten Trends im KI-Sektor, die Anleihenmärkte, Schwellenländer und die wichtigsten Katalysatoren der kommenden Woche – inkl. Apple WWDC, CPI-/PPI-Daten & mehr.
In Hard Rain treffen Christian Slater, Minnie Driver und Morgan Freeman aufeinander. Die Szenerie: Ein Dorf, ein steigender Wasserpegel und drei Millionen Dollar, um die sich der Gangster Jim und seine Gesellen mit dem Sheriff streiten. Hard Rain ist ein ziemlich feuchtes Die Hard-Spin-Off, welches an den Kinokassen nicht die beste Performance hingelegt hatte. Eine Besprechung mit Christian Kühnemann von Moviebreak.Über ChristianInstagramÜber MoviebreakFacebookInstagramActionkult auf den sozialen MedienInstagramFacebookBlueskyWebsiteLetterboxdDas Actionkult-Intro "Cracked Shell" by Furlong Furlong auf den Sozialen MedienFacebook InstagramÜber Actionkult: Früher wurde über Filme geschrieben (kult.ch), heute wird darüber gesprochen. Meine Gäste und ich freuen uns immer über Feedback oder sonstige Anmerkungen und Ideen. Kontaktieren könnt ihr uns auf Instagram, Facebook, Bluesky, Threads - oder herrlich old school via E-Mail: actionkult@gmail.com.
Die einstigen Verbündeten Donald Trump und Elon Musk drohen sich jetzt gegenseitig mit der Totalvernichtung. Das Lehrstück aus einem scheiternden Staat.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Noch vor Kurzem waren sie die dicksten Freunde. Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, konnte in Freizeitkleidung und mit Sohnemann auf den Schultern im Allerheiligsten der US-Regierungsmacht, dem Oval Office antanzen. Stehend stahl Musk dem amtierenden Präsidenten Donald John Trump die Show, wenn er den Reportern erklärte, auf welche Weise er Staatsausgaben mit seiner Pseudo-Behörde DOGE einzusparen gedenkt. Trump saß derweil schmorend an seinem Schreibtisch und ließ sich von Musks Sohnemann sagen: „Du bist doof!“ Trump bewundert Männer, die mehr Vermögen haben als er. Mit seinen lumpigen paar Milliarden Dollar Privatvermögen ist Trump natürlich ein Winzling, verglichen mit Musk mit seinen zuletzt geschätzten 420 Milliarden Dollar auf der hohen Kante . Trump vertraute seinem Buddy Elon total. Denn Musk hatte alleine geschätzte 250 Millionen Dollar spendiert für den Wahlkampf von Trump.Doch jetzt fliegen die Tassen extrem tief. Musk hatte vor kurzem noch seine Leitungsfunktion bei DOGE verabredungsgemäß nach 130 Tagen beendet. Trump hatte dem Musk einen goldenen Schlüssel als Abschiedsgeschenk vermacht. Sollte heißen: „Du kannst jederzeit im Weißen Haus vorbeischauen!“ Nun begab es sich aber, dass Präsident Trump ein Mega-Gesetzespaket durch beide Häuser des Washingtoner Kongresses peitschen will, das er zärtlich „The Big Beautiful Bill“ zu nennen pflegt. Dieses „Große Wunderschöne Gesetz“ ist explosiv. Es soll nicht nur gigantische Geldmittel aus den Bereichen Soziales, Bildung, Gesundheit und Umweltschutz umschichten in die Aufrüstung und die Errichtung einer gigantischen Mauer an der Grenze zu Mexiko. Das Gesetz soll zudem eine erneute Anhebung der Schuldenobergrenze für die US-Regierung von jetzt 36,1 Billionen Dollar auf etwa 40 Billionen Dollar legalisieren.Da schwoll Elon Musk der Haarkamm. Denn das Unterhaus des Washingtoner Kongresses, das Repräsentantenhaus, stimmte denkbar knapp mit 215 zu 214 Stimmen für das Wunderschöne Gesetz. Musk textete auf seinem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter):„Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht länger ertragen. Dieser massive, unverschämte und mit Wahlgeschenken vollgestopfte Haushaltsentwurf des Kongresses ist eine widerliche Abscheulichkeit. Schande für jene, die dafür gestimmt haben. Ihr wisst, dass Ihr falsch handelt. Ihr wisst es genau.“ Und Musk deutete später noch an, er werde Abgeordneten das Leben schwer machen, falls sie bei den kommenden Zwischenwahlen im Jahre 2026 wiedergewählt werden wollen.Aus dem Weißen Haus war ein laut vernehmliches Schweigen zu hören. Es war eigentlich schon immer allen klar: zwei Alphas – das kann auf die Dauer nicht gutgehen. Irgendwann würde der eine Vierundzwanzigender den anderen Vierundzwanzigender aus dem Revier vertreiben. Nun haben sich die beiden Leithirsche allerdings dummerweise mit ihren Geweihen ineinander verhakt. Ohne massiven Schaden kommen die beiden nicht wieder aus der Nummer heraus....hier weiterlesen: https://apolut.net/ende-einer-mannerfreundschaft-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Premier von Tasmanien kündigt Neuwahl an im Falle eines erfolgreichen Misstrauensvotum / Bundeskanzler Merz trifft US-Präsident Trump / Nato-Großmanöver „Baltops“ startet in der Ostsee / Premierminister Albanese und Oppositionsführerin Ley reagiern auf Aussagen eines führenden Vertreters der Liberalen Partei / Shadow Treasurer Ted O'Brien bezeichnet Labor-Plan zu Steuern auf Superannuation-Guthaben über 3 Millionen Dollar als „absolute Katastrophe“ / US-Präsident Trump verhaengt Einreiseverbot fuer etliche LAender / Hunderte Menschen nahmen an Mahnwache in Darwin teil nach Todesfall in Polizeigewahrsam / Mitglieder des UN-Sicherheitsrats kritisieren USA nach Veto gegen Resolution
Die Trump-Familie verdient Millionen Dollar mit Kryptowährungen. Und Vater Donald erlässt in Washington die passenden Gesetze dafür.
Wir kommen wieder zu einer Episode aus der Reihe “Johannes zerstört seine eigene Kindheit”. Ich habe “Rain Man” sehr geliebt, als ich ihn als junger Mensch sah,und er hat dazu geführt, dass ich mich intensiv mit dem Thema Autismus, aber eben vor allem mit dem Thema Savant auseinandergesetzt habe. Ohne zu hinterfragen, ob das vielleicht unterschiedliche Themen sein könnten. Aber worum geht es eigentlich? Charlie will verzweifelt den Kapitalismus gewinnen, um seinem Leben eine Berechtigung zu verschaffen, denn in Zwischenmenschlichkeit findet er diese nicht. Der Materialismus der 80er hat ihn voll im Griff und als sein Vater stirbt und ihm nur ein Auto und einen Rosenbusch hinterlässt statt der erwarteten drei Millionen Dollar, tickt er aus. Wo gehen die verdammten drei Millionen hin? Er findet die Antwort in einem Wohnheim für Menschen mit geistigen Behinderungen. Oder zumindest der 1988er Variante davon. Dort trifft er auf Raymond, der sich als sein Bruder herausstellt, den der Vater vor ihm geheim gehalten hatte. Raymond sei Autist, wird ihm erzählt, aber Charlie kann mit der Beschreibung nichts anfangen. Er entführt Raymond, um sein Teil des Erbes zu erpressen und muss feststellen, dass sein Bruder nicht das leise und pflegeleichte Entführungsopfer ist, sondern einige besondere Anforderungen an seine Umwelt hat, die Charlie zur Verzweiflung bringen. Mit der Zeit findet eine Annäherung statt und Charlie, der am Anfang nur das Geld wollte, will seinen Bruder kennenlernen und ihm mehr bieten, als er dem Heim zutraut. Das angestrebte Sorgerecht bekommt er nicht, aber dafür ein Leben, das über sein eigenes Ego hinausgeht. Wenn dir gefällt, was du hörst, spendiere uns gerne einen Kaffe, Kakao oder Tee: https://buymeacoffee.com/mussmansehen
Neuer Deal in der Techbranche: Elon Musks KI-Chatbot Grok soll bald bei Telegram verfügbar sein – zunächst für ein Jahr. Das gab Telegram-Gründer Pawel Durow bekannt. Warum der Deal heikel ist und was er für die Zukunft von Messengerdiensten bedeutet.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In dieser Folge gibt es wieder einige News aus der NFL von euren Hosts Patrick "Coach" Esume und Björn Werner. Die NFL hat den Spielplan für die International Games 2025 veröffentlicht – mit sieben Spielen in fünf Ländern, darunter erstmalig Partien in Madrid und Dublin sowie ein weiteres Spiel in Berlin. Außerdem hat Brock Purdy einen neuen Vertrag bei den 49ers unterschrieben, der ihm 265 Millionen Dollar über fünf Jahre einbringt. Also, tune in and enjoy! HIER geht es zum Football Bromance Shop: https://www.footballbromance.shop/ Folg den FOOTBALL BROMANCE PODCAST auf Instagram: https://www.instagram.com/footballbromancepodcast/ Abonniere den "Football Bromance" WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va8HDhPCRs1kcntCvj24 --- Björn Werner Jersey Signierung --- Der Versand zum Büro für die Signatur ist noch möglich: (Reuchlinstraße 10, 10553 Berlin) Dabei muss beachtet werden, dass die Jerseys über DHL verschickt werden müssen! Auch zu beachten ist, dass bei einem Paket ein Retourenschein dabei und bei einem Umschlag ein frankierter Briefumschlag mit Rücksendeadresse dabei sein muss. Wichtig: Der Prozess mit Versand, Unterschrift und Rückversand wird wahrscheinlich ab Absendung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kann aber unter Umständen auch länger dauern! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/FootballBromance Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio. Sicher Dir Deinen EXKLUSIVEN NordVPN-Deal: Auf nordvpn.com/bromance erhälst Du Rabatt auf Deinen NordVPN-Plan und außerdem 4 Bonusmonate dazu! Völlig risikofrei mit Nord's 30 Tage Geld-zurück-Garantie.
8,9 Millionen verkaufte Kinotickets, über 20 Millionen Dollar globaler Umsatz, Zensurmaßnahmen und Skandale: Die „Emmanuelle“-Reihe zog weite Kreise und hatte einen enormen kulturellen Einfluss, auch weit über das Kino hinaus. Kein Wunder also, dass dem erfolgreichen Franchise mit seinen zahllosen Fortsetzungen und Plagiaten 1989 auch ein Spiel hinzugefügt wurde. Von der Spielepresse verrissen, eröffnet das Point-and-Click-Adventure neue Perspektiven auf Genrekonventionen, Subversion, den Begriff des „Auteur“ und vor allem die spannende Biografie der ersten schwarzen Spieleentwicklerin der Welt: Muriel Tramis.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ich habe mal verschiedene alternative Anlageklassen unter die Lupe genommen – von Gold über Private Equity bis hin zu Kryptowährungen. Mein Fazit erzähle ich Dir in der heutigen Folge. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
US-Präsident Trump tourt durch die Golfregion. Er hat seinen Nahosttrip nach dem Besuch in Saudiarabien in Katar fortgesetzt – begleitet von der Kontroverse um ein geplantes millionenschweres Geschenk des reichen Golfstaates. Katars Emir empfing den amerikanischen Präsidenten mit protokollarischem Pomp in der Hauptstadt Doha. Trump sprach von einer «sehr loyalen, grossartigen und schönen Freundschaft».Umstritten ist, ob diese Freundschaft zu weit geht. Hintergrund sind Berichte, wonach die Familie des Emirs dem US-Präsidenten ein luxuriöses Flugzeug im Wert von etwa 400 Millionen Dollar schenken will – eine Maschine vom Typ Boeing 747, die zur Präsidentenmaschine Air Force One aufgerüstet werden soll. Die Frage ist, ob dies rechtlich zulässig und moralisch vertretbar wäre. Trump verteidigt das Vorhaben seit Tagen vehement.Generell scheinen sich die politischen Interessen der USA mit den privaten der Trump-Familie zu vermischen. Trumps Sohn Eric war kurz vor seinem Vater in die Region gereist und hat angekündigt, dass in verschiedenen Golfstaaten mehrere Trump-Towers geplant seien, etwa in Riad, allenfalls in Oman oder in Dubai, einem «Spielplatz für einen Entwickler» von Immobilien, wie Trump Jr. in einem Interview sagte.Inzwischen regt sich im US-Parlament bei den Demokraten Widerstand gegen die Pläne Trumps, vor allem was das Flugzeug aus Katar betrifft, das luxuriös ausgestattet werden soll. Auch bestehen ernsthafte Sicherheitsbedenken, da die Air Force One eine fliegende Kommandozentrale ist, von der aus der US-Präsident den Einsatz von Atomwaffen anordnen kann.Während Trump die Machtbefugnisse seines Amtes ausreizt, hadern die Demokraten weiterhin mit der Wahlniederlage im vergangenen November. Damit nicht genug: Der CNN-Journalist und Buchautor Jake Tapper schreibt in seinem Buch «Hybris: Verfall, Vertuschung und Joe Bidens verhängnisvolle Entscheidung», das demnächst erscheint, wenig Schmeichelhaftes über den ehemaligen Präsidenten. Dessen Gesundheitszustand sei weit schlechter gewesen als von seiner Familie und dem Weissen Haus dargestellt.Trump scheint sein Amt für Geschäftsinteressen zu nutzen. Gab es das schon mal in diesem Ausmass? Was will er mit seiner Reise in die Golfregion erreichen? Und was blüht den Demokraten wegen des Buchs von Jake Tapper über den Gesundheitszustand von Joe Biden?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian, dem früheren USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Kilian lebt in Charlottesville, Virginia, von wo aus er die US-Politik eng verfolgt.Produktion: Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Heute rechnen wir nach in den Bullybursti-Burggesprächen: Wie kommt Michael Saylor auf die Bewertung von 13 Mio. Dollar pro Bitcoin. Geht er bereits zu weit mit seinen Bitcoin-Käufen? Peter erklärt seine Sicht der Dinge und warum er bei Saylor (noch) dabei bleibt.***Leading Partner⚡️ Coinfinity Bitcoin kaufen, verkaufen & Sparplan!
Fast könnte man sagen, dass Trump der Tradition treu bleibt, bei der ersten größeren Auslandsreise eines US-Präsidenten auf Gleichgesinnte zu treffen. Früher waren das die europäischen Alliierten, heute sind es die Golfstaaten. Trump hat sehr klargemacht, worum es ihm bei dieser Reise geht: Geld. Politische Ziele verfolgt er kaum. In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Mathieu von Rohr, Auslandschef des SPIEGEL. »Für Trump ist die Reise in erster Linie eine Gelegenheit, Geschäfte zu tätigen – und zwar Geschäfte, die gut für die amerikanische Wirtschaft sind und für seine eigenen Unternehmungen«, so von Rohr. Donald Trump habe noch nie ein Problem damit gehabt, sein Amt für private Zwecke zu nutzen. Dafür spreche auch der Fakt, dass Trump erwäge, Katars Geschenk, eine Boeing im Wert von 400 Millionen Dollar, anzunehmen und womöglich nach seiner Präsidentschaft privat zu nutzen, glaubt von Rohr.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Send us a textDelta Air Lines und Korean Air investieren gemeinsam 550 Millionen Dollar in WestJet und sichern sich zusammen 25 % des Kapitals. Trotz angespannter US-Kanada-Beziehungen setzen die Skyteam-Partner auf strategische Expansion und vertiefte Kooperationen jenseits einfacher Codeshares – mit Vorteilen für Reisende zwischen Nordamerika, Europa und Asien.#DeltaAirLines, #KoreanAir, #WestJet, #Skyteam, #AirlineInvestment, #Canada, #AviationNews, #Codeshare, #Strategie, #USAkanada, #Fluggesellschaften, #Expansion, #AirFranceKLM00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:26 IAG und ihre Quartalszahlen03:28 Lufthansa und der Flugstopp nach Tel Aviv04:42 Westjet und Delta's strategische Beteiligung09:04 Die Entwicklung der Flugallianzen11:47 Hyatt Promotions und Angebote12:00 Fragen des TagesTake-OFF 09.05.2025 – Folge 095-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
In dieser Folge des Brettspiel News Report befassen wir uns intensiv mit der aktuellen Situation von CMON, einem bekannten Unternehmen in der Crowdfunding-Branche für Brettspiele. Wir beginnen mit einem Rückblick auf die Entwicklung der letzten Jahre und beleuchten die Herausforderungen, vor denen das Unternehmen derzeit steht. Es wird deutlich, dass CMON in den letzten Monaten mit signifikanten Produktionseinschränkungen und einer drohenden finanziellen Instabilität zu kämpfen hat. Im Verlauf des Gesprächs diskutieren wir die jüngsten Ankündigungen von CMON, die alle zukünftigen Spieleentwicklungen und neuen Crowdfunding-Kampagnen aufgrund instabiler Handelsbedingungen einzustellen. Wir analysieren die Hintergründe dieser Entscheidungen und die möglichen Auswirkungen auf die Community, die seit Jahren hinter den Sammelprojekten steht.Dabei stellen wir fest, dass die Probleme nicht nur auf externe Faktoren wie Zölle zurückzuführen sind, sondern auch interne Missmanagement-Faktoren eine Rolle spielen. Eine der zentralen Fragen, die wir aufwerfen, ist die finanzielle Nachhaltigkeit des Unternehmens. Wir werfen einen Blick auf die beeindruckenden Summen, die CMON in der Vergangenheit durch Crowdfunding-Kampagnen eingenommen hat, und vergleichen diese mit den derzeit ausstehenden Lieferungen, die sich auf Millionenbeträge belaufen. Es zeigt sich ein besorgniserregendes Bild: Mehr als 26 Millionen Dollar an ausstehenden Verpflichtungen stehen gegen erschreckend niedrige Rücklagen, was das Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens stark in Frage stellt. Um die Situation besser einordnen zu können, gehen wir auch auf die Entwicklung von CMON im Crowdfunding-Markt seit 2012 ein und beleuchten, welche innovativen Spiele und IPs das Unternehmen in seiner Geschichte hervorgebracht hat. Wir diskutieren die strategischen Entscheidungen, die CMON getroffen hat – zum Beispiel den Wechsel zu Gamefound – und deren Gründe, sowie die Herausforderungen, die sich aus der Abhängigkeit vom Crowdfunding-Modell ergeben.Abschließend ziehen wir eine pessimistischen Prognose für die Zukunft von CMON und stellen offen, dass wir im nächsten Jahr erneut darüber sprechen möchten, um zu sehen, ob das Unternehmen den Sturz vermeiden konnte oder ob wir bereits den Untergang eines Crowdfunding-Riesen erleben.
Die Preise für Flüge zwischen den Inseln werden für Einwohner der Balearen teurer. Wir erklären die Hintergünde dazu. Vor Mallorca war am Wochenende eine Superyacht im Wert von 500 Millionen Dollar zu sehen. Wir wissen, wem sie gehört und warum sie im Mittelmeer unterwegs ist. Heute Abend werden wieder Teile des Autobahnringes um Palma gesperrt. Dort wird gebaut. www.5minutenmallorca.com
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Small und Mid Caps sind ein wichtiger Bestandteil eines breit diversifizierten Portfolios. Die kleineren Unternehmen, die oft aus dem Mittelstand kommen, sind meist spezialisierter und wendiger als große, hoch kapitalisierte Unternehmen, was Chancen birgt. Gleichzeitig gibt es bei kleineren Aktienwerten aber auch Risiken, die nicht unterschätzt werden sollten. Die Pros und Contras von Nebenwerten erläutert Ihnen in dieser Podcast-Folge Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Welche kleine Geschichte ist Schmidt zuletzt aufgefallen und sollte hier unbedingt erzählt werden? (1:13) Was sind Small und Mid Caps genau? Wann bzw. bei welchen Kriterien wird eine Aktie diesen Segmenten zugeordnet? (2:21) Was sind klassische Unternehmen aus diesem Segment? (3:57) Warum sollte man in Small und Mid Caps investieren? (4:39) Warum sind Nebenwerte riskanter? (6:18) Bieten sich bei Small und Mid Caps auch ETFs an, um die Risiken breit zu streuen? (7:03) Welche ETFs sollte man genauer betrachten: die, die auf einen Index setzen, oder auch individuell zusammengestellte ETF-Körbe aus kleineren Aktien? (7:38) Gibt es eine Art Welt-ETF, der auf kleine Aktien setzt? (8:35) Was sind die besten Small und Mid Cap-ETFs? (10:06) Welche Rolle spielen Small und Mid Caps in der Portfolio-Struktur der Quirin Privatbank und wie hoch ist deren Anteil aktuell? (10:54) Was ist der Unterschied zwischen Small Caps und Pennystocks? (12:17) Lohnen sich weitere Überlegungen zu den sogenannten Nano Caps mit einer Marktkapitalisierung von unter 50 Millionen Dollar? (13:30) Wie lautet Schmidts Fazit? (14:18) Gut zu wissen: Die Kategorisierung von Small, Mid und Large Caps erfolgt anhand der sogenannten Marktkapitalisierung, also des aktuellen Börsenwerts eines Unternehmens. Hier gibt es gewisse Betragsgrenzen, die aber relativ fließend sind und somit nur zur groben Orientierung dienen. Small und Mid Caps (auch Nebenwerte genannt) sind, wie der Name schon sagt, Unternehmen mit einer eher geringeren Marktkapitalisierung. In Nebenwerte wird oft in der Hoffnung auf überdurchschnittliche Performance investiert. Diese ist zwar phasenweise möglich, die Chance sollte aber nicht der ausschlaggebende Grund für ein Investment sein. Entscheidend ist, dass Nebenwerte ein wichtiges Element zur vollständigen Aktienmarktabdeckung sind. Nebenwerte bieten damit Diversifikations- bzw. Risikosenkungspotenzial – und das, obwohl sie für sich genommen relativ stark schwanken. Kursrisiken aus einer zu hohen Nebenwerte-Gewichtung sollten nicht unterschätzt werden. Breite, globale Streuung ist insbesondere auch bei Small und Mid Caps sehr wichtig, am besten mit ETFs. Folgenempfehlung: Folge 211: Geldanlage mit Weitsicht – was sind die besten Strategien für jede Lebensphase? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-211
Koalitionsvertrag von Union und SPD stößt bei Verbänden auf gemischte Reaktionen / Treffen der Ukraine-Unterstützer in Brüssel / US-Präsident Trump senkt Zölle für 90 Tage / Gegenzölle von China und EU / Premierminister Albanese kündigt 10 Millionen Dollar für Schulausflüge zum Great Barrier Reef an / Greens wollen Mietern Zugang zu Solaranlagen erleichtern / Parkville-Bahnhof in Melbourne offiziell übergeben / UN-Hilfe für Gaza blockiert / Ukraine wirft China vor, dass chinesische Söldner an der Seite Russlands kämpfen
Eigentlich ging es nur um einen Sitz am Obersten Gerichtshof von Wisconsin. Normalerweise interessiert eine solche Wahl nicht weiter ausserhalb des US-Bundesstaats im Rostgürtel. Doch dieses Mal handelte es sich um die erste grössere Wahl in den USA seit dem Amtsantritt Donald Trumps. So wurde der Urnengang in Wisconsin zum Stimmungstest mit Blick auf Trumps erste Monate im Weissen Haus und die Rolle von Techmilliardär Elon Musk in der Regierung. Die Wahl war das teuerste Gerichtsrennen in den USA, mit Ausgaben von fast 99 Millionen Dollar, wie das Brennan Center for Justice ermittelte. Allein Elon Musk soll 18 Millionen aufgeworfen haben. Am Schluss setzte sich die liberale Richterin Susan Crawford, die den Demokraten nahesteht, überraschend klar gegen ihren konservativen Kontrahenten Brad Schimel durch. Crawfords Sieg ist das erste Lebenszeichen der Demokraten seit langem.Ist das mehr als ein symbolischer Erfolg? Findet die notorisch zerstrittene Partei nun ein Rezept für den Umgang mit Trump? Und was bedeutet das Wahlergebnis für den US-Präsidenten, dessen Zustimmungswerte eher sinken?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann, dem USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Eigentlich ging es nur um einen Sitz am Obersten Gerichtshof von Wisconsin. Doch dieses Mal handelte es sich um die erste grössere Wahl in den USA seit dem Amtsantritt Donald Trumps. Die Wahl war das teuerste Gerichtsrennen in den USA, mit Ausgaben von fast 99 Millionen Dollar, wie das Brennan Center for Justice ermittelte. Allein Elon Musk soll 18 Millionen aufgeworfen haben. Am Schluss setzte sich die liberale Richterin Susan Crawford, die den Demokraten nahesteht, überraschend klar gegen ihren konservativen Kontrahenten Brad Schimel durch. Crawfords Sieg ist das erste Lebenszeichen der Demokraten seit langem.Ist das mehr als ein symbolischer Erfolg? Findet die notorisch zerstrittene Partei nun ein Rezept für den Umgang mit Trump? Und was bedeutet das Wahlergebnis für den US-Präsidenten, dessen Zustimmungswerte eher sinken?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann, dem USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Die Trump-Regierung hat der Columbia Universität Fördergelder gestrichen - in Höhe von 400 Millionen Dollar! Vorgeblich wegen der Pro-Palästina-Proteste, die vergangenes Jahr auf dem Campus stattgefunden haben. Die Universität will jetzt die Richtlinien für Proteste auf dem Campus überarbeiten, mehr Sicherheitspersonal einstellen und auch den Lehrplan der Nahost-Studien anpassen. Nun hagelt es Kritik am Handeln der Universität: Sie sei eingeknickt vor der Regierung, so der Vorwurf. Ein Gespräch dazu mit Andreas Wimmer, Professor für Soziologie und Politische Philosophie, der an der Columbia unterrichtet. Von Knut Cordsen / Und ein Ausstellungstipp: "Corinthium Aes" im Ägyptischen Museum in München. Von Julie Metzdorf.
In der Türkei spricht die Opposition nach der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoğlu von einem Putschversuch. Doch die Verhaftung könnte Imamoglu mitunter sogar helfen, sagt der Türkei-Experte. Die weiteren Themen: · Künstliche Intelligenz statt Journalismus: Die italienische Tageszeitung «Il Foglio» ist diese Woche erstmals mit einer Zusatz-Ausgabe erschienen, die allein mit Hilfe von KI erstellt worden ist. · In den USA ist Greenpeace zu einer Busse von 660 Millionen Dollar verurteilt worden. Ein Geschworenengericht hat die Umweltschutzorganisation verurteilt wegen Protesten gegen eine Ölpipeline in North Dakota vor neun Jahren. Geklagt hatte die Betreiberfirma der Öl-Pipeline. · Die Verlegerin und Juristin Ellen Ringier ist nach einer schweren Krankheit im Alter von 73 Jahren gestorben. Sie sei dafür bekannt gewesen, den eigenen Wohlstand weiterzugeben, sagt ein Weggefährte.
Péter Fankhauser ist Mitgründer und CEO von ANYbotics, einem Schweizer Technologieunternehmen, das innovative, vierbeinige Roboter entwickelt. Diese autonomen Maschinen kommen überall dort zum Einsatz, wo Inspektionen für Menschen gefährlich, kostspielig oder ineffizient sind – etwa auf Ölplattformen, in Minen sowie in Chemie- und Elektrizitätswerken.Péters Reise begann an der ETH Zürich, wo er im Bereich Robotik promovierte und spezialisierte Algorithmen entwickelte, die es Robotern ermöglichen, sich sicher in komplexen Umgebungen zu bewegen.Aus diesem Forschungsprojekt heraus entstand 2016 ANYbotics. Heute beschäftigt das Unternehmen über 200 Mitarbeitende, hat weltweit mehr als 200 Roboter im Einsatz und konnte bereits über 130 Millionen Dollar an Investitionen gewinnen.Für seine wegweisenden Innovationen und seine visionäre Unternehmensführung wurde Péter zuletzt mit dem renommierten Ernst & Young Entrepreneur of the Year Award 2024 ausgezeichnet.Im Gespräch gibt Péter spannende Einblicke in die Zukunft der Robotik. Du erfährst, warum autonome Maschinen bald Teil unseres Arbeitsalltags sein könnten und erhältst exklusive Einblicke in den Entstehungsprozess solch bahnbrechender Technologien.----KAPITEL(00:00) Intro: Péter Fankhauser(00:55) Die Entstehung von ANYbotics(11:56) Automatisierung der Industrie(17:20) Gesellschaftliche Akzeptanz von Robotern(20:35) Was genau ist ein Roboter?(24:42) Wie wird ein Roboter designed?(35:30) Künstliche Intelligenz in der Robotik(42:14) Status Quo der Robotik-Industrie(45:35) Die ANYmal-Plattform erklärt(58:16) Grenzen der Robotik(01:03:00) Innovation & Weiterentwicklung(01:10:37) Challenge für die ZuschauerInnen-----LINKS UND RESSOURCEN- ANYbotics - https://www.anybotics.com - Boston Dynamics - https://bostondynamics.com - Huge if True YouTube series - https://www.youtube.com/@CleoAbram
Was passiert, wenn ein Hamburg-geprägter OMR-Mitgründer seine Zelte in San Francisco aufschlägt und nebenbei „Haus des AI“ betreibt? In dieser Folge erzählt Christian Byza, warum er nach Stationen bei LinkedIn und Adobe schließlich Learn.xyz gründete – und wie er mit einer spielerischen „Duolingo for Corporate Knowledge“-Idee den Markt aufmischt.Wie schafft man es, im Silicon Valley mit einem kleinen Team zwischen Legende-Status und echtem Startup-Hustle den Überblick zu behalten? Warum vergleicht Christian sein Office lieber mit einer coolen Community-Location anstelle eines langweiligen Konferenzraums? Und was bedeutet „No Bad Days“ ganz konkret für sein unternehmerisches Denken? Ob KI-Trends, Early-Stage-Fundraising oder der Vergleich zwischen deutschem und US-Mindset – hier gibt's ehrliche Einblicke aus erster Hand.Wer schon immer wissen wollte, warum in San Francisco jeder fragt „How can I help?“ und weshalb 20 Millionen Dollar in einer Seed-Runde manchmal nicht genug sind, findet hier reichlich Inspiration. Ein Gespräch über Lern-Apps, Networking in der Bay Area und die Frage, wie man als Gründerin oder Gründer richtig loslegt – ohne sich von Bürokratie und Zweifeln ausbremsen zu lassen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
30 Tage Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine – darauf konnten sich am Dienstag Vertreter der Ukraine und der USA einigen. Klingt vielversprechend, aber ob Moskau einer solchen Feuerpause auch zustimmen wird, ist unklar. Florian Niederndorfer aus der STANDARD-Außenpolitik spricht im Podcast darüber, inwiefern die Wogen zwischen der Ukraine und den USA nach dem Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj wieder geglättet sind. Ob die USA die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland doch weiter unterstützen und was der US-Präsident gegen den russischen Machthaber Wladimir Putin ausrichten kann. Hinweis: Im Podcast wurde der nationale Sicherheitsberater der USA ursprünglich Tim Waltz genannt, es handelt sich korrekterweise um Michael Waltz. Außerdem war die Rede davon, dass Trump behaupte, die USA hätten Militärhilfe in der Höhe von 500 Millionen Dollar geleistet, gemeint waren 500 Milliarden Dollar. Die Folge wurde am 13.3.2025 um 10:11 Uhr korrigiert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Sollten sich die USA als atomare Schutzmacht Europas zurückziehen, könnte Frankreich in die Bresche springen. Präsident Macron sagte, dass er sich vorstellen könnte, verbündete Staaten mit Frankreichs Atomwaffen zu schützen. Frankreich ist die einzige eigentliche Atommacht in der EU. Weitere Themen in dieser Sendung: Die USA führen direkte Gespräche mit der radikal islamischen Hamas. Direkte Gespräche sind aussergewöhnlich, da sie gegen die langjährige Praxis der USA sind. Die neue syrische Regierung will alle Chemiewaffen des Landes vernichten. Nach den Bränden in Kalifornien klagt der Bezirk Los Angeles gegen den örtlichen Stromversorger. Er fordert Schadenersatz in der Höhe von hundert Millionen Dollar.
Ist Crypto sinnvoll als Wertaufbewahrung? CoreWeave plant einen IPO. DeepSeek veröffentlich seine Unit Economics. Ist eine Anlagestrategie ohne Schwerpunkt USA machbar? Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Trump & Selenskyj 00:07:30 Crypto 00:19:30 CoreWeave IPO 00:45:45 DeepSeek 00:49:10 Anthropic 00:50:35 Anlagestrategie ohne USA 01:00:20 Okta Earnings 01:02:55 FoodSpring 01:05:05 Elon Shownotes CoreWeave hatte vor dem geplanten Börsengang steigende Umsätze und Investitionen The Information DeepSeek hat beiläufig enthüllt, dass sie über 200 Millionen Dollar pro Jahr bei einer Gewinnspanne von über 500% einnehmen LinkedIn Trump kündigt strategische Krypto-Reserve mit Bitcoin, Solana, XRP und mehr an CNBC Dies ist ungewöhnlich: Vor 24 Stunden hat jemand Ethereum- und Bitcoin-Longpositionen im Wert von 200.000.000 $ mit 50-facher Hebelwirkung abgeschlossen. Twitter Mars stellt Berliner Fitnessmarke Foodspring ein WiWo
Das Endgame der Milliardäre: Wer hat denn nun die schönste und teuerste Yacht auf der Welt? 100 Meter Länge? Sind längst nicht mehr genug. Es geht um viel mehr auf dem Meer. Es scheint tief auf der DNA vieler Founder, Unternehmer und Stars verankert zu sein: dass wahre Größe irgendwann eben auch wahrer Größe bedarf. Und nirgends wird die präziser gemessen als beim Schiffskauf, wo jeder Meter den Unterschied macht zwischen Superyacht, Mega-Yacht oder Giga-Yacht. Der absolute Gigant der Meere: Jeff Bezos. Der berühmteste Paketbote des Planeten cruist gerade mit der größten Segelyacht der Welt durch die Gegend. 127 Meter lang. 500 Millionen Dollar teuer. Für Hubschrauber und Wasserspielzeuge hat er noch ein Schattenschiff dabei. Eine 75 Meter Begleityacht. Kosten: weitere 75 Millionen Dollar. Mark Zuckerberg kann da nur hinterher schippern: Seine Superyacht, die er sich selbst zum 40. Geburtstag geschenkt hat, ist gerade mal 118 Meter lang. Wert: 300 Millionen Dollar. Gerade hat auch Formel-1-Weltmeister Max Verstappen den Motor hochgefahren und sich eine neue Yacht gekauft – für beinahe bescheidene 12 Millionen Euro. Aber was ist diese Faszination? Warum investieren immer mehr Menschen immer mehr in Boote. Was sind die neusten Trends und der geheime Lifestyle dahinter? Und wie funktioniert das ganze Level beyond Luxury überhaupt? Er weiß es: Martin Hager, seit über 20 Jahren ein sicherer Hafen in diesem Business. Er ist Chefredakteur von Boote Exclusiv, dem führenden Superyacht Medium in der DACH-Region und von Yacht, Europas größtem Segelmagazin. In Hamburg hat er zur German Superyacht Conference geladen, das wichtigste Branchentreffen für Investoren, Designer, Industrie- und Yacht-Liebhaber. Gleich danach haben wir uns zum Podcasten getroffen. Die Zukunft der Superyachten, warum das Business so boomt und warum es Menschen gibt, die sogar jahrelang auf dem Meer leben – jetzt hier in TOMorrow! Wenn du mitdiskutieren möchtest: Schreib mir gern in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst.
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Der Energy Drink Hersteller Celsius übertrifft die Erwartungen im vierten Quartal deutlich. Beim Gewinn je Aktie erzielte man 14 Cent. Das EBITDA betrug 63 Millionen USD, wobei die Marge auf 50,2 % anstieg. Celsius plant, Alani Nutrition zu einem Preis von unter dem dreifachen des erwarteten Umsatzes für 2024 und dem zwölffachen des erwarteten EBITDA für 2024 zu erwerben. Die Übernahme von Alani Nutrition wurde mit einem Bruttowert von 1,8 Milliarden Dollar angekündigt, netto 1,65 Milliarden Dollar nach Steuern (einschließlich 1,275 Milliarden Dollar in bar und 500 Millionen Dollar in Aktien). Die Aktie stieg um 32,3 %. Rivian lieferte solide Zahlen für das abgelaufene Quartal gestern Abend, allerdings enttäuschte der Ausblick der angepeilten Fahrzeugverkäufe für das Gesamtjahr 2025 mit 46.000 bis 51.000 Einheiten (54.800 erwartet). Der Wert liegt auch unter den Auslieferungen von 2024, mit 51.500 Fahrzeugen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Elon ärgert Sam, Sam bloggt und die Franzosen sind mit Le Chat von Mistral schneller als ChatGPT. Es ist eine gute Woche für AI in Europa und für Monday. Entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Elon will OpenAI kaufen (00:14:50) Sams Beobachtungen (00:36:50) 109 Milliarden (00:46:00) Le Chat (00:52:20) EU AI Champions Initiative (01:07:30) Klarna (01:14:15) Shein (01:09:10) Monday (01:18:45) Ye Shownotes Drei (KI) Beobachtungen von Sam Altman Blog Von Elon Musk geführter Gruppe bietet 97,4 Milliarden Dollar für die Kontrolle von OpenAI WSJ Macron stellt Pläne für 109 Milliarden Euro an KI-Investitionen in Frankreich vor Financial Times Mistral hat 'Le Chat' gelauncht - seine Antwort auf ChatGPT LinkedIn Dieses Bündnis will Europas KI-Kräfte entfesseln Frankfurter Allgemeine Klarna-CEO wirbt für Krypto-Ambitionen vor dem Börsengang Sifted DOGE gegen die NIH: Abschied vom größten Motor der biomedizinischen Forschung, der je geschaffen wurde Science-Based Medicine Shein bittet einige chinesische Zulieferer um Diversifizierung nach Vietnam Bloomberg Trumps FBI-Auswahl Kash Patel hat bis zu 5 Millionen Dollar in Aktien vom chinesischen E-Commerce-Giganten Shein erworben Wired Frühe Krypto-Händler hatten schnellen Gewinn auf Trump Coin, während andere Verluste erlitten New York Times
Alex Blania ist vielleicht einer der unbekanntesten deutschen Tech-Stars: er ist 30 Jahre alt, einige hundert Millionen Dollar wert und arbeitet sieben Tage die Woche mit seinem Mitgründer und besten Freund Sam Altman, bekannt als CEO von Open AI, in einem Hochhaus in San Francisco daran, alle Menschen der Welt mit einem neuartigen digitalen Pass auszustatten: der World AI.
Guten Morgen! Heute berichten wir über 8 Millionen Dollar der US-Regierung an eine Tageszeitung, weiter geht es um ein kaum beachtetes CO2-Gesetz und wir beleuchten ein Treffen der „Patrioten für Europa“ (PfE), unter dem Motto: Make Europe Great Again. Erfahren Sie mehr ...bei Epoch Times.
Ich möchte meine Gedanken zu einem aktuellen Medienbericht mitteilen, in dem behauptet wird, dass Shen Yun sich „religiösen Eifer“ zunutze gemacht hat, „um 266 Millionen Dollar an Vermögen“ zu erwirtschaften... https://de.minghui.org/html/articles/2025/1/7/181142.html
Flemming, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie kommst du von Software Idee zu ersten Nutzern und Kunden ohne dich zu verzetteln?Marc Klingen baut mit seinem Team Langfuse. Langfuse ist eine Open-Source Software für die Entwicklung von Tools basierend auf Large Language Models (LLMs).Mehr als 4 Millionen Dollar haben unter anderem Y Combinator, La Famiglia und Lightspeed Venture Partners in das Berliner Startup investiert.Aus Berlin heraus bedient das Langfuse Team Kunden in der ganzen Welt und unser Gast Host Mike Mahlkow (2-facher Y Combinator Gründer) spricht mit Marc über den Aufbau der Firma.Du erfährst alles über die Herausforderungen der frühen Produktentwicklung, wie man erste Kunden gewinnt, warum Geschwindigkeit wichtiger ist als Perfektion und wie man aus Feedback iteriert, um echten Mehrwert zu schaffen. Was du lernst:Wie Langfuse Unternehmen wie Khan Academy, Twilio und Merck hilft, ihre LLM-Anwendungen effizienter zu entwickeln und zu testen.Warum der Fokus auf Geschwindigkeit und ein kleiner Scope in der frühen Phase entscheidend sind.Wie man Champions und Economic Buyer in großen Unternehmen identifiziert und mit ihnen arbeitet.Warum es wichtig ist, Kundenfeedback strukturiert zu nutzen und iterativ zu arbeiten.Wie Open-Source-Ansätze und Partnerschaften helfen können, Nutzer zu gewinnen und zu skalieren.Welche Unterschiede es gibt, wenn man an Startups vs. Enterprise-Kunden verkauft und wie man sich darauf vorbereitet.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Marc:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marcklingen Website: https://langfuse.com/ Mehr zu Co-Host Mike:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel:(00:00:00) Welches Problem löst Langfuse(00:11:17) Von Idee zu ersten Kunden(00:21:54) Kunden von der Nutzung überzeugen(00:25:18) Der AHA-Moment bei Langfuse: Hallo, User 1!(00:37:56) How to: An größere Unternehmen verkaufen (B2B & Enterprise Sales)(00:48:06) Die Relevanz von Mehrwert & Nutzen: Beispiel Figma(00:51:35) How to: von 1 auf 10 Nutzer skalieren(00:58:42) Unterschied zwischen B2B und B2C-Produkten(01:00:39) Wann sollte man aufhören?(01:08:36) How to: von 10 auf 100 Nutzer skalieren(01:18:25) ... doch was, wenn ich viel länger bauen muss? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute fangen wir mit Zöllen an und hören mit einem EU Tropfen auf den heißen AI Stein auf. Dazwischen reden wir über Elon, OpenAI gehen über die Zahlen von Palantir und Spotify. Entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Zölle (00:23:00) Elon (00:34:30) OpenAI (00:39:50) Softbank (00:42:20) Palantir (00:52:20) Spotify (00:55:20) Robinhood (00:56:40) Flugtaxis (00:59:20) EU AI Shownotes Trump nimmt Schlupfloch ins Visier, das Temu und Shein genutzt haben, um gegen Amazon vorzugehen Bloomberg Musk sagt, DOGE stoppt Zahlungen des Finanzministeriums an US-Auftragnehmer Bloomberg Trump deutet Beschränkungen für Musks Befugnisse an, nachdem der Milliardär Washington aufgewühlt hat WSJ Temu, Shein und Amazon sollen in der EU für „unsichere“ oder „illegale“ Waren haften Financial Times OpenAI stellt einen neuen ChatGPT-Agenten für die „Deep Research“ vor TechCrunch SoftBank sagt, dass es jährlich OpenAI-Produkte im Wert von 3 Milliarden Dollar kaufen wird The Information Die EU wettet 56 Millionen Dollar auf Open-Source-KI Forbes
Facebook-Mutter Meta hat einer Zahlung von 25 Millionen Dollar an US-Präsident Donald Trump zugestimmt, um einen Rechtsstreit aus dem Jahr 2021 über die Sperrung von Trumps Konten in den Onlinediensten Facebook und Instagram beizulegen. Außerdem hat Meta nach steigenden Gewinnen ehrgeizige Pläne zum Ausbau der Künstlichen Intelligenz angekündigt.
Am Montag wird in Washington Donald Trump als 47. Präsident der USA vereidigt. Was ist von dieser Präsidentschaft zu erwarten? Sarah Wagner ist Politologin und USA -Expertin an der Atlantischen Akademie Rheinland Pfalz. 250 Millionen Dollar an Spenden hat der neue Präsident für die Amtseinführung in der US-Hauptstadt erhalten. Zahlreiche Unternehmen spendeten Millionen. Darunter sind auch die Tech-Giganten Amazon und Meta, deren Chefs auch eingeladen sind. Was spielen die Tech Unternehmen für eine Rolle in der neuen Amtszeit von Trump? Und was sind die weiteren wichtigen Eckpunkte der neuen Präsidentschaft von Donald Trump? Die Politologin und USA-Expertin Sarah Wagner ist zu Gast im Tagesgespräch.
Australia's social media ban is due to come into force at the end of the year, and tech companies have one year to technically implement the regulation — violations could face fines of up to 50 million dollars. However, critics criticize the lack of involvement of young people in decision-making and potential negative effects on their rights, for example for young people with disabilities. The practical implementation also raises questions. During a conversation, an affected teenage girl doubts that the measures will really change anything. - Australiens Social-Media-Verbot soll Ende des Jahres in Kraft treten, und Tech-Unternehmen haben ein Jahr Zeit, die Regelung technisch umzusetzen – bei Verstößen drohen Strafen bis zu 50 Millionen Dollar. Kritiker bemängeln jedoch fehlende Einbindung junger Menschen in die Entscheidungsfindung und mögliche negative Auswirkungen auf deren Rechte, etwa für junge Menschen mit Behinderung. Auch die praktische Umsetzung wirft Fragen auf. Eine betroffene Teenagerin bezweifelt im Gespräch, dass die Maßnahmen wirklich etwas ändern werden.
Was braucht es, um eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von bis zu 250 Millionen Dollar von Goldman Sachs zu erhalten? Christian Resch, Europa Chef des Wachstumsfonds von Goldman Sachs, verwaltet seit 17 Jahren den milliardenschweren Growth Fund des Unternehmens und teilt in dieser Episode seine Insider-Einblicke. Erfahre, welche Eigenschaften Startups für den Growth Fund attraktiv machen und welche KPIs wirklich entscheidend sind.. Außerdem erklärt Christian, wie Gründer potenzielle Investoren ansprechen und welche Rolle frühere Lead-Investoren dabei spielen können.Was du lernst:Welche Merkmale Startups attraktiv für Goldman Sachs machen und wann der Growth Fund ins Spiel kommt.Mit welchen KPIs Gründer erkennen, ob eine relevante Wachstumsmöglichkeit besteht – und ob diese KPIs immer vollständig erfüllt sein müssen.Wie du als Gründer potenzielle Growth-Investoren ansprichst und wie frühere Lead-Investoren dich dabei unterstützen können.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakeryChristian ReschLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-resch/Goldman Sachs: https://www.goldmansachs.com/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://www.tactics.unicornbakery.de/ Marker:(00:01:13) Wie bist du in die Venture Welt und zu Goldman Sachs gekommen?(00:02:31) Growth Equity und Investments: Einblicke in die Arbeit bei Goldman Sachs(00:03:53) Was müssen Startups mitbringen, damit Goldman Sachs investiert?(00:05:40) Welche Skills muss ein Team mitbringen, um erfolgsversprechend zu sein?(00:09:24) Wie umkämpft ist der Markt für Growth-VCs und wie sehr müsst ihr euch als Goldman Sachs von anderen unterscheiden?(00:11:58) Welche KPIs sind für Gründer wichtig um zu sehen, ob schon Growth Relevanz besteht - und was passiert, wenn ich diese nicht erreiche?(00:18:47) Verwirrung um Profitabilität(00:22:09) Was ändert sich, wenn ich einen Growth Investor mit an Bord nehme und welche Herausforderungen erwarten mich in der Wachstumsphase?(00:25:19) Wie oft kommt es vor, dass man während der Wachstumsphase merkt, dass die Managementebene "ungeeignet" ist?(00:27:30) Wie spreche ich meinen Growth Investor an und wer schickt das Deck? Ich als Gründer oder bekomme ich Hilfe von meinen vorherigen Investoren?(00:30:55) Red Flags bei Startups, auf die Goldman Sachs besonders achtet(00:33:22) Initiales Ticket vs. Teile des Funds für spätere Follow On-Runden aufheben(00:35:02) Worauf müssen sich Gründer aktuell auf dem Growth-Markt einstellen?(00:36:27) Was empfehlt ihr Gründern, die eine aus heutiger Sicht unberechtigt hohe Bewertung aus vergangenen Jahren haben?(00:43:19) Wie pitche ich M&A in meiner Finanzierungsrunde?(00:44:52) Was muss ich bei Multiple Arbitrage Geschäftsmodellen oder Akquisitionen beachten?(00:48:23) Was ratet ihr eurem Portfolio nach den Problemen mit der Silicon Valley Bank & Co.? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trumps Verhältnis zu den Medien ist angeschlagen. Nun hat er eine Meinungsforscherin und eine Regionalzeitung wegen einer Umfrage verklagt, in der die Unterstützung für den Republikaner im US-Bundesstaat Iowa stark unterschätzt wurde. Trumps Klage folgte, wenige Tage nachdem sich der TV-Sender ABC News nach einer Verleumdungsklage des gewählten Präsidenten auf einen millionenschweren Vergleich mit ihm geeinigt hatte. Gerichtsdokumenten zufolge stimme der Sender zu, 15 Millionen Dollar (13,4 Millionen Franken) an eine Stiftung oder ein Museum Trumps zu zahlen. ABC wird sich demnach auch öffentlich entschuldigen und eine Million Dollar für Trumps Anwaltskosten bezahlen.Weshalb verklagt Donald Trump eine Meinungsforscherin und eine Regionalzeitung in Iowa, obwohl er den Bundesstaat klar gewonnen hat? Was verfolgt der künftige US-Präsident für eine Medienstrategie? Und wie können sich die amerikanischen Medien wappnen gegen die befürchteten Angriffe aus dem Weissen Haus? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Der langjährige USA-Korrespondent sitzt in Charlottesville, Virginia, am Mikrofon.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch