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Ohne Europa könnte derzeit kein Astronaut zum Mond fliegen - ein wichtiges Teil der Mondrakete - das Servicemodul - stammt von der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Ohne internationale Zusammenarbeit wäre in der Raumfahrt vieles nicht möglich. Aufwendige und teure Projekte lassen sich oft nur gemeinsam schultern. Wie etwa die nächste bemannte Mondlandung. Doch die geopolitischen Umbrüche in der Welt stellen gerade vieles infrage. In dieser Podcast-Folge fragen wir ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, warum die Raumfahrt starke europäische Partner braucht. Und er verrät, wie er die ersten europäischen Astronautinnen und Astronauten für die Mondmission auswählt. Hier könnt Ihr die Podcast-Folge mit dem deutschen Astronauten Alexander Gerst hören: Alexander Gerst, wann fliegen Sie zum Mond? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0719e8e85dc7727c/ Credits: Host in dieser Folge ist Stefan Geier. Redaktion: David Globig Technik: Stefan Geier/David Globig Unser Gesprächspartner: Josef Aschbacher, Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Josef_Aschbacher_ESA-Generaldirektor Zum Weiterlesen: Alles zum ARTEMIS-Programm der NASA findet Ihr hier: https://www.nasa.gov/humans-in-space/artemis/ Und alles zur Beteiligung der ESA an den Artemis Missionen gibt es hier https://www.esa.int/Science_Exploration/Human_and_Robotic_Exploration/Orion/Artemis_I Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Welcher Europäer, welche Europäerin wird als erste(r) zum Mond fliegen? 56 Jahre ist es her, dass erstmals Menschen den Mond betreten haben: Am 20. Juli 1969 stiegen Neil Armstrong und Buzz Aldrin aus ihrer Landefähre "Eagle" hinunter auf die staubige Oberfläche. Den nächsten bemannten Flug zum Mond plant die NASA für Mitte 2027. Es wäre die erste Landung von Astronauten seit 1972. Für Europa ist auch der Deutsche Alexander Gerst ein möglicher Kandidat für einen Flug zum Erdtrabanten. In diesem Podcast fragen wir ihn, was ihn an einer solchen Mission reizt. Und was er tut, um diesem Traum näherzukommen. Credits: Host in dieser Folge ist Stefan Geier. Redaktion: David Globig Technik: Hellmuth Nordwig Unsere Gesprächspartner: Alexander Gerst, ESA-Astronaut https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Alexander_Gerst Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Josef_Aschbacher_ESA-Generaldirektor Zum Weiterhören: Hier könnt Ihr das komplette Gespräch mit dem ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher hören: ESA-Chef Joseph Aschbacher - Was die europäische Raumfahrt jetzt tun muss https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:7e0b4e7fc7d2703b/ Zum Weiterlesen: Alles zum ARTEMIS-Programm der NASA findet Ihr hier: https://www.nasa.gov/humans-in-space/artemis/ Und alles zur Beteiligung der ESA an den Artemis Missionen gibt es hier https://www.esa.int/Science_Exploration/Human_and_Robotic_Exploration/Orion/Artemis_I Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Gerade wurde ein 12-Tage-Krieg Israels und der USA mit einem wackeligen Waffenstillstand unterbrochen. Ein Krieg, der verschleierte, dass der Völkermord in Gaza noch grausamer und schrecklicher wurde, nicht nur weil Menschen, die nur Essen holen wollten, massenweise Schüssen und sogar Panzerangriffen zum Opfer fielen. Aber wie wir seit den Nürnberger Prozessen wissen, ist das Begehen eines Angriffskrieges das größte aller Kriegsverbrechen, welches den Angreifer sogar mitverantwortlich für Kriegsverbrechen des Angegriffenen macht. Ich will daher in diesem Hintergrund-PodCast nicht auf den Krieg und seine Folgen eingehen, sondern auf die Vorgeschichte. Und das Zitat aus einem Vortrag des Ex-Generals und Ex-Präsidentschaftsanwärters Wesley Clark zeigt schon auf, in welche Richtung die Reise geht. Der Krieg war lange geplant und „die Bombe“ war natürlich nur ein Vorwand. Der Krieg hätte auch mit einem anderen Vorwand stattgefunden.Der Angriffskrieg Israels stand auf zwei wackeligen Beinen. Der Behauptung, der Iran baue eine Bombe und der Dämonisierung des Landes, „die Mullahs“ wollten Israel vernichten, und damit stillschweigend das Framing, Iraner wollten einen zweiten Holocaust anrichten. Schauen wir uns zunächst an, wie Israel die Internationale Atomenergieorganisation (IAEA) übernahm.Wie Israel die IAEA übernahmAm 23. Juni erschien eine interessante Erklärung, wie es Israel gelungen war, Grossi und die IAEA als Waffe gegen den Iran einzusetzen. Zwei Autoren, Medea Benjamin(1) und Nicolas J. S. Davies(2), berichteten in Original.Antiwar.com „Wie die USA und Israel Rafael Grossi nutzten, um die IAEA zu kapern und einen Krieg gegen den Iran zu beginnen“(3)In der Einleitung erklären sie, dass Rafael Grossi, Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), es zuließ, dass die IAEA von den USA und Israel – einem nicht deklarierten Atomwaffenstaat, der seit langem gegen die IAEA-Regeln verstieß – missbraucht wurde, um einen Vorwand für einen Krieg gegen den Iran zu schaffen, obwohl die Organisation, die Grossi vertrat, selbst zu dem Schluss gekommen war, dass der Iran kein Atomwaffenprogramm besitzt.„Am 12. Juni stimmte der Gouverneursrat der IAEA auf Grundlage eines belastenden Berichts von Grossi(4) mit knapper Mehrheit dafür, den Iran als Mitglied der IAEA für nicht erfüllt(5) zu erklären. Von den 35 im Rat vertretenen Ländern stimmten nur 19 für die Resolution(6), drei dagegen, elf enthielten sich und zwei stimmten nicht ab. Die Vereinigten Staaten kontaktierten am 10. Juni acht Regierungen(7) des IAEA-Rats, um sie zu überzeugen, entweder für oder gegen die Resolution zu stimmen. Israelische Regierungsvertreter erklärten, sie werteten das US-Bemühen um die IAEA-Resolution als deutliches Zeichen der Unterstützung der israelischen Kriegspläne. Dies zeige, wie sehr Israel die IAEA-Resolution als diplomatischen Deckmantel für den Krieg wertete.Die Sitzung des IAEA-Rats fand am letzten Tag des 60-tägigen Ultimatums von Präsident Trump an den Iran zur Aushandlung eines neuen Atomabkommens statt. Noch während der IAEA-Rat abstimmte, lud Israel Waffen, Treibstoff und Abwurftanks in seine Kampfflugzeuge für den langen Flug in den Iran und informierte seine Besatzungen über die Ziele. Die ersten israelischen Luftangriffe trafen den Iran um 3 Uhr morgens in derselben Nacht.“(8)...https://apolut.net/sieben-lander-in-funf-jahren-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen: Weltraumforschung und Pläne für eine Siedlung am Mond / Langfassung
"Verschleppen und Hinhalten" - Vorwürfe der kulturpolitischen Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag Sanne Kurz hinsichtlich Bayerns Umgang mit NS-Raubkunst. Im Update-Gespräch antwortet darauf: Anton Biebl, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen / Filmkritik: "One to one: John and Yoko" - Dokumentarfilm von Kevin Macdonald und Sam Rice-Edwards, der die 18 Monate beleuchtet, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 70er in Greenwich Village verbrachten. Von Julia Haungs / Außerdem: Das Ringen um die Meinungsfreiheit an britischen Universitäten. Aus London berichtet Franziska Hoppen.
Themen: Weltraumforschung und Pläne für eine Siedlung am Mond / Langfassung
"Jugendstil in München "– mit Hans Ottomeyer, Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick - A Star was born in Munich© Ingvild Richardsen, Ukullnick, 06/24(Hördauer 57 Minuten)Heute nehmen wir Sie wieder mit auf eine Reise in die faszinierende Epoche des Jugendstils wie er sich in München entwickelt hat, gelebt wurde, und wie er wieder weitgehend verschwunden ist.Unsere Gesprächsrunde ist wie immer kompetent besetzt:Ingvild Richardsen, ist die Initiatorin dieser Sendereihe. Sie ist ausgewiesene Expertin für Kunst- und Kulturgeschichte. Als langjährige Kuratorin und Autorin zahlreicher Beiträge zum Jugendstil kennt sie nicht nur die großen Namen und ikonischen Werke, sondern auch die feinen kulturellen Verflechtungen, die diese Bewegung prägten.Heute ist ihr Gespächspartner: Prof. Dr. Hans Ottomeyer – vielen bekannt als einer der profiliertesten Gutachter in der beliebten Fernsehsendung „Kunst und Krempel“**.Als früherer Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin und als Fachmann für Design- und Alltagskultur ist er ein großer Kenner auch der Münchner Jugendstil-Szene.Und schließlich meine Wenigkeit: Uwe Kullnick. Ich bin der Gastgeber, Moderator und Vermittler vieler kultureller Themen. Ich begleitet seit einiger Zeit diese Sendereihe zum Jugendstilund mit Interesse für Kunst, Geschichte und Gesellschaft.Heute sprechen wir drei über die Blütezeit des Jugendstils in München, über seine Vertreter, seine Ästhetik und seine Ideale – aber auch über sein Verblassen. Warum gerade München, einst ein Zentrum dieser Bewegung, heute so stiefmütterlich mit seinem Jugendstil-Erbe umgeht, ist eine der Fragen, denen wir gemeinsam nachgehen.Freuen Sie sich auf ein spannendes, aufschlussreiches und vielleicht auch überraschendes Gespräch – mit **Hans Ottomeyer, Ingvild Richardsen und mir im Literatur-und-Kultur-Radio Hörbahn.Prof. Dr. Hans Ottomeyer studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Literaturgeschichte an verschiedenen deutschen Universitäten und absolvierte Studienjahre in Paris und London, bevor er über den französischen Empirestil promovierte.Nach dem Studium folgten Jahre bei der bayerischen Schlösserverwaltung, dem Haus der Bayerischen Geschichte und dem Münchner Stadtmuseum, wo er kulturhistorische Ausstellungen kuratierte und Bestandskataloge publizierte. Malerei als Teil der Kulturgeschichte war ein wichtiger Aspekt seiner Arbeit.Ab 1995 war Prof. Hans Ottomeyer Direktor der Staatlichen Museen in Kassel, von September 2000 bis März 2011 Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin sowie von 2009 bis März 2011 Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum.Dr. Ingvild Richardsen ist Literaturwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin. Sie hat in Würzburg, Siena, Bonn und München studiert.Seit ihrer Promotion an der LMU München (2000) ist sie als Wissenschaftlerin, Dozentin und Autorin für Universitäten, Film und Fernsehen national und international tätig. Sie forscht und publiziert zu Europäischer Kulturgeschichte und Erinnerungskultur, zu Frauenbewegungen, jüdischer Geschichte, jüdischem Erbe, NS-Zeit und sowie zu modernen Kunstbewegungen wie dem Jugendstil und den internationalen Zusammenhängen. 2020 erhielt sie für ihre Bücher und Filme den Medienpreis des Zonta-Clubs Fünf-Seen-Land und den Mobility Research der Meiji University Tokyo, mit der sie wissenschaftlich eng zusammenarbeitet (Publikationen, Vorträge, Tagungen). Sie lebt in München und arbeitet als Wissenschaftlerin an der Universität Augsburg, wo sie Pilotprojekte und Forschungsprojekte durchführt.Text und Inhalt: Ingvild Richardsen, Uwe Kullnick: Gestaltung und RealisationText- und Dataming ist untersagt.
So mitreißend und leidenschaftlich können Naturwissenschaftler sein. Der langjährige Generaldirektor des berühmten Deutschen Museums in München erzählt von seinem Auftritt als Elvis zum hundertjährigen Jubiläum, von seiner DIY-Begeisterung, selbst mit dem Presslufthammer und von einem richtig guten Lehrer.
Im Gazastreifen warten hunderttausende Menschen auf Hilfe. Knapp drei Monate lang hatte Israel Hilfslieferungen blockiert, nun ist die Blockade offenbar gelockert worden. Erreicht die Hilfe nun die Menschen? Das Interview mit Stephen Cornish, dem Generaldirektor von Ärzte ohne Grenzen.
Wolfgang Heckl kennt das Deutsche Museum wie kaum ein anderer. Zum 100-jährigen Jubiläum des Hauses spricht der Generaldirektor über die Zukunft des Museums und seine eigenen Pläne für den Ruhestand.
2010 schied Michael von der Heide beim Eurovision Song Contest im Halbfinale aus. Doch bis heute ist er Fan des Grossevents. Auch Comedienne Reena Krishnaraja liebt den ESC. Anlässlich der 69. Ausgabe in Basel blicken sie auf die Highlights und sprechen darüber, welche Kraft in der Popmusik steckt. Seit Nemo 2024 mit «The Code» den Sieg für die Schweiz holte, ist die Welt hierzulande wieder in Ordnung. Dieses Jahr richtet die Schweiz also den grössten Gesangswettbewerb der Welt aus, und alle Augen richten sich in dieser Woche nach Basel. Auch der «Kulturplatz» schaut auf die vergangenen 69 Jahre Eurovision Song Contest. Denn wer hat's erfunden? Ein Schweizer. 1955 hatte der Westschweizer Marcel Bezençon, damals Generaldirektor der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft, die Idee zu einem Schlagerwettbewerb, und in der ersten Ausgabe 1956 holte prompt Lys Assia mit ihrem Song «Refrain» den Sieg. Niederlagen für die Schweiz Doch so euphorisch sollte es die nächsten Jahrzehnte nicht weiter gehen für die Schweiz. Es ist vielmehr eine hoch-emotionale Geschichte mit ein paar Aufs und sehr vielen Abs. Legendär der Gewinn der Kanadierin Celine Dion, die für die Schweiz antrat und für heisse Diskussionen im Bundesrat sorgte. Und hochdramatisch auch der komplett misslungene Auftritt vom damals schon arrivierten DJ Bobo. Bis die Schweiz mit Nemo wieder richtig jubeln konnte, ist einiges passiert. Und dennoch hat man sich nie entmutigen lassen, mit dem ESC 2025 zeigt die Schweiz, dass sie ESC kann und das ganze Land mitfiebert. Vereint durch die Musik United in Music – So lautet das Motto des diesjährigen Eurovision Song Contest. Schaut man auf die Show heute, stellt man fest, dass die Künstler immer diverser werden. Vom braven Schlagerwettbewerb ist da nicht mehr viel zu spüren. Und obwohl der ESC nicht politisch sein will, ist er es. Denn Musik verbindet. Und doch, mit Popmusik Länder-, Geschlechter- und kulturelle Gräben zu überwinden, ist ein hehres Ziel. Ob es in Zeiten von Ukrainekrieg- und Nahostkonflikt, von Trump und Putin noch realistisch ist, ist fraglich. «Kulturplatz» schaut mit Musikjournalist und Poptheoretiker Jens Balzer, der sich seit langem mit der gesellschaftlichen Sprengkraft von Popmusik beschäftigt, auf die Kraft, die in der Popmusik lag und liegt. Und auch Eva Wannenmacher spricht mit ihren Gästen Michael von der Heide und Reena Krishnaraja über den Eurovision Song Contest, warum er fasziniert, und wie er sich verändert hat. Und welches der berühmteste Song ist, den der ESC jemals hervorbrachte. Und am Schluss singen und tanzen sie alle zu «Waterloo».
In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht Jörg Thadeusz mit Johannes Vogel, dem Generaldirektor des Naturkundemuseums Berlin, über das Verhältnis Mensch-Natur, über Wissenschaftsfeindlichkeit und die Aufgabe von Naturkundemuseen.
Eine Klage des Energiekonzern EDF verzögert die Vertragsunterschrift zum Ausbau des Akw Dukovany, Fernseh-Generaldirektor Souček wurde abberufen, der Archäopark Všestary
Eine Klage des Energiekonzern EDF verzögert die Vertragsunterschrift zum Ausbau des Akw Dukovany, Fernseh-Generaldirektor Souček wurde abberufen, der Archäopark Všestary
In der neuen "Peter & Paul"-Sendung sprechen Ralph Müller (Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung) und Markus Spellmeyer (Vorstand Merkur Versicherung) u.a. darüber, welche Rolle Versicherungen bei der Wohlstandssicherung einnehmen, warum es wichtig ist, sich an die Sorgen der Menschen anzupassen und ihnen Sicherheit zu vermitteln, und wie sie in ihren Unternehmen Herausforderungen wie Klimawandel und Digitalisierung bewerkstelligen.
Der Brandenburger Regierungschef Dietmar Woidke verteidigt seine Haltung zum Umgang mit Wladimir Putin.Im Gespräch mit Michael Bröcker sagt er: „Wenn Russland in die Reihe der zivilisierten Staaten zurückkehrt, muss es auch eine Chance auf normale Wirtschaftsbeziehungen geben.“Woidke appelliert an die Vertreter aller Parteien, den Ernst der Lage in Deutschland zu erkennen. Seine Sorge gilt der AfD:„Die große Herausforderung für die Bundesregierung ist, die Problemlösungskompetenz in den Augen der Menschen wiederzugewinnen.“Wie reagiert Europa – wie reagiert die Welt – auf den Handelskrieg, den Donald Trump eröffnet hat? Till Hoppe vom Europe.Table hat mit Pascal Lamy, dem ehemaligen Generaldirektor der WTO, gesprochen.Trump führt in den USA auch einen Feldzug gegen die Wissenschaft. Forscher und Universitäten geraten unter Druck, die Freiheit der Wissenschaft ist in Gefahr.Deutschland will bedrohten Wissenschaftlern einen sicheren Hafen bieten. Nicola Kurt vom Research.Table berichtet über ein mögliches „Meitner-Einstein-Programm“.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über die Auswirkungen von Trumps Zollankündigungen.
Gestern nahm Bernhard Maaz freiwillig seinen Hut als Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Dabei sind die Vorwürfe, unter seiner Leitung sei die Klärung von eventuellen Rückgaben von NS-Raubkunst verschleppt worden, zwischenzeitig zumindest teilweise entkräftet worden. Doch es gibt noch andere Vorwürfe. Tobias Ruhland im Gespräch mit Museums-Experte Stefan Koldehoff / Die französische Autorin Yasmina Reza verbringt viel Zeit in Gerichtssälen. Das Ergebnis ist ein Erzählband mit dem Titel: "Die Rückseite des Lebens". Judith Heitkamp hat das Buch gelesen und mit der Autorin gesprochen / "4 Museen - 1 Moderne": Die neue Ausstellung in der Pinakothek der Moderne ist die erste Gemeinschaftsausstellung aller vier im Museumsbau von Stephan Braunfels beherbergten Häuser. Das Thema: die Moderne. Julie Metzdorf berichtet.
Über die Auswirkungen von Trumps Zollankündigungen.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Valerie Schönian und Roger de Weck --- In Kooperation mit dem Forum Offene Gesellschaft der Leipziger Buchmesse --- "Aufregung zerstört Aufmerksamkeit." (Roger de Weck) --- Wir müssen den Journalismus vor den Medien retten, das ist Roger de Wecks Aufforderung an alle Journalisten, gerade auch der jüngeren Generation. Für ihn ist Journalismus kein Job, sondern eine Leidenschaft – für Fakten, gegen die Macht. Ohne kritischen Journalismus keine Demokratie. Aber was, wenn der Medienbetrieb auf Meinungen statt Recherchen setzt, auf Klickzahlen statt Interesse, auf Aufregung statt Aufmerksamkeit? Valerie Schönian, die für die „Zeit im Osten“ arbeitet, sieht vor allem die Lokalzeitungen in großer Bedrängnis. Wo gerade heute intensive Recherchen stattfinden sollten, bricht die journalistische Infrastruktur weg. Brauchen wir „Journalismuspolitik“ oder mehr journalistisches Selbstbewusstsein – auf allen Plattformen? --- Valerie Schönian ist freie Journalistin und Autorin, u.a. für "Die Zeit im Osten". 2020 erschien ihr Buch „Ostbewusstsein. Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet“ (Piper). --- Roger de Weck war Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft sowie im Zukunftsrat für Reformen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Sein aktuelles Buch heißt „Das Prinzip Trotzdem. Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen“ (Suhrkamp). --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
Der umstrittene Reformator - (5) Zu früh verstorben. Die Beurteilung Josephs II. durch die Nachwelt - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 28.3.2025
Der umstrittene Reformator - (4) Die Kirchenreformen im Zeitalter des Josefinimus - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 27.3.2025
Der umstrittene Reformator - (3) Die Josephinischen Staatsreformen - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 26.3.2025
Der umstrittene Reformator - (2) Der Politiker.: Vom Mitregenten zum Alleinherrscher - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 25.3.2025
Der umstrittene Reformator - (1) Das tragische Schicksal des Privatmenschen Joseph II. - Mit dem Historiker Lorenz Mikoletzky, ehemaliger Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs - Sendung vom 24.3.2025
"Das Parlament der Natur" heißt ein Buch, das diese Woche erscheint. Darin sprechen die Naturforscher Sarah Darwin und Johannes Vogel mit dem Journalisten Boris Herrmann über nichts Geringeres als die Rettung der Welt. Wie das gelingen könnte, fragen wir heute auch in unserem radio3-Klimagespräch Johannes Vogel, der sich unter anderem als Generaldirektor des Berliner Naturkundemuseums schon länger auch mit Klimaschutzfragen beschäftigt.
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mit dem Medienpionier Roger Schawinski lief er 2001 den New York Marathon. Mit Joschka Fischer, dem ehemaligen deutschen Aussenminister, verbindet ihn eine enge Freundschaft. Er war Chefredaktor des Tages Anzeigers, der ZEIT und Generaldirektor der SRG. Heute ist der 72-jährige Roger de Weck freier Publizist. Kritiker sehen in ihm einen abgehobenen Intellektuellen, andere loben de Wecks Scharfsinn. Als Spross einer einflussreichen freiburgischen Patrizierfamilie wuchs de Weck in Freiburg, Genf und später in Zürich auf. Er studierte an der HSG und stieg dann in den Journalismus ein, wo er bald Karriere machte. De Weck ist Verfechter eines starken, fundierten und unabhängigen Journalismus und überzeugter Befürworter einer engen Verbindung zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Die Musiktitel: 1. Joe Cocker - N'oubliez jamais 2. Dave Brubeck Quartet - Take Five 3. Angèle - Bruxelles je t‘aime 4. Charles Aznavour - Les enfants de la guerre 5. Max Raabe & Palast Orchester & LEA - Guten Tag, liebes Glück
Kein gutes Zeugnis attestiert der Arzt, Professor Martin Haditsch, der WHO. Diese vertrete nur Interessen der Pharma. Zudem werde sie von einem kriminellen Generaldirektor geleitet...
Moderation Martin Gross/Gesendet am 21.1.2025++ Vieles deutet darauf hin, dass der Papst morgen Schönborns Rücktritt als Erzbischof von Wien annehmen wird. Ob der Papst nun im gleichen Zug einen Nachfolger ernennt oder noch nicht, - in jedem Fall braucht die Diözese einige Wochen lang einen Administrator.++Die verschiedenen Kriege und Krisen auf der Welt spiegeln sich auch in einer stetig steigenden Nachfrage beim Betreuungszentrum Hemayat in Wien wider. (Andreas Mittendorfer)++Sami Al-Yousef, der Generaldirektor des Lateinischen Patriarchats in Jerusalem, das die römisch katholischen Gläubigen vertritt, hat ein düsteres Bild der Lage im Heiligen Land gezeichnet. Es sei zu befürchten, dass der Waffenstillstand im Gazastreifen nur "eine temporäre Erleichterung" sei.++Die polnische Bildungsministerin Barbara Nowacka hat am Freitag angeordnet, dass die Religionsstunden ab kommendem Schuljahr halbiert werden. Das sei rechtswidrig, meinen die katholischen Bischöfe.
Im zweitenTeil unserer Serie «Best of Doppelpunkt» hören Sie Ausschnitte der spannendsten und interessantesten Gespräche mit folgenden Gäste welche im zweiten Halbjahr 2024 bei Radio 1-Chef Roger Schawinski zu Gast waren: Pedro Lenz, Autor und Berner Mundart-Dichter, Roger de Weck, Autor, frühere Generaldirektor der SRG und Chefredaktor von mehreren Zeitungen und Emil Steinberger, der der absolut bekannteste Schweizer Kabarettist. Songs: Demain c'est toi - ZAZ, Les enfants de la guerre - Charles Aznavour, The Bad & The Ugly - Ennio Morricone
Vielen gilt sie als wahrer Wohlstand: Die Verbindung von Geist und Geld. Am Finanzplatz Frankfurt kann man sie finden. In dieser Episode des Podcasts „Mein Finanzplatz“ tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Deutschen Nationalbibliothek! Der Chef des Hauses hat uns die Türen geöffnet: Frank Scholze, Generaldirektor der Bibliothek, spricht über die zentrale Rolle dieser Institution als Hüter des kulturellen Gedächtnisses und ihre Verknüpfung zum Finanzplatz Frankfurt. Erfahren Sie, wie die Digitalisierung die Sammlungen transformiert und welche bedeutenden Partnerschaften mit Hochschulen zur Förderung des Wissens entstehen. Aber auch, wo die Schnittstellen zum Geschehen in der Finanzindustrie sind und welches Potenzial sie bieten.
Die chinesische Raumfahrttechnologie ist weit. Zum Beispiel ist es China als erstem Land gelungen, in diesem Jahr Gesteinsproben von der Mondrückseite zur Erde zu bringen. ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt erzählt, wie China die Raumfahrt propagiert, welche geopolitischen Ziele das Land hat und was es demnächst noch im All erreichen möchte. Denn bis 2045 möchte China in der Raumfahrt der führende Player sein. Cui Mu aus dem Welt.Macht.China Team und von der Deutschen Welle erläutert Host Joyce Lee, warum China Europa in der Raumfahrt längst abgehängt hat. Stattdessen haben europäische Forscher:innen zunehmend eine Juniorpartner Rolle, in der sie zwar Instrumente bei chinesischen Missionen liefern, aber weniger Einfluss haben. Außerdem gibt es Bedenken, dass China mit der Weltraumforschung militärische Ziele hat. Jan Wörner, Präsident der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech) und früherer Generaldirektor der European Space Agency (ESA) weiß, dass China hohe Beträge in die Weltraumforschung investiert. Ihr habt Lob, Kritik, Anmerkungen? Dann schreibt uns gerne eine Email an weltmachtchina@rbb-online.de
Robert Misik im Gespräch mit Roger de Weck DAS PRINZIP TROTZDEMWarum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen Über die Krise des Journalismus als demokratiepolitische Herausforderung Autoritäre Populisten trumpfen auf. Desinformation und Fake News grassieren. Und der Journalismus, der dem wehren sollte? Er kommt aus der Krise nicht heraus. Es gibt zwar mehr Medien, aber immer weniger Mittel für den Journalismus. Verlage wollen ihre Einbußen wettmachen, indem sie noch mehr laute Meinungen und Soft-Themen bringen. Doch die »Boulevardigitalisierung« nützt just den Populisten, die sich derselben Stilmittel bedienen: Zuspitzung, Skandalisierung, Aufregung. Roger de Weck liebt Journalismus als Beruf. Er kennt ihn in allen Facetten – als Zeitungsmacher und Rundfunkchef, Reporter und Moderator. Und er macht sich Sorgen, weil die Gesetze des Medienbetriebs und die des Journalismus immer weiter auseinanderlaufen. Dagegen setzt de Weck auf das »Prinzip Trotzdem«: Recherchieren, abwägen, sich treu bleiben – trotz Sparmaßnahmen, trotz X & Co. Doch wie geht das? Der Autor zeigt, wie sich Journalismus stärken lässt. Denn ohne diesen wertvollen Spielverderber läuft das Spiel nicht in der Demokratie. Roger de Weck, geboren 1953, war Zeit-Chefredakteur, Generaldirektor des Schweizer Radios und Fernsehens, Mitglied des Zukunftsrats für Reformen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt Die Kraft der Demokratie, das mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2020 ausgezeichnet wurde. Robert Misik, Autor und Journalist
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Roger de Weck, der frühere Generaldirektor der SRG. Was der ehemaliger Chefredaktor vom Tages Anzeiger und der Zeitung "Die Zeit" in seinem neuen Buch zur Rettung des Journalismus und den Medien vorschlägt - in dieser Sendung erfahren Sie es. Songs: I.C.E - Chilly Gonzales, Bruxelles je t'aime - Angèle, Les enfants de la guerre - Charles Aznavour, Le Ranz des Vaches - i Muvrini
Der ehemalige Generaldirektor der SRG kritisiert die Medien in der Schweiz und in Europa. Er sagt, der Journalismus gleiche sich zunehmend den sozialen Medien an. Am Montag ist sein neues Buch erschienen. Die Gesetze des Journalismus und die des Medienbetriebs laufen auseinander. Der Publizist Roger de Weck sagt, die Kunst bestehe darin, Journalismus zu machen trotz der Medien: trotz Medienkrise, trotz Instagram, trotz der Boulevardisierung und trotz der postfaktischen Ära. «Das Prinzip Trotzdem – Warum wir den Journalismus vor den Medien retten müssen» (Suhrkamp-Verlag) heisst sein neues Buch. Roger de Weck war Generaldirektor der SRG, Chefredaktor der «Zeit» und des «Tages-Anzeigers».
Thema: Straßenkämpfe in Wien und anderen Städten
Sie hören eine Wiederholung vom 15. Oktober 2023 mit dem Gastgeber Dani Fohrler aus der Aula vom Längmattschulhaus in Murten, FR. Daniel Eckmann (73) Strategieberater und Dozent Daniel Eckmann ist heute Strategieberater und Dozent. In seiner beruflichen Karriere war der Jurist unter anderem Kommunikationschef von Bundesrat Kaspar Villiger und stellvertretender Generaldirektor der SRG. In jungen Jahren glänzte er als einer der besten Handballtorhüter der Schweiz. Der Fitness-Boxer Eckmann ist auch leidenschaftlicher Fallschirmspringer. Obwohl er sich bei einem Fallschirmsprung vor Jahren schwer verletzt hat, ist er auch heute noch regelmässig im freien Fall. Der Vater von drei Söhnen lebt mit seiner Partnerin in Murten. Esther Pauchard (50) Psychiaterin und Krimiautorin Esther Pauchard arbeitet seit zwanzig Jahren als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Daneben hat sie sich mit ihrem Gespür für Dramatik als Autorin von zahlreichen Kriminalromanen einen Namen gemacht. Ihre Geschichten, die allesamt im psychiatrischen und medizinischen Milieu spielen, schreibt sie im Gartenhaus. Die Psychiaterin mit Schwerpunkt «Abhängigkeitserkrankungen» lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Thun. Ihr Sport ist «Krav Maga», eine Selbstverteidigungsmethode. Zum Entspannen strickt sie gerne.
Sie hören eine Wiederholung vom 15. Oktober 2023 mit dem Gastgeber Dani Fohrler aus der Aula vom Längmattschulhaus in Murten, FR. Daniel Eckmann (73) Strategieberater und Dozent Daniel Eckmann ist heute Strategieberater und Dozent. In seiner beruflichen Karriere war der Jurist unter anderem Kommunikationschef von Bundesrat Kaspar Villiger und stellvertretender Generaldirektor der SRG. In jungen Jahren glänzte er als einer der besten Handballtorhüter der Schweiz. Der Fitness-Boxer Eckmann ist auch leidenschaftlicher Fallschirmspringer. Obwohl er sich bei einem Fallschirmsprung vor Jahren schwer verletzt hat, ist er auch heute noch regelmässig im freien Fall. Der Vater von drei Söhnen lebt mit seiner Partnerin in Murten. Esther Pauchard (50) Psychiaterin und Krimiautorin Esther Pauchard arbeitet seit zwanzig Jahren als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Daneben hat sie sich mit ihrem Gespür für Dramatik als Autorin von zahlreichen Kriminalromanen einen Namen gemacht. Ihre Geschichten, die allesamt im psychiatrischen und medizinischen Milieu spielen, schreibt sie im Gartenhaus. Die Psychiaterin mit Schwerpunkt «Abhängigkeitserkrankungen» lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Thun. Ihr Sport ist «Krav Maga», eine Selbstverteidigungsmethode. Zum Entspannen strickt sie gerne.
Frank Morgan ist Abteilungsleiter in einer Metallfabrik – und gehört zum alten Eisen. Nun setzen seine Vorgesetzten eine Maschinerie in Gang, um ihn loszuwerden. Und das in einem hochsensiblen Bereich, denn sie produzieren für den Flugzeugbau – und jeder Fehler kann Menschen töten ... (02:07) Beginn Hörspiel (90:22) Gespräch Mit: Hans-Helmut Dickow (Frank Morgan, Mettalurge), Ella Büchi (Dr. Helman, Physikerin), Richard Münch (Saunderson, Generaldirektor), Heinz Trixner (Maitland, technischer Direktor), Wilm Roil (Harry Anderson, Labortechniker), Eva Maria Duhan (Judith, Franks Frau), André Jung (Nigel, Franks Sohn), Franz Josef Saile (Jones, Flugzeuginspektor) u.v.a. Übersetzung: Ernst Grell - Tontechnik: Ernst Neukomm, Daniel Haberthür - Regie: Willy Buser - Produktion SRF 1981 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Er sagt von sich, er sei militant unabhängig. Lege man ihm ein Halsband an, so beisse er die Leine durch. Er liebt Musik, doch Singen war sein schulisches Drama.Trotz eines schweren Fallschirmunfalls springt der ehemalige Kommunikationschef von alt Bundesrat Villiger noch heute aus dem Flugzeug. Er stammt aus einer wohl situierten Arztfamilie. Als Sohn eines Chirurgen hätte Daniel Eckmann «sehr gut ein verwöhnter Gof werden können.» Doch der Spitzensport lehrte ihn Disziplin, Verantwortung und Teamfähigkeit. Eckmann war Handball-Nationaltorhüter, lotste den damaligen Bundesrat Kaspar Villiger durch die Skandale der Geheimorganisationen P26 und P27 und gleiste später als stellvertretender Generaldirektor der SRG die Konvergenz auf.
Xavi Calvo (Valencia-Spanien, 1980) ist ein Designer und Förderer von Design mit einer sozialen Vision und einem Schwerpunkt auf Innovation. Er ist Autor und Mitarbeiter in verschiedenen Medien, Mitbegründer von Estudio Menta, Lehrer, Redner zum Thema Design und Juror bei verschiedenen Wettbewerben und Auszeichnungen. Er ist ein großer Fan von Alltagsgegenständen und Alltagsdesign. Er war die treibende Kraft hinter der Bewerbung Valencias als Welthauptstadt des Designs 2022, wurde Generaldirektor des Projekts und leitet derzeit die Stiftung für Design der Region Valencia, eine Einrichtung, deren Ziel es ist, Design als Instrument für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung zu fördern und zu unterstützen, in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Unternehmen, dem akademischen Sektor und Berufsverbänden. Die Ernennung zur Weltdesignhauptstadt Valencia 2022 war ein Wendepunkt in seiner Karriere und in der Geschichte der Stadt Valencia, die international als Designstadt bekannt und anerkannt wurde. Xavi Calvo förderte die Gründung des Designrats der Stadtverwaltung von València, eines in Spanien bahnbrechenden Beratungsgremiums, das er in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeisteramt koordinierte. 2023 leitete er die Bewerbung um die Aufnahme in das UNESCO Creative Cities Network und erreichte vor einigen Monaten erfolgreich die Ernennung von València zur Stadt des Designs. Auf internationaler Ebene wurde er kürzlich zum Community Liaison der Weltdesignorganisation ernannt, eine Anerkennung für die Arbeit der Verbindung von lokalen, nationalen und internationalen Designgemeinschaften sowie eine Verbindungsposition zwischen der Weltorganisation und ihrer Reichweite in der Welt. kreativen Sektoren Europas.
Kaum ein Künstler hat die Welt so geprägt wie Michelangelo. Wenn wir heute einkaufen gehen und uns über unseren Bierbauch ärgern – dann liegt das auch an ihm. Albertina-Chef Klaus Albrecht Schröder mit einer Einführung für alle, die noch nichts über den Künstler wissen.Klaus Albrecht Schröder ist seit 1999 Generaldirektor der Albertina in Wien. Tipp von Andreas: Der YouTube-Kanal "Great Art Explained" ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 360+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kann ***Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Mit dem Kampf gegen staatliche Willkür begann ein vier Tage währender Bürgerkrieg: Im Auftrag der autoritären Dollfuß-Regierung gingen Bundesheer und Polizei gegen Aufständische vor. Welche Rolle hatte dabei die katholische Kirche und wie sind die Ereignisse von vor 90 Jahren heute historisch einzuschätzen? Dazu kommt der Historiker und Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs, Helmut Wohnout zu Wort. Eine Sendung von Stefan Hauser und Stefan Kronthaler.
Gilles Marchand tritt nach sieben Jahren an der Spitze der SRG zurück. Grund dafür ist der Zeitplan: die Halbierungsinitiative und die Verhandlungen über die neue Konzession stehen an. Gilles Marchands Amtszeit würde genau nach der «heissen» Phase dieses Abstimmungskampfs enden. Weitere Themen: Am zweitägigen Stromkongress in Bern geht es um die Frage, wie die Stromversorgung der Schweiz in diesem Winter und auch in Zukunft gesichert werden kann. Während die aktuelle Versorgungslage nicht schlecht aussieht, bringt die Zukunft einige grosse Herausforderungen. Wie schon vor einer Woche wollten auch am Donnerstag wieder tausende Menschen in der Slowakei auf die Strasse, um gegen die geplante Abschaffung der Sonderstaatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung zu demonstrieren. Adressat der Proteste ist die Regierung von Robert Fico. Was wird ihm vorgeworfen?
Gilles Marchand tritt nach sieben Jahren an der Spitze der SRG zurück. Grund dafür ist der Zeitplan: die Halbierungsinitiative und die Verhandlungen über die neue Konzession stehen an. Gilles Marchands Amtszeit würde genau nach der «heissen» Phase dieses Abstimmungskampfs enden. Darum zieht der Generaldirektor den Wechsel vor. Weitere Themen: - Iran und Pakistan attackieren sich: Droht jetzt noch ein Krieg? - Unterwegs am WEF mit einem Wirbelwind - Gegen Umbau der Justiz: Proteste in der Slowakei - Lücken in Schweizer Eierregalen droht - Wie die Stromversorgung der Schweiz gesichert werden kann - Tagesgespräch: Das Stromnetz, ein «verschüpftes» Kind
In der serbischen Hauptstadt Belgrad protestierten auch am zweiten Weihnachtstag tausende Menschen gegen die Regierung von Präsident Aleksandar Vucic. Dass diese dem Druck der Strasse nachgeben wird, ist allerdings unwahrscheinlich. Weitere Themen: Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) erhält mit Pierre Krähenbühl einen neuen Generaldirektor. Doch er übernimmt die Organisation zu einem schwierigen Zeitpunkt: Das IKRK muss massiv sparen und steht politisch unter Druck. Eine herausfordernde Aufgabe. Im Rahmen des sogenannten Solarexpress werden im Alpenraum derzeit mindestens 30 alpine Solaranlagen geplant. Allerdings scheuen sich die grossen Stromkonzerne, trotz staatlicher Fördergelder, vor den hohen Kosten für die Anlagen.
Wie fangt ein Fluss eigentlich an zu existieren, wo hört er auf und was passiert dazwischen? Der Gewässerökologe Klement Tockner erklärt einmal ganz grundsätzlich, wie Flüsse funktionieren, wie sie Menschen helfen und wer dort lebt.Klement Tockner ist Gewässerökologe und Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.DANKE an alle Unterstützer:innen des Podcasts. Hier kannst du den Podcast supporten.
Das Wetter im April war extrem: Während in Deutschland sowie in Nord- und Osteuropa ungewöhnlich kalte Temperaturen herrschten, wurden in Teilen Spaniens zeitweise Höchstwerte von rund 39 Grad Celsius gemessen. Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE analysiert die Gründe dafür, welche Rolle der Klimawandel spielt und wie gut die Menschheit auf Extremwetterlagen vorbereitet ist. Rafael Grossi, Generaldirektor der Atomenergieagentur IAEA, zeigt sich besorgt um die nukleare Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja. Wie groß ist die Gefahr einer nuklearen Katastrophe? Und: Welche Folgen hätte diese für Deutschland? Antworten darauf gibt Linda Fischer aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Wie schon in den beiden Jahr zuvor lauteten 2022 die beliebtesten Vornamen für Babys: Emilia und Noah. Das meldet die Gesellschaft für deutsche Sprachen. Was noch? Ein Livestream von der Zugspitze (https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-zugspitze-livestream-schneefeld-1.5844724) Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ihre Stimme für "Was Jetzt?" beim Deutschen Podcastpreis (https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt-2/) Hitzewelle: Die Hitze hat längst begonnen (https://www.zeit.de/wissen/2023-05/hitzewelle-europa-spanien-afrika-asien) Ukraine Krieg: Wie sicher ist das AKW Saporischschja noch? (https://www.zeit.de/wissen/2023-05/akw-saporischschja-evakuierung-russland-faq#was-ist-ueber-die-lage-am-atomkraftwerk-saporischschja-bekannt) Namen für Neugeborene: Emilia und Noah bleiben beliebteste Vornamen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-05/beliebteste-vornamen-emilia-noah)