Podcasts about stickstoffmonoxid no

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LungeVital Podcast
Die Geheimnisse der FeNO-Messung bei Asthma: Ein Einblick für Betroffene und Interessierte

LungeVital Podcast

Play Episode Listen Later Mar 15, 2024 31:40


Willkommen zu einer weiteren aufschlussreichen Folge des LungeVital-Podcasts, in der wir uns mit der fraktionierten Ausatem-Stickstoffmonoxid (FeNO)-Messung beschäftigen, einer bahnbrechenden Methode zur Diagnose und Überwachung von Asthma. Diese Episode verspricht, tiefe Einblicke in ein Verfahren zu geben, das das Potenzial hat, die Lebensqualität von Menschen mit Asthma erheblich zu verbessern.Erfahren Sie in dieser Folge, wie die FeNO-Messung die Landschaft der Asthmabehandlung verändert, indem sie eine präzise Einschätzung der entzündlichen Zustände in den Atemwegen ermöglicht. Wir erklären, was Stickstoffmonoxid (NO) ist und warum dessen Messung in der Ausatemluft ein entscheidender Marker für Entzündungen bei Asthma ist. Entdecken Sie, wie die FeNO-Messung zur Früherkennung von Asthma beiträgt und individuelle Behandlungspläne optimiert. Wir decken auf, wie dieses nicht-invasive und schnelle Verfahren im Vergleich zu traditionellen Methoden Vorteile bietet und wie es Patienten und Ärzten hilft, die Effektivität der Therapie zu bewerten und anzupassen.Darüber hinaus besprechen wir, wie Lebensstil und Umweltfaktoren FeNO-Werte beeinflussen können und was das für die tägliche Asthmakontrolle bedeutet. Erfahren Sie, welche Schritte unternommen werden sollten, um die Genauigkeit der FeNO-Messung zu gewährleisten, und welche Faktoren die Messergebnisse stören können.

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
597 Antivirale photodynamische Therapie: Dr. Michael Weber 3/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later May 7, 2021 37:42


Bei der photodynamischen Therapie, werden natürliche Farbstoffe eingenommen. Diese verbinden sich in wenigen Minuten mit zahlreichen Viren, Bakterien und anderen Erregern. Danach wird das Blut und die Atemwege mit einem dazu passenden Licht bestrahlt. Die photoaktiven Substanzen geben Sauerstoffradikale ab und zerstören damit den Erreger. Es handelt sich hiermit um eine der ersten, wirklich erfolgreichen Therapien gegen jedwede Art von viralen Infekt. Nicht invasiv und zu Hause von jedermann anwendbar.Dr. Michael Weber ist Arzt, Forscher und ein Pionier der Lichtmedizin.   Stell dich kurz vor  Was ist die photodynamische Therapie? Wo wird UV-Licht bisher eingesetzt und warum kann man es nicht am Körper für Viren verwenden? Welche Behandlungsmethoden gibt es bisher bei viralen Infekten? Wie funktioniert die fotodynamische Therapie? Freie Radikale (ROS) Wie misst man das Absorptionsspektrum einer bestimmten Substanz? Was haben eure Studien ergeben? Was wurde mit der Kontrollgruppe gemacht? Hat die PDT Gruppe noch andere Behandlungen bekommen? CT Wert, Welcher Wert, Welche Sequenz? Ab wann sollte sinnvollerweise behandelt werden. Wann ist es zu spät? Wie sieht die Behandlung genau aus? Wie viel wie Riboflavin (Vitamin-B2) ist nötig? 25-30mg Riboflavin-5-Phosphat wird absorbiert. 100mg Kapsel. Warum so hoch dosiert? Geht auch 360 Vital? Wann muss man es nehmen? Auf leeren Magen? Welche Wirkung hat die Behandlung noch? verbesserten Mikrozirkulation Immunstimulation Bildung von Stickstoffmonoxid (NO)  anti-entzündliche Effekte Gibt es Nebenwirkungen? Kann man zu viel therapieren? Kann sich die Behandlung negativ auf die Darmbakterien auswirken? Könnten auch andere Körperregionen bestrahlt werden? Erreicht man trotz der Behandlung Immunität? Wo kann man Dich erreichen?     Mit Regeneration Tag wird dein Leben entspannter und genussvoller.  Mit Regeneration Nacht kannst du besser ein- und durchschlafen. >>Jetzt gleich anschauenHier geht's zu den Shownotes

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
596 Antivirale photodynamische Therapie: Dr. Michael Weber 2/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later May 5, 2021 32:08


Bei der photodynamischen Therapie, werden natürliche Farbstoffe eingenommen. Diese verbinden sich in wenigen Minuten mit zahlreichen Viren, Bakterien und anderen Erregern. Danach wird das Blut und die Atemwege mit einem dazu passenden Licht bestrahlt. Die photoaktiven Substanzen geben Sauerstoffradikale ab und zerstören damit den Erreger. Es handelt sich hiermit um eine der ersten, wirklich erfolgreichen Therapien gegen jedwede Art von viralen Infekt. Nicht invasiv und zu Hause von jedermann anwendbar.Dr. Michael Weber ist Arzt, Forscher und ein Pionier der Lichtmedizin.   Stell dich kurz vor  Was ist die photodynamische Therapie? Wo wird UV-Licht bisher eingesetzt und warum kann man es nicht am Körper für Viren verwenden? Welche Behandlungsmethoden gibt es bisher bei viralen Infekten? Wie funktioniert die fotodynamische Therapie? Freie Radikale (ROS) Wie misst man das Absorptionsspektrum einer bestimmten Substanz? Was haben eure Studien ergeben? Was wurde mit der Kontrollgruppe gemacht? Hat die PDT Gruppe noch andere Behandlungen bekommen? CT Wert, Welcher Wert, Welche Sequenz? Ab wann sollte sinnvollerweise behandelt werden. Wann ist es zu spät? Wie sieht die Behandlung genau aus? Wie viel wie Riboflavin (Vitamin-B2) ist nötig? 25-30mg Riboflavin-5-Phosphat wird absorbiert. 100mg Kapsel. Warum so hoch dosiert? Geht auch 360 Vital? Wann muss man es nehmen? Auf leeren Magen? Welche Wirkung hat die Behandlung noch? verbesserten Mikrozirkulation Immunstimulation Bildung von Stickstoffmonoxid (NO)  anti-entzündliche Effekte Gibt es Nebenwirkungen? Kann man zu viel therapieren? Kann sich die Behandlung negativ auf die Darmbakterien auswirken? Könnten auch andere Körperregionen bestrahlt werden? Erreicht man trotz der Behandlung Immunität? Wo kann man Dich erreichen?     360 Energy ist die wohl innovativste Mitochondrienformel die es derzeit gibt.>> Hol dir jetzt die pure Energie! Hier geht's zu den Shownotes

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
595 Antivirale photodynamische Therapie: Dr. Michael Weber 1/3

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later May 3, 2021 37:39


Bei der photodynamischen Therapie, werden natürliche Farbstoffe eingenommen. Diese verbinden sich in wenigen Minuten mit zahlreichen Viren, Bakterien und anderen Erregern. Danach wird das Blut und die Atemwege mit einem dazu passenden Licht bestrahlt. Die photoaktiven Substanzen geben Sauerstoffradikale ab und zerstören damit den Erreger. Es handelt sich hiermit um eine der ersten, wirklich erfolgreichen Therapien gegen jedwede Art von viralen Infekt. Nicht invasiv und zu Hause von jedermann anwendbar.Dr. Michael Weber ist Arzt, Forscher und ein Pionier der Lichtmedizin.   Stell dich kurz vor  Was ist die photodynamische Therapie? Wo wird UV-Licht bisher eingesetzt und warum kann man es nicht am Körper für Viren verwenden? Welche Behandlungsmethoden gibt es bisher bei viralen Infekten? Wie funktioniert die fotodynamische Therapie? Freie Radikale (ROS) Wie misst man das Absorptionsspektrum einer bestimmten Substanz? Was haben eure Studien ergeben? Was wurde mit der Kontrollgruppe gemacht? Hat die PDT Gruppe noch andere Behandlungen bekommen? CT Wert, Welcher Wert, Welche Sequenz? Ab wann sollte sinnvollerweise behandelt werden. Wann ist es zu spät? Wie sieht die Behandlung genau aus? Wie viel wie Riboflavin (Vitamin-B2) ist nötig? 25-30mg Riboflavin-5-Phosphat wird absorbiert. 100mg Kapsel. Warum so hoch dosiert? Geht auch 360 Vital? Wann muss man es nehmen? Auf leeren Magen? Welche Wirkung hat die Behandlung noch? verbesserten Mikrozirkulation Immunstimulation Bildung von Stickstoffmonoxid (NO)  anti-entzündliche Effekte Gibt es Nebenwirkungen? Kann man zu viel therapieren? Kann sich die Behandlung negativ auf die Darmbakterien auswirken? Könnten auch andere Körperregionen bestrahlt werden? Erreicht man trotz der Behandlung Immunität? Wo kann man Dich erreichen?     Mit Regeneration Tag wird dein Leben entspannter und genussvoller.  Mit Regeneration Nacht kannst du besser ein- und durchschlafen. >>Jetzt gleich anschauenHier geht's zu den Shownotes

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Die Induktion eines vaskulären Wachstums und Remodelings stellt einen vielversprechenden neuen Therapieansatz für Patienten mit koronarer Herzerkrankung dar. Stickstoffmonoxid (NO) nimmt in der Regulation des Blutflusses, in der Aufrechterhaltung der vaskulären Homöostase sowie als second messenger für die Induktion einer Arteriogenese und Angiogenese eine zentrale Rolle ein. Dank des Systems der druckregulierten Retroinfusion steht daneben ein komplikations- und nebenwirkungsarmes Verfahren zur Verfügung, das eine selektive, homogene und effektive Applikation von gefäßbildenden Faktoren im Myokard ermöglicht. In der vorliegenden Arbeit wurde die retrograde Infusion von eNOS S1177D komplementärer DNA (als konstitutiv aktive Mutante) in die anteriore Koronarvene zur Induktion einer therapeutischen Revaskularisation im chronisch ischämischen, hibernierenden Myokard untersucht. Mittels perkutaner Implantation eines präparierten Koronarstents wurde zunächst eine hochgradige Stenose im proximalen LAD-Segment der linken Koronararterie herbeigeführt. Nach sieben Tagen wurde angiographisch ein Restfluss dokumentiert, um eine langsame aber stetige Abnahme der myokardialen Durchblutung bis zur vollständigen Okklusion zu gewährleisten und die Induktion einer myokardialen Hibernation mit reduzierter kontraktiler Funktion ohne schwerwiegende Infarzierung des Gewebes sicherzustellen. Drei Wochen später wurde den Tieren eNOS S1177D cDNA, eNOS S1177D und L-NAME (unspezifischer NO-Inhibitor) oder eGFP cDNA als Scheintransfektion retrograd in die anteriore Koronarvene infundiert (n,=,6 pro Gruppe). Sowohl am Behandlungstag als auch am Tag,49 der Untersuchung (Versuchsende) wurden Parameter der globalen Herzfunktion bestimmt. Zur Analyse der regionalen myokardialen Perfusion dienten fluoreszierende Mikrosphären; die Bestimmung der regionalen Myokardfunktion als subsegmentale Segmentverkürzung gelang mit Hilfe der Sonomikrometrie. Für das Kollateralenwachstum wurden postmortale Angiographien ausgewertet. Darüber hinaus war zur Ermittlung der Expression von eNOS, des regionalen Blutflusses und der Kapillardichte die Entnahme von Gewebeproben aus dem linken Ventrikel erforderlich. In dieser Untersuchung demonstrieren wir, dass die retrograde Applikation von eNOS S1177D cDNA über die Überexpression von eNOS ein NO vermitteltes Gefäßwachstum induziert, welches mit einer gesteigerten myokardialen Perfusion einhergeht und schließlich zu einer verbesserten kontraktilen Funktion im Zielgebiet führt. Die zum Kontrollareal 2,3-fach gesteigerte Expression von eNOS geht dabei über eine gesteigerte Bildung von NO respektive cGMP (117,1,% der RCx-perfundierten Region) neben einer Proliferation von Kapillaren (Angiogenese) insbesondere mit der Bildung von kollateralisierenden Anastomosen (Arteriogenese) einher. Aus diesem vaskulären Wachstum und Remodeling resultiert im Vergleich zur Kontrollgruppe arealabhängig eine bis zu 2,2-fach gesteigerte myokardiale Perfusion, wodurch sich die regionale Herzfunktion (subsegmentale Segmentverkürzung) bei erhöhtem Sauerstoffbedarf von 7.% auf 41,% (Herzfrequenz von 120 Schägen pro Minute) respektive 33,% (Herzfrequenz von 140 Schlägen pro Minute) des normoxischen Myokards regeneriert.

dna arbeit dar gef rolle hilfe region schl tagen regulation dank expression vergleich gruppe wachstum bildung faktoren funktion patienten verfahren sowohl bestimmung remodeling untersuchung hom infusion hibernation parameter wachstums enos proliferation mutante ermittlung mittels implantation abnahme drei wochen aufrechterhaltung perfusion herzfrequenz durchblutung cgmp applikation induktion entnahme kontrollgruppe herzerkrankung therapieansatz gewebes zur analyse gewebeproben ddc:600 myokard ventrikel rcx herzfunktion l name stenose okklusion zielgebiet die induktion angiogenese blutflusses stickstoffmonoxid no myokards mikrosph sauerstoffbedarf koronararterie myokardfunktion revaskularisation kapillardichte retroinfusion infarzierung remodelings arteriogenese
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Die Bedeutung von Gap Junctions bei der interzellulären Ausbreitung von Calciumsignalen in humanen Endothelzellen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Jan 27, 2011


Das Gefäßendothel hat eine wichtige Funktion in der lokalen Regulation des Gefäßtonus. Veränderungen im Blutfluss („shear stress“) und/oder die Bindung von vasoaktiven Substanzen (Histamin, ATP) führen über einen endothelialen Calciumanstieg zur Bildung von Stickstoffmonoxid (NO), das in der benachbarten glatten Gefäßmuskulatur zur Relaxation der Zellen und damit zur Dilatation des Gefäßes führt. Für eine wirkungsvolle Endothelfunktion ist dabei ein synchrones Verhalten aller Endothelzellen - als Folge eines synchronen zytosolischen Calciumanstiegs – eine wichtige Voraussetzung. Für die vorliegende Arbeit wurde postuliert, dass eine synchrone Calciumantwort nach Stimulation der Endothelzellen mit Histamin oder ATP entscheidend von der Gap Junction Kopplung zwischen den Zellen abhängt. Dieser Kopplung käme somit eine neue modulierende Rolle für die Reaktion des Endothels auf vasodilatierende Substanzen zu. Kultivierte humane Nabelschnurvenenendothelzellen (HUVEC) wurden mit Histamin oder ATP vor, während und nach pharmakologischer Gap Junction Blockade stimuliert und der zeitliche Verlauf des Calciumanstiegs in allen individuellen Zellen eines Sichtfeldes wurde mit Hilfe eines Mikroskop-basierten Kamerasystems analysiert. Als Maß für die calciumabhängige NO-Bildung wurde der Histamin-induzierte cGMP Anstieg in Endothelzellen unter Kontrollbedingungen und nach Gap Junction Inhibition untersucht. Die Verteilung von Histamin- und ATP-Rezeptoren innerhalb der HUVECPopulation wurde mit Durchflusszytometrie bzw. Immunfluoreszenz analysiert. Zusätzlich wurde nach mechanischer Stimulation von Einzelzellen untersucht, ob der von Gap Junctions abhängige zytosolische Calciumanstieg in Nachbarzellen („Calciumwelle“) auf der Ausbreitung von Ca2+ und/oder der Ausbreitung des calciumfreisetzenden Signalstoffs IP3 beruht. Ausgehend von initial reagierenden Zellen erfolgte der Calciumanstieg nach Zugabe von Histamin und ATP zeitlich verzögert in deren Nachbarzellen. Während einer Blockade der gap-junctionalen Kommunikation konnte nur in etwa 40 % der Zellen eine Calciumreaktion beobachtet werden. Diese Beobachtungen an HUVEC wurden zudem in ersten Versuchen am isolierten Gefäß nach Stimulation mit ATP bestätigt. Die Histaminrezeptoren waren in HUVEC-Kulturen inhomogen verteilt und nur in einem Teil der Zellen nachweisbar. Außerdem war nach einer Gap Junction Blockade die cGMP-Konzentration (als Maß für die NO-Bildung) in HUVEC-Zelllysat nach Stimulation mit Histamin deutlich verringert. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass IP3 eine wichtige Rolle für die Ausbreitung der Calciumwelle über Gap Junctions spielt. Diese Ergebnisse zeigen, dass die interzelluläre Kommunikation über Gap Junctions für eine synchrone Antwort des Endothels auf die vasoaktiven Substanzen Histamin und ATP wesentlich ist. Eine Inhibition der interzellulären Kommunikation führt zu einem verminderten Calciumanstieg und verminderter NO-Produktion in der Endothelschicht. Gap Junctions modulieren somit die Sensitivität des Endothels auf vasoaktive Substanzen. Eine gezielte Beeinflussung der Gap Junction-Permeabilität des Endothels könnte somit ein vielversprechender Ansatzpunkt für die Therapie von pathophysiologischen Gefäßveränderungen wie Atherosklerose oder Diabetes darstellen, die mit vasomotorischen Endothelfunktionsstörungen einhergehen.

arbeit gef rolle diabetes hilfe antwort regulation kommunikation relaxation verhalten bildung therapie funktion zus reaktion atp verlauf blockades voraussetzung bindung stimulation die bedeutung das gef zellen versuchen ausbreitung substanzen ausgehend beeinflussung zugabe mikroskop histamin sensitivit ca2 diese ergebnisse ansatzpunkt die verteilung blutfluss ip3 dilatation atherosklerose endothelzellen als ma ddc:600 huvec diese beobachtungen einzelzellen endothels gap junctions immunfluoreszenz stickstoffmonoxid no endothelfunktion eine inhibition
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Beeinflussung der zerebralen Mikrozirkulation durch Inhalation von Stickstoffmonoxid(NO)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Jan 15, 2009


Thu, 15 Jan 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9550/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9550/1/Kim_Seong_Woong.pdf Kim, Seong Woong ddc:610, ddc:600, Me

durch beeinflussung inhalation ddc:600 mikrozirkulation stickstoffmonoxid no
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Effekte der Phospholipidbeschichtung eines extrakorporalen Perfusionssystems auf die systemische inflammatorische Reaktion bei Patienten zur koronarchirurgischen Revaskularisierung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jul 27, 2006


Der Einsatz der extrakorporalen Zirkulation bei koronarchirurgischen Eingriffen führt durch den Kontakt des Patientenbluts mit der Fremdoberfläche des Perfusionssystems zu einer systemischen inflammatorischen Reaktion (SIRS). Inflammatorische Mediatoren, wie Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α), Interleukin-10 (IL-10), P-Selektin und Stickstoffmonoxid (NO) treten nach kardiopulmonalem Bypass in erhöhten Konzentrationen im Plasma auf. Abhängig vom Schweregrad der durch die extrakorporale Zirkulation ausgelösten systemischen inflammatorischen Reaktion (SIRS) kann diese bei dem Patienten zu der Ausbildung von Funktionsstörungen verschiedener Organsysteme bis hin zum Multiorganversagen führen. Die Beschichtung der inneren Oberfläche der in der Herzchirurgie verwendeten Perfusionssysteme mit Phosphorylcholin (PC) imitiert die Eigenschaften der physiologischen Zellmembran und reduziert die Aktivierung zellulärer und humoraler Bestandteile des Bluts. In der vorliegenden Arbeit wurde in einer prospektiv randomisierten Studie untersucht, ob durch die Beschichtung der inneren Oberfläche des Perfusionssystems mit PC eine reduzierte systemische inflammatorische Reaktion und somit verbesserte Biokompatibilität für den Patienten erreicht werden kann. Hierzu wurden Patienten zur koronarchirurgischen Revaskularisation am kardiopulmonalen Bypass prospektiv in die Studie eingeschlossen und in 2 Gruppen randomisiert. In der einen Gruppe wurde ein mit PC-beschichtetes Perfusionssystem verwendet (PC-Gruppe), während in der Kontrollgruppe ein herkömmliches unbeschichtetes System zum Einsatz kam. In beiden Patientengruppen wurden perioperativ die Plasmakonzentrationen von TNF-α, IL-10 und P-Selektin mittels „Enzyme-Linked Immunosorbent Assay” (ELISA) gemessen. Die Plasmakonzentrationen von Nitrat/Nitrit (NOx) wurden mit Hilfe der Griess-Reaktion bestimmt. Die Plasmakonzentrationen von TNF-α und P-Selektin waren bei Patienten bei denen ein unbeschichtetes System verwendet wurde signifikant höher im Vergleich zu den Patienten bei denen ein PC-beschichtetes System verwendet wurde. In der Kontrollgruppe wurde postoperativ ein Anstieg der IL-10 Plasmakonzentration gemessen, während die Interleukin-10 Konzentration in der PC-Gruppe unverändert blieb. Am ersten postoperativen Tag war die Konzentration von Plasma NOx in der PC-beschichteten Gruppe signifikant erhöht, während sich keine Änderungen der NOx Plasmakonzentration in der Kontrollgruppe feststellen ließen. Im Hinblick auf die prä-und postoperativen klinischen Daten ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen der PC-Gruppe und der Kontrollgruppe. Die hier gewonnen Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Beschichtung des Perfusionssystems mit Phosphorylcholin die Biokompatibilität erhöht und zu einer Reduktion der postoperativen systemischen inflammatorischen Reaktion bei Patienten zur koronarchirurgischen Revaskularisierung am kardiopulmonalen Bypass führt.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Das gasförmige Stickstoffmonoxid (NO) steuert die Relaxation glatter Muskulatur. Dabei aktiviert NO die lösliche Guanylatzyklase im Zytosol der glatten Muskelzelle. Die lösliche Guanylatzyklase bildet den Botenstoff cGMP, der die cGMP-abhängige Proteinkinase (cGK) aktiviert. Die cGK gehört zur Familie der Serin/ Threonin-Proteinkinasen und führt nach Phosphorylierung von unterschiedlichen Signalproteinen zur Relaxation der glatten Muskulatur. Der Beitrag des NO/ cGMP/ cGK-Signalwegs zur glattmuskulären Relaxation kann mit Hilfe von genetisch veränderten Mauslinien, denen Komponenten dieses Signalwegs fehlen, untersucht werden. In der vorliegenden Arbeit werden neben Wildtyp-Mäusen mit intaktem NO/ cGMP/ cGK-Signalweg die cGKI-/--Mäuse, denen das Protein cGKI deletiert ist, und die IRAG∆12/∆12-Mausmutanten, die nach Zerstörung des Exon 12 des IRAG-Gens zwei hypomorphe IRAG-Allele besitzen, verwendet. Im Rahmen dieser Arbeit werden die cGMP-abhängigen Mechanismen der Relaxation nach Hormon- und Kalium-induzierter Stimulation glatter Muskelzellen untersucht. Die Experimente werden einerseits am intakten und permeabilisierten Gefäß und andererseits an kultivierten, vaskulären glatten Muskelzellen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen die Existenz unterschiedlicher Mechanismen zur cGMP-vermittelten Relaxation an der Mausaorta. Nach Hormon-induzierter Stimulation wird der Gefäßtonus durch den cGMP/ cGKI-Signalweg relaxiert. Dabei wird der Effekt hauptsächlich über IRAG durch Hemmung der Ca2+-Freisetzung aus den intrazellulären Speichern vermittelt. Die Kalium-vermittelte Kontraktion wird ebenso cGMP/ cGKI-abhängig relaxiert, jedoch unabhängig von IRAG. Überraschenderweise demonstrieren die Ergebnisse an der permeabilisierten Aorta, dass die cGMP/ cGKI-vermittelte Ca2+-Desensitisierung eine untergeordnete Rolle spielt und in Gegenwart hoher cGMP-Konzentrationen über die Protein Kinase A vermittelt wird. Die Kontraktionsexperimente mit Thapsigargin weisen darauf hin, dass vermutlich die SERCA an der Relaxation des Kalium-induzierten Tonus beteiligt ist.

arbeit dabei gef rolle familie hilfe relaxation ergebnisse gegenwart existenz effekt zerst stimulation mechanismen komponenten die ergebnisse der beitrag hormon muskulatur aorta serca speichern exon cgmp hemmung kalium tonus irag muskelzellen kontraktion ddc:500 phosphorylierung die experimente wildtyp m zytosol ddc:540 signalwegs stickstoffmonoxid no mauslinien
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Pathogenetische Bedeutung der induzierbaren Stickstoffmonoxid-Synthase für den akuten hyperoxischen Lungenschaden

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jul 8, 2004


Pathogenetische Bedeutung der induzierbaren Stickstoffmonoxid-Synthase für den akuten hyperoxischen Lungenschaden Die längere Applikation von Sauerstoff in höheren Konzentrationen führt zu einer oxidativen Schädigung der Lunge. In den letzten Jahren gab es auch Hinweise darauf, dass Stickstoffmonoxid (NO), produziert durch die induzierbare NO-Synthase (iNOS), an der Pathogenese des hyperoxischen Lungenschadens beteiligt sein könnte. Ziel der Studie war es, die Beteiligung von NO an der Entstehung des akuten Lungenschadens unter Hyperoxie in vivo zu untersuchen. Dazu wurden unter standardisierten, experimentellen Bedingungen iNOS-defiziente und Wildtyp-Mäuse erhöhten Sauerstoffkonzentrationen (60 und 100 %)über 24 bzw. 72 h ausgesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass nach 72 h unter 100 % Sauer-stoff sowohl in der Wildtyp- als auch in der iNOS-defizienten Gruppe ein deutlich vermehrter Zellschaden im Sinne einer Abnahme der Zellvitalität und einer Zunahme der LDH-Aktivität auftritt. Als Zeichen einer verstärkten inflammatorischen Reaktion kam es zu einer Erhöhung der Gesamtzellzahl und -proteinkonzentration in der Bronchiallavageflüssigkeit sowie zu einer vermehrten TNF-alpha-Expression, welche durch die Transkriptionsfaktoren NF-Kappa B und Aktivatorprotein 1 (AP1) vermittelt wurde. Diese Auswirkungen waren auch in den histologischen Schnitten zu beobachten. Als Zeichen vermehrten oxidativen Stresses war eine erhöhte Lipidperoxidation zu verzeichnen. Die genannten Beobachtungen waren bei den Wildtyp-Mäusen wesentlich ausgeprägter als bei den iNOS-defizienten Tieren, was auf die erhöhte iNOS-Expression zurückgeführt werden könnte. Aus der Gesamtheit der Daten lässt sich schliessen, dass unter akuter Hyperoxie die proinflam-matorische Komponente der iNOS zu überwiegen scheint, dadurch wird das Ausmaß der inflammatorischen Reaktion und die resultierende Lungenschädigung potenziert.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Regulation der gastroduodenalen Motilität und Perzeption durch endogenes Stickstoffmonoxid (NO) beim Menschen: Wirkungen und cholinerge Interaktion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Oct 16, 2003


Thu, 16 Oct 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1939/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1939/1/Nicolaus_Mathias.pdf Nicolaus, Mathias

durch regulation interaktion wirkungen nicolaus beim menschen ddc:600 motilit perzeption stickstoffmonoxid no
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Analyse Gewebe-spezifischer Deletionen der cGMP-abhängigen Proteinkinase Typ I in Mäusen

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Jan 21, 2003


Das gasf?xF6;rmige Signalmolek?xFC;l Stickstoffmonoxid (NO) ist an der Steuerung vieler physiologischer Prozesse beteiligt. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass NO die Synthese des "second Messengers" cGMP bewirkt, welcher die cGMP-abh?xE4;ngige Proteinkinase Typ I (cGKI) aktiviert. Um die in vivo-Funktion der cGKI aufzukl?xE4;ren, wurden bereits konventionelle cGKI Knockout M?xE4;use generiert und analysiert. Da diese Nullmutanten einen multiplen Ph?xE4;notyp und eine stark verminderte Lebenserwartung aufweisen, k?xF6;nnen bestimmte Fragestellungen mit diesen Tieren nicht untersucht werden. Die Probleme, die sich aus der Deletion des cGKI Gens im gesamten Organismus ergeben, konnten durch die Methode der konditionalen somatischen Mutagenese mit Hilfe des Cre/loxP-Rekombinationssystems umgangen werden. Diese Technik erm?xF6;glicht es, ein Gen Zeit- und Gewebe-spezifisch auszuschalten und damit den schwerwiegenden Ph?xE4;notyp der konventionellen cGKI Mutanten zu umgehen. Ziel der Arbeit war es, konditional cGKI-defiziente M?xE4;use zu generieren, die cGKI Expression in diesen Tieren zu analysieren und deren Ph?xE4;notyp zu charakteriesieren. In dieser Arbeit sind vier konditional cGKI-defiziente Mausmutanten beschrieben, welche einen selektiven Verlust der cGKI im jeweils gew?xFC;nschten Gewebe (Hippocampus, Purkinje Zellen des Kleinhirns, Kardiomyozyten oder viszerale und vaskul?xE4;re glatte Muskelzellen) zeigten. Dadurch konnten erstmals Gewebe-spezifische Funktionen der cGKI in erwachsenen M?xE4;usen untersucht werden