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Für die Abschlussklasse der Theaterakademie August Everding steht die Premiere von "Mozart!" an - ein Musical des Erfolgsduos Sylvester Levay und Michael Kunze. Dafür kooperiert die Theaterakademie mit dem Münchner Rundfunkorchester. Ein Vorbericht von Muna Weber.
Die Sommerpause hat begonnen und damit wir uns jetzt schon auf die neue Spielzeit freuen können, eine Vorschau auf die kommenden Highlights – gemeinsam mit Dramaturgin Elisa von Issendorff!Elisa wurde 1998 geboren und schloss 2023 ihr Dramaturgie-Studium an der bayrischen Theaterakademie August Everding in München ab. Im selben Jahr wurde sie mit dem Klaus Zehelein Preis für Nachwuchsdramaturgie ausgezeichnet und seit dieser Spielzeit ist sie Dramaturgin für Schauspiel und Ballett am Theater Trier.Gemeinsam sprechen wir über die Vielzahl an neuen Stücken in Schauspiel, Musiktheater und Ballett, die uns nach der Sommerpause erwarten. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Rubrik Junges Theater Trier, die Konzertformate sowie alle weiteren News der neuen Spielzeit. Was ihr auf keinen Fall verpassen solltet, erfahrt ihr in der neuen Folge!Und hier geht's zum neuen Spielzeitheft: https://theater-trier.de/downloadbereich/Credits: Redaktion & Schnitt: Emma Lilli Heger; Musik: Felix Zimmermann
Seit 30 Jahren besteht die Theaterakademie August Everding in München. Viel Gerangel gab es am Anfang - vor allem ums Geld, bis dann Generalintendant Everding seinen Traum einer eigenen, praktisch orientierten Ausbildungsstätte verwirklichen konnte. Längst genießt die Akademie einen exzellenten Ruf, weil sie nicht auf Masse setzt, sondern aufs Miteinander. Barbara Gronau ist die Präsidentin und wir haben mit ihr gesprochen.
Seit ihrer Uraufführung vor gut 25 Jahren war Wolfgang-Andreas Schultz' Oper "Achill unter den Mädchen" von den Spielplänen gänzlich verschwunden, das wollen die Studierenden der Theaterakademie August Everding in München jetzt ändern. Am 17. März ist Premiere.
Ab dem Wintersemester 23/24 gibt es an der Münchner Musikhochschule iin Kooperation mit der Theaterakademie August Everding den neuen Master-Studiengang "Kulturjournalismus". Professorin und Journalistin Dorte Lena Eilers ist die Studiengangsleiterin. Bei BR-KLASSIK erklärt sie, wie das Fach des Kulturjournalismus zukunftsfähig wird.
William Shakespeares "Was ihr wollt" ist ein Theaterklassiker und ein Spiel mit Identitäten. Die Studierenden der Theaterakademie August Everding haben den Klassiker nun neu verpackt. Das Ergebnis: das Musical "Twelfth Night". Andreas Resch war live vor Ort und berichtet von den Proben.
Die Operette ist weit mehr als nur sentimentales Unterhaltungstheater - sie ist auch Zeitzeugin der drastischen Umwälzung in der Gesellschaft, die in den Untergang der einstigen Donaumonarchie Österreich-Ungarn mündete. Die Studierenden der Theaterakademie August Everding widmen sich jetzt dieser Gratwanderung im Walzerschritt. Am 3. November hatte die Wiener Operettensoiree "Spiel ein Lied, das weint und lacht ..." im Gartensaal des Münchner Prinzregententheaters ihre Premiere.
Heute darf das DoM-Team ROBERTA VALENTINI begrüßen. „Wenn Du nicht das Beste tun kannst, dann tue das Beste, was Du kannst!“ Du hast deine Musical-Ausbildung an der Theaterakademie August Everding in München mit Diplom abgeschlossen. 2006 standst Du bereits als Elisabeth und Gräfin Esterházy in der Schweizer Erstaufführung von „Elisabeth“ bei den Thunerseespielen auf der Bühne. Du hast unter anderem Deine Karriere mit Hauptrollen in „Anatevka“ (Chava) und „Jekyll & Hyde“ fortgesetzt. 2009 spieltest du die Titelrolle in der europäischen Erstaufführung von „Marie Antoinette“ in Bremen. Zeitgleich warst Du auch in „Wicked-Die Hexen von Oz“ als Elphaba zu sehen. 2011 prägtest du die Rolle der Ulla in der Uraufführung von „Kein Pardon“ in Düsseldorf und kreiertest in der Weltpremiere von „Casanova“ die Rolle der Henriette in Dessau. 2014 spielte sie erneut in „Elisabeth“ diesmal aber als 1. Besetzung der Titelrolle in der Tourneeproduktion, die auch als Gastspiel in Shanghai, China zu sehen war. Bei den Sommerfestspielen in Tecklenburg verkörpertest Du Roberta 2016 und 2017 die Morgana in „Artus“, die Fiona in „Shrek“ und die Beatrice in „Rebecca“. Zuletzt sah man Dich als Marian in „Die Brücken am Fluss“ und als Berit in der Weltpremiere von „Luna“, ebenfalls in Ghost und Evita. Links zu Roberta Valentini: https://www.facebook.com/RobertaValentiniPage/ https://www.instagram.com/robbyvalentini/?hl=de https://www.youtube.com/channel/UCsUqAbPtmr6EQYuhu9Cl3zg Links zu Dialoge ohne Masken: Email: frage@dialogeohnemasken.de Homepage: www.dialogeohnemasken.de Instagram: https://www.instagram.com/dialogeohnemasken
So swingt der Tod: Im Liederabend von Franz Wittenbrink dreht sich alles ums Sterben. Ausgerechnet jetzt setzt die Theaterakademie August Everding in München das morbide Erfolgsstück auf den Spielplan - und es funktioniert einmal mehr großartig.
„Es gab keine Zeit, wo ich die Bühne nicht kannte.“ Gaines Hall tanzt, seit er denken kann und hatte mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Heute ist der Musical-Darsteller auch Leiter der Theaterakademie August Everding.
James Matthew Berries Geschichte über den ewig jungen Peter Pan wurde von Mark Charlap und Jule Styne als Musical vertont. Die gekürzte Fassung spielt das Münchener Rundfunkorchester am 3. Mai zusammen mit Studierenden der Theaterakademie August Everding. BR-KLASSIK hat sich schon während der Proben von Peter Pan ins Nimmerland fliegen lassen.
Liebe, Hass, Blut und Krieg. Die Handlung von Camille Saint-Saens' letzter Oper "L'Ancetre" lässt an Dramatik nichts zu wünschen übrig. Nach der Uraufführung verschwand das Werk von den Spielplänen, jetzt wird es wieder zum Leben erweckt: in einer Produktion der Theaterakademie August Everding und des Münchner Rundfunkorchesters. Am 20. März 2019 ist Premiere.
An der August-Everding-Theaterakademie kann man viele Fächer rund ums Theater studieren, unter anderem Maskenbild für Theater und Film. Dieser Studiengang stellt nun seine aktuellen Abschlussarbeiten aus. Manuela Promberger war die letzten Tage für BR-KLASSIK beim Aufbau im Akademiestudio des Münchner Prinzregententheaters dabei.
"So machen's alle" - eine modernere Sprache und eine dichtere Dramaturgie prägen die eigens für die Theaterakademie August Everding erarbeitete deutsche Fassung von Mozarts "Cosi fan tutte". Und auch sonst hat sich Regisseur Bruno Klimek einiges einfallen lassen, um das Werk in die Gegenwart zu holen.
Vor 25 Jahren gründete August Everding seine Theaterakademie im Münchner Prinzregententheater. Der Studiengang Musical bringt am 31. Oktober zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester die deutschsprachige Erstaufführung der Broadway- Fassung von "Cinderella" auf die Bühne.
In ihrem Stück Welt fällt runter drehen Helga Pogatschar und Josef Bairlein die tradierte Ordnung des Hörspiels um. Das Projekt ging nicht von einem geschriebenen Text aus, vielmehr folgt das Handlungsgefüge der Musik: Ausgehend von einer Komposition von Helga Pogatschar für Kontrabass, Akkordeon und Cello erarbeiteten sechs Schauspielstudenten in zwei Gruppen in einer offenen und improvisatorischen Herangehensweise ein Text- und Handlungsgewebe. / Mit Marina M. Blanke, Kjell Brutscheidt, Adi Hrustemoviã, Pål Fredrik Kvale, Philipp Rosenthal, Ricarda Seifried sowie Alex Bayer (Kontrabass), Vlad Cojocaru (Akkordeon) und Mareike Kirchner (Violoncello) / Komposition: Helga Pogatschar / Realisation: Josef Bairlein, Helga Pogatschar / BR in Zusammenarbeit mit der Theaterakademie August Everding 2018 // www.hörspielpool.de
Sie war selbstbewusst, kunstsinnig und unabhängig: Markgräfin Wilhelmine leistete sich ein Opernhaus in der fränkischen Provinz - eines der schönsten und damals größten Theater in Europa. Mit der Aufführung von Johann Adolph Hasses Opera seria "Artaserse" am 12. April knüpft die Theaterakademie August Everding an die Eröffnung des Opernhauses in Bayreuth 1748 an. Mit dabei: Anja Silja.
Tanz, Gesang, Schauspiel - wer Musicaldarsteller auf der Traumberufsliste ganz oben stehen hat, der braucht schon einen ganzen Haufen an Talenten. Das richtige Handwerkszeug dazu, das gibt's an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Die Musical-Klasse tauscht ihre Heimatbühne im Prinzregententheater gegen die Clubatmosphäre bei Klassik Underground. Holt die Steppschuhe raus, es ist Musical-Time.
I had the great privilege to be asked to teach some masters degree students at Theaterakademie August Everding in Munich, Germany recently. I had a splendid time! The three students I worked with all had ambitious, figurative projects which they had been working on for some weeks when I arrived for my five day stint there. Daniel Riedl had made a full-size figure leaning out of a bath and was in the final sculpting stages preparing to make ready for moulding. Julian Hutcheson had just moulded his sculpt of a male torso, and in the week we mixed and cast out the silicone in the chosen flesh tone (Moldstar 20 from Smooth-On). Caterina Veronesi had sculpted a scale figure of herself which will be cast in silicone and was also in the final sculpting stages and preparing to make the mould. We had a great group chat to discuss how things work there, the education system (It's a free, government paid education which requires an extensive interview process which is a completely different model to the business-style version most makeup education systems work to) and the expected quality of work such a system produces. One great project they had was to take classic roman marble sculptures and create realistic portrait busts based on them. This was a great project as it revealed the licence artists took to portray an idealised version of someone who perhaps would really have been a good deal less attractive in reality - the photoshop of it's day. By studying the people depicted, discrepencies between reported ages and health reveal how much the idealised versions deviated from reality. Pic: The original marble bust (left)and lifelike interpretation by Julian Hutcheson (right). We also chat about how important beer is, making your own silicone wig blocks, using Monster Clay in a cold environment as well as the re-emerging point of the unavoidable trinity in all creative endeavours: “Good – Quick – Cheap...Pick two because you can’t have all three“. Dividing up large appliances Michael Pennington got in touch through our email (stuartandtodd@gmail.com) with a question about how best to know where one should divide up appliance sculpts to break them down into smaller pieces. As Todd points out, much of this is a hangover from foam latex and the shrinkage which was inevitable with that material. Silicone howver has none of these shrinkage issues, so we don't always need to divide it in the same way. That said, there are often good reasons to make a large appliance makeup into smaller, more manageable pieces. The most logical place to do this is where the sculpture is at it's thinnest, and to try and keep edges in easier-to-hide areas where possible, such as where there is naturally a crease or shadow. This was covered in more detail in a post from a while back, 'Floating Pieces' where you will also find a workbook with lots of in-depth information: -------------------------------------------------- 'Cheap Cheap Cheap' shouldn't be 'Shit Shit Shit' Whenever we do a video tutorial, I can guarantee that someone will want to do it for less money. This is of course an inevitable occurance, as it is quite sensible to not spend money you don't need to. However, there does come a point where substitutuing can become so obsessive that eventually the end result can just look like a pile of crap. I do a wax scar, someone wants to make their own wax becasue it's too expensive. If I had a makeup using good wishes and exhaled air, someone somewhere would want to economise on that somehow. (I know of people who have made their own wax, but if you don't put a dollar value on your time or you seriously have a great idea to improve it then fine - but to me wax IS the cheaper and quicker way compared to sculpting, moulding and casting an appliance!) Whilst it is true that skill will 'work well with anything', I can assure you top pro makeup kits do not have packs of cured meats and jam instead of makeup products to use on their screen talent. If mashed banana looks just right for fat, or pus or brains then fantatsic. Just don't extend that to 'I'll never need to buy another makeup product again'. Once you've seen outsandingmakeup work done firsthand, then your priorities change. You decide instead of trying to do something as quick and cheap as possible, you would rather try and do something as good as possible. Like that trinity of choices above, pick two and decide which you would rather have in your portfolio. Latex is a material that often gets used in colleges because it is cheap and easy to get. Howver, it requires more skill to paint it to appear like real skin than silicone appliances, so there is always a trade off. We would encourage you to get good at using cheap materials on a small scale, and then gradually scale up as you improve. Beware clickbait and attention grabbing use of foodstuffs - if there was a way of not buying makeup then we can assure you working professionals would be the first in line at the grocery store! Jam may be fine for a kids halloween party, but it won't do you any favours in a working portfolio. Till next time. Stuart & Todd
Die Redaktion CULT auf die Ohren von der Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Fernsehen und Film hat ihre Sendung zum Start des Filmfests München gestaltet.
In der jährlichen Kooperation zwischen dem Münchner Rundfunkorchester und der Theaterakademie August Everding steht in diesem Jahr Jonthan Doves Oper "Flight" auf dem Programm. Im Interview erzählt der Komponist vorab, was sich hinter der Oper verbirgt und mit welchen musikalischen Mitteln er arbeitet. Am 17. Februar 2017 feiert die aktuelle Produktion im Münchner Prinzregententheater Premiere.
In der ersten Ausgabe CULT auf die OHREN geht es um Pier Paolo Pasolinis „Der Schweinestall“. Die CULT, das ist die Kulturzeitung der Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Film und Fernsehen. Neben der halbjährlich erscheinenden Print-Zeitung und der ständig aktuellen Online-Redaktion der CULT, gibt es jetzt mit cult auf die Ohren auch ein Rundfunkformat. Das sind acht junge Journalisten des Studiengangs Theater-, Film- und Fernsehkritik, die fortan einmal monatlich hier auf Radio München für Theater und Film, für Kunst und Musik begeistern möchten.
Unkonventionell und experimentell - so deuten Studierende der Münchner Musikhochschule die Barockoper "Il Ritorno d´Ulisse in Patria" von Claudio Monteverdi. Mit der Hinterbühne des Prinzregententheaters haben sie außerdem einen spannenden Ort für den mythischen Stoff gefunden. Franziska Stürz berichtet von der Premiere.