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05.02.2025 19:30: Karlheinz Weißer - Gottes wertgeschätzte Hinterbänkler (Rö. 16, 1-15) - Bibelstunde
Das kommt auch nicht oft vor: Ein Auto, bei dem alle drei Hosts nur so ins Schwärmen geraten: Der Suzuki Jimny. Im Gelände versiert, aber klein wie ein Stadtflitzer - das kann nun wirklich nicht jedes Auto anbieten. Im Jahr 2018 kam diese besondere Generation des Jimny auf den Markt. Ab 2021 gab es ihn in der EU nur als Nutzfahrzeug-Variante, mit mehr Ladefläche statt den Hinterbänken. In knalligen Farben und mit einer sehr kurzen Länge kommt der Jimny wie eine zu heiß gewaschene G-Klasse daher. Doch bei aller Einigkeit: wird der Wagen schlussendlich von den Dreien auch als Future Classic ausgezeichnet? Hol dir den Carly-Adapter und die App, um Fahrzeugdaten und Expertenwissen direkt auf dein Handy zu holen. Bis 22.11.: Spare 15% auf deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein "Future". Der Rabatt wird automatisch angewandt, wenn du diesem Link folgst: https://bit.ly/FutureClassics_Carly Alle Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://lnk.bio/futureclassicswerbepartner Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
C'est la voix de l'émission À-PROPOS sur Radio Lora, elle foule régulièrement les planches des théâtres munichois et son timbre s'insinue également dans nos oreilles lors de la visite audioguidée de certains musées : Coline Kahr Aunis a fait de sa voix plus qu'un outil. C'est son métier et son médium pour transmettre des émotions, vivre des expériences et vulgariser des connaissances, le fil rouge de son parcours riche et sinueux.Véritable équilibriste caméléon (ou de manière plus exhaustive : tour à tour vulgarisatrice scientifique, médiatrice culturelle, responsable de pôle de communication digitale, actrice voix, comédienne, autrice, animatrice radio, improvisatrice), elle mis du temps avant de s'autoriser à faire de sa passion un métier. Et comme c'est souvent le cas dans ce podcast, Munich n'est pas étranger à l'histoire. Comment a-t-elle fait des différents chemins de traverse empruntés un carrefour qui lui permet aujourd'hui de valoriser ses compétences tout en vivant pleinement sa passion ?C'est l'objet de cet épisode en 2 parties. ---Les réseaux de ColineSon siteSon LinkedinSon InstagramSon actuColine joue du 14 au 30 novembre la magnifique pièce « Oublie-Moi ».
In diesem Video sprechen wir über Zeitverschwendung durch Management-Theater und wie man es mitttels sinnvollem Organisationsdesign vermeiden kann. Mark Poppenborg, Bestseller-Autor von "Wir führen anders", teilt seine Einsichten zu Future Leadership, Meeting-Wahnsinn und Organisationsentwicklung. Lasst euch sich inspirieren, aber auch gezielt irritieren! Inhalt 0:00 Wo verschwenden Unternehmen Zeit? 0:36 Mark Poppenborg 0:55 Das erste Meeting 2:27 Was ist intrinsify? 3:10 Vorder- und Hinterbühne 6:24 brauchbare Illegalität 7:24 Schatten-IT: gut oder schlecht? 14:35 illegale Trampelpfade 16:10 funktioniert New Work? 18:30 Glücksbewirtschaftung 24:10 Was bringt eine Mitarbeiterbefragung? 35:30 Management by walking around 42:05 Welche Verfahren brauchen Start Ups? 49:20 Konflikte im Team 55:20 Unternehmen bestehen nicht aus Menschen 61:03 Zeitverschwendung durch Meetings 63:55 Kann man Kultur verändern? Mehr über Mark Poppenborg: https://mark-poppenborg.com/?lang=de https://www.linkedin.com/in/markpoppenborg/ Blogpost von Mark über Meeting-Wahnsinn: https://intrinsify.de/meeting-wahnsinn-wieso-die-ueblichen-tipps-nichts-bringen/ #futureleadership #Management-Theater #Zeitverschwendung #Business #Führung #Unternehmen #Kritisch #Effizienz #Entwicklung #Leadership #Manager #Arbeit #Erfolg #Motivation #Kommunikation #Produktivität #Zeitmanagement #Karriere #Inspiration --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nebenbei-produktiv/message
Kollegiales Fachsimpeln im Kurswechsel Podcast Uns Kurswechslern ist es extrem wichtig, dass wir neben unserer Tätigkeit beim Kunden auch immer wieder Räume schaffen, in denen wir unsere Arbeit reflektieren können. Eine Möglichkeit dies zu tun ist z.B. das „Kollegiale Fachsimpeln“. Dabei stellt ein Kurswechsler einem zweiten Kurswechsler ein Problem vor, an dem er ganz aktuell in einer Organisation arbeitet. Der Sinn und Zweck dahinter ist, dass wir – gerade bei länger andauernden Projekten – verhindern wollen, zu stark in das jeweilige Kundensystem einzutauchen und damit Gefahr laufen, blind für die Problemzonen der Organisation zu werden. Heute haben sich die Kurswechsler Alina Meyerdiercks und Arne Schröder einfach mal dazu entschieden, dieses Fachsimpel im Kurswechsel Podcast festzuhalten. Das Problem Innerhalb einer Organisation gibt es einen Meetingkreis, welcher regelmäßig zusammenkommt und verschiedene Maßnahmen beschließt. Oft trägt es sich aber im Anschluss dann so zu, dass die Vereinbarungen nicht umgesetzt werden und die Maßnahmen nicht in Angriff genommen werden. Dafür bilden sich im Hintergrund – auf der Hinterbühne, wie wir sagen würden – Cliquen, die in Eigenregie andere Projekte vorantreiben. Spannend ist dabei außerdem, dass allen diese Cliquenbildung ein Dorn im Auge ist, irgendwie sich aber jeder auch daran beteiligt. Unser Lösungsansatz Eine Strategie, sich diesem Problem zu nähern, könnte sein, dass man die tatsächliche Funktionalität des Meetings einmal hinterfragt. Würde man die Teilnehmenden fragen, warum sie denn dieses Meeting abhalten, wäre die Antwort vollkommen klar: Es geht darum, Maßnahmen zu beschließen. Ganz offensichtlich wird diese Funktionalität aber ja von der anschließenden Cliquenbildung untergraben – und zwar von allen. Worum geht es dann eigentlich in diesem Meeting und ist dieses Meeting u.U. vielleicht einfach falsch besetzt? Dies ist nur einer von mehreren möglichen Lösungsvorschlagen, die Arne und Alina zusammen im Podcast diskutieren. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!
Zum Auschwitz – Gedenktag bringt das Staatstheater Darmstadt außerplanmäßig die Kammeroper der israelischen Komponistin Chaya Czernowin auf die Bühne. In „Pnima“ geht es um die Weitergabe von Traumata an die nachfolgende Generation. In der Familie von Chaya Czernowin war das vor allem die Ermordung der Großeltern durch die Nazis und das Schicksal der zurückgebliebenen Kinder, ihre Eltern : „Als mein Vater 14 war, war er allein. Seine zwei Brüder und die schwangere Schwester wurden ermordet. Und auch meine Mutter ist in Polen mit ihren 8 – und 10 – jährigen Brüdern allein geblieben. Sie mussten jahrelang hungern“, so Chaya Czernwin. Die Eltern hätten später in Israel zwar über das Erlebte gesprochen, aber sie, die Kinder, durften nicht sagen, was mit ihnen los ist, bekamen nicht die Empathie, die nichttraumatisierte Eltern ihnen hätten geben können. In der Oper „Pnima“ ist der Zuschauerraum leer, das Publikum verfolgt das Stück von der Hinterbühne aus. Das symbolisiere die Leere, so die Komponistin. „Die Leere ist immer da, sie ist in uns. Das erfährt jeder, der Traumata, diesen unglaublichen Schmerz, erlebt hat.“ In der Oper wird nicht gesprochen, es gibt kein Libretto. „Das Schweigen ist kein ruhiges Schweigen, es steckt zwischen dem Bedürfnis zu sprechen und der Unmöglichkeit, weil alles zu heikel ist“. Sie habe die Oper zwar schon im Jahr 2000 geschrieben, also 23 Jahre vor dem Massaker der Hamas, aber die Themen der Oper seien immer noch lebendig und sie werden es in Zukunft sein.“ Der 7. Oktober passierte nicht in einem Vakuum. Es gab schon vorher Traumata, bei den Menschen in Gaza oder der Westbank. Aber für uns (Israelis) war es wieder ein Holocaust und es hat alle Gefühle von damals wieder zum Leben erweckt“, so Czernowin. Die Oper „Pnima – nach innen“ hat am Staatstheater Darmstadt am Samstag, den 27.1.24, Premiere.
Der Live-Übertragung einer Theateraufführung – wie auch einer Show-, einer Sport- oder politischen Veranstaltung – auf ein elektronisches Endgerät ist uns das Normalste auf der Welt und in „keinster“ Weise mehr Anlass für irgendeine Irritation. Ganz anders stellte sich die Situation vor einhundert Jahren für die Leute dar, die erstmals staunend vor ihren Radiogeräten saßen und dort in Echtzeit der Premiere in einem kilometerentfernten Theater beiwohnen konnten. Die Dialektik des Dabei-und-doch-nicht-dabei-Seins, die für diese Art Teilnahme über alle medialen Umbrüche hinweg durchaus charakteristisch geblieben scheint, stellte sich indes auch bei dieser Premiere im doppelten Sinne rasch ein: Man sah den Vorgang vor dem inneren Auge aufgehen, ortete die Soubrette auf Vor- oder Hinterbühne – und genoss doch zugleich Mokka und Zigarette. Aus der Vossischen Zeitung vom 22. Januar 1924 liest Frank Riede.
Manche Sängerinnen und Sänger sind extrem pingelig, wenn es darum geht, was sie vor dem Auftritt essen oder trinken dürfen: Schokolade verklebt den Gaumen, Alkohol sorgt für Unterspannung, Bohnen drücken im Bauch… Solche Sätze hört man oft auf der Hinterbühne. Aber was essen Sängerinnen, Schlagzeuger oder Komponierende denn dann überhaupt? Jan Ritterstaedt hat sich drei ganz unterschiedliche Kochbücher von und für Musikerinnen und Musiker vorgenommen und entdeckt darin große Unterschiede.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Meteorologisch haben wir uns letzten Freitag vom Sommer verabschiedet – obwohl uns eine ganze Woche mit wohligem Sommerwetter bevorsteht. Der Kalender dagegen gewährt uns noch fast drei Wochen, bevor am 23. September der Herbst anfängt. Es gab die letzten Jahrzehnte aber noch ein drittes, untrügliches Indiz für Sommer, Sonne, Ferienzeit – das Sommerloch! Gemäß Definition ist dieses Sommerloch die Reaktion von Medienschaffenden auf die nachrichtenarme Zeit. Und heute? In Zeiten einer völlig überhitzen Aufmerksamkeitsökonomie und einer Event- und Nachrichtenflut rund ums Jahr? Die Löwen-Wildsau aus Kleinmachnow bekam nur wenige Tage Ruhm. Ganz anders als damals der Kaiman Sammy oder die Schnappschildkröte Lotti. Und Nessie schafft es immerhin seit 1975 regelmäßig in die Schlagzeilen. Wie steht es also um das gute, alte Sommerloch? Traditionell ja auch die saisonale Chance für politische Hinterbänkler und vor allem Lobbyisten. Aber heutzutage sorgen ja Influencer und Kreatoren auf Social Media ganzjährig für schrägen Content. Wer hat da noch Muße für den Schwan Petra, den Wels Kuno oder die Kuh Yvonne? Insbesondere, wenn dann noch Leute wie Aiwanger und Lindemann die Chancen auf ein wenig Rampenlicht streitig machen.
✘ Werbung: https://Whisky.de/Shop Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Wir betreiben in Deutschland eine #repräsentative #Demokratie. Zumindest steht es so auf dem Papier. Was in Wirklichkeit abläuft, ist etwas ganz anderes. Wir wählen absolute #Herrscher auf Zeit. - Gewaltenteilung ► Interview Prof. Bolz ► Catastrophic Contagion ► - 0:00 Einleitung/Repräsentative Demokratie 4:08 Repräsentative Demokratie 7:17 Parteien/Berufspolitiker 9:18 Parteitage/CDU Nachfolger 11:49 Abgeordnete 13:57 Wechsel bei Abgeordneten 15:00 Kriminelle Politiker 15:37 Drehtür 17:03 Laienparlament/Profi-Regierung 20:21 Parlament 21:35 Beamte 22:29 Bedeutung Parlament 23:00 Verwaltungsgerichte 24:04 Schlechte Politiker 24:46 Parteienfinanzierung 26:14 NGO, Lobby 28:02 Fraktionszwang, Hinterbänkler 30:18 Verbote, Steuern, Abgaben 32:44 Volksabstimmungen 34:08 Reformen / Katharsis 36:54 Catastrophic Contagion 39:24 Leidende Bevölkerung 42:12 Grüne Minister 43:17 Witz
Hinterbänkler Laschis Kostüm ist ein Skandal. Wie es dazu kommen konnte. Von Uli Winters.
Ein einfacher Hinterbänkler plant die Sause des Jahres. Wie es dazu kommen konnte. Von Tobias Brodowy.
Welcher Revisor und welche Revisorin hat die Unterschiede zwischen Vorder- und Hinterbühne nicht auch schon einmal erlebt? Dieser Podcast greift folgende Frage auf: "Wie gehen Sie damit um, dass hinter Ihrem Rücken „geschimpft“ wird, aber alle „vorneherum“ nett sind? Bzw. haben Sie das schon mal erlebt?" Da mir die konkreten Hintergründe der beschriebenen Situation nicht bekannt sind, schlage ich Ihnen - sollte es Ihnen ähnlich gehen – in diesem Podcast ein Experiment vor, um das Hinterrücks-Geschimpfe zu beenden. Sollte das Geschimpfe nach Durchführung des Experiments weiterhin hinterrücks erfolgen, ist Ihr konkretes Problem leider nicht pauschal zu beantworten. Dann könnte es z.B. an Ihren Interaktionen mit Ihren Revisionspartnern liegen. In diesem Fall sollten Sie sich einen Coach suchen, der mit Ihnen der Sache auf den Grund geht und Ihnen hilft, dieses Thema zu lösen. Wichtig ist, dass sich dieser Coach mit Interner Revision auskennt. PS: Ich stehe Ihnen sehr gerne zur Seite ;-) Viel Spaß bei diesem Experiment! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Den EU-Korruptionsskandal konnte "Parlament" in der aktuellen Staffel zwar nicht mehr aufgreifen. Doch auch so überzeugt die ARD-Serie mit einem messerscharfen Blick auf EU-Politiker und Hinterbänkler. Mit dabei: der Schauspieler Johann von Bülow.von Bülow, Johannwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Shownotes zur Sendung 157 Christopher Batke bei LinkedIn Alexander Jungwirth bei LinkedIn Stefan Knecht bei LinkedIn Stefan Knechts Blog MITGLIED WERDEN Expedition Arbeit wünscht sich viele, neue Mitglieder: Denn dann können wir gemeinsam mehr bewirken, außerdem schaffen wir nur ab einer gewissen Größe die gewünschten Netzwerk- und Matching-Effekte. Vor allem aber glauben wir, dass wir nur mit ganz vielen auch ganz viel in Sachen sinnstiftender, selbstbestimmter und wirksamer Arbeit erreichen können. Mitglied werden ist einfach. Kündigen übrigens auch. Weil es eben kein Abo ist, sondern eine Mitgliedschaft. Alles dazu findet Ihr auf unserer Website oder direkt auf der Crowdfunding-Plattform Steady: https://steadyhq.com/de/expeditionarbeit/about Kommt an Bord, seid dabei, lasst uns etwas bewegen! ALLGEMEINE LINKS zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: florian@expedition-arbeit.de Expedition Arbeit-Mitglied werden Mitglied bei Expedition Arbeit werden Du willst in der Community mitmachen? Dann melde dich bei Der öffentliche Expedition Arbeit-Newsletter Unsere halböffentliche LinkedIn-Gruppe Unsere öffentliche LinkedIn-Seite Expedition Arbeit bei Twitter Expedition Arbeit, Event-Kalender Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz Schnitt und Mix: Yannik Mattes Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler
SHOW NOTES zur Sendung 153 Sören Krüger bei LinkedIn Alexander Jungwirth bei LinkedIn Stefan Knecht bei LinkedIn Stefan Knechts Blog ALLGEMEINE LINKS zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: florian@expedition-arbeit.de Expedition Arbeit-Mitglied werden Mitglied bei Expedition Arbeit werden Du willst in der Community mitmachen? Dann melde dich bei Der öffentliche Expedition Arbeit-Newsletter Unsere halböffentliche LinkedIn-Gruppe Unsere öffentliche LinkedIn-Seite Expedition Arbeit bei Twitter Expedition Arbeit, Event-Kalender Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz Schnitt und Mix: Yannik Mattes Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler MITGLIED WERDEN Expedition Arbeit wünscht sich viele, neue Mitglieder: Denn dann können wir gemeinsam mehr bewirken, außerdem schaffen wir nur ab einer gewissen Größe die gewünschten Netzwerk- und Matching-Effekte. Vor allem aber glauben wir, dass wir nur mit ganz vielen auch ganz viel in Sachen sinnstiftender, selbstbestimmter und wirksamer Arbeit erreichen können. Mitglied werden ist einfach. Kündigen übrigens auch. Weil es eben kein Abo ist, sondern eine Mitgliedschaft. Alles dazu findet Ihr auf unserer Website oder direkt auf der Crowdfunding-Plattform Steady: https://steadyhq.com/de/expeditionarbeit/about Kommt an Bord, seid dabei, lasst uns etwas bewegen!
Der Mythos Verantwortung in Organisationen Kaum ein Thema wird häufiger auf der Hinterbühne von Organisationen besprochen, wie Verantwortung oder besser gesagt: Das nicht-Übernehmen ebendieser. Bei den Diskussionen in der vielzitierten Kaffeeküche oder Raucherecke könnte man fast den Eindruck bekommen, Verantwortungsübernahme ist etwas, das wenige Menschen in die Wiege gelegt bekommen und der Großteil möchte damit nichts zutun haben. Aus der Kurswechsel-Brille betrachtet ist dies natürlich absolut falsch. Unter anderem haben Dicy und Ryan dies in ihren Wirksamkeits-Theorien auch belegt. Jeder Mensch hat ein natürliches Bedürfnis dazu, wirksam zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Wer dort tiefer einsteigen möchte: Wir haben diese Theorie auch schonmal in einer Podcast-Episode behandelt. Was steckt hinter dem Begriff „Verantwortung“? In alter Kurswechsel-Manier wollen wir auch hier einmal der eigentlichen Bedeutung des Begriffs auf den Grund gehen. Laut Wikipedia bedeutet Verantwortung sinngemäß: „Man schätzt das eigene Können so ein, dass man sich in der Lage fühlt, die bevorstehende Aufgabe zu übernehmen und zu lösen“ Aus psychologischer Sicht steckt in diesem Begriff noch ein weiterer interessanter Aspekt: Übernimmt man die Verantwortung für ein bestimmtes Problem, verpflichtet man sich gegenüber zwei Parteien diese Aufgabe zufriedenstellend zu lösen. Beispiel Kurswechsel-Berater: 1. hat natürlich der Kunde eine gewisse Erwartungshaltung an unserer Arbeit und möchte, dass sein Problem vernünftig geöst wird. 2. Hat auch das System Kurswechsel bzw. die anderen Kurswechsler die Erwartung, dass die Aufgabe vernünftig bewältigt wird. So ist es in jeder Organisation und das hat sowohl positive als auch negative Konsequenzen. Zum einen ist auf diese Weise schon eine „natürliche Kontrollinstanz“ eingebaut, die dafür sorgt, dass Menschen ihre Arbeit richtig machen. Zum anderen schreckt diese Kontrollinstanz Menschen davon ab, Aufgaben zu übernehmen. Verantwortung vs. Verantwortlichkeit Um diesen großen Begriff „Verantwortung“ nochmal ein wenig differenzierter betrachten zu können, nutzen wir die Unterscheidung zwischen Verantwortung und Verantwortlichkeit. Verantwortung ist etwas, was man freiwillig auf sich nimmt, weil man sich von einem gewissen Problem angezogen fühlt und sich im Stande fühlt es zu lösen. Im Gegensatz dazu wird Verantwortlichkeit delegiert und passiert so auf einer unfreiwilligen Ebene. Manchmal ist dies unumgänglich, weil sich einfach niemand zu einem Problem hingezogen fühlt. Eine gute Möglichkeit Verantwortlichkeiten in Unternehmen zu erkennen ist, mal zu schauen, wessen Unterschrift unter wichtigen Dokumenten zu finden ist. Wenn zu viele Verantwortlichkeiten delegiert werden, bleibt kein Raum mehr dafür übrig, Verantwortung zu übernehmen. Dies ist auch der Grund, warum wir Stellenanzeigen kritisch sehen. Sie verschaffen einen klaren Handlungsrahmen, klar, das ist irgendwie funktional. Anderseits verbauen sie es den Menschen häufig, darüber hinaus, Verantwortung zu übernehmen. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Podcast Episode!
PLAYLIST zur Sendung 152 00:00 SHOW INTRO Florian Städtler 05:03 LIVE DABEI: Die Veranstaltungshinweise 09:08 HINTERBÜHNENGESPRÄCHE von und mit Jungwirth & Knecht und ihrem Gast Sören Krüger, Teil 1 40:43 NACHGEHAKT: Schule neu denken. Ein Audio-Pingpong mit Julia Henke 01:03:18 SHOW OUTRO Florian Städtler…Mitglied werden! SHOW NOTES zur Sendung 152 Claudia Beltermann, Meetup NRW bei LinkedIn Expedition Arbeit Basecamp NRW am 04.02.23, Registrierungsseite Sven Rimmelspacher bei LinkedIn Pickert + Partner, Website Sören Krüger bei LinkedIn Alexander Jungwirth bei LinkedIn Stefan Knecht bei LinkedIn Stefan Knechts Blog Nina Mülhens bei LinkedIn DigitalSchoolStory, Website Julia Henke bei LinkedIn Julia Henkes Website “Freistunde”, Dokumentar-Film über Demokratische Schulen von Margarete Hentze MITGLIED WERDEN Expedition Arbeit wünscht sich viele, neue Mitglieder: Denn dann können wir gemeinsam mehr bewirken, außerdem schaffen wir nur ab einer gewissen Größe die gewünschten Netzwerk- und Matching-Effekte. Vor allem aber glauben wir, dass wir nur mit ganz vielen auch ganz viel in Sachen sinnstiftender, selbstbestimmter und wirksamer Arbeit erreichen können. Mitglied werden ist einfach. Kündigen übrigens auch. Weil es eben kein Abo ist, sondern eine Mitgliedschaft. Alles dazu findet Ihr auf unserer Website oder direkt auf der Crowdfunding-Plattform Steady: https://steadyhq.com/de/expeditionarbeit/about Kommt an Bord, seid dabei, lasst uns etwas bewegen! ALLGEMEINE LINKS zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: Expedition Arbeit-Mitglied werden Mitglied bei Expedition Arbeit werden Du willst in der Community mitmachen? Dann melde dich bei Der öffentliche Expedition Arbeit-Newsletter Unsere halböffentliche LinkedIn-Gruppe Unsere öffentliche LinkedIn-Seite Expedition Arbeit bei Twitter Expedition Arbeit, Event-Kalender Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz Schnitt und Mix: Yannik Mattes Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler
Günther Flißikowski ist Bremerhavener, seit 2019 Mitglied der CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft und buchstäblicher Hinterbänkler. Zuvor war er als Kriminaloberkommissar tätig. In der neuen Folge „Hinten links im Kaiser Friedrich“ berichtete Flißikowski von seiner Arbeit im „Betrugssachgebiet“, von seinem Weg über die Bürgerinitiative „Keine Erweiterung Grauer Wall“ in die Politik, seine weiteren Ambitionen, über Karate und seine Do-it-yourself-Projekte.
Shownotes zur Sendung 150 Expedition Arbeit Meetup in Karlsruhe am 28.07.22 - hier geht's zur kostenfreien Registrierung Sven O. Rimmelspacher bei LinkedIn Pickert GmbH, Website Studie “Mobile Arbeit” von Metaplan SPEZIAL-Einwahl-Link für WeSession am 02.11. mit Metaplan Google Doc zur WeSession “Mobile Arbeit” mit Metaplan Alexander Jungwirth bei LinkedIn Stefan Knecht bei LinkedIn Stefan Knechts Blog Digitalien Expedition Arbeit-Mitglied werden —------------- MITGLIED WERDEN Expedition Arbeit wünscht sich viele, neue Mitglieder: Denn dann können wir gemeinsam mehr bewirken, außerdem schaffen wir nur ab einer gewissen Größe die gewünschten Netzwerk- und Matching-Effekte. Vor allem aber glauben wir, dass wir nur mit ganz vielen auch ganz viel in Sachen sinnstiftender, selbstbestimmter und wirksamer Arbeit erreichen können. Mitglied werden ist einfach. Kündigen übrigens auch. Weil es eben kein Abo ist, sondern eine Mitgliedschaft. Alles dazu findet Ihr auf unserer Website oder direkt auf der Crowdfunding-Plattform Steady: Kommt an Bord, seid dabei, lasst uns etwas bewegen! ALLGEMEINE LINKS zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: Expedition Arbeit-Mitglied werden Mitglied bei Expedition Arbeit werden Du willst in der Community mitmachen? Dann melde dich bei Der öffentliche Expedition Arbeit-Newsletter Unsere halböffentliche LinkedIn-Gruppe Unsere öffentliche LinkedIn-Seite Expedition Arbeit bei Twitter Expedition Arbeit, Event-Kalender Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz Schnitt und Mix: Yannik Mattes Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler
Der Gedanke, dass ein britischer Premierminister abtritt und ein ernstzunehmender hiesiger Publizist sehnsüchtig mit dem Wunsch kokettiert, dann möge jener doch jetzt die deutsche Regierung übernehmen, erscheint unserer Tage, gelinde gesagt, etwas abwegig. Als der liberale David Lloyd George im Oktober 1922 von Hinterbänklern seines konservativen Koalitionspartners gestürzt wurde, war indes genau dies der Fall. Kein geringerer als der von uns heute vor allem als glühender Nazi-Gegner erinnerte Emil Ludwig blickte schon damals etwas neidisch auf die politische Kultur auf der Insel und vor allem auf den scheidenden Premier, ehedem immerhin erbitterter Weltkriegswidersacher. Was Ludwig in seinen drei Miniaturen für das 8-Uhr-Abendblatt vom 21. Oktober skizziert, hat dabei durchaus nichts von einer Hagiographie. Vielmehr zeichnet er das äußerst differenzierte Bild eines Politikers von sehr britisch sachlicher, stilvoller, aber auch machtbewusster Rationalität, nach der sich mancher heute – nicht nur, aber vielleicht gerade auch im Vereinigten Königreich – wieder sehnen mag. Es liest Frank Riede, der dafür doch etwas mehr als drei Minuten braucht.
Rechtsanwalt und Autor Dr. Alexander Christ (twitter.com/acundp) und Journalist und Strategiecoach Mathias Priebe (twitter.com/MathiasPriebe) stellen mit Milena Preradovic (t.me/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (t.me/paulbrandenburg) fest, wie unlustig Faschismus in jeder Hinsicht ist. Sie diskutieren den grenzenlosen Machtausbau des Staates auf Kosten unserer Selbstbestimmung, den "NDR" als Speerspitze der Regimepropaganda, die Chancen auf den notwenigen Abriss des ÖRR-Systems, Wokoharams derzeitigen Indianer-Wahnsinn, die Verrenkungen der Politik in Sachen "Gasumlage" und die neueste Variante des Russen-Bashens durch Hinterbänkler der EU (Erstveröffentlichung: 27.8.2022).
Mit der Dipl.-Sozialökonomin Doris Cornils, Genderforscherin und Expertin für Mikropolitik, Macht und Karriere, spreche ich in diesem Podcast über Macht, Mikropolitik, Konkurrenz und Solidarität und die Sozialisierungsprogramme von Frauen und Männern. Die Business- und pferdegestützte Coach, Speakerin und Beraterin publiziert seit Jahren unter anderem zu den Themen Mikropolitik in Organisationen, Macht, Gender, Chancengleichheit, Diversity, Karriere, Führung und Aufstieg. Sie entwickelte u. a. an der Universität Hamburg das Mikropolitik-Coaching© und das Mikropolitische Kompetenzmodell© (MKM) mit. Durch meine Beobachtungen in der Arbeit mit Frauen beschäftigt mich schon lange die Frage: Inwieweit müssen Frauen die "Spiele auf der Hinterbühne" - wie Doris Cornils sie nennt - mitspielen, um erfolgreich zu sein? Führt hier kein Weg daran vorbei? Hierzu gibt es in dieser Podcast eine Menge Antworten! Und, gleichzeitig sehr viele konkrete Tipps für die Praxis. Eines steht in jedem Fall fest: Mikropolitische Kompetenz hat einen erheblichen Einfluss auf den Aufstieg in Führung und eine erfolgreiche Karriereentwicklung. Erfahrt in der Podcastfolge, warum unser persönliches Verhältnis zu Macht einen Einfluss auf unsere Handlungsfähigkeit hat, was es genau bedeutet "Mikropolitische Kompetenz" zu besitzen und warum diese bereits "nur" mit der Beobachtung anfängt. Doris erklärt eindrücklich, wie Machtspiele und Geschlechter-Sozialisierungsprogramme zusammenhängen. So viel kann ich schon einmal verraten: Alle Mikropolitikspiele folgen ihrer ganz eigenen Systematik und unterscheiden sich je nach Sozialisationsprogramm. Wer Mikropolitik verstehen sowie sich mit Macht neu beschäftigen will, der sollte Doris Programm „Friedvoll machtvoll“ kennenlernen und diese Folge nicht verpassen. Ich wünsche euch beim Hören genauso viele "Aha-Momente" wie ich sie hatte. Ich bin überzeugt, dass uns allen ihr Wissen, das Doris hier im Podcast mit uns teilt, wesentlich dabei helfen kann, Machtspiele im Alltag zu verstehen, sich weniger in sie verstricken zu lassen, sondern ganz im Gegenteil: Den Fokus darauf zu legen, solidarische Netzwerke um uns herum aufzubauen. http://www.doriscornils.de/home https://www.linkedin.com/in/doris-cornils-30b90a205/ https://www.instagram.com/doriscornils/ https://editionf.com/mikropolitische-kompetenz-ein-erfolgsfaktor-fuer-deine-karriere/ Weitere Publikationen von Doris: http://www.doriscornils.de/meine-coaching-konzepte-publikationen
Ein Kommentar von Thomas RöperLitauen eine teilweise Blockade der russischen Exklave Kaliningrad verkündet. Was bedeutet das und welche Reaktionen sind aus Russland zu erwarten?Die Provokation Litauens gegenüber Russland ist kaum hoch genug zu bewerten. Litauen hat die russische Exklave Kaliningrad unter eine teilweise Blockade gestellt und den Schienentransport von etwa der Hälfte aller Waren zwischen Russland und seiner Exklave verboten.Als Litauen der EU beigetreten ist, wurde 2002 ein Vertrag zwischen Russland, Litauen und der EU geschlossen, der den Transit von Waren und Passagieren durch Litauen per Bahn garantiert hat. Dieser Vertrag war eine der Grundlagen für den litauischen EU-Beitritt. Diesen Vertrag hat Litauen mit Rückendeckung der EU nun gebrochen.Litauen beruft sich dabei auf die EU-Sanktionen, die den Export bestimmter russischer Waren betreffen. Allerdings ist hier ja nicht von einem Export der Waren aus Russland die Rede, sondern von einem Transport der Waren aus dem russischen Mutterland in seine Exklave Kaliningrad und umgekehrt.In Moskau spricht man von „offen feindseligen Handlungen“ und droht harte Konsequenzen an, wobei Hinterbänkler des russischen Parlaments sogar die militärische Durchsetzung des freien Warentransits ins Spiel bringen. Das ist zwar eher unwahrscheinlich, weil die Blockade Kaliningrads anscheinend relativ unproblematisch auf dem Seeweg umgangen werden kann und daher keine existenzielle Gefahr für die russische Exklave darstellt, aber dass Russland darauf sehr hart reagieren wird, gilt als sicher.... hier weiterlesen:+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Heute zu Gast in unserem Kurswechsel Podcast ist Hans-Jürgen Heinecke Hans-Jürgen hat eine bewegte Vita hinter sich und konnte schon einige Erfahrungen in der Berufswelt machen. Angefangen hat er als Wirtschaftsprüfer, anschließend ist er zu Mercedes – was damals noch Daimler Benz hieß – gewechselt und dann führe ihn sein Weg in die Beratungsbranche. Heute ist er Buchautor, Dozent und Berater für die oberen Führungsebenen. Führung in klassischen Organisationen Die klassische Pyramidenstruktur in den meisten Organisationen engt die Vorstellungskraft der Organisationen massiv ein. Früher war das anders. Die Menschen, die ganz oben in der Pyramide standen hatten einen Wissensvorsprung und waren fähig Befehle rauzugeben, die vom Rest der Mitarbeitenden lediglich ausgeführt werden mussten. Das Modell: „Oben wird gedacht, unten wird gemacht“ erwies sich als produktiv und erfolgreich. Die Führungskraft – eine aus der Zeit gefallene Rolle Was wir heute erleben ist, dass Führungskräfte überfordert sind mit den Anforderungen, die an sie gestellt werden. Zum einen sollen sie immer noch die Richtung vorgeben, zum anderen jetzt aber auch dafür sorge tragen, dass es den Menschen in der Organisation gut geht. Des Weiteren müssen sie ständig einen Spagat zwischen der – wie wir sagen – Vorder- und Hinterbühne machen. Die Vorderbühne, also die formellen Strukturen, muss von ihnen weiterhin bespielt werden. Das bedeutet: Reports einholen, selbst Reports anfertigen, Kennzahlen einhalten, etc… All diese Prozesse lösen aber kein echtes, vom Markt angeliefertes Problem. Diese sollten aber definitiv gelöst werden, immerhin sind diese Probleme der eigentliche Grund, warum das Unternehmen eigentlich existiert. Vorder- und Hinterbühne haben wir schon sehr ausführlich thematisiert. Wer sich da nochmal schlau machen möchte, kann das HIER tun. Die Anforderungen des Marktes haben sich verändert Heute ist das anders: „Zukunft ist nicht mehr Zukunft“, wie Hans-Jürgen es formuliert. Damit meint er, dass das Abarbeiten der immer gleichen Probleme mehr und mehr der Vergangenheit angehört. An diese Stelle treten nun komplexe Probleme. Um diese zu lösen, reicht Wissen allein nicht mehr aus. Es braucht Kreativität und mehrere Gehirne vereint, die zusammen Probleme lösen. Das Bild einer heldenhaften Führungskraft, die allein den Ton angibt, ist da völlig unpraktikabel. Welches Führungsmodell braucht es in der Zukunft? Es gibt natürlich Alternativen zu den klassischen Modellen von Frederic Taylor oder Henri Fayol, diese konnten sich aber irgendwie noch nicht so richtig durchsetzen. Ob das in der Zukunft anders sein wird und ob klassische Führung überhaupt noch eine Chance hat, das und noch vieles mehr erfährst Du in der neuesten Episode des Kurswechsel Podcast. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Irgendetwas läuft hier schief, aber ich weiß auch nicht was Kennst Du das? Man hat doch durchaus mal das Gefühl das gewisse Dinge bei sich im Unternehmen nicht zu 100 Prozent rund laufen. Problematisch ist nur, dass man die Probleme oft gar nicht wirklich konkret in Worte fassen kann. Der Begriff „Betriebsblindheit“ kommt eben auch nicht von ungefähr. Man könnte sagen: Wenn man dem Wahnsinn der eigenen Organisation tagtäglich ausgesetzt ist, dann nimmt man ihn irgendwann gar nicht mehr als solchen wahr und man wird blind für die Problemzonen der Organisationen. Ein weiteres Phänomen ist, dass man sich in Organisationen gern etwas vorschnell mit Lösungen beschäftigt. Das ist eigentlich kein Wunder, man hört immer wieder: „Gute Führungskräfte denken in Lösungen und halten sich nicht lange mit Problemen auf“. Gleiches gilt für Mitarbeitende. Aber Achtung. Eine vorschnelle Lösung lenkt zu gern davon ab, dass man das eigentliche Problem noch gar nicht richtig verstanden hat. Die Lösung bekämpft dann auch meisten eher ein Symptom und nicht das eigentliche Problem. So findet man sich schneller als gedacht bei einem ähnlichen -, oder sogar beim selben Problem wieder. Was man tun kann, um die eigene Organisation besser zu verstehen Wir Kurswechsler sind als Organisationentwickler auf diese Frage gewissermaßen spezialisiert. Wir haben die eine oder andere Methode in unserem Werkzeugkasten, die man natürlich nicht einfach „einführen“ kann, aber die dabei hilft die eigene Organisation etwas besser zu verstehen. Eine unserer liebsten Methode sind die Verketteten Gespräche nach Gerd Wohland (Denkzettel 18). Dabei führt ein externer Berater Interviews durch, in denen er bewusst provokante Thesen über diese Organisation in den Raum stellt. In den ersten Gesprächen kann sich der Externe Berater auf eine ganze Menge Gegenwind einstellen. So lernt er nach und nach aber auch mehr und mehr über diese Organisation. Ca. nach 6 bis7 Gesprächen hat der Berater ein wirklich gutes Bild, wie die Organisation eigentlich so tickt. Man kommt also von einem Vorurteil zu einem tatsächlichen Urteil und findet auch Dinge heraus, die die Mitarbeitenden selbst noch gar nicht wirklich in Worte fassen können. Verkettet Gespräche sind natürlich nicht das Ende der Fahnenstange. Es gibt noch weitere Möglichkeiten mal auf die Hinterbühne der eigenen Organisation zuschauen. In dieser Episode stellen die Kurswechslerinnen Alina Meyerdiercks und Franziska Wienß einiger Methoden vor und geben noch weitere Tipps und Tricks, die eigene Organisation wirklich zu verstehen. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Employer Branding kritisch hinterfragt Frei nach Wikipedia bezeichnet Employer Branding die Positionierung einer Organisation als attraktiven Arbeitgeber. Die Kurswechsler Alina Meyerdiercks und Frank Wulfes haben sich den Wikipedia Artikel zu Employer Branding vorgeknöpft und Employer Branding mit all seinen Bestandteilen genau unter die Lupe genommen. Manches ist total sinnvoll, anderes sollte man durchaus kritisch hinterfragen. Mitarbeiter:innen gewinnen – Wieviel hilft Employer Branding wirklich? Grundsätzlich ist nichts dabei sich – vor allem in Anbetracht des Fachkräftemangels – als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Es bringt jedoch nichts Bewerber:innen eine total saubere Schauseite zu präsentieren und dafür viele Ressourcen aufzuwenden, wenn die Organisation im Kern doch eigentlich große, strukturelle Probleme aufweist, die die Zusammenarbeit erschweren und das Arbeitsklima schädigen. Der Weg muss also andersherum sein. Wenn die Strukturen und das Arbeitsklima stimmen, muss man die Schauseite der Organisation gar nicht mehr so sehr aufpolieren, um Bewerber:innen von sich zu überzeugen. Übrigens: Zum Zusammenspiel von Schauseite, Hinterbühne und Vorderbühne haben wir schon eine Podcast-Episode aufgenommen und einen Impuls verfasst, da kann man sich gerne nochmal schlau machen. Mitarbeiter:innengewinnung durch Recruiting? Auch das sehen wir kritisch. Es ist schön, wenn Mitarbiter:innen neue Leute anwerben, aber – und so ist es in der Regel beim Recruiting – es ist problematisch, wenn dies ausschließlich auf Kommando geschieht und dann auch noch durch Anreizsysteme gefördert wird. Ein Mitarbeiter, der sich wohl in der Organisation fühlt und dort etwas bewegen möchte, ist von ganz allein, also intrinsisch, dazu motiviert neue Talente für die Organisation anzuwerben. So wird Recruiting zu einer Aufgabe, die jede:r ganz automatisch übernimmt. Auch hier führt der erste Weg also über die richtigen Strukturen, die angenehme und wertstiftende Zusammenarbeit ermöglichen, für die man gerne neue Leute begeistert. Employer Branding allein kann den Fachkräftemangel nicht besiegen Auch wenn Employer Branding nicht gänzlich falsch ist und in Anbetracht des Fachkräftemangels für viele Organisationen alternativlos erscheint, muss man festhalten, dass es keinen nachhaltigen Erfolg bringen wird, wenn sich das Arbeiten in der Organisation einfach nicht gut anfühlt. Frank und Alina haben noch weitere Aspekte des Employer Brandings beleuchtet. Z.B. welche Rolle spielt eigentlich die Unternehmenskultur und welche Bedürfnisse müssen erfüllt sein, damit ich mich wertvoll in einer Organisation fühle. Außerdem sprechen sie No-Goes für Bewerbungsprozesse an und wie ein On- bzw. Offboarding funktioniert, sodass es für beide Seiten wertvoll ist. Eine Episode vollgepackt mit Wissen, wir wünschen viel Saß beim Hören!
Zuhören ist zwar schwierig, gehört aber zu einer der wichtigsten Kompetenzen einer Internen Revision, bzw. jeder Revisorin und jedes Revisors. Es geht zum einen darum, zu hören was gesagt wurde, und zum anderen, wahrzunehmen, was nicht gesagt wurde. Hierbei lassen sich die Unterschiede zwischen "Vorder- und Hinterbühne" erkennen, also dem, was nach außen gezeigt wird, und dem was im Inneren wirklich vonstatten geht. Wann und wie oft fällt Ihnen auf, - was nicht gesagt wurde? - wie viel nicht gesagt wurde? - wo das gezeigte Verhalten nicht zu dem passt, was gesagt wurde? - dass das gezeigte Verhalten nicht zur Unternehmenskultur passt? Das alles sind Anzeichen dafür, dass man tiefer in die Befragung einsteigen sollte. Wie verbessern Sie Ihre Fähigkeit zuzuhören? Lassen Sie uns voneinander lernen und hinterlassen Sie Ihre Tipps als Kommentar. Vielen Dank! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Laschi hat den Hinterbänklerblues und will ausziehen. Ob er das wirklich tut? Cliffhanger. Wir erfahren es am 10. Januar. Bis dahin macht die WG Pause.
Wolfgang Schäuble wird Hinterbänkler. Isch over - mit der Karriere. Aber er macht weiter. Für ihn schließt sich ein Kreis, für andere geht die Schäuble-Endlos-Schleife weiter. Nur mit weniger Macht.
Mick Schumacher bleibt auch 2022 bei Haas-Ferrari, seinem bisherigen Team. Das ist das beherrschende Thema in der Medienwelt vor dem Großen Preis von Russland, der am Wochenende in Sotschi stattfindet. Aber: Gerät damit der Aufstieg vom Sohn des siebenfachen Weltmeisters Michael Schumacher ins Stocken? Oder braucht Schumi jr. noch ein Entwicklungs- und Reifejahr bei den Hinterbänklern, um endgültig Fit for Fahr'n zu werden? Das erörtern Formel 1-Expertin Inga Stracke und Norbert Ockenga, der Chefredakteur der Zeitschrift PITWALK, im neuen PITCAST. Daneben geht's im Podcast der Zeitschrift natürlich auch um die ebenfalls erfolgte Vertragsverlängerung von Sebastian Vettel bei Aston Martin, einige Umstrukturierungen bei den Grünen – und um das Geplänkel zwischen Red Bull und Mercedes nach dem Crash von Max Verstappen und Lewis Hamilton beim vorherigen Gran Premio in Monza. Die neue Episode von PITCAST liefert die ultimative Vorschau auf das Rennen am Schwarzen Meer – und ergänzt die exklusive Enthüllungsgeschichte über die wahren Stärken von Max Verstappen, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK steht: https://shop.pitwalk.de/magazin/100/ausgabe-62?c=6
Wir freuen uns, dass wir euch heute vor dem Großen Preis von Russland den sechsten Hörerstammtisch präsentieren können. Kevin Scheuren, Sophie Affeldt und Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, begrüßen dazu die Hörer*innen Kate, Bernie (a.k.a. Bernhard) und Benni, die jeweils spannende Themen mitgebracht haben, über die angeregt diskutiert wurde. Die F1-News der Woche: Zoom Zu Beginn bringen euch Kevin und Christian aber im "Zoom"-Take auf den neusten Stand der Formel 1. Martin Whitmarsh ist zurück und startet bei Aston Martin. Was passiert nun mit Otmar Szafnauer und in welche Richtung kann sich das Team von Eigentümer Lawrence Stroll mit dem ehemaligen McLaren-Teamchef entwickeln? Sebastian Vettel erhält Unterstützung von Ralf Schumacher für seine Vertragsverlängerung, könnte aber in die gleiche Rolle wie Michael Schumacher damals bei Mercedes fallen und Alex Wurz ist sich sicher, dass Verstappen und Hamilton wieder kollidieren werden. Wohin geht die Reise von Sebastian Vettel? Bernie hat Sebastian Vettel gleich nochmal als Thema aufgeworfen. Es gab ja doch ein paar Gerüchte, dass der 4-malige Weltmeister seine F1-Karriere beenden könnte nach dieser Saison, dies aber nun nicht tut. Aber hat er damit den perfekten Moment für den Absprung verpasst? Wie kann seine Legacy sich bei Aston Martin weiterentwickeln? Läuft er Gefahr, dass er den großen Moment bei Aston Martin verpasst, weil er die Formel 1 dann verlässt, wenn sie oben mitfahren? Es ist eine spannende Situation für Vettel und die Formel 1, die sehr interessante Blicke in die Vergangenheit nach sich zieht. Ein Herz für Underdogs Kate hat die Liebe für Williams und Haas entdeckt. Ja, Haas! Spaß beiseite, für sie sind die Underdogs ein großer Faktor für ihre F1-Leidenschaft. Sie freut sich, wenn diese Teams Erfolge wirklich feiern und das nicht so weglächeln wie bspw. Mercedes und das gar nichts besonderes mehr für sie ist. Im Grunde hat die Liebe für Hinterbänkler ja schon immer Hochkonjunktur gehabt in der F1-Community. Damals war es Minardi, heute ist es vielleicht Haas, aber trotzdem sind die Erfolge dieser Teams ganz besonders erfreulich gewesen, so auch heute. Welches Team kann sich aber 2022 nach vorne känpfen? Die Meinungen sind nahezu einhellig. Die Goldene Generation und dennoch Nachwuchssorgen Max Verstappen, George Russell, Lando Norris, Charles Leclerc. Die Fab Four der Formel 1. Die Superhelden der Zukunft. Wir erleben eine goldene Generation in der Königsklasse, zu der man auch noch in gewisser Weise Pierre Gasly, Esteban Ocon und Carlos Sainz dazurechnen kann. Die Leistungsdichte ist extrem hoch, der Konkurrenzkampf hart und die Frage stellt sich, welcher Fahrer die Zukunft maßgeblich verändern kann. Vieles hängt natürlich vom Auto ab, aber die Klasse haben alle. Im Unterbau der Formel 1, in der Formel 2 und Formel 3, fahren viele talentierte Jungs. Der Weg nach oben ist aber hart und steinig. Benni hat sich darüber so seine Gedanken gemacht und wir versuchen Lösungsansätze zu finden, wie möglichst viele junge Talente den Weg in die Formel 1 gehen können. Bleibt die Mercedes-Dominanz bestehen? In Russland regiert Mercedes. Auch am Wochenende gehen Hamilton und Bottas favorisiert ins Rennen, weil Max Verstappen seine Strafversetzung hinnehmen muss und vielleicht auch den neuen Motor zieht. Die Chancen stehen also gut, dass Lewis Hamilton einen wichtigen Sieg im Kampf um die WM einfahren können wird, weil eine Teamorder sehr wahrscheinlich ist. Aber wie weit könnte Red Bull nach vorne fahren? Schafft es Sergio Perez vielleicht, die Mercedes in der Quali zu splitten? Könnte vielleicht McLaren wieder ein Wörtchen mitreden, die gerade auf einer absoluten Welle schwimmen? Dieses Rennwochenende in Sotschi wird hochinteressant! Wir wünschen euch viel Spaß bei dieser illustren Runde und freuen uns auf eure Rückmeldungen! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Wir freuen uns, dass wir euch heute vor dem Großen Preis von Russland den sechsten Hörerstammtisch präsentieren können. Kevin Scheuren, Sophie Affeldt und Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, begrüßen dazu die Hörer*innen Kate, Bernie (a.k.a. Bernhard) und Benni, die jeweils spannende Themen mitgebracht haben, über die angeregt diskutiert wurde. Die F1-News der Woche: Zoom Zu Beginn bringen euch Kevin und Christian aber im "Zoom"-Take auf den neusten Stand der Formel 1. Martin Whitmarsh ist zurück und startet bei Aston Martin. Was passiert nun mit Otmar Szafnauer und in welche Richtung kann sich das Team von Eigentümer Lawrence Stroll mit dem ehemaligen McLaren-Teamchef entwickeln? Sebastian Vettel erhält Unterstützung von Ralf Schumacher für seine Vertragsverlängerung, könnte aber in die gleiche Rolle wie Michael Schumacher damals bei Mercedes fallen und Alex Wurz ist sich sicher, dass Verstappen und Hamilton wieder kollidieren werden. Wohin geht die Reise von Sebastian Vettel? Bernie hat Sebastian Vettel gleich nochmal als Thema aufgeworfen. Es gab ja doch ein paar Gerüchte, dass der 4-malige Weltmeister seine F1-Karriere beenden könnte nach dieser Saison, dies aber nun nicht tut. Aber hat er damit den perfekten Moment für den Absprung verpasst? Wie kann seine Legacy sich bei Aston Martin weiterentwickeln? Läuft er Gefahr, dass er den großen Moment bei Aston Martin verpasst, weil er die Formel 1 dann verlässt, wenn sie oben mitfahren? Es ist eine spannende Situation für Vettel und die Formel 1, die sehr interessante Blicke in die Vergangenheit nach sich zieht. Ein Herz für Underdogs Kate hat die Liebe für Williams und Haas entdeckt. Ja, Haas! Spaß beiseite, für sie sind die Underdogs ein großer Faktor für ihre F1-Leidenschaft. Sie freut sich, wenn diese Teams Erfolge wirklich feiern und das nicht so weglächeln wie bspw. Mercedes und das gar nichts besonderes mehr für sie ist. Im Grunde hat die Liebe für Hinterbänkler ja schon immer Hochkonjunktur gehabt in der F1-Community. Damals war es Minardi, heute ist es vielleicht Haas, aber trotzdem sind die Erfolge dieser Teams ganz besonders erfreulich gewesen, so auch heute. Welches Team kann sich aber 2022 nach vorne känpfen? Die Meinungen sind nahezu einhellig. Die Goldene Generation und dennoch Nachwuchssorgen Max Verstappen, George Russell, Lando Norris, Charles Leclerc. Die Fab Four der Formel 1. Die Superhelden der Zukunft. Wir erleben eine goldene Generation in der Königsklasse, zu der man auch noch in gewisser Weise Pierre Gasly, Esteban Ocon und Carlos Sainz dazurechnen kann. Die Leistungsdichte ist extrem hoch, der Konkurrenzkampf hart und die Frage stellt sich, welcher Fahrer die Zukunft maßgeblich verändern kann. Vieles hängt natürlich vom Auto ab, aber die Klasse haben alle. Im Unterbau der Formel 1, in der Formel 2 und Formel 3, fahren viele talentierte Jungs. Der Weg nach oben ist aber hart und steinig. Benni hat sich darüber so seine Gedanken gemacht und wir versuchen Lösungsansätze zu finden, wie möglichst viele junge Talente den Weg in die Formel 1 gehen können. Bleibt die Mercedes-Dominanz bestehen? In Russland regiert Mercedes. Auch am Wochenende gehen Hamilton und Bottas favorisiert ins Rennen, weil Max Verstappen seine Strafversetzung hinnehmen muss und vielleicht auch den neuen Motor zieht. Die Chancen stehen also gut, dass Lewis Hamilton einen wichtigen Sieg im Kampf um die WM einfahren können wird, weil eine Teamorder sehr wahrscheinlich ist. Aber wie weit könnte Red Bull nach vorne fahren? Schafft es Sergio Perez vielleicht, die Mercedes in der Quali zu splitten? Könnte vielleicht McLaren wieder ein Wörtchen mitreden, die gerade auf einer absoluten Welle schwimmen? Dieses Rennwochenende in Sotschi wird hochinteressant! Wir wünschen euch viel Spaß bei dieser illustren Runde und freuen uns auf eure Rückmeldungen! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
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Was machen Abgeordnete, wenn sie nicht mehr für den Bundestag kandidieren? Gibt es ein Zurück ins alte Leben? Wechseln sie die Seiten? Ingo Zander hat sich die Karrierewege sogenannter "Hinterbänkler" angeschaut. Von Ingo Zander.
Am 26. September 2021 wird ein neuer Bundestag gewählt. Daher geht es in dieser Podcast-Folge um ein politisches und gesellschaftskritisches Buch. »Lobbyland – Wie die Wirtschaft unsere Demokratie kauft« lautet der Titel des neuen Buches von Marco Bülow. Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de spricht mit dem Autor. Marco Bülow sitzt als Abgeordneter seit 2002 im Bundestag. Damals war er 31 Jahre alt. Als Kandidat der SPD für den Wahlkreis Dortmund I wurde er stets direkt gewählt. Jedoch galt er oftmals als aufmüpfig und war als Abgeordneter nicht ganz so stromlinienförmig angepasst wie andere. Im Jahre 2018 trat er schließlich aus der SPD aus. Wie viele in der SPD versprach er vor der letzten Bundestagswahl, dass es keine weitere große Koalition geben werde. Als die Meinung der SPD nach der Wahl kippte, war dies für ihn ein weiterer Grund, nach 26 Jahren Mitgliedschaft aus der SPD auszutreten. Nach zwei Jahren als parteiloser Abgeordneter trat er 2020 in die Partei »DIE PARTEI« ein. Von den Medien wird DIE PARTEI gerne als Spaßpartei oder Satirepartei bezeichnet. Ihr bekanntester Vertreter ist der EU-Abgeordnete Martin Sonneborn. Wir erwischen Marco Bülow für das Gespräch in seinem Wahlkreis in Dortmund, wo er jetzt als Kandidat für DIE PARTEI antritt. Wie sieht er nach dem Parteiwechsel seine Chancen für eine Wiederwahl? Würde er erneut direkt gewählt werden, säße er im Bundestag. Die Chancen, dass DIE PARTEI die Fünfprozenthürde überspringt, sind eher gering. Ganz ruhig, berichtet Marco Bülow, sei es im Parlament derzeit nicht. Die Lage in Afghanistan, die Flut im Ahrtal und immer noch Corona bedingen Sondersitzungen. Als fraktionsloser Abgeordneter gehöre man gar nicht zu den Hintersten der Hinterbänkler, musste Bülow feststellen. Man könne sich beispielsweise den Ausschuss selbst aussuchen, in dem man sitzt, während dies ansonsten die Fraktion vorgibt. Ebenfalls habe er Rederecht und könne bestimmen, worüber er im Bundestag rede. Fraktionen können einem schon einmal das Rederecht entziehen. Der sogenannte »Fraktionszwang« ist für Bülow einer der Dinge, die die Demokratie aushöhlen. Allerdings hüten sich alle davor, den Fraktionszwang als solchen zu benennen. Häufig ist von »Fraktionsdisziplin oder -solidarität« die Rede. Doch immer wieder gibt es Momente, in denen der »Zwang« offensichtlich wird. Doch die meisten Wählerinnen und Wähler kennen ihre Bundestagskandidatin oder ihren Kandidaten nur vom Wahlplakat. Gibt da der Fraktionszwang den Wählerinnen und Wählern nicht eine gewisse Sicherheit? Wen dem so wäre, so Bülow im Podcast, brauche man keine gewählten Abgeordneten mehr. Dann könne man auch Beamte in den Bundestag setzen, die nach Vorgabe der Fraktion oder Regierung abstimmen. Tatsächlich animiert der Bundestagsabgeordnete Marco Bülow im Podcast dazu, sich öfters an seine:n Abgeordnete:n zu wenden. Denn Abgeordnete wollen vor allen Dingen ihre Ruhe haben, um sich ungestörter mit Lobbyisten zu treffen. Unruhe im Wahlkreis könne sinnvoll sein. Obwohl sich Marco Bülow für mehr Demokratie und mehr Freiheit der Abgeordneten einsetzt, sieht er keine Gefahr für Applaus von der falschen Seite: »Es ändert sich auch nichts, wenn man am 26. September zuhause bleibt und sich abschottet von diesem Wahlsystem und von der Demokratie. Demokratie ist nicht nur eine Bringschuld vom Staat, sondern auch immer wieder eine Verantwortung von der Bevölkerung.« In seinem Buch »Lobbyland – Wie die Wirtschaft unsere Demokratie kauft« gibt Marco Bülow weitere Tipps, wie man sich mit demokratischen Mitteln für mehr Demokratie einsetzen kann. Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Marco Bülow im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. Marco Bülow; Martin Sonneborn (Vorwort): Lobbyland: Wie die Wirtschaft unsere Demokratie kauft. 2021. Das Neue Berlin.
+++WERBUNG+++ F1 22 ist das offizielle Videospiel zur FIA Formel 1 Weltmeisterschaft von Codemasters und EA Sports. So nah warst du noch nie dran! Noch immersivere Spielmodi, Kompatibilität mit Virtual Reality und dem neuen Modus F1 Life - mehr Formel 1 geht nicht. F1 22 ist ab dem 01.07. erhältlich für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und PC über Origin und Steam. Mehr Infos: F1 22. Starting Grid empfiehlt: ExpressVPN. Wenn du auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. +++ENDE DER WERBUNG+++ Bienvenue à Le Castellet, Formel 1! Am kommenden Wochenende gastiert die Formel 1 im Süden Frankreichs auf der Strecke, die für viele Fans in unserer Hörer*innenumfrage die unbeliebteste Strecke der Saison ist. Der Circuit Paul Ricard wirkt auf viele wie ein überdimensionierter Parkplatz mit bunten Auslaufzonen. Aber ist dieser Ruf gerechtfertigt? Dem gehen wir heute mal auf die Spur. Wir, das sind Kevin Scheuren, Christian Nimmervoll (Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com) sowie Sebastian Hollmichel, Moderator des Formel-E-Podcasts "Attack Mode" auf meinsportpodcast.de und Kommentator bei wXw Germany. Vertragsspielchen und Reifenpoker In unserem Zoom-Take zu Beginn blicken Kevin und Christian auf die heißesten News und Gerüchte der Formel-1-Woche. Heute dreht sich vieles um die Vertragssituation von Valtteri Bottas und den Gerüchten, dass George Russell ihn bereits 2022 ersetzt im Mercedes. Christian klärt die Situation so gut es geht auf. Ebenso beschäftigt uns die Pirelli-Misere von Baku. Die rausgegebene Erklärung stellt nicht wirklich zufrieden, da gibt es Nachholbedarf. Alles eng zusammen In Le Castellet kann sich ein richtig enges Formel-1-Rennen entwickeln. Nicht nur vorne zwischen Red Bull und Mercedes, sondern besonders im Mittelfeld. So eng wie in dieser Saison war das Feld lange nicht zusammen, da ist es fast schade, dass sich ab 2022 alles ändern wird. Wem wird das dann wirklich helfen? Wir schweifen etwas ab und gehen auch auf finanzielle Zusammenhänge bei den Teams ein. Einige sehr spannende Einblicke in die Situationen und Chancen, die sich daraus ergeben können. Wer kann überzeugen? In Bezug auf die sportliche Situation der Formel 1 ist alles verhältnismäßig klar abgesteckt. Red Bull und Mercedes machen den Sieg unter sich aus, dahinter stellen sich mit Ferrari, McLaren, Aston Martin, Alpine und AlphaTauri gleich fünf Teams an, um Best of the Rest zu werden. Wer hat in Frankreich die Nase vorn und warum? Wie stehen die Chancen der Hinterbänkler Alfa Romeo, Williams und Haas? Was kann Mick Schumacher reißen? Einige Fragen versuchen wir heute zu beantworten. Wir hoffen, dass euch diese Ausgabe gefällt. Sie ist mehr als nur eine Vorschau, aber genau das soll es sein. Schreibt uns gerne eure Meinung! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Bienvenue à Le Castellet, Formel 1! Am kommenden Wochenende gastiert die Formel 1 im Süden Frankreichs auf der Strecke, die für viele Fans in unserer Hörer*innenumfrage die unbeliebteste Strecke der Saison ist. Der Circuit Paul Ricard wirkt auf viele wie ein überdimensionierter Parkplatz mit bunten Auslaufzonen. Aber ist dieser Ruf gerechtfertigt? Dem gehen wir heute mal auf die Spur. Wir, das sind Kevin Scheuren, Christian Nimmervoll (Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com) sowie Sebastian Hollmichel, Moderator des Formel-E-Podcasts "Attack Mode" auf meinsportpodcast.de und Kommentator bei wXw Germany. Vertragsspielchen und Reifenpoker In unserem Zoom-Take zu Beginn blicken Kevin und Christian auf die heißesten News und Gerüchte der Formel-1-Woche. Heute dreht sich vieles um die Vertragssituation von Valtteri Bottas und den Gerüchten, dass George Russell ihn bereits 2022 ersetzt im Mercedes. Christian klärt die Situation so gut es geht auf. Ebenso beschäftigt uns die Pirelli-Misere von Baku. Die rausgegebene Erklärung stellt nicht wirklich zufrieden, da gibt es Nachholbedarf. Alles eng zusammen In Le Castellet kann sich ein richtig enges Formel-1-Rennen entwickeln. Nicht nur vorne zwischen Red Bull und Mercedes, sondern besonders im Mittelfeld. So eng wie in dieser Saison war das Feld lange nicht zusammen, da ist es fast schade, dass sich ab 2022 alles ändern wird. Wem wird das dann wirklich helfen? Wir schweifen etwas ab und gehen auch auf finanzielle Zusammenhänge bei den Teams ein. Einige sehr spannende Einblicke in die Situationen und Chancen, die sich daraus ergeben können. Wer kann überzeugen? In Bezug auf die sportliche Situation der Formel 1 ist alles verhältnismäßig klar abgesteckt. Red Bull und Mercedes machen den Sieg unter sich aus, dahinter stellen sich mit Ferrari, McLaren, Aston Martin, Alpine und AlphaTauri gleich fünf Teams an, um Best of the Rest zu werden. Wer hat in Frankreich die Nase vorn und warum? Wie stehen die Chancen der Hinterbänkler Alfa Romeo, Williams und Haas? Was kann Mick Schumacher reißen? Einige Fragen versuchen wir heute zu beantworten. Wir hoffen, dass euch diese Ausgabe gefällt. Sie ist mehr als nur eine Vorschau, aber genau das soll es sein. Schreibt uns gerne eure Meinung! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
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Mit den Grünen könnten die bei Corona eingeübten Freiheitseinschränkungen einfach auf das Thema Klimaschutz übertragen werden. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Ein Standpunkt von Ralf Rosmiarek. Wenn Freiheit Leben kostet und Diktatur Leben rettet — wer würde da nicht freudig letztere wählen? Dies ist das Kernargument, mit dem uns der schwerste Angriff auf die Bürgerrechte seit 76 Jahren verkauft wurde. Und wenn nun etwas noch Größeres auf dem Spiel stünde als nur das Überleben von ein paar Zehntausend Menschen? Wenn es um die Fortexistenz unseres Ökosystems und somit allen höheren Lebens auf unserem Planeten ginge — wäre dann die Freiheit nicht erst recht ein vernachlässigbarer Faktor, den wir getrost auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgen könnten? Mit den Grünen an der Regierung droht uns tatsächlich eine solche „Logik“ — eine zweite und noch schlimmere Welle der Repression nach einem eventuellen Abflauen der Corona-Hysterie. Jeder, der dem eigenen Anspruch nach im Auftrag des Klimas unterwegs ist, könnte uns zur Hinnahme jeden Verzichts, jeder Übervorteilung, jeder Unterdrückungsmaßnahme zwingen. Und weder unsere Medien noch die Bevölkerungsmehrheit würde genug Mut aufbringen, um die Regierung zum Maßhalten zu bewegen. Das Virus, es gibt nur noch das eine, gemeinhin Corona genannt, ist schon ein seltsames Ding. Es umklammert die Welt und somit auch das „beste Deutschland“. Die früher einmal beiläufig hingeworfene Floskel „Bleiben sie gesund!“ wird über Nacht zum Diktat. Die Unterwerfung gelingt nahezu vollständig, ein paar Wochen nur müssen ins Land gehen. Eine vor laufenden Kameras stammelnde Kanzlerin braucht es noch, dazu einen planlosen, aber ehrgeizigen Gesundheitsminister, einen panikmalenden Hinterbänkler aus der vormaligen Arbeiterpartei SPD, einen hochdotierten Pferdedoktor sowie einen in fälschlichen Prophezeiungen bewährten Virologen aus einem der Regierung unterstellten Institut. Der Zutaten der nachfolgend im Staatstheater aufgeführten Horrorshow sind damit genug. Weitere äußere Einflussnahmen auf die Regie und das Drehbuch sind unerwünscht, die Quengelnden werden das recht bald bemerken. Zum Erfolg eines jeden Theaterstücks gehört dann noch eine brillant inszenierte Öffentlichkeitsarbeit, schließlich lässt sich jede verpatzte Aufführung einigermaßen erfolgreich verkaufen, hat man nur genug willige Helfershelfer. Doch spätestens seit der von Pöbelnden sogenannten Migrationskrise weiß die Frau Bundeskanzler: Es gibt genug Edelfedern und Edelzungen, und die haben Lust am Erfolg, die schreiben schön. Und die sitzen, sprechen, drucken und schreiben bei Tagesschau, ZDFheute, RTLNews, bei der Zeit, der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel, der FAZ und weiteren sogenannten Massen- und Leitmedien. Regiedauerfeuer seit über einem Jahr nun, fortwährend und unablässig...hier weiterlesen: https://kenfm.de/die-klimadiktatur-von-ralf-rosmiarek +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hallo ihr Lieben, ich begrüße euch herzlich heute zu Folge 59 bei Späte Väter und heute ist der 8.Februar 2021. Und heute ist ein besonderer Tag gleich in mehrerer Hinsicht. Das Wichtigste, heute Abend jährt sich zum fünften Mal das Aufeinandertreffen und der romantische Spaziergang, der mein Leben komplett veränderte, nämlich mit Noemi zusammen und darüber gleich noch ein bisschen mehr. Doch als erstes heute guten Morgen aus Berlin und vor allen Dingen aus einem extrem verschneiten Berlin. Ihr werdet die Folge ja erst am Mittwoch hören. Ich nehme sie aber heute, am Montag schon auf. Berlin ist zugeschneit wie seit Jahren nicht mehr. Ich glaube, wenn ich mich zurückerinnere, ist es zehn Jahre her, dass wir so viel Schnee hatten. Aber es ist Winter, es ist großartig, es ist Winter, es ist allerdings auch verdammt kalt. Wir waren gestern auch schon mal auf einem kleinen Rodelberg mit den Kids. Das haben wir nicht lange ausgehalten, ja, weil in dem kalten Schneesturm minus sechs Grad ist es für die Kids doch schon ganz schön schwierig, aber Schnee macht Spaß, ist eine enorm frische Luft draußen. Also ich werde auch gleich nochmal wieder rausgehen und diese Luft tanken, in mir aufnehmen, meine Lungen fluten mit frischer Luft, ja und dieser weiße Schnee der bringt gute Stimmung. Also bei allen Begleiterscheinungen ich sehe das Positive, gerade jetzt in dieser Zeit sehe ich das sehr, sehr, sehr positiv. Was mich so ein bisschen verwundert hat, ist ja im Vorfeld gerade wieder die Medien von einer riesigen Unwetterlage gesprochen haben. Und wenn ich mich zurückerinnere, letztendlich ist das nichts weiter als Winter, ja? Also, Winter ist nun mal so. Da gibt's Schnee, da gibt es Wetterlagen, aber das immer dann gleich so riesig aufzubauschen, na ja. Also wir freuen uns, es ist schönes Wetter und ich bin immer noch so ein bisschen on fire. Ich habe heute Nacht Super Bowl geschaut. Also, ich weiß, ich habe viele Fans in den USA, bei euch ist das ja eines der größten Sportereignisse des Jahres überhaupt. Der Super Bowl. Ich muss gestehen, ich habe von American Football null Ahnung. Ja, ich bin zwar Fußballer, aber es hat ja mit Football überhaupt nichts zu tun. Und ich wollte mir heute Nacht einfach mal das reinziehen. Ich habe das schon mal gemacht. Das ist aber, glaube ich, schon fünfzehn Jahre her. Da habe ich schon mal Superbowl geschaut. Und heute Nacht war der Superbowl fünfundfünfzig. Und ja, es war einfach sensationell und der Superbowl war geprägt von einer Person, von einer Persönlichkeit, von Tom Brady, ein Quarterback, Dreiundvierzig Jahre alt und er gewinnt seinen siebten SuperBowl, seinen siebten Ring. Vielleicht wisst ihr das, man bekommt dort einen Ring für den Champion. Das ist quasi die Auszeichnung dafür, die Medaille sozusagen. Und er ist der Quarterback oder der der Footballer mit den meisten Superbowl gewinnen. Sieben Stück an der Zahl und wenn man sich nochmal die Geschichte, ich habe das ein bisschen verfolgt im letzten Jahr von seinem Ursprungsverein, wo er viele, viele, viele Jahre, glaube ich, sogar mehr als zehn Jahre war. gewechselt nach Florida zu den Tampa Bay Buccaneers. Ein Jahr war er nur dort und hat diese Mannschaft, das waren bisher dahin Hinterbänkler, ja? Und führt die jetzt mit seiner Qualität, mit seiner Zielstrebigkeit, mit seinem Ehrgeiz, führte die zu einem Superbowl-Gewinn, sensationell. Also dieser Mann ist eine echte Persönlichkeit. Ich mag ihn total, er ist auch noch verheiratet mit einem Topmodel, mit vier Kinder, wie er gestern auch nach dem Spiel, vor und während der Siegerehrung mit seinen Kids umgegangen ist, einfach nur großartig. Ein großartiger Mensch. Ein großartiger Mann, an dem man sich auch orientieren kann, wenn man was aus seinem Leben machen möchte. Und ja ich bin einfach nur fasziniert auch von diesem Spiegel, von dieser Spannung, wie gesagt, von den Regeln habe ich nicht viel verstanden. Ich habe so während des Spiels so nach und nach ein bisschen die Grundzüge rausbekommen, ja. Touchdown, ja, das ist ja so dieser Begriff Touchdown, Ball im Ziel, ja, Goal, also es war spannend, es war zwar lang, bis heute Nacht halb fünf, wenig geschlafen, aber es war einfach großartig. Ja und dann freue ich mich heute auf diesen wunderbaren Tag auch heute Abend mit meiner lieben, lieben Frau Noemi. Heute vor fünf Jahren haben wir uns das erste Mal privat getroffen. Wenn ihr wissen wollt, wie das war, dann hört euch doch gern nochmal die Folge eins an. Da habe ich das beschrieben und dieser Tag vor fünf Jahren hat mein Leben nicht nur auf den Kopf gestellt, also es hat mein Leben komplett, total verändert. Liebe Noemi, mein geliebter Schatz, ich weiß, du hörst diese Folge auch, du hörst immer mal rein. Und ich möchte dir an dieser Stelle sagen, in die ganze Welt hinaus möchte ich es sagen. Ich liebe dich aus tiefstem und aus vollem Herzen bis ans Ende meiner Tage. Ich bin dir so unendlich dankbar, du hast uns zwei wunderbare Kinder geschenkt. Sie sind perfekt, sie sind so perfekt, wie man perfekter da gar nicht sein kann. Sie machen uns jeden Tag Freude und Spaß, sie halten uns auf Trab und ich bin dir unendlich dankbar dafür, wie aufopferungsvoll du dich um sie auch kümmerst, wie du ihnen eine wunderbare Mutter bist und wie du auch gemeinsam unser Leben mitgestaltest und ja, vielen, vielen, vielen lieben Dank dafür. Ich liebe dich wie gesagt von ganzem Herzen auf ewig und ich freue mich auf die nächsten vielen, vielen, vielen Jahre und die Zeit mit unseren Kindern wird einfach wundervoll sein. Ich bin kürzlich auch gefragt worden, was ist denn das Geheimnis unserer Liebe, und das ist Geheimnis unserer Beziehung? Und ob wir uns denn nie streiten würden? Und ja, da vielleicht auch einen kleinen Beziehungstipp, so möchte ich es mal sagen, an euch daraus. Das Geheimnis ist einfach, dass in der Beziehung Respekt herrscht, dass Toleranz herrscht, dass gegenseitige Anerkennung besteht, dass wirklich alles auf Liebe basiert und dass man sich selbst auch nicht so wichtig nimmt und natürlich haben wir auch mal Streit, das bleibt ja nicht aus. Das Entscheidende dabei ist aber, dass man das respektvoll macht und dass man nicht nachtragend ist, sondern dass man das dann klärt und dann ist es auch wieder vergessen. Ja, gerade wenn du zwei kleine Kinder hast und hast natürlich auch mal Stresssituationen, da ist man nicht immer gleich gleicher Meinung oder dann prallen mal kurzzeitig Dinge aufeinander. Aber trotzdem, wenn du eine Beziehung führst, in der gegenseitiges Verständnis herrscht, indem man sich auch bemüht, den anderen zu verstehen, sich in ihn hineinzuversetzen, auch mal nachfragt, wie er sich denn fühlt, warum er das so oder so gemacht hat, oder ob du was für ihn tun kannst. Dann sind schon viele Sachen gegeben. Wichtig sind auch die Kleinigkeiten, auf die man achten darf. Ich habe kürzlich mal wieder einen Beitrag in einer Facebook-Gruppe verfolgt. Da hat ein Vater geschildert, dass er einen Freund hätte, der noch nach den klassischen Rollenmustern lebt, also wenn der Mann nach Hause kommt, dann muss halt das Essen auf dem Tisch stehen, die Frau hat in der Küche zu sein und so weiter. Das ist natürlich ein Verständnis, dass ich überhaupt nicht teilen kann. Ich bin ein moderner Mann, zwar nicht mehr der Jüngste, aber trotzdem modern und ich bin der Meinung, es sollte überhaupt keine Rollenverteilung geben. Natürlich gibt es immer noch eine Teilung zwischen Mann und Frau und natürlich ist eine Mutter bei Kleinkindern deutlich mehr gefragt als der Vater, das ist völlig klar. Das sind Dinge, die im biologischen Ursprung liegen, aber ansonsten sollte es doch nichts geben, was jetzt aufgeteilt ist, ja? Jeder sollte das machen, was er am besten kann, sich entsprechend einbringen. Und wenn ich sehe, dass etwas gemacht werden muss, dann wird es eben gemacht, ob das jetzt ein Abwasch ist, ob das die Waschmaschine ist, ob was zu reparieren ist oder sonst was, ja. Genauso macht das meine Frau auch. Die kocht im Essen, wenn nichts zu essen da ist, sie kümmert sich um die Kinder und so weiter. Und man spricht das auch miteinander ab und nur so kannst du auch ein harmonisches Familienleben führen. Gegenseitiges Absprechen, gegenseitiges Vertrauen, vor allen Dingen auch und eine ganz wichtige Sache ist, lasst euch gegenseitig eure Freiheit, lasst euch euer Leben, versucht nicht, euren Partner, verändern zu wollen und davon überzeugen zu wollen, dass das, was ihr macht, das Richtige ist und das, was er oder sie machen, das in dem Moment das Falsche wäre. Das geht nicht, weil jeder hat seine Sicht der Dinge. Das kannst du ja selber mal sagen, wenn du deine Frau anschaust, von vorne, ja, dann siehst du sie von vorne, jemand anderes, der hinter ihr steht, würde sie von hinten sehen und so kann man auch beleuchten, ein und dieselbe Situation, ein und dieselbe Sache, kann von zwei verschiedenen Seiten gesehen werden. Und wenn du das einmal verstehst, also die ganz einfachen Dinge erstmal, dann ist schon vieles getan und gibt's keine Streitereien, dann kann man da mal über Dinge lachen, die passieren, weil jeder einfach zu den Dingen eine andere Auffassung hat. Und ganz, ganz wichtig, gerade jetzt in dieser Situation, viel körperliche Nähe. Es ist sehr wichtig, Frauen gerade brauchen auch körperliche Nähe, sie brauchen, ja, sie brauchen einen Menschen, wo sie sich anlehnen können, wo sie sich fallen lassen können, wo sie auch spüren, da ist jemand, der sie auch in diesen schweren Zeiten beschützt. Wir müssen das Gefühl oder sie wollen das Gefühl haben, dass da jemand ist, mit dem sie alles schaffen können, gerade jetzt, wo so vieles auch von außen auf uns einprasselt, wo wir besondere Herausforderungen zu meistern haben. Gerade jetzt ist die familiäre Gemeinschaft das stärkste Glied, was ihr bilden könnt, ja? Und da gehört körperliche Bindung auch dazu. Umarmt euch, kuschelt miteinander, streichelt euch, küsst euch von mir aus viel, ja? Das ist ganz, ganz wichtig zur Bildung des Bildungshormons Oxytocin. Oxytocin ist ein extrem wichtiges Hormon im körperlichen Ablauf. Es sorgt dafür, dass du dich gut fühlst, ja, dass du wirklich besser, ja, drauf bist und so weiter, also viele, viele Grundlagen. Vielleicht mache ich da mal eine separate Sendung dazu. Ich habe da grade auch ein entsprechend gutes Buch gelesen. Und ich lade mir da vielleicht einen Experten dazu ein. Oxytocin, eines der wichtigsten Hormone auch als Glückshormon genannt und das ist das, was du dir von innen geben kannst, denn du kannst jetzt nicht drauf warten, das Glück von außen kommt oder jemand anders dich glücklich macht. Du und ihr müsst euch selber glücklich machen, das schafft ihr, ja? Nehmt eure Kinder so viel wie möglich in den Arm, sagt ihnen jeden Tag, wie sehr ihr sie liebt, wie sehr ihr sie gern habt, ja, wie toll ihr sie findet, was sie alles können und so weiter und so weiter, das fördert wirklich gute Laune, das hilft euch. Wir haben jetzt zum Beispiel das ganze Wochenende mit Spielen verbracht. Das ist natürlich auch für mich als älterer Mann
Hans-Joachim Gergs ist Forscher, Berater und Autor, und hat aktuell mit "Agilität braucht Stabilität" ein neues, sehr lesenswertes Buch vorgelegt. In unserem Buch "Graswurzelinitiativen in Unternehmen" greifen wir Erkenntnisse aus seiner Forschungsarbeit auf, die er in seinem Buch "Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung" veröffentlicht hat. Anlaß genug, ihn zum Gespräch über Graswurzelinitiativen zu treffen. Gergs schaut mir geschultem Blick auf die Hinterbühne der Organisation und analysiert, was hinter der Kulisse passiert und wie auch soziale Bewegungen und damit auch Graswurzelbewegungen Organisationen verändern. Dabei hinterfragt er die Grundannahme, die seit Kotter und Peters & Watermann bestehen: Geht Veränderung wirklich nur mit Druck, gibt es ohne Sense for Urgency keine Veränderung? Gibt es einen festen Set von Erfolgsfaktoren, die das Überleben der Organisation sichern? Gergs spricht lieber nicht von Erfolgsfaktoren, sondern von Handlungsprinzipien, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine Organisation langfristig überlebensfähig ist. Patentrezepte, so Gergs, gibt es nicht. Die wichtigsten Prinzipien aus seiner Sicht sind Selbstreflexion, Kommunikation und Vernetzung. Der Erhalt der Erneuerungsfähigkeit, so Gergs, ist Sisyphusarbeit, die Arbeit daran hört nie auf. Entscheidend für die Frage, wie man die Handlungsprinzipien in der Organisation verankert, ist das Mindset, die Haltung von Entscheidern und Mitarbeitern, sich ständig zu hinterfragen. Zentraler Punkt: Es geht darum, Möglichkeitsräume zu schaffen, aus denen heraus die bestehende Ordnung in Organisationen angegriffen werden können.
In der heutigen Kurzepisode sprechen die Kurswechsler Arne und Frank über Homeoffice - eine Thematik, mit dem sich ein Großteil der Unternehmen und Beschäftigten aller spätestens seit dem ersten „harten“ Lockdown im vergangenen Jahr (zwangsläufig) auseinandersetzen mussten und welches nun durch die in der Politik viel diskutierte und in der Wirtschaft umstrittene „Home-Office Pflicht“ erneut an Fahrt aufnimmt. „Die oft zitierten Vorteile des Homeoffices, wie z.B. Zeitersparnisse, die man, durch die weggefallene Präsenzterminen im Büro oder bei Kunden, in die Familie investieren konnte werden heute von der Sehnsucht nach sozialer Interaktion in den Büroräumen begleitet“ Die beiden Kurswechsler sprechen dabei, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, über die Vor- und Nachteile von Homeoffice, wie das Büro der Zukunft aussieht und warum und wofür die Leute in Zukunft überhaupt noch den Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden verlassen werden. „Die informellen Austäusche auf den Hinterbühnen, d.h. auf den Fluren, in den Kantinen oder der Kaffeemaschinen, der Organisationen sind unabdingbar, um gemeinschaftlich effizient zu funktionieren.“ Darüber hinaus sprechen Arne und Frank über digitale Austauschformate, die informelle Austäusche fördern soll(t)en, den Umgang mit komplexen Sachverhalten sowie das Verlangen nach Präsenzterminen, in denen neue/erste Lösungen durch freigesetzte Kreativpotentiale und Schwarmintelligenz geschaffen werden. Wir wünschen euch viel Spaß bei der heutigen Podcast-Episode und freuen uns über zahlreiche Kommentare und Anregungen! Diese und alle anderen Episoden kannst du auch auf Spotify, Apple Podcast, Deezer, Amazon und YouTube hören! Abonnieren Sie uns gleich hier: **Genannte Links in der Episode** LinkedIn – Frank Wulfes: https://www.linkedin.com/in/frank-wulfes-5b4802139/ LinkedIn – Arne Schröder: https://www.linkedin.com/in/arne-schr%C3%B6der-aa2827179/ Wir freuen uns auf dein Kommentar zur Episode [hier] (https://kurswechsel.jetzt/102). www.kurswechsel.jetzt podcast@kurswechsel.jetzt Twitter [@kurswechsler] (https://twitter.com/Kurswechsler) Kurswechsel Unternehmensberatung GmbH Ein Unternehmen der HEC GmbH Konsul-Smidt-Straße 20 28217 Bremen T | +49 421 20750-0 F | +49 421 20750-0 E | team@kurswechsel.jetzt
Ischgl in Tirol, eines der besten Skigebiete in den Alpen und Hochburg der Eventkultur, war eine Drehscheibe der Ausbreitung von Covid-19 für ganz Europa. Lois Hechenblaikners Schreckensbilder dieser enthemmten und zügellosen Urlaubswelt lassen vermuten, wie sich das Virus so rasant in einer Region ausbreiten konnte, die eine solch ausufernde Après-Ski-Kultur pflegt. Hier sind Exzesse nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Hechenblaikner war mit seiner Kamera mitten unter diesen feiernden Menschen außer Rand und Band, aber ebenso auf den Hinterbühnen der Hüttengaudi. Er fotografierte Beschneiungsanlagen und Speicherseen im Bau, lichtete Après-Ski-Hütten untertags ab sowie die computergesteuerten Pump- und Ausschanksysteme für Bier, Glühwein und Schnaps in den Getränkekellern. Mit seiner ausdrucksstarken Bilddokumentation betreibt er fotografische Kultursoziologie und erlaubt den ungeschönten Blick auf die Mechanismen einer profitorientierten und verantwortungslosen Vergnügungsindustrie. Das Buch kostet 34,00 EUR und erscheint am 2. Juni 2020. Es kann bereits vorbestellt werden auf https://steidl.de Moderiert wird diese Folge von Aaron Bircher Instagram: https://www.instagram.com/steidlverlag Facebook: https://de-de.facebook.com/SteidlInternational/ YouTube: https://www.youtube.com/steidlpublishers
Zwangs-Intimität und Zwangs-Distanzierung bringen Paare und Familien in besondere und teils sehr schwierige Erfahrungsräume. Mittlerweile liegen einige Wochen hinter uns, die immens viel an Beobachtungen ermöglicht haben, wie damit umgegangen wird, und Ideen, wie vielleicht auf andere Weise damit umgegangen werden könnte. Die Bücher von Tom Levold finden Sie hier: https://www.carl-auer.de/autoren/tom-levold Folgen Sie "Carl-Auer Sounds of Science" auch auf: Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…ce/id1487473408 Spotify open.spotify.com/show/6wX82k2waqcU8IDUK9Vn7o Stitcher www.stitcher.com/podcast/carlauer…ounds-of-science Deezer www.deezer.com/de/show/862242 Facebook www.facebook.com/carlauersoundsofscience/ Folgen Sie auch unserem anderen Podcast, der "autobahnuniversität", auf: SoundCloud @carlauerverlag Apple Podcasts podcasts.apple.com/de/podcast/carl…4t/id1479529658 Spotify open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook www.facebook.com/carlauerautobahnuniversitaet/ Sowie dem Carl-Auer Verlag auf: Twitter twitter.com/carlauerverlag Instagram www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube www.youtube.com/carlauerverlag Facebook www.facebook.com/carlauerverlag/ Oder schauen Sie hier vorbei www.carl-auer.de
Ulrich Wittur ist ein Foodie durch und durch. Der Einkauf in "seinem" Frischeparadies ist ein Festival für die Sinne. Dort, wo in "normalen" Zeiten vor allem die gehobene Gastronomie Fleisch, Fisch, Gemüse und Feinkost in Top-Qualität einkauft, finden sich nun in deutlich vermehrter Zahl Endverbraucher ein. Die Corona Krise hat die Arbeitsrealität und das Geschäftsmodell dieses Groß- und Einzelhandels komplett auf den Kopf gestellt. Blitzschnell haben sie einen privaten Lieferdienst installiert, um die dramatischen Umsatzeinbrüche durch die Gastronomie zumindest teilweise zu kompensieren und auch ihren Bestand an hochqualitativen Lebensmitteln ihrer Bestimmung zuzuführen. Das Interview führt Euch auf die spannende Hinterbühne der Lebensmittellogistik im Premiumsegment und zeigt, wie pfiffiges Unternehmertum aus einer Krise entstehen kann. Hört rein in dieses Gespräch mit einem leidenschaftlichen Unternehmer und Verfechter von guten Lebensmitteln. Interview: Jule Jankowski Wir tauchen in ihre Arbeitswirklichkeit ein und sprechen mit unseren Gästen darüber • Wie sieht Dein neues Normal aus? • Was hilft/Was gibt Halt? • Was sind persönliche Lernerkenntnisse? Mit unserer Corona-Chronik schaffen wir kollaborativ ein Zeitdokument und eine Lernplattform zum Umgang mit essentiellen Krisen in der Arbeitswelt. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
In den Medien liest man viel über Machtkämpfe und Debatten von Spitzenpolitikern. Unter den 709 Abgeordneten des deutschen Bundestages gibt es aber auch viele, deren Namen man nicht kennt, die selten in Talkshows auftreten und die sich in Gremien mit Detailthemen befassen. Ihre Entscheidungen haben häufig große Auswirkungen auf das Leben jedes einzelnen, dennoch werden sie etwas geringschätzig als »Hinterbänkler« bezeichnet. Womit beschäftigen Sie sich in ihrem Parlamentsalltag? Und was sagt ihre Rolle über unsere politische Kultur aus? ZEIT-Reporter Henning Sußebach hat den Abgeordneten, der als letzter für den Bundestag nachnominiert wurde, eine Woche lang begleitet und hat dabei einige Überraschungen erlebt. Im Podcast-Gespräch mit Lennart Schneider erzählt er von seinen Beobachtungen.
Unterschiedlicher könnten die Besetzungen in dieser Woche bei den Turnieren auf PGA Tour und European Tour nicht sein. Während beim AT&T ProAm in Pebble Beach die großen Namen sich die Klinke in die Hand geben, machen sich die Hinterbänkler auf nach Australien. Dort dürfen sie aber zusammen mit den Damen der LPGA Tour abschlagen. Malte Asmus und Désirée Wolff blicken auf beide Events voraus. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus)....
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Nach der Wahl von Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken zum SPD Parteivorsitz brach eine gefühlte Woche lang ein gigantischer Shitstorm in Print- und Fernsehjournalismus los, der den Untergang von wahlweise der SPD, oder der Grossen Koalition, oder Deutschland prophezeite. Oder auch von allem zugleich. Dabei ist eine positive Berichterstattung über grosse Koalitionen gar nicht so selbstverständlich wie wir uns das vorstellen und auch die Gründe für die Art in der über Grokos geredet wird wie eben geredet wird haben sich mit der Zeit gewandelt. In der aktuellen Folge werfen KWiNK und Diemen daher wieder einen Blick zurück auf die vergangenen grossen Koalitionen zwischen CDU/CSU und SPD und zeigen auf welche Diskurse es damals so gab und welche davon sich eigentlich bis heute gehalten haben, oder zumindest noch immer Anlehnung in unserer heutigen Realität finden. Linksliste:Geschichte der grossen Koalitionen - WikipediaPolitischer Diskurs im Wandel - Alternativlos - 23.10.20111. Grosse Koalition (Zusammenfassung) - Spiegel - 19.09.2005Jahresrückblick 1966 - Tagesschau - 09.12.2010Wider das Mehrheitswahlrecht - ZEIT - 06.08.1965Platz für eine Haiderpartei - Focus Online - 06.07.2005Elefantenrunde 2005 - Spiegel - 10.07.2009Elefantenrunde 2005 (Zum Nachschauen) - Phoenix (YouTube) - 04.05.2017Grüne & CDU Koalitionsgespräche - Reuters - 23.09.2005Deutsche wollen GroKo zurück - Spiegel - 07.03.2010Ein hoher Preis (Mindestlohn) - FAZ - 18.10.2013Erlöst das Land - Spiegel (Kommentar) - 04.11.2019Pensionär & Hinterbänklerin - Niggi (Twitter) - 07.12.2019Linksruck der SPD - Jörg Blank (Twitter) - 09.12.2019 Jetzt neu: Hinterlasst uns einen Audiokommentar via WhatsApp! Added einfach die +41 76 517 1337 und sprecht euren Kommentar (in maximal 3 Minuten Länge) ein. Wir spielen ihn dann am Ende des kommenden Podcasts.
#257 Bist Du ein Hinterbänkler oder ein Vorderbänkler | Aufmerksamkeit | Antrieb | Entscheidung EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden Deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn Dir mein Podcast gefällt. http://tinyurl.com/podcast-bewerten Sag mir unbedingt Deine Meinung über die aktuelle Folge. https://www.instagram.com/steffen.kirchner/ Jetzt auf Instagram folgen und jeden Tag Impulse von mir bekommen! Bei meinen Seminaren kosten die Tickets in der ersten Reihe immer mehr. Das hat auch einen Grund: Sie wollen vorankommen. In den letzten Reihen hörst Du natürlich das Gleiche wie in den ersten Reihen. Es fehlt aber die Energie! Hinten kannst Du dich davor verstecken. Setzt Du dich eher in die hinteren Reihen oder ganz nach vorne? Gehst Du „ALL IN?“ Du hast eine Frage zu dieser Folge? Dann stell sie mir gerne auf UPSPEAK: https://www.upspeak.de/de/steffenkirchner Worum geht es in dieser Folge? Was der Unterscheid zwischen Hinterbänkler und Vorderbänkler ist Warum es einen großen Unterschied macht, ob Du vorne oder hinten sitzt. Themen der Folge: Aufmerksamkeit Aufwand Eigenmotivation Erfolg Fokus Mindset Umfeld Lebensgefühl Glück Selbstbestimmung Veränderung Schicke mir Dein Feedback zu dieser Folge auf Facebook, Instagram, YouTubeoder an seminare@steffenkirchner.de SHOWNOTES: Willst Du LIVE persönlich von mir lernen? Dann hol Dir jetzt Dein Ticket für meine Seminarevents und lass uns gemeinsam an Deinem Erfolg arbeiten: ERFOLGSOFFENSIVE – das Seminarerlebnis: www.erfolgs-offensive.de Werde Teil der ERFOLGSOFFENSIVE Community auf Facebook: https://bit.ly/EO-Gruppe Du willst mich als Mentor? Hier bekommst Du die Möglichkeit Fragen direkt an mich zu stellen: https://www.upspeak.de/de/steffenkirchner E-Book: 10 Strategien aus dem Profisport für Deinen Erfolg! Jetzt kostenlos runterladen https://www.steffenkirchner.de/mehrwert/eb1-yt E-Book: 3 Schritte zum Traumberuf Jetzt kostenlos runterladen https://www.steffenkirchner.de/mehrwert/eb2-yt E-Book: Mit diesen 6 Schritten erreichst Du jedes Ziel! Jetzt kostenlos runterladen https://www.steffenkirchner.de/mehrwert/eb3-yt Alle Seminartermine von mir: www.steffenkirchner.de/seminare Facebook: https://www.facebook.com/steffenkirchner.de/ Instagram: https://www.instagram.com/steffen.kirchner/ YouTube: https://www.youtube.com/user/steffenkirchner1 ABONNIERE meinen Podcast, um über neue wertvolle Folgen stets informiert zu sein. http://tinyurl.com/podcast-bewerten EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden Deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn Dir mein Podcast gefällt. http://tinyurl.com/podcast-bewerten Durch Deine Bewertung hilfst Du, den Podcast stetig zu verbessern! Vielen Dank!
Die AllBright Stiftung, eine Stiftung, die sich für mehr Frauen und Diversität in den Führungspositionen der Wirtschaft einsetzt, bezeichnet die Wiederholung des immer Gleichen als den Thomas-Kreislauf. Dieser bezieht sich eigentlich auf die homogene Besetzung der deutschen Vorstände der an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen und meint damit, dass es insgesamt mehr Vorstandsmitglieder gibt, die Thomas und Michael heißen als Frauen insgesamt. Kommt einem sehr bekannt vor, oder? In der Musikbranche sind es nicht die Thomase oder Michaels. Dennoch lässt sich die Branche auf die Eigenschaften „weiß“ und „männlich“ reduzieren: sie wird von weißen Männern geführt, sie ist von weißen Männern geprägt und auf den Bühnen stehen auch fast nur weiße Männer. Gleich und gleich gesellt sich bekanntermaßen gerne. Szenenwechsel. Sobald wir einen Raum betreten und in diesem Raum befinden sich andere Menschen, werden wir umgehend Teil eines mikropolitischen Spielfeldes. In diesem Feld bewegen sich auf unterschiedlichen hierarchischen Positionen Menschen mit verschiedenen Interessen. Sind Interessen ähnlich oder gleich geartet, verbünden sie sich in der Regel, um gemeinsam diese gegenüber anderen durchzusetzen. Warum, bezogen auf die mikropolitischen Spielfelder, die zumeist homogene - nämlich weiße und männliche - Führung einer ganzen Branche ein Problem vor allem für Frauen darstellt, das erklärt Doris Cornils in meiner aktuellen Podcastfolge.
Politik ist Schauspiel, klar. Aber selbst wenn man ihr derzeit auf die Hinterbühne schaut, sieht man nur einen Schurken, Heinz-Christian Strache, der alle strukturellen und politischen Probleme des Rechtspopulismus verdeckt, weil seine Bösewichtigkeit so fasziniert. Journalisten, die an der Aufdeckung des Videos beteiligt waren, sehen ihn politisch rehabilitierbar und handeln ihn schon als möglichen Bürgermeister von Wien. Wie kann das sein? Die Antwort ist bei Game of Thrones zu finden und bei Zeynep Tufekci, die klug erklärt, was psychologisches Storytelling vom vernünftingen Umgang mit Themen unterscheidet. Fictionen oder Fakten, das ist hier schon egal geworden. Es geht um Protagonisten und ihr Psychogramm. Das alte Publikum verlangt nach ihnen und die neuen Medien liefern.
Unkonventionell und experimentell - so deuten Studierende der Münchner Musikhochschule die Barockoper "Il Ritorno d´Ulisse in Patria" von Claudio Monteverdi. Mit der Hinterbühne des Prinzregententheaters haben sie außerdem einen spannenden Ort für den mythischen Stoff gefunden. Franziska Stürz berichtet von der Premiere.
Ein langweiliges Jahrzehnt waren die 80er-Jahre – zumindest in Sachen Schule! Behaupten die Hinterbänkler Christian und Peter, und kramen dann doch wieder mehr als 100 Minuten Lach- und Sachgeschichten hervor. Wie verändert die Technik den Unterricht? Was steckte alles im Schulranzen? Wie sah das Klassenzimmer aus? Was hatte der freundliche Herr von der Sparkasse an der Schule zu suchen?
Dr. Christian Steuerwald, der derzeit im Sommersemester 2012 die Professur für Soziologie der Sozialstruktur und der sozialen Ungleichheit (Vakanz Stefan Hradil) am Institut für Soziologie der Universität Mainz vertritt, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Art und Weise, wie sich die Gesellschaft in unsere Körper einschreibt, wie dabei soziale Ungleichheiten zum Ausdruck kommen und warum wir als "Künstler unserer Körper" von biologischen und gesellschaftlichen Anforderungen herausgefordert sind. Shownotes #00:01:04# Steuerwald, Christian 2011: Wer bin ich? Soziologische Antworten und künstlerische Übersetzungen. In: Schader Stiftung, Hessisches Landesmuseum (Hrsg.): Ansichten des Ich. Bilder gesellschaftlichen Wandels 10. Ausstellungskatalog. #00:05:12# Auch Erving Goffman geht davon aus, dass die Ich-Identität immer gesellschaftlich angelegt ist: Goffman, Erving 1975: Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt: Suhrkamp. #00:05:45# Der Soziologe Emile Durkheim und der "Homo Duplex": Durkheim, Emile, 2002: Der Selbstmord. Dt. von Sebastian und Hanne Herkommer. 8. Aufl. Neuwied/Berlin: Luchterhand [Le suicide: Étude de sociologie. 1897, S. 237] #00:08:34# Zu Durkheims "sozialen Tatsachen" siehe hier: Emile Durkheim, 1976: Die Regeln der soziologischen Methode, hrsg. v. René König. 5. Aufl. Neuwied: Luchterhand. [Les règles de la méthode sociologique. 1985] #00:09:05# Zur Unterscheidung von "I" und "Me": Mead, George Herbert 1934: Mind, Self and Society. From the Standpoint of a Social Behaviorist, hg. v. Morris, Charles W. Chicago: University of Chicago Press. #00:09:58# So vertritt etwa Ulrich Beck eine "Individualisierungsthese" gesellschaftlicher Strukturen: Beck, Ulrich 1983: Jenseits von Stand und Klasse? Soziale Ungleichheiten, gesellschaftliche Individualisierungsprozesse und die Entstehung neuer sozialer Formationen und Identitäten, in: Kreckel, Reinhard (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt: Sonderband 2. Göttingen. S. 35-74 #00:11:21# Eine der historischen Studie zu Parfum oder Körperpflegemitteln: Corbin, Alain 1996: Pesthauch und Blütenduft. Eine Geschichte des Geruchs. Berlin: Wagenbach. #00:12:13# Marcel Mauss hat etwa gezeigt, wie natürliche Bewegungsabläufe sozial bedingt sind: Mauss, Marcel 1989: Die Techniken des Körpers. In: ders.: Soziologie und Anthropologie 2. Frankfurt: Fischer. #00:12:20# Das Thema von Christian Steuerwald: Steuerwald, Christian 2010: Körper und soziale Ungleichheit. Eine handlungssoziologische Untersuchung im Anschluss an Pierre Bourdieu und George Herbert Mead. Konstanz: UVK. #00:17:05# Nach Simmel ist Mode immer "Klassenmode", die sich von 'oben' nach 'unten' (trickle down) durch Nachahmung verbreitet: Simmel, Georg 1911: Die Mode in: ders., Philosophische Kultur. Gesammelte Essais, Leipzig: Alfred Kröner Verlag. S. 29-64 [ursprünglich 1905 Philosophie der Mode] #00:17:38# Reinhard macht sich Gedanken über die Sauberkeit der Epochen: Reinhard, Wolfgang 2004: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie. München: C.H. Beck. #00:19:55# Zum Miasma, der alles anstreckenden 'schlechten Luft' #00:20:25# Zum 'körperlichen Territorium' macht sich Erving Goffman Gedanken: Goffman, Erving 1974: Das Individuum im öffentlichen Austausch. Mikrostudien zur öffentlichen Ordnung. Frankfurt: Suhrkamp. #00:21:03# Die Krinoline ist allerdings eher eine Reifrockmode des 19. Jahrhunderts. Weiteres zur Reifrockmode #00:23:30# Anregend zum Wandel der Schönheitsideale: Eco, Umberto 2004: Die Geschichte der Schönheit. München, Wien: Hanser #00:25:11# Mit "irgendwo in Asien" waren etwa die Baruya in Neuguinea gemeint. #00:25:43# Gemeint ist die Schönheitskonkurrenz der Wodaabe-Männer im Niger #00:36:54# Hier zeigt Bourdieu, wie man Aufsteiger an ihrem Körper erkennt: Bourdieu, Pierre 1999: Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #00:40:59# Zu Goffmans Unterscheidung von "Vorder-" und "Hinterbühne" des Rollenverhaltens: Goffman, Erving 1997: Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München, Zürich: Piper. #00:44:10# Wer mehr wissen möchte zum sog. Arschgeweih #00:45:00# Wer mehr wissen möchte zum Korsett, das zur "Wespentaille" führt; ebenso: Heszkey, Max 1925: Die Kulturgeschichte des Korsetts von ihren Uranfängen in den Römerzeiten bis zum Ende des XIX. Jahrhunderts. Berlin: Carl Hause #00:45:50# Sichtweisen der Körpersoziologie finden sich etwa hier: Schroer, Markus 2005(Hrsg.): Soziologie des Körpers. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #00:50:33# Max Weber macht sich Gedanken über das Gehör anderer Völker: Weber Max 1986: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1. 8. Aufl. Tübingen: Mohr S. 17. [1920] #00:51:36# Hier findet sich ein guter alter Punk-Klassiker der Sex Pistols: God save the Queen #00:52:42# Zum drei Sekunden dauernden "Gegenwartsspeicher" des Gehirns: Pöppel, Ernst 1989: Eine neurophysiologische Definition des Zustands 'bewußt'. In: ders. (Hrsg.): Gehirn und Bewußtsein. Weinheim: VCH. S. 17-33. #00:53:53# Zum Einschreiben der Gesellschaft in die Körper: Foucault, Michel 2003: Die Machtverhältnisse gehen in das Innere des Körpers über. In: ders.: Schriften in vier Bänden. Dits et Ecrits. Band 3. Frankfurt: Suhrkamp. S. 298-308 #00:54:05# Zum Konzept der Epigenetik: Jablonka, Eva, Lamb, Marion J. 2002: The Changing Concept of Epigenetics. In: Annals of the New York Academy of Sciences Vol. 981, S. 82-96. Online #00:56:01# Zur Diskussion von Foucaults Diskursbegriff siehe z.B.: Wrana, Daniel, Langer, Antje 2007: An den Rändern der Diskurse. Jenseits der Unterscheidung diskursiver und nicht-diskursiver Praktiken. In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8(2), Art. 20. Online #00:56:58# Zum Konzept der Geste bei Georg Herbert Mead: Mead, George Herbert 1934: Mind, Self and Society. From the Standpoint of a Social Behaviorist, hg. v. Morris, Charles W. Chicago: University of Chicago Press. S. 47 #00:59:31# Zu den "Territorien des Selbst": Goffman, Erving 1974: Die Territorien des Selbst. In: ders.: Das Individuum im öffentlichen Austausch. Mikrostudien zur öffentlichen Ordnung. Frankfurt/ M.: Suhrkamp #01:01:20# Zur Entwicklung anthropmetrischer Dimensionen wie der Körpergrösse: Komlos, John 1993: Über die Bedeutung der Anthropometrischen Geschichte. In: Historical Social Research, 18/3, S. 4-21. #01:05:40# Zur Problematik der Neutralisierung und Reaktualisierung von Geschlecht in der modernen Gesellschaft: Tacke, Veronika 2008: Neutralisierung, Aktualisierung, Invisibilisierung. Zur Relevanz von Geschlecht in Systemen und Netzwerken. In: Wilz, Sylvia Marlene (Hrsg.): Geschlechterdifferenz - Geschlechterdifferenzierung. Ein Überblick über gesellschaftliche Entwicklungen und theotretische Positionen. Wiesbaden: VS. S. 253-289. Online #01:07:46# Und so geht es aus soziologischer Perspektive im Fahrstuhl zu: Hirschauer, Stefan 1999: Die Praxis der Fremdheit und die Minimierung von Anwesenheit. Eine Fahrstuhlfahrt. Soziale Welt 50/3. S. 221 - 246 Online #01:08:40# In seiner Theorie des Zivilisationsprozesses legt Elias anschaulich die Zurücknahme des Körpers dar: Elias, Norbert 1998: Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. Band 1: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes. Frankfurt: Suhrkamp. #01:10:35# Zur individualmedialen Kommunikation: Thiedeke, Udo 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 159ff. #01:11:40# So schön kann man sein nach dem "Photoshoppen" #01:12:45# Zum tatsächlichen Umgang von Jugendlichen mit ihrer Privatsphäre im Netz: Boyd, Danah, Marwick Alice 2011: Social Privacy in Networked Publics: Teens’ Attitudes, Practices, and Strategies. Paper to be presented at Oxford Internet Institute’s “A Decade in Internet Time: Symposium on the Dynamics of the Internet and Society” on September 22, 2011. Online [alle Links aktuell Juni/Juli 2012] Dauer 01:15:15 Folge direkt herunterladen