Der Podcast der Dampfzentrale Bern.
Im Rahmen von Tanz in Bern gab Jolanda Spiess-Hegglin das amuse-tête mit dem Titel «Aufstehen lohnt sich!» und Christine Schmocker lei den Workshop «Für was stehst du ein?». Im Interview sprechen die beiden über Politik, Aktivismus und warum sich aufstehen lohnt.
Geneva Moser ist Philosophin, Geschlechterforscherin und Tanztherapeutin. Sie lebt in einer Wohngemeinschaft ausserhalb von Bern. Dort teilen sich 12 Erwachsene und 5 Kinder ein Haus und ein Konto. Das Einkommen, das die Erwachsenen in ganz unterschiedlichen Berufen einnehmen, kommt auf das gemeinsame Konto, von dem auch alle anfallenden Ausgaben getätigt werden. Diese gemeinsame Ökonomie ist der Versuch einer Alternative zu bestimmten Logiken des Kapitalismus, zumindest im Kleinen.
Annalena Fröhlich hat Teile des Soundtrack für Peeping Toms Diptych: The missing door, The lost room beigesteuert. Im Interview spricht sie über die Zusammenarbeit.
Wo kurz später die Performenden stehen werden, erkundet unser Publikum vorab die Eigenheiten der Bühne.
Die Idee der Dunkelheit durchdringt Kunst, Literatur, Religion und Aspekte unserer Alltagssprache. Nina Edwards spannt in ihrer Keynote den thematischen Bogen für Tanz in Bern.
Einmal nur zuhören. Aushalten. Und plötzlich erzählen Klänge und Geräusche Geschichten. Geschichten aus dem Alltag und auf der Schnittstelle zwischen dem Innen und dem Aussen, zwischen Realität und Fiktion, zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit, zwischen Helligkeit und Dunkelheit. Das Hörstück kann auch als Teil von Tanz in Bern vor Ort im Wohnwagen der Heiteren Fahne direkt vor der Dampfzentrale gehört werden. Vom 21.10.-7.11.
Michael Vogt und Jürg Koch erstellen gemeinsam Audiodeskriptionen - live gesprochene Beschreibungen - von Tanzproduktionen. So können Nicht-Sehende Menschen Tanzproduktionen live erleben und geniessen. Wie solch eine Audiodeskription entsteht, was an Herausforderungen entstehen und was sie an dieser Arbeit fasziniert, erzählen sie am Beispiel der Tanzproduktion Helliot. Am 2. Juni feierte dieses Stück der spanischen Compañía Danza Mobile im Rahmen des BewegGrund Festival 2021 in der Dampfzentrale Schweizer Premiere. Im Podcast sind auch Ausschnitte aus der Audiodeskription von Helliot zu hören. Sprecherin: Cristina Capodifoglia
Cornelia Jungo ist Mitarbeiterin beim BewegGrund Festival 2021 und tanzt in der BewegGrund Performancegruppe. Ihr Stück „Landscapes“ hatte am 6. Juni im Rahmen des BewegGrund Festivals Premiere.
Haptik in Zeiten von Berührungsängsten: Die Bieler Musikerin REA hat als Limited Edition für die Dampfzentrale ein Tape aufgenommen – «Circuitry». Warum sie sich für das nostalgische Viereck aus Plastik entschieden hat und gegen CD oder QR-Code, erfährst Du im Gespräch mit Roger Ziegler.
Im Rahmen der Livestream-Serie „Eingefroren“ lebt und arbeitet Daniela Ruocco eine Woche lang in der Dampfzentrale Bern. Am Sonntag, 21. Februar zeigt sie ihre Arbeiten zum Thema «Well-being» Dafür hat sie befreundete Künstlerinnen gefragt, wie es ihnen geht und was die Pandemie mit ihnen macht.
Im Rahmen der Livestream-Serie „Eingefroren“ lebt und arbeitet Daniela Ruocco eine Woche lang in der Dampfzentrale Bern. Am Sonntag, 21. Februar zeigt sie ihre Arbeiten zum Thema «Well-being» Dafür hat sie befreundete Künstlerinnen gefragt, wie es ihnen geht und was die Pandemie mit ihnen macht.
Im Rahmen der Livestream-Serie „Eingefroren“ lebt und arbeitet Daniela Ruocco eine Woche lang in der Dampfzentrale Bern. Am Sonntag, 21. Februar zeigt sie ihre Arbeiten zum Thema «Well-being» Dafür hat sie befreundete Künstlerinnen gefragt, wie es ihnen geht und was die Pandemie mit ihnen macht.
Im Rahmen der Livestream-Serie „Eingefroren“ lebt und arbeitet Daniela Ruocco eine Woche lang in der Dampfzentrale Bern. Am Sonntag, 21. Februar zeigt sie ihre Arbeiten zum Thema «Well-being» Dafür hat sie befreundete Künstlerinnen gefragt, wie es ihnen geht und was die Pandemie mit ihnen macht.
Im Rahmen der Livestream-Serie „Eingefroren“ lebt und arbeitet Daniela Ruocco eine Woche lang in der Dampfzentrale Bern. Am Sonntag, 21. Februar zeigt sie ihre Arbeiten zum Thema «Well-being» Dafür hat sie befreundete Künstlerinnen gefragt, wie es ihnen geht und was die Pandemie mit ihnen macht.
Im Rahmen der Livestream-Serie „Eingefroren“ lebt und arbeitet Daniela Ruocco eine Woche lang in der Dampfzentrale Bern. Am Sonntag, 21. Februar zeigt sie ihre Arbeiten zum Thema «Well-being» Dafür hat sie befreundete Künstlerinnen gefragt, wie es ihnen geht und was die Pandemie mit ihnen macht.
Wovon trauen wir uns noch zu träumen in Corona-Zeiten? Was macht die Pandemie mit den Künstler*innen? Mitstreiter*innen der inklusiven Tanzgruppe BewegGrund erzählen von ihren Hoffnungen und Visionen für die Bühne vor, während und nach Corona.
During the rehearsal process for "ABSENT BODIES", Chris Leuenberger and Fatin Abbas regularly exchanged ideas via voice messages. Unfortunately, the performance had to be cancelled; nevertheless, they let us participate in their thoughts, questions, inspirations and impressions of the outside eyes in this sonic collage in four episodes.
During the rehearsal process for "ABSENT BODIES", Chris Leuenberger and Fatin Abbas regularly exchanged ideas via voice messages. Unfortunately, the performance had to be cancelled; nevertheless, they let us participate in their thoughts, questions, inspirations and impressions of the outside eyes in this sonic collage in four episodes.
During the rehearsal process for "ABSENT BODIES", Chris Leuenberger and Fatin Abbas regularly exchanged ideas via voice messages. Unfortunately, the performance had to be cancelled; nevertheless, they let us participate in their thoughts, questions, inspirations and impressions of the outside eyes in this sonic collage in four episodes.
Während des Probenprozesses zu «ABSENT BODIES» tauschten sich Chris Leuenberger und Fatin Abbas regelmässig via Sprachnachrichten aus. Die Performance musste leider abgesagt werden; an ihren Gedanken, Fragen, Inspirationen und Eindrücken der outside eyes lassen sie uns in dieser Sonic Collage in vier Episoden trotzdem teilhaben.
Der Verein BewegGrund fördert inklusiven Tanz von Menschen mit und ohne Behinderung. Die Premiere seiner zwei Kurzstücke müssen wir leider veschieben. Corona hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht – der Sehnsuchtsort Bühne ist dadurch jedoch noch viel dringlicher geworden. Anstelle der Premiere präsentieren wir daher ein Hörstück, das Teil der Aufführung gewesen wäre. Schliess die Augen, und stell es dir vor…
Schliess die Augen ... Was siehst du, was hörst du? Eine leere Bühne, ein Drum Solo, eine Bühne gefüllt mit Wasser, ein Herde Zebras ... Diese Frage haben wir auch den Mitstreiter*innen von BewegGrund gestellt. Was wünschen sie sich in diesen Zeiten, was erhoffen sie sich für ihre Bühne, welche Träume wollten sie dort schon immer mal leben. Hört rein.
Schliess die Augen ... Was siehst du, was hörst du? Eine leere Bühne, ein Drum Solo, eine Bühne gefüllt mit Wasser, ein Herde Zebras ... Diese Frage haben wir auch den Mitstreiter*innen von BewegGrund gestellt. Was wünschen sie sich in diesen Zeiten, was erhoffen sie sich für ihre Bühne, welche Träume wollten sie dort schon immer mal leben. Hört rein.
Schliess die Augen ... Was siehst du, was hörst du? Eine leere Bühne, ein Drum Solo, eine Bühne gefüllt mit Wasser, ein Herde Zebras ... Diese Frage haben wir auch den Mitstreiter*innen von BewegGrund gestellt. Was wünschen sie sich in diesen Zeiten, was erhoffen sie sich für ihre Bühne, welche Träume wollten sie dort schon immer mal leben. Hört rein.
Sascha kreierte für Tanz in Bern 2020 mehrere Memes, darunter auch ein «Distracted Boyfriend Meme». Geneva Moser kritisierte dies als sexistisch. Wir löschten darauf hin den Post und luden Sascha und Geneva zum Gespräch ein. Transkript und Memes auf: www.dampfzentrale.ch
Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!
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Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!
Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!
Choreographers Kristina und Sadé Alleyne (UK) talk about their piece «A Night's Game»
Choreographer Jefta van Dinther (SE/DE) talks about his piece «Dark Field Analysis»
Artistic director of Peeping Tom (BEL), Gabriela Carrizo talks about her production of «Diptych: The missing door and The lost room»
Dragica Rajcic Holzner liest «Vor Probe». Eine Nachtgeschichte für Tanz in Bern 2020.
Eva Maria Leuenberger liest «Der dunkelste Ort». Eine Nachtgeschichte für Tanz in Bern 2020.
Michael Fehr liest «leuchtende Gesichter». Eine Nachtgeschichte für Tanz in Bern 2020.