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Als Jugendliche in einer Freikirche gelandet und auf einmal sind es andere, die dein Beziehungsleben bestimmen wollen. Was in einer Partnerschaft erlaubt ist oder nicht. Oder wer überhaupt in Frage kommt. Und dann wie weit ihr gehen dürft und wann welcher Schritt als nächstes ansteht. Becca erzählt vom Druck, wenn man sich nicht an die Reinheits-Vorstellungen anderer hält und wie sie überhaupt als 17-Jährige in einer Freikirche gelandet ist. Wann kam es zum Bruch und was hat ihr geholfen, diese Erfahrungen aufzuarbeiten?
Adoption, Drogen, Verlust des Ehemannes... Bettina hat in ihrem Leben unglaubliche Schicksalsschläge und echte Tiefen erlebt. Doch es ist ihr gelungen, all diese Herausforderungen des Lebens Schritt für Schritt zu überwinden. Als Adoptivkind wuchs sie mit einem "Fremdheitsgefühl" in einer sonst so perfekten Familie in der Schweiz auf. Erst als Erwachsene erfährt sie durch einen Zufall von ihrer Adoption und realisiert in diesem Moment, warum sich vieles so "anders", so "fremd" angefühlt hat. Als Jugendliche rutscht Bettina in eine schwere Drogensucht ab, die sie an ihre Grenzen und fast darüber hinaus bringt. Nach einigen Versuchen gelingt ihr der Weg raus aus den Drogen. Was ihr in dieser Zeit geholfen hätte und wie schwer dieser Kamp war erzählt sie offen. Dann scheint alles perfekt: die große Liebe, Hochzeit, ein glückliches Leben, ein Kind, erneute Schwangerschaft... doch plötzlich verliert sie durch einen tödlichen Unfall ihren geliebten Ehemann. Wie überwindet ein Mensch solche Schicksalsschläge? Ist das überhaupt möglich? Bettina hat es geschafft und tritt heute als starke und sehr inspirierende Frau auf, die anderen als Life Coach zur Seite steht. Sie erzählt in dieser Folge, wie sie nach diesen Schicksalsschlägen wie ein Phönix aus der Asche aufstieg, denn auch Bettina's Symbol ist wie bei Sonja der Phönix. Sonja und Bettina sprechen über ihre positive Grundeinstellung, die man nie verlieren darf und, wieso es so essenziell wichtig ist, andere um Hilfe zu bitten. Denn nur so, kann man das Licht am Ende des Tunnels erreichen. Mehr zu Bettina Schwenk: https://www.linkedin.com/in/bettina-schwenk-a24176207/ Du willst 2025 bei Sonjas Expedition durch die Wüste Namib sein? Melde dich schon jetzt an. https://www.sonjapiontek.com/namib2025
Mit jungen 37 Jahren bekommt Ari eine Diagnose, mit der sie überhaupt nicht gerechnet hat, aber ihr dadurch vieles klar wurde. Ari hat ADHS, für sie ein großer AHA Effekt, rückblickend auf ihre Schulzeit und ihr Leben. Als Jugendliche wurde ihr oft vorgeworfen, dass sie Aufgaben durchaus bewältigen könnte, wenn sie nur wollen würde. Wenn es mal so einfach wäre. Und hey, dafür hat sie dann bei Themen, die sie interessiert haben, fantastisch performed und ist zu Höchstformen aufgelaufen. Ist das nicht auch erwähnenswert? Spoiler: eine ADHS zu haben ist nicht nur schlecht, für unsere evolutionäre Entwicklung waren diese neurodiversen Menschen oft sogar überlebensnotwendig. Mit der recht späten Diagnose ist sie nicht allein. Künstler, Vater und Podcaster Philipp Jordan („Mein ADHS – Chaos im Kopf“) weiß von seiner Störung, seit er 47 Jahre alt ist. Mittlerweile haben auch alle seine 3 Kinder die Diagnose bekommen. Denn, ist das vererbbar? Aber ja! In der heutigen Folge Mommy Issues kommt auch er zu Wort. In dieser, für Ari sehr persönlichen Folge, geht es um Vorurteile, Strategien für Eltern von ADHS-Kindern und das Feiern von Diversität. Es wäre doch verdammt langweilig, wenn unsere Hirne alle gleichgeschaltet wären, oder?!
Die Jugend von heute - waren wir Babyboomer damals auch. In der Shell-Jugendstudie 1981 ist auf 500 Seiten nachzulesen, wie wir drauf waren. Der Politologe Prof. Mathias Albert Jahrgang 1967 ist einer der Autoren (auch) der neuesten Shell-Jugendstudie. Wir sprechen u.a. darüber - Jugend, was ist das? - die Stimmung der Jugend 2024 verglichen mit der von 1981 - die über die Jahrzehnte andauernden Trends, - die Unterschiede damals und heute
Als Jugendliche hat die Autorin mit ihrer Familie Litauen verlassen. Jetzt kehrt sie mit dem Aufnahmegerät zurück. Und hört vier Frauen zu, die dortgeblieben sind: Dalia, Violeta, Jurga und Alexandra. Von Jūratė Braginaitė
Nach schwerer Krankheit möchte Johanna die Mutter sein, die sie vermisste Johanna wächst ohne ihre Mutter auf und durchlebt eine schwere Kindheit. Als Siebenjährige wird sie in die Familie ihres Onkels in der Schweiz aufgenommen. Als Jugendliche bricht sie ihre Ausbildung ab, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Kurze Zeit später wird sie schwanger und entscheidet sich bewusst: «Ich möchte die Mutter sein, die ich selbst nie hatte.» Diese Entscheidung löst eine starke Kraft in ihr aus. Heute ist sie dreifache Löwenmutter und betreut Pflegekinder.
Als Jugendliche tut sich Amelie schwer mit der Schule. Doch als es Klick macht, ist sie nicht mehr aufzuhalten. Sie will schon immer Missionarin werden. Und das, obwohl sie gar nicht genau weiß, was das bedeutet. In Peru angekommen, wartet eine weitere Überraschung auf sie. Heute ist sie verheiratet, arbeitet als Krankenschwester im Missionshospital und verändert das Leben von so vielen positiv. Wenn du mehr über Amelie erfahren willst, dann habe ich hier einen Link für dich: https://www.vdm.org/missionare-weltweit/AC538000 DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch "Find your mission - jeder Mensch hat eine Mission, die nur er erfüllen kann" hilft dir dabei, deine eigene Mission im Leben zu finden. Hast du Interesse? Dann klicke hier! Ich schenke dir ein Exemplar. DIESER PODCAST IST EINE PRODUKTION VON DR. BENJAMIN ZEIER. Du veränderst Leben! https://www.missionsarzt.de/spenden/ Danke für Deine Hilfe, die in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier“ IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU Warum wir in Peru sind? 2018 haben wir uns entschieden, nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als siebenköpfige Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Angekommen in Peru“. Feedback oder Fragen? www.missionsarzt.de oder info@findyourmission.me
Als Jugendliche wollte Cordula Pflaum Astronautin werden - dann wurde sie eine der ersten Flugkapitäninnen Deutschlands. Heute bildet sie selbst Piloten aus - und will für junge Frauen ein Vorbild sein. Denn Pilotinnen gibt es immer noch sehr wenige. Wiese, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Als Jugendliche bekam Sibylla Vričić Hausmann einen Band mit Gedichten berühmter Frauen geschenkt. Diese starken Stimmen haben sie inspiriert – und bestärken sie bis heute, ihren Weg als Lyrikerin zu gehen. Für ihren Gedichtband „Meine Faust“ wurde sie nun mit dem Clemens Brentano-Preis 2024 der Stadt Heidelberg ausgezeichnet.
Im Laufe der Jahre habe ich erkannt, wie wichtig und mächtig unsere Gedanken sind. Bevor ich Falun Dafa praktizierte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass meine Gedanken meinen Körper, meine Umgebung oder meine Zukunft beeinflussten. Inzwischen ist mir klar, dass ich mich innerlich radikal ändern muss, um zu meinem ursprünglichen Selbst zurückzukehren. Angesichts des Welt-Falun-Dafa-Tages, diesem besonderen Anlass, möchte ich über meinen Weg der Selbstfindung berichten und wie er mein Leben entscheidend verändert hat. Als Jugendliche fragte ich mich immer, ob meine Gedanken eine Bedeutung haben. Ich traute mich nie, laut zu fluchen – aber was war mit dem Fluchen in meinen Gedanken? In den frühen 2000er Jahren wurde uns oft gesagt...
Angela Gobelin ist gebütige Berlinerin, lebt seit 1992 in Hamburg und arbeitet als Musikredakteurin und Moderatorin beim Norddeutschen Rundfunk.Als Jugendliche lernte sie klassische Gitarre und Querflöte. Ende der 80er spielte sie E-Bass in einer Frauenband und zupft diesen aktuell bei Tom Liwa & der Leuchtturmband.Zur Ukulele kam Angela 1998 beim ersten Urlaub auf Hawai‘i, wo sie sich in die hawaiianische Musik und Kultur verliebte. Viele Jahre lernte sie im Aloha Music Camp u.a. bei Keola Beamer Slack Key Gitarre und bei Herb Ohta Jr. Ukulele. 2007 gründete sie mit einigen ihrer Hula Sisters die Ukulele Sistahs of Hamburg. Mit Sabina Saracevic teilt sie als Duo Kokua Two die Liebe zu Hawai‘i. In Hamburg leitet Angela einmal im Monat den Ukulele Sunday Strum, veranstaltet mit dem Ukulele Hamburg e.V. u.a. Open Mics, Barkassenfahrten und Beatles-Weekends und coacht mehrere Hamburger Ukulelegruppen, darunter die 14-köpfige Frauengruppe Ukulelistas. Ab und zu gibt sie Workshops, moderiert beim Berliner Ukulele Festival oder ist Gast bei Sabina und Marthas Ukulele Jam. Sie hat trotzdem noch Zeit für Freund*innen und Vergnügungen ausserhalb der Ukuleleszene.Links:Facebook: angelagobelin; Ukulelehamburg; Happy Strings NorderstedtInsta: #angelagobelin #kokua_two #ukulele_hamburgSunday Strum: kulturklinker-barmbek.deUkulelistas : frauenmusikzentrum.deEppendorfer Schlagsaiten: kunstklinik.hamburg.de
Als Jugendliche bin ich jahrelang, wann immer ich konnte, zu Jugendwochenenden ins Jugend– und Bildungshaus Marcel Callo in Heiligenstadt gefahren. Dort habe ich erstmals von dem jungen Mann gehört, an den ich heute erinnern möchte. Er wurde 1921 in Renne in Frankreich geboren und wuchs dort als zweites von acht Kindern in einer katholischen Familie auf. Er war begeisterter Messdiener und Pfadfinder und hat dann Buchdrucker gelernt. Schon mit 13 Jahren ist er Mitglied der christlichen Arbeiterjugend und hilft seit der deutschen Besetzung Frankreichs, dass Zwangsarbeiter in die freien Zonen des Landes fliehen können. Er selbst aber wurde im Frühjahr im Rahmen des Zwangsarbeitsdienstes 1943 nach Deutschland verschleppt und sagt dazu: "Ich gehe nach Deutschland, um den andern zu helfen durchzuhalten." Im Zwangsarbeitslager Zella-Mehlis in Thüringen gründete er eine katholische Aktionsgruppe, sammelte zum Gottesdienst und wirkte als Krankenpfleger. Am 19. April 1944 wurde er wegen seines religiösen Einsatzes unter den Kameraden verhaftet: "Durch seine katholische und religiöse Aktion hat er sich als Schädling für die Regierung der nationalsozialistischen Partei und für das Heil des deutschen Volkes erwiesen" steht in der Begründung. Er stirbt im März 1945 völlig entkräftet im KZ Mauthausen. Mich beeindruckt sehr, was er vor seiner Ankunft als Zwangsarbeiter in Zella-Mehlis, als dreiundzwanzigjähriger junger Mann einem Mitgefangenen gesagt hat: "Ich gehe nicht als Arbeiter dorthin - ich fahre als Missionar. Glücklicherweise gibt es einen Freund, der mich nicht einen einzigen Augenblick verlässt und der versteht, mich in notvollen und niederdrückenden Stunden aufrecht zu halten. Mit IHM erträgt man alles. Wie dankbar bin ich Christus, dass er mir den Weg, auf dem ich mich gegenwärtig befinde, durch sein Beispiel vorgezeichnet hat!"
Wie oft hast du das Leben schon als unerträglich empfunden? Kennst du diese Momente? Hand aufs Herz, hast du dir schon einmal gewünscht, dass alles einfach vorbei ist? Gerade in dieser Zeit, in der alte Traumata und Trigger wieder hochkommen, kann es sein, dass dir die Puste ausgeht und du das Gefühl hast, nicht mehr weitermachen zu können. Vielleicht steckst du fest in deinem Schmerzkörper und alles fühlt sich düster an. Dieses Gefühl erzeugt ein Nein. Ein Nein zum Leben. Viele solcher Neins zum Leben, auf verschiedenen Ebenen. Und mit jedem Nein entfernst du dich weiter vom Leben. Selbst wenn diese schweren Phasen lange zurückliegen, speichert sich dieses Nein oft in deinen Zellen, deinem Energiekörper, deinen Chakren und in deiner Seele ab. Oft bedeutet dieses Nein auch eine Abspaltung von Energie. Wie sollst du von Lebenskraft durchflutet sein, wenn diese vielen kleinen Neins dich belasten? Möchtest du einmal kinesiologisch testen, wie groß deine Lebenskraft gerade ist? Lag sie jemals bei 100 %? Auch ich habe meine eigene Heilgeschichte, ein Weg, um meine eigenen Neins aufzuarbeiten. Als meine Mutter starb, als ich noch ein Kind war, ließ ich viel meiner eigenen Lebensenergie los. Ich wollte bei ihr sein, mit ihr gehen, egal wohin sie ging. So schickte ich meine Energie mit in den Tod, doch das wurde mir erst über 30 Jahre später bewusst. Als Jugendliche hatte ich ein Nahtoderlebnis, das ich vollständig vergessen hatte - ein verdrängtes Trauma. Als ich mich erinnerte, fand ich so viel von mir selbst auf seelischer Ebene. Anteile von mir, die nicht mehr in diese grausame Welt zurückkehren wollten, doch als erwachsene Frau, die voller Selbstliebe ist, konnte ich sie zu mir zurückholen. Es braucht jedoch nicht solch einschneidende Erlebnisse, um ein Nein zum Leben zu entwickeln. Eine Trennung, eine Demütigung, Mobbing, Konflikte im Job - wie oft entsteht dadurch ein "Ich habe keinen Bock mehr..."? Dadurch entstehen auch Heilblockaden. Warum solltest du gesund werden, wenn du eigentlich gar nicht wirklich Lust auf dein Leben hast? Das beobachte ich häufig in meiner Arbeit mit Klienten, dass das Potenzial der Energiearbeit nicht ausgeschöpft wird, wenn zu viele Neins im Weg stehen. In solchen Fällen wechsele ich sofort auf diese Ebene: Hast du auf allen Ebenen ein Ja zum Leben? In diesem Podcast möchte ich dir helfen, zu deinem Ja zurückzufinden. Denn in dieser Zeit des Erwachens der neuen Welt wird unser Ja "überprüft". Wie sollen wir zurück in unser Schöpferbewusstsein finden, wenn uns die Resignation fest im Griff hat? Deshalb möchte ich dir heute dein Leben vorstellen. Schließe deine Augen, löse in dieser Meditation deine Neins auf und begegne deinem Leben. Frage dein Leben, was es von dir möchte, damit du wieder ein Ja zu ihm findest. _______________________________________________________ Weitere Informationen zu mir: Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Den Podcast gibt es auch im Video-Format: https://www.youtube.com/@BrittaTrachsel/videos Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/250823-247206/ Mehr über mich auf meiner Homepage: https://www.britta-trachsel.de/ Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/brittatrachsel_higherlove/ Facebook: https://www.facebook.com/Britta-Trachsel-Higher-Love-101889911559391/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/britta-trachsel/
Zwangsarbeit in der Schweiz, das gibt es doch nicht, so die landläufige Meinung. Weit gefehlt: Bis Mitte der 1970er-Jahre mussten junge Frauen gegen ihren Willen in Schweizer Fabriken arbeiten. Eine von ihnen ist Irma Frei. Als Jugendliche wurde in der Spinnerei des Industriellen Emil Bührle zur Arbeit verpflichtet. Über ihre Erfahrungen sprach sie aber nie, ... >
Maria Kraus ist eine Besonderheit. Und ein Glücksfall für die Kulinarik. Die Liebe zu gutem Essen ist ihr im wahrsten Sinne des Wortes in die Wiege gelegt worden. Denn die Eltern betrieben einen klassischen Kolonialwarenladen und ihr Vater zeigte ihr, woran man erstklassige Lebensmittel erkennt. Von ihrer Mutter erbt sie die Liebe zu anderen Sprachen und Kulturen. Als Jugendliche reist sie zu Sprachaufenthalten nach England und Frankreich. In Kalifornien entdeckt sie nicht nur ihre Liebe zu Amerika, sondern auch zu amerikanischen Lebensmitteln. Hier lernt sie auch Freunde aus Lateinamerika kennen und entdeckt über den Jahrhundertroman „Hundert Jahre Einsamkeit“ von Gabriel García Márquez den wunderbaren Klang der spanischen Sprache. Zurück in Deutschland verbindet sie ihre Leidenschaften: Lebensmittel und Sprache denkt sie fortan zusammen und startet PR-Kampagnen für Lebensmittel. Anfang der 2000er Jahre macht sie sich mit ihrer mk2 GmbH selbstständig. Erst durch ihre beherzte Arbeit wurden Cranberrys und Ahornsirup im europäischen Markt zu festen Größen. Mit ihr sprechen wir über die passenden Markenstorys, Spitzengastronomie und Kreativität in Küchen und Agenturen. https://www.mk-2.com
Als Jugendliche waren sie Punks. Und heute – sind sie es immer noch. Terry und Joost lernten sich am legendären Ratinger Hof in Düsseldorf kennen, dreißig Jahre später treffen sie sich in Berlin-Friedrichshain wieder. Von Ralf Bei der Kellenwww.deutschlandfunkkultur.de, FreispielDirekter Link zur Audiodatei
In Heiligenstadt im Eichsfeld, wo ich geboren bin, gibt es ein großes Krankenhaus das schon 1845 mit zwei Vinzentinerinnen begonnen worden ist. Wenn die Leute in der Stadt oder in den Dörfern ringsum das Krankenhaus meinten, haben sie einfach gesagt: ich gehe ins Vinzenz. Als Jugendliche war ich mal Patientin dort und eine der jungen sehr vitalen und witzigen Schwestern hat mir erzählt: "Weißt Du, bei uns sagt man: setz eine Vinzentinerin mit einem Schirm auf eine Wiese und Du hast ein Jahr später dort ein Krankenhaus stehen." Das hat mich damals echt beeindruckt und ich habe verstanden, dass diese Ordensfrauen in ihrem Engagement für Gott alles für die Menschen getan haben, die in irgendeiner Weise Hilfe brauchten. Vinzenz von Paul, der Gründer vieler Ordensgemeinschaften hat einmal in einem Vortrag vor seinen Ordensschwestern gesagt: "O meine Schwestern, wie wahr das ist: Ihr dient Jesus Christus in der Gestalt der Armen … Wenn eine Schwester zehnmal am Tag die Kranken besucht, dann wird sie zehnmal am Tag Gott treffen … Geht arme gefesselte Sträflinge besuchen, so werdet ihr dort Gott finden. Dient diesen armen Kindern, so werdet ihr Gott finden. Ihr geht in arme Häuser, aber ihr werdet dort Gott finden. … Wenn ihr das Gebet und die heilige Messe verlasst, um den Armen zu dienen, verliert ihr nichts, da es dasselbe bedeutet, wie zu Gott zu gehen." # Das sind schon beeindruckende Aussagen dieses Mannes, der zum Ende des 16. Jahrhunderts gelebt hat und schon sehr jung Priester geworden ist und sich sehr energisch um eine Karriere in der Kirche bemüht hat. Nach einem unglaublich bewegten und verwirrenden Leben, wo er vor Gläubigern fliehen musste, von Seeräubern gefangen und als Sklave verkauft wurde, Berater der Königin war, bekehrt er sich, wie er selbst sagt, neu und endlich zu Christus und zu seinem Dienst für die Armen. Und er sagt am Ende seines Lebens: "Erbarmen ist das innerste Geheimnis Gottes. Gott schenke uns diesen Geist des Mitleidens und des Erbarmens in Fülle und halte ihn lebendig in uns!"
Glücklich im Inneren Zuhause - Deine Tankstelle für Liebe Glück und Frieden
https://www.cornelia-maria-mohr.comSonja Rütimann aus der Schweiz ist 58 Jahre alt und hat 3 erwachsene Kinder.Der berufliche Weg führte Sonja über den kaufmännischen Weg in Führungspositionen in öffentlichen Institutionen und im Bio-Lebensmittelhandel, zur Unternehmerin und zur Unternehmensentwicklung.Als Jugendliche sprach sie mit Bäumen, mit 19 Jahren begann sie zu meditieren und kam mit Meditation, Healing und Persönlichkeitsentwicklung in Kontakt. Immer mehr verstand Sonja sich selbst, kam mit den eigenen Kindern mehr und mehr in Kontakt mit Engeln und Naturwesen. Mit rund 50 Jahren kam die Berufung durch Hilfe von Mitmenschen ins Spiel und Sonja begann, energetisch und medial zu arbeiten. Heute gibt sie Kurse und Coaching für Privatpersonen und Firmen und reinigt Orte und Gebäude energetisch. Seit bald 2 Jahren ist sie Lehrerin der Diana Cooper School of White Light.Ihre Mission: Finde die innere Freude, räume auf, was dich daran hindert und lebe deine Multidimensionalität hier und jetzt in deinem Körper.In dieser hochspannenden und inspirierenden Podcast Serie kommen Menschen wie du und ich zu Wort. Sie lassen uns daran teilhaben, wie sie in den Herausforderungen ihres Lebens durch ihre ganz persönlichen Wege inneres Glück und Frieden gefunden haben und immer wieder finden. Show Notes:www.sonjaruetimann.chhttps://cornelia-maria-mohr.com/Selbstliebe- Kraft- Kompakt Paket/Audio zum Download: https://cornelia-maria-mohr.com/download-kursehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/das-innere-zuhausehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/lieben-kann-man-ueben
230721PC Die Wut muss rausMensch Mahler am 21.7.2023Alternative für Deutschland. Was ist eine Alternative? Viele fühlen sich von den Volksparteien nicht mehr mitgenommen. Sie fühlen sich abgehängt und suchen verzweifelt den Politikwechsel, der sie in Blick nimmt. Meine Physiotherapeutin kommt aus Halberstadt in Sachsen-Anhalt. Als Jugendliche ist sie mehr als einmal von dunkelhäutigen Asylbewerbern angefasst worden. Sie hat erlebt, wie – subjektive Wahrnehmung – Geflüchtete mit vollen Einkaufstüten und dem neusten Smartphone durch die Stadt geschlendert sind. Die Jugendarbeitslosenquote beträgt dort 7,5%. Asylsuchende dürfen gar nicht arbeiten. So entsteht schnell der Eindruck des Schmarotzertums. Ich würde AfD wählen, wenn ich noch in Sachsen-Anhalt wohnen würde. Eine alleinerziehende Kollegin mit Fulltime und Samstagsarbeit hat einen Stundenlohn von 7 €. Man muss kein Nazi sein, um sich nach Alternativen umzuschauen. Die Alternative für Deutschland die keine ist hat keine Rezepte, aber den Protest. Im Westen 19%, im Osten 30. Ein Alarmsignal für die Ampel und die C-Parteien, aufzuwachen. Nicht gegen die AfD wettern, sondern echte Alternativen aufzeigen. Für die kleinen Leute, die sich allein gelassen fühlen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute möchte ich mit dir über die ‘Möhre vor der Nase' sprechen – dieses konstante Streben, das uns alle antreibt, und uns oftmals davon abhält, den gegenwärtigen Moment zu schätzen. Kennst du das auch? Wir alle kennen es: Als Kinder arbeiten wir hart daran, die Besten in der Schule zu sein. Als Jugendliche streben wir nach dem perfekten Abitur. Und dann kommt der ernsthafte Teil: Wir bauen ein erfolgreiches Geschäft auf, gründen eine Familie, erziehen unsere Kinder und hoffen, dass eines Tages etwas Zeit für uns bleibt. Doch oftmals kommt dieser Moment nicht, stimmt's? Das Leben scheint wie ein unendlicher Marathon, mit der metaphorischen Möhre immer gerade außer Reichweite. Warum tun wir das? Ein Teil dieses unermüdlichen Strebens kommt aus unserer DNA: Es ist unser Überlebensinstinkt. Ein uralter Teil in unserem Gehirn treibt uns an. Kurz gesagt. Die SOS Meldung dieses Urinstinkts meldet wie ein Radioprogramm immer wieder: Du stirbst, wenn du nicht erfolgreich wirst. Wir wollen erfolgreich sein, wir wollen uns und unseren Liebsten ein gutes Leben bieten. Doch diese ständige Jagd kann uns hindern, das Hier und Jetzt zu genießen. Es kann uns ermüden, unzufrieden machen und uns letztendlich unser Charisma rauben. Naja, um es klar zu sagen – es raubt nur wenigen das Charisma. Denn 90 Prozent aller Unternehmer, Macherinnen und Expertinnen haben es schlicht nie ausgeprägt – weil sie dem Märchen glaubten: Damit sei man geboren. Und mit der Möhre vor der Nase dachten sie glücklicherweise nie darüber nach. Glücklicherweise? Ja! Für diejenigen, die Charisma erlernt haben wie Fahrradfahren – und nun irgendwie beides haben dürfen: Erfolg und sich gut fühlen. Unfair, oder? Wenn wir immer nur das Nächste anstreben, fehlt uns oft die Zeit und Energie, um wirklich präsent zu sein und das zu schätzen, was wir bereits erreicht haben. Doch charismatische Menschen schaffen es, beides zu vereinen: Sie leben im Hier und Jetzt und planen gleichzeitig für die Zukunft. Aber wie schaffen sie das? Hier drei Tipps, über die ich unter anderem in meiner heutigen YouTube-Folge „Deshalb kommst du nicht von der Stelle, obwohl du rennst im Business“ vorstelle (du findest die Links zur Folge direkt unter dem Beitrag) Erstens: Sei bewusst im Hier und Jetzt. Egal, ob du dich in einem Gespräch befindest, eine Aufgabe erledigst oder einfach nur einen Moment der Ruhe genießt – sei vollkommen präsent. Nimm dir täglich fünf Minuten Zeit, um einfach nur zu sein. Setz dich hin, schließe die Augen und atme tief durch. Diese Art von Meditation kann dir helfen, mehr im Jetzt zu leben. (übrigens findest du auch unsere beliebten Meditationen kostenfrei in meinem YouTube-Kanal BigBangLife „Neustart mit dem Schuss Charisma“; google einfach Silke Fritzsche YouTube … da findest du alles) Zweitens: Setze dir realistische Ziele und bleibe flexibel. Es ist natürlich wichtig, Ziele zu haben und darauf hinzuarbeiten. Aber das Leben ist voller Überraschungen und manchmal ist es in Ordnung, die Pläne zu ändern. Das heißt, lasse täglich 2 Stunden Raum, sogenannte „open hours“. Drittens: Nimm dir Zeit für dich selbst. Dies ist essenziell, um Burnout vorzubeugen und dein Charisma zu erhalten. Plane jede Woche eine ‘Ich-Zeit' ein – sei es ein langer Spaziergang, ein entspannendes Bad, ein gutes Buch lesen oder einfach nur nichts tun. Diese Zeit ist dein Privileg, genieße sie. Ich weiß, da fragt man sich: woher soll ich die Zeit nehmen? Na, vielleicht aus der Aufschieberitis -Zeit, wo du sinnlos in einer Serie oder einem Spiel stundenlang hängenbleibst? (immer mit dem berühmten schlechten Gewissen im Nacken, stimmt's?). Aber warum? Weil wir das Gefühl haben diese Zeit zu „stehlen“, wir müssten ja eigentlich, wir sollten … dein Unterbewusstsein sagt aber zu dir: Wenn du keine Ich-Dates bewusst machst, dann bringe ich dich auf Ideen dich abzulenken. Also: Wie wählst du? Bewusste Zeit mit dir oder heimliches Abtauchen? Charismatische Menschen haben Zeit für die Zukunft und Zeit für da...
Als Jugendliche hatte ich damals so unglaublich viele kleinere und größere Struggles - ging es dir auch so? Ich war oft unsicher, wusste nicht so richtig, was zu mir gehört und welchen Weg ich gehen soll… Wie sehr hätte ich mir damals gewünscht, eine Unterstützung an der Seite zu haben. Angelika, mit der ich ein wunderbares Interview geführt habe, bietet genau das an: Sie ist Gründerin von Heroes for Heroes, einer kostenlosen Online-Coaching Plattform für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16-25 Jahren. Angelika berichtet mir von ihrer so wertvollen Herzensarbeit und wie diese Idee aus ihren eigenen Herausforderungen als Kind und Jugendliche entstanden ist. Sie spricht über die tollen Jugendlichen, die den Weg zu ihr finden und über deren Herausforderungen. Außerdem sprechen wir darüber, welche wundervollen Edelsteine sie bei diesen Herausforderungen und ihren schwierigen Situationen unterstützen und ihnen ein Anker sein können.
Irma Frei wurde als Scheidungskind in verschiedenen Heimen platziert. Als Jugendliche wurde sie 1958 zur Arbeit in Emil Bührles Spinnerei in Dietfurt verpflichtet und in sein Fabrikheim eingewiesen. Mit über 80 bricht sie ihr Schweigen und erzählt ihre Geschichte als Zwangsarbeiterin in der Schweiz. * Administrative Versorgung * Zwangsarbeit in der Schweizer Industrie * Fabrikarbeit minderjähriger Frauen * Bevormundung * Aufgebrochenes Schweigen Im Podcast zu hören sind: * Irma Frei, Zwangsarbeiterin in einer Spinnerei des Industriellen Emil Bührle und interniert im dazugehörigen Fabrikheim «Marienheim» * Yves Demuth, Journalist und Autor des Buches «Schweizer Zwangsarbeiterinnen. Eine unerzählte Geschichte der Nachkriegszeit» * Elfriede Steiger, ehemalige Zwangsarbeiterin in Zitatform (Buch) * Nachkommen von Industriellen, die in der Schweiz Fabrikheime betrieben, in Zitatform (Korrespondenz Demuth) Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
In dieser Solofolge gebe ich Dir einen Einblick in meine Reise mit der Angst. Als Jugendliche litt ich viele Jahre unter Panikattacken und fühlte mich der Emotion förmlich ausgeliefert. Um in der Metapher der Welle zu bleiben - sie haute mich einfach jedes Mal von meinem Board und übermannte mich völlig. Mit wundervoller Unterstützung und unzähligen gemeisterten Situationen, habe ich jetzt einen ganz anderen Zugang und habe gelernt, die Welle der Angst zu reiten und sie zu kanalisieren. Du erfährst in dieser Folge: - dass Angst zwei Seiten hat: eine unangenehme und eine wertvolle - warum wir Menschen Angst haben und was uns unser Körper damit sagen möchte - den Unterschied zwischen Angst und Panik, sprich langanhaltender Angst - meine 3 bewährten Schritte im Umgang mit der Angst und mein ultimativer Schlüssel - warum sich der bewusste Umgang mit der Angst für dich lohnt Solltest Du unter Panikattacken oder vermehrter Angst leiden - bitte lass Dir helfen!! Es ist rein gar nichts wofür Du Dich schämen müsstest, Du hast nur noch nicht verstanden, was Du eigentlich brauchst und was Dir helfen kann. Ich wünsche Dir alles Liebe. Schreibe mir gerne Deine Learnings aus dieser Solofolge und hinterlasse mir unterstützend eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes und Spotify. Ich danke Dir für Deine Zeit. Mach´s gut. Mamasté Deine Lisa @mamaste.cards www.mamaste-cards.com om@mamaste-cards.com
Als Jugendliche hat die Autorin mit ihrer Familie Litauen verlassen. Jetzt kehrt sie mit dem Aufnahmegerät zurück. Und hört vier Frauen zu, die dortgeblieben sind: Dalia, Violeta, Jurga und Alexandra.Von Jūratė Braginaitėwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
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Als Jugendliche waren sie Punks. Und heute – sind sie es immer noch. Terry und Joost lernten sich am legendären Ratinger Hof in Düsseldorf kennen, dreißig Jahre später treffen sie sich in Berlin-Friedrichshain wieder. Von Ralf Bei der Kellenwww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
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Als Jugendliche haben die Wochen vor Weihnachten unsere Autorin Jessica Hamm eher traurig gemacht. Sie hat nicht mehr an das Christkind geglaubt. Aber ohne Vorfreude aufs Christkind war der Zauber des Advents weg. Bis sie ihn überraschend wiederentdeckt hat.
"Wir betreiben einen iranischen Verlag. Das ist nicht ungefährlich", sagt die Buchhändlerin Anahita Redisiu, die mit ihren Eltern Anfang der 80er Jahre vor der islamistischen Diktatur aus dem Iran geflohen ist. Heute hat die Familie in Köln einen Verlag und eine Buchhandlung für iranische Literatur aus dem Exil namens Forough. "Unsere Themen oder Autoren sind in Iran komplett tabu und die Autoren leben selten überhaupt noch dort. Alles andere", sagt Redisiu, "wäre einfach zu gefährlich." Redisiu, 38, hat nach ihrem Studium in der persischen Redaktion der Deutschen Welle und für den Kölner Stadtanzeiger gearbeitet und als Stadtführerin Touren durch das "iranische" Köln geleitet – um dann doch in das Unternehmen ihrer Eltern einzusteigen. "Als Jugendliche habe ich nicht verstanden, warum mein Vater, der Ingenieurwesen studiert und meine Mutter, die Sozialarbeit studiert hat, nicht in ihren erlernten Berufen in Deutschland arbeiten, sondern einen Verlag eröffnet haben", erzählt sie. Und warum alle Bücher, die Forough als gesellschafts- und religionskritischer Verlag veröffentlicht, "immer so eine Schwere" mit sich gebracht haben. Durch die aktuellen Proteste in Iran, sei ihr erst richtig bewusst geworden, wie wichtig ihre Arbeit sei. Dass auch das Regime in Iran die Bücher ihres Verlages kenne, wisse sie sicher, erzählt sie. "Vor drei, vier Jahren habe ich eine Anfrage der Staatsbibliothek in Teheran bekommen. Sie wollten von uns verlegte Bücher haben – aber nicht, um sie zum Verleih anzubieten. Sie wollten uns klar machen, dass sie wissen, was wir verlegen. Und sie wollten, dass wir wissen, dass sie das alles lesen." Ihre Eltern, erzählt Redisiu, hätten Drohbriefe und andere Einschüchterungsversuche von ihr und ihrer Schwester immer ferngehalten. Doch es sei bekannt, dass das iranische Regime Übersetzer und Verleger kritischer Bücher zur Aufgabe gedrängt – oder sogar ermordet habe. Deshalb sei es für sie und ihre Familie auch zu gefährlich, nach Iran zu reisen.
Da ist diese tiefe Sehnsucht nach Familie - nach Angenommen sein. Aber genau das Gegenteil passiert: Als Jugendliche von der eigenen Mutter rausgeschmissen, auf der Straße gelandet. Ablehnung, Missbrauch, Orientierungslosigkeit. Und inmitten dieser Dunkelheit spricht plötzlich Gott. Doch der Weg nach Hause ist noch lang und steinig…
«Die Formation mit meinen Geschwister war und ist immer die Basis», meint Clarigna Küng. Mit ihren Geschwistern – heute «nur» noch mit Roland – steht sie als Geschwister Küng seit 30 Jahren gemeinsam auf der Bühne. Gemeinsam haben sie die Formation Geschwister Küng in eine originelle und originale Streichmusik verwandelt. Innzwischen gelten sie auch als hochkarätige Kammermusik-Formation mit höchsten Ansprüchen. Clarigna Küng (39) ist darum auch immer noch mit der grössten Begeisterung dabei. «Alte, traditionelle Stücke neu zu arrangieren und auf unsere Formation anzupassen, gefällt mir immer noch grossartig. Zusammen mit eigenen Kompositionen, vorallem von meinem Bruder Roland, erarbeiten wir immer wieder ein musikalisch spannendes Programm». Werdegang im In- und Ausland Im «SRF Musikwelle Brunch» erzählt Clarigna Küng von ihren Anfängen. Mit sechs Jahren begann sie Geige zu spielen, mit acht Jahren hatte sie ihren ersten Auftritt. Als Jugendliche erlebte sie eine intensive Zeit in Österreich, zuerst an der Musikmittelschule und später am Konservatorium in Feldkirch. Nach dem Konzertdiplom in Luzern zog es sie später für eine gewisse Zeit wieder nach Wien, zum bekannten Geiger Rudi Pietsch ans Institut für Volksmusik. Heute lebt sie wieder in der Schweiz und verfolgt ihre Ziele nach wie vor mit den Geschwistern Küng, der Kapelle Nogler, aber auch mit einem Solo-Programm. Clarigna Küng bewegt sich souverän und erfolgreich zwischen Klassik und Volksmusik.
Premiere: Heute spreche ich (Bianca Jankovska) zum allerersten Mal über ein Thema, das ich bislang in keiner journalistischen Publikation verwurstet habe. Weil ich wusste, dass ich es irgendwann zu meinen Konditionen behandeln würde. Es geht um Leistungssport und die negativen Konsequenzen, die dieser auf meine mentale und körperliche Gesundheit hatte. Mein ganzes Leben zwischen 10 und 16 drehte sich um Volleyball. Volleyball, Volleyball, Volleyball. Ich hatte nichts anderes im Kopf. Während sich meine Mitschülerinnen einen ersten Kuss wünschten, hoffte ich, in die höheren Mannschaften aufzusteigen. Mit 13 spielte ich in der u13, u15 und u17 Mannschaft meines Vereins und konnte zu keinem der anstehenden Spiele am Wochenende „Nein“ sagen. "Top Scorer" ist Teil meines neuen Buchs, das ich parallel zu diesem Podcast schreibe. Ihr könnt es auf Steady vorbestellen und mich damit beim Schreibprozess unterstützen.
Everything has a reason! ✨ Fragst du dich wie man Verlust-Ängste, Tod und Trauer gesund verarbeiten kann? Kennst du dieses Gefühl, dass das Leben gegen dich ist? Glaubst du manchmal, dass die Welt unfair ist? Dann ist dieser Podcast für dich. ✨ Catharina spricht in diesem Podcast über ihre Lebensgeschichte und über Tiefpunkte, die sie durchleben musste. Als Jugendliche fühlte sie sich mit ihrem Schmerz allein. Doch der Schmerz erreichte seinen Tiefpunkt, als sie ihren Vater durch Krebs verlor. Am Boden zerstört fragte sie sich: "Warum muss ich das erleben?". Alleine in einer neuen Stadt ohne Freunde und somit ganz bei sich, fand sie eine Antwort: Alles hat einen Sinn! Ihre eigenverantwortliche Reise zu tiefer Lebensfreude begann. ↠ Wir versprechen dir: Nach dem Hören dieses Podcasts wirst du von Catharinas Gedanken tief berührt sein. Ihr Mindset hat sich seit dem stark verändert und soll dich inspirieren deine Vorstellung vom Tod, dem Sinn des Lebens und der Welt neu zu ordnen. Du gewinnst einen Einblick darüber, wie es sich anfühlt jemanden zu verlieren und wie man aus dieser Trauer stärker hervorgeht. Verändere deine Perspektive auf Schmerz und vertraue, dass das Leben für dich passiert! ✨ Wir freuen uns auf deine Erkenntnisse und Gedanken zur Folge: Schreibe uns gerne eine Mail an ✉ selfmovement.podcast@gmail.com oder kontaktiere uns in den sozialen Medien. Wir freuen uns auf dich und deine Geschichte!
Als Jugendliche im Eichsfeld sind wir immer zu den großen Jugend- und Bistumswallfahrten nach Erfurt gefahren. Die vielen Zehntausend Menschen, die wir da erlebt haben, waren eine wirkliche Hilfe im sonst sozialistischen und antikirchlichen Umfeld und gut gestärkt und ermutigt konnten wir dann wieder weiter unseren Glauben in all den Schwierigkeiten der damaligen Zeit leben. Dieser Tage habe ich ein Gebet wiedergefunden, das auf dem Erinnerungsbildchen der Wallfahrt von 1975 stand. Damals war der Erzbischof von Krakau, Karol Wojtyła zu Gast. Und kann mich sehr lebhaft an seine Power und Ausstrahlung und an seine, in gutem Deutsch, gehaltene Predigt erinnern. Als er dann 1978 Papst wurde, war das für uns das Gefühl: Ah, den kenne ich doch, der hat mich beeindruckt. Dieses Gebet war eine starke Ermutigung damals und ist es glaube ich heute auch noch. Es heißt: Steh auf, der du enttäuscht bist. Steh auf, der du keine Hoffnung mehr hast. Steh auf, der du an die Eintönigkeit gewöhnt bist und nicht mehr glaubst, dass man Neues schaffen kann. Steh auf, denn Gott ist daran „alle Dinge neu zu schaffen“! Steh auf, der du dich an die Gaben Gottes gewöhnt hast. Steh auf, der du die Fähigkeit zu staunen verlernt hast. Steh auf, der du das Vertrauen verloren hast, Gott „Vater“ zu nennen. Steh auf, und beginne wieder voller Bewunderung für die Güte Gottes zu sein. Steh auf, der du leidest. Steh auf, dem es dir scheint, dass das Leben dir viel verweigert hat. Steh auf, wenn du dich ausgeschlossen, verlassen, beiseitegeschoben fühlst. Steh auf, denn Christus hat dir seine Liebe gezeigt und hält für dich die Verwirklichung einer unverhofften Möglichkeit bereit. Steh auf! STEH AUF und GEH!
Als Jugendliche hat Jente ihre Körperhaare immer rasiert. Sie war Anfang 20, als sie merkte, dass Frauen mit Behaarung auch eine tolle Ausstrahlung haben können. Bei einem Urlaub in Kuba lässt Jente ihre Körperhaare wachsen - und gefällt sich so.Löhr, Lenawww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Sie ist keine Räubertochter. Aber sie hat stehen gelernt auf einem Boot, und sie saß bei Manövern auf dem Wassser im Fahrradsitz, festgebunden am Mast. Als Jugendliche liest sie ein Buch von Jessica Watson, die mit 17 Jahren einhand nonstop um die Welt segelte. Seitdem will Ronja Dörnfeld selbst um die Welt, und sie sparte zehn Jahre lang auf ein Boot. Als plötzlich das richtige Angebot kommt, geht ihr Traum viel früher als erwartet in Erfüllung. Jetzt muss sie nur noch ihre Bachelor-Arbeit in Geowissenschaften abgeben, dann kann es Ende Mai losgehen. Folge direkt herunterladen
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Elisa Ascherl beantwortet Fragen rund um die Emendia App für MS-Patienten, die zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS eingesetzt wird. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-zur-emendia-app-fuer-ms-patienten In Folge 137 begrüße ich Elisa Ascherl, die mir alle Fragen zur App Emendia MS beantworten wird. Der Beitrag ist Teil der Themenwoche zu digitalen Unterstützungsangeboten für MS-Patienten. Du erfährst, wie die Idee entstand mithilfe einer App die Behandlung zu verbessern, wer alles daran mitgearbeitet hat und was bereits alles möglich ist. Natürlich geht es auch um den Datenschutz und wie Emendia MS konkret im Alltag eingesetzt wird. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Emendia MS – App zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS Emendia MS im Einsatz Abschluss Vorstellung Ich grüße dich aus Nürnberg, im schönen Franken – aus meinem, spätestens seit Beginn der Coronapandemie, sehr lieb gewonnenen Home-Office. Seit 2020 arbeite ich bei der NeuroSys und bin seitdem für die Entwicklung von Emendia MS mitverantwortlich. Schon vor meinem Studium im Bereich Gesundheitsmanagement und Wirtschaftspsychologie begeisterte mich die Vernetzung von tollen Möglichkeiten und Angeboten, um eine bestmögliche Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Dazu gehören für mich auch die Selbstverantwortung und die Selbstwirksamkeit als Betroffener einer Erkrankung. Diese als Teil des Lebens anerkennen zu können, aber gleichzeitig auf Augenhöhe mit medizinischem Fachpersonal sprechen zu können. Als Jugendliche bin ich selbst in Kontakt mit einer chronischen Erkrankung gekommen – der Skoliose, einer leichte Rückenerkrankung. Ich musste eine Orthese tragen. Schade war, dass viele Menschen eher mitleidig mit mir gesprochen und bei Fragen oft dieses Thema fokussiert haben. Ich hörte immer, was nicht mehr geht – Sport, Medizin studieren. Anstatt Hilfe zu bekommen. Erst durch eine Kur und der dadurch angebotenen Konfrontation mit der Erkrankung, durch das Erkennen der Selbstwirksamkeit wurde mir ganz persönlich geholfen, auch auf psychischer Ebene. Ich habe dadurch die „Grenzen“ und Partner erkannt. Genau diese Möglichkeiten und Potenziale, die wir bei vielen anderen Erkrankungen auch haben – die Betroffenen als Teil des Heilungs-/Therapieerfolgs anzuerkennen, treiben mich jeden Tag an. Digitalisierung kann dabei helfen, verschiedene Welten zusammen zu bringen und Kilometer zu überwinden. Ich selbst bin in Thüringen in einer ländlichen Region aufgewachsen, die Fahrten zu Kontrollterminen waren echt nervig. Da hätte ich mir nicht selten Telemedizin oder andere Möglichkeiten gewünscht, vermutlich meine Eltern noch mehr, denn diese mussten damals immer Taxi spielen. Noch ein bisschen was zu meinen Hobbys. Ich liebe das Lesen, gute, tiefgründige Gespräche und das Gärtnern – gerade wächst neben mir die erste Frühzucht für die diesjährige Saison. Außerdem liebe ich Reisen, meine Familie und Freunde und ich „arbeite“ gerne. Emendia MS – App zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS Wie würdest Du Emendia MS in Kurzform beschreiben? Emendia ist ein alltäglicher, digitaler Begleiter im Rahmen der MS-Therapie. Ein digitale/r Partner/Partnerin. Was war die Motivation zum Entwickeln von Emendia MS? Emendia MS hat eine „Vorgeschichte“ durch ein weiteres Produkt von uns „PatientConcept“. Entstanden ist aber alles aus einer Motivation: Die Versorgung von Patientinnen zu verbessern, initial vor allem durch eine verbesserte Arzt-Patienten-Kommunikation. Ausgedacht hat sich das nicht irgendwer, sondern einer unser Mitgründer und langjähriger MS-Spezialist Dr. Michael Lang. Dr. Lang leitete damals selbst eine MS-Schwerpunktpraxis in Ulm und sah die Probleme aus der Praxis und wollte eine Lösung. Welche Probleme sah er?: MS ist eine chronische Erkrankung, doch die Patienten konnten nur bis zu 4-mal pro Jahr zur Konsultation vorgestellt werden. Als Arzt erhielt er nur eine punktuelle Bewertung des aktuellen Zustands seiner Patienten. Auch konnten sich die Patienten nur schlecht daran erinnern, wann es ihnen wirklich besser und wann schlechter ging. Das geht uns ja selbst schon fast so – man braucht sich ja nur mal fragen, wie man letzten Dienstag geschlafen hat. Wer kann sich noch erinnern? Es fehlte somit an Wissen oder auch Daten, aus dem Alltag der Patienten. Und das ist in der MS-Therapie sehr wichtig, denn die Anpassung der Medikationen erfolgt u.a. auf Basis der Rückmeldungen der Patienten. Umso bessere Verlaufsdaten zur Verfügung stehen, umso besser kann auch ggf. die Anpassung erfolgen. Die sogenannte Therapietreue der Medikamente ließ nach, denn waren die Beschwerden weniger, wurden die Medikamente nicht mehr genommen, obwohl die Entzündungsherde nicht einfach verschwinden, wenn keine Beschwerden vorhanden sind. (Auch niederschwellige Kontakte, das Gefühl mit dem Zentrum zu kommunizieren schafft eine höhere Therapietreue.) Gleichzeitig gibt es wichtige medizinische Tests, die in der Praxis vor Ort viel Zeit dauern. Um die Sprechzeit mit den Patienten so effektiv wie möglich zu gestalten, empfahl es sich, Tests bereits zu Hause durchführen zu lassen. Ein paar davon können digitalisiert werden. Wir haben mit dem MFIS und dem EDSS angefangen, dass Patienten diesen zu Hause oder vor dem Arztbesuch ausfüllen können. Wichtig ist, wir verwenden diese nicht als einmaligen Wert oder zur alleinigen Diagnose, vielmehr ist ein Verlauf der Werte über eine längere Zeit pro Patient wichtig. Es entstand, mit einem Team aus IT-Experten, unter der Leitung von Martin Mayr, das erste Produkt PatientConcept. PatientConcept besteht aus einer App für Patienten und einem Portal für Ärzte. Eines der ersten Anwendungsgebiete war MS. Dieser Weg begann 2015 – also in der Steinzeit von Digital Health. Während der vergangenen Jahre haben sich die Ansprüche geändert und wir wollten mehr den Patienten in den Fokus rücken, auch ermöglichte das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) eine neue Perspektive. So ist Emendia MS, mit Fokus auf MS entstanden. Jedoch bleiben wir auch hier unserer Philosophie treu: Zu einer optimalen Versorgung von chronischen Erkrankungen gehört die Kommunikation mit dem betreuenden medizinischen Fachpersonal. Also bieten wir zur App auch weiterhin ein Portal für medizinisches Fachpersonal an. Die Motivation ist also seit Beginn unserer Arbeit, die Lebensqualität von Menschen mit MS zu steigern, indem die MS-Versorgung durch digitale Tools verbessert wird. Wer war alles an der Entwicklung beteiligt (Neurologen, Patienten, …)? Mehrere Neurologen
Zu Gast: Mari Anne, 39 Jahre Jobbezeichnung: Mari Anne! Absolut einzigartig und nicht mehr weg zu denken ist Marianne in der Army of Love. Hier coacht sie persönlich Helene Fischer, Michelle oder die NoAngels. Ihr Weg dort hin war jedoch von vielen Kurven geprägt. Als Jugendliche war sie fast non stop am üben, lernen, pendeln für ihren großen Traum als Tänzerin und verpasste dadurch viel von ihrer Jugend. In dieser Folge gibt uns Mari Anne einen Einblick in ihr spannendes Leben und Einblicke in das Arbeiten mit echten deutschen Superstars. Außerdem erzählt sie uns wie sie mit Rückschlägen umgeht und wie sie sich ihre Zukunft vorstellt. Marianne findet ihr auf Instagram unter: mari.jazzz Den Podcast findet ihr auf: www.inspirierendanders.com Abonniert gerne den Newsletter um immer auf dem Laufenden zu bleiben und noch mehr Insights zu den Gästen und dem Podcast vor allen Anderen zu erhalten. Ihr könnt auch gerne auf www.patreon.com/inspirierendanders eine kleine Unterstützung für den Podcast dalassen, wenn er euch gefällt und ihr gerne weiter Content hättet.
Zu Gast: Mari Anne, 39 Jahre Jobbezeichnung: Mari Anne! Absolut einzigartig und nicht mehr weg zu denken ist Marianne in der Army of Love. Hier coacht sie persönlich Helene Fischer, Michelle oder die NoAngels. Ihr Weg dort hin war jedoch von vielen Kurven geprägt. Als Jugendliche war sie fast non stop am üben, lernen, pendeln für ihren großen Traum als Tänzerin und verpasste dadurch viel von ihrer Jugend. In dieser Folge gibt uns Mari Anne einen Einblick in ihr spannendes Leben und Einblicke in das Arbeiten mit echten deutschen Superstars. Außerdem erzählt sie uns wie sie mit Rückschlägen umgeht und wie sie sich ihre Zukunft vorstellt. Marianne findet ihr auf Instagram unter: mari.jazzz Den Podcast findet ihr auf: www.inspirierendanders.com Abonniert gerne den Newsletter um immer auf dem Laufenden zu bleiben und noch mehr Insights zu den Gästen und dem Podcast vor allen Anderen zu erhalten. Ihr könnt auch gerne auf www.patreon.com/inspirierendanders eine kleine Unterstützung für den Podcast dalassen, wenn er euch gefällt und ihr gerne weiter Content hättet.
Rebecca Baden hat erlebt, was „digitale Gewalt“ bedeutet: Als Jugendliche schickte sie intime Fotos an ihren Freund. Diese wurden von ihrem Handy geklaut und online gestellt. Es folgte ein Shitstorm und Cybermobbing. Die Fotos tauchen auch heute noch auf.
Bente ist fest davon überzeugt, dass es besser ist zu leben, als tot zu sein. Das klingt logisch, doch für Bente war das nicht immer so. Als Jugendliche lebt sie mit sehr konkreten Suizidgedanken. Der Tod erscheint ihr als Ausweg: raus aus einem Leben mit alkoholkranken Eltern, aus einem Leben, in dem sie schon viel zu früh große Verantwortung trägt - für sich und ihre kleine Schwester. In BESSER SO nimmt Bente den Psychologen Leon Windscheid mit in ihre dunkle Gedankenwelt von damals, voller Verzweiflung und Einsamkeit. Doch Bente macht auch ganz klar, warum sie heute ganz anders denkt, wie wenig es gebraucht hat, um einen neuen Anstoß für mehr Lebensmut zu bekommen und warum die Behandlung ihrer psychischen Erkrankung so wichtig dafür war. //Deshalb: Wenn auch Dich Gedanken an den Tod begleiten, sprich darüber und lass Dir helfen! Denn es gibt Auswege! Suizidgedanken sind in 90 Prozent aller Fälle Teil einer psychischen Erkrankungen, wie z.B. Depression, und die lässt sich behandeln! Und mit der Behandlung der Erkrankung klingen meistens auch die Suizidgedanken ab. // Hier gibt es Unterstützung und Informationen / https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start / Info-Telefon Depression: 0800 / 33 44 533 / Sprich mit jemandem bei der Telefonseelsorge: Ruf an: 0800 / 111 0 111 , 0800 / 111 0 222 oder 116 123 /oder per Mail und Chat unter online.telefonseelsorge.de // Weitere Hilfsangebote der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention: https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/ Mehr BESSER SO auf Instagram: https://www.instagram.com/besser_so/ BESSER SO Podcast kostenlos in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/besser-so/85549208/ Mehr über Leon: https://www.leonwindscheid.de/ Recherche: K. Latsch /Redaktion: B. Beste /Schreibt uns! besserso@wdr.de /WDR-Homebase: https://www1.wdr.de/podcast/uebersicht_besserso_100.html
Als Jugendliche entschied sich Carolin George bewusst gegen den christlichen Glauben.
Sie ist Bestsellerautorin, Journalistin, Philosophin und Fernsehmoderatorin – aber keine Literaturkritikerin – und doch seit vergangenem Jahr Gastgeberin des “Literarischen Quartetts”: Thea Dorn ist zu Gast bei "Alles gesagt?“, dem unendlichen Podcast von ZEIT ONLINE und ZEITmagazin. Mit Jochen Wegner und Christoph Amend, den Gastgebern von “Alles gesagt?“, unterhält sie sich über die Impfpflicht und krassen Humor, öffentliche und akademische Philosophen, vergiftete politische Lager und die Sehnsüchte und Arroganz des modernen Menschen, über unglaubwürdige Kommunikation in der Pandemie, Sündenfälle der Medien und ihren eigenen Umgang mit Kritik und Verrissen, über das deutsche Abendbrot und das Glück am Bücherschreiben – und über ihre Liebe zu Richard Wagner und zum Klettern. Geboren wurde Thea Dorn 1970 als Christiane Scherer in Offenbach als Tochter einer Hotelmanagerin und eines Wissenschaftlers, aufgewachsen ist sie in Frankfurt am Main. Als Jugendliche wollte sie klassische Sängerin werden und nahm heimlich Gesangsunterricht, "das waren meine Drogen, die ich geheim gehalten habe". Ihr Motto damals: "Entweder ich werde Maria Callas oder ich springe aus dem Fenster." 1989 macht sie ihr Abitur, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie in Frankfurt am Main, Wien und Berlin. Ihre Berufslaufbahn begann sie als Dozentin am Philosophischen Institut der FU Berlin, 1994 veröffentlichte sie ihr Romandebüt, einen Krimi, der mit dem Marlowe-Preis als bester deutschsprachiger Kriminalroman ausgezeichnet wurde. Seit dieser Zeit publiziert sie unter dem Pseudonym Thea Dorn, das sich auf den Philosophen Theodor W. Adorno bezieht. Seit 2004 wendet sie sich sowohl in ihren fiktiven als auch essayistischen Arbeiten gesellschaftlichen Themen zu, "Der Kipppunkt zwischen Erhabenheit und Lächerlichkeit im Leben interessiert mich", erklärt sie den Podcastgebern. Und erzählt, dass sich seit der Pandemie ihr Verhältnis zur Religion verändert habe: "Ich versuche mich mit der schieren Vernunft zum Glauben zu zwingen." Nach sieben Stunden und 31 Minuten beendet Thea Dorn das Gespräch, denn das kann bei “Alles gesagt?” nur die Gästin. Abonnieren Sie auch den “Alles-gesagt?“-Newsletter (https://www.zeit.de/newsletter/alles-gesagt/index) und erfahren Sie, wann neue Podcastfolgen erscheinen und Liveaufzeichnungen stattfinden – und erhalten ergänzendes Material zu den Gesprächen.
Als Jugendliche bekam Sonja Riegel von ihrer Mutter ihr erstes Stadionverbot ausgesprochen, als Erwachsene lässt sie sich von Widerständen auf dem Weg in den Sportjournalismus nicht aufhalten. Ein Gespräch über strukturelle Schwierigkeiten im Sport, Groundhopping und die Liebe zum Fußball. ⚽️ **Die Folge mit Sonja Riegel im Überblick:** - ab Minute 00:05: Begrüßung und Vorstellung - ab Minute 01:13: Stadionverbot mit 14: Danke, Mama! - ab Minute 11:41: Groundhopping, eine Sammelleidenschaft - ab Minute 16:57: Brøndby IF – Eine Liebe in Kopenhagen - ab Minute 18:58: Die Sonne mit der hautengen Hose - ab Minute 24:55: Waldstadion – Eine Liebe in Frankfurt - ab Minute 28:19: Fußball, Corona, Geisterspiele - ab Minute 37:19: Der Weg in den Sportjournalismus I - ab Minute 49:26: Misogynie, Geschlechterrollen, Schubladen - ab Minute 56:11: Der Weg in den Sportjournalismus II - ab Minute 01:06:14: Verabschiedung
Als Jugendliche hat It-Girl Paris Hilton seelische und körperliche Gewalt erfahren, heute spricht sie offen darüber und versucht in den USA schärfere Gesetze für die sogenannte "Troubled Teen Industry" durchzusetzen. Was genau steckt hinter dieser Industrie und wie wird sie in Filmen und Serien dargestellt? www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
Als Kind knirschte sie mit den Zähnen. Als Jugendliche setze sie sich inhaltlich damit auseinander, woher das Zähneknirschen kommt. Sich „Inhaltlich auseinandersetzen“, das heißt: sie machte autogenes Training und entwickelte sich von da aus kontinuierlich weiter. Heute betreibt Marloes Göke eine Beratungsagentur zu genau diesem Thema: Hochleistung und Wohlbefinden gehören zusammen! Ein wichtiger Aspekt, um sich wohlzufühlen, ist die Erkenntnis, auch NEIN sagen zu können. „Das will gelernt sein“, sagt Marloes und zielt damit auf die Menschen, die sich grundsätzlich schwertun, „nein“ zu sagen. Ob beruflich oder privat. Gerade die „kannste mal eben“ – Fragen kosten viel Zeit und rauben viel Energie. Lerne Marloes Göke im Podcast kennen. Wenn. Du regelmäßig meinen Podcast hören möchtest, dann abonniere ihn auf einem der folgenden Kanäle: Apple Podcast Spotify Stitcher Deezer
Als Jugendliche waren sie Punks. Und heute – sind sie es immer noch. Terry und Joost trafen sich am legendären Ratinger Hof in Düsseldorf, dreißig Jahre später wieder in Berlin-Friedrichshain. Von Ralf Bei der Kellen www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 23.08.2022 22:03 Direkter Link zur Audiodatei
!! Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um das Thema toxische Beziehung und emotionaler Missbrauch/emotionale Abhängigkeit, an einigen Stellen auch um sexuellen Missbrauch (es werden keine konkreten Handlungen oder Situationen sexuellen Missbrauchs beschrieben). Ab ca. Minute 00:12:30 bis 00:14:30 geht es um das Thema Suizidversuch. In dieser Folge berichtet Lisa von ihrer toxischen Beziehung im Jugendalter. Sie erzählt, wie es zu dieser Beziehung kam, wie sie sich daraus lösen könnte und welche Auswirkungen sie teils noch heute spürt. Außerdem gehen wir auch auf den möglichen Zusammenhang von essgestörtem Verhalten und toxischen Beziehungen ein. Wir möchten mit dieser Folge Mut machen, dass es möglich ist sich aus einer ungesunden Beziehung zu lösen, sich davon zu erholen und auch wieder gesunde, liebevolle Beziehungen einzugehen. Link zu unserer ersten gemeinsamen Podcastfolge zum Thema intuitive Ernährung Hier findest du Lisa auf Instagram: https://www.instagram.com/satt.im.herz/ Hier findest du mich auf Instagram: https://www.instagram.com/tamara.endlich.ich So schön, dass du da bist! Wenn du diesen Podcast gerne hörst, freue ich mich total, wenn du ihn abonnierst, eine positive Bewertung hinterlässt oder ihn weiterempfiehlst!
Als Jugendliche gibt es für sie nur eins: Jungs. Anmachen, lächeln, Hoffnung verbreiten, fallen lassen. Und dann das ganze Spiel von vorn. Jahrelang. Immer schön im Mittelpunkt stehen, geliebt und gemocht und bewundert werden. Als ihre Eltern nachfragen, ob es stimmt, was über ihre Tochter gesagt wird, streitet sie nichts ab. Und sie geht noch einen Schritt weiter: will sich ändern und verändern lassen. Dreißig Jahre später drückt die Vergangenheit ins Leben. Und die erwachsene Mutter und Ehefrau wird wieder Jugendliche. Zumindest, was ihre Sehnsüchte betrifft.
Als Jugendliche wollte sie Musikerin werden oder Profi-Snowboarderin. Aber dann studierte Janina Kugel Volkswirtschaft und ging zu Siemens. Dort wurde sie bald Personalleiterin in Italien. Die Familie musste mit: der Mann, die Zwillinge und die Oma. Später, als Arbeitsdirektorin und Personalvorständin, zuständig für rund 350.000 Mitarbeiter, waren ihre Kinder im Grundschulalter. Sie setzte sich für eine Familienkernzeit auch für Managerinnen ein. Janina Kugel wollte immer beides im Leben: einen guten Job und Kinder. Warum und wie sie es hinbekam und - bekommt, das erzählt sie im Gespräch.
Wer öffentlich über Glaube spricht, erntet oft seltsame Reaktionen. Wie groß das Interesse dennoch an Glaubensthemen ist, das hat Maike erst über ihre Aktivitäten im digitalen Raum mitbekommen, vor allem auf Instagram. Sie bekam nicht nur viel Resonanz, sondern hat im Netz für sich einen einen religiösen Wohlfühlort gefunden. Als Jugendliche hatte sie sich in Kirchen selten Zuhause gefühlt. In der digitalen Kirchengemeinschaft, traf Maike auf Menschen, denen sie sich verbunden fühlt und austauscht. Erfahrungen, die Kübra und Rebecca, in dem Maß nicht teilen. SHOWNOTES Website House of one: https://house-of-one.org/de Instaprofile der Hosts Maike: https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de Kübra: https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de Rebecca: https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de Producing: www.achtungbroadcast.de
Als Jugendliche am 11. Juli 1908 den toten Körper der beliebten Hazel Irene Drew in einem Teich in Sand Lake, New York entdecken, nimmt eine rätselhafte Geschichte voller Gegensätze, Geheimnisse und schweigender Mitwisser ihren Lauf. Eine ganze Stadt scheint mehr zu wissen als man den Ermittlern sagen will und je mehr man herausfindet, wird das Geheimnis um das Leben und die letzten Tage von Hazel Drew immer tiefer. Erlebt Katharina und Nina ratlos und erfahrt wie Hazels Geschichte zur Inspiration für die berühmt-berüchtigte TV-Serie „Twin Peaks“ wurde. **// Kapitel //** - 05:44 – Eine grausige Entdeckung im Teich - 12:03 – Die Tote und der Fundort werden untersucht - 18:29 – Hazel Drew wird identifiziert und die Ermittlungen beginnen - 21:20 – Die Aussagen der Familie und die Geschichte der Schneiderin - 26:34 – Minnie erzählt ihre Seite der Geschichte und William Taylor sagt aus - 35:58 – Zweimal gesichtet, dreimal verpasst und erste Verdächtige - 44:45 – Das geheimnisvolle Leben der Hazel Drew - 55:34 – Besprechung des Falles **// Quellen & Shownotes //** - Hughes, R., WHO KILLED HAZEL DREW?, New Jersey 2017 - Findagrave.com, Hazel Irene Drew, https://de.findagrave.com/memorial/36451324/hazel-irene-drew - The Washington Post, Hazel's brutal murder was all but forgotten. Until she inspired ‚Twin Peaks.‘, Artikel vom 11. Mai 2017, https://www.washingtonpost.com/entertainment/hazels-brutal-murder-was-all-but-forgotten-until-she-inspired-twin-peaks/2017/05/10/b0d064a4-31dd-11e7-8674-437ddb6e813e_story.html - LitReactor, The Strange Case of Hazel Drew, Artikel vom 18. März 2020, https://litreactor.com/columns/the-strange-case-of-hazel-drew - Herald Democrat, MYSTERY OF HAZEL DREW DEATH PROBABLY ACCIDENTAL, Artikel vom 17. July 1908, https://www.coloradohistoricnewspapers.org/?a=d&d=THD19080717-01.2.14&e=-------en-20--1--img-txIN%7ctxCO%7ctxTA--------0------ - The New York Times, SLAIN NEAR UNCLES HOME, Artikel vom 15. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/15/104739078.html?pageNumber=3 - The New York Times, HAZEL DREW'S BAG FOUND AT STATION, Artikel vom 16. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/16/105007698.html?pageNumber=3 - The New York Times, DREW CASE BAFFLES TROY AUTHORITIES, Artikel vom 17. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/17/104739568.html?pageNumber=3 - The New York Times, DREW MURDER UNSOLVED, Artikel vom 19. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/19/104741000.html?pageNumber=10 - The New York Times, HAVE CLUE IN DREW MURDER, Artikel vom 22. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/22/106716160.html?pageNumber=3 - The New York Times, NO VERDICT IN DREW INQUEST, Artikel vom 31. Juli 1908, https://timesmachine.nytimes.com/timesmachine/1908/07/31/104743632.html?pageNumber=12 - THE TOPEKA DAILY STATE JOURNAL, IT WAS MURDER, Artikel vom 29. Juli 1908, https://www.newspapers.com/image/?clipping_id=24471940&fcfToken=eyJhbGciOiJIUzI1NiIsInR5cCI6IkpXVCJ9.eyJmcmVlLXZpZXctaWQiOjMyMzE5ODMzMywiaWF0IjoxNjIyMzIyODQ3LCJleHAiOjE2MjI0MDkyNDd9.fEsSX121TiHjb7bzx-UlD2Qgs75zswo7UKI4BPHMNnk - The Murder Squad Podcast, Winter Distraction: The Murder of Hazel Drew with Kate Winkler Dawson, Episode vom 4. Januar 2021, https://american-podcasts.com/podcast/jensen-and-holes-the-murder-squad/winter-distraction-the-murder-of-hazel-drew-with-k **// Folgt uns auf Instagram //** https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de **// Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten //** https://bit.ly/2FFyWF6 **// Mail //:** mailto:frueherwarmehrverbrechen@outlook.de **// Kaffeekasse //:** https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Vom Feuerfangen. Woran denkst du, wenn du diese zwei Worte liest? Welche Gefühle lösen sie in dir aus? Denkst du an Leidenschaft, Passion? Oder daran, wie gefährlich Feuer sein kann? Ich glaube, Feuer ist so oder so immer faszinierend. In beide Richtungen. Egal kann es uns nicht sein. Dafür müssen wir zu gut darauf aufpassen, ist es erstmal entzündet. Als ich Kind war und die ersten Male mit Streichhölzern die Kerze anzünden durfte, das war ein Privileg. Als Jugendliche habe ich mir heimlich ein Feuerzeug gekauft, um noch heimlicher Zigaretten zu probieren. Ich habe auf dem rechten Unterarm eine Narbe, denn es war eine Zeitlang in meinem Freundeskreis Mode, heiße Feuerzeuge auf die Haut zu drücken. Im wahrsten Sinne habe ich in dieser Zeit mit dem Feuer gespielt. Das erste, aber sicher nicht das letzte Mal. Mit dem Feuer spielen- kaum etwas reizt mich mehr. Und dich? Wie Wagemutig bist du? Magst du das? Oder schützt dich die Vorsicht vor Fehlern davor, dich zu verbrennen? Feuer, das kann auch das Feuer in dir sein. Aber auch das kann Angst machen. Oder überfordern. Denn können wir die Folgen immer absehen, wenn wir für etwas brennen? Nein, oder? Wir können nicht nur uns, sondern auch anderen schaden. Wir können ausbrennen- Burnout bekommen, wenn wir die Flamme zu lange zu hoch halten. Wir könnten um uns rum alles abfackeln mit unserem Verhalten. Und andersrum, was passiert, wenn wir versuchen das Feuer in uns klein zu halten? Oder schlimmer, wenn Menschen in unserem Leben unser Feuer ersticken oder es versuchen? Können wir dann wir selbst sein? Ich glaube nicht. Ich glaube, das Feuer ist in uns gelegt. Die Frage ist nur, ob es auch angezündet ist. Das weißt nur du für dich allein. Aber es ist da. Ich glaube, es ist ein Geschenk Gottes- für etwas brennen zu können. So wie die Jünger:innen in ihrem Haus in Jerusalem. Keine Ahnung, ob der Heilige Geist auch seine Finger im Spiel hat, wenn du für Bowling brennst. Aber wieso nicht. Feuer- das bedeutet Leben! Etwas spüren. Sich selbst. Gott. Leidenschaft. Ja und selbst wenn etwas verbrannte Erde hinterlässt, kann danach darauf etwas neues wachsen. Gott möge dir Feuer in dich legen. Das Gefühl, für etwas brennen zu können und zu wollen. Und dann Mut und gleichsam Achtsamkeit, um mit deinem Feuer spielen zu können. Das wünsche ich dir. Sag, wofür brennst du?
Im Weltraum geht es oft erstaunlich menschlich zu. Auch Sterne werden geboren, müssen arbeiten und setzen sich irgendwann zur Ruhe. Kreißsaal und Kindergarten entsprechen Gas- und Staubwolken, in denen Sterne zünden. Als Jugendliche leben viele noch mit ihrer Clique, verlieren sich aber irgendwann aus den Augen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In diesem emotionalen Interview spricht Katharina mit Claudia Pezzot. Sie ist die Gründerin von Herzhunger und hat selbst einen leidvollen Ernährungsweg hinter sich: Als Jugendliche sagte der Kinderarzt: "Du bist zu dick." In der Folge rutschte sie in eine Diätspirale, litt körperlich wie seelisch - und entwickelte eine Essstörung. Claudia ist überzeugt: Hunger entsteht nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und emotional. Was sie sich wünscht? Dass das Schablonen-Denken endet. Dass Ärzte nicht mehr mit Normkurven arbeiten, sondern den Menschen sehen - individuell. "Wir sind keine normierten Roboter. Jeder ist gut und richtig, so wie er ist." Hier kannst du mehr über Claudia und ihre Arbeit erfahren. Das Buch zum "Dein Kind ist besser, als du denkst!-Podcast: https://bit.ly/38V7PlB
Jeanne d'Arc (zu deutsch Johanna von Orléans) wurde ungefähr 1412 in Lothringen (heutiges Frankreich) geboren und verstarb am 30. Mai in Rouen, Frankreich. Sie ist ebenfalls auch als „die Jungfrau von Orléans“ bekannt und ist eine französische Nationalheldin. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige Jungfrau verehrt. Als Jugendliche erhielt sie Erscheinungen von Heiligen, die ihr befahlen Frankreich von den Engländern zu befreien. So machte sie sich auf den Weg, zumindest behaupten das die Überlieferungen. Während des Hundertjährigen Krieges verhalf sie bei Orléans dem Dauphin und späteren französischen König Karl VII. zu einem Sieg über die Engländer und durfte bei seiner Königssalbung in Reims dabei sein. Nach der Niederlage der Franzosen in der Schlacht von Compiègne wurde Jeanne d'Arc am 23. Mai 1430 gefangen genommen, an die Engländer ausgeliefert und schließlich in einem kirchlichen Verfahren verurteilt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Mehr dazu in dieser Episode von Cathrin und Kim.Kontakt zu uns: https://linktr.ee/starkefrauen#podcast #podcasts #podcasting #podcaster #applepodcasts #spotifypodcasts #applepodcast #podcasters #podcastaddict #spotifypodcast #googlepodcast #itunespodcast#starkefrauen #frauenunterstützenfrauen #frauen #powerliftingwomen #femalepowerlifter #bosswoman #womenceo #womenwholead #womanwithambition #womenwhodo #sheboss #weiblichevorbilder #frauenpower #frauenmacht #biografie #rolemodelPhoto Credit: Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon. Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Selbstliebe & Vertrauen. Dein Podcast für ein authentisches und freies Leben.
Heute geht es darum, WIE du mit The Work von Byron Katie & Meditation deine Innere Stimme (wieder) finden kannst. So vielen von uns ging unsere Innere Stimme während der Kindheit verloren. Wir lernten, dass wir „auf unseren Verstand hören sollen“ oder „zuerst mal nachdenken sollen, bevor wir reden“! Wir sind auf ein bestimmtes „Benehmen“ getrimmt worden, und uns ist oftmals vorgegeben worden, was richtig und falsch für uns ist. Einige von uns haben sogar gehört, dass das, was wir fühlen - also unsere wahren GEFÜHLE - falsch seien, und etwas anderes zu fühlen, richtig sei. BUMM! Das ist der absolute Totschlag für jede Innere Stimme! Wenn dir jemand also sagt, dass das, was du fühlst, falsch ist, hörst du irgendwann auf, deiner Inneren Stimme zu vertrauen! Als Beispiele teile ich folgende Geschichten mit dir, die mir meine Klient*innen in den letzten Jahren erzählt haben: "Als 5-jährige starb mein Hase. Meine Mutter sagte, dass er sehr krank war und nun erlöst ist. Ich sollte mich für ihn freuen und nicht traurig sein. Meine Tränen schluckte ich hinunter und versuchte zu lächeln … so begann meine Karriere im Selbst-Verleugnen!" "Als ich Kind war, sagte mein Vater oft, dass er am Wochenende mit uns spielen würde. Er hat das selten getan. Meine Wut auf ihn durfte ich nicht zeigen, denn dann hieß es, dass ich Verständnis für ihn haben muss! Denn immerhin bringt er allein das Geld für uns nach Hause. Sogar heute - mit 45 Jahren - fühle ich mich noch schuldig, wenn ich wütend auf jemanden bin." "Als Jugendliche wurde ich gemobbt. Ich hieß „Pickelgesicht“ und „Narbenkeule“, weil ich ziemlich schlimme Akne im Gesicht hatte. Meine Lehrerin sagte vor versammelter Klasse, dass ich so arrogant und überheblich sei, dass ihr schlecht werde. Ich wäre das arroganteste Geschöpf, das sie jemals erlebt hätte. Meine große Unsicherheit und tiefste Verzweiflung hat sie überhaupt nicht wahrgenommen! Und ich selbst bald auch nicht mehr. Ich verleugnete alle Gefühle, die in mir waren und wurde „die Coole“ …" Wie soll sich bei diesen und ähnlichen Erlebnissen eine Innere Stimme am Leben halten oder gar festigen können? Oft gar nicht, ist meine Erfahrung aus vielen Jahren der Praxis. Doch die gute Nachricht ist: Irgendwo ist deine Innere Stimme noch vergraben! Vielleicht spricht sie ganz leise in dir, vielleicht ist sie sogar ganz verstummt. Doch irgendwo IST SIE! Sie lebt und will mit dir sprechen. Deine Aufgabe ist es, sie zu suchen und... --> hier weiterlesen Diese Podcast-Episode ist Teil meiner beiden Ausbildungen: Ausbildung zum / zur Heilpraktiker*in für Psychotherapie (HP PSY) - siehe ganz unten. Ausbildung zum Online-Coach in "Eva´s Bootcamp" auf Basis von The Work von Byron Katie Folge mir auf Facebook: https://www.facebook.com/NitschingerEva Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/evanitschinger_online.akademie/ Abonniere meinen Podcast: https://www.eva-nitschinger.de/podcast Eva Nitschinger, Psychologin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Begleiterin und Trainerin für The Work von Byron Katie - ausgebildet im Institute for The Work, Ojaj, Kalifornien Hypnosetherapeutin, EMDR, Familienaufstellungen und Aufstellungen mit Teppichflicken im Zentrum für seelische Gesundheit Saarbrücken, seit 2012. Ausbildungen zum Heilpraktiker / zur Heilpraktikerin für Psychotherapie (nur für Deutschland). Melde dich an, für das kostenfreie Webinar mit Eva: https://www.eva-nitschinger.de/webinar-hp-psy Abonniere doch auch gleich meinen Youtube-Kanal und aktiviere die Glocke, denn es gibt noch viel mehr psychologisches Wissen und wie wir dieses gerade HEUTE aktiv und bewusst für uns nutzen können: https://www.youtube.com/user/evaworks Alles Liebe und DANKE für dein Teilen meiner Podcast-Episoden und für eine positive Bewertung auf iTunes. Nur so kann meine Arbeit noch mehr Menschen erreichen. Deine Eva Ein herzliches DANKE an Nicolai Heidlas für die Musik, die ich hier verwenden darf. Sie wertet meinen Podcast auf, danke dafür: https://www.patreon.com/nicolaiheidlas
„Geschrieben habe ich immer” sagt die Schriftstellerin Kirsten Fuchs, die 1977 in Chemnitz geboren wurde und in Berlin-Hellersdorf aufwuchs. “Aber dass es mein Beruf sein könnte? Der Gedanke kam relativ spät.” Im Zeit-Online-Podcast “Frisch an die Arbeit” erzählt Fuchs, wie sie schon als Vorschulkind ihrem Vater Geschichten diktierte, später malte sie ihre Geschichten vor allem und hätte sich sogar vorstellen können, als Illustratorin zu arbeiten. Als Jugendliche besuchte sie dann aber doch Workshops für kreatives Schreiben: „Ich wollte Germanistik studieren, aber dafür hat die Note nicht gereicht. Dann habe ich mich für ältere deutsche Literatur und Sprache eingeschrieben – das ging überhaupt nicht gut.” Sie brach das Studium ab und begann eine Ausbildung zur Tischlerin: „Ich wollte das Gegenteil von einem Studium machen. Es sollte konkret, laut und dreckig sein.” Um auf ihre Geschichten zu kommen, habe sie ein einfaches Ritual: „Ich muss mich hinlegen, damit ich schreiben kann. Mich 20 Minuten ein bisschen löschen, dann ist die Stimmung da!” Daher schreibe sie zunächst auch immer viel zu viel – zu viel Dialog, zu viel Beschreibungen. Oft sei der erste Entwurf auch nur ein Herantasten, von dem manchmal nur eine Idee oder eine Person übrig bleibe. Aber das störe sie nicht. „Ich bin oft glücklich beim Schreiben” sagt Fuchs. „Das Scheitern beim Schreiben gehört einfach dazu.”
Marija Racina ist Lettin, die in einem russischen Haushalten ihre Kindheit verbracht hat. Als Jugendliche ist sie dann nach Deutschland gekommen und lebt hier bereits seit über 15 Jahren. Heute ist sie in Lettland eine Deutsche und in Deutschland eine Lettin. Irgendwie nichts Halbes, nichts Ganzes. Darüber spricht Marija in ihrem Podcast "ONE Culture" mit den Kindern der Auswanderer. Ihre Vision ist es herauszufinden, wo sich die Menschen eher zu Hause fühlen?! Oder spielt es gar keine Rolle mehr, weil nur das Hier und Jetzt wichtig ist? Jeden zweiten Sonntag.
In dieser Folge suchen wir mal wieder einen Blick von außen: Joyce ist zu Gast, sie ist „Freundin“ der Welthungerhilfe und kennt die Organisation seit langer Zeit aus externer Perspektive. Joyce selbst ist in Kenia aufgewachsen und erzählt von ihrer Kindheit auf dem Land außerhalb von Nairobi. Als Jugendliche kam Joyce nach Deutschland und verfolgt seitdem aus der Ferne, wie die Dinge sich in ihrer Heimat entwickeln. Mittlerweile promoviert Joyce zu Thema Social Business und berichtet, was aus ihrer Sicht die Themen und Ansätze der Zukunft für ihr Heimatland sind.
Pink Talk - Der Ratgeber für mehr selbstbewusste Weiblichkeit
Während sich die eine vor einer Situation fürchtet, sagt die andere zu genau derselben: Wo liegt Dein Problem? Genauso so haben es die beiden Schwestern Beate Recker und Kathrin Klug erlebt. Die beiden Schwestern sind 12 Jahre auseinander – und haben völlig verschiedene Sichten auf die Welt. Während Kathrin eher der Angsthase ist, wird Beate von Jahr zu Jahr mutiger. Als Jugendliche hatte Kathrin Angst vor der Welt, während Beate durch die Welt lief und jeden Schmetterling einzeln begrüßte. Während Kathrin immer wieder Versagensängste quälten, befolgt Beate Recker Pippi Langstrumpfs Rat: „Wenn du schon Angst hast, lass es Dir nicht anmerken“. Während für Beate Angst nichts anderes als die „Annahmen nicht geprüfter Situationen und Tatsachen ist“ – schöpft Kathrin ihren Mut aus ganz anderen Dingen. Lerne die Beiden kennen und ihr so unterschiedliche Art Ängste zu beseitigen und Mut zu entwickeln. www.beaterecker.com
Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!
Die Meldung der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich lässt aufhorchen: 2019 wurden 278 Zürcher Jugendliche wegen Pornos verzeigt, vor allem wegen des Weiterschickens. Was ist zu tun? Die Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich spricht von einer hohen Dunkelziffer und bittet die Eltern von Jugendlichen um Mithilfe. Als «Jugendliche» gelten Teenager zwischen zehn und achtzehn Jahren. Wie redet man über Pornografie? Harte Pornografie (sexuelle Handlungen mit Kindern, Tieren sowie Gewalttätigkeiten) und deren Verbreitung ist immer verboten. Egal ob man zehn, dreissig oder achtzig Jahre zählt. Wie sollen Eltern, Grosseltern oder Vertraute mit Jugendlichen über Pornografie reden? Und darüber, dass ihr Tun strafrechtlich relevant ist? Zu Gast im «Treffpunkt» ist die Psychologin Sharmila Egger von der Fachstelle zischtig.ch. Die Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen steht bei der Arbeit Fachstelle im Fokus. Zusammen mit Sharmila Egger geht Moderatorin Sandra Schiess auf die Fragen aus der Hörerschaft ein.
Als Jugendliche können wir es kaum erwarten. Endlich 18 werden, Auto fahren, alles dürfen. Später gibt's dann oft genug Momente, in denen man gern wieder Kind wäre. Und immer wieder gibt es auch mit Mitte 20 Situationen, wo man Mama oder Papa um Rat fragt. Fühlt ihr euch erwachsen? Gab es diesen einen Moment in eurem Leben, der die Kindheit für immer beendet hat? Welchen Einfluss haben Familie, Freunde und Job darauf, wie erwachsen wir uns fühlen und verhalten? Und was heißt das eigentlich für euch - "Erwachsen sein?" Erzählt es Max Käther im Blue Moon.
"5 Minuten vegan" ist dein veganer Mini-Podcast. Einmal wöchentlich präsentiere ich dir darin meine Gedanken, Tipps & Tricks rund um ein veganes Leben.
Steffi Brand lebt und arbeitet in Wuppertal. Als Jugendliche stößt sie zu einer gemeindlichen Jugendarbeit und erlebt als nicht christlich Geprägte in eigenartiger Ambivalenz Unbekanntes und Schönes zugleich. Solange sie Zeit und Gelegenheit hatte, mitzuarbeiten, bringt sie sich in Kinder- und Jugendarbeit verschiedener Gemeinden und EC-Jugendverband ein. Als die zeitlichen Möglichkeiten hierfür versiegen, kommt ihre Zugehörigkeit zu christlicher Gemeinde auch an ein Ende - bis heute. Von einer Suche ohne Traurigkeit, aber auch ohne große Sicherheit, nach altbekannter christlicher Umgebung, die gut tat - und nach Gott. Wunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, auf YouTube und überall dort, wo’s Podcasts gibt, zur Verfügung.Den Podcast in Corona-Krisenzeiten zu produzieren, ist für Wunderwerke aufwändig und teuer. Daher bitten wir freundlich um finanzielle Hilfe im Gegenwert dessen, was er Dir und Ihnen wert ist: www.wunder-werke.de/spenden.Mehr Information zum Format unter www.wunder-werke.de/wunderwerke-skypt.#wunderwerkestayswithyou #wunderwerke_skypt
Steffi Brand lebt und arbeitet in Wuppertal. Als Jugendliche stößt sie zu einer gemeindlichen Jugendarbeit und erlebt als nicht christlich Geprägte in eigenartiger Ambivalenz Unbekanntes und Schönes zugleich. Solange sie Zeit und Gelegenheit hatte, mitzuarbeiten, bringt sie sich in Kinder- und Jugendarbeit verschiedener Gemeinden und EC-Jugendverband ein. Als die zeitlichen Möglichkeiten hierfür versiegen, kommt ihre Zugehörigkeit zu christlicher Gemeinde auch an ein Ende - bis heute. Von einer Suche ohne Traurigkeit, aber auch ohne große Sicherheit, nach altbekannter christlicher Umgebung, die gut tat - und nach Gott. Wunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, auf YouTube und überall dort, wo’s Podcasts gibt, zur Verfügung. Den Podcast in Corona-Krisenzeiten zu produzieren, ist für Wunderwerke aufwändig und teuer. Daher bitten wir freundlich um finanzielle Hilfe im Gegenwert dessen, was er Dir und Ihnen wert ist: wunder-werke.de/spenden. Mehr Information zum Format unter wunder-werke.de/wunderwerke-skypt. #wunderwerkestayswithyou #wunderwerke_skypt
Hast du den Durchblick, welche der zahlreichen Ernährungsstrategien für dich am besten geeignet ist? Sind manche Lebensmittel wirklich so gesund, wie wir glauben? Welche Ernährungsmythen sind wahr? Die Ernährungsberaterin Paula Thomsen teilt in dieser Episode ihr Wissen mit dir. Als Jugendliche litt sie selbst unter Essstörungen. Sie hat seither zahlreiche eigene Erfahrungen mit Diäten, Ernährungsirrtümern und Ernährungsumstellungen gemacht. Auf diese Weise wurde sie zu einer wahren Expertin in Sachen gesunder Ernährung. Paula empfiehlt ganz undogmatisch einen entspannten Mittelweg zwischen gesunder Kost und gelegentlichen, kleinen Sünden. Sie selbst ernährt sich vegan, glutenfrei und greift auch auf hochwertige Fette zurück − nicht weil sie sich dazu zwingen muss, sondern weil es ihr einfach am besten schmeckt. Höre in diese Folge rein, erfahre mehr über die drei größten Fehler, die wir bei unserer Ernährung machen und was du in die Wege leiten kannst, um deine Vorsätze in puncto gesunde Ernährung sofort in die Tat umzusetzen. Shownotes Webseite www.laufvernarrt.de Instagram https://www.instagram.com/laufvernarrt
Marina Marx ist eine deutsche Schlager- und Rocksängerin. Als Jugendliche war die gebürtige Ulmerin Mitglied in der Schulband und im Gospelchor. Durch ihren Vater kam Marina mit der Countrymusic, allen voran Truck Stop, recht früh in Berührung. Sie brachte sich selbst das Spielen von Gitarre und Klavier bei und tourte mit ihrer Coverband durch ganz Deutschland. - Durch ihre Teilnahme bei der Casting-Show „The Voice of Germany“ im Jahr 2016, ist sie sicherlich einem breiten Publikum bekannt. 2018 suchte die Schlager-Boy-Band Feuerherz noch einen Support-Act und fragten bei Marina Marx nach. Total erfreut sagte sie natürlich zu und durfte die Jungs noch ein zweites Mal auf Ihrer Tournee 2019 begleiten. Ihre Debutsingle „One Night Stand“ erschien im Februar 2019.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Karin Studer ist systemische Erlebnispädagogin, Natur- und Shiatsutherapeutin. Sie wohnt und arbeitet in Bern. Mit ihrem Angebot „und wenn ich einfach bin“ führt sie Menschen für drei Tage ins „Wohnzimmer“ der Natur. Und was sie dabei immer wieder beobachten kann, ist dass die Menschen schöner aus dem Wald heraus kommen, als dass sie hinein gegangen sind. J Karin Studer bietet in ihrem Waldseminar einen Raum und hütet den Rahmen um einfach sein zu können. Sein mit Allem was jetzt grad ist. Horchend nach innen und aussen. Sie begleitet durch den Prozess der Begegnung mit den inneren und äusseren Herausforderungen, die durch den Spiegel der Natur oft auftauchen, bevor wir einfach sein können Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Seminar „und wenn ich einfach bin“. Seit 2006. Aufstellungen in Natur Shiatsu auf dem Moosbett. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Die Natur und im speziellen der Wald ist für mich ein Ort des Geborgenseins. Nirgends finde ich einen so tiefen und erholsamen Schlaf wie im Wald. Der Wald ermöglicht mir, mich einsinken zu lassen, zur Ruhe zu kommen und den Alltag von mir abzustreifen. Er ist Regenerationsort, guter Freund und Therapeut. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Es sind die Moosplätze im lichten Bergwald, Plätze an kleinen Bächen oder am Wasserfall, die mich immer wieder auf ganz spezielle Art berühren. Die mich innehalten und manchmal etwas ganz Junges oder Altes in mir lebendig werden lassen. Welches war Dein eindrücklichstes Wald-/Naturerlebnis? Da gibt es viele verschiedene Momente. Wesentlich ist immer das Gefühl, wenn sich eine Art Dialog mit der Natur einstellt. Wenn plötzlich ein Reh auftauchte und wir uns innehaltend in die Augen schauen, wenn ein Windstoss mich auf eine Art berührt, als würde ich umarmt, wenn der Wasserfall mir einen Regenbogen schenkt und dieses Geschenk ein Gefühl der tiefen Dankbarkeit und Demut auslöste... Momente, die das Gefühl mit sich bringen, bedingungslos angenommen und eingebettet zu sein. Eingebettet und aufgehoben in dieser Natur, von der auch ich ein Teil bin. Wie schön ist es, am Morgen inmitten des Grüns zu erwachen, den frischen Laub- und Erdgeruch einzuatmen und schon bald mit einer Tasse Kaffee am Feuer zu sitzen und den Morgen, angelehnt an einer mich umarmenden Baumwurzel zu begrüssen. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Es sind die erwähnten Momente. Was ich daraus mitnehme ist das Wissen, dass sich solche Momente kreieren können, wenn ich mir Zeiten des Innehaltens in der Natur gönne. Einfach seiend, horchend und Nichts wollend. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Dann wenn ich Teile des Alltag abstreifen will. Auf meinem Arbeitsweg wähle ich oft den Umweg über ein Waldstück. Auch wenn es mir nicht so gut geht, dann gehe ich gerne in den Wald. Vieles eben noch als belastend empfundenes, wird in Natur relativ. Die Natur hilft mir, zur Ruhe zu kommen. Momente in der Natur sind oft Momente des Glücks. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Als Jugendliche hatte ich das Bild, Menschen in die Natur zu begleiten. Ein paar Jahre später ereilte mich der Ruf zur Ausbildung als Erlebnispädagogin. Dabei beobachtete ich, dass bei Menschen, die sich auf einfache Art in der Natur aufhalten, sehr schnell wesentliche Themen an die Oberfläche gespült werden und ein grosses Potential darin liegt, diese Themen im Naturraum zu begleiten. Daraus resultierte das Bedürfnis, weiter einzutauchen und das Handwerk der systemischen Naturtherapie zu erlernen. Später hat dann auch noch die Integration des Körpers gerufen und ich machte die Ausbildung zur Shiatsutherapeutin. Im Shiatsu arbeite ich sehr stark mit der inneren Natur und den elementaren Kräften und Themen meiner Klienten und Klientinnen. Und nicht selten kommt es vor, dass ich einen Gang in die Natur oder die Hinwendung zu einem Naturelement verschreibe, welches im ganzheitlichen Heilungsprozess unterstützend sein könnte. Auf Wunsch biete ich auch Shiatsubehandlungen in der Natur an. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Menschen die sich vom „einfach sein“ in der Natur gerufen fühlen, die vielleicht auch eine Sehnsucht verspüren und den Mut haben, unter Begleitung diesen Schritt aus den gewohnten vier Wänden und hinein in die Waldstube zu wagen. Website www.natur-heilpraxis-bern.ch
Sehr berührende Einblicke in ihr bewegtes Leben gibt Talkgast Juliana Luisa Gombe, deren Lebensgeschichte genügend Stoff für einen fesselnden Kinofilm liefern würde. Als Jugendliche aus dem Jahrzehnte andauernden Krieg in Angola geflohen, studierte sie zunächst Wirtschaft in Moskau. Mit guter Ausbildung in der Tasche kehrte sie in ihre Heimat zurück, um etwas gegen Korruption und Ungerechtigkeit zu bewirken. Doch als der Chefredakteur ihrer Zeitung auf offener Straße erschossen wird, flieht sie mit ihrer Familie in Todesangst nach Deutschland. Sie landet in einem Auffanglanger in Sachsen-Anhalt und wird hier von Rechtsextremisten schwer misshandelt. Doch Juliana Luisa Gombe hat eine riesige Ladung Lebensfreude, einen unerschöpflichen Glauben an die Menschlichkeit und ein besonders starkes Durchhaltevermögen im Gepäck. So ist sie zwei Jahrzehnte später eine ausgezeichnete Botschafterin für Demokratie und Toleranz und Trägerin vieler weiterer Preise. Als Integrationshelferin, Streetworkerin und Gründerin eines Vereines für Toleranz macht sie mit ihrem Engagement ihre heutige Heimat Magdeburg zu einem menschenfreundlichen und guten Ort. Ein Auszug aus dem 14. Talkabend im Universum® – Gespräche über sinnstiftendes Leben und Arbeiten (12. Mai 2017). Mehr unter: https://universum-bremen.de/talkabend-im-universum/
Als Jugendliche hatte Sarah den großen Wunsch, Krebs zu heilen. Dass das so leicht nicht möglich ist, hat Sarah Schwitalla im Studium und in ihrer wissenschaftlichen Laufbahn erfahren. Sarah hat Biochemie studiert, promoviert und zum Darmkrebs geforscht. Nachdem sie an renommierten Universitäten wie Cambridge in Großbritannien und Besten in den USA auf dem besten Wege war, richtig Karriere in der Wissenschaft zu machen. Doch dann kam für sie die Erkenntnis, das sie so in Zukunft nicht weiterarbeiten möchte. Druck, Konkurrenz und eine wenig nachhaltige Zukunftsperspektive haben Sarah dazu gebracht, einen mutigen Schritt zu gehen: In Hilfsprojekten war Sarah in der weiten Welt unterwegs und hat in Schulen gearbeitet.Nach der Auszeit hat sie einen neuen Weg für sich gefunden. Heute hat sie sich selbstständig gemacht als Expertin für Darmgesundheit und arbeitet derzeit an ihren ersten Gesundheitsprogrammen, schreibt ein Buch und hat noch ganz viele weitere tolle Ideen im Kopf.In der Podcast-Folge erfährst du von Sarah,+ wie du in stressigen Phasen auf eine gesunde Ernährung achten kannst+ wie du im Arbeitsalltag gesund snackst+ wann die richtig guten Tageszeiten sind, zu denen du essen kannst+ wann du lieber nicht essen solltest+ wie du durch Ernährung mehr Energie gewinnst+ wie du achtsamer isst+ und deinem Körper den Freiraum am Tag gibst, wieder Energie zu schöpfenMehr von Sarah Schwitalla + zu Sarahs Website+ Sarahs Podcast Mindful Microbia+ Sarahs Facebook Gruppe zum Podcast Achtung - BriefMe goes Crowdfunding: Ab sofort ist unsere Crowdfunding-Kampagne online - juhu!www.startnext.com/briefme-promovierende Wiebke, BriefMe Coach und ich, wollen damit unser neues Jahrescoachingprogramm BriefMe für Promovierende ins Leben rufen und, wenn wir den nötigen Betrag zusammenbekommen, mit dem Jahrescoaching und den Promovierenden am 1. Oktober in ein achtsameres, erfüllteres und produktives Promotionsjahr starten. Unterstütze uns! Das kannst du tun, indem du uns etwas spendest, dir ein "Dankeschön" aussuchst, zum Beispiel inspirierende BriefMe Postkarten, eine Coachingsession bei mir, die Teilnahme am Jahrescoachingprogramm für Promovierende (wenn du gerade promovierst) oder die Teilnahme am allgemeinen BriefMe Jahrescoachingprogramm, das auch am 1.10. wieder startet. Ich wünsche dir viel Freude beim Hören und ganz viele praktische Impulse, wie du noch heute deine Ernährung ein kleines bisschen anders gestalten kannst.Alles Liebedeine IsabellMehr von Isabell:www.briefme-coaching.de www.promovierenmitvision.de
Als Jugendliche essgestört und ein schüchternes, junges Mädchen – heute erfolgreiche Powerfrau mit eigenem Business und fittem Körper. Andrea Szodruch, in den sozialen Medien auch als Fitnessyogi bekannt, ist eine echte Powerfrau und liebt das was sie tut. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und begeistert und motiviert mit ihrer positiven Art viele Menschen, in erster Linie Frauen, ihr Leben bewegter und entspannter zu machen. Ihre Expertise liegt im Bereich Bodyshaping und Yoga, wo sie online (beSexy, beHealthy) und auch offline durch 1:1 Trainings, Tagesseminare und Fitnessreisen ihr Wissen und langjährige Erfahrung teilt. In ihrem Podcast „Feel your body“ möchte sie Menschen dazu ermutigen auch mit kleinen Veränderungen im Alltag einen Fitnesslifestyle zu entwickeln. Shownotes: Mehr über Andrea´s Arbeit findest du hier: www.andrea-szodruch.de Einblicke in Andreas privaten Fitness Lifestyle findest du auf ihrem Facebook oder Instagrammaccount. Erreichbar unter: https://www.facebook.com/andrea.szodruch und per email unter: info@andrea-szodruch.de Wenn dir diese Episode bzw. der Podcast gefällt, freue ich mich über eine positive Bewertung bei itunes. Vielen Dank. Homepage: http://www.nicoleharder.de Kontakt: mail@nicoleharder.de Facebook: https://www.facebook.com/ReiseMeinesHerzens/ Podcast-Bewertung bei Itunes: http://apple.co/2svDYKV https://itunes.apple.com/de/podcast/reise-meines-herzens-der-podcast-der-dir-hilft-auf/id1210480171?mt=2 Mein Podcast bei Android: http://subscribeonandroid.com/reise-meines-herzens.podomatic.com/rss2.xml
Karla, Ada und Xochitl aus der Vorstadt Apopa von San Salvador sind mit der Gewalt groß geworden. Als Jugendliche lernten sie in einem Video-Kurs, ihr Umfeld mit der Kamera zu erforschen. Heute gestalten sie ein Fernseh-Programm für 20.000 Zuschauer im Kabelnetz.