Podcasts about geplapper

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Best podcasts about geplapper

Latest podcast episodes about geplapper

Gottfried Sumser - LEBE MAJESTÄTISCH
46 Ein Kurs in Wundern EKIW | Gott ist die Liebe, in der ich vergebe

Gottfried Sumser - LEBE MAJESTÄTISCH

Play Episode Listen Later Feb 15, 2025 27:56


Beachte die inhärente Offenheit des Raums, in dem du dich befindest. Schließe dann deine Augen und beachte deine inhärente Offenheit. Beachte, dass deine Offenheit alle Geräusche in deiner Umgebung zulässt. Beachte, dass deine Offenheit alle Empfindungen in deinem Körper zulässt. Wenn der Kopf zu plappern beginnt, beachte, dass deine Offenheit auch das Geplapper zulässt. Deine Offenheit ist für dich vollkommen natürlich. Es ist eine Offenheit, die du nicht verschließen kannst. In dieser Hinsicht bist du wie der Raum um dich herum. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser

Haken dran – das Social-Media-Update
Besorgtes Geplapper (mit Dennis Horn)

Haken dran – das Social-Media-Update

Play Episode Listen Later Feb 12, 2025 64:52


Die Petition “Save Social” fordert: Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um endlich in alternative Netzwerke zu investieren. Musk trollt OpenAI mit einem Kaufangebot - und Meta entlässt reihenweise Leute. Ausgerechnet jetzt. ➡️ Anwalt Chan-jo Jun über TikToks Fake-Meldesystem: https://www.youtube.com/watch?v=rGxYE2OMJEA ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org⁠)

Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur

Das Schweigen kann dröhnen, strafen oder trösten. Obwohl es so mächtig ist, hat es keinen Platz im Geplapper unserer Zeit. Wir sollten es wiederentdecken - auch seine politische Dimension, meint der Kulturphilosoph Thomas Macho. (Wdh. vom 3.3.2024) Miller, Simone; Macho, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit

Podcasts von Tichys Einblick
Robert Habeck: Und das Geld ist weg - Kommentar zum "Investitionsfonds" von 500 Milliarden Euro

Podcasts von Tichys Einblick

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 9:53


Robert Habeck hat eine neue Idee: Er will 500 Milliarden Euro ausgeben. Diese Idee wurde auch prompt der Presse vorgestellt – ohne Absprache innerhalb der Regierung. Einen Plan, wie er dieses Geld konkret ausgeben will, hat der Wirtschaftsminister indes nicht. Wenn das Geld „alle ist, dann schimpfen wir nicht sondern schauen, was wir gelernt haben“, sagt er. „Eine Schwachsinnsidee“, kommentiert Roland Tichy. Habeck will Unternehmen subventionieren, damit die Produktion in Deutschland wieder wirtschaftlich wird – weil die Politik der Ampel die Produktion zu teuer macht. Nebenbei verkündet Bundeskanzler Olaf Scholz ein neues Ziel: Deutschland soll KI-Zentrum werden. Doch in Deutschland kommt die KI nicht aus Computern – sie kommt aus dem Geplapper von Politikern, die keine Ahnung von dem haben, was sie so tun. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Der Preis Opus Klassik: Zwischen Fach-Ohren und Marketing-Geplapper

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Oct 11, 2024 3:05


Von den einen wird er wegen seines Glamours geliebt, von anderen spöttisch belächelt: der alljährlich vergebene Opus Klassik. Am 13. Oktober ist es wieder so weit.

Pop nach 8
PRINCE-GEPLAPPER IN PLÜSCH! (Episode 139)

Pop nach 8

Play Episode Listen Later Sep 28, 2024 75:08


Achtung, es gibt Neues vom Koffer! Und vom Fuß! Aber vor allem gibt es Neues in Sachen Prince, P. Diddy, Bee Gees und wer einem noch so einfallen könnte. Andy und Marty, die beiden von "Pop nach 8", gehen also wieder einmal dorthin, wo es schmutzig wird. Gesungen wird auch, es gibt Seltsames aus Martys Räuberbude. Und das alles findet in, nochmal Achtung!, in rauchfreier Umgebung statt. "Pop nach 8", überall dort, wo es Podcasts gibt. Und direkt bei popnach8.berlin - Kontakt: mail@popnach8.berlin

Club Carlo
#7 Tränen am Traualtar

Club Carlo

Play Episode Listen Later Aug 27, 2024 38:29


Papageien, Ratten und Haie haben eine Sache gemeinsam. Und zwar führen sie mich auf turbulent-romantische Art und Weise an das eigentliche Hauptthema dieser Episode von Club Carlo hin: Ich war Trauredner. Darüber gibt es natürlich einiges zu berichten, also lehnt euch zurück und lauscht meinem Geplapper. Hier gehts zum Casa Carlo Puzzle: https://willawunst.com/products/casa-carlo-puzzle Carlo auf Instagram: https://www.instagram.com/casacarlo Carlo auf TikTok: https://www.tiktok.com/@casacarlo Club Carlo auf TiKTok: https://www.tiktok.com/@clubcarlo Stets bemüht, der Podcast mit Carlo und Mirella: https://www.youtube.com/@stetsbemuehtpodcast Radio Carlo Playlist: https://open.spotify.com/playlist/4R4JGTfMqRD110AgpTJ9BT?si=ac76cc3f7a954821 Impressum: Casa Carlo c/o YilmazHummel GbR Mühlenstraße 8A 14167 Berlin E-Mail: carlo@yilmazhummel.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Das ist doch der Rede wert
Folge 12 - Zwei Eiskaffee, zwei Freundinnen und ein Plausch über das Leben: Spontaner Podcast mit Manuela und Susanne

Das ist doch der Rede wert

Play Episode Listen Later Jun 15, 2024 30:13


Stellt euch vor, ihr sitzt an einem lauen Sommertag in einem gemütlichen Terrassencafé in Linz. In der Luft liegt der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und Kuchen, während das fröhliche Geplapper der Gäste für eine entspannte Atmosphäre sorgt. An einem kleinen Tisch sitzen zwei Freundinnen, Manuela und Susanne, und plaudern angeregt über alles, was ihnen auf dem Herzen liegt. "Spontaner Podcast mit Manuela und Susanne" ist mehr als nur ein Plausch unter Freundinnen. Heute werden die Rollen getauscht und Manuela wird von Susanne interviewt. Sie erzählt euch, wie sie ihre Leidenschaften lebt und die Welt mit ihrer positiven Energie bereichert. Lasst euch von Manuelas Geschichten mitreißen und taucht ein in die Welt voller Magie, Lebensfreude und tiefer Emotionen. So einfach und doch so unterhaltsam kann ein Podcast sein. In dieser Folge entführen euch Manuela und Susanne in die Welt ihrer Gedanken und Gefühle. Erfahrt mehr über: Manuelas Traum von der großen Bühne und ihrer Leidenschaft für nordische Mythologie Wie sie Magie und Rituale in ihren Alltag und ihre Arbeit einbringt Ihre Erfahrungen als freie Rednerin und die Kraft ihrer Worte Manuelas Reise zu sich selbst und wie sie gelernt hat, ihre innere Kritikerin zum Schweigen zu bringen Ihre tiefe Verbundenheit zu ihrer Ursprungskultur und den Werten, die sie prägen Lasst euch von unserer positiven Energie und Lebensfreude anstecken und entdeckt neue Perspektiven auf das Leben. Neugierig geworden? Dann hört jetzt rein in "Spontaner Podcast mit Manuela und Susanne" und taucht ein in diese inspirierende Welt voller spannender Geschichten und tiefer Emotionen! www.susanneschoendorfer.at ⁠www.manuelascherzer.at⁠

Minimalismus und so
163 | 525 Dinge

Minimalismus und so

Play Episode Listen Later Apr 6, 2024 22:21


Ruhig reinhören. ich zähle meine Dinge nicht auf eigentlich kommen die 525 Dinge nur am Rand vor. Es gibt ein Riesen-Tipp, ein wenig Geplapper und natürlich wieder einen neuen Song auf der Playlist: „It‘s a fine Day“ von Opus III. Den kompletten Soundtrack gibt‘s hier:

Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Ohne Worte - Warum das Schweigen besser als sein Ruf ist

Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 28:42


Das Schweigen kann dröhnen, strafen, trösten oder heilen. Obwohl es so mächtig ist, hat das Schweigen keinen Platz im Geplapper unserer Zeit. Wir sollten es wiederentdecken, meint der Kulturphilosoph Thomas Macho - auch seine politische Dimension. Miller, Simone; Macho, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
718-Der innere Zweifler-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Play Episode Listen Later Oct 26, 2023 4:42


Besiege den inneren Zweifler mit klarer Erkenntnis Der innere Kritiker macht vielen Menschen das Leben schwer. Er vergleicht, bewertet, tadelt und zieht dich herunter. Viele von uns leiden stark unter dieser inneren Stimme. Die meisten aber haben sich bereits mit ihr arrangiert. Aber dadurch verlierst Du an Lebensqualität und Du verschenkst unzählige Möglichkeiten, Dein Selbstvertrauen schwindet, Herausforderungen erscheinen unüberwindbar, das Leben wird schnell zum Kampf. Doch du kannst dem inneren Zweifler die Macht über Dich entziehen. Du musst nicht gegen ihn ankämpfen. Ein einfaches Verständnis dessen, was er wirklich ist, genügt, um ihn zu stoppen. Dann werden seine negativen Kommentare keinen Einfluss mehr auf dein Leben haben. Lass uns beginnen! Was dein innerer Zweifler ist, hast du das erkannt? Jeder von uns hat diese Stimme im Kopf. Du hast sie auch, deinen inneren Kritiker. An sich ist das kein Problem. Leid entsteht jedoch immer dann, wenn wir dieser Stimme bedingungslos glauben. Leid war auch das große Thema des Lehrers aller Lehrer. Bist du dem Leid ausgeliefert? Denn der innere Zweifler redet gerne und viel - und du fühlst jeden dieser negativen Gedanken (über dich). Wenn du erkennst, dass all das Geplapper nicht zwangsläufig wahr sein muss, bist du frei vom inneren Zweifler. Das klingt einfach, oder? Die innere Stimme kannst du mit deiner Identifikation mit dem Denken gleichsetzen. Diese Stimme in deinem Kopf sagt dir ständig, dass etwas mit dir nicht stimmt. Du glaubst ihr und meinst, sie wäre deine eigene Stimme. Der innere Zweifler versucht ständig, dir einzureden, dass etwas (an dir) besser sein könnte, als es jetzt ist. "Warum muss ich nur immer so ängstlich sein?" "Diese Aufgabe hätte ich aber besser machen können." "Wenn du nur 5 kg abnehmen könntest." Glaubst Du dem Zweifler bedingungslos, hat er gewonnen - und du fühlst Dich minderwertig. Doch bei genauerer Betrachtung stimmt nur sehr wenig von dem, was er dir erzählt. Gleichzeitig entsteht ein Widerstand deines inneren Zweiflers gegen das, was ist, nämlich das Leiden. Stell dir einmal die Frage, wie dein Leben ohne all diese kritisierenden Gedanken aussehen würde? Wie wäre dieser Moment, ohne den Gedanken, dass etwas fehlt? Wie würdest du dich fühlen, ohne zu denken, dass du alles falsch gemacht hast? Wie würdest du leben, ohne den Glauben, nicht gut genug zu sein? Du kannst dich nicht fehlerhaft fühlen, wenn du den Gedanken nicht bedingungslos glaubst, dass du etwas falsch gemacht hast. Der Weg ist das Ziel! Copyright: ⁠https://shaolin-rainer.de⁠ Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von ⁠Apple⁠ und ⁠Android⁠. ⁠Please support me on Patreon

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
686-Die Augen öffnen-Buddhismus-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Play Episode Listen Later Sep 24, 2023 5:34


Copyright: ⁠https://shaolin-rainer.de⁠ Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von ⁠Apple⁠ und ⁠Android⁠. ⁠Please support me on Patreon Die Augen öffnen, das könnte weh tun, es verlangt viel Energie, die Wahrheit ist manchmal auch so sehr schmerzhaft, die Illusionen schocken die Betrachter, der Aufschlag auf dem Boden der Tatsachen kann hart sein, weglaufen hilft nicht wirklich, egal was man geglaubt hat, es ist nicht so gekommen, wie wir gedacht hatten. Mehr Fragen stellen, an die eigene Person, aber auch an das Umfeld, das sollten wir tun, nicht einfach als gegeben hinnehmen, was wir hören und sehen, sondern die Nebel lüften, die auf unseren Augen liegen, die Augen wirklich öffnen. Wer die Augen öffnen möchte, der muss zuerst Friede mit sich selbst schließen und mit sich ins Reine kommen, sie/er muss erkennen, wer er/sie wirklich ist. Aber das ist viel einfacher gesagt wir gemacht, wie kommt man so zur Ruhe, als dass man sich selbst erkennen kann, ohne sich von Ekel zu grausen? Nun, meist liegt die Antwort direkt vor unserer Nase, nur drücken wir uns aus Ängsten und Sorgen vor der Wahrheit, wir wollen lieber mit all den Lügen leben, die Wirklichkeit wäre vielleicht doch zu schmerzhaft. Viele Menschen drücken sich ihr ganzes Leben erfolgreich um die Realität, sind in ihren Lügen so versponnen, dass sie die Ausreden als "echt" betrachten, alles Tun und Handeln ist auf die Aufrechterhaltung der Geschichten ausgerichtet, die Wahrheit ist schon längst vergessen, begraben unter tausenden von großen und kleinen Lügen, Ausreden und Unwahrheiten. Wer so leben mag? Ich will das nicht. Für mich persönlich bietet die Philosophie Buddhas die wahre Herausforderung, für mich und meine Persönlichkeit die einzige, wahre Lösung. Häufig reiben wir uns unsere Augen, wir wollen nicht an einen besseren Ort kommen, da unser Ego uns fest im Griff hält, mit sinnlosem Geplapper beschäftigt hält. Das Ego aber, das sind nicht wir, wir sind zugeschüttet unter all den Scherben der zerbrochenen Momente, die unsere Persönlichkeit verdecken. Scherben über Scherben auf einem riesigen Haufen, all die Dinge, die in unserer Vergangenheit schief gelaufen sind, das Leben ist mehr als die Rolle, die wir uns angewöhnt haben. Wollen Sie Ihre Augen öffnen? Was wären Sie bereit dafür zu tun? Haben Sie merkwürdige Begebenheiten in letzter Zeit bemerkt? Seien Sie nicht ungeduldig, diese Entscheidung zu treffen, die muss erst wachsen, sich seiner eigenen Unzugänglichkeiten bewusst zu werden, das kann ein längerer Prozess sein. Aber dann, wenn der Nebel von den Augen weicht, dann kommen wir dem Vorbild Buddhas nahe. Und der Weg, der ist das Ziel!

Meine Eigene Masche
Folge 40: Der wahre Gewinn von Human Design in meinem Leben - Jubiläumsfolge

Meine Eigene Masche

Play Episode Listen Later Aug 19, 2023 39:56


Wir feiern die 40. Podcastfolge! Ich freu mich sehr, dass Du mit dabei bist und Dich mein Content inspiriert. Ist Human Design ein neuer Versuch, die Menschheit in Schubladen einzuordnen oder sogar eine neue Religion? Diese Frage kam in den letzten Monaten häufiger in mein Feld. Außerdem hat's mich frustriert, dass große Influencer aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung Human Design öffentlich sehr einseitig kritisieren. Nicht zuletzt auch auf Wunsch einiger neuer Seelen in meiner Community, die ganz frisch in diesem Jahr mit Human Design in Kontakt gekommen sind, gibt's heute eine Extra-Folge mit den 3 wichtigsten Benefits von Human Design in meinem persönlichen Leben. Alle von euch, die sich schon länger mit Human Design beschäftigen, werden mit Deep Dive Wissen über die 2. und 5. Profillinie beschenkt. Auch ein Ticken mehr Verständnis für die einzigartige ProjektorInnen-Mechanik vermittle ich Dir in dieser kompakten Folge. Hier gibt's "kein random Geplapper" über Human Design, denn ich teile meine sehr persönlichen Erfahrungen aus 3 Jahren Human Design Experiment - echt & raw plus einem tollen limitierten Angebot am Schluss. Neue Termin-Slots für Präsenz-Readings gibt's ab September für das Wunder-Reading und Business-Erfolgscodes. Für Klarheit & Perspektivwechsel im Handumdrehen sorgt der Impuls Call. Für eine nachhaltige Zusammenarbeit check meine Intensiv-Begleitungen hier aus. Herzliche Einladung in meinen Inner Circle auf Telegram. Folge mir auf Instagram unter @katharina.forster.bode. Du magst meinen Podcast und willst ihn weiter verbreiten? Mit Deiner Sterne-Rezension auf Spotify und iTunes wirst Du mich vor Glück zum Tanzen bringen!

Im Spielekeller
#70 NA LCS und Breitensport, mit Jona Schmitt

Im Spielekeller

Play Episode Listen Later Jun 27, 2023 62:38


Johnny ist zurück. In Folge 70 machen Dennis und Chris ihr Versprechen wahr und holen den einzig wahren Jona Schmitt zurück in den Spielekeller um das Ende des NA LCS Drama aus Folge #67 zu besprechen. Am Ende kam dabei ein schönes Sandwich heraus, bestehend aus dem NA LCS Drama, ein wenig Geplapper über den deutschen Markt, Breitensport, Coaches, die Esports Player Foundation und dem NA LCS Drama-Abschluss. Alle Beteiligten hatten Spaß und ihr habt den hoffentlich auch.

PUCK OFF - der Podcast von MySports
Episode 167: Robert Mayer, der Geniesser

PUCK OFF - der Podcast von MySports

Play Episode Listen Later Jun 21, 2023 76:14


Der Erste kehrt zurück! Im Coronaapril 2020 war Robert Mayer der erste offizielle Puck Off Gast. In den letzten gut drei Jahr ist viel passiert, verdammt viel, was es zu bereden gibt - inklusive dem Meistertitel. Es findet dabei echt alles Platz. Begonnen bei sehr hockeytechnischen Dingen wie den Schlittschuhen, dann ganz generell über die Meistersaison, über das Geschehene der letzten drei Jahre, bis hin zum aktuellen Sommertraining. Ausserdem ist es kein geringerer als Tanner Richard der mit einer Frage über die sozialen Medien eine echte Anekdotenperle aus Robert Mayer rausdrückt. Wir nennen es mal das Hemd-Gate. Walsi hat ausserdem eine schon beinahe obligate Dielsdorf-Frage zu stellen, die ins Leere läuft. Raphi meldet sich tatsächlich aus dem Urlaub und es wird zum Ende der Episode hin gemunkelt, dass er Probleme mit der griechischen Küstenwache hat. Hagi ist mal wieder zu spät und muss dann unbedingt gleich mit fachspezifischem Geplapper die Episode so richtig lancieren. Insgesamt - gerade für den Sommer - nicht viel Neues, was die Jungs anbelangt. Dafür umso mehr, was Robert Mayer inhaltlich beiträgt und daher überziehen die Jungs wieder einmal dezent (es liegt wohl an den Genfern).

SpielBar Podcast
SpielBar #142 – Nicht-E3 2023 Special / Teil 2

SpielBar Podcast

Play Episode Listen Later Jun 17, 2023 150:39


Da sind wir wieder und falls ihr die 1. Folge zum Nicht-E3 2023 Special verpasst habt, dann klickt auf den nachfolgenden Link und holt Sie umgehend nach! Andernfalls geht's weiter im Text und da wir auch in der 2. Folge einiges zu besprechen hatten, beeile ich mich mit dem Geplapper. Ich muss aber doch noch folgendes loswerden: ich hatte leider nicht allzu viel Zeit und bin mitten in der Episode abgehauen, sorry dafür und gleichzeitig ein dickes fettes Danke an Manuel und Daniel, mich trotzdem einzuladen und mir die Folge zur Verfügung zu stellen! Worum geht's hier in dieser Folge: Der Nachschlag zum Summer Game Fest Ubisoft Forward Capcom Showcase Update zum Activison Blizzard Deal die Embracer Group strukturiert sich um Dead Cells bald im Fernsehen und Sony wird nicht auf der gamescom 2023 zu finden sein Es ist also wieder eine picke packe volle Sendung und wie immer wünschen wir viel Spaß und freuen uns, wenn ihr uns weiterempfehlt und den Pixeln treu bleibt! https://www.youtube.com/watch?v=gSqgwPfhtNk&pp=ygUUdWJpc29mdCBmb3J3YXJkIDIwMjM%3D https://www.youtube.com/watch?v=FRiEUtXKozU&pp=ygUZY2FwY29tIHNob3djYXNlIGp1bmUgMjAyMw%3D%3D

Zeigler & Köster - Der Fußball-Podcast von 11FREUNDE
Reggae, Rudi und die ratlose Nationalelf

Zeigler & Köster - Der Fußball-Podcast von 11FREUNDE

Play Episode Listen Later Jun 15, 2023 53:23


Die Nationalmannschaft wollte alles besser, schwungvoller und erfolgreicher machen als bei der unsäglichen WM in Katar. Stattdessen quält sich die Elf von Hansi Flick von einem deprimierenden Auftritt zum nächsten, zuletzt zum glücklichen 3:3 gegen die Ukraine. Die beiden Küchenpsychologen Arnd und Philipp erklären das Dauertief der Nationalelf und amüsieren sich über das notorische Geplapper vom zweiten Sommermärchen. Denn klar ist für die beiden Hosts von "Zeigler und Köster" eines: Geschichte wiederholt sich nicht, und wenn doch, dann als Farce.Außerdem geht es in der neuesten Folge um das unerquickliche Gezeter rund um Kommentatorin Claudia Neumann, um das bemerkenswert egale Finale in der Königsklasse, die herrlich erholsame Sommerpause, den SV Sodingen und lokalpatriotische Minderwertigkeitskomplexe im Ostwestfälischen. Ihr ahnt es schon: Beim letzten Thema geht es eher nicht um Arnd. All das gibt es jedenfalls marktfrisch im Podcast-Regal. Jetzt schnell noch anhören, bevor die Bückware vergriffen ist.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

MINDSET EXPRESS(o)
#108 - Auf ein Neues

MINDSET EXPRESS(o)

Play Episode Listen Later May 25, 2023 24:04


Hin und wieder will Dein innerer Prozess so viel Raum, dass Du ganz still wirst und nix mehr zu sagen hast. Weil es keiner Worte bedarf. Weil Du nix sagen musst. Weil das, was in Dir geschieht, keine Erklärungen braucht, sondern Deine Aufmerksamkeit und Hingabe. Weil Du als Seele das oberflächliche 3D-Gepose und Geplapper glatt (mal) weglassen kannst. Weil Du aus Deiner Tiefe und freigelegten Wahrheit heraus ganz andere Statements lieferst. Weil das UNIVERSUM kein „zu spät“ kennt. Weil GROSSES in der Stille entsteht. Weil Du vertraust, und DEINE BOTSCHAFT im genau richtigen Moment da ist. -- Nach 6 Monaten Pause tourt der MINDSET EXPRESS(o) wieder los. Ich freu mich riesig auf Dich und darauf, mit Dir viele tiefgehende Erkenntnisse aus meinem ganz persönlichen DeepDive Prozess der zurückliegenden Wochen – der meine vollste Aufmerksamkeit forderte – zu teilen. In der heutigen Episode erzähle ich Dir, warum manchmal das Universum – wenn wir gefühlt jede rote Flagge des Lebens übersehen – kurzerhand selbst die Reißleine zieht, unserem persönlichen (Aufwach-) Prozess damit den Turbo verpasst, und wir einmal mehr erkennen dürfen, dass es längst Zeit ist, unser altes Ich, unsere Vergangenheit und alles, was uns belastet, loszulassen. Freu Dich auf Tiefgang, Inspiration und (mindestens) 1, 2, 3 Glühbirnen. Bis gleich & herzlich, die Katl

apolut: HIStory
HIStory: Was ist Faschismus?

apolut: HIStory

Play Episode Listen Later May 21, 2023 25:04


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Heute befassen wir uns mit der Frage: ist der Begriff „Faschismus“ überhaupt noch für irgendetwas zu gebrauchen?Diese Frage, ob der Begriff Faschismus aufgrund des inflationären Einsatzes als Kampfkeule in politischen Auseinandersetzungen nicht längst verbraucht und deswegen auch mittlerweile vollkommen sinnentleert ist, stellt sich immer öfter. Jeder bewirft jeden mit dem Begriff „Faschist“. Was soll das noch bedeuten? Besonders absurd wird das, wenn gewaltaffine junge Leute in schwarzer Faschisten-Montur sich als „Anti-Faschisten“ bezeichnen und durch die Brandmarkung ihrer Diffamierungsopfer als „Faschisten“ sich das Recht herausnehmen, jede nur denkbare Gewalttat mit reinem Gewissen zu begehen. Wer immer die Kultur des politischen Establishments in irgendeiner Weise zu kritisieren wagt, wird für vogelfrei erklärt und darf straffrei diffamiert und gequält werden. Denn als vermeintlicher Faschist ist das so markierte Opfer ja gleichzusetzen mit Holocaust-Verbrechern. Zumindest seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges ist dieser selbsterklärte Antifaschismus komplett desavouiert. Denn die so genannten Antifaschisten solidarisieren sich ungeniert mit den Bandera-Faschisten, die sich stolz mit Hakenkreuzen und SS-Runen fotografieren lassen. Ein derart zur Farce gewordener faschistischer Antifaschismus kann keinen Anspruch mehr erheben, in irgendeiner Weise ernst genommen zu werden.Doch auch die von den Berufs-Antifaschisten aufs Korn genommenen Konservativen und Rechtspopulisten schwingen die begriffliche Faschismus-Keule und machen den inflationierten Faschismus-Begriff noch inhaltsloser. Da schimpfen rechte Eiferer gegen einen „linksgrün versifften Ökofaschismus“, der die glücklichen Autofahrer mit Geschwindigkeitsbegrenzungen versklaven will. Der aus der SPD geworfene Stimmungsmacher Thilo Sarrazin wiederum verzückt seine Fans mit Horrorvisionen eines aufkommenden „Islamfaschismus“. Offenbar sind wir von Faschisten aller nur denkbaren politischen Färbungen nur so umzingelt. Es sind noch viele Komposita vakant; wie wäre es mit „Ekstase-Faschist“, „Kontra-Faschist“. Ein Begriff verkommt zur leeren Hülse. Und vor allen Dingen bringen wir das durchaus wichtige Wort Faschismus mit derlei törichtem Geplapper schnell zur Strecke. Vielleicht geschieht diese alberne Faschismus-Inflationierung nicht ganz absichtslos? Was machen wir denn, wenn tatsächlich mal wieder ein „echter“ Faschismus gestiefelt und gespornt entgegentritt? Wenn der Faschismus wieder Millionen Menschen auf das Schlachtfeld jagt, und weitere Millionen Menschen in Konzentrationslagern auf Haut und Knochen herunterfoltert? Hier hilft nur, uns den eigentlichen Inhalt des Wortes Faschismus nahezubringen. Und dann mit mehr Respekt vor der Sprache daherzukommen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-was-ist-faschismus/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Entspannt einschlafen
Geräusche zum Einschlafen: Abenteuerliche Geräusche aus einem Hostelzimmer in Mittelamerika

Entspannt einschlafen

Play Episode Listen Later Apr 16, 2023 67:34


Erlebe die aufregenden Geräusche eines Hostelzimmers in Mittelamerika. Lausche dem Klang der Wellen und dem Geplapper der Menschen, während du in eine abenteuerliche Atmosphäre eintauchst. Die Geräusche dieses Hostelzimmers werden dich mitreißen und deine Fantasie anregen, während du dich auf eine entspannende Reise begibst. Hol dir jetzt Entspannt einschlafen Premium bei Spotify/Anchor: http://anchor.fm/entspannteinschlafenprem oder bei Apple Podcasts https://podcasts.apple.com/us/podcast/entspannt-einschlafen-premium/id1607170624 Du kannst nicht schnell einschlafen? Du hast alle Einschlaftipps schon probiert? Ab jetzt ist keine Zeit mehr für unruhigen Schlaf und Einschlafstörungen. Entspannt einschlafen ist die beste Einschlafhilfe um gesund zu schlafen und um gut zu schlafen. Du hast dir einen entspannten Abend, eine gute Nacht und entspannten Schlaf verdient. Marco König begleitet dich in den wohlverdienten Schlaf. Täglich gibt es von Marco den Kinder-Podcast Ab ins Bett mit einer täglichen Gute Nacht Geschichte. Nachdem immer mehr Eltern nach einem Podcast für Erwachsene gefragt hatten, ist die Idee zu "Entspannt einschlafen" entstanden. Du hast die Wahl zwischen zwei verschiedenen Episoden - einmal mit Musik und einmal nur mit der Stimme von Marco. Achtsam sein - träumen !! TIPP: Abonniere den Podcast, lade dir die Folge runter, dann kannst dein Handy in den Flugmodus versetzen und "Entspannt einschlafen" offline hören !! Jeden Abend zündet Marco eine Kerze an. Morgen Abend vielleicht für dich? Sende eine WhatsApp Nachricht mit deinem Namen an: 01525/1796813 Folge Entspannt einschlafen bei [Instagram](https://www.instagram.com/entspannteinschlafen/) und [Facebook](https://www.facebook.com/entspannteinschlafen) [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)

Entspannt einschlafen
Geräusche zum Einschlafen: Abenteuerliche Geräusche aus einem Hostelzimmer in Mittelamerika

Entspannt einschlafen

Play Episode Listen Later Apr 16, 2023 67:35


Erlebe die aufregenden Geräusche eines Hostelzimmers in Mittelamerika. Lausche dem Klang der Wellen und dem Geplapper der Menschen, während du in eine abenteuerliche Atmosphäre eintauchst. Die Geräusche dieses Hostelzimmers werden dich mitreißen und deine Fantasie anregen, während du dich auf eine entspannende Reise begibst. Hol dir jetzt Entspannt einschlafen Premium bei Spotify/Anchor: http://anchor.fm/entspannteinschlafenprem oder bei Apple Podcasts https://podcasts.apple.com/us/podcast/entspannt-einschlafen-premium/id1607170624 Du kannst nicht schnell einschlafen? Du hast alle Einschlaftipps schon probiert? Ab jetzt ist keine Zeit mehr für unruhigen Schlaf und Einschlafstörungen. Entspannt einschlafen ist die beste Einschlafhilfe um gesund zu schlafen und um gut zu schlafen. Du hast dir einen entspannten Abend, eine gute Nacht und entspannten Schlaf verdient. Marco König begleitet dich in den wohlverdienten Schlaf. Täglich gibt es von Marco den Kinder-Podcast Ab ins Bett mit einer täglichen Gute Nacht Geschichte. Nachdem immer mehr Eltern nach einem Podcast für Erwachsene gefragt hatten, ist die Idee zu "Entspannt einschlafen" entstanden. Du hast die Wahl zwischen zwei verschiedenen Episoden - einmal mit Musik und einmal nur mit der Stimme von Marco. Achtsam sein - träumen !! TIPP: Abonniere den Podcast, lade dir die Folge runter, dann kannst dein Handy in den Flugmodus versetzen und "Entspannt einschlafen" offline hören !! Jeden Abend zündet Marco eine Kerze an. Morgen Abend vielleicht für dich? Sende eine WhatsApp Nachricht mit deinem Namen an: 01525/1796813 Folge Entspannt einschlafen bei [Instagram](https://www.instagram.com/entspannteinschlafen/) und [Facebook](https://www.facebook.com/entspannteinschlafen)

Sadhguru Deutsch
Wie kann man das Geplapper seiner Gedanken stoppen?

Sadhguru Deutsch

Play Episode Listen Later Apr 15, 2023 7:52


Sadhguru beantwortet die Frage, wie man das ständige Geplapper der Gedanken zur Ruhe bringen kann. Begriffe wie ‚Gedankenlosigkeit‘ oder ‚leerer Geist‘ seien bisher meist falsch verstanden worden. Es gehe nicht darum, den Verstand zu stoppen, denn der sei ein wunderbares Produkt der Evolution. Die unsinnigen Gedanken, die der Verstand bei vielen produziere, lassen sich auflösen. Die Technik ‚Shambhavi Mahamudra‘ , die im Inner Engineering gelehrt wird, sei dabei sehr wirksam. *********************** Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen frohen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann. Inner Engineering Online mit deutschen Untertiteln https://www.ishayoga.eu/index.php/ieo... Mehr Videos & Blogs auf der Webseite https://isha.sadhguru.org/global/de/w... Kostenlose, geführte Meditation von Sadhguru unter http://www.ishafoundation.org/de/Isha... Offizielle Facebook-Seite von Sadhguru auf Deutsch https://www.facebook.com/SadhguruDeutsch Offizielle Instagram-Seite von Sadhguru auf Deutsch https://www.instagram.com/sadhguru.de... Offizielle Facebook-Seite von Sadhguru https://www.facebook.com/SadhguruDeutsch Wir haben unser Bestes gegeben um diese Worte auf Deutsch zu übersetzen. Wir bitten um Entschuldigung für jegliche Übersetzungsfehler. Es ist unsere Absicht andern Menschen den Zugang zu dieser Weisheit auch auf Deutsch zu ermöglichen. Feedback zur Übersetzung: https://forms.gle/Rhj6kH5jyjrri1S46 Offizielles Twitter-Profil von Sadhguru https://twitter.com/SadhguruJV Lade hier die Sadhguru-App herunter http://onelink.to/sadhguru__app Die Weisheit eines Yogi: Wie innere Veränderung wirklich möglich ist (gebundenes Buch) https://amzn.to/2M1WFls In seinem Buch schildert Sadhguru seine persönlichen Erfahrungen und tiefen Einsichten, die sein eigenes Leben und Bewusstsein verwandelt haben. Zahlreiche Übungen laden zu positiven Veränderungen deines eigenen Lebens ein, die dich glücklicher und freier machen werden.See omnystudio.com/listener for privacy information.

apolut: Tagesdosis
PFIZER – Eine kriminelle Organisation? | Von Uwe G. Kranz

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 12:09


Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.Ach, wo denken Sie hin, das kann doch nicht sein! Pfizer - das ist doch die amerikanische Pharmafirma, die uns vor den Covid-Unbillen gerettet hat. Die uns gemeinsam mit dem Mainzer BioNTech-Unternehmen in wundersam kurzer Zeit den Wunderimpfstoff Comirnaty bescherte. Der Impfstoff, der sicher und wirksam ist, der spätestens nach dem zweiten Pieks immunisiert, mit dem man sich selbst und andere vor Infektionen schützen kann, später zumindest schwere Covid-Erkrankungen verhindert. Jener Impfstoff, mit dem angeblich 20 Millionen Covid-Infizierte vor dem sicheren Tod bewahrt worden sind (was von der Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Amsterdam (EMA), Emer Cooke, vor dem Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments (EP) in letzter Sekunde ihrer Befragung dahingehend berichtigt wurde, dass sich die Zahl 20 Millionen auf alle Impfstoffe beziehe, die seit Beginn der Zählungen verabreicht worden seien. Aber das ging im allgemeinen Geplapper dann irgendwie unter.Organisierte Kriminalität (OK)?Das sind doch bloß die bösen libanesischen Clans, die sizilianischen Mafiosi, die osteuropäischen vory y zakone (Diebe im Gesetz), die kalabrische 'Ndragheta, oder, oder, oder…? Seit Jahrzehnten wird in der Welt der Kriminalisten und Juristen an der Definition gefeilt, was denn eigentlich OK sei. Das Bundeskriminalamt schreibt Jahr für Jahr in seinen OK-Bundeslagebilder die folgende, inzwischen längst antiquierte Lesart der Gemeinsamen Arbeitsgruppe Justiz/Polizei (GAG) vom Mai 1990 fort:"Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteiligunter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oderunter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken."Könnte man demnach auch die Deutsche Bank …? Schließlich gibt es ja auch keine Legaldefinition des Gesetzgebers für den Begriff „Wirtschaftskriminalität“ (WiKri), weshalb das BKA den Straftatenkatalog des Gerichtsverfassungsgesetzes (§ 74c GVG) bemühen muss, um wirtschaftliche Straftaten wie Betrug, Geldwäsche, Insider-Handel mit Aktien u.v.a.m. als WiKri zu erfassen.Wie wäre es denn einmal mit einem realistischen Blick auf die kriminelle Vita eines Pharmaunternehmens? Vielleicht zunächst nur einmal auf Pfizer, das liegt in diesen Zeiten ja recht nah (Quellen: BigPharmaNews.com https://t.me/ oder Klartext20/21Gemeinsam/24657 oder #PfizerFiles oder v.a.m.).1994 Pfizer zahlte freiwillig 19,75 Mio. $, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen, dass der Konzern gelogen hätte, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten; in der Folge seien dann Sicherheitsbedenken vertuscht worden, obwohl das Gerät Patienten tötete....weiterlesen hier: https://apolut.net/pfizer-eine-kriminelle-organisation-von-uwe-g-kranz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kreisky Forum Talks
Andreas Babler: ANPACKEN!

Kreisky Forum Talks

Play Episode Listen Later Feb 23, 2023 63:50


Robert Misik im Gespräch mit Andreas Babler ANPACKEN! Solidarität, Mut und Empathie in der Politik Als Bürgermeister von Traiskirchen führt er vor, wie man Politik nicht nur „für die Menschen“ macht – wie das gerne genannt wird – sondern wie man gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Gemeinwesen schafft, das zusammenhält – und darauf dann stolz ist. Politik „wieder von unten“ denken, nennt Andreas Babler das. Im niederösterreichischen Landtagswahlkampf warf er seinen Hut mit einer Vorzugsstimmen-Kampagne in den Ring. Bundesweit strahlt er längst über seine Heimatstadt hinaus, als einer, der glaubwürdig linke Werte verkörpert. Im Gespräch mit Robert Misik diskutiert Babler durch, wie man die große Leitidee einer solidarischen Gesellschaft der Freien und Gleichen wieder zu einem packenden Bild machen kann, zur Identität einer Sozialdemokratie, die nicht im Geplapper der Erregungen zerrieben wird und auch nicht wie ein Fähnchen im Wind flattert. Andreas Babler, Bürgermeister der Stadtgemeinde Traiskirchen Robert Misik, Autor und Journalist

Deutsches Geplapper
#33 - Deutsche Umgangssprache - Geplapper ohne Ende - mit Alex Hilbert

Deutsches Geplapper

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 39:18


Eine kleine Premiere bei Deutsches Geplapper: Dies ist die erste Folge ohne spezielles Thema! Alex von Hilbert Education und ich dachten uns, wir plappern einfach mal drauf los und reden über Gott und die Welt. Entstanden ist die wohl authentischste Folge dieses Podcasts. Vor allem kannst du in dieser Folge eine ganze Menge deutsche Umgangssprache lernen. Es sind mit Sicherheit einige Begriffe und Wendungen dabei, die du noch nicht kennst. Und es wird einige Lacher in dieser Folge geben, versprochen! Nutze auch das Transkript zur Folge, um wirklich alles 100 Prozent zu verstehen. So lernst du am besten neue Vokabeln.Das Transkript zur Folge gibt's hier:https://naturalfluentgerman.com/podcast-transkripte/Alex findest du hier:https://www.instagram.com/hilberteducation/utm_medium=copy_linkMich findest du hier:https://naturalfluentgerman.com/meine-angebote/https://www.instagram.com/natural.fluent.german/Mehr über die Atem- und Kälteübungen von Wim Hof erfährst du hier:https://www.wimhofmethod.com/

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
373-Der Teufel und der Engel auf unserer Schulter-Buddhismus im Alltag

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Play Episode Listen Later Nov 5, 2022 6:44


Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. …….. sind wir, wir sind Engel und Teufel in Menschengestalt Sprechen die Gestalten auf Ihren Schultern häufig mit Ihnen? Und überhaupt, wer sind diese Figuren, die mit uns sprechen? Nun, die Antwort ist denkbar einfach: wir sind es selbst, die Figuren existieren nicht, unser Ego entwirft die Charaktere; es ist unser Ego das uns (mittels der Gestalten) Blödsinn „ins Ohr flüstert“, denn die Gedanken, die das Ego entwirft, versteckt es ganz hervorragend. Es gibt zwei Arten von Gedanken. Erstens denken wir, wenn es notwendig ist. Etwa wie: „ich muss jetzt meinen Kindern das Frühstück machen, dann abwaschen, sie zur Schule fahren, und dann komme ich vielleicht noch rechtzeitig zur Arbeit“. Dann plappert aber noch das Ego vergnügt den ganzen Tag lang UNBEMERKT weitere Gedanken vor sich hin, manchmal nützliche Sachen, meist aber kompletten Unsinn. Um zur Ruhe zu kommen und vielleicht die Reise zur „Erleuchtung“ zu beginnen müssen wir das Ego „disziplinieren“, „in den Griff bekommen“; das Ego ist unser Diener, wir sind der Meister unseres Egos, nicht umgekehrt. Wenn man dies so für sich feststellt, ist es wichtig, zuerst einmal die eigenen Gedanken aufmerksam „zu betrachten“; zu trennen, zwischen den „wichtigen“ Gedanken und dem Geplapper unseres Egos. Gehen Sie Ihren Gedankengängen nach, lassen Sie das Ego nicht mit jedem „Gedanken“ durchkommen, fragen Sie sich selbst, woher kommt jetzt dieser Gedanke, was bringt er mir, kommt er vielleicht von meinem Ego? Sind Sie in der Lage Gedanken zu unterscheiden und zu trennen? Was ist Geplapper von den Gestalten auf unserer Schulter, was ist wichtiges, nützliches und zielführendes Denken? Lassen Sie das Ego nicht mit dem Geplapper durchkommen! Wollen Sie ein Leben ohne „Engel und Teufel“ führen? Wenn Sie realisieren, dass die Gedanken getrennt betrachtet werden können, werden die Figuren auf Ihren Schultern verschwinden! Die Reise zur „Erleuchtung“ beginnt in uns, nicht außerhalb. Kein Gott wird uns dabei helfen, kein Meister wird die Reise für uns antreten, wir müssen die Reise selbst beginnen. Der Entschluss, sich auf diesen Weg aufzumachen, ist der erste Schritt. Auch eine große Reise beginnt mit einem kleinen Schritt. Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen- Georg Christoph Lichtenberg - Erster deutscher Professor für Experimentalphysik - 1742 bis 1799

Was mit Reisen
Berlins bester Walk Virtuelle Geschichte mit TimeRide

Was mit Reisen

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022 15:12


Heute ist mir wieder mal aufgefallen, in welcher Berliner Parallelwelt ich in meinem Kiez lebe. Hier geht alles seinen ruhigen Gang – angereichert natürlich mit all den Annehmlichkeiten, die eine Metropole bereithält. On a Fingertip quasi; egal, ob es um Restaurants geht, Nightlife oder Kultur.  Aber heute war ich mal wieder an einem der touristischen Hotspots. Nämlich in Berlin Mitte, im weitesten Sinne rund um das Brandenburger Tor. Um mich herum Horden von Besuchergruppen. Ein internationales kakophones Geplapper, Menschen, die […] Der Beitrag Berlins bester Walk Virtuelle Geschichte mit TimeRide erschien zuerst auf Was mit Reisen.

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast
#45 - Griechische Mythologie: Nike

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast

Play Episode Listen Later Aug 17, 2022 26:20


Diese Nike-Spezialfolge von Mythos und Wahrheit hat es in sich. Der Mythologie Podcast fürs Kulturbanausentum geht heute zurück nach Griechenland und stellt Nike, die Göttin des Sieges, vor. Ein kurzer - aber prägnanter - Mythos über eine kleinere olympische Gottheit, die in der Kunst eine wesentlich größere Rolle spielt, als in der Literatur. In dieser Folge könnte es daher an der ein oder anderen Stelle zu privatem Geplapper kommen...

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast
#41 - Griechische Geburtstagsmythologie: Pan, der Waldlümmel

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast

Play Episode Listen Later Jun 29, 2022 42:58


1 Jahr Mythos und Wahrheit! Olé, olé! In dieser Jubiläumsfolge des 1a besten Mythologie Podcasts für Kulturbanausen geht es um den Waldgott Pan und um Sarahs und Steffis Liebe und Lieben. Disclaimer: Viel privates Geplapper.

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast
#40 - Legenden aus Südtirol: Das Reich der Fanes

Mythos und Wahrheit - Der Mythologie Podcast

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 37:31


In Folge 40 sind Sarah und Steffi nach langer Zeit endlich wieder vereint. Neben etwas mehr privatem Geplapper als sonst gibt es zwischen 11:05 und 31:29 eine tolle Legende zu hören. Eine weibliche Protagonistin, flauschige und weniger flauschige Tiere, fragwürdige Moralvorstellungen von Königen sowie die einzig wahre Liebe begegnen uns in dieser herausragenden Folge von eurem liebsten Mythologie Podcast für Kulturbanausen. Sarah berichtet vom Reich der Fanes, einer Legende aus Südtirol.

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Die Augen öffnen, das könnte weh tun, es verlangt viel Energie, die Wahrheit ist manchmal auch so sehr schmerzhaft, die Illusionen schocken die Betrachter, der Aufschlag auf dem Boden der Tatsachen kann hart sein, weglaufen hilft nicht wirklich, egal was man geglaubt hat, es ist nicht so gekommen, wie wir gedacht hatten. Mehr Fragen stellen, an die eigene Person, aber auch an das Umfeld, das sollten wir tun, nicht einfach als gegeben hinnehmen, was wir hören und sehen, sondern die Nebel lüften, die auf unseren Augen liegen, die Augen wirklich öffnen. Wer die Augen öffnen möchte, der muss zuerst Friede mit sich selbst schließen und mit sich ins Reine kommen, sie/er muss erkennen, wer er/sie wirklich ist. Aber das ist viel einfacher gesagt wir gemacht, wie kommt man so zur Ruhe, als dass man sich selbst erkennen kann, ohne sich von Ekel zu grausen? Nun, meist liegt die Antwort direkt vor unserer Nase, nur drücken wir uns aus Ängsten und Sorgen vor der Wahrheit, wir wollen lieber mit all den Lügen leben, die Wirklichkeit wäre vielleicht doch zu schmerzhaft. Viele Menschen drücken sich ihr ganzes Leben erfolgreich um die Realität, sind in ihren Lügen so versponnen, dass sie die Ausreden als "echt" betrachten, alles Tun und Handeln ist auf die Aufrechterhaltung der Geschichten ausgerichtet, die Wahrheit ist schon längst vergessen, begraben unter tausenden von großen und kleinen Lügen, Ausreden und Unwahrheiten. Wer so leben mag? Ich will das nicht. Für mich persönlich bietet die Philosophie Buddhas die wahre Herausforderung, für mich und meine Persönlichkeit die einzige, wahre Lösung. Häufig reiben wir uns unsere Augen, wir wollen nicht an einen besseren Ort kommen, da unser Ego uns fest im Griff hält, mit sinnlosem Geplapper beschäftigt hält. Das Ego aber, das sind nicht wir, wir sind zugeschüttet unter all den Scherben der zerbrochenen Momente, die unsere Persönlichkeit verdecken. Scherben über Scherben auf einem riesigen Haufen, all die Dinge, die in unserer Vergangenheit schief gelaufen sind, das Leben ist mehr als die Rolle, die wir uns angewöhnt haben. Wollen Sie Ihre Augen öffnen? Was wären Sie bereit dafür zu tun? Haben Sie merkwürdige Begebenheiten in letzter Zeit bemerkt? Seien Sie nicht ungeduldig, diese Entscheidung zu treffen, die muss erst wachsen, sich seiner eigenen Unzugänglichkeiten bewusst zu werden, das kann ein längerer Prozess sein. Aber dann, wenn der Nebel von den Augen weicht, dann kommen wir dem Vorbild Buddhas nahe. Und der Weg, der ist das Ziel! Mancher Mensch mag nicht bedenken, daß uns allen winkt das Ende; Wer den Ausgang denkt, dem schlichtet aller Hader sich behende - Buddha ( Siddhartha Gautama) - Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Philosophie- 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

WombPower Talks
#62 - Nichtstun und Empfangen

WombPower Talks

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 20:59


Nichtstun und Empfangen, einfach mal Ruhe geben und hinhören, was wirklich wirklich hinter all dem Getöse in der Welt und Geplapper im Kopf zu finden ist. In dieser Folge erfährst du, warum es uns so schwer fällt, einfach mal nichts zu tun und das Nichtstun auch etwas ist, was du tun kannst, sogar etwas sehr wirkungsvolles. Das Geheimnis erschließt sich dir erst, wenn du soweit bist im Vertrauen auf die weibliche Kraft dahinter zu schauen. Wie das geht, findest du in dieser Folge heraus. Mehr Inspiration in der FB-Gruppe Allmutter Tempel & Seelenwissen: https://www.facebook.com/groups/195687737637248

Die neuen Zwanziger
Krieg, Geld, Macht, Chips Act, Bitcoin, Wohnen, Afrika

Die neuen Zwanziger

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 272:39


Ein Krieg in Europa. Und damit ein Rückfall in eine vergangene, eigentlich vergessene Zeit. Es wird wieder geschossen - und neuerdings so viel mehr. Auf der einen Seite Russland, auf der anderen Seite etliche Organisationen, die vor nicht allzu langer Zeit aussortiert schienen oder noch heute im Abseits der Berichterstattung arbeiten. Sie können Länder auf Talfahrt schicken, das passiert jetzt. Wir besprechen die Debatte im Bundestag dazu, das neurechte Denken in den einschlägigen Podcasts und wir nehmen insbesondere Christian LIndner in den Blick. Es gibt ein paar Sture und Starrsinnige, auf die es jetzt zu schauen gilt. Dass im Fernsehen viel Quatsch läuft wissen wir, es gehört dazu. Die Sternstunde zum Bitcoin war aber doch besonders. Wir gehen die Ideologien durch und schaun ungläubig aufs Geplapper. Etwas verwunderlich ist, dass es vom EU-Afrika-Gipfel nichts zu sagen gibt, weil ihn niemand beobachtet hat. Kein Text, kein Bericht, man hat ihn einfach übersehen. Zum Chips-Act der EU Kommission sieht das glücklicherweise etwas anders aus. Und dann ein Thema, das uns alle betrifft, das unser Schicksal bestimmt und über unser Wohl entscheidet: Wohnen. 15 Prozent der Menschen in Deutschland wohnen in unwürdigen Zuständen. 80 Prozent können sich ihr derzeitiges Wohnen nicht leisten. Lässt sich da nicht das ein oder andere Problem lösen? Beim Wohnungsbautag '22 hat man es versucht.

EHRLICH GESAGT...
#61 Denken ist anstrengend

EHRLICH GESAGT...

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 58:19


Dani hat vor der Folge mal wieder einen Clown gefrühstückt aber keine Sorge, sie kriegt es irgendwann auch hin normal zu reden. Diese Woche ging es richtig deep zur Sache, denn es wurde die Frage geklärt, welche Tiere, Farben und Getränke die beiden wären, wenn man ihnen eins zuweisen müsste. Sachen, die man wissen muss. Ist doch klar. Außerdem ein bisschen Geplapper aus dem Nähkästchen und den Rest der Beschreibung liest sich hier eh keiner also hört sie jetzt hier auf. Viel Spaß beim hören.

Auf Deutsch gesagt!
Episode 62: Fließend Deutsch mit Flemming Goldbecher

Auf Deutsch gesagt!

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 61:36


Liebe Leute, in dieser Episode spreche ich mit Flemming Goldbecher von „Natural. Fluent. German.“. Im Gespräch bekommst du viele Tipps zum Deutschlernen! Lerne interessanten Wortschatz wie „das Geplapper“, „auf Kriegsfuß stehen“ und viele weitere Wörter und Redewendungen. Viel Spaß dabei! Euer Robin Hier geht es zum Handout: https://www.dropbox.com/s/fbglzgke09whc2u/Episode_62_Flie%C3%9Fend%20Deutsch%20mit%20Flemming%20Goldbecher.pdf?dl=0 Hier geht es zu Flemming: https://naturalfluentgerman.com/ Hier geht es zum Podcast „Deutsches Geplapper“: https://podtail.com/podcast/deutsches-geplapper/ Wer meine Arbeit finanziell unterstützen will, der kann das hier tun: https://paypal.me/aufdeutschgesagt?locale.x=de_DE https://www.patreon.com/aufdeutschgesagt?fan_landing=true E-Mail: auf-deutsch-gesagt@gmx.de Folge dem Podcast auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/pages/category/Podcast/Auf-Deutsch-gesagt-Podcast-2244379965835103/ Instagram: www.instagram.com/aufdeutschgesagt YouTube: https://www.youtube.com/aufdeutschgesagt Hier geht es zum Podcast auf anderen Seiten: https://plinkhq.com/i/1455018378?to=page        

Kaff Geplapper
Folge 24: Wir präsentieren- Unser neues Kaff Geplapper Kultur Spezial mit Marie

Kaff Geplapper

Play Episode Listen Later Feb 13, 2022 21:43


Wir haben uns etwas Neues ausgedacht und präsentieren Euch in dieser Folge unser neues Format 'Das Kultur Spezial mit Marie'. In regelmäßigen Abständen wird Marie Golüke mit Kulturakteur*innen sprechen und ihr Wirken in der Region vorstellen. Marie ist gebürtige Dahnsdorferin, Performance-Künstlerin und Gründerin des 'Festivals für Freunde'.

Deutsches Geplapper
#11 - Deutsches Geplapper ist zurück!

Deutsches Geplapper

Play Episode Play 27 sec Highlight Listen Later Feb 2, 2022 12:48


Die Pause war lang, aber nun ist sie endlich vorbei! Deutsches Geplapper ist zurück! Allerdings ohne Benjamin. Ich, euer Deutsch-Coach Flemming, werde den Podcast künftig allein weitermachen. Naja, nicht ganz allein. Ich werde regelmäßig interessante, spannende Gäste zum Plappern haben, mit denen ich über verschiedene Themen reden werde. Ab nächster Woche geht's so richtig los! Dann schon mit meinem ersten Gast. Eine neue Folge gibt's alle zwei Wochen, immer mittwochs um 15 Uhr. Freut euch auf authentische Gespräche und viel Geplapper!Transkripte:https://naturalfluentgerman.com/my-blog/podcast-transkripte/Kontakt:https://naturalfluentgerman.com/kontakt/https://www.instagram.com/natural.fluent.german/Deutsch verbessern:https://naturalfluentgerman.com/meine-angebote/

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Tief in unserem Inneren haben wir eine Art von Extra-Sinn, die Intuition. Manche Menschen nennen die Intuition auch das Unterbewusstsein, das verborgene Wissen hat viele Namen. Wer immer noch an Zufälle glaubt, der ist nicht bereit die Wahrnehmung zu verändern, der sieht die Welt, die Menschen und die Dinge durch die allweil gleichen Filter. Von der inneren Stimme der Intuition zu trennen ist das konstante Geplapper des Egos, das uns wie ein kleiner Teufel ständig vollquatscht. Es ist ganz wichtig zu verstehen, dass Intuition und Ego komplett unterschiedliche Konstrukte sind. Das Ego versucht uns zu korrumpieren, die Intuition schützt uns vor drohendem Unheil. Allerdings ist unsere Intuition abhängig vom Umfeld, vom persönlichen Befinden, von unseren Beziehungen, von unglaublich vielen Faktoren. Für Buddhisten ist die Intuition untrennbar mit dem Begriff "Karma" verbunden, denn abhängig vom jeweiligen Schicksal müsste die Intuition ja theoretisch diesem persönlichen Karma untergeordnet sein. Unser Karma wird täglich neu sortiert, ist abhängig von Schwingungen im Schwarm, von Begegnungen, von Interaktionen, vom menschlichen Zusammenleben und der Achtsamkeit. Wichtig zu verstehen ist, dass auch das Karma keine unveränderbare Größe darstellt, sondern fluktuiert und fließt. Unabhängig davon ist die Intuition in uns, ist ein Teil unserer Persönlichkeit, nur hören wir auch auf diese innere Stimme? Wohl eher nicht, da das Ego die Intuition in den meisten Fällen vollmundig übertönt. Das oberflächliche Geplapper des Egos beschäftigt uns Menschen sowieso den ganzen Tag, es fällt schwer die inneren Zweifel, Ängste, Wünsche und Wahnvorstellungen zur Ruhe zu bringen. Nur wer sich halbwegs von seinem Ego abwendet der schafft es, die Intuition dann auch klar und ohne Störgeräusche zu hören, alles andere ist nur eine halbe Lösung. Um überhaupt in solch eine Position zu kommen müssen wir uns klar mit unserer eigenen Person beschäftigen, wir müssen zuerst einmal die Rolle verlassen, die wir spielen. Die Intuition ist eine der kraftvollsten Möglichkeiten, deren wir uns bedienen können. Hier liegt das verborgene Wissen unserer Vorfahren versteckt, all die Begebenheiten, die den Altvorderen passiert sind, die sind in der Intuition gesammelt. Und nicht nur die Erfahrungen unserer Väter und Grossväter, nein, das Urwissen der Menschheit ist in uns gespeichert, wartet nur auf eine Verwendung. Dem aufgekärten Menschen ist die Existenz eines solchen Urwissens zumindest zweifelhaft, würde aber bei näherem Nachdenken vieles erklären. Nun muss sich jeder selbst die Frage stellen, ob er/sie an dieses Wissen herankommen will, ob die Angelegenheit einen Versuch wert wäre. Der Weg ist das Ziel! Die Samen der Vergangenheit sind die Früchte der Zukunft - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Zuhause, das ist der Platz, an dem wir uns wohl fühlen, unsere Dinge um uns haben, wo wir uns sicher und beschützt fühlen. Ausserhalb der eigenen vier Wände fühlt sich die "raue Wirklichkeit" häufig kalt und bedrohlich an, weshalb viele Menschen gar nicht vor die Tür gehen wollen. Gerade die grosse Krise hat die Situation deutlich verschärft, diejenigen, die schon vorher Ängste und Depressionen hatten, die hat es hart getroffen, die bleiben nun fast panisch zuhause, wollen niemanden sehen und nichts hören. Was aber ist unser geistiges Zuhause? Das Bewusstsein, das Ego, der Gedankenpalast, oder doch der ganze Körper? Die innere Stimme, die uns sagt, wie alles "zu sein" hat, wie wir es gerne hätten, was zu tun ist, welche Gedanken wir uns machen "müssen", was wir "wollen", wofür es sich zu kämpfen "lohnt". Interessanterweise verbringen wir kaum Gedanken mit Gedanken darüber, wie die Dinge wirklich sind, sondern hauptsächlich mit unseren Vorstellungen, mit denen wir uns die Angelegenheiten "ausmalen", mit allen Schrecken und den dazugehörenden Wahnvorstellungen. Wir werden alle sterben, ja, der Teil ist klar, aber doch sicherlich nicht auf die Art, vor der wir uns gerade fürchten, oder? Der kleine Mann in unserem Ohr (vielleicht auch die Frau) nörgelt vor sich hin, das Geschwätz wird immer lauter, schriller, plappert nutzlos vor sich hin. Wo also in unserem Gedankenpalast haben wir wirklich Ruhe vor diesem nörgelnden Ego, was ist das wirkliche Zuhause und der passende Zufluchtsort für unsere Energien, wieso hört das endlose Geschwätz in unserem Kopf nicht endlich auf? Nun, Antworten und Lösungen findet der kleine Mann (Frau) im Kopf nicht, sondern im Gegenteil wird die Situation durch das pausenlose Geplapper eher unübersichtlicher. Um zur Ruhe zu kommen und das Zuhause in uns zu finden müssen wir zwei Dinge beachten. Erstens sollten wir in die Meditation gehen, um den jetzigen Moment besser zu würdigen. So finden wir Stabilität und können die Fähigkeiten kultivieren, die uns die nötige Mitte geben, uns erden, im Gleichgewicht halten. Zweitens sollten wir uns im Gedankenpalast den schon besprochenen kleinen Tempel einrichten, in dem wir die nötige Ruhe durch einen Rückzugsort "in uns" finden. Unser Selbst wird uns durch das Ego (Mann/Frau im Kopf) immer weitere Leiden bringen, das Zuhause muss zur Ruhe kommen, die Stimme im Kopf zum Schweigen gebracht werden. Ständig bewerten wir unser Leben, wir überlegen uns "die nächsten Schritte", wir wollen, wir wünschen, wir jammern, wir verzweifeln. Wenn wir damit aufhören, dann sind wir zur "Erleuchtung" einen riesigen Schritt zugegangen. Der Weg ist das Ziel! Ich betrachte die geistige Handlung als die verwerflichste für die Durchführung übler Taten - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de

Christian Meyer l Podcast
Soziales Plaudern

Christian Meyer l Podcast

Play Episode Listen Later Jan 13, 2022 6:28


"Das meiste Geplapper hat ja nur den Sinn dich abzulenken, und dich deiner normalen Realität zu vergewissern. Du vergewisserst dich gegenüber dem, was du deine Realität nennst, plapperst das so vor dich hin und schüttest das dem anderen auch über."

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Über unser Bewusstsein denken wir nicht nach, wir ignorieren es die meiste Zeit. Trotzdem ist es immer präsent, steuert unsere Handlungen. Wir wachen auf und verspüren Hunger, müssen auf die Toilette, machen uns einen Kaffee, alles ohne darüber nachzudenken, der Moment kommt auf und wir folgen ihm, ohne auf die Handlungen einen Gedanken zu verschwenden. Unterbewusst oder bewusst, die Unterscheidung fällt unserem Intellekt sehr schwer. Kann es sei, dass unser Bewusstsein die wahre Persönlichkeit abbildet, nicht das Ego, das den ganzen Tag vor sich hinplappert? Über die ganze Lebenszeit sind wir in unseren Ritualen gefangen, von früh bis spät leben wir nach Konventionen, in Systemen, ausgerichtet nach Moral und Filtern, die Tage unterscheiden sich nur wenig, aufstehen, zu Bett gehen, wieder und wieder die selben Handgriffe, ähnliche Wege, gleiche Gefühle, Emotionen ohne Unterschiede. Automatisch hetzen wir durch das Leben, folgen unserem Karma, leben mit unseren Vorurteilen. Das Erlebnis von Gedanken, Gefühlen, die starken Emotionen des Todes, immer ist das Universum gleich, täglich leben wir an unserer wahren Buddha-Natur vorbei. Unsere mechanischen Handlungen nehmen wir wahr, können aber keine Abgrenzung zwischen bewusst und unterbewusst vornehmen, weil wir zu sehr mit dem ständigen Geplapper des Egos beschäftigt sind, deshalb das Puzzle nicht zusammensetzen können, somit den Geheimnissen unserer Existenz nicht auf den Grund gehen. Können wir die Entscheidungen nicht dem Unterbewusstsein übertragen, einfach aufhören alles zu Hinterfragen, der Persönlichkeit mehr Raum zur Entwicklung lassen? Können unsere Instinkte erahnen, dass es das Bewusstsein unabhängig von unserem Ego ist, oder bleiben wir im Sumpf der Gefühle für diese Inkarnation verhaftet? Viele Menschen haben so eine hohe Meinung von sich selbst, halten einfach unsere Spezies für überlegen. Aber die einfachsten Vorgänge im Inneren sind unklar, noch nicht einmal die Gefühle lassen sich beschreiben. Auch die Wissenschaft hält für das Bewusstsein keine akzeptable Erklärung bereit, die Philosophie findet keinen Ansatz, der Mensch als komplexes Wesen entzieht sich aller Offensichtlichkeit, nicht einmal über den Sitz des Bewusstseins ist man sich einig, Gehirn oder Seele, Traum oder Wirklichkeit, Sein oder Schein? Fragen über Fragen! Wir können zum Mond fliegen, sind aber nicht in der Lage das Bewusstsein zu lokalisieren, die Energie zu beschreiben, die uns am Laufen hält. Oder ist die ganze Angelegenheit doch nur auf das Gehirn beschränkt, das wir allerdings nur zu einem kleinen Teil nutzen? Für Buddhisten kann die Meditation helfen die Grenzwelten zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein zu ordnen. Bei der Gelegenheit kann dann auch das Ego in seine Schranken gewiesen werden, denn das ständige "sich sorgen", dabei die Ängste und Nöte wälzend, das kann nicht der Grund sein, warum wir ein "Bewusstsein" haben. Der Weg ist das Ziel! Es gibt ein Ziel tief inmitten aller weltlichen Sorgen und Nöte - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de

LESEHÄPPCHEN-Show
LESEHÄPPCHEN #42: School of Talents | Erste Stunde: Tierisch laut

LESEHÄPPCHEN-Show

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 26:40


Habt Ihr fantastischer Fähigkeiten? Also ich leider nicht... aber die Kinder in der School of Talents schon!! Und dorthin kommt Alva, die Tiere sprechen hören kann und das nervige Geplapper von Fliegen, Schafen und Vögeln am liebsten aus ihrem Kopf bekommen würde...

Popcorn und Prosecco
16# Zuckerherzfolge – zum Schreien lustig

Popcorn und Prosecco

Play Episode Listen Later Jul 14, 2021 48:08


Marie und Carina stellen fest; Urlaub muss einfach mal Urlaub sein, Handlung ist besser als Geplapper und wenn man nicht heiraten will, muss man die Leute halt erschiessen. Ausserdem fällt langsam auf, dass sich David Schütter einfach in jede Folge sneakt. Ganz abgesehen davon, dass wir seine Art lieben, hat er in "Sweethearts", ein Film von Karoline Herfurth, eine wundervoll sympathische Nebenrolle. Das Popcorn und Prosecco Duo feiert den Film richtig und weshalb erfahrt ihr in dieser Folge. Neben dem Film wird auch über unsere Erlebnisse in Berlin oder erste grosse Premieren, Gemüse bzw. Orks und falsche Kinosäle geschwafelt. Gebt gerne Feedback über Instagram @popcornundprosecco oder per Mail an popcornundprosecco@gmail.com. DANKE!

Deutsches Geplapper
Teaser - Euer Podcast für authentisches Deutsch!

Deutsches Geplapper

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 16:54


Ihr sucht einen Podcast, in dem authentisches Deutsch gesprochen wird? Mit „Deutsches Geplapper“ habt ihr ihn gefunden! Wir sind Benjamin von „Deutsch mit Benjamin“ und Flemming von „Natural. Fluent. German“.Wir sind zwei Deutsch-Coachs mit dem Ziel, Deutschlernern dabei zu helfen, fließend Deutsch sprechen zu lernen. Und wir lieben die deutsche Sprache.„Deutsches Geplapper“ richtet sich an fortgeschrittene Deutschlerner, die Lust auf authentische Dialoge zwischen Muttersprachlern haben. Die mehr über das Thema Sprachenlernen erfahren wollen. Die die deutsche Sprache, das Land und die Leute genauer kennen lernen wollen.Jeden Mittwoch gibt's unser Geplapper auf Spotify, iTunes und auf YouTube.Folgt uns!BenjaminWebsite & Online-Akademie: https://de.deutsch-mit-benjamin.comInstagram: https://urlgeni.us/instagram/deutsch-mit-benjaminYouTube: https://urlgeni.us/youtube/channel/deutsch_mit_benjaminFlemmingWebsite & Kurse: https://naturalfluentgerman.com/Instagram: https://www.instagram.com/natural.fluent.german/?hl=deYouTube: https://www.youtube.com/channel/UCw0Ygh4XYRuCGPbSNpxQofATranskripte zu den Episoden gibt's hier: https://www.patreon.com/natural_fluent_german

Kaff Geplapper
E001: Darum Kaff Geplapper

Kaff Geplapper

Play Episode Listen Later Mar 21, 2021 20:24


Es ist soweit. Das ist die erste Folge von 'Kaff Geplapper' - Eurem Podcast aus dem Hohen Fläming in Brandenburg. In dieser Folge stellen sich Daniela und Philipp vor und elaborieren darüber, warum es gut ist, über das Leben auf dem Land zu sprechen. Und was euch in den kommenden Folgen von Kaff Geplapper erwartet.

MetalNet
01 Neuer Metal PodCast oder was is das hier??? vom 15.10.2020

MetalNet

Play Episode Listen Later Jan 1, 2021 90:18


MetalNet - Euer Podcast für Metal-News und GeschwafelUns, also den Siffi und den Felix, gibt es schon live auf YouTube - bei DarkSiffler, schaut rein :) - aber wir wollen nun auch außerhalb von YouTube unseren Podcast anbieten. In der ersten Folge, welche wir am 15.10.2020 aufgenommen haben, stellen wir uns vor und außerdem gibt es News, fröhliches Geplapper und Spaß. Viel Spaß beim zuhören :)

A66RE6AT
MINI SCHAM, DINI SCHAM: 7.0 Furzen im Lift – wer wars?

A66RE6AT

Play Episode Listen Later Oct 30, 2020 4:15


Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!

A66RE6AT
MINI SCHAM, DINI SCHAM: 6.0 „Haha Sex“ … auf alles, was mir als Jugendliche*r peinlich war

A66RE6AT

Play Episode Listen Later Oct 29, 2020 5:00


Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!

A66RE6AT
MINI SCHAM, DINI SCHAM: 5.0 Drei Sekunden vor „Hallo“: der Moment, in dem du auf jemanden zugehst

A66RE6AT

Play Episode Listen Later Oct 28, 2020 5:20


Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!

A66RE6AT
MINI SCHAM, DINI SCHAM: 4.0 Was mache ich mit meinen Schamhaaren? – BIG TOPIC!

A66RE6AT

Play Episode Listen Later Oct 27, 2020 5:36


Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!

A66RE6AT
MINI SCHAM, DINI SCHAM: 3.0 Als Einzige*r im Raum keinen «blassen Schimmer haben»

A66RE6AT

Play Episode Listen Later Oct 26, 2020 5:17


Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!

A66RE6AT
MINI SCHAM, DINI SCHAM: 2.0 Kleine Kontrollverluste im Alltag – vom Vel

A66RE6AT

Play Episode Listen Later Oct 25, 2020 5:20


Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!

A66RE6AT
MINI SCHAM, DINI SCHAM: 1.0 Vorstellungsrunde

A66RE6AT

Play Episode Listen Later Oct 24, 2020 4:09


Jeden Morgen schütteln wir unsere Scham ab, auf, wach, hoch, runter, links, rechts. Fünf minütige Portiönchen Musik und Geplapper helfen dir dabei. Basierend auf schamauslösenden Situationen, die wir alle kennen. Such dir einen angenehmen Ort mit Bewegungsfreiheit und los geht's! Viel Spass!

Couchkino
#29 Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Couchkino

Play Episode Listen Later Oct 20, 2020 83:23


Das letzte Harry-Abenteuer - aber zwei Filme. Schlechte Entscheidung, finden Dominik und Vanessa. In dieser Folge besprechen sie deshalb lieber gleich beide Teile auf einmal. Was enttäuschte, was noch einmal Lichtblicke waren, all das hört ihr in der heutigen Folge. Das ist zugleich auch die letzte Folge unseres Podcasts. Warum, erklären wir am Ende. Danke an unsere Zuhörer, die unser Geplapper mitangehört haben. Es war uns eine Ehre.

Bewegtbildbanausen
Episode 51 - Drei rechnen ab

Bewegtbildbanausen

Play Episode Listen Later Oct 20, 2020 218:21


Freudiger Besuch von Deedz aus dem "Ja hier...Filme."-Universe, Geschenke auspacken und lustiges Geplapper über Filme und Serien von uns geben - wir hoffen der Spaß ist zu euch Hörern rübergeschwappt und zaubert euch ein Lachen in den kühlen Herbstagen in die Visage. Kuss-Emoji! https://bewegtbildbanausen.podigee.io/76-episode-51-drei-rechnen-ab https://instagram.com/bewegtbildbanausen https://www.patreon.com/bewegtbildbanausen https://steadyhq.com/bewegtbildbanausen https://linktr.ee/bewegtbildbanausen Timecodes: (00:00:00) Deedz United gegen den 1. FC Banauselona (00:14:55) Vergiftete Wahrheit / Dark Waters (00:39:53) Ich seh Ich seh (00:54:39) Raised By Wolves (01:13:14) St. Elmos Fire (01:26:57) Upgrade (01:43:07) Girls Trip (02:06:49) Run (02:19:15) The Lobster (02:45:53) Swiss Army Man (03:00:50) Willkommen bei Alice / Welcome To Me (03:10:25) James Bond - Der Mann mit dem goldenen Colt / The Man With The Golden Gun

Smile to go
Denke nicht so viel - Wer bist du ohne deine Gedanken?

Smile to go

Play Episode Listen Later Oct 13, 2020 22:52


Hast du auch manchmal das Gefühl, dass deine Gedanken in einem fort in deinem Kopf herumplappern? Kaum ist ein Gedanke vorüber, kommt auch schon der nächste. Dieses fortlaufende Geplapper im Kopf kann ziemlich lästig sein. So stellen sich Manuela und Stefanie die Frage, wer sie wohl wären, hätten sie so manch einen Gedanken nicht. Woran würden sie sich dann gar nicht erst reiben? Häufig sind es Kleinigkeiten, an denen wir uns stoßen, die stören und auf ihre ganz eigene Weise beachtet werden möchten. Und sicher ist es auch dir schon passiert, dass aus einer gedanklichen „Mücke“ ein „Elefant“ wurde. Wenn das geschieht, ist doch durchaus die Frage berechtigt, was genau uns in solchen Situationen „anpingt“. Wie fühle ich mich, wenn ich an solchen Gedanken festhalte? Wo und wie macht sich der Gedanke als Gefühl körperlich bemerkbar, z. B. durch Enge oder Weite, durch ein Pochen oder Kribbeln. Wer wäre ich ohne diese Gedanken? Wenn wir so manch eine Überzeugung einfach aus dem „Oberstübchen“ streichen könnten, was wäre dann anders? Wahrscheinlich wäre sofort Ruhe und Frieden da. Wie Manuela und Stefanie es schaffen, immer mal wieder ihr Gedankenkarussell zu hinterfragen und daraus auszusteigen, dass erzählen sie in dieser Episode. Wie bringst du deine Gedanken zur Ruhe? Wie gefällt dir die Methode, von der die beiden Podcasterinnen sprechen? Schreib uns gerne deine Erfahrungen an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück. Auf folgenden Seiten kannst du mehr über sie erfahren: Stefanie Metzger: https://erkennen-fuehlen-handeln.de https://www.carmen-manuela-schmickler.de & https://kinderwunschkinder.de Bildquelle Frau nachdenklich : © Olya Adamovich auf Pixabay

Beyond Dream – Steh auf und Lebe
Wo sind die Gedanken, bevor sie gedacht werden?

Beyond Dream – Steh auf und Lebe

Play Episode Listen Later Aug 29, 2020 10:26


Denkst Du oder wirst Du gedacht? Die meisten unserer Gedanken sind nicht neu. Wenn Du deinem inneren Geplapper einmal etwas zuhörst, wirst Du feststellen, dass die meisten Gedanken aus einer alten Sprachkonserver kommen. Du kreist meist in immer gleichen Gedankenspiralen. Wo kommen aber neuer Gedanken her ? Neugierig? Hör einfach mal rein

SAI - Spiritual Awakening Inside
Innerer Frieden durch Mantren

SAI - Spiritual Awakening Inside

Play Episode Listen Later Aug 6, 2020 35:04


Wünscht du dir manchmal eine Pause-Taste, um das Geplapper und die unnötigen Sorgen des Verstandes stummzuschalten? In dieser Sai Episode erfährst du, wie du die Kraft von Mantren für dich nutzen kannst, um schnell inneren Frieden zu finden. Wir werden gemeinsam chanten und du kannst die Magie des Mantras „Om Mani Padme Hum“ direkt erleben.

Mit Souveränität und Gelassenheit zu Erfolg und Genuss
#099 Wie du negative Selbstgesprche berwindest

Mit Souveränität und Gelassenheit zu Erfolg und Genuss

Play Episode Listen Later Jul 24, 2020 36:44


Was denkst du eigentlich den ganzen Tag so vor dich hin? Motivieren dich deine Gedanken, stärken dich und steuern dich auf dein Ziel hin? Oder ziehen sie dich runter, stänkern und halten dich vom Leben deiner Träume ab? Im heutigen online-Workshop geht es genau darum! Die Achtsamkeit deinem inneren “Geplapper” gegenüber, das Bewusstsein, ob dir das “Geplapper” dienlich ist und es allenfalls ins Positive umzuprogrammieren. Trau dich, die Selbstgespräche als Ergebnis innerer Programmierungen zu sehen und deine unendliche Macht zu erkennen, deine Gedanken umprogrammieren zu können! Wir shiften alle in ein neues Bewusstsein! Mach es dir leicht. Verlieb dich in dein Leben! Starte durch!

Sascha Lobo – Der Debatten-Podcast von SPIEGEL ONLINE
Kampf gegen Rechtsextremismus: Die Topflappigkeit der Union

Sascha Lobo – Der Debatten-Podcast von SPIEGEL ONLINE

Play Episode Listen Later Jul 19, 2020 63:49


Der Konservatismus ist in einer Dauerkrise, sagt Sascha Lobo. Und das sei derzeit in Deutschland noch eine günstige Deutung der Lage. Der Hauptgrund ist eine Zwickmühle, in die sich Konservative selbst hineinmanövriert haben - erforderliche Neuerungen zwar zu erkennen, aber sie nicht konservativ organisiert zu bekommen. Das aktuellste und bitterste Beispiel ist der Umgang mit dem, was Bundesinnenminister Horst Seehofer jüngst selbst als "größte Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland" bezeichnet hat: Rechtsextremismus. Die Worte sind wahr und richtig, aber faktisch geht die Union dagegen nicht hart und klar, sondern mit großer Topflappigkeit vor. Das konservative Law-and-Order-Getöse erweist sich als hohles Geplapper, wenn ein derartiger rechtsstaatlicher Saustall möglich ist. Die Union ist so tief in ihrer politischen Selbstzufriedenheit im Windschatten des Wirtschaftswachstums versunken, dass sie völlig verlernt hat, wie man kämpft. Wenn der Feind nicht links steht, Drogen nimmt oder komische Musik hört. Das schlimmste an dieser Analyse ist jedoch, dass sich in der Union kein Nachfolger abzeichnet, der diesen Wandel und diesen Kampf konstruktiv in Angriff nehmen könnte.

Lambda Kaffeeklatsch
Die Einzelhandel - Eskalation im elften Kaffeeklatsch

Lambda Kaffeeklatsch

Play Episode Listen Later Jul 11, 2020 116:37


Kekz (er/ihm) und Jens (er/ihm) haben ja auch eine Vergangenheit im Einzelhandel. Deshalb und durch ihr übliches Geplapper vergessen die Beiden ganz dass die heutige Folge für zwei Stunden maximal angesetzt war - es eskaliert!

Es war einmal...
Das mentale Geplapper abstellen

Es war einmal...

Play Episode Listen Later Jun 23, 2020 4:23


Was tun, um nicht selber zu einem auf den Bildschirm starrenden Gespenst zu werden? Hier und jetzt den Geist zum Schweigen zu bringen, statt sich jederzeit mit dem Handy von Langeweile zu erlösen.

Sascha Planert Podcast
Wie du Wahrhaftiges vom Unwesentlichen trennst – Podcast #59

Sascha Planert Podcast

Play Episode Listen Later Jan 31, 2020 24:37


Auf welche Stimme in dir solltest du hören? Spricht gerade die Intuition zu dir oder ist es doch nur wieder Geplapper, was du getrost vernachlässigen kannst? Gerade im Alltag ist die innere Orientierung oft nicht leicht. Selbst wenn du dir über deine inneren Vorgänge bewusst bist: Wonach richtest du dich? Um das zu beantworten, stelle ich dir 3 Lebensmodi vor. Wir können uns nur durch diese 3 Arten des Lebens erfahren, wobei leider fast nur ein Modus genutzt wird. Wenn du das verstanden hast, kannst du dir wesentlich besser vertrauen. Außerdem stelle ich dir eine passende Übung vor, die dein Leben mehr auf den Moment ausrichtet. Viel Freude! Der Beitrag Wie du Wahrhaftiges vom Unwesentlichen trennst – Podcast #59 erschien zuerst auf Sascha Planert.

Brainfood for Leaders
4 Schritte zu mehr emotionaler Intelligenz

Brainfood for Leaders

Play Episode Listen Later Jan 21, 2020 11:32


Belastender Stress entsteht immer erst durch die subjektive Bewertung der äußeren Umstände im Kopf eines jeden Menschen. Und wir gehen mit diesen Situationen ganz unterschiedlich um. Denn die Kriterien für diese innere Bewertung sind meist tief in unserer eigenen persönlichen Lebensbiografie, in unseren eigenen Erfahrungen verwurzelt. Stressforscher nennen diese im Laufe unserer Entwicklung gewachsenen Grundbedürfnisse „Sollwerte“. Stress entsteht immer dann, wenn diese Sollwerte verletzt werden. Der unzufriedene Chef verletzt den Sollwert nach Anerkennung, der zusätzliche Auftrag, den selbst auferlegten Anspruch die Arbeit perfekt erledigen zu können, die verletzende Äußerung des Ehemanns den Sollwert nach Zuwendung und Liebe. Und diese Sollwert-Diskrepanz löst bei mir dann das nicht-enden-wollende Grübeln aus. Beim Grübeln hört das Geplapper in meinem Kopf nicht auf, es lässt unangenehmen Erfahrungen aus der Vergangenheit in meinen Gedanken wieder auftauchen und die Angst und Befürchtungen darüber köcheln erneut hoch. Es lässt mich sorgenvoll in Endlosschleifen über die Zukunft nachdenken, schürt Ängste und sorgt dafür, dass ich nur noch mit mir selbst und meinen Kopfkino beschäftigt bin. Ich achte nicht auf den gegenwärtigen Augenblick, sondern bin ganz von meinen Krisen-Gedanken in Anspruch genommen, in einem nicht endend wollenden Teufelskreis.

Ein Kurs in Wundern - 365 Tage Frieden

WIEDERHOLUNG LEKTIONEN 123-124 Fangen wir mit der zentrale Gedanke an für diese Wiederholung: "Mein Geist birgt nur, was ich mit Gott denke," 5 Minuten morgens und abends. Und wir sind uns ganz klar: NUR was ich mit Gott denke, ist in meinem Geist. Jetzt sind wir angekommen in der Wahrheit und alles was unser Verstand uns einreden will, all das Geplapper und die unzählige bedeutungslose Gedanken sind nicht real. Danach kommen die Wiederholungen des Tages: (123) "Ich danke meinem Vater für seine Gaben an mich" und (124) "Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin". Siehst du wie gut diese Leitsätze zu der Zentrale Idee passen? Wir sind in einer neue Dimension eingetaucht.

Travelholics
Thema: #wasCOOKsDu?

Travelholics

Play Episode Listen Later Oct 28, 2019 29:22


Das dritte Mal im Travelhoilics Digitalk und somit fest tradiert in der Podcast Welt, treffe ich Professor Vogel von der Kanzlei Beiten-Burkhardt - diesmal an einer Kaffeetheke in Frankfurt. Natürlich geht es um das aktuelle Thema der Thomas Cook Insolvenz. Wie immer im Branchenpodcast für Touristiker gibt es mit Inhalt und Tiefgang, ohne Laberei und Geplapper, dafür mit Fachwissen statt Halbwissen in einer knappen halben Stunde Tipps und Hintergründe zur derzeitigen Situation in der Touristik nach einem Crash, den der Professor fast mit Lehman vergleicht. Inhaltlich verständlich und akustisch teilweise fordernd, da es viel Bewegung am Aufnahmeort gab, erfahren wir, wie es mit der Kundengeldabsicherung weiter gehen könnte, was ein Insolvenzverwalter eigentlich tut und ob die Pauschalreise "überleben" wird. Aber es geht auch um die nächsten Herausforderungen für die Touristik. Langsam machen sich die Datenschützer bereit und auch die Uploadfilterer stehen schon in den Startlöchern. Es bleibt also spannend in der Reisewirtschaft, wie wir hören und wissen. Erneut wünsche ich viel Freude beim #schlauhören und freue mich, wenn Sie den Podcast teilen und empfehlen. Danke! Roman Borch Podcaster & Producer

KRAFTVOLL LEBEN
#025 Wie bekomme ich meine vielen Gedanken den Griff?

KRAFTVOLL LEBEN

Play Episode Listen Later Oct 27, 2019 30:22


Grübeln? Sorgen? Probleme wälzen? Ärger über Situationen aus der Vergangenheit? Oder Dir gehen bestimmte Gespräche mit anderen Personen nicht aus dem Kopf. Du fühlst Dich dadurch auch jetzt immer noch verärgert, wütend oder enttäuscht? Kennst Du das auch? Du bekommst das "Geplapper" in Deinem Kopf nicht ruhig? Ständig drehst Du Dich gedanklich im Kreis? Du kannst Deine Gedanken schon nicht mehr hören, versuchst diese wegzuschieben.... sofort sind diese wieder da. Dein Kopf ist ständig voll an Gedanken? Du hast das Gefühl, dass Dein Kopf immerzu arbeitet, kaum still steht und Deine Gedanken nicht zur Ruhe kommen? Das ist auf Dauer sehr anstrengend und ermüdend. Was also tun? Du fragst dich, wie Du Deine vielen Gedanken in den Griff bekommst? Wenn es Dir auch so ergeht, dann erfährst Du in dieser Podcast-Folge: - Warum es wichtig ist, zu erkennen, um welche Art von Gedanken es sich handelt. - Welche 4 verschiedenen Varianten von Gedanken es gibt. - Welche Vorgehensweise zum Umgang mit diesen Gedanken zu welcher Gedankenart sinnvoll ist. - Was Du konkret tun kannst, um mehr Ruhe, Ordnung und Klarheit in Deine Gedanken zu bringen. - Wie Du es wirklich schaffst, ungewünschte Gedanken abzustoppen und statt dessen in die gewünschte, hilfreiche und positive Richtung zu lenken.

Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst
#28: Schwierigkeiten mit Freundschaften bei Hochsensiblen

Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst

Play Episode Listen Later Sep 3, 2019 22:42


In der heutigen Folge stelle ich dir drei Gründe vor, warum Hochsensible Schwierigkeiten in Freundschaften haben können. Oft sprechen Klienten mit mir darüber, das sie immer wieder verletzt werden. Manche sind sogar nicht mehr dazu in der Lage tief-gehende Freundschaften einzugehen. Oft ist Schutz ein Grund dahinter: Sie wollen nicht mehr verletzt werden. Freunde, die das hochsensible Naturell eigentlich bestens kennen müssten, reagieren oberflächlich, interessieren sich nicht aufrichtig und handeln vielleicht vollkommen anders, als erhofft. Selbst Menschen im engsten Familienkreis scheinen manchmal außer Stande, das Prinzip der Einfühlsamkeit und den Fluss aus gegenseitigem Geben zu verstehen oder gar zu leben. Spätestens an dieser Stelle stürzt das tiefe Gefühl der Enttäuschung ins Bodenlose. Hochsensible fühlen sich von Freunden und Familie missverstanden, brechen vielleicht sogar den Kontakt ab oder sind neuen Freundschaften gegenüber äußerst misstrauisch. Warum haben Hochsensible Schwierigkeiten in Freundschaften? 1. Ein gebrochenes Herz und Bindungsängste Viele Hochsensible haben Bindungsängste die meistens aus der Kindheit stammen. Sie haben Verletzungen und Enttäuschungen erlebt die Wunden hinterlassen haben. Sie haben einen Verlust erlebt. Beispielsweise dein Verlust eines Freundes, Haustiers, ein Elternteil oder eine andere geliebte Person. Auf Bindung ist ein Verlust gefolgt. Verust muss nicht unbedingt Tod bedeutend, es kann auch sein, dass eine Person weggezogen ist oder die Freundschaft beendet hat. Aus dem Verlust ist ein Bindungsangst entstanden. 2. HSP verabscheuen Smalltalk und lieben Tiefe. Es fehlt uns eine gewisse Leichtigkeit. Wir mögen keinen Smalltalk. Wir sind zu ernsthaft. Niemand – außer uns – will in einer fröhlichen Runde über philosophische Themen reden. Im Gegenteil, das wirkt oft so irritierend, dass wir nicht unbedingt dazu gebeten werden.  Vielen sind wir fast sogar etwas unheimlich, wenn wir uns nicht so intensiv an dem oberflächlichen Geplapper beteiligen.  3. Erwartungen von Hochsensiblen ihr Umfeld Der Amerikanischen Psychologe Marshall Bertram Rosenberg sagte: „Was ich in meinem Leben will, ist Einfühlsamkeit, ein Fluss zwischen mir und anderen, der auf gegenseitigem Geben von Herzen beruht.“ Ein Satz, nach dessen tiefgreifender Bedeutung sich insbesondere Hochsensible sehnen. Sie haben ein Verlangen nach Harmonie, Einfühlsamkeit und dem Wunsch danach, das Leben anderer Menschen besser zu machen. http://www.online-seminar-glueck.de/ https://seelenschokolade.de/ https://www.instagram.com/seelenschokolade https://www.facebook.com/seelenschokolade/

Data sein Hals
Data sein Sonnensystem (Langfassung)

Data sein Hals

Play Episode Listen Later Aug 4, 2019 184:51


Unsere Expedition durchs Sonnensystem ...streng genommen genau wie die Kurzfassung, nur mit zusätzlichen ungefähr 25 Minuten zwischen Neptun und Pluto voller Geschnaufe, Gekeuche, Geplapper, Gekeuche, Anekdoten, Gekeuche und dem verzweifelten Versuch, einen Kieselstein zum Pluto zu erklären, um den Weg abzukürzen. Und Gekeuche. 0:00:00 Disclaimer 0:00:43 Intro & Begrüßung 0:03:44 Sonne 0:10:48 Merkur 0:15:07 Venus 0:23:24 Erde 0:28:25 Mars 0:50:11 Jupiter 1:09:23 Saturn 1:34:50 Uranus 2:01:24 Neptun 2:31:25 Pluto 2:43:20 Data sein Bücherregal: Die Terranauten (T.C. Boyle) 2:50:04 Hörer-Feedback 3:03:44 Outro & Outtakes

Alltagstaugliche Spiritualität
Und dein Körper ist eben DOCH wichtig

Alltagstaugliche Spiritualität

Play Episode Listen Later Jun 21, 2019 8:26


Als Eva-Marie mir eine Geschichte erzählte, in der eine Frau durch Pendel- und Bewusstseinsarbeit an einem Seminarabend 3 Kilogramm (!!) abnahm, war ich wirklich sprachlos.  Und ich bat sie, dass sie dir heute in der Wocheninspiration davon berichten möchte.  Denn selten ist es so gut zu sehen, was du mit Kraft deines Geistes wirklich in deinem Körper bewegen kannst.  Nicht nur sinnloses Geplapper, sondern echte Ergebnisse  warten auf dich.  Doch lies es selbst in der heutigen Wocheninspiration!   Viel Freude und herzliche Grüße,   Julia (Managerin & Rechte Hand bei Eva-Marie Schmidt)

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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Plauschangriff
Die Rocket Beans Gaming-Highlights & Lowlights 2018

Plauschangriff

Play Episode Listen Later Jan 10, 2019 206:40


Nach dem insgesamt fast 5-stündigen Plauschangriff zum Jahresabschluß haben wir uns nachträglich mit noch mehr begnadeten Zockern von Rocket Beans zusammengesetzt und ihre Meinungen über die Highlights & Lowlights des Jahres aufgezeichnet - rausgekommen sind nochmal fast 4 Stunden eloquentes Geplapper und Meinungen.

Serienreif
Folge 20 - "The Marvelous Mrs. Maisel": Unlustiges Geplapper oder feministische Ikone?

Serienreif

Play Episode Listen Later Dec 20, 2018 32:06


Der blanke Schrott Staffel 1
Der blanke Schrott - Folge 8: In Zeiten wie diesen

Der blanke Schrott Staffel 1

Play Episode Listen Later Dec 8, 2016 75:24


Heute stellen unsere 'Moderatoren' Klara Maria Flinte und Frisenius Krispin fest, was die Nation schon längst weiß, nämlich dass sie jetzt offiziell zum alten Eisen gehören. Kein Hahn kräht mehr nach dem, was sie denken und fühlen. Sie haben der modernen Welt nichts zu beizutragen, haben keinen Platz in ihr. Um sich aber doch 'hip' und 'cool' zu geben, haben die beiden den bekanntesten Haffrapper Shawn Vader angeheuert, mit ihm einen 'derbe fetten' 'Track' gebaut und 'liefern' ungefragt mit allerlei Geplapper auch gleich das 'Making-Of' dazu. Links zur Folge: HASHTAG - SHAWN VADER (https://www.youtube.com/watch?v=h-Hf39cjeC0&feature=youtu.be) Kavinsky - Nightcall (https://www.youtube.com/watch?v=MV_3Dpw-BRY) Produced by Voice Republic For more podcasts visit http://voicerepublic.com

welt platz eisen zeiten wie geplapper kavinsky nightcall der blanke schrott
BuffedCast
buffedCast: #496 mit RPC, WoW, E3 und jeder Menge Geplapper

BuffedCast

Play Episode Listen Later Jun 17, 2016 101:35


Es ist Zeit für einen neuen buffedCast, und zwar für Ausgabe 496! Wir lassen die Role Play Convention noch einmal Revue passieren, quatschen über Otschis Abenteuer im Rahmen der Filmpremiere von Warcraft in Los Angeles und seinen Besuch des Preview-Events zu WoW: Legion, bevor wir uns kopfüber in die Neuigkeiten der E3 von EA, Bethesda, Microsoft, Ubisoft und Sony stürzen. Facebook: https://www.facebook.com/buffed/

Wörni's Podcast
WP065 (SD) - Mit Gast Koni

Wörni's Podcast

Play Episode Listen Later Mar 2, 2015 14:48


Wörni mit Gast heisst leider selten, dass mehr Niveau als sonst zu erwarten ist. So auch - oder besonders - in diesem Fall. Koni ist zwar ein netter Kerl, aber geisitg nicht höher als Wörni angesiedelt und/oder einzustufen. Wörni & Koni... Geplapper in sinnloser Reinkultur.

Der play4-Podcast
Play-Podcast #75: Bei Anruf Podcast!

Der play4-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 19, 2012 115:40


Wir sprechen diesmal nicht nur mit uns, sondern auch mit euch! Wir rufen einige Hörer an und haben auch sonst jede Menge Spaß! Endlich war die komplette play³-Gang mal wieder zusammen. Thorsten, Toni, Sascha, Uwe, Viktor und Sebastian nahmen sich viel Zeit für eure Fragen, redeten viel Unfug und ab und an griffen wir - wie in der letzten Ausgabe versprochen - zum Hörer und riefen bei euch an. Und wir lernten sogar etwas: Nach etwa einer Stunde wird in der Podcastkabine bei so vielen Leuten der Sauerstoff knapp. Wir glichen das mit immer flacheren Pointen aus! Bei den Themen gibt es den gewohnt spannenden Blumenstrauß aus Spielethemen, Gedisse, Blödsinn, ernster Diskussion und Geheimnissen aus dem Redaktionsalltag. Da werden Spielesoundtracks besprochen, da werden Gaming-Stereotype beklagt und da teilt der Chef gewohnt souverän seine Sprüche aus. Zum Thema Telefon: Da verzeiht uns bitte die Audio-Qualität. Auf die Schnelle gab es keine andere Möglichkeit, als die Lautsprecherfunktion zu nutzen. Hoffentlich könnt ihr alles einigermaßen verstehen! Und bitte verzeiht und das wilde Geplapper gegen Ende. Da war langsam der Sauerstoff knapp! Als wir mit der Aufnahme fertig waren, schüttelten wir mal wieder entsetzt die Köpfe. Ein gutes Vorzeichen! Viel Spaß beim Zuhören! P.S. iTunes-User können unseren formidablen Podcast natürlich auch abonnieren (iTunes-Abolink). Allerdings gibt es seit iOS 5 Probleme mit dem automatischen Download der neuesten Folgen. Leider liegt das nicht an uns. Wir müssen hoffen, dass das Problem recht bald behoben wird! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/

Der play4-Podcast
Play-Podcast #68: Mit Doppelspitze und Gewinnern!

Der play4-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 6, 2011 99:50


In der letzten Ausgabe haben wir euch die Preise vorgestellt, diesmal hauen wir sie raus. Außerdem küren wir den besten Witz aus den Kommentaren zu Nummer 65. Und wir senken erneut unser Nivau. Danke, lieber Doppeldildo! In dieser Ausgabe unseres beliebten Familienpodcasts haben wir wieder mal einen Stargast mit in der Tonkabine. Er ist einer von der schweigsamen Sorte, obwohl er zwei Köpfe hat. Dürfen wir vorstellen? Ein rosa 45cm-Doppeldildo! Wir sind total von dem Teil fasziniert! Aber bevor ihr uns vorwerft, perverse Schweine zu sein: Erstens ist uns das egal. Zweitens ist der Riesenlurchi ein Requistit für die DVD-Moderationen der nächsten Ausgabe. Das ist alles nur unsere ehrlich ausgelebte Vorfreude! Neben Lars Lümmel sitzt diesmal die Stamm-Crew am Mikrofon: Thorsten, Toni, Uwe, Sascha und Sebastian. Neben euren Fragen widmen wir uns ausführlich dem knüppelharten Dark Souls, sprechen über Rage und verlosen die Preise, welche wir in der letzten Ausgabe vorgestellt haben. Am Ende küren wir dann den besten Witz aus Podcast 65, wo Fabian von Sega eine exklusive Sonic-Statue versprach. Und natürlich gibt es ein paar dumme Sprüche (sehr viele sogar), ein paar Anektdoten, wirres Geplapper, Blödsinn und spannende Fakten. Wie immer eben. Hier treffen Stumpfsinn und Intellekt in Sachen Videospielen aufeinander! Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören! P.S. iTunes-User können unseren formidablen Podcast natürlich auch abonnieren. Das ist bequem für euch und macht uns voll stolz. (iTunes-Abolink). Wir sind außerdem immer gespannt, wenn wir in die iTunes-Reviews schauen. Wie bewertet ihr uns? Was mögt ihr, was nicht? Vergebt also bitte Sterne und schreibt ehrliche Reviews. Und empfehlt uns weiter! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/

Fernschreiber
Fernschreiber Folge 4 - Bierseliges Geplapper

Fernschreiber

Play Episode Listen Later May 22, 2008


Heute mit Stargast. Einiges Bier und die Chronik eines Abends mit Bier. Lasst es euch schmecken