Die Corona-Pandemie stellt Entscheidungsträger weltweit in einer noch nie dagewesenen Form auf die Probe und Abläufe unseres alltäglichen Lebens vor große Herausforderungen. Doch was genau bedeuten Schutzmaßnahmen und erste Lockerungsversuche für Unternehmen? Im wöchentlichen Corona-Helpdesk-Podcast von Blackbull International werden diese und weitere Fragen mithilfe von Experten aus Wirtschaft, Medizin und Politik bearbeitet, um daraus nützliche Handlungsempfehlungen für Unternehmen ableiten zu können.
Angesichts weiterhin rückläufiger Infektionszahlen erscheint eine endgültige Rückkehr zu Normalität in zunehmend greifbare Nähe zu rücken. Lokale Ausbrüche und plötzliche Shutdowns lassen jedoch immer wieder deutlich werden, dass an ein Leben ohne den Virus längst nicht zu denken ist. Dabei stehen sich Forderungen zur Aufhebung der Maskenpflicht und neue Rekordzahlen in den USA widersprüchlich gegenüber und werfen unzählige Fragen auf. In seiner letzten Podcastfolge vor der Sommerpause beantwortet Prof. Dr. Med. Schulz noch einmal Fragen zum aktuellen Infektionsgeschehen und gibt umfassende Informationen zu neuen Studienergebnissen des Wirkstoffs Remdesivir.
Trotz fortschreitender Normalisierungstendenzen bestehen noch immer deutliche Unsicherheiten hinsichtlich wirtschaftlicher Szenarien sowie dem weiteren Verlauf der Corona-Rezession. In der letzten Podcastfolge vor Beginn der Sommerpause gibt Kapitalmarkt- und Strategieexperte Dr. Sebastian Klein eine umfassende Einschätzung zu den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und benennt grundlegende Einflussgrößen, durch welche der erhoffte „Wumms“ der Konjunkturpakete maßgeblich beeinflusst wird. Unter Berücksichtigung konjunktureller Risikofaktoren skizziert er darüber hinaus potenzielle Szenarien für die kommenden 6 Monate.
Neuinfektionen in Südkorea und Neuseeland, traurige Rekordzahlen in den USA und der weltweite Anstieg der Infektionszahlen auf über 10 Millionen Infizierte lassen die globale Präsenz des Virus weiterhin deutlich werden. Angesichts aktueller Lockdown-Entscheidungen in Gütersloh und dem rasanten Anstieg des R-Faktors mehren sich nun auch in Deutschland erneut Sorgen vor einer möglichen zweiten Welle. In der neuen Podcastfolge nimmt Prof. Dr. med. Schulz Stellung zu den aktuellen Entwicklungen und gibt vor dem Hintergrund des globalen Infektionsgeschehens eine Einschätzung zum derzeitigen Stand der Impfstoffentwicklung.
Knapp 3 Monate nach Einführung erster Schutzmaßnahmen scheint sich die Lage im öffentlichen Leben weiter zu entspannen. Entgegen zunehmender Normalisierungstendenzen in alltäglichen Abläufen bestehen hinsichtlich wirtschaftlicher Szenarien noch immer große Unsicherheiten über den weiteren Verlauf der Corona-Rezession. Ängste vor den langfristigen Konsequenzen der Krise sind trotz des Rettungsschirmes der Bundesregierung auch in der deutschen Start-Up Szene spürbar und stellen Gründer und Investoren gleichermaßen vor neue Herausforderungen. In der aktuellen Podcast-Folge beantwortet Daria Saharova, die als Partnerin von Vito ONE in PropTech-Startups investiert, Fragen zu den aktuellen Auswirkungen der Krise. In ihrer Rolle als erfahrene Investmentmanagerin und Gründerin gibt sie zudem Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen beim Umgang mit der Krise und skizziert Szenarien, die sich für Start-Ups und ihre Geschäftsmodelle angesichts aktueller Maßnahmen ergeben.
Knapp 3 Monate nach Einführung erster Schutzmaßnahmen scheint sich die Lage im öffentlichen Leben weiter zu entspannen. Entgegen zunehmender Normalisierungstendenzen in alltäglichen Abläufen bestehen hinsichtlich wirtschaftlicher Szenarien noch immer große Unsicherheiten über den weiteren Verlauf der Corona-Rezession. In der aktuellen Podcastfolge skizziert Kapitalmarkt- und Strategieexperte Dr. Sebastian Klein die aktuellen Maßnahmen der europäischen Union ebenso wie das bereits verabschiedete deutsche Konjunkturpaket und die Ausdehnung des Notfall-Anleihekaufprogrammes der EZB.
Knapp 3 Monate nach Einführung erster Schutzmaßnahmen scheint sich die Lage im öffentlichen Leben weiter zu entspannen. Während der alltägliche Einsatz von Masken immer normaler zu werden scheint, werden Regelungen zur Abstandshaltung hingegen zunehmend weniger befolgt und lassen in punktuellen Ausreißern die Gefahren nachlassender Vorsichtsmaßnahmen erkennbar werden. In der aktuellen Podcastfolge gibt Prof. Dr. med. Schulz eine Einschätzung zu den aktuellsten Zahlen des Robert Koch-Instituts und benennt Risikofaktoren, die vor dem Hintergrund einer möglichen zweiten Welle beachtet werden müssen.
Noch immer stellt die Corona-Pandemie Entscheidungsträger auf die Probe und Abläufe unseres alltäglichen Lebens vor große Herausforderungen. Angesichts der weiterhin anhaltenden Ungewissheit verschwimmen potenzielle Zukunftsszenarien zunehmend und lassen daher Einschätzungen erfahrener Krisenmanager*innen wichtiger werden denn je. In der aktuellen Podcast-Folge berichtet Unternehmer und Trigema-Chef Wolfgang Grupp von seinen persönlichen Erfahrungen mit der Corona-Krise und beschreibt, inwiefern konsequente Innovationsbereitschaft und ein von Verantwortungsbewusstsein geprägtes Führungsverhalten als zentrale Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche Bewältigung aktueller Herausforderungen dienen können. Im Rückblick auf seinen eigenen beruflichen Werdegang nimmt er zudem Stellung zur aktuellen Krisenpolitik der Bundesregierung und zeigt auf, warum die Übernahme von Verantwortung und Haftung durch Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik nicht nur in Krisenzeiten von zentraler Bedeutung ist.
Allmählich scheint sich die Lage im öffentlichen Leben zu entspannen, wodurch Hoffnungen auf eine endgültige Rückkehr in die lang ersehnte Normalität aufkeimen. Die lange Zeit empfundene Unsicherheiten innerhalb alltäglicher Abläufe weichen dabei zunehmend Gefühlen der Sorglosigkeit und resultieren nicht selten in nachlässigen Verhaltensweisen bei Vorsichtsmaßnahmen. Doch ist das Gefühl zunehmender Sorglosigkeit aus medizinischer Sicht berechtigt? Und wie lassen sich die fortschreitenden Lockerungsmaßnahmen angesichts aktueller Zahlen zu Neuinfektionen in China einordnen? In der aktuellen Podcastfolge beantwortet Prof. Dr. med. Schulz diese und weitere Fragen und gibt auf Basis aktueller wissenschaftlicher Studien Einschätzungen zu allmählichen Schul- und Kitaöffnungen und den damit verbundenen Unsicherheiten in der Bevölkerung.
Noch immer werden für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung überwiegend dunkle Szenarien prognostiziert, welche die gesellschaftliche Grundanspannung sowie wirtschaftliche Existenzängste weiter ansteigen lassen. In der aktuellen Podcastfolge gibt Dr. Sebastian Klein eine umfassende Einschätzung aktueller wirtschaftlicher Tendenzen und benennt zentrale Einflussgrößen, durch welche ein „Leben vor dem Virus, aber mit dem Virus“ ermöglicht werden kann. Angesichts neuer mit der Krise verbundener Herausforderungen zeigt er zudem auf, warum die Berücksichtigung psychologischer Einflussgrößen für wirtschaftliche Entscheidungsträger einen hohen Stellenwert besitzt.
Die allmähliche Rückkehr zur „neuen“ Normalität stellt Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik weiterhin vor ernste Herausforderungen und wirft besonders auf europäischer Ebene zunehmend neue Fragen auf. Besonders präsent zeigen sich dabei weiterhin Diskussionen um die Angemessenheit getroffener Lockerungsmaßnahmen, gegen die in zunehmend extremeren Demonstrationen protestiert wird. Zusätzlich bestimmen Zweifel an der Krisenfestigkeit der EU, Diskussionen um die aktuelle Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur EZB Rettungspolitik sowie die Ergebnisse der globalen Geberkonferenz der EU-Kommission den aktuellen politischen Diskurs. In seinem zweiten Interview des Helpdesk-Podcasts nimmt Günther Oettinger erneut Stellung zu diesen und weiteren politischen Leitfragen und gibt darüber hinaus eine konkrete Einschätzung zu langfristigen gesellschaftspolitischen Learnings, die aus der Krise ableitbar sind.
Noch immer sind Abläufe des alltäglichen Lebens angesichts aktueller Lockerungsmaßnahmen von starken Unsicherheiten durchzogen. Zunehmend häufen sich Aussagen, die eine Unangemessenheit bestehender Maßnahmen anprangern und weitere Aufhebungen gesellschaftlicher Einschränkungen fordern. In der elften Podcastfolge zeigt Prof. Dr. Med. Schulz auf, warum es sich bei den zunehmenden Zweifeln an der Angemessenheit bestehender Schutzmaßnahmen um eine äußerst gefährliche Tendenz handelt und mahnt angesichts aktueller Rechenmodelle zu weiterer Vorsicht. Darüber hinaus gibt er eine Einschätzung zu aktuellen Forschungsschwerpunkten, wie den viel diskutierten Plasmatherapien, Überlegungen zu Impfausweisen sowie Studien zur Übertragungsdauer und erster Antikörpertests.
Noch immer stellt die Corona-Pandemie Entscheidungsträger auf die Probe und Abläufe unseres alltäglichen Lebens vor große Herausforderungen. Angesichts der noch immer anhaltenden Ungewissheit verschwimmen potenzielle Zukunftsszenarien zunehmend und lassen daher Einschätzungen erfahrener Krisenmanager*innen wichtiger werden denn je. Als erste weibliche Finanzvorständin und heutige Aufsichtsrätin bei BMW, Deutsche Post und Johnson Controls verfügt Simone Menne über jahrelange Managementerfahrung und -expertise im Umgang mit Krisen. Sie betreibt außerdem eine eigene Kunstgalerie in ihrer Heimatstadt Kiel. Im Interview mit Blackbull International blickt sie auf zentrale berufliche Stationen, Herausforderung und die daraus abgeleiteten Learnings zurück und diskutiert Anforderungen, die sich aus der aktuellen Lage für Entscheidungsträger in der Wirtschaft ergeben. In ihrer Rolle als Galeristin zeigt sie zudem auf, wie diese mit der zunächst gegensätzlich erscheinenden Position der Aufsichtsrätin zu vereinbaren ist und beschreibt, warum das Zulassen von Ambivalenz und die gesunde Gestaltung einer Fehlerkultur im Unternehmen nicht nur vor dem Hintergrund eigener erfolgreicher Leadership-Prinzipien, sondern auch für die aktuelle Krisenbewältigung von zentraler Bedeutung ist.
Trotz immer weitreichender Lockerungsmaßnahmen werden die Rufe nach weiteren Aufhebungen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Blockaden immer lauter. Doch bereits jetzt zeigen erste Überschreitungen lokaler Infektionsgrenzwerte, dass es sich bei dem Gefühl der vermeintlichen Kontrolle der Pandemie um ein trügerisches handelt. In der neunten Podcast-Folge zeigt Kapitalmarkt- und Strategieexperte Dr. Sebastian Klein auf, warum eine "Abmeldung der Krise" auch für wirtschaftliche Wirkungsbereiche einen gefährlichen Schritt darstellt und benennt zentrale Führungsqualitäten, die für einen erfolgreichen Umgang mit dem aktuellen Corona-Schwelbrand notwendig sind.
Noch immer stellt die Corona-Pandemie Entscheidungsträger auf die Probe und Abläufe unseres alltäglichen Lebens vor große Herausforderungen. Angesichts der noch immer anhaltenden Ungewissheit verschwimmen potenzielle Zukunftsszenarien zunehmend und lassen daher Einschätzungen erfahrener Krisenmanager*innen wichtiger werden denn je. Als erste weibliche Finanzvorständin und heutige Aufsichtsrätin bei BMW, Deutsche Post und Johnson Controls verfügt Simone Menne über jahrelange Managementerfahrung und -expertise im Umgang mit Krisen. Sie betreibt außerdem eine eigene Kunstgalerie in ihrer Heimatstadt Kiel. Im Interview mit Blackbull International blickt sie auf zentrale berufliche Stationen, Herausforderung und die daraus abgeleiteten Learnings zurück und diskutiert Anforderungen, die sich aus der aktuellen Lage für Entscheidungsträger in der Wirtschaft ergeben. In ihrer Rolle als Galeristin zeigt sie zudem auf, wie diese mit der zunächst gegensätzlich erscheinenden Position der Aufsichtsrätin zu vereinbaren ist und beschreibt, warum das Zulassen von Ambivalenz und die gesunde Gestaltung einer Fehlerkultur im Unternehmen nicht nur vor dem Hintergrund eigener erfolgreicher Leadership-Prinzipien, sondern auch für die aktuelle Krisenbewältigung von zentraler Bedeutung ist.
Noch immer sind Abläufe des alltäglichen Lebens angesichts aktueller Lockerungsmaßnahmen von starken Unsicherheiten durchzogen. Neue Ergebnisse der Heinsberg-Studie, zahlreiche Studien zu Wirk- und Impfstoffen und die noch immer nicht eindeutig geklärte Frage um die Rolle der Kinder als Infektionsüberträger lassen die Fragen an Wissenschaftler nicht abreißen. In der aktuellen Podcast-Folge gibt Prof. Dr. Med. Schulz einen umfassenden Überblick zur derzeitigen Forschungslage und interpretiert neueste Studienergebnisse vor dem Hintergrund daraus abzuleitender Handlungsempfehlungen.
Noch immer sind Abläufe des alltäglichen Lebens angesichts erster Lockerungsmaßnahmen von starken Unsicherheiten durchzogen. Besonders präsent sind dabei Verunsicherungen bezüglich einer mangelnden Einheitlichkeit bundesweiter Regelungen sowie Ängste vor einer zweiten Infektionswelle, die im Worst-Case-Szenario in einem zweiten Lockdown münden könnte. In der sechsten Podcast-Folge beantwortet Prof. Dr. Med. Schulz Fragen zum aktuellen wissenschaftlichen Stand von COVID-19 sowie potenzieller Verlaufsformen der Pandemie. Darüber hinaus gibt er eine Einschätzung zu den mit Hochdruck entwickelten Wirkstoffen, die zur Bekämpfung des Virus eingesetzt werden sollen und benennt zentrale Einflussgrößen, die für ein „Fahren-auf-Sicht“ berücksichtigt werden sollten.
Das bisher stark eingeschränkte wirtschaftliche Leben erhält erste Maßnahmen zur Wiederbelebung einzelner wirtschaftlicher Sektoren. In seinem zweiten Interview im Corona-Podcast zeigt Dr. Sebastian Klein auf, warum ein alleiniger Fokus auf „blutstillende“ Maßnahmen wirtschaftlich jedoch deutlich zu kurz greift und diskutiert Handlungsschritte, die für eine gelungene Rehabilitation von Unternehmen auf deutschland- wie auch europaweiter Ebene notwendig sind. Zusätzlich zu einer Beurteilung aktueller fiskalpolitischer Maßnahmen benennt er zudem zentrale Erfolgsfaktoren, durch welche Unternehmen langfristig gestärkt aus der Krise herausgehen können.
Günther Oettinger, der in seiner Funktion als EU-Kommissar knapp 10 Jahre für Deutschland in Brüssel tätig war, nimmt Stellung zu den aktuellen politischen Leitfragen und eruiert Chancen und Risiken, die sich angesichts bisheriger europäischer Lösungsversuche ergeben. In seiner Rolle als erfahrener politischer Entscheidungsträger gibt er zudem Anstöße zur Nutzbarmachung digitaler Potenziale und plädiert für eine krisenunabhängige Stärkung der digitalen Souveränität.
In der dritten Podcast-Folge nimmt Prof. Dr. Med. Schulz Stellung zum derzeitigen Spannungsfeld zwischen Vorsichtsmaßnahmen und gesellschaftlichen Normalitätsbestrebungen und bewertet Möglichkeiten betrieblicher Maßnahmen unter Berücksichtigung aktueller infektionsepidemiologischer Modelle.
Der Kapitalmarkt- und Strategieexperte Dr. Sebastian Klein gibt vor dem Hintergrund aktueller wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen eine umfassende Einschätzung zu betriebsbezogenen Möglichkeiten und benennt kritische Erfolgsfaktoren, die ein erfolgreiches Hochfahren der Wirtschaft möglich machen.