POPULARITY
Categories
In Folge 14 tauchen wir in das Kapitel „Auf der Türschwelle“ aus Tolkiens Der Hobbit ein. Bilbo und die Zwerge erreichen den Einsamen Berg, doch anstelle von Vorfreude auf den Schatz breitet sich eine düstere Stimmung aus: Verfall, Stille und die wachsende Furcht vor Smaug prägen ihre Reise.Wir sprechen über Bilbos Rolle als unfreiwilliger Anführer, die Planlosigkeit der Zwerge und die Frage, ob es sich um ein erzählerisches Plothole oder um ein bewusstes Stilmittel Tolkiens handelt.Also Kopfhörer auf und RingCast – Ein Fantasy Podcast – ab!
Strach nás spojuje víc než rozum či řeč, říká Judith Shklarová. Dokud žijeme, obáváme se ublížení – tělesného, duševního i duchovního. Na tomto prostém vhledu staví svůj „liberalismus strachu“. Esej stejného jména vyšel roku 1989, v době, kdy Francis Fukuyama oznamoval „konec dějin“.Shklarová odmítá politický romantismus i spásné příběhy. Liberalismus podle ní nevyrůstá ze vznešených ideálů ani ze svobodného trhu, ale z potřeby chránit lidi před fanatismem a krutostí. Je to zřízení, v němž se lze svobodně rozhodovat beze strachu – a minimem, bez něhož svoboda nemůže existovat, je schopnost státu zabránit krutosti. Úkolem státu proto není uskutečnit summum bonum, nejvyšší dobro, ale bránit summum malum, nejvyššímu zlu.I proto je Shklarová „fenomenoložkou negativity“. Jak sama připomíná, často nevíme, kým chceme být, natož co je nejvyšší dobro. Zato víme, kým být nechceme, čeho se na sobě samých bojíme a čemu se chceme vyhnout – jako jednotlivci i jako společnost. Ctnostné jednání začíná často ne tím, že přesně víme, co udělat, ale tím, že si přiznáme, že tady „něco nehraje“.Ve své knize Obyčejné neřesti (jediné dostupné česky, v překladu Daniely a Karla Theinových) pojmenovává Shklarová krutost, pokrytectví, snobství, zradu a misantropii jako hlavní praskliny, jimiž do demokracie proniká strach. A přece: neřesti nemáme jen nenávidět. S výjimkou krutosti v sobě leckdy nesou i zrno dobra. Pokrytectví je zavrženíhodné, ale tam, kde jsou vysoké nároky, je přítomné nevyhnutelně – a jen cynik si může dovolit tvářit se, že se ho netýká. Ale cynik je krutosti blíže než pokrytec.Problémem není sama existence neřestí, ale to, že nás otupují a tím nás činí náchylnějšími k jediné absolutně zavrženíhodné neřesti, jíž je krutost. Politika svobody proto nezačíná vymýcením neřestí, nýbrž rozhodnutím být vnímavější vůči každodenní krutosti. Vůči té jsme ostatně zranitelní všichni – jako její oběti i jako její původci. Zkrátka: máme se čeho bát – a to je to jediné, co nás spojuje.KapitolyI. „Bolest nesmíme nechat přenechat biologům“ [začátek až 25:40]II. Judith Shklarová? Fenomenoložka negativity [25:40 až 47:25]III. Politická filozofie musí začít od krutosti [47:25 až 58:00]IV. Pozor na nenávist neřestí [58:00 až konec]BibliografieHannes Bajohr, „Am Leben zu sein heißt Furcht zu haben“, in: Judith Shklar, Liberalismus der Furcht, Berlin: Matthes Seitz, 2013, str. 131–167.Hannes Bajohr – Rieke Trimçev, ad Judith Shklar. Leben – Werk – Gegenwart, Hamburg: Europäische Verlagsanstalt, 2024.Judith N. Shklar, The Liberalism of Fear, in: Nancy L. Rosenblum (vyd.), Liberalism and the Moral Life, Cambridge: Harvard University Press, 1989.Judith Shklar, Obyčejné neřesti, přel. Karel Thein – Daniela Theinová, Praha: Karolinum, 2023.Simone Weil, La personne et le sacré, Paris: Payot, 2017.Bernard Williams, „The Liberalism of Fear“, G. Hawthorn (vyd.), In the Beginning Was the Deed: Realism and Moralism in Political Argument, Princeton: Princeton University, Press, 2005, str. 52–61.
17 Und es geschah an einem der Tage, dass er lehrte, und es saßen da Pharisäer[3] und Gesetzeslehrer, die aus jedem Dorf von Galiläa und Judäa und aus Jerusalem gekommen waren; und des Herrn Kraft war da, damit er heilte. 18 Und siehe, Männer bringen auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. 19 Und da sie nicht fanden, auf welchem ⟨Weg⟩ sie ihn hineinbringen sollten, wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit dem Bett in die Mitte vor Jesus. 20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. 21 Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: Wer ist dieser, der ⟨solche⟩ Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein? 22 Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen? 23 Was ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? 24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm dein Bett auf und geh nach Hause! 25 Und sogleich stand er vor ihnen auf, nahm auf, worauf er gelegen hatte, und ging hin in sein Haus und verherrlichte Gott. 26 Und Staunen ergriff alle, und sie verherrlichten Gott und wurden mit Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute außerordentliche Dinge gesehen. Lukas 5:17-26
Kennen wir das? Wir kommen nicht zur Ruhe. Uns fehlt der innere Frieden. Immer wieder liegen wir nachts wach – unsere Gedanken drehen sich permanent im Kreis. Die Umstände des Lebens, die Furcht einflößenden Nachrichten aus der Welt oder der bange Blick in die Zukunft bringen unser Innerstes in Aufruhr. Als beliebte Bewältigungsstrategie versuchen wir, bestimmte Dinge auszuklammern und nicht mehr darüber nachzudenken. Eine Diagnose wird verdrängt oder die Nachrichten einfach weggeschaltet. Nach dem Motto: Ablenkung statt Problembewältigung.Ganz anders geht jemand, der an Gott glaubt, damit um. In Psalm 43,5 heißt es: »Warum bist du unruhig, meine Seele, und was stöhnst du in mir?« Der Verfasser kennt sein Innerstes und nimmt heftige Gemütsschwankungen wahr. Eine tiefe Unruhe, die ihn zur Verzweiflung treibt. Doch während er darüber nachdenkt und seine Gedanken verarbeitet, kommt ihm die Lösung in den Sinn. Weiter heißt es nämlich im nächsten Vers: »Harre auf Gott!« Gemeint ist damit ein sehnsüchtiges Abwarten auf Gottes Handeln, was der Schlüssel für wahren inneren Frieden ist. Losgelöst von allen Umständen, Sorgen und Problemen, darf die Seele vor Gott zur Ruhe kommen.Wer Gott und dessen Verheißungen aus der Bibel kennt, der darf sorgenfrei in die Zukunft blicken und auch in aktueller Not jede Menge Hilfe, Trost und Kraft erfahren. Doch dieser innere Frieden ist ein Geschenk Gottes, das er nur denen zukommen lässt, die ihm vertrauen. Wenn wir eine grundlegende Hinwendung zu Gott vollzogen haben, dürfen wir ihn konkret und aufrichtig um Hilfe bitten und Zuflucht bei ihm suchen. Bei ihm darf unser Innerstes endlich zur Ruhe kommen. Unsere Seele findet nur bei Gott wahren Frieden.Alexander StrunkDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Aus dem Buchiob im Alten Testament das 23. Kapitel: 1 Hiob sagte: 2 »Auch heute muss ich bitter klagen, schwer lastet Gottes Hand auf mir, ich kann nur noch stöhnen! 3 Wenn ich doch wüsste, wo ich ihn finden könnte und wie ich zu seinem Thron gelange! 4 Ich würde ihm meinen Fall darlegen und alle Gründe nennen, die zu meinen Gunsten sprechen! 5 Ich wollte wissen, was er mir zur Antwort gibt, und verstehen, was er mir dann sagt. 6 Würde er wohl alle Kraft aufbieten, um mit mir zu streiten? Nein! Er würde mir Beachtung schenken! 7 So könnte ich meine Unschuld beweisen, und Gott würde mich endgültig freisprechen. 8 Doch ich kann ihn nirgends finden! Ich habe ihn im Osten gesucht – er ist nicht dort, und auch im Westen entdecke ich ihn nicht. 9 Wirkt er im Norden, oder wendet er sich zum Süden hin, sehe ich doch keine Spur von ihm; nirgends ist er zu erblicken! 10 Doch er kennt meinen Weg genau; wenn er mich prüfte, wäre ich rein wie Gold. 11 Unbeirrbar bin ich dem Weg gefolgt, den er mir zeigte, niemals bin ich von ihm abgeirrt. 12 Ich habe seine Gebote nicht übertreten; seine Befehle zu beachten, war mir wichtiger als das tägliche Brot. 13 Aber Gott allein ist der Herr. Was er sich vornimmt, das tut er auch, und niemand bringt ihn davon ab. 14 So wird er ausführen, was er über mich beschlossen hat; und dieser Plan ist nur einer von vielen, die er bereithält. 15 Darum habe ich Angst vor ihm; wenn ich darüber nachdenke, packt mich die Furcht! 16 Ja, Gott hat mir jeden Mut genommen; der Gewaltige versetzt mich in Angst und Schrecken! 17 Doch die Dunkelheit bringt mich nicht zum Schweigen, diese tiefe Finsternis, die mich jetzt bedeckt.«File Download (14:25 min / 7 MB)
Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir über sexualisierte Gewalt und andere Formen schwerer Gewalt. Die Inhalte können belastend sein. Wenn du selbst betroffen bist, findest du Unterstützung beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ (116 016, rund um die Uhr, anonym und kostenfrei) sowie beim Weißen Ring (116 006, Opfer-Telefon, täglich von 7 bis 22 Uhr). Erschreckend viele Opfer selbst schwerster Gewalt erstatten keine Anzeige. Einen einfachen Einbruch melden dagegen fast alle. Darüber ist zu sprechen. Und dazu holen Britta und Maraike die Polizei in die KANZLEI AM MIKROFON. Anja hat unter anderem viele Jahre im Opferschutz gearbeitet, Rüdiger im SEK und in anderen Sonderfunktionen. Die Gründe sind vielschichtig: Scham und Selbstvorwürfe, kulturelle Barrieren, Misstrauen gegenüber staatlichen Behörden. Aber auch tieferliegende Ängste spielen eine Rolle: „Aussage gegen Aussage“, Furcht vor öffentlicher Bloßstellung oder sekundärer Viktimisierung durch Vernehmungen und Konfrontationen. Anja und Rüdiger sprechen sehr offen darüber, dass die Polizei in der Vergangenheit oft zu täterorientiert gearbeitet hat – und was sich inzwischen verändert hat. Vor allem aber wird deutlich: Warum es trotz aller Hürden wichtig ist, 110 zu wählen – immer. Was ihr hier hört, bringt euch weiter, stellt aber keine Rechtsberatung dar. Es kann insbesondere keine individuelle rechtliche Beratung ersetzen, welche die Besonderheiten des Einzelfalles berücksichtigt. Insofern verstehen sich alle Informationen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
LIGHTHOUSE, Bremische Ev. Kirche. Johannes MüllerPAYER TO GO alle Infos www.prayertogo.infoPRAYER TO GO - Ein geführtes GEBET mit einem Bibelwort, zur Stärkung, zur Ermutigung und zum Auftanken in der Gegenwart Gottes. Zur eigenen Freude oder zum Weiterleiten.PRAYER TO GOIch glaube, dass es eines der großartigsten Dinge ist, mit Gott über unser Leben zu sprechen, zu beten, Tagtäglich und über jedes Thema. Gebet ist eine der praktischsten Möglichkeiten, wie wir einander aufrichtige Liebe und Unterstützung zeigen können. PRAYER TO GO ist eine Glaubenspraxis für das moderne Leben.In nur fünf Minuten führt PRAYER TO GO Sie zu einem Ort der Liebe und Gnade und gibt Ihnen die Kraft, Ihr Leben Tag für Tag, Minute für Minute zu verändern.PRAYER TO GO ist immer auf einen Bibelvers ausgerichtet, setzt ihn in praktischen Bezug zu unserem Leben und schafft eine Verbindung zum dreieinigen Gott.Manche Menschen sind auf der Suche nach einer entspannten Ruhepause nach einem anstrengenden Tag.Andere wollen neu den Glauben entdecken. Mancher hat den Wunsch eine regelmäßige spirituelle Praxis einzuüben, oder jemand benötigt Unterstützung beim Umgang mit Schmerz oder Verlust.PRAYER TO GO will helfen eine neue Perspektive, einen neuen Blick für herausfordernde Lebensumstände zu erhalten.https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/homeWebsite: https://lighthouse-bremen.de
In dieser KrimShort geht es um ein Phänomen aus der Forschung rund um Kriminalitätsfurcht und Viktimisierung: Ist euch schon mal aufgefallen, dass es Gruppen gibt, die in Befragungen höhere Furchtlevel aufweisen als andere Gruppen, obwohl sie den offiziellen (Hellfeld-)Statistiken zufolge weniger häufig von Kriminalität betroffen sind? Woher kommt also die erhöhte Besorgnis? Ist sie berechtigt oder reagieren diese Gruppen über? Das und mehr hört ihr hier!
In unserer kurzen Sommerpause gibt es Replays von spannenden Episoden des Deloitte Future Talk der letzten 12 Monate. In dieser Replay Episode vom November 2024 dreht sich alles um die Herausforderungen und Chancen moderner Führung in Zeiten von Künstlicher Intelligenz und digitaler Überlastung. Bei mir zu Gast ist Benjamin Bargetzi, international bekannter Tech-Visionär, Neurowissenschaftler und einer der führenden Keynote-Speaker Europas. Benjamin ist beruflich an der Schnittstelle von künstlicher Intelligenz, Neurowissenschaft und moderner Führung tätig. In unserem Gespräch werfen wir einen Blick auf den digitalen Overload dem wir täglich ausgeliefert sind – also die ständige Überlastung durch digitale Technologien. Wir erfahren, wie diese unser Gehirn sowie unsere Arbeitsweise beeinflusst und was man gegen diese Belastung tun kann. Hierbei kommt Benjamins Hintergrund in KI auf der einen Seite und Neurowissenschaften auf der anderen wahrlich zur Geltung. Benjamin erklärt, wie Führungskräfte den Balanceakt meistern können, technologische Innovationen wie Künstliche Intelligenz sinnvoll zu nutzen, ohne ihre Teams dabei zu überfordern. Ein zentrales Thema ist dabei die Anpassungsfähigkeit des Menschen an KI-Tools, insbesondere angesichts der Ängste vor Arbeitsplatzverlust. Benjamin gibt wertvolle Einblicke in die neurobiologischen Mechanismen, die hinter unserer Furcht vor Veränderungen stehen, und wie wir diese überwinden können. Darüber hinaus spricht Benjamin über strategisches Leadership, insbesondere über die Rolle von Dopamin, dem Botenstoff für Motivation und Belohnung, im Führungsalltag und wie Unternehmen Mitarbeitenden helfen können, inmitten der sich schnell verändernden digitalen Welt resilient zu bleiben. Freut euch auf ein tiefgründiges Gespräch, das euch neue Impulse für die Zukunft der Führung und den sinnvollen Einsatz von KI im Arbeitsalltag geben wird. Viel Spass beim Zuhören! Website Benjamin Bargetzi LinkedIn Profil Benjamin Bargetzi Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
In dieser Folge tauche ich mit Charifatou Radji tief in ihre bewegende Lebensgeschichte ein – von den Wurzeln in Togo über prägende Kindheitserfahrungen in Deutschland bis hin zu ihrer Arbeit als Gefühls- und Seelenmentorin. Wir sprechen über Ahnenweisheit und afrikanische Spiritualität jenseits von Klischees, über den Unterschied zwischen Angst und Furcht und darüber, wie wir die Energie alter Erfahrungen für Wachstum freisetzen können. Chari teilt, wie wahre Intimität (auch mit uns selbst) entsteht, warum Berührung und Langsamkeit emotionale Panzer lösen und wie Sexualenergie, Präsenz und Business untrennbar verbunden sind. Ein Gespräch voller Tiefe, Körperweisheit und Inspiration für alle, die mehr Lebendigkeit in ihr Leben einladen wollen.---Mehr über Charifatou Radji:Charifatou Radji ist eine erfahrene Gefühls-/ Seelenmentorin und Medizinfrau in der sechsten Generation, die sich auf die Heilungsarbeit für Führungskräfte und Menschen mit einer klaren Lebensaufgabe spezialisiert hat. Mit einem tiefen Verständnis indigener Weisheit und einer ganzheitlichen, spirituellen Herangehensweise führt sie Menschen zurück zu ihren Gefühlen und schafft Räume der Begegnung mit dem Selbst.Instagram: https://www.instagram.com/charifas_world/Aktuelle Angebote von Charifatou:Cutting the Chord Retreat 4 Tage Ahnen-& Innere Kind Arbeit, nähe Berlin https://programme.charifas.world/s/charifas-world/cuttingthecordFROM PROFIT TO PURPOSE12 Wochen Initiationsreise in deine Urkraft https://programme.charifas.world/s/charifas-world/fptp
Auch mit ihrem zweiten Spielfilm kehrt die georgische Filmemacherin Dea Kulumbegashvili in die ländliche Region ihrer Heimat zurück. APRIL handelt von der Gynäkologin und Geburtshelferin Nina, die in der christlich-orthodox geprägten Provinz heimlich Schwangerschaftsabbrüche durchführt und sich damit nicht nur strafbar macht, sondern gegen ein patriarchale und frauenfeindliche Ordnung auflehnt. Doch was nach simplem Sozialrealismus klingt, geht weit darüber hinaus. Der mit surrealen Elementen versetzte Film wird zu einer rätselhaften Meditation über Weiblichkeit und Mutterschaft, deren mythologische Verklärungen er präzise dekonstruiert. Ein außergewöhnlich eigenständiger Film einer der aufregendsten Filmemacherinnen ihrer Generation.
Als die Tante des ermordeten Kaisers Caracalla ihren Enkel an die Spitze einer Rebellion setzt und ihn so zum Kaiser macht, muss sie schnell erkennen, dass der junge Elagabal ganz Rom gegen sich aufbringen wird: Seine Sexualität läuft römischen Normen zuwider, und seine Reformen als Hohepriester eines fremden Gottes beschwören die Furcht vor göttlicher Rache herauf. Literaturtipp zur Folge: Harry Sidebottom, Der Wahnsinnige Kaiser. Elagabal und der Niedergang Roms. Freiburg im Breisgau 2025.
Versicherungen machen das Leben heute sicherer, alles ist kalkulierbarer – aber es wird auch mit der Angst der Menschen „gespielt“, sagt Stephan Vasel.
Schweres Beben vor der russischen Kamtschatka-Halbinsel: Im Pazifikraum befürchtet man Tsunamiwellen. Brand in Solinger Mehrfamilienhaus gelegt - Urteil des Wuppertaler Landgerichts erwartet. Gigantische Ausgaben: der Bundeshaushalt 2026 passiert das Kabinett. Von Katrin Schmick.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR wird seinem Volk Kraft geben.Psalm 29,11Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.2. Timotheus 1,7Titel der Andacht: "Kraft, Liebe und Besonnenheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Helge Heynold liest: In uralten Seen - von Yvan Goll
Furcht ist uns nichts Unbekanntes. Sie beherrscht die Menschheit heute mehr denn je. Furcht vor der ungewissen Zukunft, vor schrecklichen Naturkatastrophen, vor unheilbaren Krankheiten, vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, vor dem Tod. Heute wollen wir gemeinsam ein Gotteswort betrachten, in dem Gott in besonderer Weise uns anspricht zum Thema Furcht.
Der Begriff »Furcht des Herrn« taucht in der Bibel an vielen Stellen auf. Dabei geht es aber nicht um Furcht oder Angst im heutigen Wortsinn. Es geht um eine Haltung, die Gott den Wert zu spricht, den er verdient und ohnehin hat.
Der Begriff »Furcht des Herrn« taucht in der Bibel an vielen Stellen auf. Dabei geht es aber nicht um Furcht oder Angst im heutigen Wortsinn. Es geht um eine Haltung, die Gott den Wert zu spricht, den er verdient und ohnehin hat.
Von Sarajevo nach heute: gefährliche Ruhe vor dem SturmEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Trotz der politischen Spannungen nach dem Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Stimmungslage in der ersten Julihälfte 1914 geprägt von Urlaubsstimmung und einer trügerischen Normalität – an einen unmittelbar bevorstehenden Krieg dachte kaum jemand.Angesichts der Furcht vor weiteren Anschlägen ist die Betroffenheit vieler monarchistischer Repräsentanten nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand durchaus nachvollziehbar (keine 24 Stunden später war der Mordanschlag auf den am Zarenhof tätigen Friedensapostel und Wunderheiler Rasputin in Sibirien erfolgt). (1)Nicht nur in Europa wurde der Anschlag auf Franz Ferdinand als terroristischer Akt verurteilt, der Österreich-Ungarn das Recht auf Satisfaktion gab. In Wien hatte man eindeutige Hinweise, dass Belgrad für den Mord verantwortlich war. In der Tat hatte der Chef des serbischen Geheimdienstes, Dragutin Dimitrijevic-Apis, den Attentätern die Waffen geliefert, und auch der serbische Ministerpräsident, Nikola Pašic, hatte die Attentatspläne aktiv unterstütz (siehe Pašic-Handzettel mit der Anweisung, den Schülern Bomben und Revolver zu übergeben). (2)So forderte Kaiser Wilhelm II. unnachgiebige Bestrafung der Drahtzieher und schloss auch eine Strafaktion gegen Serbien nicht aus. Für ihn war es wahrscheinlich ausgeschlossen, dass daraus ein europäischer Krieg werden könnte: Waren doch in den vorhergegangenen Jahren so viele Balkan-Spannungen vorangegangen und 1912 und 1913 sogar zwei Balkankriege geführt worden, in denen sich Deutschland und Österreich-Ungarn um Verständigung bemüht hatten. Hatte man nicht noch vor einem Jahr das Jubiläumsfest und Friedensfest des deutschen Kaisers mit den fremden Souveränen und den herzlichen Wünschen des Präsidenten der Französischen Republik gefeiert? Obwohl sich Wilhelm II. nach Wien zur Teilnahme an der Beisetzung angemeldet hatte, sagte er – auf Rat seines Kanzlers eine Erkältung vorschützend - wieder ab. Hatte er Angst, dass jene „berufsmäßigen Königsmörder“ nach seinem Leben trachten würden? Innerlich hoffte er, dass der Anschlag auf Franz Ferdinand die Monarchen Europas mit ihren Staaten und Völkern fester gegen die imaginären „Anarchistenmörder“ zusammenhalten würden und ein europäischer Krieg auszuschließen sei.Am 5. Juli, einen Tag vor Antritt der gewohnten Nordlandreise, gab Wilhelm II dem österreichisch-ungarischen Botschafter in Berlin, Ladislaus von Szögyény-Marich, – unter Vorbehalt einer Beratung mit dem Reichskanzler – spontan die Zusicherung, dass "Deutschland in gewohnter Bundestreue an unserer Seite stehen werde".(3)Einen Tag später bestätigte Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg in einem Telegramm an den österreichisch-ungarischen Außenminister Leopold Graf Berchtold die Zusage Deutschlands, „im Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns zu stehen“. (4)Zum Vergleich: 28. Juni 1914 – 11. September 2001Hatte der Kaiser eine Woche nach dem Anschlag und dem vorliegenden Nachweis, dass die Spur der Attentäter nach Belgrad führte, seine Zusage gegeben, erklärte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder keine 24 Stunden nach den Terroranschlägen im Deutschen Bundestag den USA die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands....https://apolut.net/warnsignale-uberhort-teil-1-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Steckt hinter den Spannungen zwischen Israel und Iran ein gezieltes Ablenkungsmanöver? Welche Rolle spielt Trump dabei wirklich? Was können wir selbst jetzt tun?Darum geht es in dem neuesten Gespräch zwischen Matthias Langwasser und Peter Denk.Peter Denk erklärt, dass viele Kriege nach einem ähnlichen Muster ablaufen: Offizielle Begründungen wirken oft konstruiert, während sich im Hintergrund ganz andere Interessen abzeichnen. Wir sehen nur 20% von dem, was wirklich ist. Die derzeitige Furcht vor einem möglichen dritten Weltkrieg scheint gezielt geschürt zu werden – mit Argumenten, die bereits seit Jahrzehnten im Umlauf sind, wie die angeblichen Atombomben des Irans.Die Stimmung innerhalb der Bevölkerung Israels beginnt sich zu drehen. Immer mehr Menschen distanzieren sich von der Regierung Netanyahus. Das internationale Bild Israels verschlechtert sich zusehends, und viele Bürger wollen nicht länger Teil dieser Entwicklung sein, dürfen gleichzeitig aber nicht ausreisen.Matthias ist dabei geschockt von der Reaktion Trumps, der keine klare Position gegen den Völkermord im Gaza-Streifen bezieht. Was ist dabei Strategie und was persönliche Überzeugung? Muss er Erwartungen seiner Partei erfüllen, oder handelt er aus freien Stücken?Peter geht davon aus, dass bestimmte Akteure ein Interesse an einem Krieg haben. Hinweise darauf liefern auch jüngste militärische Entscheidungen, die aus taktischer Sicht wenig sinnvoll erscheinen, aber nach außen Aufregung erzeugen. Die beiden sprechen auch darüber, wie es der deutschen Gesellschaft zurzeit geht:Angesichts von Personalnot, Inflation und politischem Druck auf die Bevölkerung, mehr zu leisten, wächst die Unzufriedenheit. Gleichzeitig fließen Milliardenbeträge in Rüstung und Auslandseinsätze, was unlogisch wirkt.Matthias spricht über das Wirken dunkler, satanischer Kräfte, die hinter den Kulissen Einfluss nehmen. Peter ergänzt dies mit einem Einblick in die Welt der Symbolik und zeigt, wie man diese Zeichen entschlüsseln kann. Er ist sich aber auch sicher, dass diese Symbolik für die Erschaffer ein Eigentor darstellen kann. Wie wird dann der Juli aussehen, nachdem der Juni schon voll von Ereignissen war?Peter Denk erwartet noch intensivere Entwicklungen: Emotionen, unerwartete Ereignisse und eine Realität, die uns immer wieder zeigt, dass wir nur einen Bruchteil dessen wahrnehmen, was tatsächlich geschieht. Das, was wir als normal empfinden, könnte sich schon bald grundlegend verändern. Am Ende appellieren die beiden noch an uns: Inmitten all der äußeren Unruhe ist es wichtiger denn je, sich auf das Innere zu konzentrieren. Jeder von uns trägt die Fähigkeit in sich, Positives zu bewirken – durch Achtsamkeit, durch Erdung und durch einen bewussten Beitrag zu einer neuen, menschlicheren Welt. Auch Mutter Natur ist ein wichtiger Bestandteil in dieser Zeit des Umbruchs.Wir verzichten bewusst auf Youtube-Werbung. Unterstütze gerne meine kostenfreie Aufklärungsarbeit, indem du diesen Beitrag auf allen Kanälen teilst!__
“Jeder wünscht sich Frieden und zum Leben etwas Geld” heißt es in dem Musiktitel “macht die Welt net kaputt” von Adam und die Micky's. Die vermeintlich einfachen Wünsche sind leider oft kompliziert. Frieden ist in einigen Teilen der Welt gerade Mangelware, und leider reicht das Geld bei Millionen Menschen nicht zu einem würdevollen Leben. Dabei ist genug Geld vorhanden. Es liegt jedoch zu einem großen Teil in den Händen von sehr wohlhabenden Personen oder Institutionen. Hast du die Erfahrung gemacht, dass die wirklich einfachen Wünsche wie Gesundheit, Freiheit oder Unversehrtheit direkt mit Geld in Zusammenhang stehen. Beispielsweis beim Thema gesunde Ernährung, zwanglos Leben, unabhängig sein von der Gunst anderer Menschen. Der Satz „Jeder wünscht sich Frieden und zum Leben etwas Geld“ spricht zwei grundlegende menschliche Bedürfnisse an: Sicherheit und wirtschaftliche Grundversorgung. “Frieden” steht hier für Sicherheit und Stabilität sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Kontext. Frieden bedeutet die Abwesenheit von Krieg, Konflikten und Gewalt. In einem friedlichen Umfeld können Menschen ohne Furcht leben, arbeiten und sich weiterentwickeln. “Etwas Geld zum Leben” verweist auf die Notwendigkeit wirtschaftlicher Ressourcen, um ein menschenwürdiges Leben zu führen. Geld ist notwendig, um die grundlegenden Bedürfnisse des täglichen Lebens zu decken, wie Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Gesundheit. Hier steht „etwas Geld“ symbolisch für ein ausreichendes Einkommen, welches ein würdevolles Leben ermöglicht. Der Satz “Jeder wünscht sich Frieden und zum Leben etwas Geld” reflektiert die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen, die für ein erfülltes und zufriedenes Leben essenziell sind. Welche Bedürfnisse hast du? Und was haben diese Bedürfnisse mit Geld zu tun? Nutze gerne diese Woche, um dir dazu Gedanken zu machen und Schlüsse zu ziehen. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Heute mit Gespenstergeschichten, Käpt`n Blaubär ohne Furcht und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Von WDR.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es gibt in der gesamten Liturgie der Kirche nur drei Menschen, von denen wir den Geburtstag feiern: Jesus – den Sohn Gottes, die Gottesmutter Maria und seinen Vorläufer Johannes, dessen Geburtstag heute ist.Dessen Ankündigungsgeschichte ist echt bemerkenswert. Im Lukasevangelium heißt es: "Da erschien ihm der Engel des Herrn, der stand an der rechten Seite des Räucheraltars. Und als Zacharias ihn sah, erschrak er und Furcht überfiel ihn. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Und er wird viele der Israeliten zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist."Beim Tempeldienst wird seinem Vater angekündigt, dass er diesen Sohn bekommen wird und weil er das wegen seines Alters und dem fortgeschrittenen Alter seiner Frau wirklich nicht glauben kann, wird er stumm. Als dann der Sohn geboren ist und er aufschreibt, dass dieses Kind Johannes heißen soll, wird seine Zunge wieder gelöst und er kann wieder sprechen und "er redete und pries Gott".Dass es einem von dem, was auf mich zu kommt, schon mal die Sprache verschlägt, kommt Ihnen vielleicht auch bekannt vor. Man ist sprach- und ratlos und weiß nicht weiter. Und dann hilft es schon einmal, wenn man einfach tut was dran ist, den normalen Alltag bewältigt und trotzdem versucht Herz und Hirn zusammenzubringen und auf das zu hören, was mir da aufgetragen ist oder von dem ich spüre, dass jetzt etwas geschehen muss.Und manchmal ist es auch erst die nächste Generation, hier also der Sohn Johannes, der die richtigen Worte findet und einen liebenden und erbarmenden Messias ankündigt.
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
In dieser Folge sitzt Nele Maas (Senior Research Consultant | Electricity Market Design Expert, FfE) mit Philipp vor den Mikros und blättert durch die Nachrichten. Serafin entspannt sich derweil. Überblick: Nahostkonflikt wirkt sich auf Energiemarkt aus, EU-Sanktionspaket enthält Transaktionsverbot für EU-Akteure an Nord Stream 1 und 2 sowie Einfuhrverbot von raffinierten Produkten aus Russland, Studien analysieren Negativstunden und EE-Marktwerte, Balkonkraftwerke überschreiten Marke von 1 Mio., Spanische Regierung veröffentlicht Bericht zum iberischen Black-Out, EU-KOM veröffentlicht Papier zur vorausschauenden Netzplanung In Erfurt entsteht eine Elektrolyseur-Fabrik, Munich Re tritt aus Klimabündnissen aus, Lesetipps Lesetipps: EPICO (2025): Strengthening the EU ETS 2 through Revenue Frontloading IEA (2025): Energy and AI Observatory Quellen: Bundesrechnungshof (2025): Bericht nach § 99 BHO energate messenger (2025): Erfurt bekommt Elektrolyseur-Gigafabrik enervis (2025): Kurzstudie – Zukünftige Marktwertentwicklung erneuerbarer Energien bis 2028 European Commission (2025): EU guidance on ensuring electricity grids are fit for the future Europäische Kommission (2025): Pressemitteilung zum 18. Russland-Sanktionspaket FfE (2025): Deutsche Strompreise an der Börse EPEX Spot im Jahr 2024 FfE (2025): Europäische Day-Ahead-Strompreise im Jahr 2024 ICE_EUA 2 Futures Pricing pv magazine (2025): Marktwert Solar sinkt unter 2 Cent im Mai Tagesspiegel Background (2025): Furcht vor Beeinträchtigung der Energielieferrouten durch Krieg in Nahost Gobierno de Espana (2025): Versión no confidencial del informe del comité para el análisis de las circunstancias que concurrieron en la crisis de electricidad del 28 de abril de 2025 Christoph Maurer auf X: „Die spanische Regierung hat ihren Bericht zum Blackout auf der iberischen Halbinsel am 28. April vorgelegt. Auf 180 Seiten werden die Ereignisse rekonstruiert. Eine maschinenübersetzte Version hat @LionHirth auf LinkedIn bereitgestellt https://t.co/SAihXuMWrU Was steht drin?
Ich weiß nicht, was Sie mit dem Gottesdienst verbinden. Vielleicht denken Sie spontan an Feierlichkeit und Ernsthaftigkeit, vielleicht aber auch an Unsicherheit und Fremdheit. Wahrscheinlich denken die meisten von uns zunächst an eine Veranstaltung in einer Kirche oder einem Gemeindehaus. Doch was wäre, wenn dieser Gottesdienst unser ganzes Leben erfassen würde? Was würden Sie dann empfinden? Wäre das für Sie ein erfreulicher oder eher ein bedrückender Gedanke?
Bruder Jens Furcht lähmt sagt Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Vielleicht kennen wir das. Was uns aber immer wieder aufrüttelt kann der heilige Geist sein. So wie wir es am heutigen Tag feiern. [Evangelium: Johannes, Kapitel 19, Verse 19 bis 23] Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Auf dem Weg zu Burg Silberstein werden Alfons und Zauberin Miracula von Track aufgehalten. Er will mit ihnen spielen: Drachenjagd, Federball … Miracula ist begeistert. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Ritter vom Kinderzimmer (Folge 3 von 7) von Martin Klein. Es liest: Herbert Fritsch. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Exporte von Schweizer Uhrenherstellern legen im April kräftig zu: Während sie in den USA aus Furcht vor drohenden Zöllen um fast 150 Prozent steigen, sinkt die Nachfrage aus China stark. Laut Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy liegt dies auch am fehlenden «Feel-Good-Faktor» der Konsumenten. SMI: +0.1%
Sag uns: Wovor hast du Angst?… In Folge 199 wird gekrabbelt, gepickt, zerquetscht und explodiert! Jap, Angst hat definitiv mehr Gesichter als eine Spinnen Beine. Diesen unangenehmen Fakt kann Niklas aus erster Hand bestätigen, nachdem er sich zuletzt in einem fiesen Faustkampf mit einem ungebetenen Mitbewohner wiederfand. Doch was kann ich tun, wenn einen die Furcht lähmt? Konfrontation oder vielleicht doch besser eine Spritze direkt zwischen die Zehen? Keine Sorge, Doktor Dumm und Doktor Doof gehen der Sache für euch auf den Grund. Willkommen in der Anstalt des Lebens. Tickets dudes. Live Tour 2025: https://www.eventim.de/artist/dudes/?affiliate=TUG Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die sogenannte Angstmatrix ist ein energetisches Geflecht, das tief in das kollektive Bewusstsein der Menschheit eingewoben ist. Sie ist kein physischer Ort, sondern ein unsichtbares System von Glaubenssätzen, Emotionen und energetischen Mustern, das die menschliche Wahrnehmung beeinflusst und begrenzt. Und diese wird stetig gefüttert und gefördert. Ich werde dir heute verdeutlichen wieso wir auf bestimmte Reize automatisch mit Furcht, Schuld, Scham oder Selbstzweifeln reagieren und wie du aus diesem System der Angst ganz einfach aussteigen kannst. **In dieser Folge spreche ich unter anderem darüber:** - Was die Angstmatrix ist - Was der Gegensatz dazu, die Christusmatrix ist - Meine Meinung zu den Blackouts in Spanien, Portugal und Südfrankreich - Die Verzerrung und Verwirrung der Christus-Figur - Eine persönliche Geschichte der Angstmache **Empfehlungen:** Podcastfolgen zum Aufstieg: Meditation: Energien integrieren https://www.zauberhaut.coach/themen-meditationen/?bestellen=Energien-integrieren Lichtbringer-Gruppe Instagram: https://ig.me/u/lydia.zauberhaut?extra=subscribe Aufstiegsenergie: Warum ist 2024 so intensiv https://open.spotify.com/episode/4oHtrkBQuaRDGyFBzqaDU2?si=441aeb8f971c40c6 Aufstiegssymptome & die Theorie der Zeitlinien https://open.spotify.com/episode/79JUVHI4v47Jo4RQYvPw18?si=96c5e3c3e46e486a So verlässt du die falsche Matrix https://open.spotify.com/episode/1T1QdlCaIOWfHatrcuU0NA?si=e6738a028d6a497f Die falsche Matrix & wieso du Licht in die Welt bringst https://open.spotify.com/episode/6rFcWzjofI6nEz3b4tRfE6?si=706ef00ea76942b2 9 Tipps für den Umgang mit intensiven Aufstiegs-Energien https://open.spotify.com/episode/3Di5GipRcAiFrYqEvMldt1?si=2d8e383f450642d6 Entdecke deine innere Welt, löse dich von Ballast, reduziere Stress und erschaffe dir mehr Lebensqualität im Online Meditationsraum: https://www.meditationsraum.com Komm mit auf eine Online Transformationsreise und löse Blockaden und Ängste in deinem Unterbewusstsein: https://www.transformations-reise.de Aktiviere deine Selbstheilungskräfte, indem du deine 7 Energiezentren reinigst und aktivierst: https://www.chakren-meditationskurs.de Nutze die Anziehungsgesetze des Universums und lass Wünsche wahr werden: https://manifestationskurs.de (Disclaimer: Eigene Meinung, Aussagen ohne Gewähr)
Wegen der riesigen technologischen Fortschritte in der Welt der Künstlichen Intelligenz bangen viele Menschen um ihre berufliche Zukunft - und das nicht erst seit vorgestern, sondern bereits seit Jahren, als die KI-Revolution noch in ihren Kinderschuhen stand. Zu diesen bedrohten Berufsgruppen gehören insbesondere auch die Kreativschaffenden, die als SynchronsprecherInnen, Motion-Capture-SchauspielerInnen oder auch als klassische KünstlerInnen um die Zukunft ihrer Arbeitsplätze fürchten müssen. In manchen Ländern ist diese Furcht längst in Trotz und Wut umgeschlagen: Seit vielen Monaten bestreiken so zum Beispiel die US-amerikanische "Federation of Television" und die "Screen Actors Guild" Teile der Unterhaltungsindustrie und kämpfen um ihre eigenen Urheberrechte. Konsequenzen dieses "Video Game Strikes" erreichen dabei längst auch die SpielerInnen hierzulande: Weil unter anderem SprecherInnen und Motion-Capture-KünslterInnen fehlen, müssen Releases von Großproduktionen immer wieder verschoben worden - zuletzt traf es wohl auch Rockstar Games, die die Veröffentlichung von GTA 6 nun ins nächste Jahr verlegen mussten. Lynne Glaner ist seit 2022 hauptberuflich Synchronsprecherin und damit Teil dieses Konflikts, der zwischen KünstlerInnen und Produktionsstudios schwelt. Sie steht seit 2023 mit Gastgeber Dom Schott im Kontakt, um ihm immer wieder von den neusten Entwicklungen in ihrer Branche zu berichten. Nun hat die KI-Revolution eine derart heiße Phase erreicht, dass sich beide zum Gespräch verabredet haben, um ausführlich über den Stand der Synchro-Branche angesichts der sich rasant weiterentwickelnden KI-Technologie zu sprechen - und sich die Frage zu stellen: wohin wird all das noch führen?
Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
"Furcht und Freude": Damit verlassen die Frauen das Grab Jesu, zu dem sie sich aufgemacht hatten. Es war leer. Auf einen Engel waren sie gestoßen: "Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat." Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt. Sie gingen auf ihn zu, warfen sich ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, siehe, da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und dieses Gerücht verbreitete sich bei den Juden bis heute. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag –, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser heraus. Und der es gesehen hat, hat es bezeugt und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres sagt, damit auch ihr glaubt. Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen. Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben. Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur im Verborgenen. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist. An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.
Warum es nie eine Welt ohne Kriege geben wird, erklärt von Franz-Stefan Gady. Der Militäranalyst erklärt die drei zeitlosen Gründe für Konflikte: Interessen, Furcht und Ehre. Eine Reise von Thukydides bis Putin in Teil 1 von 5 über den Krieg.
Nach der Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump bereitet die Welt Gegenmaßnahmen vor. EU-Handelskommissar Sefcovic plant eine Videoschalte mit den USA. Sollte es dann keinen fairen Deal geben, werde man reagieren. Der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Zölle einen Anschlag auf die Handelsordnung. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor neue Zölle von zehn bis 49 Prozent für Handelspartner weltweit angekündigt und damit die Furcht vor einem Handelskrieg genährt. Importe aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt, solche aus China mit 34 Prozent. Trump behauptet, die neuen US-Aufschläge würden Arbeitsplätze in die Vereinigten Staaten zurückholen und die eigene Wirtschaft ankurbeln. Ökonomen warnen dagegen vor einer Rezession und steigenden Verbraucherpreisen.
Folge 418: Ekel Diese Woche saß ich in einer Pizzeria in München und die Furcht vor dem Anblick einer Ratte kam auf... ..daher spreche ich heute mal über mein Ekelempfinden und warum ich als Kind schon nicht bei den Ghostbusters essen konnte und ein Kinderfilm dafür sorgte, dass ich monatelang keine Spaghetti gegessen habe. Abschweifthema: Die Unart des Handykonsums in Gesellschaft und Speisekarten via QR Code... Alle Inhalte und Empfehlungen auf http://www.bensprichtpodcast.de Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM
Die Weltpolitik ist im Umbruch, die Herausforderungen sind gewaltig. Ein guter Moment, um innezuhalten und mit analytischer Schärfe auf die neue Unordnung zu blicken.Politikwissenschaftler Herfried Münkler, einer der klügsten Beobachter dieses Wandels, spricht mit Berlin.Table-Redaktionsleiter Stefan Braun über sein Buch Macht im Umbruch – und warum das transatlantische Verhältnis ein Auslaufmodell sein könnte. Er analysiert, wie sich politische Dynamiken rasant beschleunigen und dabei oft mehr Lärm als Substanz erzeugen: „Wenn man versucht zu sortieren, was tiefgreifende Veränderungen sind und was nur medialer Tumult, stellt man fest: Man kann beobachten, was sich da tut, und ist nicht nur verwirrt.“ Gleichzeitig warnt er vor einer Politik, die von Angst getrieben wird: „Es ist die Aufgabe von Politik, Angst in Furcht zu verwandeln. Angst ist diffus und irrational, Furcht ist objektbezogen – und damit handhabbar.“Münkler sagt zur Strategie von Friedrich Merz: „Merz wäre, glaube ich, klug beraten, wenn er weniger forsch auftreten würde, weil dann die Fallhöhe geringer wird, die ihn zum Straucheln bringt.“ Doch jenseits der parteipolitischen Debatten steht Europa vor einer größeren Herausforderung: „Wenn die Europäer nicht handlungsfähiger werden, dann haben Putin und Trump ihnen mit ihrer Politik immerhin eine Hilfestellung gegeben – wie am Reck: Man wird gezwungen, sich in eine gewisse Höhe zu schwingen.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn man vorher lange genug darüber nachdenken würde, welche enormen Auswirkungen eine winzig kleine Handlung haben kann, würde man in der Mehrzahl aller Fälle von ihr Abstand nehmen, meint unser weitsichtiger Kolumnist. Es gebe Leute, die machten das so. Aus lauter Furcht vor den Konsequenzen einfach gar nicht handeln. So etwas nenne man overthinking. Das sei sehr klug, denn dann habe man nichts zu bereuen. Andererseits passiere dann eben auch nüscht, auch nicht das Gute. Und wer will das denn?
Russland setzt die Furcht vor einem Atomschlag gezielt ein - und die fällt in Deutschland auf fruchtbaren Boden. Sagt unser Gast. Satiriker Mathias Tretter hat sich mit Schaudern die Fernsehduelle angeschaut. Vorher: Ein flammendes Europa-Bekenntnis. Von WDR 5.
"Ja, dann trau dich", singt Paula Engels über treibenden Electro-Beats und pulsierenden Synthies in "An meinen Händen klebt Blut", einer ihrer aktuellen Singles. Damit gibt sie quasi das Motto vor, unter welchem sie sich ihrer Musik nähert. Denn, so heißt es über sie: "Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance. Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen." Bereits als 14-Jährige begann die aus Düsseldorf stammende Engels mit dem Songschreiben. Zunächst auf Englisch, bald aber merkte sie, dass sich trotz oder gerade wegen anfänglicher Bedenken gegenüber der größeren Direktheit in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken konnte. Überhaupt ist das Überwinden von Bedenken, von Sorgen und Furcht für sie immens wichtig – und sowohl für sie als auch ihre Fans lohnend, denn: "Die Songs, die mir Angst machen, weil sie vielleicht zu viel erzählen könnten, sind am Ende auch die, die am krassesten sind."
Bange Fragen bestimmen die Gegenwart: Wie stabil sind liberale Demokratien? Kommt der Krieg auch nach Westeuropa? Was wird aus dem Wohlstand, dem Klima, den Renten? Soziologe Andreas Reckwitz über den Siegeszug der Moderne, und warum sich Verlustängste und Fortschrittsglaube nicht ausschliessen. Trug die Zukunft einst das Versprechen eines besseren Lebens in sich, trauen derzeit immer weniger Menschen dem Fortschrittsversprechen der Moderne. Vielmehr prägen Verlustängste den Zeitgeist. Sie betreffen die Furcht vor Wohlstands- und Statusverlust, vor dem Verlust der ökologischen Grundlagen unserer Lebensform, nicht zuletzt vor dem Verlust der liberalen Demokratie im Angesicht populistischer Manipulation und autoritärer Kriegslust. Welche faktische Basis haben diese Ängste? Welche politischen Auswirkungen? Und nicht zuletzt: welche möglichen Therapien? Fragen, die der Soziologe Andreas Reckwitz zum Ausgangspunkt einer umfassenden Theorie des Verlusts gemacht hat. In seinem jüngsten, viel gepriesenen Buch «Verluste – Ein Grundproblem der Moderne», analysiert er die Bedingungen derzeitiger Verlusterfahrungen. Und legt gleichzeitig einen Grundwiderspruch frei, der die westlichen Fortschrittsgesellschaften seit mehr als 250 Jahren prägt und belastet. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger zeigt Reckwitz, weshalb Fortschrittsglaube und Verlustängste einander keineswegs ausschliessen. Und deren Analyse sogar den Weg in eine geklärte, lebenswertere Moderne weisen können.
Am ersten Tag des neuen Jahres wurde ich um drei Uhr morgens von Angst geweckt. Das vor mir liegende Jahr ragte drohend vor mir auf und erfüllte mich mit lähmender Sorge. Eine Krankheit in der Familie zermürbte mich schon seit einiger Zeit, und nun erfüllte mich der Gedanke an die Zukunft mit Furcht. Werden noch mehr schlimme Dinge passieren? fragte ich mich.
Stell dir vor, du könntest deine größten Ängste überwinden und dabei lernen, die Welt aus einer völlig neuen Perspektive zu sehen. Genau darum geht es in unserem faszinierenden Gespräch mit Janis McDavid, einem außergewöhnlichen Mensch, der ohne Arme und Beine geboren wurde und dennoch die Welt als entschlossener Weltentdecker bereist hat. Janis inspiriert mit seiner Haltung der pragmatischen Kreativität und seinem unerschütterlichen Optimismus – Eigenschaften, die ihm erlauben, Herausforderungen mit einzigartigen Lösungen zu begegnen, sei es im Alltag oder bei seinen Abenteuern.Janis teilt seine tiefgreifenden Einsichten in Bezug auf Selbstbewusstsein und Inklusion und erzählt offen von den Vorurteilen und Schubladendenken, die viele von uns unbewusst hegen. Seine Erlebnisse, wie das Bewusstsein der eigenen Andersartigkeit in der Kindheit und die Rolle seines unterstützenden Umfelds, bieten wertvolle Lektionen darüber, wie wichtig es ist, Menschen mit Offenheit und Respekt zu begegnen. Besonders eindrucksvoll ist seine Reise zur Selbstakzeptanz und die Erkenntnis, dass der Weg des Bedauerns oft ein trügerischer ist – und wie stattdessen die Kraft der positiven Erzählungen unser Leben bereichern kann.Eine der bewegendsten Geschichten, die Janis erzählt, ist seine Überwindung der Angst vor Wasser, eine Furcht, die ihren Ursprung in einer traumatischen Erfahrung im Schwimmunterricht hatte. In einem Akt des Mutes und durch schrittweise Annäherung wurde er nicht nur ein hervorragender Schwimmer, sondern entdeckte letztendlich auch die Freude am Tauchen. Diese persönlichen Erlebnisse zeigen, dass die Überwindung von Ängsten oft in kleinen, bedachten Schritten erfolgt und dass Vertrauen und Geduld entscheidende Begleiter auf diesem Weg sind. Janis' unternehmerische Perspektiven zur Inklusion, die er in seinem neuen Buch vorstellt, fordern uns auf, über die üblichen gesellschaftlichen Normen hinauszudenken und die Vorteile, die Inklusion der gesamten Gesellschaft bieten kann, zu erkennen.
Als ich gefragt wurde, ob ich eine neue Aufgabe bei der Arbeit übernehmen würde, wollte ich ablehnen. Ich dachte an die Herausforderungen und fühlte mich unfähig, sie zu bewältigen. Doch als ich betete und mich von der Bibel leiten ließ und mit anderen Christen sprach, erkannte ich, dass Gott mich dazu aufrief, Ja zu sagen. Durch die Bibel sicherte Gott mir seine Hilfe zu. Also nahm ich die Aufgabe an, jedoch immer noch mit einer gewissen Furcht.