POPULARITY
Categories
Furcht entsteht, wenn wir meinen, wir müssten die Traumbilder ändern, um Frieden zu finden. Heilung geschieht, wenn wir erkennen, dass diese Bilder keine Macht Haben. Sie sind nicht wirklich. Dann können wir sie loslassen und hinter ihnen das sehen, was Gott tatsächlich erschaffen hat: reinen, unverletzten Geist. Möchtest du mehr erfahren? Auf meiner Website findest du alle kommenden Termine und Infos: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Lektion 274 Heute gehört der LIEBE. Lass mich ohne Furcht sein. - EKIW ❤️ Ein Tag für die Liebe Heute will ich keinen Raum für Angst lassen. Kein Urteil, keine Verteidigung, kein Schatten. ✨ Heute gehört der LIEBE. Und wenn die Liebe da ist, hat die Angst keinen Platz.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Paula und Alex haben Nicole Kultau zum zweiten Mal im Podcast – und diesmal geht's um ein großes Thema: BRCA-Gene und Brustkrebs. Fakten statt Furcht. Keine Panik, kein Fachchinesisch, sondern Klartext. Sie schnappen sich die größten Mythen rund um Brustkrebs, drehen sie auf links und zeigen: Wissen und Informationen sind gute Begleiter gegen Ängste und Unsicherheiten in Bezug auf medizinische (Mit-) Entscheidungen. Und weil am 22.09. die BRCA Awareness Week startet, laden wir euch herzlich ein reinzuhören. Weitere Informationen erhaltet ihr unter brustkrebs.de/brca Wir bedanken uns bei AstraZeneca und MSD Sharp & Dohme für die freundliche Unterstützung dieser Folge. Nicole: https://www.prinzessin-uffm-bersch.de/ https://www.instagram.com/prinzessin_uffm_bersch?igsh=ZXF0eWMzYTBuOXU4 Quellen: Deutsche Krebshilfe: Familiärer Brust- und Eierstockkrebs, Blaue Ratgeber, https://www.krebshilfe.de/infomaterial/Blaue_Ratgeber/Familiaerer-Brust-und- Eierstockkrebs_BlaueRatgeber_DeutscheKrebshilfe.pdf [zuletzt abgerufen: 15.08.2025]. Arnemann, J. (2019). Keimbahnmutation. In: Gressner, A.M., Arndt, T. (eds) Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Version 4.4, 2021, AWMF Registernummer: 032-045OL, http://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/mammakarzinom/ [letzter Zugriff: 12.08.2025] Deutsches Konsortium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs. Kostenübernahme. Online unter: https://www.konsortium- familiaerer-brustkrebs.de/betreuungskonzept/molekulare-diagnostik/kostenuebernahme/ [Letzter Zugriff: 15.08.2025]. Onko Internetportal der deutschen Krebsgesellschaft. (2022). Online unter: https://www.krebsgesellschaft.de/onko- internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/brustkrebs/brustkrebs-bei-maennern.html [letzter Zugriff: 12.08.25)
Ein europäischer Champion spricht über Angst, Druck und den langen Weg an die Spitze.Sascha Back - IPSC-Ikone, Revolver-Legende und Mehrfach-Meister - erzählt offen über Furcht vor Wettkämpfen, Leistungsdruck, Niederlagen, Comebacks und Training, das wirklich besser macht. Wir sprechen über den Start im Leistungssport, den Schritt vom statischen Schießen zu IPSC, den SURT beim BDS, die Top Wheel Gunner Trophy, die Wahl „Revolver vs. Pistole“, Major/Minor, Stage-Planung, Dryfire - und ob VR-Training mit ACE wirklich hilft... Und über den absoluten Endgegner : Jerry Miculek. #Trainiere mit uns - LOWREADY ACADEMYModerne, internationale Ausbildungsmethoden für Kurz- und Langwaffe - für Einsteiger bis Pros, Sport, Jagd, behördlicher Hintergrund. Standorte: NRW - Rheinberg - und Karlstadt. Neu: Pistole für Jäger - verdeckte Trageweise, schneller, präziser Schuss.Buchung - lowreadygroup.com - LOWREADY ACADEMYWillkommen!Ihr interessiert Euch für die Bereiche moderne Waffenanwendung aus dem Bereich Behörde, Jagd und Sport? Willkommen im LOWREADY Podcast! WEB: www.lowreadymagazine.com/de Youtube : https://www.youtube.com/c/lowreadymagazineInstagram : https://www.instagram.com/lowready_media/
Outtakes am Ende. Der Weg aus der Angst führt durch die Angst. Aber was, wenn die Karte fehlt, auf der dieser Weg durch die Angst eingezeichnet ist? Wenn wir alles versuchen, aber die Angst partout nicht mehr zu finden ist? Dann enden wir wir wie in Grimms Märchen, als Einer der auszog das Fürchten zu lernen. Wie wir mit solchen Schwierigkeiten in der Therapie umgehen und die Angst trotzdem loswerden besprechen wir in dieser Folge.
17 Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn wie er ist, sind auch wir in dieser Welt. 18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat ⟨es mit⟩ Strafe ⟨zu tun⟩. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe. 19 Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Gesellschaften sterben nicht zuerst an der Gewalt. Sie sterben an der Furcht, dass niemand mehr widerspricht. Sie sterben, wenn das Ausgeschlossene verstummt, wenn das Neugierige verdrängt, wenn das Abweichende verdächtig wird. Sie sterben, wenn Courage – dieses alte Wort – nur noch wie ein Relikt klingt.
Geneigte Leserschaft, welch ein Schauspiel sich uns diesmal bot: Frau Fanny vergoss bittere Tränen bei der Einschulung, während ihr Sohn – ganz der Komödiant – mit dem Schulranzen im Munde zum Pult stolzierte. Doch kaum zurück in den heimischen Gemächern, schon flossen erneut Tränen – diesmal wegen der kleinen Schwester, die mit einer beherzten Hau-Attacke für ein blutendes Auge sorgte. Und dennoch: aus Schmerz wurde Liebe, aus Geschrei eine Umarmung. Ein Drama, das selbst Shakespeare entzückt hätte. Währenddessen befindet sich Frau Alina im Endspurt ihrer Schwangerschaft und verkündet ohne Umschweife: Sie hat die Nase gestrichen voll. Senkwehen, Übelkeit, das Po-Loch, das in der Badewanne den kalten Grund erspürt – welch intime Details, welch wahrhaftiger Realismus! Dazu die nackte Furcht vor Baby Nummer zwei und jenen Nächten, in denen kein Auge geschlossen wird. Als sei dies nicht genug, erörtern unsere Damen die Frage aller Fragen: AirTags am Kinde – moderner Schutzengel oder schlicht die Krone des Helikoptertums? Nebenbei schwärmt Frau Fanny vom Tiny-House-Camping (inklusive höchst unadeliger Toilettenrituale), während Frau Alina ihre jugendliche Romanze mit einem Schausteller samt Karussell-Glamour enthüllt. Ein Kapitel voller Tränen, Gelächter, Geständnisse – und dem bangen Countdown, ob Baby und Podcast-Jubiläum womöglich am selben Tage fallen. Du bist schwanger und fühlst dich gerade überfordert, unsicher oder allein? Das Hilfetelefon „Schwangere in Not“ ist jederzeit für dich da – anonym, kostenlos und in 19 Sprachen. Du bist nicht allein: www.hilfetelefon-schwangere.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In jener Zeit kam Jesus in eine Stadt namens Nain; seine Jünger und eine große Volksmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, siehe, da trug man einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Und er trat heran und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen und er sagte: Jüngling, ich sage dir: Steh auf Da setzte sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden: Gott hat sein Volk heimgesucht. Und diese Kunde über ihn verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum. (Lk 7,11-17)
In jener Zeit kam Jesus in eine Stadt namens Nain; seine Jünger und eine große Volksmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, siehe, da trug man einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Und er trat heran und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen und er sagte: Jüngling, ich sage dir: Steh auf Da setzte sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück. Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden: Gott hat sein Volk heimgesucht. Und diese Kunde über ihn verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum. (Lk 7,11-17)
❤️Lies hier weiter
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?Psalm 56,12So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes.Apostelgeschichte 9,31Titel der Andacht: "Umgang mit Furcht"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun? Psalm 56,12 So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich auf und lebte in der Furcht des Herrn und mehrte sich unter dem Beistand des Heiligen Geistes. Apostelgeschichte 9,31 Autor: Huck
In Folge 14 tauchen wir in das Kapitel „Auf der Türschwelle“ aus Tolkiens Der Hobbit ein. Bilbo und die Zwerge erreichen den Einsamen Berg, doch anstelle von Vorfreude auf den Schatz breitet sich eine düstere Stimmung aus: Verfall, Stille und die wachsende Furcht vor Smaug prägen ihre Reise.Wir sprechen über Bilbos Rolle als unfreiwilliger Anführer, die Planlosigkeit der Zwerge und die Frage, ob es sich um ein erzählerisches Plothole oder um ein bewusstes Stilmittel Tolkiens handelt.Also Kopfhörer auf und RingCast – Ein Fantasy Podcast – ab!
Strach nás spojuje víc než rozum či řeč, říká Judith Shklarová. Dokud žijeme, obáváme se ublížení – tělesného, duševního i duchovního. Na tomto prostém vhledu staví svůj „liberalismus strachu“. Esej stejného jména vyšel roku 1989, v době, kdy Francis Fukuyama oznamoval „konec dějin“.Shklarová odmítá politický romantismus i spásné příběhy. Liberalismus podle ní nevyrůstá ze vznešených ideálů ani ze svobodného trhu, ale z potřeby chránit lidi před fanatismem a krutostí. Je to zřízení, v němž se lze svobodně rozhodovat beze strachu – a minimem, bez něhož svoboda nemůže existovat, je schopnost státu zabránit krutosti. Úkolem státu proto není uskutečnit summum bonum, nejvyšší dobro, ale bránit summum malum, nejvyššímu zlu.I proto je Shklarová „fenomenoložkou negativity“. Jak sama připomíná, často nevíme, kým chceme být, natož co je nejvyšší dobro. Zato víme, kým být nechceme, čeho se na sobě samých bojíme a čemu se chceme vyhnout – jako jednotlivci i jako společnost. Ctnostné jednání začíná často ne tím, že přesně víme, co udělat, ale tím, že si přiznáme, že tady „něco nehraje“.Ve své knize Obyčejné neřesti (jediné dostupné česky, v překladu Daniely a Karla Theinových) pojmenovává Shklarová krutost, pokrytectví, snobství, zradu a misantropii jako hlavní praskliny, jimiž do demokracie proniká strach. A přece: neřesti nemáme jen nenávidět. S výjimkou krutosti v sobě leckdy nesou i zrno dobra. Pokrytectví je zavrženíhodné, ale tam, kde jsou vysoké nároky, je přítomné nevyhnutelně – a jen cynik si může dovolit tvářit se, že se ho netýká. Ale cynik je krutosti blíže než pokrytec.Problémem není sama existence neřestí, ale to, že nás otupují a tím nás činí náchylnějšími k jediné absolutně zavrženíhodné neřesti, jíž je krutost. Politika svobody proto nezačíná vymýcením neřestí, nýbrž rozhodnutím být vnímavější vůči každodenní krutosti. Vůči té jsme ostatně zranitelní všichni – jako její oběti i jako její původci. Zkrátka: máme se čeho bát – a to je to jediné, co nás spojuje.KapitolyI. „Bolest nesmíme nechat přenechat biologům“ [začátek až 25:40]II. Judith Shklarová? Fenomenoložka negativity [25:40 až 47:25]III. Politická filozofie musí začít od krutosti [47:25 až 58:00]IV. Pozor na nenávist neřestí [58:00 až konec]BibliografieHannes Bajohr, „Am Leben zu sein heißt Furcht zu haben“, in: Judith Shklar, Liberalismus der Furcht, Berlin: Matthes Seitz, 2013, str. 131–167.Hannes Bajohr – Rieke Trimçev, ad Judith Shklar. Leben – Werk – Gegenwart, Hamburg: Europäische Verlagsanstalt, 2024.Judith N. Shklar, The Liberalism of Fear, in: Nancy L. Rosenblum (vyd.), Liberalism and the Moral Life, Cambridge: Harvard University Press, 1989.Judith Shklar, Obyčejné neřesti, přel. Karel Thein – Daniela Theinová, Praha: Karolinum, 2023.Simone Weil, La personne et le sacré, Paris: Payot, 2017.Bernard Williams, „The Liberalism of Fear“, G. Hawthorn (vyd.), In the Beginning Was the Deed: Realism and Moralism in Political Argument, Princeton: Princeton University, Press, 2005, str. 52–61.
17 Und es geschah an einem der Tage, dass er lehrte, und es saßen da Pharisäer[3] und Gesetzeslehrer, die aus jedem Dorf von Galiläa und Judäa und aus Jerusalem gekommen waren; und des Herrn Kraft war da, damit er heilte. 18 Und siehe, Männer bringen auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. 19 Und da sie nicht fanden, auf welchem ⟨Weg⟩ sie ihn hineinbringen sollten, wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit dem Bett in die Mitte vor Jesus. 20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. 21 Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: Wer ist dieser, der ⟨solche⟩ Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein? 22 Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen? 23 Was ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? 24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm dein Bett auf und geh nach Hause! 25 Und sogleich stand er vor ihnen auf, nahm auf, worauf er gelegen hatte, und ging hin in sein Haus und verherrlichte Gott. 26 Und Staunen ergriff alle, und sie verherrlichten Gott und wurden mit Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute außerordentliche Dinge gesehen. Lukas 5:17-26
Kennen wir das? Wir kommen nicht zur Ruhe. Uns fehlt der innere Frieden. Immer wieder liegen wir nachts wach – unsere Gedanken drehen sich permanent im Kreis. Die Umstände des Lebens, die Furcht einflößenden Nachrichten aus der Welt oder der bange Blick in die Zukunft bringen unser Innerstes in Aufruhr. Als beliebte Bewältigungsstrategie versuchen wir, bestimmte Dinge auszuklammern und nicht mehr darüber nachzudenken. Eine Diagnose wird verdrängt oder die Nachrichten einfach weggeschaltet. Nach dem Motto: Ablenkung statt Problembewältigung.Ganz anders geht jemand, der an Gott glaubt, damit um. In Psalm 43,5 heißt es: »Warum bist du unruhig, meine Seele, und was stöhnst du in mir?« Der Verfasser kennt sein Innerstes und nimmt heftige Gemütsschwankungen wahr. Eine tiefe Unruhe, die ihn zur Verzweiflung treibt. Doch während er darüber nachdenkt und seine Gedanken verarbeitet, kommt ihm die Lösung in den Sinn. Weiter heißt es nämlich im nächsten Vers: »Harre auf Gott!« Gemeint ist damit ein sehnsüchtiges Abwarten auf Gottes Handeln, was der Schlüssel für wahren inneren Frieden ist. Losgelöst von allen Umständen, Sorgen und Problemen, darf die Seele vor Gott zur Ruhe kommen.Wer Gott und dessen Verheißungen aus der Bibel kennt, der darf sorgenfrei in die Zukunft blicken und auch in aktueller Not jede Menge Hilfe, Trost und Kraft erfahren. Doch dieser innere Frieden ist ein Geschenk Gottes, das er nur denen zukommen lässt, die ihm vertrauen. Wenn wir eine grundlegende Hinwendung zu Gott vollzogen haben, dürfen wir ihn konkret und aufrichtig um Hilfe bitten und Zuflucht bei ihm suchen. Bei ihm darf unser Innerstes endlich zur Ruhe kommen. Unsere Seele findet nur bei Gott wahren Frieden.Alexander StrunkDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Aus dem Buchiob im Alten Testament das 23. Kapitel: 1 Hiob sagte: 2 »Auch heute muss ich bitter klagen, schwer lastet Gottes Hand auf mir, ich kann nur noch stöhnen! 3 Wenn ich doch wüsste, wo ich ihn finden könnte und wie ich zu seinem Thron gelange! 4 Ich würde ihm meinen Fall darlegen und alle Gründe nennen, die zu meinen Gunsten sprechen! 5 Ich wollte wissen, was er mir zur Antwort gibt, und verstehen, was er mir dann sagt. 6 Würde er wohl alle Kraft aufbieten, um mit mir zu streiten? Nein! Er würde mir Beachtung schenken! 7 So könnte ich meine Unschuld beweisen, und Gott würde mich endgültig freisprechen. 8 Doch ich kann ihn nirgends finden! Ich habe ihn im Osten gesucht – er ist nicht dort, und auch im Westen entdecke ich ihn nicht. 9 Wirkt er im Norden, oder wendet er sich zum Süden hin, sehe ich doch keine Spur von ihm; nirgends ist er zu erblicken! 10 Doch er kennt meinen Weg genau; wenn er mich prüfte, wäre ich rein wie Gold. 11 Unbeirrbar bin ich dem Weg gefolgt, den er mir zeigte, niemals bin ich von ihm abgeirrt. 12 Ich habe seine Gebote nicht übertreten; seine Befehle zu beachten, war mir wichtiger als das tägliche Brot. 13 Aber Gott allein ist der Herr. Was er sich vornimmt, das tut er auch, und niemand bringt ihn davon ab. 14 So wird er ausführen, was er über mich beschlossen hat; und dieser Plan ist nur einer von vielen, die er bereithält. 15 Darum habe ich Angst vor ihm; wenn ich darüber nachdenke, packt mich die Furcht! 16 Ja, Gott hat mir jeden Mut genommen; der Gewaltige versetzt mich in Angst und Schrecken! 17 Doch die Dunkelheit bringt mich nicht zum Schweigen, diese tiefe Finsternis, die mich jetzt bedeckt.«File Download (14:25 min / 7 MB)
Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir über sexualisierte Gewalt und andere Formen schwerer Gewalt. Die Inhalte können belastend sein. Wenn du selbst betroffen bist, findest du Unterstützung beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ (116 016, rund um die Uhr, anonym und kostenfrei) sowie beim Weißen Ring (116 006, Opfer-Telefon, täglich von 7 bis 22 Uhr). Erschreckend viele Opfer selbst schwerster Gewalt erstatten keine Anzeige. Einen einfachen Einbruch melden dagegen fast alle. Darüber ist zu sprechen. Und dazu holen Britta und Maraike die Polizei in die KANZLEI AM MIKROFON. Anja hat unter anderem viele Jahre im Opferschutz gearbeitet, Rüdiger im SEK und in anderen Sonderfunktionen. Die Gründe sind vielschichtig: Scham und Selbstvorwürfe, kulturelle Barrieren, Misstrauen gegenüber staatlichen Behörden. Aber auch tieferliegende Ängste spielen eine Rolle: „Aussage gegen Aussage“, Furcht vor öffentlicher Bloßstellung oder sekundärer Viktimisierung durch Vernehmungen und Konfrontationen. Anja und Rüdiger sprechen sehr offen darüber, dass die Polizei in der Vergangenheit oft zu täterorientiert gearbeitet hat – und was sich inzwischen verändert hat. Vor allem aber wird deutlich: Warum es trotz aller Hürden wichtig ist, 110 zu wählen – immer. Was ihr hier hört, bringt euch weiter, stellt aber keine Rechtsberatung dar. Es kann insbesondere keine individuelle rechtliche Beratung ersetzen, welche die Besonderheiten des Einzelfalles berücksichtigt. Insofern verstehen sich alle Informationen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
LIGHTHOUSE, Bremische Ev. Kirche. Johannes MüllerPAYER TO GO alle Infos www.prayertogo.infoPRAYER TO GO - Ein geführtes GEBET mit einem Bibelwort, zur Stärkung, zur Ermutigung und zum Auftanken in der Gegenwart Gottes. Zur eigenen Freude oder zum Weiterleiten.PRAYER TO GOIch glaube, dass es eines der großartigsten Dinge ist, mit Gott über unser Leben zu sprechen, zu beten, Tagtäglich und über jedes Thema. Gebet ist eine der praktischsten Möglichkeiten, wie wir einander aufrichtige Liebe und Unterstützung zeigen können. PRAYER TO GO ist eine Glaubenspraxis für das moderne Leben.In nur fünf Minuten führt PRAYER TO GO Sie zu einem Ort der Liebe und Gnade und gibt Ihnen die Kraft, Ihr Leben Tag für Tag, Minute für Minute zu verändern.PRAYER TO GO ist immer auf einen Bibelvers ausgerichtet, setzt ihn in praktischen Bezug zu unserem Leben und schafft eine Verbindung zum dreieinigen Gott.Manche Menschen sind auf der Suche nach einer entspannten Ruhepause nach einem anstrengenden Tag.Andere wollen neu den Glauben entdecken. Mancher hat den Wunsch eine regelmäßige spirituelle Praxis einzuüben, oder jemand benötigt Unterstützung beim Umgang mit Schmerz oder Verlust.PRAYER TO GO will helfen eine neue Perspektive, einen neuen Blick für herausfordernde Lebensumstände zu erhalten.https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/homeWebsite: https://lighthouse-bremen.de
In dieser KrimShort geht es um ein Phänomen aus der Forschung rund um Kriminalitätsfurcht und Viktimisierung: Ist euch schon mal aufgefallen, dass es Gruppen gibt, die in Befragungen höhere Furchtlevel aufweisen als andere Gruppen, obwohl sie den offiziellen (Hellfeld-)Statistiken zufolge weniger häufig von Kriminalität betroffen sind? Woher kommt also die erhöhte Besorgnis? Ist sie berechtigt oder reagieren diese Gruppen über? Das und mehr hört ihr hier!
In unserer kurzen Sommerpause gibt es Replays von spannenden Episoden des Deloitte Future Talk der letzten 12 Monate. In dieser Replay Episode vom November 2024 dreht sich alles um die Herausforderungen und Chancen moderner Führung in Zeiten von Künstlicher Intelligenz und digitaler Überlastung. Bei mir zu Gast ist Benjamin Bargetzi, international bekannter Tech-Visionär, Neurowissenschaftler und einer der führenden Keynote-Speaker Europas. Benjamin ist beruflich an der Schnittstelle von künstlicher Intelligenz, Neurowissenschaft und moderner Führung tätig. In unserem Gespräch werfen wir einen Blick auf den digitalen Overload dem wir täglich ausgeliefert sind – also die ständige Überlastung durch digitale Technologien. Wir erfahren, wie diese unser Gehirn sowie unsere Arbeitsweise beeinflusst und was man gegen diese Belastung tun kann. Hierbei kommt Benjamins Hintergrund in KI auf der einen Seite und Neurowissenschaften auf der anderen wahrlich zur Geltung. Benjamin erklärt, wie Führungskräfte den Balanceakt meistern können, technologische Innovationen wie Künstliche Intelligenz sinnvoll zu nutzen, ohne ihre Teams dabei zu überfordern. Ein zentrales Thema ist dabei die Anpassungsfähigkeit des Menschen an KI-Tools, insbesondere angesichts der Ängste vor Arbeitsplatzverlust. Benjamin gibt wertvolle Einblicke in die neurobiologischen Mechanismen, die hinter unserer Furcht vor Veränderungen stehen, und wie wir diese überwinden können. Darüber hinaus spricht Benjamin über strategisches Leadership, insbesondere über die Rolle von Dopamin, dem Botenstoff für Motivation und Belohnung, im Führungsalltag und wie Unternehmen Mitarbeitenden helfen können, inmitten der sich schnell verändernden digitalen Welt resilient zu bleiben. Freut euch auf ein tiefgründiges Gespräch, das euch neue Impulse für die Zukunft der Führung und den sinnvollen Einsatz von KI im Arbeitsalltag geben wird. Viel Spass beim Zuhören! Website Benjamin Bargetzi LinkedIn Profil Benjamin Bargetzi Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
In dieser Folge tauche ich mit Charifatou Radji tief in ihre bewegende Lebensgeschichte ein – von den Wurzeln in Togo über prägende Kindheitserfahrungen in Deutschland bis hin zu ihrer Arbeit als Gefühls- und Seelenmentorin. Wir sprechen über Ahnenweisheit und afrikanische Spiritualität jenseits von Klischees, über den Unterschied zwischen Angst und Furcht und darüber, wie wir die Energie alter Erfahrungen für Wachstum freisetzen können. Chari teilt, wie wahre Intimität (auch mit uns selbst) entsteht, warum Berührung und Langsamkeit emotionale Panzer lösen und wie Sexualenergie, Präsenz und Business untrennbar verbunden sind. Ein Gespräch voller Tiefe, Körperweisheit und Inspiration für alle, die mehr Lebendigkeit in ihr Leben einladen wollen.---Mehr über Charifatou Radji:Charifatou Radji ist eine erfahrene Gefühls-/ Seelenmentorin und Medizinfrau in der sechsten Generation, die sich auf die Heilungsarbeit für Führungskräfte und Menschen mit einer klaren Lebensaufgabe spezialisiert hat. Mit einem tiefen Verständnis indigener Weisheit und einer ganzheitlichen, spirituellen Herangehensweise führt sie Menschen zurück zu ihren Gefühlen und schafft Räume der Begegnung mit dem Selbst.Instagram: https://www.instagram.com/charifas_world/Aktuelle Angebote von Charifatou:Cutting the Chord Retreat 4 Tage Ahnen-& Innere Kind Arbeit, nähe Berlin https://programme.charifas.world/s/charifas-world/cuttingthecordFROM PROFIT TO PURPOSE12 Wochen Initiationsreise in deine Urkraft https://programme.charifas.world/s/charifas-world/fptp
Auch mit ihrem zweiten Spielfilm kehrt die georgische Filmemacherin Dea Kulumbegashvili in die ländliche Region ihrer Heimat zurück. APRIL handelt von der Gynäkologin und Geburtshelferin Nina, die in der christlich-orthodox geprägten Provinz heimlich Schwangerschaftsabbrüche durchführt und sich damit nicht nur strafbar macht, sondern gegen ein patriarchale und frauenfeindliche Ordnung auflehnt. Doch was nach simplem Sozialrealismus klingt, geht weit darüber hinaus. Der mit surrealen Elementen versetzte Film wird zu einer rätselhaften Meditation über Weiblichkeit und Mutterschaft, deren mythologische Verklärungen er präzise dekonstruiert. Ein außergewöhnlich eigenständiger Film einer der aufregendsten Filmemacherinnen ihrer Generation.
Als die Tante des ermordeten Kaisers Caracalla ihren Enkel an die Spitze einer Rebellion setzt und ihn so zum Kaiser macht, muss sie schnell erkennen, dass der junge Elagabal ganz Rom gegen sich aufbringen wird: Seine Sexualität läuft römischen Normen zuwider, und seine Reformen als Hohepriester eines fremden Gottes beschwören die Furcht vor göttlicher Rache herauf. Literaturtipp zur Folge: Harry Sidebottom, Der Wahnsinnige Kaiser. Elagabal und der Niedergang Roms. Freiburg im Breisgau 2025.
Versicherungen machen das Leben heute sicherer, alles ist kalkulierbarer – aber es wird auch mit der Angst der Menschen „gespielt“, sagt Stephan Vasel.
Schweres Beben vor der russischen Kamtschatka-Halbinsel: Im Pazifikraum befürchtet man Tsunamiwellen. Brand in Solinger Mehrfamilienhaus gelegt - Urteil des Wuppertaler Landgerichts erwartet. Gigantische Ausgaben: der Bundeshaushalt 2026 passiert das Kabinett. Von Katrin Schmick.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR wird seinem Volk Kraft geben.Psalm 29,11Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.2. Timotheus 1,7Titel der Andacht: "Kraft, Liebe und Besonnenheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Helge Heynold liest: In uralten Seen - von Yvan Goll
Furcht ist uns nichts Unbekanntes. Sie beherrscht die Menschheit heute mehr denn je. Furcht vor der ungewissen Zukunft, vor schrecklichen Naturkatastrophen, vor unheilbaren Krankheiten, vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, vor dem Tod. Heute wollen wir gemeinsam ein Gotteswort betrachten, in dem Gott in besonderer Weise uns anspricht zum Thema Furcht.
Der Begriff »Furcht des Herrn« taucht in der Bibel an vielen Stellen auf. Dabei geht es aber nicht um Furcht oder Angst im heutigen Wortsinn. Es geht um eine Haltung, die Gott den Wert zu spricht, den er verdient und ohnehin hat.
Der Begriff »Furcht des Herrn« taucht in der Bibel an vielen Stellen auf. Dabei geht es aber nicht um Furcht oder Angst im heutigen Wortsinn. Es geht um eine Haltung, die Gott den Wert zu spricht, den er verdient und ohnehin hat.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf: Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen Auftrag für Israel erhielt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ich weiß nicht, was Sie mit dem Gottesdienst verbinden. Vielleicht denken Sie spontan an Feierlichkeit und Ernsthaftigkeit, vielleicht aber auch an Unsicherheit und Fremdheit. Wahrscheinlich denken die meisten von uns zunächst an eine Veranstaltung in einer Kirche oder einem Gemeindehaus. Doch was wäre, wenn dieser Gottesdienst unser ganzes Leben erfassen würde? Was würden Sie dann empfinden? Wäre das für Sie ein erfreulicher oder eher ein bedrückender Gedanke?
Bruder Jens Furcht lähmt sagt Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Vielleicht kennen wir das. Was uns aber immer wieder aufrüttelt kann der heilige Geist sein. So wie wir es am heutigen Tag feiern. [Evangelium: Johannes, Kapitel 19, Verse 19 bis 23] Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Auf dem Weg zu Burg Silberstein werden Alfons und Zauberin Miracula von Track aufgehalten. Er will mit ihnen spielen: Drachenjagd, Federball … Miracula ist begeistert. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die Ritter vom Kinderzimmer (Folge 3 von 7) von Martin Klein. Es liest: Herbert Fritsch. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Exporte von Schweizer Uhrenherstellern legen im April kräftig zu: Während sie in den USA aus Furcht vor drohenden Zöllen um fast 150 Prozent steigen, sinkt die Nachfrage aus China stark. Laut Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy liegt dies auch am fehlenden «Feel-Good-Faktor» der Konsumenten. SMI: +0.1%
Sag uns: Wovor hast du Angst?… In Folge 199 wird gekrabbelt, gepickt, zerquetscht und explodiert! Jap, Angst hat definitiv mehr Gesichter als eine Spinnen Beine. Diesen unangenehmen Fakt kann Niklas aus erster Hand bestätigen, nachdem er sich zuletzt in einem fiesen Faustkampf mit einem ungebetenen Mitbewohner wiederfand. Doch was kann ich tun, wenn einen die Furcht lähmt? Konfrontation oder vielleicht doch besser eine Spritze direkt zwischen die Zehen? Keine Sorge, Doktor Dumm und Doktor Doof gehen der Sache für euch auf den Grund. Willkommen in der Anstalt des Lebens. Tickets dudes. Live Tour 2025: https://www.eventim.de/artist/dudes/?affiliate=TUG Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die sogenannte Angstmatrix ist ein energetisches Geflecht, das tief in das kollektive Bewusstsein der Menschheit eingewoben ist. Sie ist kein physischer Ort, sondern ein unsichtbares System von Glaubenssätzen, Emotionen und energetischen Mustern, das die menschliche Wahrnehmung beeinflusst und begrenzt. Und diese wird stetig gefüttert und gefördert. Ich werde dir heute verdeutlichen wieso wir auf bestimmte Reize automatisch mit Furcht, Schuld, Scham oder Selbstzweifeln reagieren und wie du aus diesem System der Angst ganz einfach aussteigen kannst. **In dieser Folge spreche ich unter anderem darüber:** - Was die Angstmatrix ist - Was der Gegensatz dazu, die Christusmatrix ist - Meine Meinung zu den Blackouts in Spanien, Portugal und Südfrankreich - Die Verzerrung und Verwirrung der Christus-Figur - Eine persönliche Geschichte der Angstmache **Empfehlungen:** Podcastfolgen zum Aufstieg: Meditation: Energien integrieren https://www.zauberhaut.coach/themen-meditationen/?bestellen=Energien-integrieren Lichtbringer-Gruppe Instagram: https://ig.me/u/lydia.zauberhaut?extra=subscribe Aufstiegsenergie: Warum ist 2024 so intensiv https://open.spotify.com/episode/4oHtrkBQuaRDGyFBzqaDU2?si=441aeb8f971c40c6 Aufstiegssymptome & die Theorie der Zeitlinien https://open.spotify.com/episode/79JUVHI4v47Jo4RQYvPw18?si=96c5e3c3e46e486a So verlässt du die falsche Matrix https://open.spotify.com/episode/1T1QdlCaIOWfHatrcuU0NA?si=e6738a028d6a497f Die falsche Matrix & wieso du Licht in die Welt bringst https://open.spotify.com/episode/6rFcWzjofI6nEz3b4tRfE6?si=706ef00ea76942b2 9 Tipps für den Umgang mit intensiven Aufstiegs-Energien https://open.spotify.com/episode/3Di5GipRcAiFrYqEvMldt1?si=2d8e383f450642d6 Entdecke deine innere Welt, löse dich von Ballast, reduziere Stress und erschaffe dir mehr Lebensqualität im Online Meditationsraum: https://www.meditationsraum.com Komm mit auf eine Online Transformationsreise und löse Blockaden und Ängste in deinem Unterbewusstsein: https://www.transformations-reise.de Aktiviere deine Selbstheilungskräfte, indem du deine 7 Energiezentren reinigst und aktivierst: https://www.chakren-meditationskurs.de Nutze die Anziehungsgesetze des Universums und lass Wünsche wahr werden: https://manifestationskurs.de (Disclaimer: Eigene Meinung, Aussagen ohne Gewähr)
Wegen der riesigen technologischen Fortschritte in der Welt der Künstlichen Intelligenz bangen viele Menschen um ihre berufliche Zukunft - und das nicht erst seit vorgestern, sondern bereits seit Jahren, als die KI-Revolution noch in ihren Kinderschuhen stand. Zu diesen bedrohten Berufsgruppen gehören insbesondere auch die Kreativschaffenden, die als SynchronsprecherInnen, Motion-Capture-SchauspielerInnen oder auch als klassische KünstlerInnen um die Zukunft ihrer Arbeitsplätze fürchten müssen. In manchen Ländern ist diese Furcht längst in Trotz und Wut umgeschlagen: Seit vielen Monaten bestreiken so zum Beispiel die US-amerikanische "Federation of Television" und die "Screen Actors Guild" Teile der Unterhaltungsindustrie und kämpfen um ihre eigenen Urheberrechte. Konsequenzen dieses "Video Game Strikes" erreichen dabei längst auch die SpielerInnen hierzulande: Weil unter anderem SprecherInnen und Motion-Capture-KünslterInnen fehlen, müssen Releases von Großproduktionen immer wieder verschoben worden - zuletzt traf es wohl auch Rockstar Games, die die Veröffentlichung von GTA 6 nun ins nächste Jahr verlegen mussten. Lynne Glaner ist seit 2022 hauptberuflich Synchronsprecherin und damit Teil dieses Konflikts, der zwischen KünstlerInnen und Produktionsstudios schwelt. Sie steht seit 2023 mit Gastgeber Dom Schott im Kontakt, um ihm immer wieder von den neusten Entwicklungen in ihrer Branche zu berichten. Nun hat die KI-Revolution eine derart heiße Phase erreicht, dass sich beide zum Gespräch verabredet haben, um ausführlich über den Stand der Synchro-Branche angesichts der sich rasant weiterentwickelnden KI-Technologie zu sprechen - und sich die Frage zu stellen: wohin wird all das noch führen?
Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
"Furcht und Freude": Damit verlassen die Frauen das Grab Jesu, zu dem sie sich aufgemacht hatten. Es war leer. Auf einen Engel waren sie gestoßen: "Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat." Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text
Warum es nie eine Welt ohne Kriege geben wird, erklärt von Franz-Stefan Gady. Der Militäranalyst erklärt die drei zeitlosen Gründe für Konflikte: Interessen, Furcht und Ehre. Eine Reise von Thukydides bis Putin in Teil 1 von 5 über den Krieg.
Nach der Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump bereitet die Welt Gegenmaßnahmen vor. EU-Handelskommissar Sefcovic plant eine Videoschalte mit den USA. Sollte es dann keinen fairen Deal geben, werde man reagieren. Der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Zölle einen Anschlag auf die Handelsordnung. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor neue Zölle von zehn bis 49 Prozent für Handelspartner weltweit angekündigt und damit die Furcht vor einem Handelskrieg genährt. Importe aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt, solche aus China mit 34 Prozent. Trump behauptet, die neuen US-Aufschläge würden Arbeitsplätze in die Vereinigten Staaten zurückholen und die eigene Wirtschaft ankurbeln. Ökonomen warnen dagegen vor einer Rezession und steigenden Verbraucherpreisen.
"Ja, dann trau dich", singt Paula Engels über treibenden Electro-Beats und pulsierenden Synthies in "An meinen Händen klebt Blut", einer ihrer aktuellen Singles. Damit gibt sie quasi das Motto vor, unter welchem sie sich ihrer Musik nähert. Denn, so heißt es über sie: "Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance. Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen." Bereits als 14-Jährige begann die aus Düsseldorf stammende Engels mit dem Songschreiben. Zunächst auf Englisch, bald aber merkte sie, dass sich trotz oder gerade wegen anfänglicher Bedenken gegenüber der größeren Direktheit in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken konnte. Überhaupt ist das Überwinden von Bedenken, von Sorgen und Furcht für sie immens wichtig – und sowohl für sie als auch ihre Fans lohnend, denn: "Die Songs, die mir Angst machen, weil sie vielleicht zu viel erzählen könnten, sind am Ende auch die, die am krassesten sind."
Bange Fragen bestimmen die Gegenwart: Wie stabil sind liberale Demokratien? Kommt der Krieg auch nach Westeuropa? Was wird aus dem Wohlstand, dem Klima, den Renten? Soziologe Andreas Reckwitz über den Siegeszug der Moderne, und warum sich Verlustängste und Fortschrittsglaube nicht ausschliessen. Trug die Zukunft einst das Versprechen eines besseren Lebens in sich, trauen derzeit immer weniger Menschen dem Fortschrittsversprechen der Moderne. Vielmehr prägen Verlustängste den Zeitgeist. Sie betreffen die Furcht vor Wohlstands- und Statusverlust, vor dem Verlust der ökologischen Grundlagen unserer Lebensform, nicht zuletzt vor dem Verlust der liberalen Demokratie im Angesicht populistischer Manipulation und autoritärer Kriegslust. Welche faktische Basis haben diese Ängste? Welche politischen Auswirkungen? Und nicht zuletzt: welche möglichen Therapien? Fragen, die der Soziologe Andreas Reckwitz zum Ausgangspunkt einer umfassenden Theorie des Verlusts gemacht hat. In seinem jüngsten, viel gepriesenen Buch «Verluste – Ein Grundproblem der Moderne», analysiert er die Bedingungen derzeitiger Verlusterfahrungen. Und legt gleichzeitig einen Grundwiderspruch frei, der die westlichen Fortschrittsgesellschaften seit mehr als 250 Jahren prägt und belastet. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger zeigt Reckwitz, weshalb Fortschrittsglaube und Verlustängste einander keineswegs ausschliessen. Und deren Analyse sogar den Weg in eine geklärte, lebenswertere Moderne weisen können.
Am ersten Tag des neuen Jahres wurde ich um drei Uhr morgens von Angst geweckt. Das vor mir liegende Jahr ragte drohend vor mir auf und erfüllte mich mit lähmender Sorge. Eine Krankheit in der Familie zermürbte mich schon seit einiger Zeit, und nun erfüllte mich der Gedanke an die Zukunft mit Furcht. Werden noch mehr schlimme Dinge passieren? fragte ich mich.
Als ich gefragt wurde, ob ich eine neue Aufgabe bei der Arbeit übernehmen würde, wollte ich ablehnen. Ich dachte an die Herausforderungen und fühlte mich unfähig, sie zu bewältigen. Doch als ich betete und mich von der Bibel leiten ließ und mit anderen Christen sprach, erkannte ich, dass Gott mich dazu aufrief, Ja zu sagen. Durch die Bibel sicherte Gott mir seine Hilfe zu. Also nahm ich die Aufgabe an, jedoch immer noch mit einer gewissen Furcht.