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Abgesehen davon, dass die Wall Street in vielerlei Hinsicht nun Zeichen eines technisch überkauften Niveaus ausweist, werden die Futures durch die Worte von John Williams angefacht. Der Chef der wichtigen Notenbank von New York betont vor dem Opening, dass die FED im Dezember die Zinsen weiter senken kann. Die Risiken am Arbeitsmarkt seien größer als die Gefahr einer erneut aufflammenden Inflation. Das FedWatch-Tool der CME signalisiert nun eine 70% Chance einer Zinssenkung! Da die Sorge vor einer pausierenden FED zugenommen hat, wäre das Treibstoff für eine Jahresend-Rallye. Anleger sollten zudem nicht vergessen, dass das Forward KGV (basierend auf den Ertragszahlen der nächsten 12 Monate) von über 23 auf nun rund 20,5 gesunken ist. Was wir aktuell erleben, ist eine schmerzhafte Korrektur, mit vielen Sektoren des Kapitalmarktes nun innerhalb eines Bärenmarktes. Was die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse betrifft, können die Aktien von GAP, Ross Stores und Intuit von den soliden Zahlen profitieren. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Lest das Handelsblatt 12 Monate zum halben Preis: www.handelsblatt.com/podcast50 Abgesehen davon, dass die Wall Street in vielerlei Hinsicht nun Zeichen eines technisch überkauften Niveaus ausweist, werden die Futures durch die Worte von John Williams angefacht. Der Chef der wichtigen Notenbank von New York betont vor dem Opening, dass die FED im Dezember die Zinsen weiter senken kann. Die Risiken am Arbeitsmarkt seien größer als die Gefahr einer erneut aufflammenden Inflation. Das FedWatch-Tool der CME signalisiert nun eine 70% Chance einer Zinssenkung! Da die Sorge vor einer pausierenden FED zugenommen hat, wäre das Treibstoff für eine Jahresend-Rallye. Anleger sollten zudem nicht vergessen, dass das Forward KGV (basierend auf den Ertragszahlen der nächsten 12 Monate) von über 23 auf nun rund 20,5 gesunken ist. Was wir aktuell erleben, ist eine schmerzhafte Korrektur, mit vielen Sektoren des Kapitalmarktes nun innerhalb eines Bärenmarktes. Zu den Grafiken: https://www.youtube.com/watch?v=dy9NV9KCRu4&t=928s Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Der Basler Grosse Rat will einen sofortigen Stopp der Kaskadenmodell-Massnahmen wie Sektoren- und Stadionsperren bei Fussballspielen. Er hat am Mittwoch der Zweitüberweisung einer entsprechenden Motion mit 67 zu 19 Stimmen bei 4 Enthaltungen zugestimmt. Weitere Themen: · BVB rüsten auf, um besser auf Schneefall reagieren zu können · Eduard Löw wird neuer Leiter der St. Jakobshalle in Basel · Unbekannte sprengen Bankomat in Laufen · Roger Federer wird in die Tennis Hall of Fame aufgenommen
Wir sehen eine vorbörslich uneinheitliche Tendenz, mit den Aktien von Cisco solide im Plus. Angefacht wird der Wert durch robuste Ergebnisse und angehobene Aussichten. Insgesamt sehen wir seit einigen Tagen eine Rotation aus dem KI- und Tech-Sektor, hinein in andere Sektoren. Wells Fargo hatte den Bereich am Montag abgestuft. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
Drogen und Drohnen: Die Kartellisierung der ukrainischen FrontIst es tatsächlich nur so, dass die ukrainische Führung — und das wohlgemerkt in ihrer Interpretation — in Ermangelung von Alternativen den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben versucht, wenn sie Kämpfer aus lateinamerikanischen Kartellen der dortigen organisierten Kriminalität für den Krieg gegen Russland rekrutiert? So doch deren Einsatz auf dem ukrainischen Kriegsschauplatz nicht nur wenig effektiv, dafür die destabilisierenden Folgen in Lateinamerika umso bedenklicher sind. Welche Netzwerke und welche „ordnenden Hände“ sorgen eigentlich für den fortwährenden Zufluss dieses, der Verlängerung des Ukraine-Krieges zuträglichen, menschlichen Kanonenfutters?Ein Standpunkt von Peter Frey.Vorab: Der folgende Text ist die Übernahme eines Artikels der russischen Online-Plattform Southfront. Einige Quellenangaben und Bemerkungen (gehalten in eckigen Klammern) wurden dem Artikel hinzugefügt.Seit der Verschärfung der Feindseligkeiten in der Ostukraine hat sich innerhalb der Streitkräfte des Landes ein beunruhigender Wandel vollzogen. Was einst als nationale Widerstandsbewegung dargestellt wurde, die von ideologisch motivierten ausländischen Freiwilligen unterstützt wurde, ist zunehmend einer zersplitterten, krisengeschüttelten Truppe gewichen, die auf irreguläre Kämpfer mit engen Verbindungen zum transnationalen organisierten Verbrechen angewiesen ist. Zu den folgenreichsten Entwicklungen zählt die Präsenz von Agenten mit Verbindungen zu lateinamerikanischen Drogenkartellen, die innerhalb der Internationalen Legion der Ukraine operieren (1).Diese Personen sind aktive Mitglieder einiger der gewalttätigsten kriminellen Syndikate der westlichen Hemisphäre, darunter der kolumbianische Clan del Golfo und die mexikanischen Kartelle Sinaloa und Jalisco Nueva Generación. Ihre Rekrutierung wird durch Segurcol Ltd. koordiniert, eine private Militärorganisation mit Sitz in Medellín, die als zentrale Drehscheibe für die Vermittlung von kartellnahen Personen in die ukrainischen Kampfverbände unter formellen Kommandostrukturen dient. Nach ihrem Einsatz werden sie in Spezialeinheiten wie das Simón-Bolívar-Bataillon, die Special Latin Brigade, die mexikanische Miquiztli-Truppe und die portugiesischsprachige „Snake”-Gruppe integriert — Formationen, die nun in größere ukrainische Formationen wie die 47. Mechanisierte Brigade „Magura” und die 13. Operative Brigade der Nationalgarde „Khartiia” eingebettet sind (2).[Bild aus Instagram-Konto der Mexican Miquiztli Force (b1), im Originalbeitrag]Diese Einheiten wurden durchgehend in Gebieten mit hoher Kriegsintensität beobachtet, darunter die Achse Charkow in der Nähe von Kupjansk, der Donbass-Bogen um Tschassow Jar und Pokrowsk sowie das rechte Ufer des Dnepr im Gebiet Cherson. Trotz ihres Einsatzes an der Front bleibt ihre Kampfkraft vernachlässigbar. Da ihnen eine formelle militärische Ausbildung, der Zusammenhalt der Einheit und Erfahrung in anhaltenden konventionellen Kriegshandlungen fehlen, werden sie bei direkten Gefechten regelmäßig dezimiert. Die Verluste in bestimmten Sektoren sollen Berichten zufolge 60 Prozent überschritten haben, und es ist unmöglich, alle Gefallenen so schnell zu ersetzen....https://apolut.net/lateinamerikanische-drogenkartelle-und-der-ukraine-konflikt-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit EIOS 2.0 stellen WHO, Berlin und Brüssel ihr Zensursystem aus der Corona-Zeit auf DauerEin Kommentar von Norbert Häring.Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Version 2.0 ihres „Public Health Intelligence System“ vorgestellt. Es wird aus Berlin in Kooperation mit Brüssel betrieben und besteht aus einer ständigen Ausforschung der sozialen und sonstigen Medien in aller Welt per KI, vorgeblich um mögliche Ausbrüche von Pandemien frühzeitig zu erkennen. Tatsächlich geht es um viel mehr.Deutschland und die Weltgesundheitsorganisation betreiben in Berlin den „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“. Am 13. Oktober hat die WHO Version 2.0 des dort betriebenen Systems „Epidemic Intelligence from Open Sources (EIOS)“ vorgestellt, zu deutsch etwa „Epidemische Erkenntnisse aus öffentlichen Quellen“.Aus der blumigen und vagen Beschreibung des alten Systems lässt sich nicht viel Erkenntnis ziehen. Aus der Beschreibung der Verbesserung des Systems durch Version 2.0 erfährt man immerhin, dass die „automatisierte Analyse und Signalerkennung“ durch Implementierung der neuesten KI-gestützten Tools verbessert worden sei. Und dass das Tool nun zusätzliche Quellen, wie Radiokanäle, verarbeiten kann. Diese werden automatisch transkribiert und übersetzt.Es überrascht, dass die WHO und die teilnehmenden Regierungen und Organisationen potentiell sich entwickelnde Epidemien durch Ausforschung aller öffentlichen Kommunikationskanäle, bis hin zu Radioprogrammen, früherkennen wollen.Was wollen sie dadurch über Infektionen und mögliche neue Erreger erfahren, was die beteiligten Regierungen nicht aus anderen Quellen zuverlässiger erfahren und der WHO melden könnten?Der Beschreibung der WHO zufolge geht es dem WHO Hub darum, „vertrauensbasierte Zusammenarbeit bei der pandemischen Aufklärung über Sektoren und Disziplinen hinweg aufzubauen“. Das „globale System“, das dort gebaut wird, soll nach dem Prinzip der „Datensolidarität“ die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von unterschiedlichsten Daten fördern und dabei die Hoheit der Dateneigentümer über ihre Daten bewahren. Die gesammelten und auf Vertrauensbasis geteilten Daten sollen eine schnellere Entscheidungsfindung ermöglichen.Zweifel an diesen schönen Worten über Kooperation und Dateneigentum werden wach, wenn man einen wissenschaftlichen Aufsatz aus dem Jahr 2022 liest, der die Nutzung des EIOS-Systems durch Japan beschreibt. Das japanische Institut für Infektionskrankheiten nutzte EIOS vor den olympischen und paralympischen Spielen in Japan 2021. Es sammelte damit Artikel über Infektionskrankheiten von außerhalb Japans und untersuchte diese auf Signale für mögliche Gesundheitsgefahren durch anreisende Athleten und Zuschauer aus anderen Ländern. Damals wurden „nur“ gut 100.000 Artikel erfasst und analysiert. Daraus wurden durch Computerauswahl gut 5000 potentiell relevante herausgefiltert und von Menschen inspiziert. Das Resultat waren gut 500 Gesundheitssignale, von denen aber keines als wichtig genug eingeschätzt wurde, um eine Reaktion zu erfordern....https://apolut.net/mit-eios-2-0-corona-zeit-auf-dauer-stellen-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Jahr ist zwar noch nicht ganz vorbei, der erhoffte Rebound am deutschen Leveraged-Finance-Markt ist bislang dennoch ausgeblieben. Was ist schiefgelaufen? „Die ersten zwei Quartale waren sicherlich sehr gedämpft aufgrund der Trump- und der Zolleffekte. Größere Transaktionen sind on hold gesetzt worden“, erklärt Oliver Wolter, Leveraged-Finance-Chef der SMBC für die DACH-Region und Italien. In diesem Jahr gab es aber auch erfolgreich abgeschlossene Deals. Ihr Kernmerkmal: Die zu finanzierenden Unternehmen hatten in der Regel kein „globales Exposure“ – Wolter nennt die Deal-Finanzierungen für Apleona, Motel One und Stepstone als Beispiele. Bezeichnend für den Leveraged-Finance-Markt ist zudem ein ungebrochener Wettbewerbsdruck auf Kreditgeberseite, der vor den Finanzierungskonditionen keinen Halt macht: So seien etwa die Margen für Unitranches weiter gefallen, in umkämpften Sektoren wie Software oder bei Versicherungsmaklern teils auf bis zu 4,25 Prozent. „Das Kreditangebot ist weiterhin höher als die Nachfrage“, analysiert der Leveraged-Finance-Chef die Marktlage. Ob sich der Knoten am Leveraged-Finance-Markt im kommenden Jahr lösen wird, wer 2026 am längeren Hebel sitzt – Finanzierer oder Unternehmen –, und auf welche Branche Private Equity gerade besonders schaut, das und mehr erfahren Sie im neuen FINANCE-TV-Talk.Hinweis: Dieser Talk von FINANCE-TV wird präsentiert von SMBC.
Ein Mitschnitt der Jour Fixe-Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ vom 8. Oktober 2025. Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des mosaik Podcast. Diesmal hört ihr einen Beitrag von und mit Alexander Gallas, der an der Frankfurt University of Applied Sciences zu den Themen Staat, Arbeitsverhältnisse, Klassenbildung und Streiks arbeitet. Im Rahmen der Jour Fixe-Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ hat er sein zweiteiliges Buch „Jenseits der Fabrik. Streiks und Klassenbildung über den industrielles Sektor hinaus“ vorgestellt. Die beiden Bücher sind im vergangenen Jahr in englischer Sprache erschienen. Gallas fragt danach, was Streiks in nicht-industriellen Sektoren für die Klassenbildung bedeuten – eine entscheidende Frage, die in vielen Analysen und Auseinandersetzungen mit Streiks weitgehend unbeachtet geblieben ist. Das Buch enthält eine Kartierung von Streiks weltweit und fokussiert dabei auf Fallstudien aus Deutschland, Großbritannien und Spanien. Es wirft ein neues Licht auf Klassenverhältnisse, Kämpfe um bezahlte und unbezahlte Arbeit sowie Arbeiterbewegungen im Gegenwartskapitalismus und trägt so zu einer zeitgemäßen Klassentheorie dabei. Foto: Privat
Warum die ETF-Landschaft explodiert Worin der echte Anlegernutzen liegt – statt nur Marketing und Gebührenwettbewerb. Unsere nüchterne Prüfbrille Indexlogik: Transparent, nachvollziehbar, wirtschaftlich sinnvoll. Replikation: Physisch (optimal/fully) vs. synthetisch – Risiken und Kosten abwägen. Tracking-Differenz: Real gemessene Abweichung wichtiger als die TER auf dem Papier. Liquidität & Spreads: Enge Spreads und ausreichend Handelsvolumen sind Pflicht. Fondsgröße: Ausreichendes Volumen reduziert Schließungs-/Trackingrisiken. Themen-ETFs zwischen Chance und Storytelling Konzentrationsrisiken erkennen: Wie breit ist das Thema wirklich gestreut? Klumpen vermeiden: Einzelwerte, Länder oder Sektoren nicht übergewichten. Faktor-Timing enttarnen: Performance nicht mit strukturellem Vorteil verwechseln. Wie neue ETFs diszipliniert in die Multi-Asset-Strategie passen Hürden: Klare Mindestkriterien bei Indexqualität, Kosten, Liquidität. Rebalancing-Regeln: Feste Bandbreiten, periodisch oder schwellenbasiert. Ausschlusskriterien: Keine Produkte mit intransparentem Ansatz oder mangelnder Datenhistorie. Rolle im Portfolio: Ergänzend statt ersetzend – nur wenn es den Risiko-/Ertragsmix verbessert. Moderation DIALOG MODERIERT Volker Pietzsch Finanzstratege Antonio Sommese Sommese & Kollegen | Ihr Vermögen sicher klug aufbauen Webinare | Sommese & Kollegen Blog | Sommese & Kollegen
In dieser spannenden Episode von nuboRadio tauchen wir tief in das Thema NIS 2 ein. Gemeinsam mit unserem Gast Lukas Schmelcher, einem Experten für IT-Sicherheit, beleuchten wir die wichtigsten Aspekte dieser EU-Richtlinie zur Verbesserung der Cybersicherheit in kritischen Infrastrukturen. Was genau ist NIS 2? Wen betrifft sie und welche Pflichten und Anforderungen kommen auf Unternehmen zu? Wir diskutieren die Unterschiede zur Vorgängerrichtlinie NIS 1, die betroffenen Sektoren und die Herausforderungen, die Unternehmen bei der Umsetzung erwarten. Außerdem geben wir praktische Tipps, wie man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten kann und welche Rolle externe Berater dabei spielen können. Ein Muss für alle, die sich mit IT-Sicherheit und Compliance auseinandersetzen!
Solide Schweizer Werte: Warum André Kistler auf Aktien statt Anleihen setztIn dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach ordnet der schweizerische Börsenexperte André Kistler die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten ein und gibt Einblicke in seine langfristige Anlagestrategie.
In dieser Folge ordne ich die Börsenlage 2025 ein: Die Schweiz wirkt im Vergleich schwächer, was vor allem am starken Franken und US-Zöllen liegt. In den USA treiben vor allem die „glorreichen 7/8“ die Indizes, während defensivere Sektoren zurückbleiben. In Europa glänzen u. a. Rüstungswerte, der starke Euro verändert die Renditeperspektive.
Diese Woche reisen Dome und René ins feudale Japan: Die Jungs haben sich tief in Ghost of Yōtei gestürzt – das neue PS5-exklusive Samurai-Abenteuer rund um Söldnerin Atsu, die die „Yōtei Six“ zur Rechenschaft ziehen will. Im ausführlichen Ersteindruck sprechen sie über die wunderschöne Welt von Ezo, das überarbeitete Kampfsystem, die Technik auf der PS5 Pro, Kopfgeldmissionen, eine spannend erzählte Story, die das Ghost-Universum sinnvoll weiterführt und vieles mehr.Außerdem im Savegame: Skate startet endlich in Season 1 und knackt 15 Mio. Spieler.Viel Spaß beim Hören!Pixelburg Savegame auf Instagram, YouTube und TikTokDominik Ollmann auf InstagramRené Deutschmann auf Instagram (00:00) - In dieser Folge... (02:29) - Kranki (05:31) - Mario Kart Lego (11:28) - Nintendo und Lego Kooperationen (14:31) - Skate: Early Access und erste Season (21:33) - Erste Eindrücke zu Ghost of Yotei (24:14) - Die Geschichte von Atsu und den Yotei-Six (29:53) - Charakterentwicklung und moralische Dilemmata (40:44) - Die Welt von Ghost of Yotei und ihre Sektoren (45:30) - Erkundung und Belohnungssystem (48:39) - Rätsel und Herausforderungen in der Spielwelt (51:50) - Mythen und Sidequests (54:49) - Offene Welt und Erkundung (59:39) - Erste Eindrücke und Gameplay-Vergleiche (01:03:35) - Immersion und Touchpad-Integration (01:10:09) - Technische Aspekte und Grafikmodi (01:25:20) - Kampfsystem und Mechaniken im Spiel (01:28:03) - Waffen und Kampfstile (01:30:33) - Strategien im Nahkampf (01:32:40) - Fernkampf und Stealth-Mechaniken (01:38:42) - Kopfgeldjagden und Nebenquests (01:46:17) - Mythen und übernatürliche Elemente (01:52:32) - Ressourcenmanagement und Crafting im Spiel (01:55:31) - Sprachoptionen und Übersetzungen im Spiel (01:59:29) - Minispiele und die allgemeine Spielerfahrung (02:02:31) - Vergleich zwischen Ghost of Yotei und Assassin's Creed Shadows
Stian har besøk av Adrian i denne ukes Markedspuls. De snakker om at den fryktede septembermåneden i aksjemarkedet ser ut til å bli positiv, men at Trump stikker kjepper i hjulene med nye tollsatser som bl.a rammer Novo Nordisk. De har også valgt å løfte frem den amerikanske gaming selskapet EA (Electronic Arts) hvor det bl.a går rykter om et bud.Finansielle verdipapirer kan både øke og minke i verdi. Det er en risiko for at du ikke får tilbake pengene du har investert. Før du investerer i et fond bør du lese prospektet som er tilgjengelig hos fondsforvalter og nøkkelinformasjonen du finner på ordreleggingssiden og på fondets produktside på nordnet.no.
Sundhed er en samfundsmæssig megatrend, men investeringsmæssigt har det ikke været interessant i 2025 indtil videre. Sektoren halter godt og grundigt efter resten af markedet, og Millionærklubben undersøger i dagens program hvorfor. Vi diskuterer også om sektoren er en attraktiv investeringsmulighed lige nu, og så tager vi temperaturen på fedmemarkedet, Novo Nordisk og Eli Lilly efter sidste uges diabeteskonference i Wien. Med i studiet er aktiechef i HC Andersen Capital Michael Friis Jørgensen og adm. direktør i Global Health Invest Claus Johansen. Vært: Adam Geil See omnystudio.com/listener for privacy information.
Im heutigen Podcast vergleiche ich zwei Sektoren, analysiere die Charts, zeige unterbewertete Chancen auf und erkläre, warum Goldminen trotz des Tech-Hypes aktuell die bessere Wahl sein könnten. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q3Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q3NewsYT25
Die Kapitalmärkte stehen vor spannenden Monaten: Mehr Klarheit in der Politik, aber auch neue Unsicherheiten durch Zölle, Inflation und geopolitische Spannungen. In der aktuellen Folge von Mission Money spricht Kapitalmarktstratege Tilmann Galler von J.P. Morgan Asset Management über die entscheidenden Trends, die Anleger jetzt im Blick behalten sollten. Wie wirken sich US-Zölle und Zinspolitik auf die Märkte aus? Warum könnte Europa wieder attraktiver werden? Und welche Regionen und Sektoren bieten aktuell die besten Chancen? Ein tiefgehender Rundumschlag für alle, die ihre Investments strategisch ausrichten wollen!
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien Die Aktienfutures bewegen sich nach den Rekordhochs vom Donnerstag kaum. Der Dow-Future verliert leicht, während S&P 500 und Nasdaq-Futures minimal im Plus notieren. Nach der Zinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte bleibt die Stimmung stabil, getragen von starken Unternehmensgewinnen. Besonders auffällig war der Russell 2000, der erstmals seit 2021 wieder einen Rekordwert erreichte. An den Märkten herrscht laut Professor Aswath Damodaran von der New York University breite Stärke, die nicht nur von den großen Tech-Konzernen getragen wird. Gleichzeitig warnte Bridgewater-Gründer Ray Dalio vor den Folgen der US-Staatsverschuldung und rät Anlegern, Gold und andere nicht-staatliche Währungen stärker ins Portfolio aufzunehmen. Präsident Donald Trump plant zudem einen 550-Milliarden-Dollar-Fonds zur Förderung von Fabriken und Infrastruktur in strategischen Sektoren wie Halbleitern und Mineralien. Der Goldpreis setzt seine Serie fort und steuert auf den fünften Wochengewinn in Folge zu, gestützt von einem schwächeren Dollar und den Zinssenkungserwartungen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Im weltweiten Anlageuniversum eröffnen sich immer wieder Chancen. Ich lese im Folgenden die spannendsten Empfehlungen von Anlagestrategen und Fondsmanagern. Setze diese bitte aber nicht 1:1 um, oder gar nicht. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Sommerpausen-Sonderfolge widmen wir uns dem ETS-2, dem Europäischen Emissionshandel für Verkehr und Gebäude, in aller Tiefe und Genauigkeit. Das Klimaschutzinstrument kann zwar ultra effektiv sein, aber birgt auch Tücken. Wir durchleuchten: Wie funktioniert ein Emissionshandel? Was macht den ETS-2 so besonders? Und warum bekommt er schon jetzt so viel Gegenwind? Mit dabei ist Oldag Caspar, Bereichsleiter Deutsche und Europäische Klimapolitik bei Germanwatch.Lese- und Hörempfehlung, Quellen:Deutschlandfunk: EU will Heizen und Tanken in CO2-Zertikatehandel integrieren (Audio)Deutschlandfunk: Neuer Emissionshandel ETS2: Ab 2027 wird Heizen und Tanken teurer Germanwatch: ETS-2 braucht sozialen Kompass: Verbände fordern gerechten Emissionshandel und legen 5-Punkte-Plan vorKonrad Adenauer Stiftung: Wie weiter mit dem ETS2?Agora Energiewende: Der CO₂-Preis für Gebäude und VerkehrAgora Energiewende: CO₂-Preis für Verkehr und Gebäude: Ein sozialverträglicher Übergang zum EU-EmissionshandelNature Communications: Systematic review and meta-analysis of ex-post evaluations on the effectiveness of carbon pricing Umweltbundesamt: Einführung eines Emissionshandelssystems für Gebäude, Straßenverkehr und zusätzliche Sektoren in der EUUmweltbundesamt: Der EU-Emissionshandel wird umfassend reformierBundestag: Mögliche Auswirkungen des geplanten EU-ETS 2 auf den CO2-Preis Quarks: CO2-Preis: Hilft der Emissionshandel dem Klima?ZDF: EU-Emissionshandel sozial abfedern: Berlin noch ohne Plan?Merkur: CO₂-Preis-Dilemma der EU: Vorhersehbares Scheitern droht – entscheidende Frist endet baldKlimareporter: Der Emissionshandel funktioniert – oder auch nicht Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Jonathan Auer, Catinka BertzModeration, Produktion und Schnitt: Anna Huthmann
Ab 2027 werden Sektoren wie Gebäude und Verkehr, die aktuell noch dem österreichischen Emissionshandelszertifikategesetz und damit der nationalen CO2-Bepreisung unterliegen, in den europäischen Emissionshandel EU-ETS II überführt, was merkliche Auswirkungen auf die Preise fossiler Energieträger wie Benzin, Diesel oder Heizöl haben wird. Wie Emissionshandelssysteme funktionieren, welche Lenkungseffekte daraus zu erwarten sind und was man dabei von der Tabakbranche lernen kann, darüber sprechen in dieser Folge Dr. Maximilian Reindl von der JKU Linz und Theresa Weiglhofer-Troy.
Schreibtisch, Küche, Kinderzimmer - alles in der physischen Welt muss früher oder später mal aufgeräumt werden. Leider setzt sich dieser Trend im digitalen fort: Postfächer, Fotos, Sektoren und Cluster. Aber eigentlich macht das doch alles gar keinen Sinn …
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Heute haben wir ein ziemlich dickes Brett zu bohren, denn es geht um die künstliche Intelligenz – und zwar nicht um das, was viele heute bereits darunter verstehen, also die sogenannten Large Language Modelle, die inzwischen von vielen Menschen regelmäßig genutzt werden. Im Fokus steht vielmehr die AGI, die Artificial General Intelligence. Sie ist mindestens so schlau wie wir Menschen und bringt damit nicht nur enorme Chancen mit sich, sondern auch verschiedene Bedrohungsszenarien. Gerade an den Börsen ergeben sich daraus Risiken für bestimmte Sektoren, die ich selbstverständlich ansprechen werde. Klar ist: Das Thema ist komplex und wir werden es in einer einzelnen Podcastfolge nicht abschließend klären können. Doch es führt kein Weg daran vorbei, sich damit auseinanderzusetzen. ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Bitcoin
Fri, 22 Aug 2025 17:14:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2517-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-234-365-peter-brezinschek-weist-auf-47-6-verwaltungsgebuhren-plus-des-staats-hin 0d388e650c6edc7288986bf814d798b1 Episode 234/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Peter Brezinschek weist auf ein Detail hin: " Mit +47,6% p.a. schossen die Verwaltungsgebühren des Staats den Inflationsvogel ab. Die Handschrift der Regierung bezüglich Einnahmensteigerung liest sich seltsamerweise auch in der Inflationsrate ab, sollte der Finanzminister wissen. Da auch in den vergangenen 15 Jahren die hashtag#administrierten Preise der öffentlichen Hand deutlich stärker als in den übrigen (privaten) Sektoren anzogen, wäre dies ein klarer Hinweis: Der hohe Staatsanteil am Wirtschaftskreislauf hat seinen teuren Preis. https://www.linkedin.com/in/peter-brezinschek-b60202b5/ Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2517 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Kannst du eine Aktie in wenigen Minuten analysieren? In diesem Podcast erkläre ich dir, wie Privatanleger ohne komplexe Fundamentalanalyse schnell starke Aktien wie Vistra (Utilities) erkennen und schwache wie United Health (Healthcare) meiden können. Erfahre, wie du mit Fokus auf Markttrends, Sektoren und einfachen Chartanalysen in unter fünf Minuten kluge Investitionsentscheidungen triffst. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q3Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q3NewsYT25
Der gestrige Handelstag wurde durch eine ausgeprägte Sektorenrotation geprägt, weg von Tech und Momentum, hin zu Value-Werten und zyklischen Sektoren. Ein Signal, dass die Wall Street auf Zinssenkungen hofft. Entsprechend sehen wir auch bei den REITS und im Bausektor Auftrieb. Nach Home Depot, profitieren auch die Aktien von Lowe's von den Ergebnissen. Mit Ausnahme von TJX, sieht die Lage im Einzelhandel trüb aus. Target kann die Ziele zwar einhalten und treffen, wird den amtierenden CEO aber mit dem COO ersetzen. Die Wall Street hatte gehofft, dass die Kaufhauskette einen Outsider nehmen wird, um für frischen Wind zu sorgen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Der gestrige Handelstag wurde durch eine ausgeprägte Sektorenrotation geprägt, weg von Tech und Momentum, hin zu Value-Werten und zyklischen Sektoren. Ein Signal, dass die Wall Street auf Zinssenkungen hofft. Entsprechend sehen wir auch bei den REITS und im Bausektor Auftrieb. Nach Home Depot, profitieren auch die Aktien von Lowe's von den Ergebnissen. Mit Ausnahme von TJX, sieht die Lage im Einzelhandel trüb aus. Target kann die Ziele zwar einhalten und treffen, wird den amtierenden CEO aber mit dem COO ersetzen. Die Wall Street hatte gehofft, dass die Kaufhauskette einen Outsider nehmen wird, um für frischen Wind zu sorgen. Im Tech-Sektor rücken die nahenden Zahlen von NVIDIA in den Fokus. Während die KeyBanc das Kursziel heute auf $215 anhebt und davon ausgeht, dass das zweite Quartal sehr stark ausfiel, rechnet der Analyst mit verfehlten Zielen für das dritte Quartal. Sollte dem so sein, müsste die Aktie negativ reagieren. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Herzlich Willkommen zum DJE-Podcast!In dieser Podcastfolge spricht Host Michael-Philip Müller mit DJE-Analyst Hadi Saad über die enormen Wachstumspotenziale Indiens. Sie werfen einen Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen 20 Jahre, analysieren die wichtigsten strukturellen Treiber wie Demografie, Urbanisierung, Digitalisierung und politische Stabilität – und vergleichen Indien mit anderen Emerging Markets. Außerdem beleuchtet Hadi, welche Sektoren aktuell besonders spannend sind, welche Herausforderungen Anleger kennen sollten und wie der Ausblick für die kommenden Jahre aussieht.Ob für Privatanleger, institutionelle Investoren oder alle, die sich für internationale Märkte interessieren – diese Episode bietet wertvolle Insights und praxisnahe Einschätzungen zu einem der spannendsten Wachstumsmärkte der Welt.Themen:Indiens wirtschaftliche Entwicklung: Rückblick auf die letzten zwei JahrzehnteWichtige Wachstumstreiber: Demografie, Urbanisierung, Digitalisierung und politische StabilitätVergleich mit anderen Emerging Markets, sektorale Investment-Chancen und HerausforderungenAusblick: Chancen, Risiken und langfristige Perspektiven für Investoren in IndienSchriftlicher Kommentar von Hadi Saad: Indien auf dem Weg zur globalen Wirtschaftsmacht | DJE Kapital AGDie Episode als Video-Podcast auf YouTube:https://youtu.be/q2l7W4wQ7xg#IndienInvestment #EmergingMarkets #IndienAktien #InvestmentPodcast #Aktienmarkt #Wachstumsmarkt #BörseIndien #GlobaleInvestments #Finanzpodcast #DJEKapitalRechtliche HinweiseMarketing-Anzeige – Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die in diesem Video enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Diese können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle getroffenen Angaben sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Das Video und der Inhalt sind urheberrechtlich geschützt.Langfristige Erfahrungen und Auszeichnungen garantieren keinen Anlageerfolg. Wertpapiere unterliegen marktbedingten Kursschwankungen, die möglicherweise nicht durch das aktive Management des Vermögensverwalters ausgeglichen werden können. Bitte beachten Sie unsere Risikohinweise.
Schickt uns eine Nachricht Nachhaltig und tierfreundlich erzeugtes Rindfleisch stammt in der Schweiz hauptsächlich aus Mutterkuhhaltung und der Mast von Weiderindern. In unserer neusten Folge diskutieren wichtige Exponenten aus den beiden Sektoren über die Zukunft des Marktes. Liegt das Erfolgsrezept in einer Fusion der Systeme? Und welche Rolle spielen Konsum und Detailhandel? Auf dem Schweizer Markt für graslandbasiertes und mit hohem Tierwohl produziertes Rindfleisch ist zurzeit einiges in Bewegung. Die Absätze sind stabil aber keineswegs am Boomen. Auslöser dafür sind die stagnierende Kaufkraft sowie grundsätzliche Bedenken gegenüber dem Fleischkonsum. Dominierende Kräfte auf dem Markt sind die Detailhändler. Während Migros, Aldi und Lidl auf Weiderind setzen, fokussiert Marktleader Coop schon lange auf Natura Beef aus der Mutterkuhhaltung. Die Marktanteile von Label-Rindfleisch sind hier sehr unterschiedlich, aber durchwegs deutlich höher als in der Gastronomie, wo immer noch grosser Nachholbedarf herrscht.Wir diskutieren in der aktuellen Ausgabe auch über die Unterschiede zwischen den Systemen, die Gründe, warum das Label Bio Weide-Beef neu von Mutterkuh Schweiz geführt wird sowie die Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf Produktion und Konsum. Ein weiteres Thema ist die Frage, inwiefern die Weiderinder-Label das Kälberproblem in der Biomilchproduktion lösen helfen könnten. Gäste im FiBL Podcast Studio sind der Präsident von Mutterkuh Schweiz, Mathias Gerber, sein Amtskollege Romain Beuret von der Interessengemeinschaft Bio Weide-Beef sowie FiBL Berater Franz Steiner, ein langjähriger Spezialist für ökologisch produziertes Rindfleisch. Weitere Informationen zu den Labels:Webseite von Mutterkuh Schweiz (mutterkuh.ch) Webseite der IG Bio Weide-Beef (igbioweidebeef.ch) Richtlinien von Bio Weide-Beef (igbioweidebeef.ch) Label und Reglemente von Mutterkuh Schweiz (mutterkuh.ch) Artikel zur Übertragung der Richtlinien von der IG an Mutterkuh Schweiz (bioaktuell.ch)Gäste: Romain Beuret, Präsident der Interessengemeinschaft (IG) Bio Weide-Beef Mathias Gerber, Präsident von Mutterkuh Schweiz Franz Steiner, FiBL Berater, Spezialist für ökologisch produziertes Rindfleisch Redaktion und Moderation: Adrian KrebsAn- und Abmoderation: Anke BeermannPostproduktion: Benny ChristE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Aktien profitieren grundsätzlich von sinkenden Zinsen. Das ist eine weit verbreitete Marktmeinung – und sie stimmt auch. Doch in den vergangenen Monaten haben wir eindrucksvoll gesehen, dass es Sektoren gibt, für die sinkende Zinsen nicht nur hilfreich, sondern regelrecht überlebenswichtig sind. Es existieren zahlreiche Aktienbranchen, die von der jüngsten Kursrallye kaum oder gar nicht profitiert haben. Der Grund: Das Zinsniveau war schlichtweg zu hoch, um ihre Geschäftsmodelle wieder attraktiv erscheinen zu lassen. Doch genau das könnte sich in naher Zukunft ändern. Die Zinsentwicklung steht möglicherweise vor einem Wendepunkt – und damit rücken auch genau jene Branchen und Sektoren wieder in den Fokus, die bislang unter dem hohen Zinsniveau gelitten haben. Deshalb werfen wir heute einen genauen Blick auf diese vernachlässigten Bereiche und analysieren, wo sich Chancen ergeben könnten. ► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & downloaden: http://buy-the-dip.de ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Meinen BuyTheDip-Podcast mit Sebastian Hell und Timo Baudzus findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Roku, Vale
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) spricht mit der Wirtschaft über neue Investitionen in Deutschland. Volkswirt Carsten Brzeski erklärt, worauf es ankommt. Maximilian Fallert berichtet über den Bau des weltweit höchsten Windrads in Brandenburg. Von WDR 5.
Die Märkte versuchten, sich vom Ausverkauf am Montag zu erholen. Trump verschob erneut die Zollfrist und zeigte Flexibilität bei Verhandlungen. Dennoch verloren Dow, S&P 500 und Nasdaq leicht. Trumps Ankündigung neuer Zölle auf Importe aus über einem Dutzend Ländern – darunter Südkorea und Japan – hatte den Dow zuvor um über 400 Punkte einbrechen lassen. Einige Händler sehen jedoch Entspannung im Handelsstreit. Adam Parker von Trivariate Research sprach von einer normalen Markt-Korrektur vor der Berichtssaison. Nvidia legte 0,6 % zu, nähert sich einer Bewertung von 4 Billionen $. Auch Tesla erholte sich nach Verlusten. Großbanken dagegen schwächelten nach einer Herabstufung durch HSBC. Oppenheimer bleibt optimistisch für US-Aktien, besonders zyklische Sektoren wie Tech, Industrie und Finanzen. Man erwartet stabiles Wachstum trotz geldpolitischer Unsicherheiten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
In welche Aktien sollte man an der Börse grundsätzlich investieren und in welche besser nicht? Im heutigen Podcast zeige ich dir anhand von Ratio-Charts, warum es beim Vergleich verschiedener Sektoren nur eine klare Antwort gibt. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q3Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q3NewsYT25
In Folge 71 des Podcasts „Mehr Einsatz Wagen“ sprechen wir mit Dr. Stefan Hess, dem Leiter des neuen Forschungsdatenzentrums am BfArM. Das Gespräch wurde im HealthCare MakerMobil auf der DMEA 2025 aufgezeichnet und führt uns mitten hinein in die Chancen und Herausforderungen rund um Gesundheitsdaten, Digitalisierung, Forschung und die elektronische Patientenakte (ePA).Im Zentrum steht die Frage, wie wir die Vielzahl an Versorgungsdaten – von Abrechnungsdaten über Laborwerte bis hin zu Wearables – nutzbar machen können: für bessere Forschung, präzisere Versorgung und eine informierte Gesellschaft.Schwerpunkte der Episode:Forschungsdatenzentrum am BfArM: Ziel, Funktionsweise und Datenarten – von Abrechnungsdaten bis ePA-Inhalten.Elektronische Patientenakte (ePA): Welche Daten fließen hinein? Was bedeutet das Opt-Out-Prinzip?Strukturierte vs. unstrukturierte Daten: Warum strukturierte Daten leichter auswertbar sind und wie KI bei der Erschließung hilft.Verknüpfung von Datenquellen: Wie pseudonymisierte Daten aus verschiedenen Sektoren sinnvoll zusammengeführt werden können.Neue Formen von Evidenz: Ergänzung klassischer Studien durch reale Versorgungsdaten – was wir über Subgruppen, Kontexte und Entscheidungen lernen können.Nutzenbewertung & Datengleichheit: Gleicher Datenzugang für Industrie und Bewertungsbehörden – und was das für Preis- und Bewertungslogik bedeutet.Demokratisierung von Forschung: Wie offene Datenräume Transparenz und Teilhabe fördern – auch für Patient:innen und Organisationen.Synthetische Daten und Statistik: Wie neue mathematische Methoden Datenlücken schließen und Forschung robuster machen können.Dirty Data und Signale: Warum verrauschte oder subjektive Daten wichtig für die Hypothesengenerierung sind.Gamification & Citizen Science: Wie man Menschen motiviert, Daten zu spenden – und was sie als Rückmeldung brauchen.Patient Reported Outcomes & Biografieforschung: Warum subjektives Erleben in der Forschung einen festen Platz braucht.Europäischer Gesundheitsdatenraum: Wie sich Deutschland in ein dezentrales, aber vernetztes System einfügt.Prävention & Beteiligung: Was die zunehmende Datenverfügbarkeit für die individuelle Gesundheitsvorsorge bedeutet – und welche Rolle Ärzt:innen dabei spielen.Fazit: Diese Folge zeigt, wie ein neuer Umgang mit Gesundheitsdaten eine Brücke schlagen kann zwischen Wissenschaft, Versorgung und Beteiligung. Sie macht deutlich, wie relevant Transparenz, intelligente Nutzung und gesellschaftliche Kommunikation für eine zukunftsfähige Gesundheitsforschung sind.Aufgezeichnet im HealthCare MakerMobil auf der DMEA 2025.Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Europäische Aktien haben sich, trotz der Wachstumsschwäche, in diesem Jahr besser entwickelt als US-Werte. Kann das noch weiter gehen? Die Chance ist große, sagt Jon Ingram, Portfolio-Manager und Europa-Experte bei J. P. Morgan Asset Management im Interview. Auch nach der Hausse der vergangenen Monate sieht die Bewertung für europäische Aktien fantastisch aus. Ingram erklärt, warum Europa weitere Potenzial hat, welche Chancen die neue Bundesregierung bietet und welche Sektoren in Europa jetzt zu seinen Favoriten gehört.
Zur Wochenmitte ist die Dynamik vorerst aus den Märkten raus. Gestern stiegen S&P und NASDAQ weiter an und haben damit die YTD Performance wieder positiv gedreht. Heute Morgen legen die an den S&P 500 gebundenen Futures um 0,2 % zu, die Nasdaq-100-Futures stiegen um 0,3 % und auch der Dow Jones liegt mit einem Plus von 84 Punkten leicht im grünen Bereich. Damit setzt sich der positive Trend vom Wochenbeginn fort. Am Dienstag konnte der S&P 500 bereits um 0,7 % zulegen, der Nasdaq Composite sogar zum fünften Mal in Folge um starke 1,6 %. Zwar rutschte der Dow leicht ins Minus – vor allem wegen Verlusten bei UnitedHealth – doch insgesamt bleibt auch er im Wochenvergleich im Plus. Der Grund für die gute Stimmung: Die USA und China haben am Montag eine 90-tägige Senkung der Zölle angekündigt. Das sorgt für spürbare Erleichterung am Markt und bringt neue Kaufdynamik – besonders in risikofreudige Sektoren. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Nach dem Zoll-Zirkus von Donald Trump hat es die Märkte ordentlich durchgeschüttelt. Mit dem Aussetzen der reziproken Zölle hoffen viele Investoren, dass der US-Präsident wieder zum Deal-Maker wird und die Maximal-Forderungen an Zöllen nur für bessere Geschäfte gedacht waren. Ist nach der Korrektur der Boden damit also erreicht? „Nein, das wird es vermutlich noch nicht gewesen sein“, sagt Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management. Der Sprengstoff aus den politischen Unsicherheiten ist noch viel zu groß und die Korrektur im Vergleich zu dem langen Aufschwung zuvor noch recht moderat. Dennoch sind die Value-Investoren derzeit als Käufer aktiv. Nach dem in den vergangenen Monaten bereits der US-Aktienanteil in den großen Fonds des Hauses wegen der hohen Bewertungen deutlich runter gefahren wurden, finden sich in Europa nach wie vor viele attraktive Unternehmen. „Wir finden in Europa derzeit einige spannende Unternehmen, bei denen erste Positionen aufgebaut werden“, verrät Böhmer. Ratsam ist es allerdings, sich eher auf Sektoren und Unternehmen zu fokussieren die überhaupt nicht oder nur eher weniger von potenziellen Zöllen aus den USA betroffen sind. Auch Unternehmen aus zyklischen Branchen drängen sich derzeit eher nicht auf, nach dem die Rezessions-Gefahr in den USA deutlich zugenommen haben. Außerdem erklärt Böhmer , was sich Anleger in hektischen Börsenzeiten von Legenden wie Charlie Munger oder Howard Marks abschauen können.
Wir sehen nach der historischen Kursexplosion Gewinnmitnahmen vor dem Opening der Wall Street. Marktteilnehmer betonen, dass das plötzliche Zurückrudern von Donald Trump genauso chaotisch war, wie die Meldung und Berechnung der reziproken Zölle. Letztendlich nimmt auch mit dem neuen Szenario die Last für die US-Wirtschaft und Unternehmen merklich zu. 125% Zölle auf China, gekoppelt mit 10% Zöllen auf alle Waren-Importe, inklusive der 25% Zölle auf einzelne Sektoren, sind eine im Vergleich zum Vorjahr erhebliche Belastung. Technisch betrachtet war die Wall Street gestern überverkauft, mit der Stimmung am Boden. Entsprechend groß war die Rallye nach Meldung der 90-Tage-Pausierung der reziproken Zölle. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wir sehen nach der historischen Kursexplosion Gewinnmitnahmen vor dem Opening der Wall Street. Marktteilnehmer betonen, dass das plötzliche Zurückrudern von Donald Trump genauso chaotisch war, wie die Meldung und Berechnung der reziproken Zölle. Letztendlich nimmt auch mit dem neuen Szenario die Last für die US-Wirtschaft und Unternehmen merklich zu. 125% Zölle auf China, gekoppelt mit 10% Zöllen auf alle Waren-Importe, inklusive der 25% Zölle auf einzelne Sektoren, sind eine im Vergleich zum Vorjahr erhebliche Belastung. Technisch betrachtet war die Wall Street gestern überverkauft, mit der Stimmung am Boden. Entsprechend groß war die Rallye nach Meldung der 90-Tage-Pausierung der reziproken Zölle. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Trump flutet die Welt mit neuen Zöllen, was einigen Sektoren nützt und für Anleger lukrativ ist.
Nye toldsatser vil træde i kraft med det samme, melder Det Hvide Hus. Der er gode nyheder til de europæere, der er trætte af høje prisstigninger. Konkurrencen på det danske forsikringsmarked er udfordret, konkluderer Konkurrencerådet. Hypet AI-selskab er gået på børsen i største notering i årevis. Vært: Trine Duvander (trdu@borsen.dk)
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
In der Welt der großen Investoren gibt es die berühmten Namen wie Warren Buffett oder Bill Ackman. Sie ziehen großes Interesse auf sich, wenn sie ihre Portfolios öffentlich machen. Die US-Börsenaufsicht SEC fordert von ihnen, alle drei Monate ihre Positionen zu melden. Die 1.000 wichtigsten Fonds und deren Investments wurden jetzt analysiert - das Ergebnis? "Es sind natürlich die großen Tech-Werte dabei. In 43 Prozent der Portfolios war z.B. Microsoft drin. Aber es gibt noch einige andere Sektoren mit Visa, United Health oder Broadcom - die sind auch sehr gefragt", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "Apple ist dabei das ganz große Schwergewicht. Es fällt aber auch auf, dass Tesla in ganz vielen Portfolios nicht so präsent ist. Die Aktie scheint nicht mehr so viel Vertrauen zu genießen." Alle Details im Interview von Buchautorin und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Denne uken er vi med å arrangere sjømatkonferansen North Atlantic Seafood Forum (NASF) i Bergen. Konferansen er verdens største sjømatkonferanse og en viktig møteplass for sjømatbransjen med over 1000 deltagere og 400 selskaper representert fra hele verdikjeden.Før konferansen og i kjølvannet av Q4-rapportene fra sjømatselskapene oppsummerer analytikerne Sander Lie og Oda Djupvik markedsbildet nå, biologiske forbedringer, Q4-tallene og hva som blir det viktigste på årets NASF sammen med aksjemegler Sebastian Baartvedt.Ta kontakt med Pareto-megleren din for påmelding til årets konferanse, eller meld deg på NASFs nettsider: https://nor-seafood.com/ Vårt analyseteam dekker ca. 20 sjømataksjer og publiserer ukentlige analyser og lakseprisoppdateringer for aksjehandels- og analysekunder. Les mer om vårt ledende analyse- og aksjehandelstilbud: https://www.paretosec.no/aksjehandel-paa-nett/verdipapirhandel/aksjehandel-paa-nettDisclaimer:Pareto Securities' podkaster inneholder ikke profesjonell rådgivning, og skal ikke betraktes som investeringsrådgivning. Handel i verdipapirer medfører til enhver tid risiko, og historisk avkastning er ingen garanti for fremtidig avkastning. Pareto Securities er verken rettslig eller økonomisk ansvarlig for direkte eller indirekte tap, eller andre kostnader som måtte påløpe ved bruk av informasjon i denne podkasten.Se våre nettsider https://paretosec.com/our-firm/compliance/ for mer informasjon og full disclaimer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf den schwachen Freitag, folgt ein freundlicher Wochenauftakt. Neben der Androhung weiterer Zölle, stehen einige wenige Ergebnisse im Fokus. Die Aktien von McDonald‘s tendieren nach den Ergebnissen freundlich, mit ON Semiconductor wegen der sehr schwachen Aussichten unter Druck. Die Aktien des Stahl- und Aluminium-Sektors tendieren freundlich, mit Alcoa, Nucor und US Steel teils deutlich im Plus. Donald Trump plant 25% Zoll auf alle Importe dieser Sektoren zu erheben. Außerdem sollen am Dienstag oder Mittwoch das Niveau amerikanischer Zölle auf Niveaus angehoben werden, die das Ausland gegen vergleichbare Waren verlangt. Die EU erhebt aktuell 10% Zölle auf US-Auto-Importe, während die USA auf Auto-Importe aus der EU lediglich 2,5% erhebt. Letzte Woche berichtete die Financial Times, dass die EU überlegt die Zölle ebenfalls auf 2,5% zu senken. Indiens Premierminister Modi wird diese Woche Trump in Washington treffen, um möglichen Zöllen entgegenzuwirken. Was Tesla betrifft, wirken sich heute die skeptischen Stimmen von zwei Analysten belastend aus. Needham stuft den Wert nur mit Halten ein, und bezeichnet den Wert als zu hoch bewertet. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wir starten das Jahr 2025 mit einem spannenden Rundumblick auf die Welt der Wirtschaft und Finanzen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, spricht über die neue Weltordnung unter Donald Trump 2.0 und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Märkte. Er analysiert die Disruptions-Wellen rund um den Globus und beleuchtet, wie Deutschlands Neuwahlen die Weichen für die Zukunft des Landes stellen könnten. Auch Chinas alte, aber drängende Probleme werden thematisiert. Freuen Sie sich auf prägnante Analysen und wertvolle Impulse, um die aktuellen Entwicklungen zu verstehen und Ihre Anlagestrategie 2025 optimal zu gestalten. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie ist Schmidt ins laufende Jahr gestartet? (1:32) • Mit der bevorstehenden Inauguration von Donald Trump und seinen umstrittenen Personalentscheidungen rufen viele Beobachter „Disruption“ – aber bedeutet das zwangsläufig etwas Negatives? (2:09) • Wie könnte eine mögliche neue Weltordnung mit Donald Trump aussehen? (3:08) • Warum würde das Zurückdrehen der internationalen Verflechtungen der USA alle, einschließlich Amerika selbst, schlechter stellen? (4:46) • Was bedeutet Trump 2.0 für die deutsche Wirtschaft und unsere Unternehmen? (5:47) • Könnte die vorgezogene Bundestagswahl im Februar eine neue Aufbruchstimmung erzeugen und die „German Angst“ zur Seite schieben? (7:40) • Wie sieht es an der Inflationsfront hierzulande aus? Was macht das deutsche Wirtschaftswachstum? (9:12) • Was ist von der Europäischen Zentralbank zu erwarten? Wird es weitere Zinssenkungen geben, um die Konjunktur wieder anzukurbeln? (11:18) • Wie wird sich Trumps zweite Amtszeit auf Chinas Wirtschaft auswirken? (12:00) • Was bedeutet all das für die verschiedenen Anlageklassen, angefangen bei Aktien? Kann Trump so viel Fantasie entfachen, dass die bisher gesehene Rally an der Wall Street möglicherweise nur ein müder Kindergeburtstag war? (13:19) • Was heißt das alles fürs Portfolio: mehr USA, weniger Europa? (15:47) • Braucht es angesichts der erwarteten Zinssenkungen noch Anleihen im Depot? (16:43) • Wie sieht es mit Gold nach der enormen Rally im vergangenen Jahr für 2025 aus? (17:46) • Welche Gründe sprechen denn für eine weitere Krypto-Rally – und welche eher dagegen? (19:03) • Was ist die sicherste Geldanlage? (20:06) • Wie legt man 2025 Geld an? (20:24) • In welchen Sektoren lohnt es sich derzeit zu investieren? (20:44) • Wie viel Zinsen gibt es aktuell für Tagesgeld? (21:13) • Was wünscht sich der CEO für dieses Jahr, privat und beruflich? (21:33) Gut zu wissen: • Es kann verlockend sein, sich von kurzfristigen Marktentwicklungen oder Prognosen leiten zu lassen, doch für eine erfolgreiche Geldanlage ist eine langfristige Perspektive entscheidend. • Ohne Aktien geht es nicht. Sie sind nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil jedes erfolgreichen Portfolios, um vom Wirtschaftswachstum zu profitieren. • Ein breites Portfolio verringert das Risiko. Streuen Sie Ihre Investments global, um von verschiedenen Wachstumschancen zu profitieren. • Lassen Sie sich nicht von Tagesgeschehnissen (z. B. Wahlen) verunsichern und halten Sie an Ihrer einmal aus guten Gründen gewählten Anlagestrategie fest. • Disruption ist nicht immer negativ. Sie bietet oft neue Chancen und treibt das Wachstum voran. • Auch wenn Zinssenkungen aufgrund der aktuell wieder angestiegenen Inflation erwartet werden, sollten Anleihen nicht nur aufgrund dieser Spekulationen in einem Portfolio landen. Sie sind vor allem ein Risikopuffer. • Gold kann als Sicherheit in turbulenten Zeiten dienen, aber eine zu große Gewichtung (mehr als 5 %) ist nicht ratsam. • Der Kryptomarkt ist volatil und spekulativ. Investieren Sie nur, wenn Sie sich der Risiken bewusst sind. Folgenempfehlung: Folge 218: Anlageprinzipien verstehen – wie wählen Sie die passende Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-218 -----
Welche Branchen, Sektoren und Unternehmen das Zeug dazu haben, die Gewinner des Jahres zu werden.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Trump oder Harris? Das wird für einige Aktien und Sektoren zumindest mal kurzfristig durchaus einen Unterschied machen. Wie diese je nach Gewinner bzw. Gewinnerin aussehen, möchte ich in der heutigen Folge besprechen. ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Den neuen Podcast “Buy The Dip” findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 04.11.2024: URL: https://www.youtube.com/watch?v=ROPxX4YBbnQ Titel: Donald Trump: Will lower corporate tax rate to 15% for companies that make products in America YouTube-Kanal: CNBC Television URL: https://www.youtube.com/watch?v=lm6rjg_mgB0 Titel: SEC Chair Gensler: Crypto is a field 'that's been rife with fraud and manipulation' YouTube-Kanal: CNBC Television Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -