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11 Picks in 7 Runden? BUILD YOUR DRAFT TEAM! Im zweiten Teil unseres Specials zum NFL Draft 2025 picken wir unsere Starting Defense. Unter Berücksichtigung unserer jeweiligen Formation draften wir in sieben Runden unsere Start-Elf, bestehend aus den Prospects der 2025er-Klasse. Neben je einem Pick in den Runden 4-7 verfügen wir über zwei 3rd Rounder, drei 2nd Rounder, sowie einen 1st Rounder und einen Top-10-Pick. Schaffen wir es, daraus drei kompetitive Teams zu bilden? Und diese gegen die analytische Kritik der anderen zu verteidigen? Welche Herausforderungen hatten wir beim Teambuilding? Wo sehen wir die zukünftigen Stars? Wer sind unsere Diamanten? Und macht unser Team am Ende überhaupt Sinn? Das und mehr (auch Raiders-bezogene Diskussionen) in Folge #92 des LocoFootball Podcast
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Beim Autofahren sind Umleitungen so normal für uns, dass wir uns darauf ohne Zögern einlassen. Und in anderen Lebensbereichen kannst Du genauso flexibel reagieren: Wenn das Fitnessstudio geschlossen oder zu weit entfernt ist, trainierst Du halt zuhause. Fitness für zuhause funktioniert. Dies ist Deine Homefitness-Checkliste. So wie ein Pilot vor jedem Start eine Checkliste durchgeht, kannst Du die genannten 12 Punkte entspannt für Dich abhaken – sodass Du die ideale Flugroute zu Deinen Gesundheits- und Fitnesszielen findest. Unter Berücksichtigung der aktuellen „Wetterlage“, versteht sich ... SHOWNOTES: marfit.de/homefit ____________ *WERBUNG: KoRoDrogerie.de: 5% Ermäßigung auf alles mit dem Code „FMM“ beim Checkout. ____________
Beim Autofahren sind Umleitungen so normal für uns, dass wir uns darauf ohne Zögern einlassen. Und in anderen Lebensbereichen kannst Du genauso flexibel reagieren: Wenn das Fitnessstudio geschlossen oder zu weit entfernt ist, trainierst Du halt Zuhause. Fitness für zuhause funktioniert. Dies ist Deine Homefitness-Checkliste. So wie ein Pilot vor jedem Start eine Checkliste abhakt, kannst Du die genannten 12 Punkte entspannt für Dich abhaken sodass Du die ideale Flugroute zu Deinen Gesundheits- und Fitnesszielen findest. Unter Berücksichtigung der aktuellen Wetterlage, versteht sich ... SHOWNOTES: marfit.de/homefit ____________ *WERBUNG: KoRoDrogerie.de: 5% Ermäßigung auf alles mit dem Code FMM beim Checkout. ____________ ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Stellt der Solidaritätszuschlag eine verfassungswidrige Steuerbelastung dar? Vor dem Hintergrund eines bevorstehenden Urteils, das klären soll, ob der Solidaritätszuschlag mit dem Grundgesetz vereinbar ist, tauschen wir unsere Einsichten und Meinungen zu diesem brisanten Thema aus. Ursprünglich als befristete Maßnahme zur Finanzierung der deutschen Einheit eingeführt, steht der Solidaritätszuschlag heute im Zentrum einer hitzigen Debatte um seine rechtliche Zulässigkeit und seine Auswirkungen auf Steuerzahler und Unternehmen. Wir diskutieren die historische Entwicklung des Solidaritätszuschlags von einer temporären Abgabe zu einer dauerhaften Steuerbelastung und legen dar, wie sich dies auf verschiedene Steuerzahlergruppen auswirkt. Besonders im Fokus steht die Frage, ob der Solidaritätszuschlag als Ergänzungsabgabe zur Einkommen- und Körperschaftsteuer in seiner aktuellen Form eine ungerechtfertigte und verfassungswidrige Belastung darstellt. Unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung und wissenschaftlicher Meinungen beleuchten wir die Argumente für und gegen die Verfassungsmäßigkeit des Solidaritätszuschlags. Wir teilen die Einschätzung, dass der Solidaritätszuschlag in seiner derzeitigen Form nicht haltbar ist und diskutieren mögliche Konsequenzen des erwarteten Urteils. Obwohl wir nicht mit rückwirkenden Steuererstattungen rechnen, betonen wir die Notwendigkeit einer Reform des Solidaritätszuschlags für die Zukunft, um eine gerechte und verfassungskonforme Steuerpolitik zu gewährleisten. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
Skdüsch, da simma wieder! Es sind keine Fake News wenn wir behaupten, dass die extrovertierte Performance von "Dick und Doof" während der Socialmedia Sperre durch Zahnkeramiksplitterung, völlig zurecht als Identitätsraub der Dragonball Z Community und Angriff auf "the Greatest Night in Pop" bewertet wurde. Unter Berücksichtigung der technisch-herzlosen Subjektivität der enttäuschten Erwartungen, überträgt sich einfach kein Gefühl von sauren Drachenzungen auf die Eloquenz der neuen SORA Sammelkarten. Vielleicht ist die Garantie erloschen...oder aber der Content einfach zu Scheisse! Herzlich Willkommen im Salon Flamingo! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/salonflamingo/message
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Einmalanlage oder Sparplan auf Aktienfonds. Was ist die bessere Lösung? Diese Frage wird seit Jahrzehnten diskutiert. Ich denke die Statistik kann uns da sehr hilfreiche Ansätze bieten, um eine gute Entscheidung zu treffen. Generell spricht alles für eine Einmalanlage, die wenigen Ausnahmen müssen individuell betrachtet werden. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Lukas Vogt, CEO und Co-Founder von Sunhat, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2 Millionen Euro.Sunhat automatisiert den gesamten Prozess vom Mapping von Nachhaltigkeits-Fragebögen bis hin zur Sammlung und Überprüfung von Nachweisen für die Antworten. Der eigens entwickelte Similarity-Score vergleicht bereits erbrachte Antworten mit eingehenden Nachhaltigkeitsanforderungen. Dadurch ermöglicht die Software eine schnelle Erfüllung neuer Anfragen von Kundinnen, Kunden und anderen Stakeholdern. Die dabei entstehende Datenbank wird per API mit unterschiedlichen Portalen von Drittanbietern zur Überprüfung von Nachhaltigkeitskriterien verbunden. Unter Berücksichtigung grundlegender Nachhaltigkeitsstandards sowie Vorgaben von Bewertungssystemen schafft Sunhat die Basis für ein zentrales Management von konformen Nachweisen bei Zulieferern. Von der Softwarelösung profitieren insbesondere B2B-Unternehmen, wie Zulieferer und Händler von Rohstoffen oder Hersteller von Konsumgütern, die mit einer hohen Anzahl von Nachhaltigkeitsanforderungen konfrontiert sind. Das Startup wurde im Jahr 2022 von Lukas Vogt, Alexander Behr und Ali Kamalizade in Köln gegründet. Zum Kundenportfolio zählt u.a. der Hygienepapierhersteller Wepa.Nun hat das Startup eine Seed-Finanzierung in Höhe von 2 Millionen Euro erhalten. Die Runde wurde von Capnamic Ventures, Xdeck Ventures und Wepa Ventures angeführt. Außerdem beteiligten sich diverse Business Angels an der Finanzspritze. Das frische Kapital soll nun in die Weiterentwicklung der Technologie sowie den weiteren Ausbau des Produkts investiert werden. Dabei strebt Sunhat neben der Kompatibilität mit allen klassischen Systemen auch industriespezifische Anbindungen an.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Seit vielen Jahren ernähre ich mich sehr diszipliniert, habe meine Essenszeiten streng begrenzt. Ich esse nur einmal am Tag, wenn möglich um 18:00 Uhr, Über den Tag nehme ich keine Kalorien zu mir, weder über Getränke (Zucker), noch durch irgendwelche Snacks oder Früchte. Auf feste Nahrung verzichte ich komplett, ausser im Zeitabschnitt zwischen 18h und 20h, da esse ich was und wie viel ich möchte. Das sog. intermittierende Fasten gibt dem Körper die nötige Zeit, die aufgenommene Nahrung voll umfänglich zu verarbeiten. So kennt mein Körper seinen Rhythmus, Nahrungsaufnahme und Fasten haben ganz feste Zeiten in meinem Leben bekommen. Über den Tag trinke ich Wasser, Tee und Kaffee (ohne Milch und Zucker) so viel ich mag. Auch Getränke ohne Zucker sind kein Problem (Zero- oder Light-Produkte). Sicherlich sind 22 Stunden ohne Nahrung schwierig durchzuhalten. Aber der Körper gewöhnt sich schnell daran. Ich empfehle für den Anfang die 16:8 Methode, also 16 Stunden fasten, 8 Stunden essen. Die Zeiten können Sie sich so einteilen, wie es Ihren Bedürfnissen entspricht. Hier gilt, dass in der Fastenzeit keine Kalorien aufgenommen werden dürfen, sondern nur im Zeitraum der Nahrungsaufnahme (8 Stunden). In der Esszeit können Sie essen was und wie viel Sie möchten, wenn möglich bewußt und achtsam. Unter Berücksichtigung der Schlafenszeit (8 Stunden im Durchschnitt) müssen Sie sich dabei nur 8 Stunden lang am Tag einschränken. Dann kann in einem zweiten Schritt die Fastenzeit auf 18 Stunden ausgebaut werden, also auf ein 18:6 System, 18 Stunden fasten, 6 Stunden dürfen Sie dann essen (wieder was und wie viel Sie möchten). In einem dritten Schritt können Sie auf ein 20:4 System wechseln, 20 Stunden fasten, nur 4 Stunden am Tag dürfen Sie jetzt etwas essen (wieder was und wieviel Sie möchten). In diesen vier Stunden kann man meist nur noch 2 Mahlzeiten unterbringen. Ich esse wie oben dargelegt nur einmal, das sog. 22:2 System. In diesen 2 Stunden läßt sich nur noch eine Mahlzeit unterbringen, die Menge der Nahrung wird somit stark begrenzt. Dem intermittierende Fasten werden allerlei positive Effekte nachgesagt, die ich aus eigener Beobachtung nur bestätigen kann. So sollen nach verschiedenen Studien der Blutdruck, der Insulin- und Stresslevel bei Menschen stark sinken. Aber auch bei Tieren sind die positiven Wirkungen des Intervallfasten zu beobachten. Auch werden dem Intervallfasten lebensverlängernde Eigenschaften nachgesagt. Der historische Buddha lebte sehr asketisch, nahm nur das Nötigste zu sich. Er empfahl seinen Anhängern, ein enthaltsames und diszipliniertes Leben zu führen. Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Pflanzenbasierte Produkte wie Fleisch-, Wurst-, Milch- und Käsealternativen erfreuen sich steigender Beliebtheit bei vielen Verbrauchern. Somit nimmt auch der Umfang an Regelungen, Empfehlungen und Urteilen zu. In dieser Folge diskutieren Matthias Beuger, Valentin Jäger und Ralf Müller-Amenitsch über die Vorteile vegetarischer und veganer Produkte. Dazu werden die rechtlichen Grenzfälle beschrieben und die Verwendung der ISO-Norm 23662 aus 2021. Ihre Experten Matthias Beuger Vegorganic e.V. Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29 50672 Köln Tel.: + 49 221 643 089 20 Fax: + 49 221 643 089 21 E-Mail: info@vegorganic.de Valentin Jäger Qualität und Werte Unternehmensberatung Auf der Kinzig 50 D-79112 Freiburg E-Mail: info@qualitaetundwerte.de Ralf Müller-Amenitsch Rheinstraße 29 12161 Berlin Tel: +49 30 85742457 Fax: +49 30 85742459 Email: ra.muelleramenitsch@gmail.com Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Fachbuch „Definitionen, technische Kriterien und Kennzeichnung für vegetarische und vegane Lebensmittel“ mit dem Kommentar zur ISO-Norm 23662:2021. Für weitere Informationen und zur Bestellung senden Sie eine E-Mail an info@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht BEHR'S…SHOP BEHR'S…AKADEMIE BEHR'S…ONLINE QM4FOOD HACCP-Portal Impressum Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Sie können diesen auch mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Dadurch helfen Sie uns die Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen.
Thema heute: Personalkosten in Arztpraxen zwischen 2016 und 2019 um 21,9 Prozent je Praxisinhaber gestiegen Die in den vergangenen Jahren eher schwache wirtschaftliche Entwicklung in den Arztpraxen hat sich nur langsam verbessert. Unter Berücksichtigung der Verbraucherpreise sind die Jahresüberschüsse in den Jahren 2016 bis 2019 inflationsbereinigt lediglich um durchschnittlich 1,3 Prozent pro Jahr angewachsen. Im gleichen Zeitraum stiegen jedoch die Betriebskosten um 14 Prozent stark an. Der Kostenanstieg hat damit die Entwicklung der Verbraucherpreise, die im gleichen Zeitraum im Bundesdurchschnitt um 4,8 Prozent zunahmen, um nahezu das Dreifache überschritten. Größter Kostenfaktor für die Praxen sind die Ausgaben für Personal, die 55 Prozent der Gesamtaufwendungen umfassen. Diese sind 2019 um insgesamt 6,7 Prozent gestiegen, von 2016 bis 2019 sogar um 21,9 Prozent. Die größten Kostensprünge gab es zudem bei Aufwendungen für Material und Labor (+12,2 Prozent) sowie bei der Miete für Praxisräume (+5 Prozent). Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat in ihrer Bedeutung für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte weiter zugenommen. So sind die GKV-Einnahmen an den Gesamteinnahmen im dreijährigen Beobachtungszeitraum mit einem Plus von11,6 Prozent überdurchschnittlich stark angestiegen. Die Zuwachsrate bei den Privateinnahmen lag mit 8,6 Prozent hingegen unter dem Durchschnitt. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Vorabinformation des Zi-Praxis-Panels (ZiPP), mit dem das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) die wirtschaftliche Lage der Arztpraxen zwischen 2016 und 2019 analysiert hat. „Da die Inflationsrate in den vergangenen Jahren sehr niedrig war und nur etwa ein Drittel des heutigen Wertes betrug, sind diese Vergangenheitswerte keine gute Basis, um über die aktuelle wirtschaftliche Lage der Arztpraxen heute zu urteilen. Bei der derzeitigen Inflationsrate von 4,1 Prozent würden die Praxen bei vergleichbarer Einnahmen- und Kostenentwicklung reale Verluste machen. Die Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung gründet aber auf dem Fundament einer soliden wirtschaftlichen Basis der Niederlassung“, sagte man beim Zi. Nur wenn auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen, könne es gelingen, junge Ärztinnen und Ärzte verstärkt für die medizinische Versorgung in der eigenen Praxis zu begeistern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#127 Hier folgt die zweite Special-Folge für dein Quatschi. Es geht noch einmal darum, wie du dir deine Realität manifestierst und welchen Anteil dein Bewusstsein, Unterbewusstsein und auch Überbewusstsein daran haben. Ich erkläre ganz genau, wie dein Power-Tool, dein Gehirn - dein Bewusstsein, funktioniert und welche Filter du im Alltag benutzt. Wenn du diese Filter und deine Wahrnahme veränderst, indem du alle Ebenen neu ausrichtest und miteinander synchronisierst, wirst du mit all deinen Bewusstseinsebenen im Einklang manifestieren können. Du möchtest noch mehr über das Manifestieren wissen? Melde dich hier für meinen kostenlosen Workshop vom 14.-18.04.2021 an: nicole-davidow.com/workshop Podcast Award: Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig über deine Stimme beim Publikums-Voting für den Deutschen Podcast Award! Noch bis zum 18.04.2021 kannst du hier für mich voten: deutscher-podcastpreis.de. Hier findest du mehr über mich und meine Arbeit: Meine Webseite: nicole-davidow.com Mein Gruppencoaching: ✨Selbstbewusst MANNifestieren und dich dabei in dich selbst verlieben! Du kannst jeden Tag beginnen! Lockdown-Special: Buche das Gruppencoaching und ich schenke dir dein Ticket für mein Live-Event! Mein Live-Event am 18.09.2021: Infos und Anmeldung Folge mir auf Instagram: nicoledavidow Komm in meine Facebook-Gruppe: „Selbstbewusstsein, Sexappeal und Charisma - TO GO“, da bin ich immer wieder LIVE und es ist eine wunderbare Community. Wöchentliche Inspirationen in meinem Newsletter. Ich freue mich von dir zu hören! Much Love, deine Nicole
Es weihnachtet trotz allem sehrGschichte vo Güezi, Läbchueche u WiehnachtsliederDer Weihnachtsgottesdienst kommt in diesem Jahr aus der Kirche Sigriswil. Die Predigt von Pfr. Christian Berger wird umrahmt von Weihnachtsliedern, gesungen vom Kirchenchor Sigriswil. Unter Berücksichtigung der Schutzmassnahmen wurden die Aufnahmen Anfangs Dezember in der Kirche gemacht. Im Rahmenprogramm bleiben wir beim Thema Weihnachten mit Beiträgen zu Güezi und Lebkuchen, Geschichten zum Weihnachtsbaum und über die Herkunft von Weihnachtsliedern. Bleiben Sie zu Hause und geniessen Sie die Wärme und schalten Sie Radio BeO ein. Hans Stalder
2020 markiert für das Thema „Gender und Entwicklung“ ein bedeutsames Jahr. Die Erinnerung an die 4. Weltfrauenkonferenz in Beijing vor 25 Jahren, das Jubiläum 20 Jahre „Resolution 1325“, das Resümee über die ersten fünf Jahre SDGs und auch das Gedenken an die Unabhängigkeit und Dekolonialisierung vieler Länder Afrikas vor mittlerweile 60 Jahren.Frauenrechte, Feminismus, Gleichstellung und hart erkämpfte Errungenschaften vergangener Dekaden verblassen jedoch in der Covid-Pandemie. Verbesserungen in der Armutsbekämpfung, im Gewaltschutz oder im Zugang zu Gesundheit und Bildung werden durch die Pandemie in Frage gestellt. In dieser globalen Krise geht es einige Schritte zurück und Ungerechtigkeiten für Mädchen und Frauen in Nord und Süd werden wieder größer und sichtbarer. Reaktionäre Entwicklungen relativieren die Einlösung der Forderungen nach Gleichstellung und Selbstbestimmung.Geschlechtergleichstellung und Selbstermächtigung von Frauen und Mädchen sind für die OEZA (Österreichische Entwicklungszusammenarbeit) als fünftes Ziel der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, auch in der Pekinger Aktionsplattform von 1995 und der Resolution 1325 verankert. Die Ziele und Maßnahmen fördern eine Entwicklung der gleichen Chancen und ihre Umsetzung auch in allen Programmen der Vereinten Nationen.Diese Sendung steht im Zeichen von 10 Jahre APPEAR, Wissenschaftskooperationen zwischen Österreich und Ländern im globalen Süden. Unter Berücksichtigung dieser besonderen Ereignisse kommen Wissenschaftlerinnen, Forscherinnen, Aktivistinnen und Expertinnen zu Wort. Wir wollen wissen: Welchen Stellenwert „Gender und Entwicklung“ in der Entwicklungsforschung und –zusammenarbeit aktuell hat, welche Strategien und Perspektiven fördern nachhaltige Entwicklung und welche Stimmen bleiben ungehört?Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (verantwortlich für den Sendungsinhalt)Im Interview:Daniela Paredes Grijalva, M.A., Institut für SozialanthropologieÖsterreichische Akademie der WissenschaftenÖAW, Mitglied bei Women in Development Europe WIDEDIin Elke Stinnig, Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD), Programmkoordinatorin APPEARMag.a Christina Stummer, Fachreferentin Gender und Entwicklung Austrian Development Agency ADAProf.in Dr.in Sanaa Abou-Dagga, Islamic University Gaza, APPEAR Projektverantwortliche Strengthening Higher Education Capacities in Palestine for Gender Equality SHE_GEDr.in Pamela Burger, Forschungsinstitut für Wildtierkunde, Veterinärmedizinische Universität Wien, Projektpartnerin APPEAR LoCABreedDr.in Gabriele Slezak, Institut für Afrikawissenschaften, Universität Wien, ÖFSE Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Projektpartnerin APPEAR SUSFISH+Musik: Sundayers-Dentro De Mi; HiGhMaS-Ska. OneNachzuhören auf Jamendo einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Im Blick auf die Corona-Pandemie fällt auf, dass Gott von vielen völlig ausgeklammert wird. Viele tun so, als gäbe es ihn überhaupt nicht. Hat Gott etwas mit Corona zu tun? In der Bibel lernen wir Gott nicht nur als den Gott der Liebe kennen, sondern auch als jemanden, der Unglücksfälle, Katastrophen und Seuchen hervorruft. Gott ist beides: ein Gott der Liebe und ein Gott des Gerichts. Gott teilt uns durch die Corona-Pandemie eine wichtige Botschaft mit. Werner Gitt geht in diesem Vortrag darauf ein, worin sie besteht. --------------- Auf der Homepage von Werner Gitt finden Sie weitere Vorträge von Werner Gitt, aber auch Bücher und Artikel. Viele von ihnen stehen zum Download zur Verfügung: https://wernergitt.de Unseren Audio-Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de Unseren Video-Podcast finden Sie unter folgendem Link: https://bruderhand.de/video
Trotz fortschreitender Normalisierungstendenzen bestehen noch immer deutliche Unsicherheiten hinsichtlich wirtschaftlicher Szenarien sowie dem weiteren Verlauf der Corona-Rezession. In der letzten Podcastfolge vor Beginn der Sommerpause gibt Kapitalmarkt- und Strategieexperte Dr. Sebastian Klein eine umfassende Einschätzung zu den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und benennt grundlegende Einflussgrößen, durch welche der erhoffte „Wumms“ der Konjunkturpakete maßgeblich beeinflusst wird. Unter Berücksichtigung konjunktureller Risikofaktoren skizziert er darüber hinaus potenzielle Szenarien für die kommenden 6 Monate.
Im heutigen Podcast spreche ich mit Niklas Laasch & Jakob Engelbach von Zero360 unter anderem zu folgenden Themen: Inwieweit eine Pandemie wie die aktuelle Corona Krise jemals vor der Krise in der Zukunftsforschung und Unternehmensstrategie betrachtet wurde. Welche Maßnahmen Unternehmen aufgrund der Pandemie durchführen könnten. Ob Innovationsprojekte aufgrund von Corona gestoppt werden. Wie man solche Krisen wie die aktuelle Pandemie in seine Unternehmensstrategie einbinden kann. Wie man Szenarien einfach entwickeln und seine Annahmen testen kann. LINKS Linkedin von Niklas Laasch: https://www.linkedin.com/in/laasch/ Linkedin von Jakob Engelbach: https://www.linkedin.com/in/jakob-engelbach Homepage: https://zero360.de/ Ich hatte bereits die Freude Niklas in meinem Podcast zu haben. Du findest die beiden Interviews unter folgenden Links: #035- Teil 1: Über Innovation, digitale Transformation & moderne Consultants #036 - Teil 2: Über Innovation, digitale Transformation & moderne Consultants Klicke hier, um dich auf Linkedin mit mir zu vernetzen. Klicke hier, um dich auf Xing mit mir zu vernetzen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Dadurch hilfst du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünscht.
Einen historischen Beschluss fasste der Vorstand des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV) am 5. Mai in einer Videokonferenz. Die Saison 2019/20 wird bis zum 31. August 2020 ausgesetzt. Unter Berücksichtigung der behördlichen Verordnungen soll die Spielzeit ab dem 1. September 2020 fortgesetzt. werden. Damit folgte der Vorstand letztendlich dem Ergebnis der Abstimmung der Vereine, von denen sich 58% für eine Fortsetzung der Saison ausgesprochen hatten. Trotz des mehrheitlichen Votums sorgt die Entscheidung des TFV weiterhin für viel Unruhe. Insbesondere in den Nachwuchsabteilungen der Vereine ist die öffentlich wahrnehmbare Ablehnung sehr groß. FuPa Thüringen und BRENNPUNKT-ORANGE.DE haben daher die Verantwortlichen im Thüringer Fußball nach ihren Argumenten befragt. Die folgenden Sportfreunde haben Position bezogen und sind im Format FuPa Funk zu hören: Stefan Jung (SV Blau Weiß Auma), Stefan Staskewitsch (SG Traktor Teichel), Thomas Schorcht (SV Empor Buttstädt), Thomas Offerle (FSV Floh-Seligenthal), Marco Nagy (SV Jena-Zwätzen), Christoph Rodenstock (1. SC Heiligenstadt), Benno Harbauer (FSV 1996 Preußen Bad Langensalza), Daniel Bottner (BSG Chemie Kahla), Lars Fabig (SV 09 Arnstadt), Anja Hauptmann (SV Glückauf Bleicherode), Christian Rott (FC Thüringen Weida), Norman Wohlfeld (SOCCER City eV), Olaf Wenzel (JFC Gera), Michael Pfaff (FSV Rot-Weiß Breitungen), Adi Volbert (SV BW Neustadt/Orla) , André Thüne (SV Germania Wüstheuterode), Jan Genseke (BSG Wismut Gera), Julian Gasanov (SV Osterland Lumpzig), Ronny Röhr (1. FC Sonneberg 2004), Melanie Lewin (SG Gera), Günter Both (KFA Südthüringen) und Arne Wiegand (BSV Eintracht Sondershausen). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Einen historischen Beschluss fasste der Vorstand des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV) am 5. Mai in einer Videokonferenz. Die Saison 2019/20 wird bis zum 31. August 2020 ausgesetzt. Unter Berücksichtigung der behördlichen Verordnungen soll die Spielzeit ab dem 1. September 2020 fortgesetzt. werden. Damit folgte der Vorstand letztendlich dem Ergebnis der Abstimmung der Vereine, von denen sich 58% für eine Fortsetzung der Saison ausgesprochen hatten. Trotz des mehrheitlichen Votums sorgt die Entscheidung des TFV weiterhin für viel Unruhe. Insbesondere in den Nachwuchsabteilungen der Vereine ist die öffentlich wahrnehmbare Ablehnung sehr groß. FuPa Thüringen und BRENNPUNKT-ORANGE.DE haben daher die Verantwortlichen im Thüringer Fußball nach ihren Argumenten befragt. Die folgenden Sportfreunde haben Position bezogen und sind im Format FuPa Funk zu hören: Stefan Jung (SV Blau Weiß Auma), Stefan Staskewitsch (SG Traktor Teichel), Thomas Schorcht (SV Empor Buttstädt), Thomas Offerle (FSV Floh-Seligenthal), Marco Nagy (SV Jena-Zwätzen), Christoph Rodenstock (1. SC Heiligenstadt), Benno Harbauer (FSV 1996 Preußen Bad Langensalza), Daniel...
Einen historischen Beschluss fasste der Vorstand des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV) am 5. Mai in einer Videokonferenz. Die Saison 2019/20 wird bis zum 31. August 2020 ausgesetzt. Unter Berücksichtigung der behördlichen Verordnungen soll die Spielzeit ab dem 1. September 2020 fortgesetzt. werden. Damit folgte der Vorstand letztendlich dem Ergebnis der Abstimmung der Vereine, von denen sich 58% für eine Fortsetzung der Saison ausgesprochen hatten. Trotz des mehrheitlichen Votums sorgt die Entscheidung des TFV weiterhin für viel Unruhe. Insbesondere in den Nachwuchsabteilungen der Vereine ist die öffentlich wahrnehmbare Ablehnung sehr groß. FuPa Thüringen und BRENNPUNKT-ORANGE.DE haben daher die Verantwortlichen im Thüringer Fußball nach ihren Argumenten befragt. Die folgenden Sportfreunde haben Position bezogen und sind im Format FuPa Funk zu hören: Stefan Jung (SV Blau Weiß Auma), Stefan Staskewitsch (SG Traktor Teichel), Thomas Schorcht (SV Empor Buttstädt), Thomas Offerle (FSV Floh-Seligenthal), Marco Nagy (SV Jena-Zwätzen), Christoph Rodenstock (1. SC Heiligenstadt), Benno Harbauer (FSV 1996 Preußen Bad Langensalza), Daniel Bottner (BSG Chemie Kahla), Lars Fabig (SV 09 Arnstadt), Anja Hauptmann (SV Glückauf Bleicherode), Christian Rott (FC Thüringen Weida), Norman Wohlfeld (SOCCER City eV), Olaf Wenzel (JFC Gera), Michael Pfaff (FSV Rot-Weiß Breitungen), Adi Volbert (SV BW Neustadt/Orla) , André Thüne (SV Germania Wüstheuterode), Jan Genseke (BSG Wismut Gera), Julian Gasanov (SV Osterland Lumpzig), Ronny Röhr (1. FC Sonneberg 2004), Melanie Lewin (SG Gera), Günter Both (KFA Südthüringen) und Arne Wiegand (BSV Eintracht Sondershausen). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Einen historischen Beschluss fasste der Vorstand des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV) am 5. Mai in einer Videokonferenz. Die Saison 2019/20 wird bis zum 31. August 2020 ausgesetzt. Unter Berücksichtigung der behördlichen Verordnungen soll die Spielzeit ab dem 1. September 2020 fortgesetzt. werden. Damit folgte der Vorstand letztendlich dem Ergebnis der Abstimmung der Vereine, von denen sich 58% für eine Fortsetzung der Saison ausgesprochen hatten. Trotz des mehrheitlichen Votums sorgt die Entscheidung des TFV weiterhin für viel Unruhe. Insbesondere in den Nachwuchsabteilungen der Vereine ist die öffentlich wahrnehmbare Ablehnung sehr groß. FuPa Thüringen und BRENNPUNKT-ORANGE.DE haben daher die Verantwortlichen im Thüringer Fußball nach ihren Argumenten befragt. Die folgenden Sportfreunde haben Position bezogen und sind im Format FuPa Funk zu hören: Stefan Jung (SV Blau Weiß Auma), Stefan Staskewitsch (SG Traktor Teichel), Thomas Schorcht (SV Empor Buttstädt), Thomas Offerle (FSV Floh-Seligenthal), Marco Nagy (SV Jena-Zwätzen), Christoph Rodenstock (1. SC Heiligenstadt), Benno Harbauer (FSV 1996 Preußen Bad Langensalza), Daniel...
Nach seinem Aufenthalt in Venezuela bereiste Alexander von Humboldt 1801 zum ersten Mal die Karibikinsel Kuba, auf der er insgesamt fünf Monate verbrachte. An seine Anwesenheit auf Kuba erinnern heute Straßennamen, Denkmäler und ein Nationalpark sowie die 2019 eröffnete "Casa Humboldt". Wie Prof. Dr. Michael Zeuske in seinem Vortrag darlegt, war das heutige Museum in Havannah jedoch nicht das Wohnhaus Humboldts. Unter Berücksichtigung neuester Forschungserkenntnisse und der Auswertung von Briefen und Aufzeichnungen erläutert Zeuske Humboldts Wissenserwerb über die Massensklaverei auf Kuba durch seine Kontaktpersonen und Gastgeber, die als Plantagenbesitzer gleichzeitig auch Sklavenhalter waren. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/michael_zeuske_humboldt_en_cuba._nuevas_investigaciones_sobre_la_adquisicion_de_los_saberes_humboldtianos_en_cuanto_a_trata_de_esclavos_y_esclavitud?nav_id=8465
Nach seinem Aufenthalt in Venezuela bereiste Alexander von Humboldt 1801 zum ersten Mal die Karibikinsel Kuba, auf der er insgesamt fünf Monate verbrachte. An seine Anwesenheit auf Kuba erinnern heute Straßennamen, Denkmäler und ein Nationalpark sowie die 2019 eröffnete "Casa Humboldt". Wie Prof. Dr. Michael Zeuske in seinem Vortrag darlegt, war das heutige Museum in Havannah jedoch nicht das Wohnhaus Humboldts. Unter Berücksichtigung neuester Forschungserkenntnisse und der Auswertung von Briefen und Aufzeichnungen erläutert Zeuske Humboldts Wissenserwerb über die Massensklaverei auf Kuba durch seine Kontaktpersonen und Gastgeber, die als Plantagenbesitzer gleichzeitig auch Sklavenhalter waren. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/michael_zeuske_humboldt_en_cuba._nuevas_investigaciones_sobre_la_adquisicion_de_los_saberes_humboldtianos_en_cuanto_a_trata_de_esclavos_y_esclavitud?nav_id=8465
Na, da fühlt sich Miri doch direkt mal beleidigt. Wie kann ein Mensch da draußen so eine Behauptung aufstellen? Eine Methode, die so gut funktioniert wie das NLP als old-school und historisch hinfällig zu deklarieren – das grenzt an Majestätsbeleidigung. Und die Äußerung einer Facebook-Userin wirft noch ganz andere NLP-Fragen auf: Ist Weihnachten denn auch „ein Dinosauerier“ zwischenmenschlicher Feiereien? Und könnte so ein altes Flakschiff nicht einfach abgeschafft und durch ein zeitgemäßeres Fest ersetzt werden? Unter Berücksichtigung der vielen Kirchenaustritte ist das ja nicht ganz von der Hand zu weisen. Florian wirft bei dieser Gelegenheit noch ganz andere Modernitätsansätze in die kommunikative Waagschale. Vielleicht sollten wir generell über Rhetorik, Gewaltfreie Kommunikation oder Facilitation ein letztes Gebet sprechen und diese qua digitaler Schnelligkeit wirklich sehr in die Jahre gekommenen Technologien einfach in die ewigen Jagdgründe ziehen lassen. NICHT MIT MIR(I), lautet die Devise, die ihr so liebgewonnenes NLP nicht einfach so als unzeitgemäß deklariert sehen möchte. Was werden die beiden NLP-Podcast-Gehirne in dieser Folge tun? Sich verteidigen? Miri meint: JAWOLL! Und salutiert schon mal.
Philipp Marschall ist Geschäftsführer und Inhaber der Fit Team Bodensee GmbH. Als größtes Personal Trainer Netzwerk Deutschlands hat Fit Team in den letzten Jahren in Deutschland, der Schweiz und in Ländern außerhalb Europas Standorte aufgebaut. Mittlerweile bestehen 33 Standorte in Deutschland, 5 in der Schweiz und einer in Spanien. Das große Netzwerk mit seinen rund 75 erstklassig ausgebildeten Personaltrainern bietet seinen Kunden hocheffektives Training durch jahrelange Erfahrung. Aufgrund der Trainervielfalt und unterschiedlichen Spezialisierungen profitieren das Netzwerk selbst und unsere Kunden maßgeblich von bester stetiger Qualität. Fit Team hat sein Konzept zu einem erfolgreichen Lizenzmodell entwickelt. Philipp ist neben seiner Position als Geschäftsführer und Inhaber selbst leidenschaftlicher Personaltrainer. Er ist Spezialist für den Hochleistungs- und Profisport, sowie Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und zählt mitunter Til Schweiger, Jan Ulrich, Mike Rockenfeller, André Greipel und Staatsoberhäupter, deren Namen nicht genannt werden darf, zu seinen Kunden. Funktionelle Bewegungsabläufe sind die Grundlagen für ein hocheffektives Training, egal ob im Profisport oder für den Alltag. Philipp war in seiner Jugend als Leistungsfußballer aktiv und weiß daher, was Hochleistung im Training bedeutet. Philipp begeistert sich für den Radsport und ist zum Sporteln gerne in den Bergen unterwegs. Auch in seiner Freizeit stellt er sich gerne neuen sportlichen Herausforderungen und spürt den Leistungssportler in sich, der auch hier gerne an seine eigenen Grenzen geht. Sein Wissen gibt er gerne weiter und bildet bereits seit Jahren als Dozent der Personal Trainer Academy (PTA) hunderte Fitness- und Personaltrainer aus und ist bei der PTA Ausbilder und Gesellschafter. Philipp ist ein sehr empathischer Personaltrainer, der an sich selbst sehr hohe Ansprüche stellt. Unter Berücksichtigung der Bedürfnisse hat er das individuelle Trainingsziel des Kunden und ein stets angepasstes Trainingsniveau immer im Fokus. Da Philipp selbst sämtliche verschiedene Sportarten und Bereiche der Fitnessbranche durchlebt hat, ist er im Training sehr authentisch. Ihm ist es ein Bedürfnis, Menschen davon zu überzeugen, welch elementare Rolle die Gesundheit und die Bewegung spielen. Er ist nicht nur Personaltrainer, sondern auch Coach für alle Lebensphasen. Er betrachtet jeden Kunden im Ganzen, sodass er im Training neben den sportlichen Zielen auch die verschiedenen Lebensabschnitte, den Alltag und die Ernährung mit ein bezieht. Philipp holt den Menschen dort ab, wo er steht und kann somit das Potenzial des Kunden erkennen und seinem persönlichen Trainingsziel bestens näher bringen. Philipp strebt danach, mit dem großen Netzwerk und dem Wissen darüber, Menschen ein besseres Lebensgefühl zu geben, eine große Anzahl von Menschen zu erreichen. Sein grenzenloses Engagement, seine Begeisterungsfähigkeit und seine Zielstrebigkeit machen Philipp zu einem ausgezeichneten Firmeninhaber, der gleichzeitig mit Erfahrungsvielfalt in verschiedenen Sportarten und der Fitness Branche als großartiger Personaltrainer und Ausbilder sein Unternehmen in die Hand nimmt und voran bringt. Privat: Philipp lebt mit seiner Freundin auf dem Schienerberg am Bodensee. Die beiden unternehmen viel zusammen und verbinden das Sportliche gerne mit der schönen Natur. Ihr gemeinsamer Hund Carlo darf dabei natürlich nicht fehlen. Ob im Winter oder im Sommer, Philipp hat stets neue Einfälle und Möglichkeiten, seine Freizeit aktiv und sportlich zu gestalten. Philipp freut sich sehr über Feedback, Fragen und Anregungen auf Facebook oder Instagram. Sehr gerne auch über die Homepages.
Philipp Marschall ist Geschäftsführer und Inhaber der Fit Team Bodensee GmbH. Als größtes Personal Trainer Netzwerk Deutschlands hat Fit Team in den letzten Jahren in Deutschland, der Schweiz und in Ländern außerhalb Europas Standorte aufgebaut. Mittlerweile bestehen 33 Standorte in Deutschland, 5 in der Schweiz und einer in Spanien. Das große Netzwerk mit seinen rund 75 erstklassig ausgebildeten Personaltrainern bietet seinen Kunden hocheffektives Training durch jahrelange Erfahrung. Aufgrund der Trainervielfalt und unterschiedlichen Spezialisierungen profitieren das Netzwerk selbst und unsere Kunden maßgeblich von bester stetiger Qualität. Fit Team hat sein Konzept zu einem erfolgreichen Lizenzmodell entwickelt. Philipp ist neben seiner Position als Geschäftsführer und Inhaber selbst leidenschaftlicher Personaltrainer. Er ist Spezialist für den Hochleistungs- und Profisport, sowie Personen, die in der Öffentlichkeit stehen und zählt mitunter Til Schweiger, Jan Ulrich, Mike Rockenfeller, André Greipel und Staatsoberhäupter, deren Namen nicht genannt werden darf, zu seinen Kunden. Funktionelle Bewegungsabläufe sind die Grundlagen für ein hocheffektives Training, egal ob im Profisport oder für den Alltag. Philipp war in seiner Jugend als Leistungsfußballer aktiv und weiß daher, was Hochleistung im Training bedeutet. Philipp begeistert sich für den Radsport und ist zum Sporteln gerne in den Bergen unterwegs. Auch in seiner Freizeit stellt er sich gerne neuen sportlichen Herausforderungen und spürt den Leistungssportler in sich, der auch hier gerne an seine eigenen Grenzen geht. Sein Wissen gibt er gerne weiter und bildet bereits seit Jahren als Dozent der Personal Trainer Academy (PTA) hunderte Fitness- und Personaltrainer aus und ist bei der PTA Ausbilder und Gesellschafter. Philipp ist ein sehr empathischer Personaltrainer, der an sich selbst sehr hohe Ansprüche stellt. Unter Berücksichtigung der Bedürfnisse hat er das individuelle Trainingsziel des Kunden und ein stets angepasstes Trainingsniveau immer im Fokus. Da Philipp selbst sämtliche verschiedene Sportarten und Bereiche der Fitnessbranche durchlebt hat, ist er im Training sehr authentisch. Ihm ist es ein Bedürfnis, Menschen davon zu überzeugen, welch elementare Rolle die Gesundheit und die Bewegung spielen. Er ist nicht nur Personaltrainer, sondern auch Coach für alle Lebensphasen. Er betrachtet jeden Kunden im Ganzen, sodass er im Training neben den sportlichen Zielen auch die verschiedenen Lebensabschnitte, den Alltag und die Ernährung mit ein bezieht. Philipp holt den Menschen dort ab, wo er steht und kann somit das Potenzial des Kunden erkennen und seinem persönlichen Trainingsziel bestens näher bringen. Philipp strebt danach, mit dem großen Netzwerk und dem Wissen darüber, Menschen ein besseres Lebensgefühl zu geben, eine große Anzahl von Menschen zu erreichen. Sein grenzenloses Engagement, seine Begeisterungsfähigkeit und seine Zielstrebigkeit machen Philipp zu einem ausgezeichneten Firmeninhaber, der gleichzeitig mit Erfahrungsvielfalt in verschiedenen Sportarten und der Fitness Branche als großartiger Personaltrainer und Ausbilder sein Unternehmen in die Hand nimmt und voran bringt. Privat: Philipp lebt mit seiner Freundin auf dem Schienerberg am Bodensee. Die beiden unternehmen viel zusammen und verbinden das Sportliche gerne mit der schönen Natur. Ihr gemeinsamer Hund Carlo darf dabei natürlich nicht fehlen. Ob im Winter oder im Sommer, Philipp hat stets neue Einfälle und Möglichkeiten, seine Freizeit aktiv und sportlich zu gestalten. Philipp freut sich sehr über Feedback, Fragen und Anregungen auf Facebook oder Instagram. Sehr gerne auch über die Homepages.
Am kommenden Sonntag findet der erste WWE PPV exklusiv für die weiblichen Superstars statt - Evolution. Unter Berücksichtigung der Weekly Shows Raw und SmackDown Live tippen The Formless One, Jens, Conway und JFK die Ergebnisse. Außerdem werden natürlich auch die Pause von Roman Reigns und der Tod von "Dirty" Dick Slater thematisiert.
In der heutigen Folge hören Sie, wie einer meiner Kunden - ein sehr stark wachsendes Unternehmen bei der Beurteilung der neuen Arbeitsumgebung weiter vorgehen möchte. Die einzelnen Abteilungen sind mit jeweils 10 - 25 Personen besetzt und nicht alle Menschen sind gleich, ebenso wie deren Anforderungen zum gesunden Büro, welches nicht belastet, sondern gute Ergebnisse erlaubt und fördert. In dieser Folge hören Sie von einem Abteilungsleiter, welcher derzeit mit 10 Personen in einem Raum sitzt, die Arbeitsplätze jedoch nicht optimal platziert sind. Dennoch müssen aufgrund des Wachstums noch 2 weitere Personen für diese Abteilung eingestellt und in diesem Raum untergebracht werden. Unter Berücksichtigung der Richtlinien gibt dies der Raum jedoch nicht her und unser Gespräch nahm eine spannende Wendung... Laut Studie des Fraunhofer Instituts gibt es in deutschen Büros eine Leistungsfähigkeit von 61%. Unter Berücksichtigung, dass Menschen genauso wie Maschinen nicht ständig auf 100 % Leistung laufen können, wurden mit einem guten Arbeitsumfeld eine Leistungssteigerung von 36 % als möglich in Aussicht gestellt. 10 Mitarbeiter a 61% wären 610 %. Würden nun die beiden neuen Mitarbeiter in den Raum untergebracht und die Bedingungen des Umfeldes dadurch deutlich verschlechtert, wie sieht dann das Gesamtergebnis aus? Aus der Folge Lärm wissen wir, dass eine Minimierung der Umgebungsgeräusche um 10 dB(A) eine Leistungssteigerung von 12 % verursachen kann. Bei 10 Mitarbeitern also gesamt 120 % mehr Leistung, wodurch rein kalkulatorisch die beiden neuen Mitarbeiter nicht mehr nötig, wenn auch gewollt wären. Der Abteilungsleiter warf ein, doch sehr hochwertige Kopfhörer für die Mitarbeiter zu besorgen, dies würde um 10 dB(A) minimieren. Eine spannende Idee, wie ich finde, doch hören Sie selbst, ob dies die beste Lösung für die Mitarbeiter ist...
Die aktuelle WWE ist zurück bei MoonTalk, und mit ihr in dieser Ausgabe erstmals 3 von 6 Mitgliedern des erweiterten WWE-Teams, die eM eL und JFK begrüßen, um den diesjährigen WWE Royal Rumble zu tippen. Unter Berücksichtigung der Final 4 sowie des Überraschungsteilnehmer-Tipps sind auch diesmal nicht nur viele Punkte zu holen, sondern auch den wildesten Spekulationen Tür und Tor geöffnet. Auch schon ganz vorsichtig in Richtung WrestleMania...
Die aktuelle WWE ist zurück bei MoonTalk, und mit ihr in dieser Ausgabe erstmals 3 von 6 Mitgliedern des erweiterten WWE-Teams, die eM eL und JFK begrüßen, um den diesjährigen WWE Royal Rumble zu tippen. Unter Berücksichtigung der Final 4 sowie des Überraschungsteilnehmer-Tipps sind auch diesmal nicht nur viele Punkte zu holen, sondern auch den wildesten Spekulationen Tür und Tor geöffnet. Auch schon ganz vorsichtig in Richtung WrestleMania...
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Bei Hund und Katze sowie beim Menschen zählen Epilepsien zu den häufigsten chronischen neurologischen Erkrankungen. Im Hinblick auf eine vollständige Prävention der Epilepsieentstehung (Epileptogenese) haben sich bis heute alle therapeutischen Strategien als klinisch unwirksam erwiesen. Ein besseres Verständnis der Mechanismen, die der Epileptogenese zugrunde liegen, stellt die Grundvoraussetzung für die Identifizierung von therapeutischen Zielstrukturen und Biomarkern dar. Differentielle Proteomanalysen könnten wesentlich dazu beitragen die komplexen epileptogenese-assoziierten molekularen Veränderungen zu erforschen. Daher wurde in der vorliegenden Dissertationsstudie eine differentielle Proteomanalyse in einem Tiermodell der Epileptogenese durchgeführt. Die Induktion der Epileptogenese erfolgte in einem elektrischen Post-Status-Epilepticus-(SE)-Modell bei weiblichen Sprague-Dawley-Ratten. Hippocampales (HC) und parahippocampales (PHC) Gehirngewebe von SE- und Kontrolltieren wurde zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten (zwei Tage, zehn Tage und acht Wochen nach SE) entnommen und mittels markierungsfreier Liquid-Chromatographie-Tandem-Massenspektrometrie analysiert. Die Zeitpunkte reflektieren die Post-Insult-Phase, die Latenzphase und die chronische Phase mit spontanen wiederkehrenden Anfällen. Unter Berücksichtigung der besonderen Rolle inflammatorischer Signalwege im Kontext der Epileptogenese, erfolgte neben der unspezifischen Datenanalyse eine fokussierte Auswertung immun- und inflammations-assoziierter Prozesse. Die anschließende immunhistochemische Untersuchung der Gewebe diente sowohl der Validierung der Methodik, als auch der Validierung des differentiellen Expressionsmusters ausgewählter Proteine. Durch die Studie konnte gezeigt werden, dass zu allen untersuchten Zeitpunkten im PHC mehr Proteine reguliert waren als im HC. Des Weiteren ließen sich in beiden Gehirnregionen die umfangreichsten molekularen Veränderungen in der Latenzphase nachweisen. Durch die Pathway-Enrichment-Analyse konnte im HC während der Post-Insult-Phase eine ausgeprägte Neurodegeneration dargestellt werden. Weiterhin zeigte sich in beiden Gehirnregionen eine Regulation Integrin-assoziierter Prozesse während der Latenzphase und der chronischen Phase. Ein signifikantes Enrichment neurodegenerativer und proliferativer Signalwege ließ sich im PHC acht Wochen nach SE darstellen. Im Hinblick auf immun- und inflammations-assoziierte Prozesse konnte eine Überrepräsentation entsprechender Pathways während der Post-Insult-Phase und der Latenzphase nachgewiesen werden. Die regulierten Pathways umfassten unter anderem Toll-like-Rezeptor-(TLR)-vermittelte Signalwege, Synthese und Regulation von Prostaglandinen, leukozytäre transendotheliale Migration und die Signaltransduktion durch transformierenden Wachstumsfaktor-β (TGF beta). Die inflammatorische Antwort während der chronischen Phase zeigte im PHC eine stärkere Regulation als im HC. Im Rahmen der immunhistochemischen Validierung konnte das differentielle Expressionsmuster der Proteine Heat shock 70 kDa protein (Hspa1a), P2Y Purinoceptor 12 (P2ry12) und P2X Purinoceptor 7 (P2rx7) bestätigt werden, die eine bedeutende Rolle bei der Aktivierung von Mikroglia spielen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie liefern neue Erkenntnisse über die komplexen molekularen Veränderungen der Epileptogenese. Darüber hinaus deuten sie auf eine unterschiedliche Veränderung der molekularen Muster von HC und PHC während dem Zeitverlauf der Epileptogenese hin. Die Daten stellen zudem neue Informationen über das differentielle Expressionsmuster zahlreicher Proteine zur Verfügung, die bei wichtigen inflammatorischen Prozessen und Signalwegen eine Rolle spielen. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Regulation TLR-assoziierter Proteine und Purinozeptoren, die zu den essentiellen Modulatoren der inflammatorischen Antwort gezählt werden. Zusammenfassend trägt die vorliegende Arbeit wesentlich zu unserem Verständnis über die molekularen und im Besonderen die inflammatorischen Mechanismen der Epileptogenese bei. Die Ergebnisse liefern eine umfassende Grundlage für die zukünftige Identifikation und Entwicklung von therapeutischen Zielstrukturen und Biomarkern für molekulare Bildgebungsverfahren. Die funktionellen Einflüsse einzelner Proteine sollten in zukünftigen Studien (zum Beispiel in Knock-out-Maus-Modellen) bestätigt und genauer untersucht werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Thu, 12 Nov 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18898/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18898/1/Poidinger_Maximilian.pdf Poidinger, Maximilian
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Der Ausgleich von Beinlängendifferenzen durch Kallusdistraktion kann durch verschiedene Techniken erfolgen. Derzeit finden externe Fixateure, das LoN Verfahren und intramedulläre Verlängerungsmarknägel klinische Verwendung. Der Komfort für den Patienten ist bei den rein intramedullären Systemen höher als bei externen Fixateuren oder LoN, gleichzeitig stellt deren Implantation und postoperative Handhabung hohe Ansprüche an den behandelnden Arzt und auch an den Patienten. Bei der Auswahl des Implantats sind die individuellen Eigenschaften der verschiedenen Systeme zu berücksichtigen. Neue Verlängerungsmarknägel, wie der magneto-mechanische PHENIX®, befinden sich noch am Anfang ihrer klinischen Anwendung und sind dadurch bisher Gegenstand nur weniger Publikationen. Das Ziel der Studie war es, zwei häufig verwendete und publizierte Verlängerungsmarknägel in einem direkten Paarvergleich einander gegenüberzustellen. Grundlage bildete ein Kollektiv von 37 konsekutiv implantierten ISKD®-Nägeln, für die aus einer Gruppe von 613 konsekutiv implantierten Fitbone®-Nägeln die Fälle mit der höchstmöglichen Vergleichbarkeit ausgesucht wurden. Als Grundlage für die Gegenüberstellung wurden folgende Matchingkriterien festgelegt: Operation und Nachsorge durch denselben Arzt, gleiche Lokalisation der Osteotomie, durchgeführte Achskorrektur bei bestimmten Osteotomien sowie eine maximale Abweichung des Patientenalters um 25% und der Distraktionsstrecke um 10%. Unter Berücksichtigung dieser Parameter wurden 17 vergleichbare Paare gefunden. Sie wurden im Hinblick auf den Distraktionsindex (mm/d) und den Konsolidierungsindex (d/cm) analysiert. Des Weiteren wurden während der Behandlung auftretende unerwartete Zwischenfälle untersucht und nach Paley klassifiziert. Der Distraktionsindex lag in der ISKD®-Gruppe bei 0,99 (0,55 – 1,67) mm/d, in der Fitbone®-Gruppe dagegen bei 0,55 (0,14 – 0,92) mm/d. Der Belastungsindex der ISKD®-Gruppe betrug 32,0 (16,4 – 64,0) d/cm, der der Fitbone®-Gruppe 51,6 (25,8 – 95,0) d/cm. Bei den ISKD®-Implantaten kam es im Rahmen der Behandlung zu 17 Zwischenfällen, bei den Fitbone®-Implantaten traten 19 Zwischenfälle auf. Zusammenfassend zeigt der ISKD® gegenüber dem Fitbone® in Bezug auf die Komplikationsrate und den Distraktions- sowie Belastungsindex bessere Ergebnisse. Es konnte gezeigt werden, dass bei sorgfältiger Planung und Anwendung mit dem ISKD® eine komplikationsarme und suffiziente Beinverlängerung möglich ist.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Überprüfung der Wirksamkeit einer One-Shot Impfung gegen M. hyopneumoniae (Stellamune® One, Elanco Animal Health, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland) bei zeitgleicher Applikation einer Vakzine gegen die Ödemkrankheit (ECOPORC SHIGA®, IDT Biologika, Dessau-Rosslau, Deutschland) bei Ferkeln in der ersten Lebenswoche im Rahmen einer Feldstudie. Hierfür wurde ein geschlossener, EDEC-negativer Betrieb in Süddeutschland gewählt, dem nach einem Präscreening ein Infektionsstatus mit M. hyopneumoniae anhand IHC und EP-ähnlichen Lungenveränderungen am Schlachthof nachgewiesen werden konnte. Unter Berücksichtigung aller untersuchter Parameter wurde schlussendlich in dieser Studie gezeigt, dass die kombinierte Verabreichung eines Impfstoffes gegen das Stx2e-Toxin und M. hyopneumoniae verglichen mit der einzelnen Applikation des M. hyopneumoniae-Impfstoffes als sicher und verträglich zu bewerten ist. Durch die zeitgleiche Verabreichung von Stellamune® One und ECOPORC SHIGA® konnten im Vergleich zur monovalenten M. hyopneumoniae-Vakzine keine signifikanten Unterschiede bezüglich der Effektivität der Vakzinen sowie der Ausbildung einer humoralen Immunantwort gesehen werden.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Das Ziel der vorliegenden Dissertation war, die Haltung adulter Hengste (≥ 3 Jahre) in Bayern anhand der "Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten" des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (2009) zu untersuchen. Neben der Frage, inwieweit die Bedingungen in der Hengsthaltung den Forderungen der Leitlinien gerecht werden, interessierte zudem, welche Auswirkungen verschiedene Management- und Haltungsbedingungen auf das Verhalten der Hengste gegenüber anderen Pferden und Menschen haben. Die Pferdebetriebe mit Hengsthaltung in Bayern wurden vorwiegend über das Internetportal "stall-frei.de" und über die Hengstverteilungspläne 2013 des Landesverbandes Bayerischer Pferdezüchter e.V. mit den Rassen Haflinger, Süddeutsches Kaltblut und Warmblut ausfindig gemacht. Insgesamt wurden bayernweit 101 Hengste auf 67 Pferdebetrieben mittels Fragebogen erfasst. Davon wurden zu 75 Hengsten auf 56 Betrieben zusätzliche Erhebungen bei einer Besichtigung der Hengsthaltungen bzw. der Pferdebetriebe durchgeführt. So konnten u.a. wichtige Daten zum Haltungssystem, wie die Größe der Boxen- bzw. Liegefläche und die Stallklimafaktoren, erfasst werden. Die Ergebnisse gewähren einen Einblick in die Haltungsbedingungen von adulten Hengsten in Bayern, zum Teil auch in die Struktur und das Management der Pferde(pensions)betriebe. Die Mehrzahl der Hengste (ca. 60 %) wird in Innen- und Außenboxen gehalten. Die Paddockboxenhaltung ist mit ca. 12 % und die Offenstall- bzw. Weidehaltung mit Artgenossen mit ca. 25 % vertreten. Fast ein Drittel der Hengste wird in Haltungssystemen gehalten, in denen die Boxen- bzw. Liegefläche die Empfehlungen der Leitlinien unterschreitet. Knapp über die Hälfte der untersuchten Hengste hat nie uneingeschränkten Sozialkontakt mit Artgenossen. Bei der Erfassung der Stallklimafaktoren interessierte vor allem die Ammoniak- und Staubkonzentration im Haltungssystem. In den Haltungssystemen mit Stroh als Einstreu wurden im Vergleich mit Sägespäne geringere Ammoniakkonzentrationen, jedoch höhere Staubkonzentrationen gemessen. In offener gestalteten Haltungssystemen wurden von beiden Messgrößen deutlich geringere Messwerte gemessen. Nach eigener Einschätzung der Besitzer zeigen 25,7 % der Hengste unerwünschtes Verhalten. Unter Berücksichtigung weiterer Ergebnisse der Befragungen zum Verhalten der Hengste zeigt fast die Hälfte aller untersuchten Hengste (n = 45) regelmässig unerwünschtes Verhalten gegen-über Artgenossen und/ oder im Umgang mit dem Menschen. Die statistische Überprüfung verschiedener möglicher Einflussfaktoren auf das Verhalten ergab, dass der aktuelle Sozialkontakt (p=0,005), das Alter der Hengste (p=0,01), die Sozialkontakte während der Aufzucht (p=0,02), das Haltungs-system (p=0,02) und die Möglichkeit zur freien Bewegung (Auslaufzeit) (p=0,046) einen signifikanten Einfluss auf das Verhalten der Hengste haben.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Alfred Wegener seine allgemein bekannte Rekonstruktion der Kontinente, indem er die Fragmente kontinentaler Kruste durch Schließung der großen Ozeane entlang ihrer heutigen Küstenlinien zusammenfügte, so dass alle Kontinente zu einer Landmasse vereint waren. Den resultierenden Superkontinent nannte er "Pangäa" (Wegener, 1920). In dieser Rekonstruktion liegen sich Nord- und Südamerika gegenüber und Nordwestafrika grenzt an die Südostküste Nordamerikas. Lange Zeit nahm man an, dass die Paläogeographie dieses Superkontinents sich im Laufe seiner Existenz nicht bedeutend verändert hat, sondern dass die Kontinente sich im Jura im Wesentlichen aus der gleichen Konfiguration heraus voneinander gelöst haben, zu der sie sich ursprünglich im Paläozoikum zusammengefunden hatten. In der Tat gibt es vielfältige geologische, paläontologische und geophysikalische Hinweise dafür, dass Wegeners Pangäa-Konfiguration von der späten Trias bis in den frühen Jura Bestand hatte. In den späten Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelte sich mit der Paläomagnetik eine Methode, die es ermöglicht, die Bewegungen der Kontinente über das Alter des ältesten bekannten Ozeanbodens hinaus zu rekonstruieren. Aufgrund des Dipolcharakters des Erdmagnetfeldes gilt das jedoch nur für die Rekonstruktion von paläogeographischen Breitenlagen, die Lage bezüglich der Längengrade kann mit Hilfe des Erdmagnetfeldes nicht eindeutig bestimmt werden. Eine nicht unerhebliche Anzahl paläomagnetischer Studien hat gezeigt, dass Wegeners Pangäarekonstruktion, auch Pangäa A genannt, mit globalen paläomagnetischen Daten in prä-triassischer Zeit nicht kompatibel ist. Zwingt man die Nord- und Südkontinente Pangäas, Laurasia und Gondwana für diese Zeit in die Pangäa A Konfiguration, so ergibt die auf paläomagnetischen Daten basierende paläogeographische Rekonstruktion ein signifikantes Überlappen kontinentaler Krustenanteile (siehe z. B. Van der Voo (1993); Muttoni et al. (1996, 2003) und darin zitierte Werke). Ein solches Überlappen lässt sich jedoch mit grundlegenden geologischen Prinzipien nicht vereinen. Im Lauf der Jahrzehnte wurden vielfältige alternative prä-triassische paläogeographische Pangäarekonstruktionen erstellt, die im Einklang mit den paläomagnetischen Daten sind. Der Hauptunterschied im Vergleich dieser Rekonstruktionen zur klassischen Pangäa A Konfiguration liegt in der Lage der Südkontinente relativ zu den Nordkontinenten. Um den kontinentalen Überlapp zu vermeiden, werden die Südkontinente unter Beibehaltung ihrer Breitenlage um ca. 30 Längengrade relativ zu den Nordkontinenten weiter im Osten platziert, so dass Nordwestafrika gegenüber Europa zu liegen kommt (Pangäa B, Irving (1977)). Da - wie erwähnt - der Dipolcharakter des Erdmagnetfeldes keine Aussagen über die Position der Kontinente bezüglich der Längengrade zulässt, ist dies mit den paläomagnetischen Daten vereinbar. Die alternativen Konfigurationen müssen jedoch alle vor dem Auseinanderbrechen Pangäas im Jura wieder in die für diesen Zeitraum allgemein akzeptierte Wegener-Konfiguration zurückgeführt werden. Dies geschieht - wiederum im Einklang mit den paläomagnetischen Daten - unter Beibehaltung der Breitenlage der Kontinente entlang einer postulierten kontinentalen dextralen Scherzone. Der Versatz von 2000 bis 3000 km fand laut Muttoni et al. (2003) in einem Zeitraum von ca. 20 Ma im frühen Perm statt. Dadurch ergibt sich eine entsprechend hohe Versatzrate von 10 bis 15 cm/a. Diese Arbeit befasst sich im Rahmen mehrerer paläomagnetischer Studien mit der Suche nach dieser großen Scherzone, deren Existenz seit Jahrzehnten umstritten ist. Der große Versatz wurde vermutlich von mehreren Störungssegmenten aufgenommen, die eine mehrere hundert Kilometer breite diffuse und segmentierte Scherzone bildeten. Paläogeographische Rekonstruktionen legen nahe, dass die Scherzone unter Anderem den Bereich des heutigen Mittelmeerraumes umfasst hat (Arthaud and Matte, 1977). Die Tizi-N'-Test-Verwerfung und ihre westliche Fortsetzung, die Süd-Atlas-Störung, sowie Verwerfungen entlang der nördlichen Pyrenäen und innerhalb des Armorikanischen Massivs (Bretagne) bilden demnach die Hauptblattverschiebungssysteme, die die Scherzone begrenzen. Krustenblöcke, die in entsprechend großen Störungssystemen liegen, können um vertikale Achsen rotieren (Nelson and Jones (1987) und darin zitierte Werke). Diese Rotationen können mit Hilfe der Paläomagnetik quantifiziert werden. Kapitel 1 leitet in die vorstehend beschriebene Problematik ausführlich ein und beleuchtet insbesondere die einzelnen Abschnitte dieser Arbeit. Somit wird deutlich, wie die Ergebnisse der Studien, aus denen sich die vorliegende Arbeit zusammensetzt, aufeinander aufbauen und einen konsistenten Lösungsansatz für die eingangs beschriebene Diskrepanz zwischen den Polwanderkurven Laurasias und Gondwanas entwickeln. Kapitel 2 beschreibt eine paläomagnetische Studie, die im Toulon-Cuers Becken, Südfrankreich durchgeführt wurde. Das Toulon-Cuers Becken entstand während einer Phase der Extension im südlichen variszischen Gürtel Europas, und ist sukzessive mit Sedimenten verfüllt worden. Außer mächtigen permo-triassischen Sedimentpaketen finden sich hier auch Laven und Pyroklastika als Produkte eines extensionsgetriggerten Vulkanismus, die ebenfalls Gegenstand der hier durchgeführten Studie sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen können sehr gut mit bereits vorhandenen Literaturdaten in Einklang gebracht werden und zeigen, dass es zur fraglichen Zeit durchaus Bewegungen zwischen klar definierten Krustenblöcken gab, die Zeugen einer generellen Mobilität der Kruste in diesem Bereich sind. Es handelt sich hierbei um Blockrotationen um vertikale Achsen, so wie sie im Spannungsfeld einer kontinentalen Transformstörung zu erwarten sind. Dabei werden Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn dokumentiert, woraus eine komplexe Geometrie und Anordnung der Krustenblöcke abgeleitet werden kann. Hieraus wird ein tektonisches Modell entwickelt, welches mit gängigen Modellen (siehe McKenzie and Jackson (1983) in Nelson and Jones (1987)) in Einklang gebracht wird. Die triassischen paläomagnetischen Daten aus dem Gebiet belegen im Gegensatz dazu keine Rotationen und legen daher den Schluss nahe, dass die Krustenmobilität in dem Bereich zu Beginn des Mesozoikums zum Erliegen gekommen war. Somit belegt diese Studie deutlich, dass es im von Muttoni et al. (2003) postulierten zeitlichen Rahmen Hinweise für eine generelle Mobilität innerhalb Pangäas gibt. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurde die folgende Studie an magmatischen Ganggesteinen ("Dykes") in Sardinien (Italien) durchgeführt, um die laterale räumliche Dimension der Scherzone besser abschätzen zu können. Kapitel 3 stellt die Ergebnisse dieser Studie vor. Die Dykes treten schwarmförmig auf und sind in einem Zeitraum zwischen 298 ± 5Ma und 270 ± 10Ma in den Korsika-Sardinien-Batholith intrudiert (Atzori and Traversa, 1986; Vaccaro et al., 1991; Atzori et al., 2000). Zusätzlich zu den Rotationen, die auch hier mittels paläomagnetischer Daten nachgewiesen werden konnten, gibt die Orientierung der einzelnen Dykeschwärme Aufschluss über das tektonische Spannungsfeld, das während der Platznahme der Dykes vorherrschte. Diese kombinierten Ergebnisse bestätigen und ergänzen die Ergebnisse der vorhergehenden Studie in Südfrankreich. Ergänzend zu den Untersuchungen an den Ganggesteinen Sardiniens werden Daten von permischen Sedimenten und Vulkaniten präsentiert, die in verschiedenen Regionen Sardiniens beprobt wurden (Kapitel 4). Die paläomagnetischen Daten belegen, dass Sardinien in mindestens zwei Krustensegmente zerlegt war, welche relativ zueinander und auch relativ zur europäischen Polwanderkurve rotiert sind. Auch hier wiederholt sich das Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn. In dieser Studie werden die Ergebnisse aus den vorangehenden Kapiteln sowie aus der weiterführenden Literatur zusammengefasst, so dass ein zeitlich und räumlich verfeinertes Bild der Krustenblöcke im westlichen Mittelmeerraum zur Zeit des frühen Perm entsteht. Durch die verbesserte Definition der Geometrie der einzelnen Blöcke kann das in Kapitel 2 beschriebene tektonische Modell bestätigt werden. Kapitel 5 befasst sich abschließend mit dem zeitlichen Rahmen der Aktivität entlang der fraglichen Scherzone. Ausgehend von der Annahme, dass sich die Kontinente im Jura bereits in einer Pangäa A Konfiguration befunden haben, sollten die paläomagnetischen Daten von jurassischen Gesteinen keine Hinweise auf Scherbewegungen geben. Hierzu wird eine Studie an jurassischen Sedimenten Sardiniens vorgestellt. Die paläomagnetischen Daten der untersuchten Krustensegmente belegen, dass es in post-jurassischer Zeit in Sardinien keine Blockrotationen der einzelnen Segmente relativ zueinander gab und Sardinien somit ab jener Zeit als tektonisch einheitlicher Block behandelt werden muss. Des Weiteren zeigen die paläomagnetischen Pole, die aus den paläomagnetischen Richtungen für eine Referenzlokalität berechnet wurden, keine signifikante Abweichung von der Polwanderkurve des europäischen Kontinents nach Besse and Courtillot (2002). Diese Kohärenz der paläomagnetischen Daten bestätigt die weithin akzeptierte Beobachtung, dass sich Pangäa zur Zeit des Jura bereits in der Wegener Konfiguration (Pangäa A) befunden hat und untermauert die Aussagekraft paläomagnetischer Studien in diesem Zusammenhang. Zugleich kann anhand dieser Daten ausgeschlossen werden, dass die alpidische Orogenese die Ursache für bedeutende Krustenblockrotationen in dieser Region gebildet hat. Die Ergebnisse der oben genannten Studien werden in dieser Arbeit zusammengeführt. Im Verbund mit Daten aus der Literatur untermauern sie, dass es zwischen dem frühen Perm und der frühen Trias entlang eines ausgedehnten Gürtels, der mindestens vom französischen Zentralmassiv über Südfrankreich bis nach Korsika- Sardinien reichte, bedeutende Krustenbewegungen in Form von Blockrotationen innerhalb Pangäas gab. Die vorliegende Synthese schafft somit ein konsistentes Bild der generellen Krustenmobilität zwischen den nördlichen Teilen Pangäas (Laurasia) und den Südkontinenten (Gondwana). Der durch die präsentierten Studien abgesteckte zeitliche Rahmen korreliert mit den Abschätzungen von Muttoni et al. (2003) zur Transformation zwischen verschiedenen Pangäakonfigurationen. Diese Arbeit bestätigt außerdem, dass das mittlere Perm eine Zeit großräumiger Reorganisation der kontinentalen Platten war, die von anhaltender magmatischer Aktivität begleitet war (Deroin and Bonin, 2003; Isozaki, 2009). Anhand der hier vorgestellten neuen Daten in Kombination mit bereits bekannten paläomagnetischen Daten aus der Region ergibt sich ein klares Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn von einzelnen störungsbegrenzten Krustenblöcken. Diese Arbeit belegt, dass die Paläomagnetik ein hervorragendes Instrument zur Quantifizierung jener Krustenblockrotationen ist, die oftmals die einzigen verbleibenden Indizien für ehemals großräumige Scherzonen bieten, nachdem die Störungen selbst aufgrund vielfältiger Prozesse nicht mehr aufgeschlossen sind (Umhoefer, 2000). Die tektonischen Modelle von McKenzie and Jackson (1983) in der Interpretation nach Nelson and Jones (1987) werden als Erklärungsgrundlage für die beobachteten Rotationen herangezogen und erweitert.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Der deutschlandweit fortschreitende Ärztemangel ist aktuelles Thema zahlreicher gesundheitspolitischer Diskussionen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Versorgungssituation und ärztlichen Wanderungsbewegungen im ambulanten und stationären Bereich unter besonderer Berücksichtigung von Zuwanderung ausländischer Ärzte nach Deutschland sowie deren Konsequenzen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Fri, 1 Aug 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17383/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17383/1/Roessle_Janine.pdf Rößle, Janine Natalie
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Thu, 24 Jul 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17433/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17433/1/Kienel_Marion.pdf Kienel, Marion ddc:61
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Sat, 12 Jul 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17721/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17721/1/Gindhart_Irmgard.pdf
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Wed, 9 Jul 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17364/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17364/1/Hesse_Jessica.pdf Hesse, Jessica
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Thu, 3 Jul 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17125/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17125/1/Weitbrecht_Stephanie.pdf Weitbr
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Sat, 8 Feb 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16760/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16760/1/Corbeil_Joanna.pdf Corbeil, Joanna
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Thu, 28 Nov 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16367/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16367/1/Loewenthal_Maureen.pdf L
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Die vorliegend präsentierten Experimente hatten zum Ziel, die hypothetische Rolle von Gq/11- bzw. G12/13-koppelnden heptahelikalen Transmembrandomänenrezeptoren (7TMR) als Mechanosensoren für die Initiation des myogenen Tonus zu untersuchen. Um festzustellen, welche 7TMR hierfür besonders relevant sind, wurden Leitungsgefäße mit Widerstandsgefäßen in ihren RNA-Leveln für eine Reihe von 7TMR verglichen. Dies geschah auf der Grundlage, dass Leitungsgefäße einen geringeren myogenen Tonus aufweisen als Widerstandsgefäße. Eine aus höheren RNA-Leveln ableitbare größere Anzahl an putativen Sensormolekülen sollte also über eine größere Mechanosensitivität des Gefäßes zu einem höheren Ausmaß an myogener Vasokonstriktion führen. Die RNA-Level wurden mittels quantitativer RT-PCR (qRT-PCR) bestimmt. Die Quantifizierung erfolgte relativ zum geometrischen Mittel dreier Haushaltsgene. Die untersuchten Widerstandsgefäße umfassten kleine Mesenterialarterien, Nierenarterien und Gehirnarterien. Die untersuchten Leitungsgefäße umfassten die A. mesenterica superior, Bauchaorta, A. carotis communis und die Pulmonalarterie. Folgende Rezeptoren stellten sich in der qRT-PCR aufgrund ihres Expressionsprofils als vielversprechende molekulare Sensorproteine in Widerstandsgefäßen heraus: AT1B-Angiotensinrezeptor, ETA-Endothelinrezeptor, V1A-Vasopressinrezeptor, �1A-Adrenozeptor. In einem zweiten Schritt wurde versucht, über pharmakologische Inhibition der vorgenannten Rezeptoren eine Reduktion des myogenen Tonus zu erreichen. Die eingesetzte Methode war die isobare Konstriktionsmessung (Arteriographie) an isolierten kleinen Mesenterialarterien. Die Methode erforderte vor der eigentlichen Applikation der Pharmaka die Registrierung eines myogenen Tonus in Abwesenheit jeglicher Pharmaka. Dann erst wurde der myogene Tonus unter Anwesenheit von Pharmaka ein zweites Mal registriert. Bei der genaueren Analyse des ersten myogenen Tonus fiel dessen bisigmoider Verlauf auf. Möglicherweise liegt dieser charakteristischen Form eine zeitversetzte Aktivierung der an die putativen mechanosensitiven 7TMR koppelnden G-Proteine zugrunde: Zunächst werden wahrscheinlich Gq/11-Proteine aktiviert, dann G12/13-Proteine. Bei der Analyse des Kurvenverlaufs zum zweiten myogenen Tonus zeigte sich unter Kontrollbedingungen, d.h. unter Abwesenheit von Pharmaka, eine Linksverschiebung relativ zum ersten myogenen Tonus. Darüberhinaus änderte sich die Kurvenform von bisigmoid zu monosigmoid. Wahrscheinlich sind auch für diese Charakteristika Eigenheiten der an die putativ mechanosensitiven 7TMR koppelnden G-Proteine verantwortlich: Die im Zuge des ersten myogenen Tonus aktivierten G12/13-Proteine inaktivieren möglicherweise langsamer durch GTP-Hydrolyse als die Gq/11-Proteine. Deshalb könnten zu Beginn des zweiten myogenen Tonus beide G-Protein-Spezies aktiv sein und so die Mechanosensitivität der glatten Muskelzellen drastisch erhöhen, was die Linksverschiebung erklären würde. Die nun konzertiert erfolgende G-Protein-Aktivierung könnte ferner den monosigmoiden Kurvenverlauf erklären. Die Applikation der Pharmaka erfolgte zunächst als Kombination von antagonistischen Substanzen an AT1-, ETA-, V1A- und �1-Rezeptoren. Eingesetzt wurden Candesartan, BQ-123, Relcovaptan und Prazosin. Diese Kombination reduzierte den myogenen Tonus signifikant in seiner Amplitude. Anschließend wurde Prazosin als Monosubstanz getestet. Der Hemmeffekt unterschied sich nicht von der ursprünglichen Viererkombination. Schließlich erfolgte eine Testung der ursprünglichen Kombination unter Auslassung von Prazosin. Auch hier war der hemmende Effekt derselbe. Zur Erklärung dieser Befunde wurde das Konzept der negativen Interferenz herangezogen: Dabei konkurrieren 7TMR um einen limitierten Pool an G-Proteinen. Inverse Agonisten (wie sie die Substanzen Candesartan und Prazosin darstellen) führen zu einer Sequestrierung von G-Proteinen an den jeweiligen Rezeptoren ohne folgende Signaltransduktion. Dabei könnte die Applikation eines inversen Agonisten dieselben Effekte erzielen wie eine kombinierte Applikation. Letztlich konnte durch den hemmenden Effekt von Prazosin für �1-Adrenozeptoren bestätigt werden, dass sie eine mechanosensitive Funktion ausüben. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse des qPCR-Teils handelt es sich wahrscheinlich um �1A-Adrenozeptoren. Deren Mechanosensitivität kann einen Teil der Kontraktion glatter Muskelzellen auf einen steigenden intravasalen Druck vermitteln und damit einen entsprechenden Anteil am myogenen Tonus erklären.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Die Schizophrenie ist eine psychiatrische Erkrankung,die phänotypisch in vielgestaltigen Querschnittsbildern auftreten kann.Die Äthiopathogenese der Schizophrenie ist bis heute nicht geklärt.Es wird aber davon ausgegangen, dass sie einem polygenen Erbgang folgt und multifaktorielle Bedingungen zum Ausbruch der Krankheit führen.Ein alternativer Ansatz versucht nun mithilfe von klar definierten Endophänotypen Gene zu identifizieren, die mit neuroanatomischen, neurophysiologischen oder biochemischen Korrelaten einer Erkrankung assoziiert sind.In Zusammenhang mit der Schizophrenie gehören Lern- und Gedächtnisfunktionen zu den häufig untersuchten Endophänotypen. Das Gen für den Brain-Derived-Neurotrophic-Factor (BDNF) auf Chromosom 11 ist ein Neurotrophin, das im adulten ZNS protektiv und regenerativ auf Neuronen und Motoneuronen wirkt. BDNF wird stark im Hippocampus exprimiert, einer Hirnregion, die in Lern- und Gedächtnisfunktionen involviert ist. Es konnte gezeigt werden, dass BDNF in die hippocampalen Funktionen der Langzeitpotenzierung eingreift. Unter Berücksichtigung der Omnipräsenz des BDNF im humanen Gehirn liegt auch die Vermutung nahe, dass veränderte Genexpression oder Funktionalität dieses Neurotrophins neuronale Krankheiten begünstigen oder bedingen können. In diesem Zusammenhang wird auch eine Assoziation von BDNF mit Schizophrenie diskutiert. Ein im humanen BDNF-Gen häufig vorkommender Polymorphismus ist der SNP rs6265 an Position 196 der mRNA. Er bewirkt einen Aminosäureaustausch von Valin nach Methionin und wurde bereits intensiv in Zusammenhang mit Schizophrenie untersucht. Die vorliegende Studie untersuchte an 135 schizophrenen Patienten kaukasischer Abstammung und 313 gesunden Kontrollprobanden deutscher Abstammung, ob ein Zusammenhang zwischen dem rs6265 und Schizophrenie oder Gedächtnisleistungen nachzuweisen ist. Mit einer adaptierten deutschen Fassung der Welcher Memory Scale Revised (WMS-R) wurde bei allen Studienteilnehmern Gedächtnisleistungen erfasst. Anschließend erfolgten die Analysen der Allel- und Genotypfrequenzen sowie die Zuordnung zu den Ergebnissen aus den Gedächtnistests. Im Ergebnis konnte in der Fall-Kontroll-Assoziationsstudie keine signifikante Assoziation zwischen dem rs6265 und Schizophrenie festgestellt werden. Darüber hinaus konnte in der Endophänotypenstudie keine Assoziation zwischen rs6265 und Gedächtnisleistungen nachgewiesen werden. Ein Trend zeigte sich aber im Untertest „Verbales Gedächtnis“ des WMS-R. Dabei erzielten Met-Homozygote im Durchschnitt bessere Leistungen als Träger des Val-Allels. Ob der rs6265 die Gedächtnisleistungen oder die Suszeptibiltät für Schizophrenie beeinflusst, konnte mit dieser Arbeit nicht abschließend geklärt werden. Folgestudien mit strikten Ein- und Ausschlusskriterien und größeren Stichproben sind nötig, um diese Frage abschließend zu klären.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Mon, 24 Jun 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15918/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15918/1/Wese_Julia.pdf Wese, Julia
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen Beitrag zur Charakterisierung des Immunsystems von Patienten mit Schizophrenie zu leisten. In einer Fall-Kontroll-Studie wurden unbehandelte Patienten während der akuten Exazerbation einer Schizophrenie (n = 39) und im Verlauf (n = 25) untersucht. Als Kontrollgruppe dienten 39 freiwillige Probanden. Klinisch wurde die Psychopathologie mittels Perceived Stress und Positiv- und Negativ-Syndrom Skala erhoben. Parameter zu Charakterisierung des Immunsystems waren allgemeine zelluläre Immunantwort (Lymphozyten, Aktivierte und Naive/ Gedächtnis-T-Zellen, Monozyten), virusspezifische Immunantwort (EBV-/ CMV-spezifische T-Zellen, anti-EBNA/ -CMV IgG), Virusinfektion (EBV-/ CMV-DNA) und neuroendokrine Stressantwort (Cortisol). Der subjektive Stress korrelierte mit der Erkrankungsschwere (PSS x PANSS, r = 0.46, p = 0.02, n = 25). Eine Erhöhung der Granulozyten, Rauchen und subjektiver Stress erklärten die Variablilität in den Leukozyten besser als die Unterscheidung Patient oder Kontrolle (F(4,51) = 11.2, p = 0,00001). In der Patientengruppe waren CD4+ T-Zellen und B-Zellen proportional erhöht (48.1 (10.0) vs. 46.5 (10.9) %, p = 0.04; resp. 13.9 (5.1) vs. 11.8 (4.1) %, p = 0.01), zytotoxische Lymphozyten erniedrigt (CD8+ T-Zellen: 21 (6.0) vs. 25 (6.1) %, p = 0.005; NK-Zellen: 10.2 (4.8) vs. 12.4 (7.3) %, p = 0.04); Kein Unterschied konnte bzgl. der virusspezifischen T-Zell-Antwort und Infektionsrate von CMV und EBV zwischen den Gruppen festgestellt werden. In der Patientengruppe fand sich eine Assoziation zwischen Positivsymptomatik und CD3+CD25+ T-Zellen (F(1,25) = 5.95, p = 0.005) sowie depressiver Symptomatik mit CMV-Seropositivität (F(1,24) = 25.15, p = 0.0004). Die Ergebnisse dieser Arbeit haben im wesentlichen drei Implikationen für die Psychoneuroimmunologie der Schizophrenie: (1.) krankheits-assoziierter Stress trägt zu einem proinflammatorischen zellulären Immunstatus bei, (2.) eine weitere Charakterisierung der CD3+CD25+ T-Zellen könnte zur Aufklärung einer autoimmunen Prädisposition bei paranoider Schizophrenie beitragen, (3.) der Zusammenhang zwischen Seropositivität für CMV und depressiver Symptomatik weist auf eine depressive Untergruppe mit erhöhter Suszeptibilität und/oder Exposition hin.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Thu, 4 Oct 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15074/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15074/1/Hinnerwisch_Carmen.pdf Hinnerwisch, Carmen ddc:610, ddc: