POPULARITY
Categories
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Folge analysieren wir die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt im Juli 2025: Warum die EZB die Zinsen nicht gesenkt hat – und was das für deine Finanzierung bedeutet Wieso Endkundenzinsen trotz stabiler Leitzinsen weiter steigen Wie sich die Diskussion um Enteignungen auf große Immobilienkonzerne auswirkt Warum Käufer langsam wieder auf den Markt zurückkehren – trotz hoher Zinsen Welche Rolle Steuerersparnisse aktuell spielen Wieso zu wenig gebaut wird und was das mit den Kaufpreisen macht Welche geopolitischen Risiken du im Blick behalten solltest Und warum Deutschland laut neuer Studie der zweitwichtigste Wohnimmobilienmarkt weltweit ist Wenn du regelmäßig fundierte Updates zu Zinsen, Marktbewegungen und Investmentchancen suchst, ist diese Folge Pflichtprogramm. Hier der Link zu unserer Mastermind: https://mastermind.investment-bauer.de/jetzt-platz-anfragen
Seit gut anderthalb Jahren steht Claudia Buch jetzt an der Spitze der EZB-Bankenaufsicht. Von der Omnipräsenz ihres Vorgängers Andrea Enria ist sie allerdings weit entfernt. Gefühlt verging ja kaum eine Woche, in der Enria nicht über die Ticker von "Bloomberg" oder "Reuters" lief. Der Italiener warnte die Banken vor diesem und vor jenem, fürchtete dies und fürchtete das, hatte hier eine Idee und da eine Anregung. Claudia Buch dagegen? Hält sich sehr viel mehr zurück. Jedenfalls öffentlich. Und jedenfalls bislang. Im Jahr 2014 kam die Wirtschaftsprofessorin vom IWH (also vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle, deren Präsidentin sie war) zur Bundesbank. Dort zeichnete sie als Vizepräsidentin lange Zeit für die Bereiche Finanzstabilität bzw. Statistik verantwortlich – die Bankenaufsicht übernahm sie erst im April 2023, ein dreiviertel Jahr vor ihrem Aufstieg zur Chefin des "Single Supervisory Mechanism" der EZB. Ein möglicher Grund für Buchs öffentliche Zurückhaltung: Während bei Enria anfangs der Verdacht mitschwang, er könnte mit Blick auf die üppigen NPL-Bestände italienischer Banken zu aufsichtlicher Nachsicht neigen, muss auch seine Nachfolgerin den Eindruck vermeiden, die Interessen der Banken ihres Heimatlands zu sehr im Blick zu haben – etwa, wenn es um die europäische Einlagensicherung geht. Es fällt jedenfalls auf, dass Buch, wenn sie bislang öffentlich in Erscheinung tritt, dies eher in ausländischen Medien wie der "Financial Times" oder bei "Le Monde" tut. Umso stolzer sind wir, dass wir Claudia Buch als Gast für unseren kleinen Podcast haben gewinnen können. Wobei es an spannenden Themen ja nicht mangelt, von der Konsolidierung des europäischen Bankensektors (oder vom Versuch der Konsolidierung) bis hin zur "Aufsicht light"-Debatte. === Hier die Links zu den im Podcast erwähnten EZB/FSB-Papern: Zur Profitabilitätslücke zwischen US-Banken und europäischen Instituten: https://www.ecb.europa.eu/pub/pdf/scpops/ecb.op327~0d50b9136f.en.pdf Zu den Effekten der "Too big to fail"-Effekten (FSB-Studie) https://www.fsb.org/2021/03/evaluation-of-the-effects-of-too-big-to-fail-reforms-final-report/ Zu den aufsichtlichen Vorstellungen der EZB zu M&A im Bankwesen: https://www.bankingsupervision.europa.eu/press/pr/date/2021/html/ssm.pr210112~920b511a1c.en.html == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Bei der Europäischen Zentralbank kennen die Leitzinsen seit über einem Jahr nur eine Richtung: abwärts. Angesichts großer Unsicherheit allerorten haben die Währungshüter nun erst einmal eine Pause eingelegt und auf einen weiteren Zinsschritt verzichtet – die EZB fährt sozusagen auf Sicht und wartet ab, wie sich die Lage bei der nächsten Ratssitzung im September präsentiert. Über diese Entscheidung und darüber, ob sie auch anders hätte ausfallen können, spricht Carsten Brzeski mit Sebastian Franke.
Bevor wir loslegen, liebe Leute: Wir freuen uns wie immer über eure Kommentare und Likes – heute ganz besonders, als kleines Dankeschön an Michael, der trotz angeschlagener Stimme dabei ist. Das zeigt, wie wichtig uns dieser Podcast ist, um unsere Gedanken zur Börse direkt mit euch zu teilen. In dieser Folge sprechen die Babos über die aktuellen Entwicklungen an den Märkten: ✅ Warum die EZB die Zinsen unverändert gelassen hat und weshalb manche Mitglieder beim Euro-Dollar-Kurs die Marke von 1,20 als kritisch sehen ✅ Was die jüngsten Quartalszahlen von Alphabet, Tesla, Banken und GM verraten ✅ Wie die politische Lage rund um Trump, Powell und die Unabhängigkeit der Fed die Märkte beeinflussen könnte Und natürlich noch viele weitere spannende Themen rund um Börse, Währungen und Makrotrends. Also reinhören lohnt sich! Viel Spaß mit der Folge und ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela Viel Spaß mit der Folge und ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Nach sieben Zinssenkungen in Folge belässt die EZB den Einlagezins bei 2,0 Prozent. Außerdem: Deutsche Bank meldet höchsten Halbjahres-Gewinn seit 2007, Tesla den zweiten Gewinnrückgang in Folge.
Bulgarien wird ab 2026 offiziell den Euro einführen, als 21. Mitglied der Eurozone. In dieser Episode von #Volatility sprechen Katharina Lehmann und Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, darüber, wie es dazu kam, welche wirtschaftlichen Voraussetzungen Bulgarien erfüllt hat und was die Euro-Einführung für das Land, seine Finanzmärkte und seine Bürger bedeutet.
Die Europäische Zentralbank hat angekündigt, die Anleiheportfolios ihrer Wertpapierkaufprogramme „APP“ und „PEPP“ gegen null laufen zu lassen. Wie kann der "Geld-Entzug" gelingen, ohne Unruhe an den Finanzmärkten auszulösen? Wer kauft dann künftig die Staatsanleihen, wenn es die EZB nicht mehr tut? Und: Gibt es einen Notfallplan, falls es doch zu Problemen kommen sollte?
"Das, was Trump macht, ist nicht verrückter, als das, was unsere Bundesregierung macht", sagt Dr. Andreas Beck im exklusiven Interview. Der Mathematiker und Portfolio-Experte sieht in Donald Trump ein politisches Genie und lässt die letzten Wochen seit dem "Liberation Day" Revue passieren. Warum die Big Beautiful Bill die Schulden weiter anheizt, aber auch positive Aspekte hat und die USA im Zweifel wettbewerbsfähiger macht. Wie investiert Beck jetzt? Wo bieten sich Chancen? Lieber Euro-Anleihen oder US-Anleihen? Beck verrät, wie er beim Fixed Income One und beim Global Portfolio One investiert und wo er gerade große Chancen sieht. Denn Beck erwartet, dass die EZB bald den Zins-Hammer auspacken und die Zinsen am langen Ende drücken wird. Dadurch würden sich große Chancen bei Anleihen bieten. Aber auch für Immobilien könnte sich das positiv auswirken. Beck hat zudem wieder Gold in der Investitionsreserve und findet auch die Norwegische Krone nach einem Rücksetzer attraktiv
- Börse Januar-Juni: Schlecht geht anders! - Tellerrand: Wo noch investieren – außer in Europa? - Aktien: Welche Branchen sind chaosfest? - Risiken: Welche sind die Top 3? - US-Kupferzölle – Was soll das denn werden? - ‚Triple B‘: Wie sehen die Aktienmärkte das US-Haushaltsgesetz? - Notenbanken: Was machen EZB und Fed im Rest des Jahres? - Portfolio: Wie im Politikchaos die richtigen Schwerpunkte setzen?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Europäische Zentralbank hat jüngst den Leitzins wieder einmal gesenkt und sorgt damit wie häufig für deutliche Kursbewegungen an den Börsen. Doch was macht die EZB eigentlich genau – und wie kann man selbst in der Geldpolitik Karriere machen? „Es gibt sehr viele Beschäftigte bei der EZB, die eher kurzfristige Verträge haben, wo es gut sein kann, dass man keine Übernahme bekommt. Wenn man aber eine fixe Stelle mit langfristigem Vertrag bekommt, dann ist das natürlich ein sicherer und fester Arbeitgeber. Ein Vorteil ist auch eine ganz klare Gehaltsübersicht, die man öffentlich nachlesen kann. Vor allem das Nettogehalt zum Berufseinstieg ist sehr attraktiv. Es gibt auch viele weitere Benefits wie eine private Krankenversicherung. Wenn es um Karrierechancen geht, gibt es auch viel interne Kritik. Es kann durchaus sein, dass man mit einem attraktiven Gehalt einsteigt, aber es überhaupt keine Weiterentwicklung gibt", sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
In dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach geht es um die großen makroökonomischen Herausforderungen – von der EZB-Strategie bis zur Schuldenpolitik in den USA. Mein Gast bringt die internationale Perspektive mit – analytisch und klar.Prof. Volker Wieland, ehemaliger Wirtschaftsweiser, geschäftsführender Direktor des IMFS und Stiftungsprofessor für Monetäre Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt, ordnet die geldpolitischen Entwicklungen ein: Wie robust ist die Strategie der EZB wirklich? Welche Risiken entstehen durch Trumps geplantes Schuldenprogramm? Und: Droht der Fed ein politischer Kontrollverlust?Außerdem sprechen wir über die Kapitalflüsse nach Europa, den Aufwertungsdruck auf den Euro und die Debatte um sichere europäische Staatsanleihen („Eurobonds“). Warum viele Anleger jetzt auf Deutschland schauen – und was das mit der Schuldenquote zu tun hat.Nicht zuletzt werfen wir einen Blick auf die praktischen Folgen für Verbraucher: Was bedeutet das Zinsumfeld für Immobilienkredite und Hypotheken? Und warum ist bei den Zinsen nicht mehr viel Luft nach unten?Vielen Dank fürs Zuhören! Annette Weisbach ist seit über 15 Jahren als Wirtschaftsjournalistin für internationale Medien wie CNBC, Bloomberg und DW-TV tätig. Als CNBC-Korrespondentin führe ich regelmäßig Interviews mit Top-Entscheidungsträgern und moderiere Podiumsdiskussionen.Haben Sie Fragen oder Anregungen?Kontaktinformationen unter:LinkedInWebpageBleiben Sie dran für weitere spannende Inhalte!
Die Strategien der Zentralbanken, Markterwartungen und politische Einflussnahme. – Die Medien haben in den vergangenen Tagen ausführlich über die Konferenz der EZB in Sintra, Portugal, berichtet, bei der sich führende Notenbanker aus aller Welt getroffen haben. Gab es weitere interessante Eindrücke und Einsichten? – Der US-Zentralbankchef Jerome Powell steht unter politischem Druck von Donald Trump, die Zinsen rasch und massiv zu senken. Gibt Powell nach? Könnte dieser Druck doch noch Wirkung zeigen? – Powells Amtszeit endet im Mai 2026, doch bereits jetzt hat Trump angedeutet, dass er schon bald einen Nachfolger nominieren könnte. Würde das den Druck auf Powell erhöhen und ihn zu einer lahmen Ente machen? – Die Finanzmärkte preisen jetzt erhebliche Zinssenkungen für die Zeit nach dem Führungswechsel an der Spitze der US-Notenbank ein. Sind diese Erwartungen berechtigt? – Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den vergangenen Monaten ihre geldpolitische Strategie auf den Prüfstand gestellt und nun in Sintra das Ergebnis vorgestellt. Hat die EZB damit eine neue Richtung eingeschlagen? – Die EZB spricht selbst von einem strategischen Feinschliff. Was bedeutet das konkret? Und ist es damit wahrscheinlicher geworden, dass die EZB ihren Leitzins noch einmal senken könnte? – Schließlich: Bei der Konferenz in Sintra drehte es sich nicht nur um Notenbankpolitik im engeren Sinne, sondern auch um übergreifende wirtschaftliche Fragen – von Inflation über Wachstum bis hin zu strukturellen Risiken. Was waren die interessantesten und auch überraschendsten Punkte, die dort diskutiert wurden?
- Ölpreis: Wie groß ist das Hormus-Risiko? - Notenbanken: Wie reagieren EZB und Fed? - Wie attraktiv sind die USA noch bei Aktien? - US-Zölle: Was passiert am 9. Juli? - Investitionsbooster: Was bringt er? - Rohstoffe und Gold: Sind Investments hier sinnvoll?
In den kommenden Tagen ist das portugiesische Sintra in der Nähe von Lissabon fest in der Hand von Notenbankern. In einem Golf-Resort in der Nähe des berühmten Schlosses vor den Toren der Stadt findet das EZB-Forum statt. Neben europäischen Notenbankern kommen dazu auch Kolleginnen und Kollegen aus den USA und Asien. „Es ist jetzt keine Konferenz zur aktuellen Geldpolitik – dann würde man ja auch nicht die Leute von der Fed beispielsweise einfliegen lassen, die ja jetzt mit der EZB-Geldpolitik direkt nichts zu tun haben. Sondern es ist eine Forschungskonferenz, wo dann auch viele Wissenschaftler aus aller Welt zusammenkommen und zusammen mit Notenbankern debattieren“, erklärt Martin Pirkl, währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. Für viele Marktteilnehmer steht im Fokus, wie sich die Zinsen entwickeln. Anhaltspunkte könnte die Auftaktrede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde liefern, aber auch ein hochkarätig besetztes Panel mit den Notenbankchefs aus den USA, Japan, Großbritannien und Südkorea. „Ich würde allerdings ein bisschen die Erwartungen dämpfen“, sagt Pirkl. Für Juli verdichteten sich die Zeichen auf eine Zinspause – und für Hinweise auf die Entwicklung im September sei es „einfach noch zu früh“. Außerdem gibt es in der aktuellen Episode ein Fazit des gescheiterten Börsen-Anlaufs von Autodoc, einen Ausblick auf das Jahrestreffen des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und den Überblick über die weiteren wichtigen Themen und Termine der Kalenderwoche 27.
Auch heute haben wir noch einmal Dr. Markus Krall zu Gast. Wir sprechen über: - Die immensen Gefahren eines digitalen Euros. - Wie ist der Stand um das Vermögensregister? - Warum ist die digitale Identität die Schnittstelle für den gläsernen Kontrollbürger? Mit mehr Bewusstsein haben wir als Gesellschaft die Möglichkeit. Und du kannst dich natürlich vorbereiten, wenn du weißt, was kommen soll/wird.
Im heutigen BTC-ECHO Krypto-News-Update werfen wir einen kompakten, aber tiefgreifenden Blick auf die wichtigsten Ereignisse im Kryptomarkt.
Investitionsbooster, Inflation und geopolitische Risiken – wohin steuert die deutsche Wirtschaft? Vor dem Hintergrund der aktuellen Weltwirtschaftslage haben Dr. Ulrich Stephan und Sebastian Neckel in der aktuellen Folge des Podcasts viele Themen zu besprechen: – Der Investitionsbooster der Bundesregierung: Hoffnungsträger oder Tropfen auf den heißen Stein? – Warum strukturelle Reformen entscheidender sind als kurzfristige Hilfen – Wie die EZB und FED mit Inflation und Zinsen ringen – Welche Rolle geopolitische Spannungen im Nahen Osten für die globalen Märkte spielen, Stichwort: Straße von Hormus – Und was das alles für die Zukunft der deutschen Wirtschaft bedeutet. Jetzt reinhören! (Aufnahmedatum: 23.06.2025 um 14h)
In diesem Video analysieren wir, ob es für Deutschland besser gewesen wäre, seine starke D-Mark zu behalten – ähnlich wie die Schweiz mit ihrem Franken. Was haben der Verlust geldpolitischer Souveränität, die EZB und der “Teuro” wirklich bewirkt? Und warum steht die Schweiz heute wirtschaftlich so viel stärker da?
Die Europäische Zentralbank warnt vor einer gefährlichen Schieflage: Offenbar existiert deutlich weniger physisches Gold, als durch laufende Finanzkontrakte gedeckt sein müsste. Droht jetzt ein "Bank Run" beim Gold? Warum könnte ein solcher Ansturm sogar zu einem Goldpreis-Absturz führen? Welche Rolle spielt die EZB selbst in dieser Entwicklung? Sind auch die deutschen Goldreserven in New York betroffen?Gemeinsam mit Goldexperte Robert Vitye analysieren wir die brisanten Hintergründe - und erklären, worauf Anleger jetzt achten sollten.Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ja, klar, zum digitalen Euro ist schon sehr viel gesagt und noch mehr geschrieben worden. Auch bei uns hier. Vor anderthalb Jahren widmeten wir dem Thema mal eine penible Graswurzel-Recherche bei Finanz-Szene. Und einen begleitenden Podcast haben wir damals auch angefertigt, sehr user-zentrierter Titel: „Alles, was Sie zum digitalen Euro wissen müssen“. Eigentlich könnten wir es uns also leicht machen und einfach auf den alten Kram verweisen. Aber würde man damit der Lage gerecht??? Nicht wirklich, denn: Die Lage ist kurz gesagt die, dass der digitale Euro unter Bankern gerade vom amorphen Nerd-Thema zum konkreten „Shit, das geht ja auch mich etwas an“-Thema kristallisiert. Oder, wie ein führender deutscher Payment-Manager jüngst mit ungekünstelter Verblüffung ausrief: „Denen ist das wirklich ernst!“ (denen=EZB, das=digitaler Euro). Kein Zufall also, dass die Kreditwirtschaft jetzt die Lobby-Maschine angeworfen hat (–> Banken-Studie zum digitalen Euro führt zu Zoff unter beteiligten Banken). Motto: Wir sollen für den digitalen Euro bezahlen – aber profitieren tun die anderen. Frage: Stimmt das überhaupt? Wo kommt der plötzliche Druck her? Geht's bei der Debatte im Kern wirklich um EPI (also um die Frage, ob der bankeneigene Bezahldienst Wero durch den digitalen Euro überflüssig würde)? Und wer da draußen hat eigentlich Angst vor wem, die Banken vor der Zentralbank – oder die Zentralbank vor den Stablecoins der Banken und anderer privater Akteure? Kurz gesagt, die Gemengelage ist verworren. Weshalb wir Jochen Siegert gefragt haben (der ja nicht nur unserer regelmäßiger Podcast-Experte ist, sondern von 2021 bis 2023 auch der EZB-„Advisory Group“ zum digitalen Euro angehörte), ob er sich noch mal ein dreiviertel Stündchen Zeit nimmt, um das Gestrüpp zu zerschlagen. =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
Jens und Marco besprechen die europäische Finanzmarktstabilität, die Gespräche zwischen Xi und Trump sowie den Einstieg von Nippon Steel in den US Stahlmarkt.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Schlagzeilen ließen Anleger zuletzt aufhorchen: Die EZB hat vor einem Gold-Kollaps gewarnt. Was steckt dahinter und was bedeutet das für Anleger? “Das Volumen der Gold-Derivate übersteigt deutlich das Volumen des überhaupt weltweit vorhandenen Goldes. Wenn jetzt jemand - das ist der Gedanke der EZB - auf die Lieferung bestehen würde, könnte es Engpässe geben. Das ist nichts neues und gibt es immer wieder. Da kann ich ein bisschen an Entwarnung liefern. Diese Engpässe werden meistens durch höhere Preise bereinigt. Die meisten Marktteilnehmer wollen das Gold auch gar nicht geliefert haben. Und der Goldmarkt ist sehr liquide. Also wir gehen weiterhin davon aus, dass Gold mittelfristig ein Kauf ist. Am besten über ETFs/ ETCs”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Und wie sehr belastet der Krieg in Nahost? “Es wird nicht von einer weiteren Eskalation über diese beiden Parteien ausgegangen. Man vermutet aus Händlersicht, dass wahrscheinlich 50 Prozent des iranischen Öls - das in den letzten Monaten nach China, Asien, Indien exportiert wurde - aufgrund der Konflikthandlungen wegfällt. Aber dass zum Beispiel keine weitere Eskalation wie die Sperrung der Straße von Hormus kommt. Die Märkte sind aber in Habachtstellung”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview. Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Guten Morgen! Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Iran nehmen kein Ende – und wie stehen die USA dazu? Danach berichten wir über die Warnung der EZB, warum Gold zur Gefahr werden könnte. Und anschließend beleuchten wir die Beziehung zwischen China und Russland: Sind Xi Jinping und Wladimir Putin wirklich beste Freunde?
Wird der digitale Euro bald zu programmierbarem Geld?
In dieser Folge werfen wir einen genauen Blick auf die aktuellen Marktentwicklungen, Wirtschafsnews und natürlich die Bauzinsen. Es gibt einige Neuigkeiten zu den jüngsten Zinssenkungen und den Auswirkungen auf die Wirtschaft. Lasst uns nicht die neuesten Inflationszahlen und die Reaktionen der EZB darauf vergessen! Über all das und noch viel mehr reden wir wie immer auf entspannte Weise. Außerdem sprechen wir über die beeindruckende Zahl von einer Million installierten Balkonkraftwerken in Deutschland und deren Bedeutung für unser Stromnetz. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Was wie eine harmlose Zahl klingt, ist der Schlüssel zur Täuschung: Eine Schönrechnung, die gezielt verschleiert, wie brutal die Lebenshaltungskosten wirklich steigen.Ein Kommentar von Julian Marius Plutz.„2,1 Prozent", das ist die Zahl, mit der die EZB und die Politik uns dieser Tage einlullen. „Alles unter Kontrolle“, „Inflation fast wieder im Zielkorridor“, „Stabilität kehrt zurück“ – so der Tenor der üblichen Verdächtigen. Und weil man ja gute Nachrichten nicht allein feiern möchte, hat die Europäische Zentralbank nun auch gleich den Leitzins gesenkt. Als sei das Problem gelöst, als könnten wir zurück zur Normalität des billigen Geldes. Doch das Gegenteil ist der Fall: Diese „2,1 Prozent“ sind keine Beruhigung, sondern eine Verhöhnung. Sie sind eine bewusste statistische Täuschung, die verschleiert, wie tief die Geldentwertung in die Lebensrealität der Menschen einschlägt.Wer wirklich glaubt, dass das Leben sich „nur um zwei Prozent“ verteuert hat, sollte vielleicht mal wieder selbst einkaufen gehen oder die Heizkostenabrechnung öffnen. Oder er sollte versuchen, eine Mietwohnung in der Stadt zu finden. Die Wahrheit sieht so aus:Zucker: 70 Prozent Steigerung in nur vier JahrenSpeiseöl: knapp 35 Prozent Steigerung innerhalb eines JahresButter: mehr als 40 Prozent in vier JahrenStrompreise: fast 42 Prozent von 2020 bis 2024Der Sparer zahlt die ZecheDas sind keine Lifestyle-Produkte. Es sind Grundbedürfnisse und Dinge, die sich nicht einfach „wegverzichten“ lassen. Genau hier liegt die Perfidie: Die offizielle Inflationsrate ist ein Durchschnittswert über einen „Warenkorb“, in dem Fernseher, E-Bikes und Spotify-Abos genauso zählen wie Butter und Heizung. Das Ergebnis: Die Teuerung bei lebensnotwendigen Gütern wird kleingerechnet – und damit politisch entschärft. Für Statistikakrobaten eine hübsche Leistung, für alle anderen eine tägliche Zumutung.Vor diesem Hintergrund ist die jüngste Leitzinssenkung der EZB nichts anderes als ein wirtschaftspolitisches Eigentor, und zwar mit Ansage. Zinsen sind schließlich nicht irgendein technisches Detail, sondern das Preisetikett fürs Geld. Wenn dieser Preis künstlich gedrückt wird, wird Geld billig, Kredite fließen, die Nachfrage steigt – und mit ihr die Preise. Das wäre in einer echten Deflationsphase vielleicht sinnvoll. Aber bei real zweistelligen Preissteigerungen in den entscheidenden Lebensbereichen wirkt es wie eine Einladung zur weiteren Geldentwertung....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-2-1-luge-wie-der-staat-uns-arm-rechnet-von-julian-marius-plutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Wirtschaft kommt weiter nicht in Schwung: Industrieproduktion und Exporte sind im April deutlich gesunken – trotz voller Auftragsbücher und gesunkener Energiepreise. Der Zollstreit mit den USA bleibt ein Unsicherheitsfaktor, strukturelle Reformen lassen weiter auf sich warten. Auch die Dienstleistungsbranche trübt das Bild: Die Stimmung fällt auf breiter Front. In der Eurozone hat die EZB den Einlagenzins auf 2 Prozent gesenkt – den achten Schritt in diesem Zyklus. Weitere Zinssenkungen sind möglich, doch Christine Lagarde deutet eine vorsichtige Pause an. Die Inflationsraten sinken, das Wachstum bleibt schwach. Die Märkte erwarten nur noch einen weiteren Schritt in diesem Jahr. In den USA bleibt der Arbeitsmarkt robust – doch der politische Druck auf die Notenbank wächst. Präsident Trump fordert eine Zinssenkung um 100 Basispunkte. Die FED dürfte bei ihrer Sitzung am 18. Juni jedoch abwarten. Entscheidender werden die neuen Konjunkturprognosen und Dotplots sein – liefern sie Hinweise auf die Zinsrichtung? Zusätzlich belasten neue Zölle auf Stahl und Aluminium den Welthandel. Die USA haben die Sätze verdoppelt – von 25 auf 50 Prozent. Für die deutsche Stahlindustrie ein Rückschlag, aber vor allem die USA selbst könnte am Stärksten darunter leiden. China und die USA verhandeln aktuell in London über Zölle, konkrete Ergebnisse stehen jedoch noch aus. Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 10. Juni 2025 um 12:00h)
Hol dir jetzt das kostenlose Trading-Buch: https://insider-week.com/de/book-land...Was bewegt die Märkte im Juni 2025? In dieser Episode von Finanzen, Mindset und Erfolg analysieren wir die aktuelle Börsenlage, neue Wirtschaftsdaten, die Zinspolitik der Fed & EZB, sowie geopolitische Entwicklungen wie den US-China-Handelsstreit. Außerdem werfen wir einen Blick auf spannende Aktien wie Meta, Tesla, Robinhood & NVIDIA, beleuchten Trends im KI-Sektor, die Anleihenmärkte, Schwellenländer und die wichtigsten Katalysatoren der kommenden Woche – inkl. Apple WWDC, CPI-/PPI-Daten & mehr.
Der Bundeskanzler kann auf einen Washingtonbesuch in netter Atmosphäre zurückblicken. Doch wie schnell die Beziehung zu Donald Trump kippen kann, zeigt das Beispiel Elon Musk.
US Präsident Trump versetzt die Märkte nicht mehr so schnell in Aufregung wie noch vor wenigen Wochen, als einige Auguren bereits den Zusammenbruch der Weltwirtschaft herbeischrieben. Die Märkte reagieren gelassen auf Zollankündigungen und warten zunächst ab. Und so verharrt der DAX nahe seines neuen Allzeithochs. Die Aktienmärkte bewegen sich derzeit eher seitwärts. Auch die Zinssenkung der EZB auf 2% dürfte kaum Impulse geben. Diese war bereits so erwartet worden. Allerdings sind durch die erneute Zinssenkung nun die Renditen am Geldmarkt real - also nach Inflation - negativ. Welche Auswirkungen die aktuelle Situation Märkten auf Finanzen und Geldanlage hat, erörtert der Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich im Gespräch mit Moderator Dirk Huesmann.
Bundeskanzler Merz zu Gast bei US-Präsident Trump: Wie verlief das erste Aufeinandertreffen? EZB senkt Leitzins: Was heißt das für Sparer? Skepsis bei Länder-Runde: Belastet die Steuerpolitik der Bundesregierung Länder und Kommunen? Moderation: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Ausblick für beide Seiten des Atlantiks. – Sowohl in der Eurozone als auch in den USA hat der Preisdruck nachgelassen. Wo sind derzeit die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten? – Der Markt erwartet, dass die Federal Reserve ihren Leitzinskorridor von aktuell 4,25 – 4,5 % in diesem Jahr noch zwei- bis dreimal um jeweils einen Viertelprozentpunkt senken wird. Ist das realistisch? – Einfuhrzölle erhöhen die Preise für Verbraucher. Manche Beobachter sagen, dass dies nur ein einmaliger Schock sei. Da der Inflationsdruck nicht dauerhaft zunehme, sollte eine Zentralbank durch einen solchen Schock hindurchsehen und ihre Geldpolitik nicht straffen. Stimmt dieses Argument angesichts der aktuellen Lage in den USA? Und welche Rolle spielt hierbei die Fiskalpolitik? – Mit einer Rate von nur noch 1,9 % im Mai nach 2,2 % im April hat die Europäische Zentralbank ihr Inflationsziel von 2 % sogar knapp unterschritten. Bleibt der Preisauftrieb bei etwa 2 % gegenüber dem Vorjahr oder sogar darunter? Oder wird der Preisdruck wie in den USA wieder zunehmen? – Die EZB hat ihren Leitzins, den sogenannten Einlagensatz, zu dem Banken überschüssige Liquidität bei der EZB parken können, heute von 2,25 % auf 2,0 % gesenkt. War es das jetzt, oder wird sie im weiteren Jahresverlauf noch einmal oder mehrmals nachlegen? – Schließlich: Wird die Inflation sich in Deutschland und der Eurozone langfristig bei 2 % einpendeln oder wieder steigen? Und wie wird die EZB darauf reagieren?
EZB senkt den Leitzins auf 2 %. Trump überrascht mit einem Anruf bei Xi – die Börse feiert Diplomatie. Der DAX erreicht ein neues Rekordhoch bei 24.324 Punkten (+0,2 %), der MDAX steigt um 0,3 %. Industrieaufträge steigen, US-Arbeitsmarktdaten enttäuschen. Der Euro legt zu. Ionos steigt in den MDAX auf, Thyssenkrupp bringt Marinesparte an die Börse. Stimmen des Tages: Thomas Rappold, Günter Fett und Defama-Chef Matthias Schrade.
Sparerinnen und Sparer müssen sich auf weiter sinkende Zinsen für Tages- und Festgeld einstellen. Denn es gilt als ausgamcht, dass die EZB die Leitzinsen in der Eurozone herabsetzen wird - zum achten Mal seit letztem Sommer. Davon profitieren werden diejenigen, die investieren wollen.
EU-Kommission und EZB sehen die Beitrittskriterien für Bulgarien als erfüllt an – trotz Risiken. Und: Die Private-Equity-Branche steht unter Druck. Doch es gibt Hoffnung.
Neues Rekordhoch für den DAX! Die Märkte profitieren von politischem Rückenwind, dem "TACO-Trade" rund um Trump und der Aussicht auf Zinssenkungen durch die EZB. Infineon, Airbus und DHL glänzen, Redcare fällt tief. Im Börsenradio-Podcast sprechen Bankexperte Prof. Peter Scholz über ESG-ETFs, wikifoliotrader Marco Schai über Tech-Strategien und TBF-Produktmanager Max Dreide über Europas Halbleiterchampions. Jetzt reinhören!
Die Wall Street konnte sich gestern im Tagesverlauf von den Tiefs deutlich erholen. Der Dow Jones war zeitweise über 400 Punkte schwächer, schloss aber mit einem Plus. Die Nachrichtenlage ist an diesem Dienstag dünn. Die Mai-Verbraucherpreise lagen in Euroland unter den Zielen, was die erwartete Zinssenkung der EZB in dieser Woche untermauert. Das in Japan die Auktion von 10-jährigen Staatsanleihen eine gesunde Nachfrage gesehen hat, wirkt sich auch auf US-Staatsanleihen leicht positiv aus. Die Renditen langlaufender Staatsanleihen laufen leicht zurück. Zudem lag Chinas Caixin PMI-Einkaufsmanager Index der Industrie unter den Zielen, und die OECD hat die für 2025 und 2026 erwarteten Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft reduziert. Zu den Gewinnern gehören heute die Aktien von Dollar General, die von den soliden Ergebnissen und Aussichten profitiert. Die Aktien von Constellation Energy starten durch, angefacht durch eine über 20 Jahre laufende Kooperation mit Meta. Pinterest profitiert wiederum von positiven Analystenkommentaren. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wall Street konnte sich gestern im Tagesverlauf von den Tiefs deutlich erholen. Der Dow Jones war zeitweise über 400 Punkte schwächer, schloss aber mit einem Plus. Die Nachrichtenlage ist an diesem Dienstag dünn. Die Mai-Verbraucherpreise lagen in Euroland unter den Zielen, was die erwartete Zinssenkung der EZB in dieser Woche untermauert. Das in Japan die Auktion von 10-jährigen Staatsanleihen eine gesunde Nachfrage gesehen hat, wirkt sich auch auf US-Staatsanleihen leicht positiv aus. Die Renditen langlaufender Staatsanleihen laufen leicht zurück. Zudem lag Chinas Caixin PMI-Einkaufsmanager Index der Industrie unter den Zielen, und die OECD hat die für 2025 und 2026 erwarteten Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft reduziert. Zu den Gewinnern gehören heute die Aktien von Dollar General, die von den soliden Ergebnissen und Aussichten profitiert. Die Aktien von Constellation Energy starten durch, angefacht durch eine über 20 Jahre laufende Kooperation mit Meta. Pinterest profitiert wiederum von positiven Analystenkommentaren. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
In der heutigen Folge sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über ein denkwürdiges Treffen zwischen den beiden mächtigsten Menschen der Welt, einen Korruptionsfall bei der EZB und was die jüngsten US-Zollvolten für Anleger bedeuten. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Die Tagesgeldzinsen kennen seit Monaten nur eine Richtung: nach unten. Hinter diesem Trend stehen 7 Zinssenkungen der EZB seit Juni 2024. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Leitzinsen und damit auch die Tagesgeldzinsen in den nächsten Monaten weiter sinken. In dieser Folge besprechen wir, welche Alternativen es gibt bzw. wie wir mehr Rendite auf unser Erspartes verdienen können. Schließe Dich über 10.000 cleveren Geldbildern an. Seit 2014. Jeden Sonntag mehr Geldbildung direkt in Dein E-Mail-Postfach. Sonntägliche Geldbildung direkt in Dein E-Mail Postfach
Die Inflation in Deutschland kommt dem Zwei-Prozent-Ziel immer näher. Bedeutet das für die EZB baldige Zinssenkungen? Außerdem: Die Bilanz des ersten Quartals bei Mercedes und VW fällt schlecht aus.
Folgt Laurenz Malte Nienaber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/laurenznienaber. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Eli Lilly hat gute Pille. UnitedHealth zieht Dow Jones runter. Bei Evotec und Siemens Energy läuft's. Bei Hermès ist alles ok. Global Payments zahlt mehr als sich selbst für Worldpay. EZB senkt Zins. TSMC leugnet Intel. Netflix hat Zahlen. Selbstfahrende Traktoren. Bill Gates als Investor. Das Apple der Landwirtschaft. Rund um John Deere gibt's viele große Schlagzeilen und viel gefährliches Halbwissen. Wie verdient die Firma wirklich Geld? Was sind die entscheidenden Produkte? Was unterscheidet Deere von der Konkurrenz? Woher kommt das Wachstum? Und was sagt die Bewertung? Wir klären auf. Wer Bock auf eine Führung bei John Deere hat: Ganz unten kann man hier anfragen: https://www.deere.de/de/kontaktieren-sie-uns/john-deere-forum/ Diesen Podcast vom 18.04.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Tief unter der Erde will sich die US-Elite auf Kriege, Krisen und den Untergang der Zivilisation vorbereiten. Immer mehr Bürger machen mit – und befeuern eine diskrete Industrie der Angst.
Ukraine-Treffen in Paris, Gedenken ohne Russland; Italiens Meloni besucht Donald Trump; EZB lockert Zinsschraube weiter - Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Die EZB beugt sich dem Druck der Märkte, während Fed-Chef Jerome Powell die US-Börsen absacken lässt. Außerdem: Dax-Konzerne kaufen im großen Stil eigene Aktien zurück.
Im Juni 2024 verbringt eine 42-Jährige ihre Mittagspause in der Sonne am Frankfurter Mainufer. Sie sitzt auf einer Bank unterhalb der EZB, als sie plötzlich von hinten ein Mann angreift. Der 20-Jährige geht mit einem Teppichmesser auf sie los. Die Frau überlebt den Messerangriff schwer verletzt. Der Täter wird sofort gefasst. Er sitzt in einem Gebüsch, als ihn die Polizei entdeckt. Der Mann macht einen verwirrten Eindruck. Im Februar 2025 steht er in Frankfurt vorm Landgericht. Es ist ein Unterbringungsverfahren. Es geht darum, ob er für immer in eine psychiatrische Klinik muss - und nicht ins Gefängnis.
Das jüngste fiskalpolitische Rambo Zambo sorgt in der deutschen Konjunktur für Frühlingsgefühle – doch die Red Flags sieht man sogar noch durch die rosarote Brille ganz deutlich. Bereits vor dem mit Spannung erwarteten „Liberation Day“ sorgt die Ankündigung der Trump-Regierung, Zölle in Höhe von 25 Prozent auf importierte Autos zu erheben, für neue Wachstumssorgen. Unser Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, wie sich der eskalierende Handelskrieg auf die deutsche Wirtschaft auswirken könnte und was das hohe Niveau an Unsicherheit für die EZB und den Zinssenkungszyklus bedeutet. Außerdem präsentieren unsere Ökonomen einige Anmerkungen zum „Benutzerhandbuch zur Umstrukturierung des globalen Handelssystems“.
Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. JD.com und Alibaba verlängern Comeback von China. Lufthansa & DHL verlängern Comeback von Deutschland. Ansonsten schmiert Venture Global ab, EZB senkt Zinsen und MongoDB + Marvell leiden trotz KI. Außerdem: Zahlen von Broadcom. Eutelsat (WKN: A0HGPT) ist der europäische Starlink-Ersatz und geht durch die Decke. Aber ist das Business attraktiv? Wir klären auf. Brookfield (WKN: A3D3EV) ist das Berkshire Hathaway Kanadas und hat alles, was man dafür braucht: Viel Rendite, Versicherungsfloat & einen smarten CEO. Seit gestern hat Brookfield aber noch was anderes: Negativberichte des Wirecard-Journalisten Dan McCrum. Diesen Podcast vom 07.03.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.