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Die Wirtschaft schwächelt. Und das merken auch Hochschulabsolventen. Die Zahl der arbeitslosen Akademiker stieg zuletzt deutlich an. Doch nicht alle Fachrichtungen sind gleichermaßen betroffen.
Angesichts der schwierigen Wirtschaftslage setzen manche Ökonomen auf die steigende Produktion von Rüstungsgütern. Doch das lohnt sich volkswirtschaftlich kaum, sagt der Wirtschaftsexperte Patrick Kaczmarczyk. Das Geld sei anderswo besser angelegt. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Du bist Nachfolger im Familienunternehmen – und keiner zeigt dir, wie du wirklich das Unternehmen führen sollst?Dann ist das hier für dich Pflicht!Denn falsche Kommunikation, alte Strukturen und unausgesprochene Erwartungen bremsen dich aus, bevor du überhaupt durchstartest.Dein kostenloser Nachfolger-Report wartet auf dich:
Heute startet der Weihnachtsmarkt im Yachthafen von Puerto Portals. Wir sprechen über das Angebot dort und die Öffnungszeiten. Die Wirtschaft auf den Balearen wächst weiter. Es gibt aktuelle Zahlen dazu. Schon seit sieben Quartalen nimmt die Wirtschaftsleistung auf Mallorca und den Nachbarinseln zu. Wir haben einen Tipp für heute Abend - es geht um Tanz im Theater. www.5minutenmallorca.com
Die Wirtschaft im Niedergang, die Demokratie am Abgrund, die Bevölkerung alt und satt – so manche Beschreibung der aktuellen Lage der Nation liest sich wie ein Abgesang auf ein Land, das den Anschluss verpasst hat. Die Politik reagiert mit Beschwörungsformeln („Herbst der Reformen“), will Handlungsfähigkeit demonstrieren – wie ein echtes Rezept gegen die „tiefste Krise seit Gründung der Bundesrepublik“ (so BDI-Chef Markus Leibinger) wirkt das nicht. Deutschland, schreibt der Historiker Frank Trentmann, sei eine blockierte Republik. Was hält uns zurück? Wie ist dem stolzen Exportweltmeister von einst die Zukunft abhandengekommen? Kann Deutschland sich neu erfinden? Michael Risel diskutiert mit Dr. Daniel Stelter – Ökonom und Autor; Prof. Dr. Frank Trentmann – Historiker, University of London; Dr. Ursula Weidenfeld – freie Wirtschaftsjournalistin
Die deutsche Wirtschaft verliert das Vertrauen in den Standort Deutschland. Ein Beispiel: Heimische Family Offices investierten zuletzt rund 200 Milliarden Euro in den USA. Und gleichzeitig fallen die Investitionen des Staates in die deutsche Infrastruktur vergleichsweise gering aus, während die Ausgaben für Soziales und Zinsen steigen und hunderte Milliarden im Bundeshaushalt binden. Wann kommt eine durchgreifende Reformagenda?Die EU-Innenminister haben sich auf eine strengere Asylpolitik geeinigt. Asylverfahren sollen künftig auch in Drittstaaten außerhalb der EU möglich sein. Es gibt eine EU-weite Liste mit sicheren Herkunftsländern. Jawed Barna analysiert die aktuelle Lage am deutschen Wohnungsmarkt. Der CEO von Engel & Völkers sieht eine erste Stabilisierung der Kaufpreise. Ein echter Aufwärtstrend lässt jedoch noch auf sich warten. Zu den Mietpreisen sagt Barna: „Sie galoppieren davon.“ Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletodayHier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lyss: Zentrumsparteien reichen Interpellation zur Überprüfung der Leistungen der BLS auf der Strecke Biel-Bern ein; BE: Regierungsrat beantwortet Vorstoss des Lysser Politikers Andreas Hegg zur Ausschaffung von Asylsuchenden
Die Wirtschaft ruckelt, die Restrukturierungen werden zahlreicher und die Finanzierer wollen nur die guten Risiken – was bedeutet das für Unternehmensfinanzierungen im kommenden Jahr? Darüber haben wir in dieser Episode gesprochen.
Das Wichtigste an diesem Donnerstag: Bund und Länder ringen um die „Modernisierungsagenda“, ausgerechnet die Linke könnte Merz' Rettung sein und der schlimmste Chef der Welt ist zurück.
In Folge 383 von Rolling Sushi geht es um verschwinden Bauernhöfe, Kündigungsagenturen, Rekord Steuereinnahmen, ein Kabuki-Film als Rekord-Realfilm, strengere Regeln für soziale Netzwerke, Plattform für Manga-Vertrieb, ein Reformbüro nach DOGE und wie sich der Streit mit China auf Anime, Redefreiheit und Wirtschaft auswirkt. + Monatsvorschau für Dezember
In dieser Folge von Learn to Lead spricht Silke Küstner mit Dietmar Rieß, Oberstleutnant der Reserve und Führungsexperte, über die spannenden Parallelen zwischen Militär und Wirtschaft. Was kann moderne Unternehmensführung vom Militär lernen – und was lieber nicht?
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Die Frage ist: gewillt zu was?Der 28-Punkte‑Friedensplan der USADer von den USA vorgeschlagene 28-Punkte‑Friedensplan für die Ukraine sah unter anderem vor, dass die Ukraine bestimmte Gebiete abtritt, insbesondere die Regionen (Oblaste) Luhansk und Donezk im Donbas, ihre Streitkräfte reduziert, und auf einen NATO-Beitritt verzichtet.Diese Fassung hätte die russische Kontrolle über die Krim, Luhansk und Donezk anerkannt, einschließlich Gebieten, die das russische Militär noch nicht besetzt hat, und hätte gleichzeitig den Status von Cherson und Saporischschja an der Kontaktlinie eingefroren. Die Bestimmungen würden die ukrainischen Streitkräfte von 800.000 Soldaten auf 600.000 Soldaten begrenzen, sowie einen NATO-Beitritt der Ukraine ausschließen und dem Land Sicherheitsgarantien gewähren. Sie beinhalten außerdem Maßnahmen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit, die sehr zum Vorteil der USA gereichen würden, sowie zum Wiederaufbau und zu humanitären Fragen wie zum Beispiel einem Gefangenenaustausch.In meinen Augen ist das ein realistischer Plan – mit Ausnahme der unbegründeten Vorteilsverschaffung für die USA –, da Russland den vom Westen provozierten Krieg in militärischer Sicht eindeutig gewonnen hat, egal was die europäischen „Spitzenpolitiker“ diverser Regierungen uns einreden wollen.Der europäische Gegenvorschlag – die wichtigsten PunkteNach massiver Kritik — insbesondere aus Europa — wurde der Plan überarbeitet: Es gibt inzwischen eine „modifizierte“ Version („revised peace framework“). Einige der umstrittenen Vorschläge sind abgeschwächt oder gestrichen worden.Die europäischen Verbündeten der Ukraine legten einen Gegenvorschlag zum US-Vorschlag vor, der zentrale europäische bzw. ukrainische Anliegen stärker berücksichtigen soll. Meines Erachtens hat das Gefolge des nicht mehr amtierenden bellizistischen Biden-Regimes – die europäischen Kriegstreiber, insbesondere die Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich und Deutschland sowie die Spitze der EU, vertreten durch Ursula von der Leyen – keinerlei Mitspracherecht bei den Friedensverhandlungen, weil sie es waren, die den Krieg durch unsinnige, tötende und steuerfinanzierte Waffenlieferungen aufrechterhielten trotz Verhandlungsangeboten seitens Russlands.Der europäische Vorschlag zum Friedensplan für die Ukraine beinhaltet derzeit (Stand Ende November 2025) vornehmlich folgende Vorschläge:Es soll keinen erzwungenen Gebietstransfer geben und territoriale Verhandlungen sollen erst nach einem bedingungslosen Waffenstillstand erfolgen. Als Verhandlungsbasis soll die aktuelle „Line of Contact“ (die gegenwärtige Frontlinie) gelten.Darauf lässt sich Russland mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ein. Und das weiß die Koalition der „Willigen“.Mein Fazit: Die Europäer wollen den Krieg nicht beenden, zumal ihre Bemühungen, eine Kriegswirtschaft aufzubauen, auf Hochtouren laufen. Solange der Krieg läuft, und von einer herbeigeredeten und völlig unbegründeten Kriegsgefahr für Europa geschwafelt wird, ist der Großteil der Bevölkerung von der durch Unfähigkeit, Dummheit sowie Macht- und Besitzgier der Politiker verursachten Wirtschafts- und Gesellschaftskrise abgelenkt. Die Wirtschaft für zivile Zwecke in der EU – dafür sollte Wirtschaft ausschließlich da sein – haben unter anderem die deutsche, britische, französische Regierung sowie die „Spitzenpolitiker“ der EU an die Wand gefahren. Dieser „einer Kapitulation gleichkommende Friedensplan“, dieses „Friedendiktat“, wie der US-Friedensplan in den bellizistischen Kreisen Europas gerne genannt wird, gilt es aus Sicht der Kriegstreiber mit allen Mittel zu verhindern. ...https://apolut.net/die-koalition-der-willigen-und-der-friedens-plan-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hören Sie in unseren neuen Handelsblatt-Podcast rein: Miriam Meckel und Sebastian Matthes diskutieren, ob Unternehmer eine Brandmauer benötigen und was Influencer über KI-Blasen verraten.
Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbands „Die Familienunternehmer“, hebt das Kontaktverbot zur AfD auf. Dieser Kurswechsel sorgt für Empörung und erste Austritte prominenter Mitglieder wie Rossmann. Michael Bröcker und Helene Bubrowski analysieren den wachsenden Frust in den Chefetagen über die Wirtschaftspolitik. Es stellt sich spätestens jetzt auch in der Wirtschaft die Frage: Wie gehen wir um mit der AfD?[01:28]Das Image der Regierungskoalition ist jedenfalls schlecht. Cornelius Winter, CEO der Kommunikationsberatung 365 Sherpas, diagnostiziert das Fehlen einer verbindenden Erzählung. Statt strategischer Führung verliere sich die Koalition in kurzatmiger „Sofortpolitik“. [11:28]Pascal Reddig, Vorsitzender der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, setzt auf den Koalitionsausschuss heute Abend. Im Gespräch mit Sara Sievert macht er klar, welche Kompromisse die Junge Gruppe sich vorstellen kann. [16:43]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tabubruch oder Realismus? Der Verband der Familienunternehmer hat den wirtschaftspolitischen Sprecher der AfD, Leif-Erik Holm, zu einer Veranstaltung eingeladen und das regt Widerspruch bei anderen Verbänden. Gordon Repinski analysiert, warum Marie-Christine Ostermann die Konfrontation sucht, statt sie zu meiden und warum sie damit wohl richtig liegt. Die Haushaltsdebatten im Bundestag steuern auf das Finale zu und dazu gehört die Generaldebatte. Friedrich Merz muss sich heute nicht nur als Kanzler, sondern auch als Krisenmanager beweisen. Hans von der Burchard ordnet ein, wie die Ukraine dabei eine zentrale Rolle spielt, wie Merz auf die geopolitische Lage blickt und warum seine Warnungen vor einem „imperialen Russland“ deutlicher denn je sind. Im 200-Sekunden-Interview: Anton Hofreiter. Der Grüne und Vorsitzende des Europaausschusses erklärt, warum er bisher wenig Chancen für einen Frieden in der Ukraine sieht. Außerdem: Ingwertee im Bundestag. Was ein Becher von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner über die sonst strengen Regeln im Plenarsaal verrät. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Verband der Familienunternehmer will sich Gesprächen mit der AfD nicht verschließen. "Ein fatales Signal", sagt Marcel Fratzscher, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. "Was wir brauchen, steht im krassen Gegensatz zu dem, was die AfD will." Von WDR 5.
Der Verband der Familienunternehmer will Vertreter der AfD nicht mehr ausgrenzen, sondern sich mit ihnen auseinandersetzen. Kritik kommt aus Politik und Wirtschaft.
Steffen Heinrich von der Freien Universität Berlin hat mit Rudi und Martin darüber gesprochen, warum die japanische Wirtschaft lange Zeit als Sonderfall galt und weshalb sie sich trotz ihrer extrem hohen Staatsverschuldung relativ stabil entwickelt. Zudem haben wir über die große Herausforderung des demografischen Wandels für die Renten- und Sozialsysteme in einer der am schnellsten alternden Gesellschaften der Welt gesprochen. Dabei ging es auch darum, was Deutschland von Japan lernen kann und was besser nicht übernommen werden sollte. Schließlich stehen ähnliche Entwicklungen auch Deutschland bevor.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Die Koalition will der Wirtschaft helfen – und vergisst ihre Versprechen an die Bürger. Ein Familienurlaub endet tödlich. Und die Ukraine will, dass die Russen auch frieren. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Berlins Konjunkturprogramm: Nun muss Merz auf die Hilfe aus Brüssel hoffen Verdacht auf Lebensmittelvergiftung: Tod einer Familie aus Hamburg – was über den Fall in Istanbul bekannt ist Russlands Angriffskrieg: Jetzt nimmt die Ukraine das russische Stromnetz ins Visier+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Anlässlich der COP30 in Belém haben 19 CEOs und Vorstandsmitglieder deutscher Unternehmen an die Bundesregierung appelliert: Wirtschaft und Klima dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden.Organisiert hat den Appell Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft.Die Wirtschaft warte auf einen Push, sagt sie. „Wir sehen da keine Signale. Es wurde der Herbst der Reformen angekündigt.“ Viele Dinge aber liefen in die falsche Richtung. Die Unterzeichner des Appells wollten in ihre erfolgreichen Geschäftsbereiche investieren. „Die erfolgreichen Geschäftsmodelle sind tatsächlich die, die auf erneuerbare Energien setzen, die auf Elektrifizierung setzen, die auf Klimaneutralität setzen.“[13:39]Der Aufstand der Jungen Gruppe in der Union gegen die schwarz-roten Rentenpläne ist nicht vorbei. Die jungen Abgeordneten wollen nicht nachgeben und fordern echte Reformen. Nach den bisherigen Plänen der Koalition soll erst einmal eine weitere Rentenkommission im Dezember mit den Beratungen beginnen. Erst später soll über Reformschritte entschieden werden.[01:11]Deutschland und Frankreich wollen die digitale Souveränität Europas voranbringen. Bundeskanzler Friedrich Merz und Digitalminister Karsten Wildberger haben zu einem deutsch-französischen Digitalgipfel eingeladen. Wildberger sagt im Interview mit Leonard Schulz vom Berlin Table, es werde erwartet, dass Deutschland und Frankreich hier vorangehen; „Für mich heißt digitale Souveränität nicht Abschottung, heißt nicht Isolation, sondern wir werden natürlich weiterhin partnerschaftlich mit großen Unternehmen, auch aus den USA, zusammenarbeiten.“[06:44]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wirtschaft in Deutschland wächst nächstes Jahr ein bisschen. Wir reden darüber, was 0,9 % Plus im echten Leben bringen - für den Urlaub, für den Job, beim Einkaufen und bei den Energiekosten. "Wachstum light" - das ist das SWR3 Topthema mit Stefan Hoyer.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum haben steigende oder fallende Zinsen so großen Einfluss auf die Börse und die Wirtschaft? - Mehr dazu in der heutigen Episode. Du hast eine Frage oder Themen-Wunsch für den Podcast? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Europas Flughäfen werden derzeit von Drohnen lahmgelegt. Der Westen nimmt sie als Bedrohung aus Russland wahr. Wie können wir unsere Infrastruktur schützen? Und welche wirtschaftlichen Chancen stecken in der Entwicklung militärischer und ziviler Drohnen? Raumfahrt- und Rüstungsexperte Stephan Lina vom Bayerischen Rundfunk ist zu Gast bei Plusminus-Host Anna Planken und beantwortet die spannendsten Fragen rund um die Bedrohung durch und das Geschäft mit Drohnen. Kapitel: • Wie gefährlich sind die Drohnen über europäischen Flughäfen? (02:05) • Wie können wir uns vor Drohnen schützen (06:12) • So werden Drohnen schon heute im zivilen Bereich eingesetzt (10:50) • Bayern ist ein Hotspot für Drohnen-Startups (14:10) • Ein Match? Deutsche Startups und das Beschaffungswesen der Bundeswehr (20:00) • Elektromobilität und autonomes Fahren: Drohnen als Booster für die deutsche Autoindustrie (24:00) Weitere Infos und Quellen: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt: Drohnenabwehr. https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/zuverlaessig-drohnen-abwehren BR: Mit Hightech aus Bayern: Kampf gegen russische Drohnen https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/mit-hightech-aus-bayern-kampf-gegen-russische-drohnen,UwSwnas BR: Ab nächstem Jahr: Drohnen liefern Medikamente https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ab-naechstem-jahr-drohnen-liefern-medikamente-ans-fensterbrett,UuJsh28 BR: Ungleiche Partner - Rüstungsriesen und Start-ups als Teams https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ungleiche-partner-ruestungsriesen-und-start-ups-als-teams,UvFwOdZ Deutsche Flugsicherung: Checkliste für Drohnenpiloten https://www.dfs.de/homepage/de/drohnenflug/checkliste-fuer-drohnenpiloten/ Center for European Policy Analysis (CEPA): How are Drones Changing War? https://cepa.org/article/how-are-drones-changing-war-the-future-of-the-battlefield/ Atlantic Council: Drone superpower Ukraine is teaching NATO how to defend against Russia: https://www.atlanticcouncil.org/blogs/ukrainealert/drone-superpower-ukraine-is-teaching-nato-how-to-defend-against-russia/ Das Team: • Host: Anna Planken https://www.instagram.com/anna.planken/ • Gast in dieser Interviewfolge: Stephan Lina • Redakteur*in: Tamara Land Kontakt: Ihr habt Fragen, Feedback oder Ideen? Schreibt uns an: plusminuspodcast@ard.de Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke, Stefan Niemann, Kai Küstner und Astrid Corall sprechen mit sicherheitspolitischen Expert:innen. Was passiert zwischen den Fronten, wann kommt die Zeitenwende der Bundeswehr? Wen bedroht Russland als nächstes? https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/urn:ard:show:794d51bd58e1747c/
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Der amtierende Präsident hat das Vertrauen der Bevölkerung noch nicht verloren. Doch er steht vor grossen Problemen. Die Wirtschaft läuft schlecht, das Land braucht die Unterstützung der USA. Heutiger Gast: Thomas Milz, Südamerika-Korrespondent Host: Antonia Moser Noch mehr Porträts aus Argentinien gibts in der NZZ. https://www.nzz.ch/international/javier-milei-hat-sein-land-mit-einer-libertaeren-politik-umgepfluegt-fuenf-argentinier-erzaehlen-wie-sich-ihr-leben-veraendert-hat-ld.1907617 Vielleicht fehlt dir dazu noch ein Abo? Das gibts hier https://abo.nzz.ch/home.
Deutschland sendet leichte Konjunkturhoffnung: Der Ifo-Index steigt, doch strukturelle Probleme und geringes Potenzialwachstum bremsen weiter. In der Eurozone bleibt die EZB voraussichtlich still – Handelskonflikte könnten aber neue Impulse erzwingen. In den USA sorgt der Shutdown für Datenlücken, während die Fed vor der nächsten Zinssenkung steht. Und in Japan: Takaichi wird Premierministerin – folgt bald der nächste Zinsschritt oder wird die Geldpolitik wieder locker? Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 27.10.2025 14:30 Uhr)
Während die Unternehmen ächzen, verzeichnet der Staat ein sattes Plus. Der „Arbeitskreis Steuerschätzung“ erwartet bis 2029 rund 100 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen als bisher angenommen. Doch Steuerentlastungen für Bürger oder Betriebe soll es nicht geben. Was sagen die Menschen, die all das bezahlen müssen? AUF1-Reporter Roy Grassmann hat sich umgehört.
Welche Rolle spielt der Faktor Zeit für die Wahrnehmung des gesellschaftlichen Umgangs mit Recht? Operativ geschlossene Funktionssysteme wie Politik, Recht und Massenmedien entwickeln Eigenzeitlichkeiten. Das Tempo, in dem Entscheidungen getroffen werden, variiert von System zu System. Zugleich folgt jedes Funktionssystem einem zweiwertigen Code, der alle Entscheidungen anleitet. In der Politik ist dies die Frage: Regierung oder Opposition? (Eine Unter-Codierung der Unterscheidung: machtüberlegene/machtunterlegene Kommunikation.) Das Rechtssystem operiert entlang der Unterscheidung von Recht/Unrecht sowie gleicher/ungleicher Fall. Die Massenmedien wählen aus, ob sie informieren/nicht informieren, anhand der Frage: Ist der Sachverhalt neu? D.h.: Welcher Sachverhalt pro System ausgewählt wird, um erinnert oder für zukünftige Entwicklungen eingeschätzt zu werden (Antezipation), variiert ebenfalls. Gleiches gilt für die Fragen: Welche Unterscheidungen werden dabei zugrunde gelegt? Und in welcher normativen Form vollzieht sich der Entscheidungsfindungsprozess? Wenn Kommunikation systemübergreifend organisiert werden muss, fallen zeitliche Verzögerungen zwischen den Systemen besonders auf. Z.B.: Die Wirtschaft prescht vor – die Wissenschaft sammelt noch Daten aus der Vergangenheit. Besonders bedeutsam ist der Faktor Zeit im Verhältnis von Rechtsetzung durch den Gesetzgeber und Rechtsprechung durch Gerichte. Politik steht unter Zeitdruck. Sie managt Entscheidungsfindungsprozesse mit Machtkalkül: Entscheidungen werden beschleunigt – oder verzögert. Im Vergleich dazu agiert das Rechtssystem behäbig, insbesondere Gerichte. Hier muss jeder Einzelfall sorgfältig begründet werden. Zugleich sind potenzielle Auswirkungen auf gleichartige Fälle in der Zukunft mit einzuschätzen. Diese können die Struktur des gesamten Rechtssystems verändern. Es gibt also eine Zeitdifferenz im Umgang mit Recht: Dass Rechtsprechung »langsam« ist, wird durch die Möglichkeit »schneller« Rechtsetzung gesamtgesellschaftlich ausgeglichen. Wie das Verhältnis von Politik und Recht beobachtet und beschrieben wird, ist wiederum von der Präferenz der Massenmedien für Neues geprägt. Die Auswahl von Informationen anhand dieses Kriteriums bedeutet soziologisch eine Wahrnehmungstäuschung. Über neue Gesetze wird laufend berichtet, selten über ihre Auswirkungen/Nicht-Auswirkungen im Alltag. Luhmann spricht hier von »optischen Schwierigkeiten«, Politik und Recht als getrennte Systeme zu sehen. Die Fokussierung der Berichterstattung auf neue Gesetze dürfte dazu beigetragen haben, dass Politik und Recht lange Zeit als Einheit begriffen wurden, in der die Gesetzgebung hierarchisch über der Rechtsprechung zu stehen schien. Für die These, dass Politik und Recht zwei operativ geschlossene Systeme sind, spricht auch die Art und Weise, in der die Verwaltung gesetzliche Vorgaben »umsetzt«. Als Subsystem der Politik ist die Verwaltung an das Recht gebunden. In der Praxis managt sie ihre Aufgaben jedoch nicht juristisch, sondern: orientiert an politischen Zielvorgaben, in der Form eines Problem-Lösung-Verhaltens. Auf Umsetzungsprobleme reagiert der Gesetzgeber erst dann juristisch, wenn Gesetzesverstöße in größerem Stil auffällig werden, also eine Dauerdevianz (ständige Abweichung) vom Sollverhalten beobachtbar wird. Ein (unspektakulärer) Einzelfall löst noch keine Gesetzesänderung aus.
Kurz vor den Kongresswahlen in Argentinien: Wie läuft die Wirtschaft unter Milei? Ein Faktencheck!Anzeige | Jetzt zu Naturstrom wechseln und 30 Euro Startguthaben sichern: www.naturstrom.de/geldfuerdiewelt Postproduktion: Florian DickBild: Natacha Pisarenko / AP / The White HouseInhalt:(00:00:00) Intro & Einordnung(00:01:37) 1: Wirtschaftsdaten Argentiniens(00:04:56) 2: Inflation & Löhne Argentiniens(00:09:45) 3: Immobilien- & Arbeitslosendaten(00:14:30) Milei's Peso & Trump's Dollar(00:20:19) Milei's Korruption(00:21:58) Fazit(00:23:18) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Die Wirtschaft in Deutschland wird 2025 gemäß der OECD so wenig wachsen wie in keinem anderen entwickelten Staat. Auch in 2024 und 2023 sah es nicht besser aus. Im Gegenteil. In beiden Jahren schrumpfte die Wirtschaft in Deutschland bei einer Betrachtung der Wachstumsraten auf einer preisbereinigten Basis. In den Medien lesen wir von immer mehr großen Unternehmen, die Stellen abbauen. Gleichzeitig sehen wir große amerikanische Investoren, die so optimistisch sind für Europa und für Deutschland wie seit Jahrzehnten nicht mehr. "Schlafender Gigant, der erwacht", so charakterisierte ein Mitarbeiter der US-Private-Equity Gesellschaft Apollo Global Management vor wenigen Wochen Deutschland. Auch andere große Private-Equity-Investoren wie Blackstone sind sehr optimistisch für Europa und wollen in den nächsten 10 Jahren bis zu 500 Milliarden US-Dollar in Europa investieren. Wie passt das zusammen? Was können wir als Anleger davon mitnehmen? Jeden Sonntag mehr Geldbildung direkt in Dein E-Mail-Postfach. Seit 2014. Schließe Dich über 10.000 cleveren Geldbildern an: Jetzt Teil der sonntäglichen Community werden Werde Teil des ICs von Geldbildung, hole Dir Geldbildung als Sparringspartner an Deine Seite und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: Jetzt Mitglied werden Hinweis: die in dieser Podcast Folge genannten Informationen sind zu keinem Zeitpunkt als Anlageempfehlung zu verstehen.
Gast: Kristian Gründling | GRÜNFILM In dieser Folge des Podcast Personalmanagement spricht Gastgeber Michael Braun (www.michael-braun.de) mit dem Filmemacher und Regisseur Kristian Gründling über eines der zentralen Themen moderner Organisationskultur: Wertschätzung als Haltung. Ausgehend von seiner eigenen persönlichen Transformation – vom Werbefilmer zum Dokumentarfilmer – erzählt Gründling, warum echte Wertschätzung mehr ist als Lob oder freundliche Worte. Sie ist eine innere Haltung, die den Menschen in den Mittelpunkt rückt. Er berichtet von seinen Projekten wie „Die Stille Revolution“, „Work in Progress“ und „A Human Ride“, in denen Unternehmen lernen, vom „Verpacken“ zum „Freilegen“ zu kommen – von der glänzenden Fassade zur inneren Leuchtkraft. Gründling beschreibt eindrücklich: - wie „Wertschöpfung durch Wertschätzung“ funktioniert, - warum Führung ohne Haltung keine Transformation bewirken kann, - weshalb echte Veränderung nicht durch Maßnahmen, sondern durch Kulturarbeit und Bewusstsein entsteht. Im Gespräch geht es außerdem um: - die Parallelen zwischen Dokumentarfilm und Leadership – beides braucht Offenheit und Beobachtung statt Kontrolle, - den Mut, als Unternehmen und Mensch authentisch zu sein, - die Chancen, die entstehen, wenn Künstliche Intelligenz Zeit für echte menschliche Begegnungen schafft. Zentrale Gedanken von Kristian Gründling: „Wertschätzung ist keine Maßnahme, sondern eine Haltung.“ „Die Wirtschaft sollte Mittel zum Zweck des Menschenerfolgs sein – nicht umgekehrt.“ „Kulturveränderung ist kein Projekt mit Enddatum, sondern ein Prozess der Bewusstwerdung.“ „Führung bedeutet nicht, andere zu lenken, sondern Potenziale zu entfalten.“ „Wenn KI uns Zeit schenkt, wieder Mensch zu sein – dann nutzen wir sie richtig.“ „Wir sollten aufhören zu glänzen – und anfangen zu leuchten.“ Mehr zu Kristian Gründling: gruenfilm.com Sein Film "Die stille Revolution": diestillerevolution.de Sein Film "Work in Progress": www.haufe-akademie.de/zukunft-des-lernens/film Sein Film "A Human Ride": www.a-human-ride.de Den Podcast Personalmanagement gibt es jeden Monat neu!
Große Teile Gazas liegen in Trümmern. Die Wirtschaft liegt am Boden. Aber: Es herrscht endlich Frieden. Das macht Hoffnung: Wie könnte die Zukunft aussehen?
Der Unternehmer Giorgio Behr zerlegt die Rahmenverträge mit der EU: Die Schweizer Wirtschaft ist gar nicht so darauf angewiesen, wie die Befürworter sagen.
Die Mehrheit der Bevölkerung ist für neue Atomkraftwerke. Warum die Rahmenverträge der Wirtschaft nichts bringen. Wie Donald Trump die Linken und ihre Anti-Israel-Propaganda entlarvt. Wie die Juso gegen Reiche hetzt – und warum die SP nichts dazu sagt.
Rund zwei Millionen Syrer sind seit dem Sturz von Assad in ihre Heimat zurückgekehrt. Nach Euphorie macht sich Ernüchterung breit: Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung, das Gesundheits- und Bildungssystem ist marode und unterfinanziert. Von Anna Osius, Nina Amin und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Wirtschaft beeinflusst das Klima, das Klima die Wirtschaft. Um diese wechselseitige Beziehung geht es im Gespräch mit Carla Reemtsma von Fridays for Future. Diese Episode ist der Auftakt einer Serie zum Blick junger Leute auf Wirtschaft. (00:00:00) Intro (00:00:42) Begrüßung Carla Reemtsma (00:01:51) Die Bedeutung von Wirtschaft für Klimaschutz (00:04:52) Die zentralen Punkte in Bezug auf Wirtschaft und Klima (00:09:51) Die größten Herausforderungen (00:13:09) Lösungen (00:14:25) „Klimapolitik der vielen“ (00:16:39) Wie hilfreich ist der Zertifikatehandel? (00:21:27) Positive Beispiele (00:29:43) Verabschiedung WERBUNG Das digitale Geschäftskonto von QONTO kombiniert Tools für die Rechnungsstellung, Buchhaltung und das Ausgabenmanagement, angepasst auf eure Bedürfnisse. Für kurze Zeit könnt ihr vom Spezialangebot profitieren: Ihr zahlt ein Jahr lang 0 Euro pro Monat! Weitere Infos unter qonto.de. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-09-2025?taxon_id=90 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carla-reemtsma-fridays-for-future
Zu viele Vorschriften, zu wenig Zusammenarbeit zwischen den beiden Basel: Die Handelskammer beider Basel kritisiert die Wirtschaftsförderung in der Region. Ausserdem: Viele Gefängnisinsassen haben keinen Job – das sorgt für Kritik.
Die Wirtschaft beeinflusst das Klima, das Klima die Wirtschaft. Um diese wechselseitige Beziehung geht es im Gespräch mit Carla Reemtsma von Fridays for Future. Diese Episode ist der Auftakt einer Serie zum Blick junger Leute auf Wirtschaft. (00:00:00) Intro (00:00:42) Begrüßung Carla Reemtsma (00:01:51) Die Bedeutung von Wirtschaft für Klimaschutz (00:04:52) Die zentralen Punkte in Bezug auf Wirtschaft und Klima (00:09:51) Die größten Herausforderungen (00:13:09) Lösungen (00:14:25) „Klimapolitik der vielen“ (00:16:39) Wie hilfreich ist der Zertifikatehandel? (00:21:27) Positive Beispiele (00:29:43) Verabschiedung WERBUNG Das digitale Geschäftskonto von QONTO kombiniert Tools für die Rechnungsstellung, Buchhaltung und das Ausgabenmanagement, angepasst auf eure Bedürfnisse. Für kurze Zeit könnt ihr vom Spezialangebot profitieren: Ihr zahlt ein Jahr lang 0 Euro pro Monat! Weitere Infos unter qonto.de. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-09-2025?taxon_id=90 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carla-reemtsma-fridays-for-future
Die Wirtschaft beeinflusst das Klima, das Klima die Wirtschaft. Um diese wechselseitige Beziehung geht es im Gespräch mit Carla Reemtsma von Fridays for Future. Diese Episode ist der Auftakt einer Serie zum Blick junger Leute auf Wirtschaft. (00:00:00) Intro (00:00:42) Begrüßung Carla Reemtsma (00:01:51) Die Bedeutung von Wirtschaft für Klimaschutz (00:04:52) Die zentralen Punkte in Bezug auf Wirtschaft und Klima (00:09:51) Die größten Herausforderungen (00:13:09) Lösungen (00:14:25) „Klimapolitik der vielen“ (00:16:39) Wie hilfreich ist der Zertifikatehandel? (00:21:27) Positive Beispiele (00:29:43) Verabschiedung WERBUNG Das digitale Geschäftskonto von QONTO kombiniert Tools für die Rechnungsstellung, Buchhaltung und das Ausgabenmanagement, angepasst auf eure Bedürfnisse. Für kurze Zeit könnt ihr vom Spezialangebot profitieren: Ihr zahlt ein Jahr lang 0 Euro pro Monat! Weitere Infos unter qonto.de. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zum aktuellen brand eins Magazin: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-09-2025?taxon_id=90 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-carla-reemtsma-fridays-for-future
Die Wirtschaft wächst, die Armutsquote sinkt, die Inflation scheint gebremst: Argentinien steht unter seinem Präsidenten Javier Milei den Zahlen nach so gut da wie lange nicht. Selbst manche, die ihn nach seiner Wahl vor gut eineinhalb Jahren als gefährlichen Spinner abgetan hatten, kommen ins Grübeln: Behält der Schreihals mit der Kettensäge am Ende Recht mit seinem radikalen Sparkurs? Wäre seine libertäre Kahlschlagpolitik möglicherweise sogar die bessere Alternative zu den oft als zu zaghaft kritisierten Reformbemühungen der Regierung Merz? Schocktherapie à la Milei – aber zu welchem Preis? Michael Risel diskutiert mit Prof. Dr. Philipp Bagus – Ökonom und Milei-Biograph, Universidad Rey Juan Carlos Madrid; Carl Moses – Unternehmensberater und Publizist, Buenos Aires/Bonn; Prof. Dr. Nikolaus Werz – Politikwissenschaftler, Universität Rostock
Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung kannten noch bis in die 2010er Jahre nur eine Richtung: abwärts. Dass Deutschland schrumpfen würde, galt als ausgemacht. Es kam aber anders – tatsächlich lebten hierzulande noch nie mehr Menschen als derzeit. Wie es dazu kam und was das vor allem für die Entwicklung der Erwerbsbevölkerung bedeutet, darüber sprechen Moritz Manthey und Sebastian Franke in Folge 319 unseres Podcasts. Außerdem geht es um die Diskrepanz zwischen enttäuschenden BIP-Zahlen und optimistischen Stimmungsindikatoren.
Um die drohenden US-Zölle wenn möglich noch abzuwenden, sind Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washingon gereist. Ob und was die beiden Bundesräte ausrichten können, ist ungewiss. Die Kommunikation ist zurückhaltend. Weitere Themen: Seit Beginn des jüngsten Kriegs im Gazastreifen sind fast zwei Jahre vergangen. Die Not der Menschen ist gross, es herrscht eine akute Hungersnot. Stephen Cornish von der Hilfsorganisation «Ärzte ohne Grenzen» spricht gar von der Hölle auf Erden. Die Wirtschaft in Genf floriert nicht zuletzt dank der Unterstützung aus Frankreich. Allerdings gibt es immer wieder Spannungen. Zuweilen gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem grossen Nachbarn schwierig.
Jordan B. Peterson ist seit Jahren ein mediales Phänomen. Seine Fans, die sich wohl vorher nie mit intellektuellen Inhalten auseinandergesetzt haben, verehren ihn als großen Denker unserer Zeit. Peterson verklärt immer wieder gesellschaftliche Hierarchien als biologisch bedingt und rechtfertigt damit soziale Ungleichheit. Seine Verteidigung des Kapitalismus stützt sich auf vereinfachte Marktlogik, vulgäre Marx-Kritik und ein stark deterministisches Weltbild, in dem Erfolg auf Intelligenz und individuelle Leistung zurückgeführt wird. Dabei ignoriert er systemische Ausbeutung, soziale Ursachen von Armut und reale Machtverhältnisse. Seine Aussagen zu Marx, Engels, Foucault oder Derrida zeigen wenig theoretisches Verständnis und dienen eher der Bestätigung eines ideologischen Feindbilds. Immer wieder will er anstatt über die Gesellschaft über die Biologie sprechen, weshalb er Männern rät, sich am Dominanzverhalten der Hummer zu orientieren. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über Jordan Petersons irre Auffassungen über die Wirtschaft. Werbung: Die Homepage des Verlags „Neue Deutsch-Französische Jahrbücher“: https://www.ndfj.de/ Louis Althusser „Marx in seinen Grenzen“: https://www.ndfj.de/about-5 „Neue Deutsch-Französische Jahrbücher“ auf Instagram: https://www.instagram.com/verlag_ndfj/ Termine: Wolfgang ist am 7.7. in Trier: https://www.instagram.com/p/DK8_tAjRd7X/ Wolfgang ist am 10.7. in Köln: https://www.asta.th-koeln.de/event/kriegstuechtig-zum-frieden-eine-kritische-betrachtung-der-zeitenwende-mit-wolfgang-m-schmitt/ Wolfgang ist am 11.7. in Ludwigshafen: https://www.instagram.com/p/DLXW6E3MGbk/?img_index=1 Ole ist am 12. 7. in Salzgitter: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/JHXGV/den-frieden-gewinnen-nicht-den-krieg Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Friedrich Merz absolviert einen unfallfreien Besuch bei US-Präsident Donald Trump. Die Wirtschaft hofft auf Wachstum. Und bei den SPD-Frauen grummelt es. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Diese Aussagen von Trump beim Treffen mit Merz waren falsch Die ganze Geschichte lesen Sie hier: Steht Deutschlands Wirtschaft vor dem Comeback? Das ganze Interview hier: »Frauen werden immer kritischer behandelt als Männer« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Argumentation für Unternehmenssteuersenkungen ist so einfach, dass sie nur allzu logisch erscheint: Werden die Steuern für Unternehmen gesenkt, bleibt mehr Geld im Unternehmen und kann so für Investitionen genutzt werden. Diese Investitionen steigern anschließend die Produktion, die Produktivität, den Umsatz und sorgen gleichzeitig für neue Arbeitsplätze. Klingt gut, klingt richtig, klingt toll. Aber kannWeiterlesen
Armes Deutschland. Der Standort ist schlapp, der russische Gashahn zugedreht, horrende Lebenshaltungskosten, immer mehr Firmenpleiten und steigende Arbeitslosigkeit drücken auf die Stimmung. Wer ist Schuld an allem? Ganz klar: Die Beschäftigten, die einfach nicht die nötige Leistungsbereitschaft zeigen. Helfen kann da nur noch mehr Arbeit, bei noch weniger Geld, denkt der Bundeskanzler und setzt verbalWeiterlesen
Bis 2027 soll es allein in NRW für den Windradausbau mehr als 20.000 Schwerlasttransporte geben. Doch deutsche Straßen und Brücken sind teils marode. Auch andere Industrien klagen über die schlechte Infrastruktur – und unwirtschaftliche Transporte.* Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Bis 2027 soll es allein in NRW für den Windradausbau mehr als 20.000 Schwerlasttransporte geben. Doch deutsche Straßen und Brücken sind teils marode. Auch andere Industrien klagen über die schlechte Infrastruktur – und unwirtschaftliche Transporte. Leue, Vivian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund