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AtemPause geht in die WinterPause. Wir sind stolz auf das Erreichte, 30 Episoden, herzliche Rückmeldungen, die Unterstützung wunderbarer Musiker - und klopfen uns selbst dafür auf die Schultern. Ihnen eine gute Zeit und ein erfüllendes Jahr 2015.
Sagen Sie "Ich achte Dich als Vater / Mutter unserer Kinder, weil . . ." und sagen Sie etwas, was Sie außerordentlich bemerkenswert finden. Dann wiederholen Sie dies mit "Ich achte Dich als meine Mann / meine Frau . . ."
Für Kinder ist es kein Problem, wenn die Eltern nicht komplett an einem Strang ziehen. Aber missbrauchen Sie niemals Ihre Kinder für persönliche Rangeleien mit dem Partner. Seien Sie so mutig, tragen Sie das mit Ihrem Partner aus.
Die zweite Hörprobe hier bei AtemPause ist ein Auschnitt von Beate Kuby's Lesung "Von der Liebe" der Worte des großen Philosophen Khalil Gibran. Auf der CD wird die Lesung umrahmt von einer Prana-Meditation. Das Hörbuch wird Anfang 2015 erscheinen.
Wenn Sie sich mal einen schönen Platz im Raum suchen und sich Rücken an Rücken stellen. Spüren Sie es? Sie stehen nicht alleine in der Welt. Schicken Sie ein wenig Dankbarkeit zu Ihrem Partner und nehmen Sie auch seine Dankbarkeit an.
Wir haben oft das Problem dass wir viel zuviel reden. Wir denken zu viel laut, unausgegorene Sachen. Eine Übung ohne Worte hilft: Jeder legt seine linke Hand auf das Herz des Partners. Atmen Sie und Sie werden spüren, warum Sie zusammen sind.
Schauen Sie sich mit Ihrem Partner eine Minute lang in die Augen und versuchen Sie, sich einfach nur anzusehen. Ohne Wertung. Versuchen Sie dabei, Ihrem Partner wohlwollend durch Ihre Blicke ein paar Gefühle und Gedanken zu schicken.
Wenn Sie morgens Ihren Partner angreifen oder sich von ihm angegriffen fühlen, dann spüren Sie mal hin 'Wer bist Du und wer bin ich?' Wer ist es denn noch, wenn nicht wir es sind? Die zwei, die es noch sind, die schicken Sie raus.
Wenn Sie neidisch sind auf das Glück Anderer, dann sollte Sie das herausfordern, bei sich selbst herauszufinden, ob Sie sich etwas gönnen dürfen. Welche Glaubenssätze stehen denn zwischen Ihnen und der Erfüllung Ihrer Wünsche?
Sie dürfen sich Ihren Neid erlauben. Wichtig ist aber, dass Sie bitte nicht das, was der Andere hat, zerstören wollen. Nehmen Sie den Neid als Anlass. besser für sich zu sorgen, neue Wege zu gehen, zu fragen was Sie wirklich wollen.
Beate Kuby illustriert in Ihrem Vortrag mitreissend, welche große Rolle sie der Liebe in der physischen und psychischen Heilung von Menschen beimisst. Bewusst wählt sie ihre Worte jenseits Ehrfurcht gebietender Medizinsprache und findet so den Dialog mit ihrem Publikum.
Zum vierten Mal laden die Verleger Heidi und Markus Schirner ein zur Messe für Spiritualität und Bewusstsein. In der Darmstädter Böllenfalltorhalle haben die Besucher die Möglichkeit, 50 Autoren des Verlags hautnah zu erleben, in kostenlosen Vorträgen oder im persönlichen Gespräch. Mit dabei sind Erfolgsautoren wie Jeanne Ruland, Reinhard Stengel und Beate Kuby. Auf dem Programm stehen außerdem Meditationen und Konzerte.
Haben Sie Liebe ohne Bedingung und ohne Preis jemals erfahren? Wenn das nicht so war, dann erlauben Sie sich, Liebe in Ihr Selbst zu lassen, die Sie sich jetzt selbst geben dürfen. Wenn Sie damit einschlafen wachen Sie ganz wunderbar wieder auf.
Irgend jemand war für Sie mal etwas ganz Besonderes. Einzigartig und wertvoll. Unvergleichbar. Lassen diese gleiche Liebe in Ihr Spiegelbild hineinfliessen. Ohne Wertung. Das kann am Anfang eine harte Übung sein, aber es lohnt sich.
Beate Kubys Erkenntnis nach 35 Jahren Tätigkeit in der Medizin und der Psycho-Therapie: Nicht Pillen heilen, sondern Worte, die aus dem Herzen kommen und Erkenntnis und Bewusstsein tragen. Und Liebe in ihrer reinsten Form, der alles erhaltenden Lebensenergie. Sie wird Prana, Chi, Odem genannt. Das neue Hörbuch „Der Prophet im Goldenen Prana“ verbindet die tiefe Wahrheit des Philosophen Khalil Gibran mit einer Anleitung zur Prana-Selbstheilung. Beate Kuby führt den Hörer vom Zustand der Kränkung in die Selbstheilung. Das Hörbuch wird Anfang 2015 erscheinen. Hörproben exklusiv hier auf AtemPause.
Das Kind soll es besser als Sie selbst haben. Dafür muss es aber auch was tun! Enttäuschung, wenn es wieder mal die Hausaufgaben husch husch gemacht und nicht Klavier geübt hat. Vorsicht. Zu große Erwartungen können die Liebe ersticken.
Das schlimmste Start in den Tag ist möglicherweise eine enttäuschte Erwartung. Der Partner, der statt bezaubernd zu lächeln übellaunig vor dem Müsli sitzt. Der Chef, der Ihre Arbeit nicht anerkennt. Aber ... was haben Sie denn erwartet?
Die Eltern als Maß aller Dinge. Sie müssen kein Kind mehr sein und Mutter und Vater müssen auch nicht neben Ihnen sitzen. Dennoch kann es sich anfühlen, als wären Sie zwischen Ihre Eltern gerutscht und deren Blitzableiter.
Der Vater dirigiert unser Leben, obwohl wir längst erwachsen sind. Er klopft uns auf die Schulter, wenn uns etwas gelungen ist. Unser Scheitern kommentiert er mit Stirnrunzeln. So jedenfalls empfinden wir es, wenn der Vater übermächtig ist.
Wenn Sie abends ohne ein Glas Wein nicht abschalten können, dann begegnen Sie sich auf Augenhöhe und überlegen, was wertvoll ist für Sie. Und wie Sie tatsächlich Ihre freie Zeit verbringen möchten.
Die morgendliche Zigarette(n) zum Kaffee, die Schokolade als Trostpflaster. Haben Sie mal darüber nachgedacht, was tatsächlich hinter diesen Ritualen steckt, von denen Sie nicht lassen können oder wollen?
Mal wieder so ein Tag mit einem faden Nachgeschmack? Mit dem Gefühl, nichts gut genug gemacht zu haben? Versuchen Sie doch mal herauszufinden, wer Ihnen ins Ohr flüstert, dass Sie nicht gut genug sind!
Kennen Sie das auch, dieses immer wiederkehrende Gefühl, nicht gut genug oder wertlos zu sein? Wenn diese Gedanken sich im Kopf festsetzen, leidet Ihre Selbstachtung und Ihr Selbstwertgefühl. Und Sie suchen Werte im Außen statt im Innen.
Wenn Sie am Abend nachhause kommen und nur noch einen Gedanken haben: Ich bin so erschöpft. Dann versuchen Sie doch mal herauszufinden, was zu Ihrem persönlichen Wohlergehen beiträgt. Es ist ganz einfach. Sie müssen nur vier Kreise zeichnen.
Wenn Sie sich morgens am liebsten gleich wieder unter der Bettdecke verkriechen würden. Weil die Erschöpfung Ihnen wie Blei in den Knochen sitzt. Dann halten Sie inne, atmen Sie tief durch und fragen sich: Was will Erschöpfung mir sagen?
Oft fällt es so schwer, den Tag loszulassen, am Abend. Den Rhythmus, das Tempo, die Taktung. So schwer, sich einzulassen auf die Stille, die Dunkelheit, die Träume. Vor lauter Grübeln gelingt es uns nicht einzuschlafen.
Wer kennt sie nicht, die schlaflosen Nächte, in denen man ständig auf die Uhr schaut: Noch vier Stunden bis zum Aufstehen. Noch 3, noch 2, noch eine. Dann klingelt der Wecker und Sie liegen wie gelähmt im Bett. Wie soll ich den Tag überstehen?
In der Hektik des Tages hatte die Angst keinen Raum. Wenn wir am Abend Ruhe suchen, kommt sie wieder. In der Dunkelheit kriecht sie wie ein Schatten über unserer Seele und lässt uns klein werden. Ganz klein. So klein wie ein Kind.
Oft sitzt sie uns im Nacken, bevor wir am Morgen die Augen öffnen. Die Angst, den Tag nicht zu bewältigen. Die Angst, den Herausforderungen nicht gewachsen zu sein. Die Angst vor der eigenen Unzulänglichkeit. Begegnen Sie Ihrer Angst. Furchtlos.
Der Tag geht zu Ende. Sie möchten zur Ruhe kommen. Abschalten. Sich auf eine erholsame Nacht einstimmen. Doch es gelingt nicht. Immer wieder lassen Sie den Tag Revue passieren, denken darüber nach, was gut gelaufen ist, was schlecht.
Wenn Sie schon beim Aufstehen in Gedanken den Tag durchgehen. Wenn der Leistungsdruck beim Frühstück auf dem Magen liegt. Wenn Ihnen alles zu viel wird. Dann ist es Zeit für eine Atempause. Und Sie werden mit einem Lächeln durch den Tag gehen.
Beate Kuby im Gespräch mit Wolfgang Maiworm, dem Veranstalter des Kongress "Medizin und Bewusstsein" der 2014 unter dem Motto "Liebe heilt" steht. Die Referenten: Andrea und Veit Lindau, Dr. Ruediger Dahlke, Bert Hellinger, Beate Kuby und viele mehr ...