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Start einer neuen Sendereihe in Zusammenarbeit mit dem Libratus Magazin. Einmal im Monat werden aktuelle politische Themen kritisch hinterfragt und in einer Diskussionsrunde analysiert. Im Mittelpunkt der ersten Ausgabe steht das Friedensprojekt Europa.Als die Europäische Union 2012 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, blickte die Bevölkerung mit Stolz auf das Erreichte. Sie sah Frieden und Demokratie als die größten Errungenschaften der Europäischen Union. Das Ziel der EU, nämlich den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern, schien erreicht.Dieser Eindruck war trügerisch. Spätestens der Fall Ukraine hat gezeigt, dass eine dauerhafte Sicherheitsarchitektur in Europa gescheitert ist und die EU nicht einmal auf dem eigenen Kontinent für Sicherheit sorgen kann. US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin werden den Krieg in der Ukraine ohne Mitwirkung der EU beenden.Die Friedensunion EU hat mittlerweile ihren Grundgedanken aus den Augen verloren. Kriegsrhetorik beherrscht den Alltag, denn sie müsse kriegstüchtig werden, da sie sich angeblich bereits im Krieg befinde. Hunderte Milliarden Euro sollen nun in Aufrüstung investiert werden, um gegen einen angeblich bevorstehenden russischen Angriff gewappnet zu sein. Man will auf „Kriegswirtschaft“ umstellen. Österreichs Neutralität wird vom Ausland und etlichen Politikern infrage gestellt, obwohl sie die Mehrheit der Bevölkerung beibehalten will. Steht uns tatsächlich ein Krieg bevor? Wird das neue Wettrüsten mehr Sicherheit bringen? Und woher sollen die ungeheuren Summen kommen angesichts leerer Staatskassen? Diese Fragen und noch viele weitere wird uns unser Gast, die Herausgeberin des Libratus Magazin, Dr. Gudula Walterskirchen beantworten.
Ende Februar 2020 wurde im Kanton Zürich die erste Person positiv auf Covid getestet. Es handelte sich um eine 30-jährige Frau, die sich zuvor in Mailand angesteckt hatte. Das Virus brachte das Gesundheitssystem an die Leistungsgrenzen und ist auch heute noch nicht aus den Spitälern verschwunden. Die weiteren Themen: · Eine Neuorganisation stellt die Schaffhauser Polizei vor Probleme. · Die Gewerkschaft VPOD kritisiert, dass Zürcher Spitäler künftig auf temporäre Pflegeangestellte verzichten. · In der Stadt Zürich ist es zu einer Schussabgabe aus einem fahrenden Auto gekommen.
Gott möchte, dass du Frieden in deiner Seele hast. Sein Wort sagt: „Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, in Frieden miteinander zu leben; ihr gehört ja alle zu dem einen Leib von Christus. Dankt Gott dafür!“ (Kol 3,15 HFA). Keine Position und kein Besitz sind etwas wert, wenn du keinen Frieden hast. Geld, Status, Beliebtheit – alles sinnlos, wenn der Friede fehlt. Der Wert des Friedens ist einfach unbezahlbar. Viele von uns versuchen, die Erfolgsleiter zu erklimmen, aber mit jeder weiteren Sprosse verlieren wir noch mehr Frieden und Freude, ganz zu schweigen von freier Zeit, die wir mit der Familie verbringen könnten. Unser Leben wird verzehrt von dem Stress, alles Erreichte festzuhalten. Aber es gibt keinen wahren Erfolg, wenn der Friede fehlt. Manche von uns haben mehrere Jobs, um zu erwerben, was die Welt uns begehrenswert macht, indem sie sagt: „Das musst du haben, um endlich glücklich zu sein.“ Wir können uns all das aneignen, sind aber immer noch nicht zufrieden. Paulus sagt in Römer 14,17: „Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken“ – Es geht nicht um Dinge, die man mit Geld kaufen kann oder die den Status quo sichern, sondern um „Gerechtigkeit und Frieden und Freude im Heiligen Geist“. Gott möchte, dass deine Bedürfnisse im Überfluss befriedigt werden und dass du in der Lage bist, andere zu segnen. Aber strebe nicht danach, etwas zu haben, wenn du es nicht in Frieden haben kannst.
Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Hawaii – wer kennt es nicht? In dieser besonderen Episode blicken wir auf die Bonusmomente eines aufregenden Triathlonjahres zurück. Nachdem wir letzte Woche den Bericht vom Profirennen gehört haben, geben Max und Christian dieser Woche einen ganz persönlichen Einblick in ihre Erlebnisse als Athleten – für die Community, von der Community.Die beiden teilen ihre authentischen Emotionen von der Vorbereitung über die Rennwoche bis hin zum Höhepunkt: dem WM-Rennen auf Hawaii. Sie erzählen von ihrer Zielanpassung, den mentalen Herausforderungen und den großartigen Unterstützern, die sie begleitet haben. Die endlos langen Strecken und das berüchtigte Energy Lab waren für sie nicht die größte Herausforderung.Lasst euch von Christian inspirieren, die letzten 50 Meter vor der Ziellinie bewusst zu erleben: Alle Emotionen aufzusaugen, ins Ziel zu laufen und dankbar für das Erreichte zu sein. Lasst Euch als Hörer dieser Podcastfolge auf eine spannende und authentische Reise nach Hawaii mitnehmen.
100 Folgen Beziehungskosmos-Podcast! Wer hätte das gedacht?! Fast hätten wir es übersehen und einfach eine weitere Folge aufgenommen. Aber dann hielten wir einen Moment inne und beschlossen, diesen Meilenstein zu feiern! Denn niemals hätten wir geglaubt, was in nur fünf Jahren alles passieren kann: Der meistgehörte Podcast 2022 und 2023 auf Spotify, unser erstes Buch als Beststeller, eine ausverkaufte Buch-Bühnentour und immer noch tausend weitere Ideen für mehr! Aber darf man das überhaupt? Eine Stunde lang über seine Errungenschaften sprechen. Hat das nicht etwas Eingebildetes? Oder ist man faul, wenn man die Füsse hochlegt und sich über das Erreichte freut. Sollte man es - wenn überhaupt – wenigstens im stillen Kämmerlein tun? In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, wieso viele Menschen erst lernen müssen, auf sich stolz zu sein, warum es so wichtig ist, im richtigen Moment aufzustehen und eine Laudatio zu halten und welche Entscheidung den Grundstein dafür gelegt hat, dass wir unsere damaligen Jobs komplett umgestellt haben. PS: für diejenigen, die sich nach psychologischem Futter sehnen, gibt es auch in dieser Folge ein psychologisches Modell (PERMA-Modell), an welchem wir unseren Werdegang besprechen. Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!Beziehungskosmos – DAS BUCH: Hier bestellen!
„Gerade für Kreative ist ein AfD-geprägtes Umfeld extrem unattraktiv. Wir sehen, wie Fachkräfte abwandern, und das bedroht nicht nur unsere Agentur, sondern die gesamte Kreativszene in Ostdeutschland.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Ulrike Lerchl, CEO der ältesten inhabergeführten Agentur Sachsens, Oberüber Karger, über die Herausforderungen, die die bevorstehende Landtagswahl am 1. September für die Kreativbranche in Ostdeutschland mit sich bringt. Die politische Landschaft in Sachsen, in der jeder Dritte AfD wählt, stellt nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Agenturwelt vor große Aufgaben. Ulrike Lerchl berichtet über die Kampagne #stabilbleiben, die ihre Agentur ins Leben gerufen hat, um dem wachsenden Einfluss der AfD entgegenzuwirken und den Stolz auf das seit der Wende 1990 Erreichte zu betonen. Gerade in Zeiten, in denen die politische Stimmung rauer wird, ist es für sie und ihr Team wichtiger denn je, Haltung zu zeigen und für eine stabile und demokratische Zukunft zu kämpfen. Ziel der Kampagne ist es, junge Menschen und Nichtwähler*innen zu mobilisieren, ihr Kreuz bewusst zu setzen und so zur Stabilität in Sachsen beizutragen. Ulrike teilt auch ihre Gedanken über die Zukunft der Agenturen in Ostdeutschland, die Herausforderungen, Kund*innen außerhalb der Region zu gewinnen und wie wichtig es ist, den spezifischen regionalen Kontext zu verstehen und zu nutzen. Sie spricht über die Initiative „Ideenplanet Ost“, die den kreativen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen ostdeutschen Agenturen fördert und wie diese Initiative dazu beiträgt, das Image des Ostens als kreativer Hotspot zu stärken.
In dieser Podcast-Folge nehme ich dich mit auf meine Reise zur finanziellen Freiheit durch Immobilieninvestitionen. Erfahre, wie ich als Bankkaufmann begann, welche Herausforderungen ich überwinden musste und wie ein Treffen mit Robert Kiyosaki meine Sichtweise auf Investitionen komplett veränderte. Ich teile meine Erfahrungen mit dem Rent-to-Rent-Modell, das mir signifikanten Cashflow ermöglicht hat, und ermutige dich, von meinem Wissen zu profitieren.
Der Traum vom EM-Titel daheim ist geplatzt! Was übrig bleibt sind viele Tränen, Abschiede, aber auch viel Stolz auf das Erreichte. Und auch wenn die EM für den Gastgeber endet, geht sie trotzdem noch weiter. Mal wieder schwache Franzosen und Engländer setzen sich im Viertelfinale durch und kommt Oranje jetzt so langsam in Fahrt? Das alles analysiert David wieder mit Tim. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Bereit für eine besondere Folge? Wir feiern How I met my money und blicken zurück auf die wilden, lehrreichen letzten vier Jahre. Feiere mit uns die größten Learnings der #bestenhimmmcommunity: Von Maries neuer Ernsthaftigkeit im Umgang mit Geld, über Hendriks Aha-Erlebnisse mit Immobilien, bis zu Kathas Meisterkurs in Gehaltsverhandlungen. Lena teilt, wie der Podcast ihre Sicht auf Geld und Macht revolutioniert hat, während Ingo verrät, was ihm wirklich Glück bringt. Lass dich inspirieren, feiere mit uns das Erreichte und schnapp dir wertvolle Tipps für deine persönliche und finanzielle Entwicklung. Drück auf Play und feiere mit uns! Danke, dass du HIMMM hörst und Teil der HIMMM-Community bist! :) Los geht's! Und vergiss nicht, nach der Folge deine Gedanken mit uns zu teilen – weil gemeinsames Wachsen einfach das Beste ist. • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
Harry Waßmann, Rottenburg-Kiebingen, Evangelische Kirche: Gott kann mein Leben „ergänzen“
#Gedankenmacher #DNEWS24 #Europawahl2024 Wenn Errungenschaften zur vermeintlichen Selbstverständlichkeit werden, stellen manche Menschen das Erreichte in Frage. Keine gute Idee!
Ermutigst Du gerne andere Menschen, etwas Neues auszuprobieren oder ein bestehendes Problem anzugehen? Stehst Du unterstützend zur Seite, wenn jemand einen kleinen “Schubs” benötigt, um etwas endlich anzupacken? Super! Wie sieht das aber bei Dir selbst aus? Kannst Du dasselbe auch bei Dir? Dir auf die eigene Schulter klopfen, stolz auf das Erreichte sein? Nein? Das geht vielen so: Selbst die kleinsten Fortschritte anderer Menschen werden gelobt und ermutigen sie, an den Erfolg anzuknüpfen. Bei einem selbst fällt es hingegen oft schwer, diese Fortschritte anzuerkennen. Dabei ist das eigene Bewusstsein für die Erfolge, die man erzielt, super-wichtig, um positive Beziehungen zu führen. Das gilt natürlich auch für die Arbeit mit dem Pferd. Im Encouraging Training lernst Du genau das: auf Dich selbst (und andere) ermutigend und liebevoll zu schauen und die positiven Aspekte des Lebens in den Vordergrund zu stellen. Anne Dziobek ist Encouraging -Trainerin und erläutert in dieser Podcastfolge, wie Du insbesondere die Beziehung zu Deinem Pferd durch dieses Mindset verbessern kannst.
In dieser Folge reden wir über unsere Erfahrungen, in der Kirche aufzuwachsen. Was hat uns geprägt und wie hat es uns in unserem heutigen Leben geholfen. Natürlich reden wir auch über die Kehrseiten, die mit sich kommen wenn man in einer Kirche aufwächst. Wir reden über unser Leben Vor Gott und wie sich jetzt alles verändert hat. Doch am meisten freuen wir uns mit euch unsere persönlichen Erfahrungen zu teilen. DAILY BIBLE AFFIRMATION** Sprüche 3:5-6 „Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.“ 1.Korinther 9:26-27 „Für mich gibt es daher nur eins: Ich laufe wie ein Läufer, der das Ziel nicht aus den Augen verliert, und kämpfe wie ein Boxer, dessen Schläge nicht ins Leere gehen. Ich führe einen harten Kampf gegen mich selbst, als wäre mein Körper ein Sklave, dem ich meinen Willen aufzwinge. Denn ich möchte nicht anderen predigen und dann als einer dastehen, der sich selbst nicht an das hält, was er sagt.“ Prediger 11:4-6 „Wer immer nur auf das passende Wetter wartet, wird nie säen; und wer ängstlich auf jede Wolke schaut, wird nie ernten. Du weißt nicht, aus welcher Richtung der Wind kommen wird; du siehst nicht, wie ein Kind im Mutterleib Gestalt annimmt. Ebenso wenig kannst du die Taten Gottes ergründen, der alles bewirkt. Säe am Morgen deine Saat aus, leg aber auch am Abend die Hände nicht in den Schoß! Denn du weißt nicht, ob das eine oder das andere gedeiht – oder vielleicht sogar beides zusammen!“ 1.Korinther 15;10 „Keiner von allen anderen Aposteln hat so viel gearbeitet wie ich. Aber wie ich schon sagte; Nicht mir verdanke ich das Erreichte, sondern der Gnade Gottes die mit mir war.“ 2.Korinther 4;14 „Wir richten unseren Blick nämlich nicht auf das, was wir sehen, sondern auf das was jetzt noch unsichtbar ist.“ Sprüche 4;23 „Was ich dir jetzt rate, ist wichtiger als alles andere: Achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben!“ Galater 1;10 „Wenn ich noch Menschen gefallen wollte, wäre ich nicht ein Diener Christi.“ 1.Petrus 5;7 „Legt alle eure Sorgen bei ihm ab, denn er sorgt für euch.“
Wir haben uns bei unserer 100. Episode um die Zukunft gekümmert. Zu Gast war Benjamin Liedtke, der mit Fabian Seeger das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des FC St. Pauli leitet. Wenn man in über zehn Jahren 100 Episoden eines Podcasts veröffentlicht hat, ist man natürlich auch ein bisschen stolz auf das Erreichte. Wenn dann nach dieser Episode in kleinem Kreis das Kurzfazit "Ach, das war aber wirklich eine der besseren Folgen!" geäußert wird, fusst dies auch schon auf einiger Erfahrung. Mit Benjamin Liedtke hatten wir einen der beiden Leite des Nachwuchsleistungszentrums beim FC St. Pauli zu Gast. Er nahm sich ausführlich Zeit für uns und so sind knapp zweieinhalb Stunden Gespräch über die Ausbildung junger Fußballer (und ein wenig auch über Fußballerinnen) herausgekommen. Diese Folge kann man sicher auch dann gut hören, wenn man als Fußballfan sonst mit dem FC St. Pauli nicht unbedingt sympathisiert, empfehlt sie also gerne weiter. Es gibt außerdem gleich eine ganze Reihe von Links, die wir mit Euch teilen möchten: Während des Gesprächs haben wir uns unter anderem über das die Art und Weise des Erlernens von Fähigkeiten unterhalten. Benny verwies dabei unter anderem auf die Arbeiten von John Hattie: Lernen sichtbar machen. In Bezug auf den Ansatz die Juniorenspieler möglichst früh im Seniorenbereich einzusetzen, erwähnte Benny die IFC-Studie. Die Studie selbst können wir nicht verlinken, aber IFC hat auf seiner LinkedIn-Seite einige übergeordnete Fakten dazu in mehreren Posts zusammengetragen. Im Zuge der Vorstellung des Ausbildungskonzeptes "Rebellution - ein anderer Jugendfußball ist möglich" haben Benny und sein Kollege Fabian Seeger die Ideen und Hintergründe ausführlich im vereinsinternen Interview dargestellt. Falls ihr mal wissen wollt, wie die tägliche Arbeit und die räumliche Nähe, von der im Podcast die Rede ist, aussieht, dann schaut Euch dieses zehnminütige Video an. Zur Reform der Junioren-Bundesligen haben wir uns nach deren Bekanntwerden bereits einmal mit Benny ausgetauscht, aber auch mit Jasper Hölscher, Jugendkoordinator beim ETV, darüber gesprochen: Ausbildung contra Wettbewerb? Vielen Dank für Deine Zeit, Benny, es war uns ein Fest!
mit Benjamin Liedtke Wir haben uns bei unserer 100. Episode um die Zukunft gekümmert. Zu Gast war Benjamin Liedtke, der mit Fabian Seeger das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des FC St. Pauli leitet. Wenn man in über zehn Jahren 100 Episoden eines Podcasts veröffentlicht hat, ist man natürlich auch ein bisschen stolz auf das Erreichte. Wenn dann nach dieser Episode in kleinem Kreis das Kurzfazit "Ach, das war aber wirklich eine der besseren Folgen!" geäußert wird, fusst dies auch schon auf einiger Erfahrung. Mit Benjamin Liedtke hatten wir einen der beiden Leite des Nachwuchsleistungszentrums beim FC St. Pauli ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
mit Benjamin Liedtke Wir haben uns bei unserer 100. Episode um die Zukunft gekümmert. Zu Gast war Benjamin Liedtke, der mit Fabian Seeger das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des FC St. Pauli leitet. Wenn man in über zehn Jahren 100 Episoden eines Podcasts veröffentlicht hat, ist man natürlich auch ein bisschen stolz auf das Erreichte. Wenn dann nach dieser Episode in kleinem Kreis das Kurzfazit "Ach, das war aber wirklich eine der besseren Folgen!" geäußert wird, fusst dies auch schon auf einiger Erfahrung. Mit Benjamin Liedtke hatten wir einen der beiden Leite des Nachwuchsleistungszentrums beim FC St. Pauli ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
„Wir Frauen sind oft gut im Meckern und feiern uns selten selbst“, stellt Jana Misar im Podcast mit Susanna fest. Doch das ist heute anders und startet schon mit einem Gedicht: Feiere Dich und Deine Pracht! Um dazu richtig in Stimmung zu kommen, ist eine gute Übung, Dir einmal selbst einen Liebesbrief zu schreiben und mit Stolz und Dankbarkeit auf das Erreichte zurückzublicken. Und es gibt weitere Gründe zum Feiern: am 8.3.2019 startete die Female Investor Facebook-Gruppe und die Female Investor Academy 5 Jahre alt. Auch die 150. Podcastfolge fällt auf den heutigen Tag. Bei so viel Party soll es auch Geschenke geben, findet Jana. Daher nimm gerne teil! **** GEWINNSPIEL **** SUPERPREIS: Luxus- Lunch mit Jana Misar auf Mallorca 2. Preis: Female Investor Mentoring 3. Preis: Aktien Couture 4. Preis: 3x Buch Soul Investor - Auf der Reise zum finanziellen Erwachen, 3x Teilnahme an der Live Challenge "Guide durch den Investment-Dschungel" Wie kannst Du gewinnen? Bewerte den Podcast direkt in der App und schreibe eine Rezension. Sende uns einen Screenshot von Deiner Bewertung & Rezension an office@female-investor.com. Du kannst bis 13. März 2024 23:59 Uhr teilnehmen. Wenn Du den Podcast auf Deinem iPhone über die Podcasts App hörst, dann kannst Du von dort ganz einfach bewerten. Wenn Du auf Spotify hörst, dann kannst Du auf Spotify nur Sterne vergeben, aber keine Rezension schreiben. In diesem Fall kannst Du Deine schriftliche Rezension in der aktuellen Folge auf der Hosting Plattform Podigee hinterlassen und uns den Screenshot senden. Am 14. März um 17.00 Uhr werde ich auf meinem Instagram Kanal in einem Live die Gewinnerinnen ziehen. Solltest Du technische Probleme mit der Bewertung haben, dann wende Dich gern an susanna@female-investor.com. Viel Glück und jetzt lass Dich feiern! Disclaimer Verlosung: Da wir in den Ausbildungen reine Damenrunden sind, können Herren am Gewinnspiel teilnehmen, sollte jedoch ein Mann gezogen werden, kann er seinen Gewinn gerne an eine Dame weitergeben (bis auf den Buchpreis). Der Superpreis inkludiert 1 Luxus-Lunch auf Mallorca. Die Kosten der Anreise und Unterkunft sind von der Gewinnerin zu tragen. Details zu den jeweiligen Gewinnen erhalten die Gewinnerinnen nach der Verlosung. Die Gewinner werden schriftlich per E-Mail verständigt. ✨Hier geht es zur Female Investor Academy ✨ https://female-investor.com ✨Vernetze Dich mit Jana Misar ✨ Instagram von Jana Misar: https://www.instagram.com/janamisar/?hl=de LinkedIn von Jana Misar: https://www.linkedin.com/in/jana-misar-027637223/ Female Investor Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/femaleinvestor/
In dieser inspirierenden Podcast-Folge begrüße ich euch aus dem idyllischen Musberg. Hier hat vor 30 Jahren die Karriere meines heutigen Gastes begonnen, und zwar im Ringer-Kindergarten. Wofür seine Mama damals den Grundstein gelegt hat, war nicht abzusehen. Er wird nämlich später als erster und bis jetzt einziger Mensch weltweit in drei unterschiedlichen Gewichtsklassen Weltmeister im Ringen. Inzwischen ist er siebenmaliger Ringer des Jahres und hat bei allen bedeutenden Wettbewerben Medaillen geholt, zuletzt Bronze bei den olympischen Spielen in Tokio. Heute ist er Speaker, Motivationstrainer und Autor. Sein neues Buch „Unaufhaltsam“ beschreibt ihn wunderbar und ist gleichzeitig eine sehr spannende Lektüre. Mehr Informationen über Frank findet ihr unter: https://www.frank-staebler.com Und auf seiner Instagram-Seite: https://www.instagram.com/frankstaebler/?hl=de __________________________________________ Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/
Im heutigen Börsenradio to Go Podcast erleben wir, wie der DAX, beflügelt von Nvidias beeindruckenden Ergebnissen, neue Höchststände erreicht und mit einem Plus von 1,5 % bei 17.370 Punkten schließt. Vorher erreichte der DAX ein Hoch vom 17.429 Punkte. Ein historischer Tag in Japan leitet eine globale Börsenrally ein, mit dem Nikkei, der seine Bestmarke von 1989 übertrifft. Europa blickt optimistisch auf mögliche EZB-Zinssenkungen und eine Verlangsamung der Kontraktionsphase in der Eurozone. Chip-Hersteller und Zulieferer, darunter ASML und Infineon, stehen besonders im Rampenlicht. Unternehmensnachrichten dominieren ebenfalls: Mercedes-Benz überrascht positiv, während MTU Aero Engines nach einer Dividendenkürzung Verluste verbucht. Heidelberg Materials berichtet von einem Rekordjahr, Wintershall Dea kämpft mit den niedrigeren Gaspreisen. SAP kündigt eine Dividendenerhöhung an, und Intel gewinnt Microsoft als Kunden für seine Auftragsfertigung.
Ein internationales Forschungsteam hat neue Fossilien des Homo sapiens aus der Ilsenhöhle in Ranis in Thüringen geborgen. Diese wurden auf ein Alter von etwa 45.000 Jahren datiert und zusammen mit klingenförmigen Steingeräten gefunden. Dies legt nahe, das Homo sapiens etwa 5.000 Jahre früher als bislang gedacht diese Regionen bewohnt hat. Christoph König im Gespräch mit Dr. Marcel Weiß, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Leipzig und Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Uni Erlangen-Nürnberg.
Hallo und herzlich willkommen zum letzten Türchen, Kalender Türchen Nummer 31, hier mit deiner Sanny im "Deine Lebensarchitektin" Podcast! Ich möchte dir einfach mal Danke sagen. Danke, dass du mir so lange die Treue hältst – wir sind bereits in Staffel fünf, und du hast mein Wachstum und meine Veränderung miterlebt. Trotz einiger Abgänge bleibtst du mir treu, und dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Danke für deine Inspiration, Nachfragen, Unterstützung und das Teilen deiner Geschichten, Herausforderungen sowie Fragen. Auch Kritik ist willkommen. Im neuen Jahr soll das so bleiben: offen und ehrlich. Mit dem letzten Türchen lade ich dich ein, wie ein Superheld innezuhalten und dir auf die Schulter zu klopfen. Du hast ein Jahr voller toller Momente und Herausforderungen gemeistert, Mut bewiesen und Veränderungen durchlebt. Mach eine Rückschau, feiere die Highlights und sei stolz auf das Erreichte. Wir alle haben unseren Alltagsstruggle, aber jeder Schritt ist Anlauf für den nächsten. Es ist normal, nur das zu sehen, was nicht erreicht wurde, sich zu kritisieren und schlecht zu fühlen. Doch ich sage dir: Sei stolz auf dich! Schau auf die besten Momente, Urlaube, Gespräche, Veränderungen und Projekte. Verbanne die Sorge um Neujahrsvorsätze und denke stattdessen das ganze Jahr im Rückblick. 2024 wird wieder voller Momente, Herausforderungen und Wachstum sein. Es wird nicht immer geradlinig laufen, aber wenn du offen und ehrlich zu dir selbst bist, wird dein Herz dir den richtigen Weg zeigen. Genieße Silvester mit deinen Liebsten, sei dir bewusst, dass du 2023 gemeistert hast, und freue dich auf die Zukunft. Danke für deine Treue, Kritik und Offenheit. Einen guten Rutsch und bis zur nächsten Podcast-Folge! Alles Liebe, deine Sanny. Tschau! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sandra-balje/message
Zwischen Vereinsgründung und Volksentscheid – Ein Jahresrückblick In der heutigen Episode von "Ring frei" widmen wir uns einem Rückblick auf das ereignisreiche Jahr der Initiative Volksentscheid Berlin autofrei. Wir sprechen mit unseren ehrenamtlich Aktiven Marie Wagner, Zarah Baur und Benni Wasmer, dem einzigen hauptamtlichen Mitarbeiter der Initiative über das Erreichte und die Herausforderungen, die vor uns liegen. Benni reflektiert seine Erfahrungen und die Veränderungen seit seiner Anstellung. Er berichtet von der Wartezeit bis zur Überprüfung des Gesetzesentwurfs durch das Landesverfassungsgericht und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den vielen ehrenamtlichen Helfer:innen in der Initiative. Marie ordnet die aktuelle Situation rund um den Volksentscheid ein und erläutert, warum der Gesetzesvorschlag der Initiative immer noch auf die Entscheidung des Landesverfassungsgerichts wartet. Sie erläutert, wie die Initiative trotz der Wartezeit aktiv bleibt und weiter daran arbeitet, die Bedürfnisse der Berliner Bevölkerung besser zu verstehen und das Gesetz bestmöglich umzusetzen. Zarah beleuchtet für uns auch die juristischen Aspekte des Gesetzesentwurfs und diskutiert das Thema der allgemeinen Handlungsfreiheit, die ein zentraler Punkt ist in der Prüfung durch das Landesverfassungsgericht. Sie erklärt, wie die Verfassungsmäßigkeit des Vorschlags beurteilt wird und wie das Gesetz die Verteilung des öffentlichen Straßenraums fairer gestalten will. Benni und Marie sprechen auch daüber, wie wir es alle gemeinsam geschafft haben, in der Öffentlichkeit präsent zu bleiben. Dazu zählen Aktionen wie der Parking Day, bei dem die Neuköllner Friedelstraße für einen Tag autofrei erfahren werden konnte, um den öffentlichen Raum anders zu nutzen. Schließlich diskutiert das Team die Perspektiven und Pläne für die Zukunft und die Rolle der Stadtbevölkerung im Klimaschutz. Da das alles nur möglich ist mit finanzieller Unterstützung, laden wir ein, Fördermitgliedschaften zu übernehmen – damit die vielen ehrenamtlichen Stunden Arbeit, die unter anderem auch in diesen Podcast fließen, wirksam und in Zukunft noch wirksamer werden können! Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! https://volksentscheid-berlin-autofrei.de/foerdermitglied-werden Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website: https://team-berlin-autofrei.de/mitmachen Twitter: https://twitter.com/VBerlinautofrei Instagram: https://www.instagram.com/vberlinautofrei Facebook: https://www.facebook.com/VBerlinautofrei --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ve-berlin-autofrei/message
Ausgerechnet in der Corona-Pandemie eröffnet, war der Kultur-Kiosk von Sara Dahme vieles: Galerie, Bar, Café: alles in einem, in einem kleinem Raum im Parkhaus. Im Schaufenster gab es dann auch immer wieder Tiny-Window.Konzerte mit jungen Künstlerinnen und Künstlern. Für Betreiberin Sara Dahme, die den Kiosk komplett in Eigenregie betrieben hat, auch ein Wagnis: "Und dann kann man mit den Leuten ins Gespräch, und tatsächlich fand ich, dass sich eine ganz, ganz tolle Mischung ergeben hat", sagt Dahme, "Bei uns saßen Leute an Tischen nebeneinander, die sich eigentlich nicht mal den Zebrastreifen normalerweise teilen würden. Und diese Durchmischung von Gesellschaft, die war irgendwie total spannend und toll." Nach drei Jahren blickt die Kulturvermittlerin auf das Erreichte zurück: "Also ich bin immer noch baff und und freue mich wirklich, wenn ich zurückdenke, was da alles möglich war." Nur finanziell sei es schwierig gewesen: "Wenn man jetzt über Finanzen redet im Kulturbereich, dann ist das knallhart. Ich muss leider ehrlich sagen: also mit Kulturarbeit ist kein Geld verdient." Das Züblin-Parkhaus und das komplette Areal fällt nun an die Stadt Stuttgart zurück. Wie es damit weitergeht, ist derzeit noch unklar.
Beim UN-Zukunftsgipfel soll die Weltherrschaft der Konzerne festgeschrieben werdenEin Standpunkt von Norbert Häring.Die vollständige Unterwerfung der UN unter die Konzerninteressen, die das Weltwirtschaftsforum mit seiner Global Redesign Initiative 2010 vorgezeichnet und seither erfolgreich betrieben hat, soll auf dem UN-Zukunftsgipfel 2024 im Regelwerk der Weltorganisation verankert werden. Das ist auch in Zusammenhang mit dem geplanten WHO-Pandemieabkommen von Bedeutung, das der UN-Organisation WHO ausufernde Machtbefugnisse geben soll.UN-Generalsekretär António Guterres hat 2021 im Bericht „Our Common Agenda“ seine Vorstellungen von einer Reform der Arbeitsweise der Internationalen Organisationen (Global Governance) skizziert und einen Hohen Beirat für effektiven Multilateralismus (High-Level Advisory Board on Effective Multilateralism) eingesetzt, der Reformvorschläge erarbeiten sollte. Diese sollten dann eigentlich im September 2023 auf der UN-Generalversammlung diskutiert und in konkrete Beschlüsse umgesetzt werden.Es gab jedoch Widerstand von den Entwicklungsländern, konkret von der G77-Gruppe, die Länder des Globalen Südens vertritt. Deshalb wurde die Behandlung der Vorschläge des Hohen Beirats auf nächstes Jahr verschoben. Im September 2024 soll dieser „Multi-Stakeholder-Zukunftsgipfel“ nun stattfinden und die Grundzüge der Reform der UN beschließen.Konzerne sollen mitbestimmen dürfenGuterres schrieb in seiner Agenda von 2021 (übersetzt):„Als die Charta der Vereinten Nationen entwickelt wurde, bedeutete Multilateralismus die Zusammenarbeit zwischen einer kleinen Anzahl von Staaten. Heute beteiligt sich ein breiteres Spektrum staatlicher und nichtstaatlicher Akteure an globalen Angelegenheiten im Rahmen offener, partizipatorischer, kollegialer und transparenter Systeme, die darauf ausgerichtet sind, Probleme zu lösen, indem sie auf die Kapazitäten und die Stimmen aller relevanten Akteure zurückgreifen, anstatt nur von Mandaten oder Institutionen geleitet zu werden. Dies ist eine Form des Multilateralismus, die vernetzter, inklusiver und effektiver bei der Bewältigung der Herausforderungen des einundzwanzigsten Jahrhunderts ist. Alle Bemühungen um eine bessere Verwaltung der globalen Gemeinschaftsgüter und des Risikomanagements müssen sich an dieser Komplexität orientieren und ausdrücklich versuchen, diese neuen Ansätze dort einzubeziehen, wo sie wahrscheinlich zu besseren Ergebnissen führen.“Guterres Bestandsaufnahme klingt fast wie eine Vollzugsmeldung gegenüber dem Weltwirtschaftsforum, kombiniert mit dem Appell, das Erreichte nun zu formalisieren. Die Großkonzernelobby hatte 2009 eine Global Redesign Initiative gestartet. Sie beschäftigte sich mit der (größeren) Rolle der Privatwirtschaft, also der Großkonzerne, in der künftigen Global Governance. Im Bericht des Gastgebers Katar vom Global Redesign Summit im Mai 2010 hieß es:... hier weiterlesen: https://apolut.net/un-zukunftsgipfel-zur-weltherrschaft-der-konzerne-von-norbert-haering Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Performance Recruiting ⚡️Online-Marketing im Recruiting-Business
Du möchtest deine offenen Positionen schneller besetzen? Vereinbare jetzt dein kostenloses Kennenlerngespräch: performance-recruiting.io In dieser Folge erhältst du tiefe Einblicke in das Recruiting und das Employer Branding von der Cloud-Handwerkersoftware Hero. Zudem erfährst du, wie Hero Software ihre eindrucksvolle Wachstumsreise gemeistert hat und welche Recruiting-Methoden den entscheidenden Unterschied gemacht haben. Viel Spaß! LinkedIn Kontakt - Nicolas Treboute:
Beinahe jeder Teilnehmer würde sich über ein erfolgreiches Transcontinental Race Finish auf Platz sechs freuen und auf das Erreichte stolz sein. Zu einem gewissen Teil ist das auch Robert „Roboter“ Müller, und wer weiß, ob sich seine Sichtweise nach einiger Zeit vielleicht noch ändern wird. Aber direkt nach dem Rennen überwiegt seine ernüchternde Bilanz: Er kam nie wirklich gut in den Rhythmus, haderte mit den nasskalten Bedingungen in den Alpen, manövrierte sich durch „mittelmäßige Routenplanung“ selbst in ungünstige Situationen, kämpfte schon viel zu früh mit Müdigkeit und hatte schließlich Phasen, wo er beinahe resignierte und tatsächlich über das Aussteigen nachdachte. Wenn man verschwitzt, hungrig und übermüdet an einer feuchtfröhlichen Hochzeitsfeier vorbeikommt, und die Menschen freudestrahlend feiern sieht, kann man seine Entscheidung tagelang einsam auf dem Rad zu sitzen, schon einmal hinterfragen.Aber als Außenstehende müssen wir genau das an ihm so hoch schätzen: Obwohl er im Vorfeld zu den Favoriten gezählt wurde und bisher jedes seiner Ultra Radrennen gewann oder zumindest auf dem Podium beendete, lag er während des TCR bald aussichtslos zurück. Aber er gab nicht auf, und kämpfte sich bis ins Ziel durch.Robert erzählt von seiner Vorbereitung, die eher minimalistisch ausfiel, von seinem technischen Setup mit Felgenbremse und Felgendynamo, das bis auf die neuen tubeless Reifen gut funktionierte, und vom wahrscheinlich zu ambitionierten Rennprogramm in den Wochen vor dem TCR.Robert Müller und Christoph Strasser sitzen am Morgen nach der Finisher Party am Strand und plaudern über das TCR, man hört das Rauschen des Meeres und die Arbeit in einer Lagerhalle im Hintergrund. Eine unprofessionelle Aufnahme – wie immer bei den beiden!Links zu Robert:Robert Müller auf Instagram: https://www.instagram.com/radbert_m/Robert Müller auf Strava: https://www.strava.com/athletes/2067075
Erfolgreiche Vorbereitung: Wie Joshua Abuaku das WM-Finale erreichte Zusammenfassung der Konversation: Joshuas Erfahrung beim WM-Finale und Training Joshua hatte das Ziel, ein WM-Finale zu erleben, und war erfreut über die Erfüllung dieses Ziels. Es war eine unglaubliche Erfahrung für ihn. Der Moment des Betretens des Stadions beim WM-Finale war für Joshua besonders prägnant. Er beschrieb die Aufregung und den Eindruck der Flutlichter, Menschenmenge und des Stadions. Joshua hat in den letzten Jahren intensiv mit seinem Trainer Volker Beck zusammengearbeitet. Die Vorbereitung auf Saisonhöhepunkte war erfolgreich und er hatte Vertrauen in das Trainingsprogramm. Die drei Rennen bei der WM waren in der persönlichen Alltime-Bestenliste von Joshua auf den Plätzen 1, 2 und 4. Die Vorbereitung und das Training mit Volker Beck trugen zu diesen Erfolgen bei. Joshua sprach über die Bedeutung der Abschlusseinheit im Training und wie sie ihm Vertrauen für den Wettkampf gab. Das Laufen auf der Außenbahn stellte für Joshua keine Schwierigkeit dar, da er sich daran gewöhnt hatte. Nach der WM plant Joshua eine Saisonpause, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen und sich zu erholen. Er freut sich darauf, in der Pause ohne Einschränkungen zu essen und erwähnte seine Vorliebe für Pizza, Burger und Kuchen. Obwohl seine Familie nicht bei der WM war, haben sie gemeinsam zu Hause mitgefiebert. Joshua erinnerte sich daran, wie er als Kind olympische Spiele und Leichtathletik-Events im Fernsehen verfolgte und sich inspiriert fühlte, selbst auf so einer großen Bühne zu laufen.
Erfolgreiche Vorbereitung: Wie Joshua Abuaku das WM-Finale erreichte Zusammenfassung der Konversation: Joshuas Erfahrung beim WM-Finale und Training Joshua hatte das Ziel, ein WM-Finale zu erleben, und war erfreut über die Erfüllung dieses Ziels. Es war eine unglaubliche Erfahrung für ihn. Der Moment des Betretens des Stadions beim WM-Finale war für Joshua besonders prägnant. Er beschrieb die Aufregung und den Eindruck der Flutlichter, Menschenmenge und des Stadions. Joshua hat in den letzten Jahren intensiv mit seinem Trainer Volker Beck zusammengearbeitet. Die Vorbereitung auf Saisonhöhepunkte war erfolgreich und er hatte Vertrauen in das Trainingsprogramm. Die drei Rennen bei der WM waren in der persönlichen Alltime-Bestenliste von Joshua auf ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wenn du dein Geld eigenverantwortlich im Griff hast, immer etwas übrigbehältst, ein Budgettopf für Investitionen hast, Geld auch für wohltätige Zwecke spenden kannst, dann würde ich das schonmal als gute finanzielle Situation bezeichnen. Erfolgreiches Geldmanagement kann das Selbstvertrauen auf verschiedene Weise stärken. Hier einige Beispiele: Du musst dir keine Sorgen darüber machen, wie du Rechnungen bezahlen oder unerwartete Ausgaben bewältigen kannst. Du kannst deine Ausgaben kontrollieren, planen und Chance wahrnehmen. Erreichte finanzielle Ziele geben dir Bestätigung. Du fühlst dich unabhängiger von dem Wohlwollen anderer Menschen. Positive Erfahrungen beim Investieren machen dich zum interessanten Gesprächspartner. Zusammenfassend kann erfolgreiches Geldmanagement dazu beitragen, dass Du dich finanziell stabiler, selbstbewusster, disziplinierter und unabhängiger fühlst, was wiederum Dein allgemeines Selbstvertrauen stärkt. Starte gleich heute in deine erfolgreiche finanzielle Zukunft. Nutze den Kurs Geldbewusst leben – 90 Fragen für 90 Tage. Den Link findest du in der Beschreibung zu dieser Postcastfolge: https://www.e-mentor.de/system/kursanmeldung.php?geldbewusst_leben Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
In der Natur gibt es einiges, das wir in roher Form nicht konsumieren können, jedoch prozessiert - beispielsweise gekocht - eben schon. Ich denke an gewisse Gemüse oder Hülsenfrüchte oder ähnliches. Anderes aus der Natur können wir direkt in den Mund stecken und essen - einige Früchte oder Salate. Warum ist das so? Warum kann nicht alles, was für uns gut und verträglich ist, direkt konsumiert werden und alles andere eben nicht? Man kann die Situation auch anders sehen: Dank einer gewissen Investition an Zeit und Energie erhöht sich das Angebot an für uns verträglicher Nahrung enorm. Ja, es braucht mehr Zeit und Energie und teilweise auch Arbeit, aber dafür ist schliesslich etwas da, das wir so zuvor nicht hatten. In unsrer Zeit wo alles schnell gehen muss oder über Finanzen sofort erreicht werden kann, ist dieses Prinzip unpopulär. Aber es gilt dennoch: um gewisse Dinge zu erreichen, ist da und dort ein mehr oder weniger grosser Investitionsaufwand nötig. Damit wird das Erreichte aber auch umso wertvoller. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Becoming | Werde die Person, die mutig ihren eigenen Weg geht START: 02. Mai 2023 https://juliaschleidt.de/becoming/ 33 Keys for Change - Dein 38-seitiges Workbook mit allem, was du für eine kraftvolle persönliche Veränderung brauchst. https://juliaschleidt.de/33keys/ Ziele Träume und Visionen Workshop: https://www.copecart.com/products/28ca18d4/checkout Das Clarity & Confidence Programm: 31 Tage für dein Selbstbewusstsein: https://www.copecart.com/products/860f70f5/checkout Oder buche dir ein Kennenlerngespräch für ein 1:1 Coaching: https://juliaschleidt.de/kennenlernen/ Hey und herzlich willkommen zu einer neuen Episode des Tatendrang Podcasts! Ich bin so glücklich, dass du heute eingeschaltet hast, auch wenn es überraschenderweise ein Montag ist. In der heutigen Episode spreche ich mit Nadia von Oesterreich, einer Teilnehmerin meines Empower Me-Programms, das im Januar begonnen hat. Ich habe sie über vier Monate begleitet und wir sprechen darüber, was in dieser Zeit möglich wurde, welche Erfolge sie feiern konnte und was ihr besonders am Gruppenprogramm gefallen hat. Wir tauschen uns darüber aus, wie ein Coaching aussehen kann und welche Veränderungen dadurch angestoßen werden können. Nadia ist Business Innovation Coach beim DB Fernverkehr & arbeitet nebenberuflich als Coach und Teamentwicklerin. Ihre Leidenschaftsthemen drehen sich rund um Persönlichkeitsentwicklung, People & Culture und wie die Beziehung zu uns selbst unsere Zusammenarbeit mit anderen prägt. Darüber hinaus hilft sie auch Menschen eine Verbindung zum Glauben und Spiritualität, welche sich authentisch und im Einklang mit sich selbst anfühlt, aufzubauen. Ich finde es immer sehr bewegend und inspirierend, Einblicke in die Coachingerfahrung von Menschen zu bekommen und zu sehen, welche Fortschritte sie gemacht haben. Ich hoffe, dass du genauso viel Freude an diesem spannenden Gespräch hast wie ich. Falls du noch nicht angemeldet bist, freue ich mich sehr, wenn du bei "Becoming" dabei bist. Wir sehen uns dann schon morgen Abend in der Live-Session und können gemeinsam daran arbeiten, dass auch du deine Ziele erreichst. Viel Spaß beim Zuhören! Kontaktdaten Nadia Webseite: www.nadiavonoesterreich.com Instagram: @nadiavonoesterreich LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nadiavonoesterreich/ **Kontaktdaten Julia Schleidt:** Homepage: https://juliaschleidt.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/juliaschleidt/ Instagram: https://www.instagram.com/julia.schleidt/ Mail: hallo@juliaschleidt.de Kostenfreies Toolbook für die erfolgreiche Teamarbeit: https://juliaschleidt.de/toolbook/ **Impressum** https://juliaschleidt.de/impressum/
Sie liegen uns auf der Tasche, scheren sich nicht um den Klimawandel, bleiben auf ihren Jobs hocken – sie sind frech, rücksichtslos und achten nicht das Erreichte. Jung und Alt schimpfen übereinander. Wie erleben Sie das, als junger und als alter Mensch? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Rolf B. Pieper und TRI Concept waren gerade mit eigenem Stand auf der Stuttgarter Invest, der größten Finanzmesse in Deutschland. Was ist dem Experten dort aufgefallen? “Man merkt schon, dass die Menschen für neue Themen offen sind. Ich muss aber auch feststellen, dass in vielen Vorträgen nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht. Es gibt wenig Expertise mit einer langen Vergangenheit. Viele wollen ihre Finanzprodukte isoliert verkaufen, aber keine konzeptionelle Lösung. Wir brauchen einen Boom der Wertanlage (Edelmetalle, Edelsteine, Kunst)”, sagt der CEO der TRI Concept. Wie beurteilt Pieper die Bankenkrise? “Das Bankengebilde ist weltweit fragil. Wir haben schon wieder eine Fallhöhe. Es braucht neue Banken ohne Kreditrisiken.” Deswegen hat Rolf Pieper jetzt einfach seine eigene Bank gegründet: "Sie wird TRI Banking heißen, ist eine Vollbank und somit sind wir auch in der Einlagensicherung. Und durch eine geschickte Konstellation bringen wir sichtbare Dinge ins Unsichtbare - aber natürlich alles legal." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://rolfpieper.li
Auf der Autobahn des Lebens - dein roter Faden für die Gesetze des Lebens
Tue, 27 Dec 2022 23:05:00 +0000 https://podcast577ab5.podigee.io/214-neue-episode a348d6aaf9fabf80bafe4bb3b1cb8cc0 Gruß und Ausblick für 2023 2022 war ein sehr turbulentes Jahr für mich, mit zahlreichen bewegenden Aufs und Abs. Ich habe ganz bewusst eine Podcast-Pause eingelegt und mir Zeit für mich, meine Familie und Freunde genommen, um vieles zu verarbeiten. Im Hintergrund arbeite ich weiter fleißig und hart an meinen Projekten und bin sehr stolz auf das Erreichte. In 2023 werde ich die Gunnar Brehme Akademie vollenden, mein neuntes Buch auf den Markt bringen und viele weitere Ergebnisse vorweisen. Denn das ist es, was letztlich zählt: das Ergebnis. Was für Ergebnisse wirst du 2023 erzielen? Ich wünsch dir alles Gute für das nächste Jahr! Dein Gunnar 214 full Gruß und Ausblick für 2023 no Gunnar Brehme
In dieser Folge haben wir mit Mika Noodt einen weiteren Profi im Interview. Nach Mikas Saison 2022, die von Höhen und Tiefen geprägt war, gab es genug Gesprächsstoff für interessante 60 Minuten.Mit einem Sieg in die Saison gestartet, musste sich Mika anschließend erst einmal mit einer Verletzung auseinandersetzen. Seiner Performance bei der 70.3 WM in St. George tat das jedoch keinen Abbruch. Wie er am Ende des Jahres auf das Erreichte zurückblickt, erfährst Du im Interview. Mikas Instagram-Account findest Du HIER.-Dieser Podcast wird Dir präsentiert von https://mission-triathlon.de Spendiere uns einen ☕️ (oder zwei)
diese Folge ist für dich, quasi mein Weihnachtsgeschenk. Endlich eine neue Folge Maya Curman - Born to Inspire von meiner Couch ins Micro just for YOU. Recap die letzten 5 Monate! Wir wünschen dir und deinem Lieblingsmenschen FROHE WEIHNACHTEN und vielen Dank für deinen Support. Disclaimer: Dieser Podcast ist ROH & ungeschnitten, straight from the Heart.
Am 21.12.2022 ging die 6-jährige Laufzeit des lernOS Projekts der Cogneon Akademie zu Ende. Das war Anlass in einer Session das Erreichte zu reflektieren, ein bisschen zu feiern und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Shownotes gibt es zu dieser Episode nicht, weil alle Themen in dem zugehörigen Beitrag auf CONNECT aufgeführt und verlinkt sind.
In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk aktuell spricht Gernot Danowski mit dem Hamburger Apotheker Frank Steffens über den Mangel an gewissen Medikamenten in Deutschland. Während in Deutschland teilweise die Medikamente ausgehen, geht in der Schweiz mancherorts das Licht aus. Gegen gewisse Lichtsparmassnahmen protestiert das Aktionsbündnis der Urkantone mit einer Lichterkundgebung. Josef Ender, Sprecher des Aktionsbündnisses, erklärt die Hintergründe der Protestaktion. Eine andere Art des Protestes ist die Existenz des Kontrafunks. Nach einem halben Jahr Kontrafunk ist es Zeit auf das Erreichte zurückzublicken. Gernot Danowski befragt dazu Burkhard Müller-Ullrich. Nicht zuletzt möchte Gernot Danowski von Guido Wekemann noch wissen, seit wann denn das Wetter zum Politikum geworden ist. Zum Abschluss trägt Tom Wellbrock eine Medienschau bei.
Die WDR-Journalistin und trans Aktivistin Georgine Kellermann spricht über ihr spätes Coming-out, ihren entspannten Umgang mit Hass und Hetze und ihre Kritik an der trans Community. Georgine Kellermann ist ein Musterbeispiel dafür, wie schnell und unerwartet frau in Deutschland zur Aktivistin werden kann. Drei Jahre nach ihrem Coming-out gehört die 65-jährige WDR-Journalistin zu den wichtigsten trans Stimmen in Deutschland. Täglich meldet sie sich auf Twitter zu queeren Themen zu Wort, sie wird zu Talkshows eingeladen, erhält Preise und gerät immer wieder ins Visier der AfD. Als trans Frau und Mitarbeiterin des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist sie gleich doppeltes Feindbild. Was bei Kellermann auffällt: Sie argumentiert stets freundlich und geduldig, stellt sich selbst nicht in den Vordergrund, verliert nie die Fassung und entschuldigt sich lieber vorbeugend, als zum Gegenangriff auszuholen. Etwa als ihr die „Bild“-Zeitung im Oktober ziemlich böswillig antipolnische Ressentiments unterstellte. Obwohl sich der transfeindliche Mob hemmungslos auf ihrer Twitter-Seite austobt, blickt sie positiv auf das Erreichte in Deutschland. Von Verbitterung findet man bei der Frau, die sich vier lange Jahrzehnte vor der Öffentlichkeit versteckte, keine Spur. „Wie können Sie so milde sein?“, will denn auch Johannes Kram in seinem neuen QUEERKRAM-Podcast von Georgine Kellermann wissen. „Ich glaube, dass die Gesellschaft reif ist für Menschen wie mich“, sagt die Journalistin. Die transfeindlichen Kommentare auf Twitter lese sie gar nicht mehr. „Ich stelle mir dann immer die Menschen vor, wie sie in ihrem Zimmer sitzen und nichts haben außer ihre Tastatur.“ Es gebe gar nicht so viele Transfeinde in Deutschland, glaubt Kellermann. „Aber die schreien extrem los, und die sind stark vernetzt untereinander.“ Die Allies seien „viel zahlreicher, aber die gehen nicht auf jeden Unsinn ein, die das ablehnende Lager schreibt“. Zur Situation von trans Menschen meint die Leiterin des WDR-Studios Essen: „Wir sind noch nicht in einer Selbstverständlichkeit, aber wir kommen da langsam hin.“ Im Podcast spricht Kellermann erneut über die Begegnung am Düsseldorfer Flughafen, die 2019 zu ihrem spontanen Coming-out führte („Ich habe mir gewünscht, erwischt zu werden“). Sie erzählt, wie sehr sie von der Amazon-Serie „Transparent“ inspiriert wurde, übt Kritik an „Kampfblättern“ wie „Emma“, glaubt fest daran, dass das Selbstbestimmungsgesetz 2023 kommt, und erklärt, warum sie sich in ihrer neuen Rolle als Aktivistin und Vorbild rundherum wohlfühlt. Nur beim Thema „Passing“ übt sie leichte Kritik an der queeren Szene: „Die Trans-Frauen-Community macht es ihren eigenen Schwestern nicht leicht.“ Gleich mehrfach schlägt Johannes Kram im Podcast vor, Kellermanns bewegtes Leben zu verfilmen. „Bislang hat mich niemand gefragt, aber ich weiß gar nicht, ob ich das möchte“, entgegnet die Journalistin. Allerdings verrät sie, dass sie im Moment ein sehr persönliches wie politisches Buch schreibe, ein Drittel sei bereits fertig. Auch bei diesem neuen Meilenstein zeigt sich Georgine Kellermann uneitel und wundert sich, dass sie für das Werk einen Honorarvorschuss erhält. „Eigentlich müsste ich ja Geld dafür zahlen“, meint die 65-Jährige. „Diese intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben hätte ich nicht gehabt, wenn man mich nicht gefragt hätte.“ - Micha Schulze, queer.de 26.11.2022
LEADING BY DESIGN Podcast | Human Design Education & Empowerment
Die letzten Wochen waren super produktiv: Du hast einen Workshop gerockt, eine Masterclass gehalten oder einen neuen mehrwöchigen Gruppenraum eröffnet und - mega geil - er ist bis auf den letzten Platz gefüllt! DAMN YOU'RE AMAZING! Und jetzt? Jetzt lehnst du dich ein wenig zurück. Nimmst Tempo raus. Legst mal ein zwei Tage keine Termine, lässt Social Media Social Media sein und - obwohl du nie damit gerechnet hast - entsteht dabei ein Gefühl. Nicht Stolz auf das Erreichte. Nicht Zufriedenheit über deine Schöpfungen. Something else is growing and growing: Deine Frustration. Wie da jetzt rauskommen? Podcastfolge anhören!
1LIVE Moderatorin Freddie Schürheck versucht, aus Selbstschutz in dieser Folge das Thema Dunkelheit nicht allzu sehr zu thematisieren und lenkt sich ab, indem sie ihren beruflichen Werdegang offenbart und wie sie über einen Umweg als Lehrerin zum Radio gekommen ist. Außerdem appelliert sie an alle Frauen in der Medienbranche mehr gegenseitigen Support zu zeigen und sich auch mal selbst für das Erreichte auf die Schulter zu klopfen. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von 1LIVE.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war's? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der sechzehnten Folge über: Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der sechzehnten Folge über: Shelly Kupferberg, Isidor: Ein jüdisches Leben Aus einem galizischen Schtetl hat es Dr. Isidor Geller in den 1930er-Jahren bis in die höchsten gesellschaftlichen Kreise gebracht - als Kommerzialrat, Kunstliebhaber und Mulimillionär. Er fühlt sich sicher, selbst vor den Nationalsozialisten. Diogenes, 2022 Ursula Poznanski, Elanus Der 17-jährige Jona ist seinen Altersgenossen weit voraus - und wird von ihnen deshalb nicht sonderlich gemocht. Er beschließt, sich gegen den Spott zu wehren und aktiviert seine Drohne. Ein Thriller nicht nur für Jugendliche. Loewe 2016 Thomas Melle: Das leichte Leben Jan und Kathrin, einst ein glückliches Paar, ist zwischen Ehe und Kindern die Leidenschaft abhanden gekommen. Plötzlich scheint das Erreichte von allen Seiten bedroht. Ein Roman auch über die Folgen der Übersexualisierung in Zeiten von Körperkult und Social Media. Kiepenheuer & Witsch 2022
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Erreichte nicht nur die Gen Z!
Statt Angstszenarien brauche Deutschland von der Bundesregierung eine Rede an die Nation – mit Stolz über das Erreichte und Zuversicht für die künftigen Herausforderungen, kommentiert Kathrin Kühn. Da es diese Rede bisher nicht gab, hält sie sie einfach selbst.Ein Kommentar von Kathrin Kühnwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Nintendos The Legend of Zelda: Breath of the Wild besitzt noch immer einige Mysterien und Geheimnisse, die aber nach und nach gelöst und aufgedeckt werden. Ein Spieler hat es zum Beispiel geschafft, eine Schatztruhe zu öffnen, die jahrelang keiner erreichen konnte.
Die #ActOut Initiator*innen der Coming-out Aktion von 185 Schauspieler*innen sprechen über die bewegende Entstehungsgeschichte, die Folgen und die nächsten Schritte. Hätte er gewusst, was #ActOut alles auslösen wird, hätte er es wohl nicht gemacht, lacht Godehard Giese. Der Star aus "Babylon Berlin" und seine "Tatort"-Kollegin Karin Hanczewski sind die Initiator*innen des Manifests von 185 Schauspieler*innen, das am 5. Februar im "SZ-Magazin" veröffentlicht wurde. Drei Wochen später ist das Duo zu Gast im QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram und spricht erstmals gemeinsam über die Vorgeschichte, das Erreichte und die nächsten Schritte. #ActOut schreibe gerade "deutsche queere Geschichte", sagt Kram in seiner Einleitung. In der Tat ist es den 185 Unterzeichner*innen gelungen, mit einem großen und überraschenden Knall nicht nur queere Sichtbarkeit zu schaffen, sondern vor allem eine gesellschaftliche Debatte über mangelnde Diversität in Film, Fernsehen und Theater zu starten und mehr Bewusstsein für bestehende Diskriminierungen zu schaffen. Das Medien-Echo war zunächst fast ausschließlich positiv, droht jedoch derzeit umzukippen. In der erbitterten Verteidigung von Sandra Kegels queerfeindlichem "FAZ"-Kommentar zu #ActOut durch SPD-Politiker*innen und Feuilleton-Kolleg*innen zeigt sich, wie schnell die angebliche Offenheit und Unterstützung ins Gegenteil umschlagen kann. Im Podcast geht es aber vor allem um die Erfolgsgeschichte des Manifests und die "großen Lernprozesse", die die Initiator*innen selbst durchlaufen haben. "Wir haben als weiße cis Homos angefangen", berichtet Godehard Giese. Im Laufe von zwei Jahren – so lange dauerte tatsächlich die Vorbereitungszeit – habe man sich nicht nur für das gesamte LGBTI-Spektrum geöffnet, sondern sei im Hinblick auf Intersektionalität insgesamt viel diverser geworden, so der 48-Jährige. In persönlichen Gesprächen mit Kolleg*innen habe sie viel gelernt, räumt auch Karin Hanczewski ein: "Wenn man Privilegien genießt, sieht man gar nicht, dass es sie gibt." Für beide war #ActOut ein großer und sehr persönlicher Schritt. Die prominenten Schauspieler*innen erzählen im Gespräch mit Johannes Kram offen von ihren Ängsten und schlaflosen Nächten. Hanczewski machte sich schließlich selbst Mut: "Wenn ich weiter im Schrank bleibe, trage ich zu einer Welt bei, in der ich nicht leben will." Nach der Veröffentlichung habe sie sich befreit und sexy gefühlt, so die 39-jährige "Tatort"-Schauspielerin. "Die Angst, die mir ständig entgegenbracht wurde, ist nicht mehr meine." Auch Godehard Giese bereut sein Engagement nicht. Es habe seitdem viele Gespräche in der Branche und Einladungen von Entscheidungsträger*innen gegeben. "Aufgrund der großen Gruppe finden wir Gehör", sagt Hanczewski. "Da ist was an Tageslicht gekommen, was vorher versucht wurde, unter den Teppich zu kehren." Derzeit überlegt die Gruppe, sich mit der Queer Media zusammenzuschließen, um nachhaltige Veränderungen zu erreichen. Einig ist man sich im Podcast, dass mehr queere Personen in Entscheidungspositionen gebraucht werden. Für mehr Diversität vor der Kamera fordert Godehard Giese von den Fernsehsendern echte "Lust" auf Vielfalt, das dürfe nicht nur als "Auftrag" gesehen werden. Karin Hanczewski kann sich "im Zweifel" sogar eine queere Quote vorstellen: "Wir werden nicht mehr aufhören, das einzufordern, bis es stattfindet." - Micha Schulze, 27.02.2021 queer.de