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Emotionale Abhängigkeit gefährdet Beziehungen und bedeutet das Aus für jede Partnerschaft. Was du dagegen tun kannst und warum es so gefährlich ist, verraten dir Franzi und Elisa in der heutigen Podcast-Folge. Gespräche mit Gott - größter Buchlesetipp, den wir euch geben können: Erster Band* Zweiter Band* Dritter Band* Stefanie Stahl: Das Kind in dir muss Heimat finden* Podcast: vernünftig leben Verpasse keine weitere Zusammenfassung mit den Key Learnings mehr, indem du dich bei unserem kostenlosen Newsletter anmeldest. Jeden Mittwoch die Key Learnings der Folgen in deinem Postfach. Ohne Spam. *Aff Links
Heute ganz gut aufpassen, was du bei deinem Partner / deiner Partnerin nicht machen solltest!
Ein falsches Wort und schon explodiert die Situation. Ohne funktionierende Kommunikation keine gelungene Beziehung, soweit ist die Theorie klar. Aber wie wird man lästige Muster und ewig gleich ablaufende Diskussionen im Alltag los? Sabine und Roland Bösel arbeiten als Psychotherapeuten seit mehr als 30 Jahren mit Paaren in Krisen. Im Podcast sprechen sie über Zutaten, die Beziehungen brauchen, um die Flamme der Leidenschaft am Lodern zu halten.Selbst sind „die Bösels“ seit 40 Jahren ein Liebespaar, haben 3 erwachsene Kinder und mehrere Bücher veröffentlicht. Host Niki Löwenstein führt mit dem Arbeits- und Liebespaar ein sehr persönliches Gespräch und erlebt beeindruckend mit, wie das Kommunikationswerkzeug des „sich gegenseitig Spiegelns“ angewandt wird.In dieser Folge geht es darum, warum auch sich selbst Verzeihen können essentiell ist, um dem Gegenüber vergeben zu können und warum so viele Paare gerade nach dem Urlaub in einer waschechten Krise stecken.Shownotes:Die Bösels haben etwa folgende Bücher geschrieben:„Leih mir dein Ohr und ich schenk dir mein Herz. Wege zu einer glücklichen Liebesbeziehung.“ „Warum haben Eltern keinen Beipackzettel? – Über Risiken und Nebenwirkungen des emotionalen Erbes fragen Sie Ihre Partnerin oder Ihren Partner.“, Verlag Kremayr & Scheriau Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
220715PCWas der E-Bulli mit Europa zu tun hat. Mensch Mahler am 15.07.2022Er ist mir sofort aufgefallen, der weinrote T2-Bulli. Ein altes, schwarzes Kennzeichen mit weißen Blockbuchstaben – Holland vor Jahrzehnten. Mehrmals gehe ich daran vorbei auf dem Campingplatz in der Nähe von Amsterdam. Dann spreche ich die freundliche Frau an, die mit ihrem Sohn vor dem Campingbus Karten spielt. Eine bunte Hängematte baumelt zwischen zwei Bäumen. Und tatsächlich: es ist ein alter VW-Bus, der auf E-Mobil umgerüstet wurde. 300 KM Reichweite – dafür nur 80 Stundenkilometer. „Reicht doch für das typische Bulli-Gefühl,“ sage ich. „Da können sie die Füße aufs Armaturenbrett legen, das habe ich als Student auch gemacht, als ich mit 50 PS bis nach Griechenland gefahren bin.“ Wir kommen weiter ins Gespräch. Nein, sie ist keine Holländerin, ihr Auto hat ein Kopenhagener Kennzeichen und steht in Utrecht. Dort hat sie den Bulli für einen 3 Wochen Urlaub geliehen. Nein, sie ist keine Dänin, sie kommt ursprünglich aus Bonn. Ihren Partner hat sie in Brüssel kennengelernt, beide waren bei der EU beschäftigt. Als sich die Kinder anmelden, heiraten sie. Sie gehen nach Kopenhagen, ihr Mann ist Däne. Drei Kinder haben sie gemeinsam, verheiratet sind sie nicht mehr. Aber ziemlich beste Freunde, sie wohnen nur 3 Kilometer voneinander entfernt in der dänischen Hauptstadt. Ich fahre mit meiner Frau im August mit dem Rad von Berlin nach Kopenhagen. „Dann müsst ihr unbedingt vorbeikommen.“ Schnell sind die Adressen ausgetauscht und die Mahler meints gebucht. Eine europäische Geschichte im kleinen Holland. Endlich kann ich mit der EU was anfangen, sie hat ein Gesicht bekommen. Grüß Euch über die Wellen und das Netz, Melanie und Felix. Wir sehen uns im August in Kopenhagen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wenn sie zu viel einkauft? Wenn sie ihre Gundeinstellung ändert? Was glaubst du? :)
In der heutigen Episode des Ivana Models Podcasts dreht sich alles um das Selbstbewusstsein beim Sex. Trauen Sie sich, auf Ihren Partner und Ihr Inneres hören. Take it easy und viel Spaß beim Ausprobieren! Wer sich mehr zu dem Thema informieren will, liest den Magazinartikel „Wie wird man beim Sex selbstbewusster. Eine Nacht mit einem bezaubernden Model sorgt nicht nur für mehr Freude und einen erfüllten Schlaf danach. Besonders verhilft die Zeit mit den Damen zu mehr Selbstbewusstsein beim Sex, da Sie sich komplett austoben können und die Befriedigung keiner zweiten gleicht.
„Augen auf bei der Partner-Wahl“ ist ein mittlerweile sehr bekannter Slogan. Und da steckt natürlich auch Wahrheit drin, weil die meisten Menschen sich bei der Partnerwahl auch von ihrem optischen Eindruck leiten lassen. Aber wie ist das bei blinden Menschen? Wonach suchen sie ihren Partner aus? Wir haben nachgefragt bei Prof. Dr. Thomas Kahlisch vom Deutschen Zentrum für barrierefreies Lesen.
Liebe kann alles - Der Beziehungspodcast mit Eva-Maria & Wolfram Zurhorst
Im heutigen Sonderpodcast stellt Wolfram Zurhorst einen ganz wichtigen Punkt in unserer Arbeit klar: Wenn Ihre Beziehung feststeckt und Ihr Partner sich nicht bewegen will, dann können und sollten Sie alleine einen Entwicklungsprozess beginnen. Und der kann unfassbare Auswirkungen auf Ihre Beziehung und Ihren Partner haben. Anmeldung zur kostenfreien 3-teiligen Videoserie mit Wolfram Zurhorst: https://www.zurhorstundzurhorst.com/3-teilige-videoserie-beziehung-ist-alles-eintragung/ Hier geht es zum Acht-Wochen-Live-Training: https://www.zurhorstundzurhorst.com/livetraining-fuer-paare/ Hier finden Sie unseren "Der Club der Traumfrauen“: https://www.zurhorstundzurhorst.com/club-der-traumfrauen/ Hier geht es zum Liebe kann alles Transformationskurs: https://www.zurhorstundzurhorst.com/frauenwelt-onlinekurs/ Hier geht es zu dem Buch „Liebe kann alles“ von Eva-Maria Zurhorst: https://amzn.to/2OKNlC5 oder https://books.apple.com/de/book/liebe-kann-alles/id1469677287 Falls Sie Fragen haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: coaching@zurhorstundzurhorst.com _________________________ Zurhorst auf Facebook: @zurhorstundzurhorst Zurhorst auf Instagram: @zurhorstundzurhorst Coachinganfragen: coaching@zurhorstundzurhorst.com
„Willkommen in der Paartherapie von Dr. Herrmann. Nehmen sie sich ein paar Kekse, ein Gläschen Milch, bündeln Sie ihre Wut und dann: Schreien Sie alles heraus! Ihren Partner sind Sie los. Und damit ihre Probleme.“ - Yannick und Tabea vergeben 1/5 Sterne bei Yelp, weil ihr Therapeut immerhin so niedlich müde war. Yannick bei Insta: @yannickellners, Tabea: @tabeafarnbacher.
In dieser Podcastepisode geht es um das Thema : Sexuelle Selbstliebe Ich spreche mit Inari Helga Hanel, sie ist Gesundheitspraktikerin, Frauen Masseurin mit Freude und Leidenschaft, Ihr spezial Gebiet ist Frauen zu führen in eine Gesunde erfüllende Sexualität mit sich selbst und Ihren Partner... Freue mich sehr wenn Du in meinen Online Gemeinschaft der Frauen kommst in Frauenheiltempel der göttlichen Seele. Hier kannst Du Dich anmelden www.seelenberuehrung-heilung.de/newsletter-abonnieren
“Woran liegt es, dass lebenslanges Lernen nicht in der Kultur von Firmen steckt?” Jenny Podewils hat Volkswirtschaftslehre und Politik in St. Gallen und Oxford studiert. Sie benennt Ihren Lehrer im Leistungskurs Politik und eine Professorin im Coaching Mentoring Programm in St. Gallen als mitverantwortlich dafür, dass Sie schon sehr früh davon überzeugt war, dass sich soziales Engagement und Unternehmertum nicht widersprechen müssen. Während ihres Studiums hat sie Praktika bei den United Nations und in Indien gemacht. Nach dem Studium war sie zunächst im Bereich Vertrieb und Business Development bei einem Clean-Tech Start-Up und dann beim Zeit Verlag tätig. Zusammen mit Kajetan von Armansperg hat sie danach Leapsome gegründet. “Ich habe einen fantastischen Mitgründer.” so fasst Jenny die Beziehung zu Kajetan zusammen. Dieser Satz klingt aus ihrem Mund extrem glaubwürdig, denn Jenny macht in unserem Gespräch mehrfach deutlich, wie sehr sie daran glaubt, dass diese kleinen “Expressions of Gratitude” dabei helfen, dass sich eine Organisation kulturell und leistungsmäßig immer weiter entwickeln kann. Genau darum geht es dann auch bei Leapsome. Das Kernprodukt ist eine Software, die dabei helfen soll, die Feedback- und Lernkultur in Unternehmen zu verbessern. Leapsome triggert die Feedback Interaktion. Jeder Mitarbeiter kann von jedem Kollegen Feedback anfordern oder auch ungefragt Feedback geben. Das erfolgt “one to one” und unter Nennung des Klarnamens. Darüber hinaus hilft Leapsome dabei, Mitarbeitergespräche vorzubereiten und transparente Zielprozesse (z.B. OKR´s) darzustellen, zu kaskadieren und den Zusammenhang der individuellen Mitarbeiterziele zum großen Ganzen zu verdeutlichen. Ein Analytics Tool hilft dann dem individuellen Mitarbeiter fortlaufend dabei, seinen eigenen Weiterbildungsbedarf zu ermitteln. Jenny und Ihren Partner treibt dabei die Vision, jeden Mitarbeiter in den Driverseat seiner persönlichen Entwicklung zu setzen. Wir sprechen mit Jenny außerdem über Ihre Zeit an der Singularity Universität, an der sie mit Hilfe eines Google Stipendiums am Gründer- und Accelerator-Programm teilnehmen konnte. Dort hat sie unter anderem einen umfassenden Einblick in das Thema Künstliche Intelligenz bekommen. Sie spricht mit uns über die Gefahren vor allem aber auch über die Chancen, die sie in ihrem Unternehmen zu nutzen versucht. Wir stellen staunend fest, dass es Jenny in ihrem Leben gelungen ist, aus ihrer Begeisterung für das Lernen einen Beruf und eine Technologie zu entwickeln. Und ja, wir sind begeistert und ab sofort Mitglieder im “Fanclub Jenny Podewils”. Shownotes Stell dich einmal vor, was hast du bisher gemacht? (ab 2:20) Wie kommst du dazu, dich so jung mit dem Thema Social Impact auseinander zu setzen? (ab 4:30) Wie kommt es, dass du - trotz Wirtschafts- und Politikstudiums in Sankt Gallen, deinem Social Impact getriebenen Ansatz treu geblieben bist? (ab 6:30) Was machst du mit deinem Unternehmen? (ab 11:00) “Two Sentence Pitch” - Was macht ihr konkret? (ab 17:10) Welche Tools nutzt ihr, um solche Feedbackgespräche auszulösen und zu gestalten? (ab 23:10) Ist euer Tool auch geeignet, um “One to Many” zu kommunizieren?(ab 31:40) Nutzt ihr .gifs und Emojis? Wie ist deine Sicht auf dieses Thema? (ab 34:10) Was sind Themen, die du aus dem Silicon Valley mitgenommen hast und wie setzt du diese in Deutschland um? (ab 35:05) Wie implementiert ihr Machine Learning? (ab 37:40) Was ist deine Blick auf KI und die Auswirkungen davon auf die aktuelle Arbeitswelt? (ab 42:10) Was waren deine Einblicke zum Thema Robotic im Silicon Valley? (ab 46:00) Hat sich die Singularity University für dich gelohnt und würdest du sie noch einmal machen? (ab 48:40) Wie seid ihr als Firma organisiert? (ab 49:50) Was machst du privat für den Ausgleich? (ab 56:10) Welche Bücher haben dich am Meisten beeinflusst? (ab 58:00)
Die richtige Planung kann die eigene Vorfreude erhöhen - zum Beispiel, wenn Sie den nächsten Urlaub planen, ein Fest, auf das Sie sich freuen, eine Überraschung für Ihre Partnerin oder Ihren Partner. All diesen Ereignissen haben entscheidende Kriterien gemeinsam: Sie wissen genau, dass dieses Ereignis wirklich eintreten wird, Sie kennen die Voraussetzungen und können diese planen. Mit anderen Worten: Sie ersetzen das "falls" durch ein "wenn". Was aber, wenn genau diese Sicherheit fehlt? Weil Sie zum Beispiel eines Ihrer großen Ziele anvisieren? Schon ist es nicht mehr ganz so sicher, dass Sie dieses Ziel erreichen (jedenfalls, wenn es ein großes und wichtiges Ziel für Sie ist). Also eines, bei dem Sie den Weg nicht ganz genau kennen oder das nicht nur von Ihnen, sondern auch von anderen abhängt, auf die Sie keinen großen Einfluss haben. Ich meine dieses Ziel, das Sie wirklich, wirklich gern erreichen würden - deren Umsetzung jedoch mehr verlangt, als bloße Planung. Diese Sorte Ziel, die Sie innerlich wachsen lassen. Inneres Wachstum macht selbstbewusst Dieses innere Wachstum geschieht, wenn Sie Dinge tun, die Sie vorher noch nie getan haben (oder die vorher schon einmal schief gegangen sind und die Sie deswegen lieber nicht wiederholt haben). Inneres Wachstum macht Sie buchstäblich innerlich größer. Die Belohnung ist das Gefühl stolz auf sich zu sein. Die Kehrseite ist Angst Die Kehrseite des Stolzes ist Angst. Denn wenn Sie gar keine Befürchtungen hätten "es" nicht zu schaffen, gibt es auch keinen Stolz, sobald Sie es geschafft haben. Diese Angst würden wir alle lieber vermeiden. Sie ist kein angenehmes Gefühl - weswegen manche das Planen ganz bleiben lassen (oder nur das planen, was sie zu 100% kontrollieren können. Wie zum Beispiel den nächsten Urlaub). Die Auswirkungen sind größer, als Sie annehmen mögen. Das Gehirn lernt nämlich auch, dass jemand sich nicht auf sich selbst verlassen kann, dass er (oder sie) jedes Risiko des Misslingens scheut und deshalb lieber "klein" statt "groß" spielt. Ihr Gehirn kann lernen, dass es sicherer ist, jedes Risiko zu vermeiden. Das Risiko sich zu blamieren zum Beispiel (selbst wenn es niemand außer Ihnen bemerkt). Das Ergebnis ist Risikovermeidung um jeden Preis. Das "um-jeden-Preis" ist ein Problem, denn der Teil Ihres Gehirns, der Sie vor allen Gefahren warnt, ist leider nicht besonders gut darin, die möglichen Vorteile für Sie überhaupt zu erkennen. Sein einziges Ziel ist, Sie zu warnen. Nicht mehr und nicht weniger. Die Planung des Richtigen macht Sie selbstbewusst Für die Planung Ihrer Zukunft, Ihrer Ziele, Ihres inneren Wachstums ist ein anderer Teil Ihres Gehirns zuständig. Gewissermaßen der Teil Ihres bewussten Verstandes. Das ist ziemlich großartig, denn so können Sie sich bewusst dafür entscheiden, kleine Schritte in die richtige Richtung zu tun und sich (und Ihr Gehirn) zu trainieren, selbstbewusst zu handeln. Statt mehr Kontrolle üben Sie ab jetzt ein bisschen weniger Kontrolle aus und statt gar keine Ziele festzulegen, finden Sie diejenigen, die Sie gerade noch für möglich und planbar halten. Dieser Rand verschiebt sich stückweise immer mehr in Richtung mehr Selbstvertrauen. Definitiv. Worauf Sie dabei achten wollen und wie das nun genau geht, das verrät Ihnen Podcast #061. Ihnen ein wundervolles, großartiges und mutiges 2016! Herzlichst, Sandra Eversberg
Die richtige Planung kann die eigene Vorfreude erhöhen - zum Beispiel, wenn Sie den nächsten Urlaub planen, ein Fest, auf das Sie sich freuen, eine Überraschung für Ihre Partnerin oder Ihren Partner. All diesen Ereignissen haben entscheidende Kriterien gemeinsam: Sie wissen genau, dass dieses Ereignis wirklich eintreten wird, Sie kennen die Voraussetzungen und können diese planen. Mit anderen Worten: Sie ersetzen das "falls" durch ein "wenn". Was aber, wenn genau diese Sicherheit fehlt? Weil Sie zum Beispiel eines Ihrer großen Ziele anvisieren? Schon ist es nicht mehr ganz so sicher, dass Sie dieses Ziel erreichen (jedenfalls, wenn es ein großes und wichtiges Ziel für Sie ist). Also eines, bei dem Sie den Weg nicht ganz genau kennen oder das nicht nur von Ihnen, sondern auch von anderen abhängt, auf die Sie keinen großen Einfluss haben. Ich meine dieses Ziel, das Sie wirklich, wirklich gern erreichen würden - deren Umsetzung jedoch mehr verlangt, als bloße Planung. Diese Sorte Ziel, die Sie innerlich wachsen lassen. Inneres Wachstum macht selbstbewusst Dieses innere Wachstum geschieht, wenn Sie Dinge tun, die Sie vorher noch nie getan haben (oder die vorher schon einmal schief gegangen sind und die Sie deswegen lieber nicht wiederholt haben). Inneres Wachstum macht Sie buchstäblich innerlich größer. Die Belohnung ist das Gefühl stolz auf sich zu sein. Die Kehrseite ist Angst Die Kehrseite des Stolzes ist Angst. Denn wenn Sie gar keine Befürchtungen hätten "es" nicht zu schaffen, gibt es auch keinen Stolz, sobald Sie es geschafft haben. Diese Angst würden wir alle lieber vermeiden. Sie ist kein angenehmes Gefühl - weswegen manche das Planen ganz bleiben lassen (oder nur das planen, was sie zu 100% kontrollieren können. Wie zum Beispiel den nächsten Urlaub). Die Auswirkungen sind größer, als Sie annehmen mögen. Das Gehirn lernt nämlich auch, dass jemand sich nicht auf sich selbst verlassen kann, dass er (oder sie) jedes Risiko des Misslingens scheut und deshalb lieber "klein" statt "groß" spielt. Ihr Gehirn kann lernen, dass es sicherer ist, jedes Risiko zu vermeiden. Das Risiko sich zu blamieren zum Beispiel (selbst wenn es niemand außer Ihnen bemerkt). Das Ergebnis ist Risikovermeidung um jeden Preis. Das "um-jeden-Preis" ist ein Problem, denn der Teil Ihres Gehirns, der Sie vor allen Gefahren warnt, ist leider nicht besonders gut darin, die möglichen Vorteile für Sie überhaupt zu erkennen. Sein einziges Ziel ist, Sie zu warnen. Nicht mehr und nicht weniger. Die Planung des Richtigen macht Sie selbstbewusst Für die Planung Ihrer Zukunft, Ihrer Ziele, Ihres inneren Wachstums ist ein anderer Teil Ihres Gehirns zuständig. Gewissermaßen der Teil Ihres bewussten Verstandes. Das ist ziemlich großartig, denn so können Sie sich bewusst dafür entscheiden, kleine Schritte in die richtige Richtung zu tun und sich (und Ihr Gehirn) zu trainieren, selbstbewusst zu handeln. Statt mehr Kontrolle üben Sie ab jetzt ein bisschen weniger Kontrolle aus und statt gar keine Ziele festzulegen, finden Sie diejenigen, die Sie gerade noch für möglich und planbar halten. Dieser Rand verschiebt sich stückweise immer mehr in Richtung mehr Selbstvertrauen. Definitiv. Worauf Sie dabei achten wollen und wie das nun genau geht, das verrät Ihnen Podcast #061. Ihnen ein wundervolles, großartiges und mutiges 2016! Herzlichst, Sandra Eversberg
Wenn Sie morgens Ihren Partner angreifen oder sich von ihm angegriffen fühlen, dann spüren Sie mal hin 'Wer bist Du und wer bin ich?' Wer ist es denn noch, wenn nicht wir es sind? Die zwei, die es noch sind, die schicken Sie raus.
Manchmal bitten wir unseren Partner oder unsere Partnerin um Unterstützung und wundern uns, warum diese Bitte nicht umgesetzt wird. Oder nicht so wie wir uns das vorgestellt haben (und wie es doch nur natürlich gewesen wäre). Natürlich weiß jeder, dass das mit der Kommunikation so eine Sache ist ... und die meisten Ratschläge zu diesem Thema betreffen wohl die Frage danach wie Sie das, was Sie wollen besser ausdrücken. Und Sie geben sich dabei auch die größte Mühe. Und trotzdem. Was, wenn es gar nicht so sehr an Ihrer Kommunikation liegt - sondern diese erst der zweite oder womöglich der dritte Schritt ist? Denken Sie also nicht daran aufzugeben, Ihren Partner oder Ihre Partnerin um Unterstützung zu bitten - weil er oder sie Sie nie zu verstehen scheint. Hören Sie lieber diesen Podcast. Er verrät Ihnen, wie Sie dieses Problem unter Ihre Kontrolle bekommen. Und das hat weit weniger mit Ihrer Kommunikation zu tun, als Sie vielleicht dachten. Und wenn Sie diese Folge hilfreich fanden, dann 'teilen' Sie sie doch einfach auf Twitter und schenken sie ihr ein "gefällt mir" für Facebook und ein Google+. Sie dürfen sie auch gerne weiterleiten an jemanden, dem sie helfen könnte. Ganz leicht geht das, wenn Sie nach oben scrollen und unter der Überschrift dieses Beitrages auf "Weiterleiten" klicken. Denn die Welt braucht mehr Menschen wie Sie, die Ihre Talente nutzen. Herzlichst, Sandra Eversberg This track has no comments
Manchmal bitten wir unseren Partner oder unsere Partnerin um Unterstützung und wundern uns, warum diese Bitte nicht umgesetzt wird. Oder nicht so wie wir uns das vorgestellt haben (und wie es doch nur natürlich gewesen wäre). Natürlich weiß jeder, dass das mit der Kommunikation so eine Sache ist ... und die meisten Ratschläge zu diesem Thema betreffen wohl die Frage danach wie Sie das, was Sie wollen besser ausdrücken. Und Sie geben sich dabei auch die größte Mühe. Und trotzdem. Was, wenn es gar nicht so sehr an Ihrer Kommunikation liegt - sondern diese erst der zweite oder womöglich der dritte Schritt ist? Denken Sie also nicht daran aufzugeben, Ihren Partner oder Ihre Partnerin um Unterstützung zu bitten - weil er oder sie Sie nie zu verstehen scheint. Hören Sie lieber diesen Podcast. Er verrät Ihnen, wie Sie dieses Problem unter Ihre Kontrolle bekommen. Und das hat weit weniger mit Ihrer Kommunikation zu tun, als Sie vielleicht dachten. Und wenn Sie diese Folge hilfreich fanden, dann 'teilen' Sie sie doch einfach auf Twitter und schenken sie ihr ein "gefällt mir" für Facebook und ein Google+. Sie dürfen sie auch gerne weiterleiten an jemanden, dem sie helfen könnte. Ganz leicht geht das, wenn Sie nach oben scrollen und unter der Überschrift dieses Beitrages auf "Weiterleiten" klicken. Denn die Welt braucht mehr Menschen wie Sie, die Ihre Talente nutzen. Herzlichst, Sandra Eversberg
„Stimmt - nett war das nicht, aber er ist im Moment halt so gestresst.“ Wie oft nutzen wir „Stress“ als Ausrede - entweder für uns selbst oder für andere? Ihren Partner zum Beispiel (der so einen furchtbaren Chef hat und Kunden, die so anstrengend sind), Ihre Mutter (weil Ihr Vater schon wieder diese Magenschmerzen hat - und dann so unleidlich ist), Ihr Kind (weil es in der Schule so sagenhaft viele Arbeiten schreiben muss und die Lehrerin einfach grauenhaft ist …). Manchmal scheinen einem die anderen einiges nachzusehen, wenn anderswo die Spannung steigt. Doch mal ehrlich: Ist das wirklich nötig? Wäre es nicht viel sinnvoller, mit diesem Stress anders umzugehen und diese Ausrede gar nicht erst zu brauchen? Mir scheint es so, als würde Stress noch mehr von der Persönlichkeit zum Ausdruck bringen, die derjenige ohnehin schon hat. Der ohnehin schon ruhige Charakter entscheidet und tut unter Stress rein gar nichts mehr und verlässt sich voll auf andere. Der Hektiker erscheint nun völlig verwirrt und der Choleriker rastet unter Stress erst richtig aus. Einige sehen die dann ablaufenden Programme als verankert in der Persönlichkeit an - die daher kaum zu verändern seien. Ich glaube allerdings damit tun Sie sich völlig unrecht. Sie können Ihren Umgang mit Stress verändert - und sich ganz automatisch auch im Alltag wohler fühlen (also auch dann, wenn alles ganz friedlich ist). Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: genau dann wird es erst richtig friedlich. Wie das geht und was Sie tun müssen, um gelassen mit Stress und Problemen umzugehen, das erfahren Sie in dieser Folge des neuen Podcastes. Wenn Sie diese Folge hilfreich fanden, dann 'teilen' Sie sie doch einfach auf Twitter oder sie schenken ihm ein "gefällt mir" für Facebook und ein Google+. Sie dürfen sie auch gerne weiterleiten an jemanden, dem sie helfen könnte. Denn die Welt braucht mehr Menschen wie Sie, die Ihre Talente nutzen. Herzlichst, Sandra Eversberg
„Stimmt - nett war das nicht, aber er ist im Moment halt so gestresst.“ Wie oft nutzen wir „Stress“ als Ausrede - entweder für uns selbst oder für andere? Ihren Partner zum Beispiel (der so einen furchtbaren Chef hat und Kunden, die so anstrengend sind), Ihre Mutter (weil Ihr Vater schon wieder diese Magenschmerzen hat - und dann so unleidlich ist), Ihr Kind (weil es in der Schule so sagenhaft viele Arbeiten schreiben muss und die Lehrerin einfach grauenhaft ist …). Manchmal scheinen einem die anderen einiges nachzusehen, wenn anderswo die Spannung steigt. Doch mal ehrlich: Ist das wirklich nötig? Wäre es nicht viel sinnvoller, mit diesem Stress anders umzugehen und diese Ausrede gar nicht erst zu brauchen? Mir scheint es so, als würde Stress noch mehr von der Persönlichkeit zum Ausdruck bringen, die derjenige ohnehin schon hat. Der ohnehin schon ruhige Charakter entscheidet und tut unter Stress rein gar nichts mehr und verlässt sich voll auf andere. Der Hektiker erscheint nun völlig verwirrt und der Choleriker rastet unter Stress erst richtig aus. Einige sehen die dann ablaufenden Programme als verankert in der Persönlichkeit an - die daher kaum zu verändern seien. Ich glaube allerdings damit tun Sie sich völlig unrecht. Sie können Ihren Umgang mit Stress verändert - und sich ganz automatisch auch im Alltag wohler fühlen (also auch dann, wenn alles ganz friedlich ist). Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: genau dann wird es erst richtig friedlich. Wie das geht und was Sie tun müssen, um gelassen mit Stress und Problemen umzugehen, das erfahren Sie in dieser Folge des neuen Podcastes. Wenn Sie diese Folge hilfreich fanden, dann 'teilen' Sie sie doch einfach auf Twitter oder sie schenken ihm ein "gefällt mir" für Facebook und ein Google+. Sie dürfen sie auch gerne weiterleiten an jemanden, dem sie helfen könnte. Denn die Welt braucht mehr Menschen wie Sie, die Ihre Talente nutzen. Herzlichst, Sandra Eversberg
Fri, 01 May 2009 05:06:00 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/20-ap22_die-schweinegrippe-ist-harmlos-gegen-die-ansteckung-durch-ihre-freunde 3741e62b78af16e6b49571263c289508 Auch Rauchen, Alkoholkonsum und Rückenschmerzen sind ansteckend. Ein kleines Experiment mit ein paar Fragen zu Beginn: Sind Sie übergewichtig? Rauchen Sie? Gehen Sie zur Vorsorge? Trinken Sie Alkohol? Sind Sie meistens zufrieden? Und jetzt gehen Sie im Geist Ihren Bekannten- und Freundeskreis durch. Beziehen sie auch Ihren Partner mit ein. Entdecken Sie, dass die Menschen Ihres sozialen Netzwerks dieselben Angewohnheiten haben wie Sie? Das ist keine Überraschung! 20 full no Roland Kopp-Wichman
Sun, 08 Feb 2009 06:20:20 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/18-ap013-wie-fuhrt-man-eine-lange-gluckliche-beziehung 942ea6c6357875eb3cc55e44aef705a2 “Liebesbeweis aus dem Hirnscanner” lautete die wenig romantische Überschrift einer Zeitungsmeldung, die mich zu diesem Beitrag anregte. Darin berichtet eine Wissenschaftlerin, dass sie mittels Kernspintomographie die neuronalen Aktivitätsmuster von Paaren untersuchte, die im Schnitt zwanzig Jahre verheiratet waren und beteuerten, dass sie noch immer verliebt ineinander seien. Verglichen mit Hirnscans von frisch verliebten Paaren zeigte sich auch bei den Alt-Paaren beim Betrachten eines Bildes des Partners starke Aktivität im Nucleus caudatus! Auf deutsch: im Gehirn wurde das Belohnungszentrum, das im übrigen auch beim Gebrauch von Kokain und Heroin “feuert”, stark aktiviert. Nun, um zu beurteilen, wie Sie auf Ihren Partner reagieren, brauchen Sie nicht gleich einen Kernspintomographen. Es genügt, nur mal achtsam zu beobachten, was bei Ihnen innerlich abläuft, wenn Sie nach einem langen Arbeitstag zu Hause auf Ihren Partner treffen. Oder wenn Sie untertags unvermutet Ihr Partner anruft. Registrieren Sie dann eher das Anfluten von dopaminergen Botenstoffen (Stichwort: Heroin und Kokain) oder reagieren Sie eher mürrisch, gelangweilt, gereizt - oder gar nicht? Betrachtet man die seit Jahren steigenden Scheidungszahlen oder schaut vergleichsweise mal in seinen Bekannten- und Freundeskreis, dann kann die Frage auftauchen: Woran liegt das? Dauer: 15 Min. 18 full no Roland Kopp-Wichmann