Podcasts about rangeleien

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Latest podcast episodes about rangeleien

Sideline Clowns - Der Footcast
Sideline Clowns Folge 6 - Bogomir's Bumsbude

Sideline Clowns - Der Footcast

Play Episode Listen Later Aug 8, 2024 73:23


In unserer neuesten Folge haben wir uns über Rangeleien auf dem Trainingsplatz, Only-Fans und Füße unterhalten. Hört einfach rein und hört gespannt zu. Außerdem gibt es neue Infos zum Gewinnspiel.

Mainathlet
Ep.301 – Olympische Spiele 2024 - Jakob Ingebrigtsen: Überraschende Wendung im 1500 Meter Finale

Mainathlet

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 16:25


Olympische Spiele 2024 - Jakob Ingebrigtsen: Überraschende Wendung im 1500 Meter Finale In unserer neuesten Episode des MainAthlet Leichtathletik Podcasts nehmen wir euch mit zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Wir liefern euch eine umfassende Zusammenfassung der Ereignisse vom 06.08.2024. Highlights der Episode: Nele Wessel und die 1500 Meter Vorläufe: Wir beleuchten den Wettkampf von Nele Wessel, die trotz eines herausfordernden Rennens mit vielen Rangeleien eine starke Leistung von 4:08.55 zeigte. Ihr Platz im Hoffnungslauf lässt auf mehr hoffen. Julian Weber und Max Dehning im Speerwurf: Wir analysieren die beeindruckende Leistung von Julian Weber, der mit 87,76 Meter souverän ins Finale einzog. Max Dehning kämpft dagegen weiterhin mit der Last seiner unglaublichen 90,20 Meter aus den Winterwurfmeisterschaften Manuel Mordi und die 110 Meter Hürden: Ein packendes Rennen mit technischen Problemen beim Start und einer tausendstel Entscheidung, die Manuel Mordi auf Platz vier verwies, jedoch mit einer beeindruckenden Zeit von 13,55 Sekunden. Frauen Weitsprung-Qualifikation: Spannend wurde es auch im Weitsprung mit Olympiasiegerin Malaika Mihambo, die trotz zweier ungültiger Versuche im dritten Anlauf eine starke Leistung zeigte. Mikaelle Assani und Laura Raquel Müller konnten sich leider nicht für das Finale qualifizieren. 400 Meter Hürden Hoffnungsläufe: Constantin Preis, Joshua Abuaku und Emil Agyekum kämpften um den Einzug ins Halbfinale. Während Abuaku und Agyekum sich souverän qualifizierten, hatte Preiss weiterhin mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Überraschung im 1500 Meter Finale der Männer: Das Duell zwischen Jakob Ingebrigtsen und Josh Kerr endete mit einer Überraschung, als Cole Hocker den Olympia-Rekord brach und Gold holte. 3000 Meter Hindernis der Frauen: Lea Meyer und Gesa Krause kämpften im hochklassigen Rennen, wobei Meyer eine persönliche Bestleistung aufstellte und Krause trotz Verletzung eine respektable Zeit erzielte. Diese Episode ist randvoll mit detaillierten Analysen, packenden Geschichten und Insider-Wissen direkt aus Paris. Egal ob du ein eingefleischter Leichtathletik-Fan oder ein Gelegenheitszuschauer bist – diese Episode bietet für jeden etwas.

Leichtathletik – meinsportpodcast.de
Ep.301 – Olympische Spiele 2024 - Jakob Ingebrigtsen: Überraschende Wendung im 1500 Meter Finale

Leichtathletik – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 16:25


Olympische Spiele 2024 - Jakob Ingebrigtsen: Überraschende Wendung im 1500 Meter Finale In unserer neuesten Episode des MainAthlet Leichtathletik Podcasts nehmen wir euch mit zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Wir liefern euch eine umfassende Zusammenfassung der Ereignisse vom 06.08.2024. Highlights der Episode: Nele Wessel und die 1500 Meter Vorläufe: Wir beleuchten den Wettkampf von Nele Wessel, die trotz eines herausfordernden Rennens mit vielen Rangeleien eine starke Leistung von 4:08.55 zeigte. Ihr Platz im Hoffnungslauf lässt auf mehr hoffen. Julian Weber und Max Dehning im Speerwurf: Wir analysieren die beeindruckende Leistung von Julian Weber, der mit 87,76 Meter souverän ins Finale einzog. Max Dehning kämpft ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Ep.301 – Olympische Spiele 2024 - Jakob Ingebrigtsen: Überraschende Wendung im 1500 Meter Finale

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 16:25


Olympische Spiele 2024 - Jakob Ingebrigtsen: Überraschende Wendung im 1500 Meter Finale In unserer neuesten Episode des MainAthlet Leichtathletik Podcasts nehmen wir euch mit zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Wir liefern euch eine umfassende Zusammenfassung der Ereignisse vom 06.08.2024. Highlights der Episode: Nele Wessel und die 1500 Meter Vorläufe: Wir beleuchten den Wettkampf von Nele Wessel, die trotz eines herausfordernden Rennens mit vielen Rangeleien eine starke Leistung von 4:08.55 zeigte. Ihr Platz im Hoffnungslauf lässt auf mehr hoffen. Julian Weber und Max Dehning im Speerwurf: Wir analysieren die beeindruckende Leistung von Julian Weber, der mit 87,76 Meter souverän ins Finale einzog. Max Dehning kämpft ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

ffn - Die Kirche - Hilfe interaktiv
Kaputt gespart - warum unser Bildungssystem am Limit ist

ffn - Die Kirche - Hilfe interaktiv

Play Episode Listen Later Feb 7, 2024 10:18


Die Pisa-Ergebnisse haben es nochmal deutlich gemacht: Es ist etwas faul im Bildungsstaate Deutschland. Viele Schülerinnen und Schüler haben grundlegende Probleme mit Lesen, Schreiben und Rechnen. Kinder, die noch nicht lange in Deutschland sind, tun sich besonders schwer. Vor allem bei den Jüngeren hat außerdem Corona große Lücken gerissen. Lücken, die der Stadtteilladen der evangelischen Auferstehungsgemeinde in Bremervörde gerne stopfen möchte. Im Laden treffen sich nachmittags Kinder aus dem Stadtteil zum Hausaufgabenmachen. Betreut werden die Kinder von einer Sozialarbeiterin und von Ehrenamtlichen. Der Stadtteilladen feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Die evangelische Auferstehungsgemeinde funktionierte eine ehemalige Sparkassenfiliale um zu einem Treffpunkt für Kinder aus der Nachbarschaft. Im Stadtteil wohnen viele Familien, die ihre Heimat verlassen haben oder geflüchtet sind. Sie kommen aus Syrien, aus der Türkei, aus Kasachstan, der Ukraine, Afghanistan und auch aus Nigeria. Die Kinder sprechen zu Hause kaum deutsch und haben deshalb Probleme, in der Schule mitzuhalten. In der Coronazeit und auch danach hat auch das soziale Miteinander gelitten, sagen die Mitarbeiterinnen des Stadtteilladens. Sie beobachten Rangeleien und auch Beleidigungen der Kinder untereinander. Wir stellen die Hausaufgabenhilfe vor und auch die Probleme, vor die sich die Mitarbeiterinnen gestellt sehen. Autor*in: Hans-Gerd Martens/Mareike Heß Moderation: Mareike Heß 2024 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 7. Februar 2024

Autoradio
175 Autoradio - Rangeleien beim Paarungsvorgang

Autoradio

Play Episode Listen Later Jan 31, 2024 105:34


Wir sind auch in der Lage kurze Sendungen zu produzieren. Wir haben nicht viel zu berichten. Daniel hat Mobilitätserfahrungen und Gesa hält einen sehr interessanten Vortrag über die M-Bahn in Braunschweig. Shownotes: M-Bahn - Herbert Weh - Braunschweig hyper shit loop - Tarifverhandlungen mit Verdi - Bahn kaputt - Neues vom Scheuer - Oldsmobil Bravada

Blickpunkt Erziehung - Kindheit liebevoll begleiten
#58 ZANK und ZWIST im Kinderzimmer

Blickpunkt Erziehung - Kindheit liebevoll begleiten

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 12:33


Geschwisterliebe? Würden wir uns wünschen. Stattdessen tagaus, tagein nervenaufreibende Rangeleien - bei denen es scheinbar um nichts geht? Viele Eltern erleben sich trillerpfeifend, schiedsrichternd „zwischen den Fronten“ - und da schauen wir genauer hin: Geschwister begleiten uns schon rein rechnerisch in der Regel länger als jedeR andere – warum ist Rivalität oft ein Merkmal der Geschwisterbeziehung? Auf der Suche nach dem Warum und nach Möglichkeiten der Prävention und Deeskalation begreifen wir Geschwisterrivalität als ein soziales Übungsfeld, suchen Wege, Konflikte konstruktiv zu begleiten. . Wir freuen uns über Rückmeldungen, Anregungen oder Themenwünsche per ⁠Mail⁠ oder via Social Media sowie über die Unterstützung der Arbeit von Blickpunkt Erziehung durch Weitersagen, Teilen und „drüber Reden“, eine ***** Bewertung und/oder eine wertschätzende Rezension. . .   [Der Blickpunkt Erziehung Podcast bietet Impulse zum Familienalltag und ersetzt keine etwaig notwendigen familientherapeutischen Maßnahmen.] . Iris van den Hoeven ist Gründerin von Blickpunkt Erziehung und seit vielen Jahren im Kinderschutz und in der Elternbildung tätig. Sie ist Erziehungs- und Bildungswissenschafterin, psychosoziale Beraterin, im Expert:innenpool der WKO gelistete systemische Supervisorin und arbeitet im Bereich elementarpädagogischer Fortbildungen als Lehrbeauftragte an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen. Zudem bietet sie in Verbindung mit zahlreichen Kooperationen Vorträge, Keynotes, Fortbildungen, Webinare, Inhouse-Seminare und Ausbildungslehrgänge zum Thema der gewaltfreien und liebevollen Begleitung kindlicher Entwicklung an, sowie Beratung für Eltern und Elementarpädagog:innen, Fach- und Fallsupervision für elementarpädagogische Teams, Lehrsupervision nach LSB-Gewerbeordnung 2006, §4 Abs.(4) 1a und 1b und den Podcast „Kindheit liebevoll begleiten“. Auf Social Media steht sie im täglichen Austausch mit über 52.000 Abonnent:innen. ⁠ Kontakt / Anfragen www.blickpunkt-erziehung.at⁠ ⁠Podcast „Kindheit liebevoll begleiten“⁠ Frage zur Rubrik „Hingehört & Nachgefragt“ einreichen ⁠Beratung & Supervision⁠ ⁠Veranstaltungen⁠ ⁠BPE Facebook⁠ ⁠BPE Instagram⁠ BPE LinkedIn

Schweigen verboten
#227 Salz in der Meditation

Schweigen verboten

Play Episode Listen Later Sep 28, 2023 26:58


Die vielleicht letzte Folge Schweigen Verboten mit dem Münch! Nach einem krassen Streit mit Dana inklusive Anschuldigen, Rangeleien, Herzschmerz, Verrat und Drohungen müssen die beiden sich erstmal wieder vertragen, bevor es weitergeht. Und Casi war auch dabei.

HEADLOCK - Der Pro Wrestling Podcast
#561: Der Plane Ride From Hell - WWE-Skandal über den Wolken

HEADLOCK - Der Pro Wrestling Podcast

Play Episode Listen Later Aug 27, 2023 96:10


Es ist einer der größten Skandale der modernen Wrestling-Geschichte: Der Plane Ride From Hell. Die Rückreise einer erfolgreichen Europa-Tour wurde zu einem wahren Höllenritt. Es gab Rangeleien, sexuelle Anzügligkeiten und Scherze, die weit über die Grenzen des guten Geschmacks hinaus gehen. Drogen, Alkohol und jede Menge Testosteron entpuppten sich auf dieser Reise als gefährliche Mischung. Headlock-Host Olaf Bleich und Wrestling-Experte Markus Gronemann rollen für euch die Entwicklungen noch einmal auf: Was ist die Vorgeschichte? Was geschah an Bord und wie unterschiedlich sind die Aussagen der Beteiligten? Vor allem aber auch: Welche Konsequenzen ergaben sich aus dem Plane Ride From Hell und inwiefern rückte die Dokumentation über die Geschehnisse in Dark Sides of the Ring das Thema noch einmal in den Mittelpunkt? Hinweis: Dieser Podcast wurde vor der tragischen Nachricht über Bray Wyatts Tod aufgenommen.

Einsatz für Lothar Riemer - Polizist aus Leidenschaft
#56 Lothar aktuell - Eskalation im Freibad

Einsatz für Lothar Riemer - Polizist aus Leidenschaft

Play Episode Listen Later Aug 6, 2023 26:13


Gewalt, Rangeleien und dickköpfige Gäste. Die Lage in einigen Freibädern setzt den Beschäftigten zu. Probleme gibt es vor allem in Berlin. Wir sprechen über die Problematik und mögliche Lösungen.

Aethervox Ehrenfeld
AVE #478: Bonus Loch

Aethervox Ehrenfeld

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 110:19


Aus Köln Ehrenfeld. InDubio (Achse des Guten) Moderator Gerd Buurmann (https://twitter.com/Buurmann). Gerd ist zurück und wir reden über die Trans-Formation der Gesellschaft, Habecks pervertierten Freiheitsbegriff, Rangeleien und Miss Niederlande. Finde Aethervox Ehrenfeld überall: https://linktr.ee/AethervoxEhrenfeld

200 Sekunden Baden
Verletzte Einsatzkräfte bei Anti-AfD Demo - Reeker wird Bürgermeister in Titisee-Neustadt - Frauennachttaxi soll teurer werden

200 Sekunden Baden

Play Episode Listen Later Mar 6, 2023 3:43


Am Rande des AfD-Parteitags in Offenburg kam es zu Rangeleien zwischen Gegendemonstranten und der Polizei, der 36-Jährige Gerrit Reeker wird Bürgermeister in Titisee-Neustadt, das Freiburger Frauennachttaxi ist ein Erfolg – und wird wohl teurer.

Was jetzt?
Update: Der Anfang vom Ende Lützeraths

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jan 11, 2023 9:51


Wie angekündigt, hat die Polizei am Mittwochmorgen mit der Räumung des besetzten Dorfes Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier begonnen. Dabei ist es den Tag über zu einzelnen Rangeleien gekommen. Die Polizei spricht außerdem von Steinwürfen und Angriffen mit Pyrotechnik. ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Parth berichtet von der Lage vor Ort. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat zu einem Gipfel gegen Jugendgewalt im Roten Rathaus in Berlin geladen. Giffey kündigte an, die Jugendsozialarbeit zu stärken, gleichzeitig aber auch Straftaten konsequenter verfolgen zu wollen. CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte den Gipfel als "Wahlkampfmanöver". Außerdem im Podcast: Lothar Wieler hat angekündigt, als Präsident des Robert Koch-Instituts zurückzutreten, um sich neuen Aufgaben in der Forschung und Lehre zu widmen. Und: Die Generalstaatsanwaltschaft in Peru hat nun Ermittlungen gegen Dina Boluarte angekündigt – wegen des Vorwurfs des Völkermordes, der Tötung und Körperverletzung während der gegen sie gerichteten Proteste. Was noch? NASA schickt Hefe ins Weltall (http://https://twitter.com/NASAAmes/status/1612872497648525313). Moderation und Produktion: Mosel Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. (wasjetzt@zeit.de) Weitere Links zur Folge: Klimaprotest: "Lützi bleibt!" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/luetzerath-vor-der-raeumung) Lützerath: Her mit der Kohle (https://www.zeit.de/2023/03/luetzerath-protest-raeumung-polizei/komplettansicht) Silvesterkrawalle: Giffey kündigt Maßnahmen in Millionenhöhe gegen Jugendgewalt an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/silvesterkrawalle-franziska-giffey-massnahmen) Peru: Ermittlungen gegen Perus Präsidentin wegen mutmaßlichen Völkermords (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/peru-demonstrationen-praesidentin-ermittlungen-dina-boluarte-voelkermord)

One Piece: Gomu Gomu No Review
Chapter 1071: Die Offensive eines Helden

One Piece: Gomu Gomu No Review

Play Episode Listen Later Jan 6, 2023 30:59


Lucci will Ruffys Standing in der Welt noch nicht so ganz akzeptieren aber auf dauer dürfte ihm nichts anderes übrig bleiben. Auch Ecki hat nicht soviel Lust seinen Mugiwarra Endgegner zu treffen, und während den Rangeleien sehen wir noch Kuma im Landeanflug und einen Tunichtgut im Machinenraum

WDR 5 Echo des Tages
Echo des Tages 02.01.2023

WDR 5 Echo des Tages

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 30:06


Gewalt gegen Rettungskräfte und Polizei in der Silvesternacht; Inmitten von Böller: Entrüstung über Ministerin Lambrewchts Silvester-Video; Räumung in Lützerath vorbereitet - Rangeleien zwischen Kohle-Gegner:innen und Polizei Moderation: Julia Barth Von WDR 5.

Oh, Baby! ... für besseren Sex
Versöhnungs-Sex nach einem Streit

Oh, Baby! ... für besseren Sex

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 55:16


Es wird feurig, liebe „Oh Baby“-Hörer*innen. In Film und Fernsehen endet ein Streit gerne mal in einer heißen Sex-Szene. Aber ist Versöhnungs-Sex nach einem Streit wirklich immer so geil? Wenn die fliegenden Fetzten sozusagen direkt ins Schlafzimmer übertragen werden. Klingt einfacher, als es ist. Denn es gibt nicht nur unterschiedliche Streitereien, sondern auch guten und schlechten Sex. Rangeleien im Bett? Danach es dem Partner heimzahlen? Sich bei der Partnerin via Sex entschuldigen? Josi und Leo sind gar nicht so große Fans von Versöhnungs-Sex und es wird euch wundern, die „Oh Baby“-Community auch nicht. Es kann zwar geil sein, muss aber eben nicht. Was passiert im Körper bei einem Streit und warum ist es den Gefühlen beim Sex so nah? Was sagt die Statistik und was erzählt ihr, die Community, so über euren Versöhnungs-Sex? *** Sponsor der Folge sind FEMBITES & KoRo *** Schmerzen, Stimmungsschwankungen, Brustspannen oder Kopfschmerzen? Fembites könnte helfen. Gegründet von Angelica & Jana bietet Fembites Nahrungsergänzungsmittel für die weibliche hormonelle Gesundheit in Form von Gummibärchen, Kakaopulver und Schokolade. Mit dem Code OhBaby30 bekommt ihr 30% Rabatt auf das gesamte Sortiment. Hier geht's direkt zu Fembites: https://fembites.com *** Sichert euch mit dem Code OHBABY 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment in der Online-Drogerie KORO. Unsere Tipps: Die „Big Energy Balls“. Hier geht's direkt zum Shop: https://www.korodrogerie.de

LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik

Nicole und Yvonne beginnen die aktuelle Ladylike Podcast-Folge im Bett von ihrem Chef, nein, nicht wirklich, sondern ihr Buch liegt beim Chef auf dem Nachttisch und darauf sind beide ziemlich stolz. Das Buch der Ladylike-Autorinnen „Da kann ja jede kommen“ hat auch zu mehr Hörerpost an Ladylike geführt, wie zum Beispiel von Freddy, der den beiden Podcasterinnen von seinem Wrestling-Fetisch berichtet. Freddy steht total auf „Mixed Wrestling“ und „Lift and carry“. Wrestling als Sportart ist ja bekannt, Freddy liebt die erotische Variante. Bei diesem Fetisch-Trend geht es darum, dass Frauen Männer niederringen oder sich auf ihr Gesicht setzen! Diese Dominanz ist die erotische Komponente dabei. Nicole erinnert sich, dass Yvonne bei einem gemeinsamen Besuch im SwingerClub einen kleinen Wrestleranzug trug. Yvonne weist darauf hin, dass ihr knappes Kleidungsstück mitnichten Wrestling-Kleidung, sondern tatsächlich ein erotischer Body war. Sie hat also keine eigene Wrestling-Erfahrung, sondern musste sich aufgrund von Freddys Hörerpost erst schlau machen über diesen Fetisch.Der Mann ist dabei der passive Part und lässt sich von der Frau dominieren. Dabei gibt es verschiedene Routinen wie das „Face Sitting“ (die Frau sitzt auf dem Gesicht des Mannes), oder „Headscissor“ (der Kopf des Mannes wird zwischen den Beinen der Frau eingeklemmt). Freddy hat schon Sessions mit professionellen Wrestlerinnen gebucht. Er ist fasziniert von der Kraft dieser starken Frauen. Der Abschluss einer solchen Session kann bis zum K.O. durch „Headscissor“ oder Würgegriff sein. Yvonne findet es richtig, über Fetische zu sprechen, kann vor solchen K.O.-Praktiken aber nur warnen, und sagt eindringlich: bitte nicht nachmachen! Da sei bei ihr die Grenze erreicht, das gehe nicht, das Risiko sei zu hoch. Zum Wrestling gehört auch „Lift & Carry“, d.h. der Mann wird getragen. Das können Yvonne und Nicole nachvollziehen, dass getragen werden eine erotische Komponente haben könne. Nicole erinnert sich an Rangeleien mit ihrem Mann im Bett, diese habe sie aber nicht erotisch, sondern eher als kumpelhaft erlebt. Auch bei Yvonne lösen Rangeleien nichts Erotisches mehr aus. Yvonne hat recherchiert, was es kostet, eine professionelle Wrestlerin zu buchen, die ihre Griffe kennt. Sie hat eine Frau in Nürnberg gefunden, die eine Stunde Wrestling für ca. 100 bis 300 Euro anbietet. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Nicole und Yvonne darüber sprechen, wieviel wohl ein Penis wiegt...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Das Buch zum Podcast von Yvonne und Nicole „Da kann ja jede kommen“... Einfach über diesen Link bestellen: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Heißer Demo-Herbst eröffnet: Tausende in Leipzig und Berlin auf der Straße – Tumulte in Sachsen

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Sep 6, 2022 4:00


Am Montag gingen in Leipzig Tausende Menschen auf die Straße. Dabei kam es zu Sitzblockaden gegen einen Aufzug der "Freien Sachsen" sowie mehreren Rangeleien zwischen deren Anhängern und Linksextremisten. In Berlin versammelten sich etwa 1.000 Menschen vor der Parteizentrale der Grünen. https://pressefreiheit.rtde.live/inland/148071-heisser-demo-herbst-eroffnet-tausende/ 

alleinerziehend, berufstätig, erfolgreich - DER Podcast für alleinerziehende Mamas von Mama Speciale

Das heutige Thema möchte ich mit dir teilen, weil ich persönlich sehr spannend finde, welche Ansätze es für die Begleitung unserer Kinder bietet. Vielleicht fragst du dich bei dem Begriff, was das denn genau heißt? Bin ich dann einfach faul und liege da irgendwie auf dem Sofa rum und überall stehen Bierdosen rum und mein Kind wuselt da irgendwie durch den Alkohol und durch das vergammelte Essen und alles ist ganz dreckig?! Nein, das kann ich dir schon mal verraten. So ist das nicht. Der Ansatz von Lazy Parenting ist tatsächlich, dass die Eltern sich mehr raus nehmen und die Kinder einfach mehr machen lassen. Aber natürlich wird hier die Sorgepflicht nicht verletzt. Ich fand es deshalb so spannend, weil ich ein großer Fan davon bin, dass wir selbstständige und selbstbewusste Kinder erziehen bzw. dahin begleiten. Wir alle kennen ja den Begriff Helikopter-Eltern. Davon bin ich übrigens GAR KEIN Fan. In dem Fall werden Kinder so begleitet, dass sie selber kaum eigene Entscheidungen treffen können, sie kaum Frustration kennen und sie es gewohnt sind, immer alles sofort zu bekommen. Und was für eine Gesellschaft entsteht da? Genau. Auf jeden Fall keine, die mir so richtig gut gefällt. Deshalb sage ich: Her mit Lazy Parenting!!!! Wir, als alleinerziehende, berufstätige Mamas heißen doch sowas herzlich willkommen, oder? Wenn wir wissen, dass wir dadurch eine Entlastung haben. Und dafür gibt es jetzt sogar einen Begriff. Das heißt, du kannst dann immer, wenn jemand dich fragt, warum du dein Kind einfach machen lässt, dass du es nach dem Lazy Parenting Prinzip begleitest und dass das der neue Shit ist. Ich begleite meine Tochter unbewusst schon länger so  und fand es sehr cool, dass es jetzt diesen Begriff dafür gibt. Ich stelle dir heute acht Punkte vor. Meine Quelle ist https://www.familie.de. 1. Wir greifen als Eltern nicht sofort ein… Wenn unsere Kinder, sei es jetzt mit den Geschwistern oder vielleicht auch auf dem Spielplatz, Konflikte haben. Auch, wenn es zu Rangeleien kommt. Was passiert, wenn wir sofort eingreifen? Unsere Kinder lernen dann nicht, wie sie miteinander kommunizieren bzw. wie sie sich mitteilen, wenn etwas passiert, was sie nicht so gut finden. Beobachte also erstmal die Situation. Eingreifen kannst du immer noch, wenn es zu heftig wird. Das hat zur Folge, dass du nicht ständig der böse Cop bist und dir ständig den Mund fusselig reden musst. Und zum anderen, dass unsere Kinder tatsächlich lernen, miteinander zu kommunizieren und auch auf die Reaktion der anderen zu reagieren. 2. Lass dein:e Kind:er ihren Alltag mehr bestimmen Bzw. mitbestimmen. Schau einfach mal, dass du sie nicht von morgens bis abends komplett verplanst. Frag dein Kind auch, was es machen möchte. Oder ihr geht einfach nach dem Kindergarten oder der Schule nach Hause und du kümmerst dich um deine Sachen, während dein Kind seinen Tätigkeiten nachgehen kann. Und wenn es Langeweile empfindet, dann ist das auch in Ordnung bzw. sogar sehr gut für die Entwicklung deines Kindes. Es muss nicht direkt mit dem Handy “leise” gemacht werden. Oft meckern die Kleinen 1-5 Minuten und suchen sich dann tatsächlich eine tolle Beschäftigung. Vergiss nicht, dass durch die Langeweile unsere Kiddos Kreativität entwickeln. Und du hast nicht das Gefühl, ständig abrufbar zu sein.  3. Schaffe einen Yes-Space Das bedeutet, dass dein:e Kind:er eine Ecke oder sogar ein Zimmer in eurem Zuhause haben, in dem sie kein NEIN hören. In diesem Space ist alles erlaubt und sie kommen überall dran, altersgerecht natürlich. 4. Setze auf natürliche Konsequenzen Das bedeutet, wenn dein Kind zum Beispiel sagt, dass es jetzt nicht essen möchte, ihr aber feste Essenszeiten habt, dass du deinem Kind sagst, dass das okay ist, dein Kind sich dann aber selber etwas zu essen machen muss, wenn es denn Hunger bekommt. Oder wenn dein Kind mal, trotz der kalten Temperaturen, ohne Jacke rausgehen möchte, dass du die Jacke vielleicht (versteckt) mit raus nimmst, dein Kind aber selber erst mal die Kälte spürt. Das ist halt die Konsequenz daraus, wenn wir keine Jacke tragen und es kalt ist.  Wichtig hier ist, dass du nicht ins Belehrende gehst. Sprüche wie “Hab ich dir doch gesagt” oder “Hättest du mal auf mich gehört” sind echt nervtötend und bringen keinen Lernerfolg. Lass sie also einfach sein. 5. Gib deinem Kind/deinen Kindern mehr Entscheidungsfreiheit Lass dein Kind immer mehr entscheiden. Frag es gerne, was es anziehen möchte und auch, ob es sich selbst anziehen möchte. Bezieh dein Kind altersgerecht immer mehr in Entscheidungen ein. Und wenn dein Kind das nicht möchte, dann zwinge es nicht, eine Entscheidung zu treffen. Geh hier nicht in den Machtkampf, denn das soll hier ein Anreiz sein, um das Kind immer mehr dazu zu ermutigen, selbstständiger zu werden. Das ist auf Dauer sehr energie- und ressourcenschonend. 6. Warte die Reaktion deines Kindes ab Was bedeutet dieser Punkt? Ich finde den auf jeden Fall sehr spannend. Für mich war der auch relativ neu. Wenn dein Kind zum Beispiel hinfällt oder mit dem Fahrrad stürzt, dann läufst du nicht sofort dahin. Du wartest erst mal ab, was dein Kind braucht. Sonst stülpen wir dem Kind unsere Reaktion auf. Wir übertragen also unsere Angst oder unsere Sorge auf unser Kind. Dabei hat es sich vielleicht gar nicht so doll verletzt. Oder es hat sich verletzt, möchte aber gar nicht getröstet werden. Deshalb warte erst mal die Reaktion deines Kindes ab, denn es weiß am besten, was es braucht.  7. Lass dein:e Kind:er helfen Versuch so früh wie möglich, dein Kind mit in den Haushalt zu integrieren. Das entlastet dich so dermaßen und lässt dein Kind ganz stolz werden. Vielleicht den Tisch decken, oder die Waschmaschine stopfen, oder die Spülmaschine ein- oder ausräumen. Was fällt dir da noch ein? 8. Mache weniger Schau einfach mal, wo kannst du tatsächlich deine Ressourcen im Haushalt schonen. Darf es vielleicht 2-3 mal in der Woche Tiefkühlkost sein? Oder könnt ihr mal einen Monat lang aus dem Wäschekorb leben? Oder darf ein Wochenende auch mal ohne Aktivitäten sein? Erlaube dir hier auch mal etwas weniger zu tun und geh nicht ins schlechte Gewissen. Das soll kein Dauerzustand sein. Es ist eine Ausnahme, die halt gerade sein darf.  Und, wie schon oben erwähnt, wenn dein Kind sich langweilt, dann musst du teilweise nur 1-5 Minuten Gemeckere aushalten, bis es selbst eine Beschäftigung gefunden hat. Und wenn du mal kaputt bist und die Augen schließen möchtest, dann mach das auch gerne im Beisein deines Kindes. Es darf dann halt eben um dich herum wuseln oder spielen oder hüpfen.  Ich hoffe, du hast für dich etwas rausnehmen können. Lass uns gemeinsam mehr ressourcenschonende Begleitung unserer Kinder praktizieren: Lazy Parenting rules!!! Ich wünsche dir wie immer ganz viel entspannte Zeit und ganz viel Liebe. Deine Kristina aka Mama Speciale.   Und vergiss nicht: Schreib mir! Stell mir Fragen! Unter sag-es@mama-speciale.de oder direkt unter der jeweiligen Podcast-Folge unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, bei https://www.facebook.com/alleinerziehend.berufstaetig.erfolgreich oder https://www.instagram.com/mama.speciale. Sag mir, welche Themen du noch mit mir behandeln möchtest. Es geht hier ja schließlich um DICH. Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr, wenn du ihn abonnierst und mir bei iTunes eine tolle Bewertung hinterlassen würdest, damit wir noch mehr großartige Frauen erreichen und zu einer Riesen-Community voller "Mamas Speciale" werden und gemeinsam wachsen dürfen.

Mutmacher
Bin ich denn im Kindergarten?

Mutmacher

Play Episode Listen Later May 3, 2022 2:59


So mancher stellt sich die Frage, wenn erwachsene Menschen nicht sachlich und erwachsen agieren. Streit und Rangeleien, Rechthabereien und Machtansprüche gibt es ständig unter uns. Könnte es sein, dass wir die falschen Prioritäten setzen?

neuneinhalb
Roller Derby – Rempeln auf Rollschuhen

neuneinhalb

Play Episode Listen Later Mar 5, 2022 9:31


Robert will heute den Track unsicher machen und mit dem Team „Mogweis Junior Roller Derby“ aus Oberhausen trainieren! Wie man Roller Derby spielt? Das weiß er selbst noch nicht so genau. Einen Schläger oder einen Ball braucht er schon mal nicht, dafür aber Rollschuhe, eine Schutzausrüstung und: Kampfgeist! Ob Robert beim Roller Derby punkten kann? Und wieso der Sport mit Mädchenklischees aufräumen will? Das zeigt diese Folge von neuneinhalb!

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Kritik an Thüringens Umgang mit Corona-Protesten

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Dec 14, 2021 4:11


"Widerstand friedlich" - so lautete die Losung auf einer Demo gegen die Corona-Politik in Greiz. Es kam zu Rangeleien, Angriffen auf Polizisten, Einsatz von Pyrotechnik. Müssen die Behörden härter durchgreifen?

Was wichtig wird
Der Corona-Gipfel: was war gestern, was kommt morgen?

Was wichtig wird

Play Episode Listen Later Dec 1, 2021 12:30


Gestern saßen Bund und Länder zusammen um einen Corona-Plan für den Winter auszuarbeiten. Oder um nach Scholz gehen: Um das Land „winterfest“ zu machen. Beschlüsse gab es noch nicht, dafür aber Rangeleien zwischen Union und der Ampel-Koalition. Worum es genau ging und was uns morgen und in den kommenden Wochen erwartet, darum geht es in dieser Folge von "Was wichtig wird" Gesprochen haben wir darüber mit dem Herausgeber des Tagesspiegels: Stephan Casdorff. Moderation: Ole Zender detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt

Frühlife Crisis mit Parshad
Travis Scott | Frühlife Crisis mit Parshad #22

Frühlife Crisis mit Parshad

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 19:27


Fan-Fanatismus und Rage Culture: Travis Scott, ein sehr bekannter US-amerikanischer Rapper, hat eine Fangemeinde, die zu den Spitzenreitern der Rage Culture gehört. Bei Scotts „Astroworld-Festival“ vor einigen Tagen kamen acht Menschen ums Leben. Im Internet kursieren Videos, in denen Festival-Besucher von übertriebenen Moshpits bis hin zu extremen Rangeleien berichten. Menschen seien übereinander geklettert, nur um ihrem Idol ganz nahe sein zu können. In dieser Episode von Frühlife Crisis erzählt dir Parshad über ihre Gedanken zu diesem katastrophalen und erschreckendem Geschehen. Was sie an Fan-Fanatismus – vor allem am Beispiel von Travis Scott – so gefährlich findet und wie grotesk ihr eine Welt mit „Prominenten“ erscheint, das hörst du hier.

BAERpod - KinderWürde | NRWision
BAERpod - KinderWürde 36 - Die Weisheit der Kinder: Rangeleien und Kräftemessen bei Kindern

BAERpod - KinderWürde | NRWision

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 8:28


Kinder rangeln gerne miteinander und mit ihren Eltern. Kitzel-Attacken und Spiele wie Armdrücken gehören zum Alltag der Kinder dazu. So können sie ihre eigenen Kräfte erfahren und spüren. Rangeleien sind gesund und gut, sagt Diplom-Pädagoge Dr. Udo Baer. Es kann bei der Erziehung helfen, die Kinder stark zu machen. Allerdings sind Rangeleien nicht gut, wenn sie auf Kosten anderer Menschen passieren. Wenn die Kinder andere Menschen verletzen oder erniedrigen, müssen die Eltern einschreiten. Aggressives Verhalten von Kindern hat meist einen Grund, erklärt der Diplom-Pädagoge. Dr. Udo Baer empfiehlt den Eltern, die Ursache für die Aggressionen bei den Kindern zu suchen.

BAERpod - KinderWürde | NRWision
BAERpod - Kinderwürde 036: Rangeleien und Kräftemessen bei Kindern

BAERpod - KinderWürde | NRWision

Play Episode Listen Later Oct 19, 2021 8:28


Kinder rangeln gerne miteinander und mit ihren Eltern. Kitzel-Attacken und Spiele wie Armdrücken gehören zum Alltag der Kinder dazu. So können sie ihre eigenen Kräfte erfahren und spüren. Rangeleien sind gesund und gut, sagt Diplom-Pädagoge Dr. Udo Baer. Es kann bei der Erziehung helfen, die Kinder stark zu machen. Allerdings sind Rangeleien nicht gut, wenn sie auf Kosten anderer Menschen passieren. Wenn die Kinder andere Menschen verletzen oder erniedrigen, müssen die Eltern einschreiten. Aggressives Verhalten von Kindern hat meist einen Grund, erklärt der Diplom-Pädagoge. Dr. Udo Baer empfiehlt den Eltern, die Ursache für die Aggressionen bei den Kindern zu suchen.

Triple Double – NBA Basketball Podcast – meinsportpodcast.de
Die NBA vor einer Saison der Ungewissheit

Triple Double – NBA Basketball Podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Dec 21, 2020 35:53


71 Tage nach Spiel 6 der Finalserie der NBA-Saison 2019/2020 zwischen den Los Angeles Lakers und den Miami Heat startet die neue Saison der NBA in eine Saison des Ungewissen. Zuschauer werden noch nicht zugelassen sein, der Spielplan steht erst mal nur zur Hälfte. Niemand weiß, wie die Pandemie die Saison beeinflussen könnte, die Toronto Raptors werden ihre Heimspiele zum Beispiel in Tampa Bay austragen. Sehr viele Fragezeichen also vor dieser Saison. Dafür gab es in der Offseason reichlich Ausrufezeichen. Es gab Verträge, die unterschrieben wurden. Trades, die aufhorchen ließen und Nachrichten von gekränkten Superstars, die getradet werden wollen aber bislang nicht wurden. In der neuen Saison werdet ihr auch wieder regelmäßig bei Triple Double auf den neuesten Stand gebracht, was die Ergebnisse aus den einzelnen Hallen angeht. Für die erste Sendung haben Andreas Thies und Daniel Seiler eine kleine Vorschau aufgenommen. Sie sprechen über diese wilden 71 Tage, in denen es quasi keine Zeit zum Verschnaufen gab, sondern eine große Nachricht die nächste ablöste. Andreas und Daniel sprechen über die Vertragsunterschriften von Giannis Antetokounmpo und Anthony Davis, den Trade von Dennis Schröder zu den Lakers, aber auch die Rangeleien um James Harden, der nicht mehr in Houston spielen will. Dazu hat Daniel ein kleines Powerranking kurz vor dem Start aufgestellt. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Daily of the Month
Episode 13: UX vs. DEV (Gäste: Richard Bretschneider & Dr. Björn Ganslandt)

Daily of the Month

Play Episode Listen Later Dec 6, 2020 70:06


Was ist die richtige Team-Struktur für gute Produkte? Und was hat das alles mit einer schwedischen Kinderbuchautorin zu tun? Wir klären das auf mit Dr. Björn Ganslandt und Richard Bretschneider. Dazu haben wir uns virtuell in der Mattisburg mit Blick auf den Höllenschlund zum Podcast-Abendgespräch verabredet. Wie Ronja und Birk wollen wir mit unseren Gästen den Graben zwischen den zerstrittenen Räuberbanden mit gedanklichem Uhu kitten. Denn auch wenn UX-ler*, Designer*, Entwickler* und andere Racker* sich öfters in die Haare kriegen, so verfolgen Sie doch ein gemeinsames Ziel: - Produkte, die Ihre Kunden happy machen - bzw. konkreter: Shampoos, die allen Menschen zu grandioser Haarpracht verhelfen Japp, du hast richtig gelesen. Auch das Thema Volumen, Haarspliss, Dauerwelle und Frisuren, die bei Orkan sowie Fön-Explosion stand halten, sind ein großer Teil dieser Folge. Denn Richard und Björn haben uns ein fiktives Praxisbeispiel serviert mit der Geschmacksrichtung "Worst Case Scenario" und kulinarischen Anleihen aus der "realen" Firmenküche. Im Beispiel plant eben jene Firma die größte Innovation seit dem iPhone, iPad und der selbstgehäkelten Eier-Warmhaltehaube: Die Entwicklung eines neuen virtuellen Shampoo-Beraters. Wir starten gemeinsam mit einem Blick auf die Rangeleien und Scharmützel zwischen UX/Design- und DEV-Team. Erfahrt mit uns, welche Pflegeprodukte unsere Gäste im Kulturbeutel haben, um die Mattis- und Borka-Bande zusammenzuschweißen, quasi ein Shampoo für *Hair* & *Shoulder*. Mit verseiften Grüßen aus der Podcast-Dusche winken Joshua, Chris, Markus PS: Mann und Frau denke sich bitte bei allen Wörtern mit * ein Geschlecht seiner Wahl. Die Firma dankt der versammelten Belegschaft. PPS: Mehr Infos und Bilder zur Folge unter www.agile-podcast.de/blog/folge-13-ux-vs-development/

From Dad 2 Dad - Der Podcast für Väter ohne viel Gelaber
#011 Routinen & Motivation - Papa´s Geheimwaffen

From Dad 2 Dad - Der Podcast für Väter ohne viel Gelaber

Play Episode Listen Later Nov 16, 2020 12:21


Hey mein Freund! Stell Dir vor, Du müsstest nie wieder mit deinem Kind über das Zähneputzen diskutieren, es gäbe keine Rangeleien mehr beim Anziehen und dein Kind würde abends ganz von allein ins Bett gehen. Stell Dir vor, all diese Situationen würden total entspannt ablaufen und Ihr hättet überhaupt keinen Stress mehr bei euch zu Hause. Ganz so geil wird es wahrscheinlich nie werden! ;-) Aber es gibt ein Zaubermittel, dass Euch auf jeden Fall weit in diese Richtung bringen kann. Und das Zaubermittel heißt - Routinen. Wenn Du das Rezept für dieses Zaubermittel haben möchtest, dann höre in diesen Folge!

Frühstück mit lecher Pfannkuchen
FmlP - Gemischte Pfannkuchen

Frühstück mit lecher Pfannkuchen

Play Episode Listen Later Jul 20, 2020 77:00


Nicht erschrecken, wir beginnen die heutige Folge mit Kraftausdrücken! Diesmal vertreten wir "Gemischtes Hack". Wir reden darüber, wie Lech eine Nutte geprellt hat und in welch spießigem Viertel Isabel bald wohnt. Außerdem geht's um Erlebnisse im Fahrstuhl und Rangeleien in #Frankfurtbleibtstabil.

DLF-Magazin - Deutschlandfunk
Fleischbeschau - Bayrische Corona-Rangeleien ums Schlachtvieh

DLF-Magazin - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 2, 2020 6:40


Autor: Watzke, Michael Sendung: Dlf-Magazin Hören bis: 19.01.2038 04:14

corona rangeleien autor watzke
Beste Vaterfreuden
Wann müssen wir dazwischen gehen?

Beste Vaterfreuden

Play Episode Listen Later May 19, 2020 41:45


Wann müssen wir dazwischen gehen? Kinder geraten oft in Streit und Rangeleien... Ab wann muss man dazwischen gehen: Dem ersten Wortgefecht? Wenn Sand geworfen wird oder der erste Roundhousekick erfolgt? Unsere Sponsoren von dieser Woche sind: www.Bergtoys.com ERSTKLASSIGE OUTDOOR-SPIELGERÄTE, DIE EIN LEBEN LANG HALTEN! Trampoline und Pedal GOKARTS https://www.bergtoys.com/de?utm_source=Influencer&utm_medium=fi-xed&utm_campaign=trampolin&utm_term=vaterfreuden- und Cosmos Direkt Schützt eure Familie mit der Familien Schutz Aktion. https://cosmosdirekt.de/schuetze-was-du-liebst/?mediacode=sp.11550420_e_cr_na_schuetze_was_du_liebst.cr_pulse_advertising_podcast_bestevaterfreuden.

Der Pferdepodcast
Episode 66 - Globilas in love

Der Pferdepodcast

Play Episode Listen Later May 17, 2020 45:39


In dieser Episode des Pferdepodcasts (Folge 66 - "Globilas in love") spielen Glücksgefühle eine ganz große Rolle. Okay: Jenny ist ein bisschen traurig, dass die Corona-Lockerungen für das Haflinger-Championat in Gunzenhausen zu spät kommen und das Turnier bestenfalls im Herbst nachgeholt werden kann. Doch ansonsten prägen ganz viele positive Nachrichten die Gefühlslage im Pferdepodcast. So haben Jenny und Chris die Reitschule Hofer in Ottenhöfen im Schwarzwald besucht und nachgefragt, was die vorsichtigen Corona-Lockerungen in der vergangenen Woche konkret bewirkt haben. Das Interview mit Reitschul-Chefin Nadine und ihrer Tochter Silvia hört ihr ab Minute 7:51.
Um die Pferdepodcast-Herde geht es ab Minute 16:46. Jenny erzählt über erste Rangeleien und Positionskämpfe zwischen AC/DC und Klex, ihr Trainingspensum und Pläne für ein Lehrgangswochenende mit den beiden Jungpferden und die Woche von Oldtimer Globus auf der Rentnerwiese. Globus lebt sich dort immer besser ein und hat sich verliebt. Jenny erklärt unter anderem, welche Auswirkungen seine Liaison mit einer Scheck-Stute auf seine Position in der Senioren-Herde hat. Um eine coole neue Software für Stallgemeinschaften geht es ab Minute 30:40. Marcel Obaida aus der Nähe von Stuttgart berichtet über "myroundpen". Er und sein Team haben das Programm entwickelt, um Reitstallbetreibern und deren Einstellern das Leben zu erleichtern.
myroundpen verbessert beispielswiese die Kommunikation: Das digitale schwarze Brett als zentraler Kommunikationskanal macht Absprachen im Stall zuverlässiger und direkter. myroundpen sorgt für zufriedene Reiter: Einsteller und Reiter sind mit den Pferden digital vernetzt und können so auch von zuhause aus wichtige Informationen einsehen. Auf der Internetseite von myroundpen gibt es neben vielen wichtigen Infos auch eine Demoversion zum Ausprobieren.
Wer eine Mail an Marcel und sein Team sendet, erhält mit dem Gutscheincode PFERDEPODCAST4 vier anstelle von drei kostenlosen Testmonaten für myroundpen. Alle relevanten Links findet ihr auf der Pferdepodcast-Seite im Netz.

Hinten links im Kaiser Friedrich
Folge 11: Neue Chancen in Bremen für Schwarz-Grün-Gelb?

Hinten links im Kaiser Friedrich

Play Episode Listen Later Apr 10, 2020 18:50


Die aktuelle Folge von „Hinten links im Kaiser Friedrich“ – den Umständen geschuldet aus Peterswerder und dem Kleingarten – dreht sich um die Rangeleien zwischen SPD und Grünen, Linken und CDU in Bremen und um politische Frühlingsgefühle, die sich für manche womöglich in den Farben Schwarz, Grün und Gelb ausdrücken würden.

Tommy on the road
#3 Retten, bergen, löschen, schützen – Die Freiwillige Feuerwehr, mehr als nur Brandlöscher

Tommy on the road

Play Episode Listen Later Jul 28, 2019 97:22


Selbst nach 42 Jahren bei der freiwilligen Feuerwehr hat Frederic Jakowatz immer noch Adrenalin im Blut, wenn das Blaulicht angeht. In dieser Folge erzählt er Tommy von Herausforderungen und Gefahren die bei Feuerwehreinsätzen auf ihn zukommen, warum er sich diesen gerne stellt und wie wertvoll es ist, wenn er jemanden retten kann. Auch der Unterschied zwischen der Berufs- und der freiwilligen Feuerwehr und ihre kleinen Rangeleien geraten in dieser Folge nicht in Vergessenheit.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep2 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 20, 2019 30:12


Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.

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Sportsmann Spielersitzung
Episode 3 – Sportsmänner außer Rand und Band

Sportsmann Spielersitzung

Play Episode Listen Later Oct 30, 2017 57:53


Diese Folge beschäftigen sich die drei Sportsmänner Timo, Toto und Karlito mit den sch(m)erzhaftesten Rangeleien zwischen Mannschaftskollegen. Da ist von der harmlosen "Watschn" bis zum Einsatz von Golfschlägern alles dabei. Das tut schon beim zuhören weh. Natürlich werden wieder die Sportsmänner und Schwachmänner der Woche gekürt und hitzig darüber diskutiert. Außerdem die Frage, wie lange Sportsmann Nowitzki sich die NBA noch antut? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spielersitzung/message

AtemPause
Kinder sind keine Boten, Mittler oder Diplomaten

AtemPause

Play Episode Listen Later Nov 23, 2014 2:37


Für Kinder ist es kein Problem, wenn die Eltern nicht komplett an einem Strang ziehen. Aber missbrauchen Sie niemals Ihre Kinder für persönliche Rangeleien mit dem Partner. Seien Sie so mutig, tragen Sie das mit Ihrem Partner aus.