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durée : 00:20:00 - Cantate BWV 46 " Schauet doch und sehet, ob irgend ein Schmerz sei " - Bach compose la Cantate BWV 46 « Schauet doch und sehet, ob irgend ein Schmerz sei » / « Voyez donc et regardez s'il est une douleur comparable à la mienne », au début de sa première année à Leipzig, pour le 9e Dimanche après la Trinité (25 juillet 1723).
"Kannst du vertrauen, ohne alles zu verstehen?“ Diese Lektion aus Ein Kurs in Wundern lädt dich ein, anzuerkennen, dass wir oft nicht wissen, wozu etwas dient. Doch genau hier liegt die Chance, Vertrauen zu entwickeln und dich für eine höhere Perspektive zu öffnen. Was, wenn alles einem größeren Zweck dient, den du noch nicht siehst?
Jeder Mensch braucht Freunde - doch wie intensiv und wie viele es sind, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Wie denken Olli und Benjamin über Freundschaften? Entschuldigen müssen wir uns erneuert wegen des Tons. Irgend etwas stimmt mit den Mikrofonen oder den Rodecastern nicht. wir arbeiten seit einigen Wochen daran, finden aber bisher nicht die Lösung. Trotzdem hoffentlich viel spaß mit der Folge! https://www.instagram.com/rotzundwasserpodcast/?hl=de https://www.instagram.com/rotzundwasserpodcast/?hl=de
Alexandra Cina Music - by Woodstock Dude - Gletscherfee @woodstock_dude Vinotainment by De Canali Salgesch www.decanali.ch Infos zu Alexandra Cina - www.alexandracina.ch Also ich würde Alexandra sofort bei mir im Radio anstellen. Als Korrespondentin Kunst Kultur und Gluschtigs. Die Alexandra hat eine Effizienz, das ist unglaublich. Kontaktiert und zäg pädäbäng eine Sprachnaricht in der mobilen Telefonmaschine mit allen und noch mehr Infos als angefragt. Wir wollten ja einfach so an Hengert hä. Aber wer Alexandra Cina kennt oder eben nun kennen lernen möchte, und ja der wer mich kennt ok, und die wo nicht…. Können nein lieben und ja eben kennen und können ! Also das war schon mal was betreffend viel zum Betreff kennen lernen? Alexandra Cina ist ja auch so wie ich eine Tausendsässin ! Sie war auch tief beeindruckt von Tanja Fux - der Dienstschefin in den Turnschuhen und der Aussage betreffend Verzettelung : wer in seinem Job glücklich ist - verzettelt sich weniger und wir guckten uns an und ja ? Alexandra die Künstlerin - Paint and Zip und ja Lehrerin - Mutter - Ehefrau - Projektleiterin der Theaterbande der OS Goubing mit dem Stück - als ich ins Geschichtsbuch fiel. Mal malt sie Bilder, kreiert individuelle Kunst Events für Firmen, Jahrgänger:innen Treffen, Stag Night u.v.m oder sie macht Glühweinseife. Das mit der Weiterbildung zur Feng Shui Beraterin lassen wir mal aussen vor und Hui Hui Hui hat die Alexandra was drauf. Ihre Bilder in hellen wunderschönen beruhigenden Tönen und ja sie macht auch Auftragsbilder. Da gibt es sicher die eine oder andere Anekdote in dischum Hengert. Im Land der Tschugger und der Tschutter - Salgesch - beidsprachig - vielsprachig - offen - ging sie zu den Gelben - her Mum was not amused ! Ach ja und wieso wir das mit dem Feng Shui nicht beantworten wollten? Gang doch ga ping pong. A bon - wie die Salgescher:innen öfters sagen ! Nein das Feng Shui bieten inzwischen so viele an und manche noch viel professioneller und deshalb Fokus auf die Kunst. Don`t thin to much / Kunst wischt den Staub des Alltags von der Seele. ( Pablo Picasso ) / Freiheit bedeutet, das man nicht unbedingt alles so machen muss, wie andere Menschen ( Astrid Lindgren ) Auch der Saas-Feer Künstler Werner Zurbriggen inspirierte Alexandra und bei der Erlebniswoche mit den Schulkindern war ein Ausflug ins Haus des Künstlers eine abwechselndes Erlebnis. Jeder hat ein Vogel, aber nicht alle den gleich grossen Käfig so ein Zitat von Werner Zurbriggen. Kunst ist aber nicht alles im Leben von Alexandra? Aber trotz allem lies eine Frage noch auf eine Antwort warten - wenn ein normaler Mensch expressive abstrakte Bilder malt - gilt er als Verrückt - so in den eher kleinen Gemeinden des Wallis? Bist du aber dann verrückt - dann darfst du in der Psychiatrie Bilder malen !? Dazu braucht es Mut in einer Umgebung, die dem Flachmaler mehr Verständnis entgegenbrachte als dem Kunstmaler und für letzteren vielleicht ein Mitleidiges oder verlegenes Lächeln übrig hatte. Aus dem Buch von Werner Zurbriggen Aber Alexandra ist eben auch Sekundarlehrerin ( Phil.l. mit bildnerischem Gestalten ). Als Lehrerin arbeitet sie mit den OS Schüler:innen Goubing = die Theaterbande gerade am Stück - als ich ins Geschichtsbuch fiel und darüber gibt es einiges zu berichten - auch im Podcast ? Sicher aber auch immer mal wieder in den Alpensendungen von Radio Supersaxo. Aber ich wollte ja auch noch über Paint and Zip schreiben? Hab ich schon? Aber Rotwein am Morgen und ob das dem bildnerischen wie genau hilft? Gut Weisswein regt an und manche auf und ja Fendalismus ! Die Frau Cina - auf manchen Bühnen zu Gast und meine Mama meint ja immer - man kann nur auf einer Hochzeit tanzen und wieso nun der Hochzeitstanz auch bei vielen so der letzte Tanz war? Gut das tut nichts zum Thema ? Nein mal ehrlich : mit wem haben Sie zum letzten mal getanzt und wann ? Alexandra macht sich aber auch vielen Gedanken und gerade bei Thema - Engagement Umweltschutz kam einiges zusammen ! Sie welche unter anderem nun auch schulmässig mit den Schüler:innen kocht - einkaufen - regional und saisonal aber eben da fängt es an - Budget klein = Bio - Regional - Saisonal noch möglich? Aber auch bei der Auswahl von Seifen und andersartigen Abwaschmitteln legt Alexandra wert auf sehr wenig Chemie. Sozial ? Ist sie ja den ganzen lieben Tag lang und nein Vereine ? Sie liebt den Ausritt auf Ihrem Pferd als Ausgleich zu den täglichen Strapazen doch hat man bei Alexandra das Gefühl - das was sie tut - tut sie gerne ! Und ja ob ihr Lieblingswort etwas mit Tschugger gemeinsam hat ? Kennt Sie Bax persönlich ? Zum Schluss schon wieder Cholera und Lieblingswort äbu ja was mit Steinen ! Weintechnisch gibt es viel gutes aus dem Keller ihres Bruders - de Canali - ihren Pinot Alexandra, den Gamay aber auch Pinotage wirklich super fein ! Drinking Song ? Irgend was von Gotthard ? War sonst noch was - nei wirklich a tollä Hengert xi - Merci Alexandra u bis zum Theater im November in Salgesch !
Die Europameisterschaft hat begonnen. Und mit ihr strenge Sicherheitsmaßnahmen. Aber welche Maßnahmen gehen zu weit?
Mit Gedicht in den Tag, mit nicht näher definiertem Irgendwas vom DHL Dealer, mit Migräne nach Hause und mit Lärm in den Schlaf.
Oli home alone. Tatsächlich ist das eingetroffen, was wir nie für möglich hielten: Oli ist «home alone»; kein Michi da. Irgend ein scheisswichtiger Termin. Oli wurde versetzt. Glücklicherweise hat ihn der heutige Gast nicht versetzt. Natasha Luggen, ehemalige Polizistin und heutige Bestatterin mit Leidenschaft. Sie erzählt von ihrem Leben als Polizistin und ihren Wechsel zum Bestatter. Sie ist eine Bestatterin mit Empathie, mit Mitgefühl und ganz viel Leidenschaft. Und erzählt von ihrem spannenden Alltag im Dienste der Toten und deren Angehörigen. Und dass sie am Ende zufälligerweise als «Song der Woche» auch noch Olis Beerdigungssong wählt, ist wahrscheinlich ein Zufall zuviel.
Hast du das Gefühl, dass vergangene Zeiten auf dir Lasten? Wie ein Rucksack, voller schwerer Steine, den du einfach nicht ablegen kannst?
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von GermanStudios und deinem Host, Timo. Heute wieder ein bisschen Grammatik: irgend- --> irgendwer --> irgendwie --> irgendwas --> irgendwann --> irgendwie lange --> irgendwo Einfach erklärt - Einfach zu verstehen! Enjoy! ----------------------------------------------------------------------------- Guess what? We've hit a whopping 55k plays on our podcast! How amazing is that? We couldn't have done it without all of you fantastic listeners out there. You rock! But that's not all, my friends. Hold onto your hats because we have some big news to share. Our brand-new website is now live, and let me tell you, it's cooler than an ice cream parlor in the middle of summer! Now, what's so great about this website, you ask? Well, let me tell you. We've gone above and beyond to make your learning experience even more enjoyable. We've added free learning materials, and get this—they're perfectly synced with our podcast episodes. How awesome is that? Are you ready for the best part? All these amazing learning materials are just a few clicks away. Simply head over to our website: www.germanstudios.de. Look for the enticing "free learning material" section. NEXT ROUND NEXT MONTH ! The new German courses will start 22.03.2024 --> Book your spot! ==> https://germanstudios.de Besuche gerne meine Webseite und schau dir die regelmäßigen Posts auf Instagram an. Ich freue mich natürlich auch über eine "Review". Tausend Dank! Viel Spaß bei dieser Folge und bis zum nächsten Mal. Deutschkurse & mehr: https://www.germanstudios.de Free Content on Instagram: https://www.instagram.com/germanstudios_language_school/?hl=de Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC9iBLsvbnyVqtBXr_J6Fl6w
Lektion Online lesen: https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-25 Mehr Informationen findest du auf https://www.vergib.jetzt und auf https://www.andreahanheide.com Das Buch "Ein Kurs in Wundern" kannst du im Greuthof Verlag bestellen oder die Lektionen online ansehen: https://www.greuthof.de/gesamtverzeichnis.php#ekiw Finanzielle Wertschätzung: https://www.andreahanheide.com/finanzielle-wetschaetzung
Südkoreas Hauptstadt Seoul ist eine besondere Stadt, das wurde mir gleich nach der Ankunft vor über 20 Jahren schlagartig klar. Frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit lief ich durch eine belebte Einkaufsstraße, als plötzlich alles auseinanderstob und ich nichtsahnend durch die Schusslinie einer Kamera schlenderte. Irgend ein Mode-Model sollte mitten zwischen Fußgängern aufgenommen werden, doch jetzt sah die genervte Filmcrew nur mein dummes Gesicht mit Fragezeichen über dem Kopf. Derartige Guerilla-Filmaufnahmen in der Stadtkulisse ohne vorheriges Absichern und vermutlich Anmelden habe ich seitdem mehrmals erlebt, koreanische Dramas und Filmhits wie „Old Boy“ (2003) wurden und werden zum Teil auf diese Weise gedreht. Und seit rund zehn Jahren auch immer mehr internationale Produktionen. Ein Freund von mir war so schon mal in einem koreanischen Film im Hintergrund zu sehen. Bald auch in Hollywood?
In dieser Folge war Dr. Jan Linxweiler zu Gast. Er hat die App Energiza entwickelt, die das Ladeverhalten des Akkus im MacBook steuert. Dabei haben wir viel über den Akku selbst gelernt, insbesondere wie dieser mit Hilfe der App geschont wird. Im Gespräch selbst hatten wir einiges über Jan selbst erfahren. Wie er zum Beispiel zum Programmieren von Apps kam und warum. Bei dieser Folge gab es technische Probleme. Irgend wie kam - Gordon würde jetzt sagen Atmo hinzu. Ein Uhrticken hat sich hinein geschlichen und ein Rauschen machte sich ab und an breit. Aber das hatte keinen Einfluss auf unser Gespräch. Zudem übergab uns Jan 10 Lizenzen zum Verlosen und einen Rabatt-Code für Energiza. Details findet ihr hinter diesem Link. Also wir hatten viel Spaß und hoffen ihr auch. Shownotes Unser Gast Dr. Jan Linxweiler (Home) Ikea TRÅDFRI (Hersteller) Swift (Wikipedia Objective-C (Wikipedia) Autor Aaron Hillegass (Wikipedia) Autor Matt Neuburg (Home) Buch: Objective-C und Cocoa (Verlag) Niklas Luhmann (Wikipedia) Zettelkasten (Wikipedia) Serie: Mystic Quest (Wikipedia) App: FruetJuice (Projekt) App: CoconutBattery (Hersteller) App: Energiza (Hersteller) App: Mountain (Hersteller) App: Toggl (Hersteller) App: Visual Studio Code (Wikipedia) App: Bartender (Hersteller) App: Fantastical (Hersteller) App: Obsidian (Hersteller) App: Evernote (Hersteller) App: Orion Browser (Projekt) App: iCab Browser (Hersteller) App: Moom (Hersteller) App: FlyCut (GitHub) App: Jumpcut (GitHub) App: Mountain (Hersteller) App: Little Snitch (Hersteller) App: Lingon X (Hersteller) App: Bitwarden (Hersteller) App: 1Password (Hersteller) App: Skim (Projekt) App: Flora Incognita (Projekt) App: Airguard (GitHub) App: mutt (Projekt) App: MailMate (Projekt)
Masterclass of professional Photography | Erfolg ist planbar!
Du bist unglücklich in Deinem Job und bist verzweifelt? Irgend etwas geht gerade gehörig schief, Du möchtest ausbrechen, traust Dich jedoch nicht? Viele kennen das, da bist Du nicht alleine. Wie Du es dennoch hinbekommen kannst, DEIN Leben zu leben und glücklich zu werden, das kannst Du hier erfahren, wenn Du dran bleibst. Hier einige Bulletpoints aus dieser Folge:
Konni muss im Garten Unkraut jäten und gerät plötzlich außer Fassung. Vor Schreck wirft er sogar sein neues Mobiltelefon in die Regentonne. Irgend ein "gefährliches" Tier muss ihm mächtig Angst eingejagt haben...
Müssen wir entscheiden? Ist es sinnvoll Entscheidungen zu treffen? Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung und entscheidest nicht du, so wird vielleicht irgendwann für dich entschieden. Was brauchst du um entscheiden zu dürfen und wer ist der Experte, die Expertin in deinem Leben, wenn nicht du.
Im Interview erzählt Ritschi wie sein neues Album „Irgendöppis isch immer“ entstanden ist und was Adrian Stern in diesem Album für eine Rolle spielt, erfährst du ebenfalls im Interview. Ritschi ist ab dem 04.03.2023 wieder auf Tour, alle Infos zu den Tourdaten findest du auf www.ritschi.ch --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mgtalk/message
Der Nikolaus war da. Oder doch nicht? Irgend etwas ist da schief gelaufen!
Setzen, sechs! Gutzi und Dömer hatten in der Schule einen Fensterplatz, aber immerhin gab es Ausblick auf die Super League. Und dank Alex Frei landete in der Znünibox auch ein frisches Gipfeli. Grüsse gehen raus an die Mathematik-Genies vom FC Barcelona. Here we go.
Wer mir dienen will... (Joh 12,26)
Die Wahl des richtigen Studiums fällt schwer. Aber wenn man Irgend was cooles mit Informatik machen ist, ist man hier richtig. Hier noch mal ein YouTube-Link: https://youtu.be/XArYYggf_J8 Das Interview ist Teil der Podcast-Serie "Zukunft Studium", in der sich die Professorin Dr. Annett Großmann unter anderem mit Studierenden, Absolventen und Kollegen über spannende Fragen rund um den Studiengang Business Engineering Losgistics (BEL) an der Hochschule Heilbronn und das Studium im Allgemeinen austauscht. Mehr Infos zum Studiengang Business Engineering Logistics (BEL) findest du hier: www.hs-heilbronn.de/bel Link zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL70xqb90zLniKZjWhzRoG-V8Zj3jHB26k Anmerkungen gerne an studiengangleitung-bel@hs-heilbronn.de #studyBEL #Hochschuleheilbronn #logistikstudieren #zukunftstudium #zukunftstudiumpodcast #ausbildung #garkeinbock #Hochschule #KooperativesStudium #Studium #Master #bachelor #Universität #studyBEL #Studienwahl #informatikstudieren #windowstetris #hochschuleheilbronn #tetris
Irgend etwas liegt in der Luft? Spürst Du das auch? Ich kann es nicht ganz greifen, ich kann nicht sagen was es ist. Aber muss ich das überhaupt?
Am Ende einfach nd gebockt
Spoiler: Hab verkackt aber gewonnen
Irgend jemand hat Verena für die Schlacht der Geschlechter angemeldet, also schauen wir mal, wie sie sich schlägt ;) Gerhard kennt die Antwort möglicherweise aus der Zeitung! Also hör gerne rein und schau, wer tatsächlich den Punkt macht!
Wie gehst Du mit deinen Mitmenschen um oder wie behandelst Du im Job, Dir unterstellte Mitarbeiter? Frag Dich mal ob Du der Chef, der Vorgesetzte bist unter dem, bzw. für den Du gerne Arbeiten wollen würdest? ...oder wie könntest Du vielleicht Menschen motivieren, dazu bewegen etwas zu tun, wobei diese am Ende Freude und Wertschätzung erfahren? In dieser Folge geht es genau darum, wie führe ich richtig, ohne ein Führer zu sein, der Mitarbeiter verbrennt. Hast Du Dich schon einmal gewundert, warum es viele Deiner Mitarbeiter nicht lange bei Dir aushalten? Das Ganze am Ende auch mit der Konsequenz, Du reibst Dich auf und brennst aus - der Burnout ist die logische Konsequenz. Genau davon kann der Leadermacher, Lorenzo Scibetta ein Lied singen, aber hör am besten selbst... Du kannst Lorenzo Scibetta oder kurz Lori hier finden: https://lorenzo-scibetta.de/ Schau dort gerne mal vorbei, ich persönlich mag diesen Typen, weil er ein Typ ist. :) ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, begleite ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit, Emotionen, Geld und Gesundheit! Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com oder komm auf meiner Seite vorbei und schau Dir an, was ich sonst noch für Dich tun kann: www.frankreiher.com Biohacking: Am Anfang ist nur Wasser und Luft! https://detox-home.com (Kostenloses Webinar) Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Bestes Eiweiß für mehr Energie und mehr Muskeln à MAP https://amino4u.com/ref/amino4life/ Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Der Sponsor der Sendung - HYPERFUND! Die Zukunft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden und wenn nicht wird zumindest ALLES über die Blockchain laufen. Da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden, der dort die Zukunft bestimmen wird. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Hier kannst Du Dir direkt selbst einen ersten Eindruck machen: https://youtu.be/2fEhptbS1q4 Hole Dir gerne mehr Informationen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution
Fehler 1 Irgend eine Idee ausprobieren Das haben schon viele gemacht und sind gescheitert. Finde etwas, das gut läuft und lass dich inspirieren. Fehler 2 Den Markt ignorieren Du meinst, du weißt es besser und wirst deshalb verlieren. Lerne lieber zu recherchieren. Fehler 3 Aufzugeben Der erste Versuch hat nicht geklappt? Jeder erfolgreiche Unternehmer ist am Anfang mehrmals gescheitert. Hol dir kostenlos meinen Ratgeber "7 Regeln des Erfolgs" auf meiner Webseite petermartini.de/erfolg
Du kennst das sicher auch, Du setzt Dir Ziele und willst etwas erreichen aber Du kommst einfach nicht vorwärts? Irgend etwas blockiert Dich. Aber was? Und was sind Blockaden? Wie überwinde ich sie? Auf all diese Fragen gehe ich ein und gebe dir Tipps. Ich wünsche dir noch eine schöne Restwoche. Alles Liebe, Deine Indré.
Hallöchen wir sind's Selena und Olivia vom Channel Saloly's Pferdewelt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! #keinplan
Moin....Moin, Folge 26 des lange vermissten Podcasts Lockerer Ditsch ist da!!! Es gibt eine neue Kategorie von Steven. Ob diese gezündet ist? Wer weiss das schon. Ansonsten geht es nostalgisch um die Alltags Diskriminierung im Kindergarten und die größten Probleme in der Kindheit: DU GEHST JETZT AUF DEIN ZIMMER. OH Oh das klingt nach Ärger. Zu guter letzt würden wir gerne einmal mit Svens Eltern sprechen. Bis dahin immer locker bleiben.
Irgend etwas scheint mit Melinas Körper nicht zu stimmen. Deshalb soll jetzt ein Hormon-Test für Klarheit sorgen. Wie spannend ist es den Körper analysieren zu lassen? Welche Art Stoffwechsel besitzt man? Welche Nahrungsergänzungsmittel helfen Gleichgewicht wieder herzustellen? Wir sprechen außerdem über Perspektive und Sexarbeit.
Wott meh echt e Rückblick vom ne Jahr vo dr Löru nume im Pijama umeghänget het?! Da rede mr lieber übr Irgendöpis und freue üs das all blibt wis isch gsi! Mir schribä z Jahr Zwöuftuusig und Einezwänzg, hei di grossi Krise Corona nonid abgschlosse u diskutiere drum über selbst erfahreni Tiefpünkt, werum dMönsche si wisi si u dGoldilocks Zone!
https://jenz.tv https://unternehmen-gruenden-ohne-geld.de Die meisten Menschen machen sich genau aus diesen Gründen Selbständig! Sie wollen mehr Zeit mehr Geld mehr Leben! Wo liegt das Problem? Sie enden in weniger Zeit weniger Geld weniger Leben! Warum? Genau auf diese Frage möchte ich eingehen! Ja ich kenne so viele habe auch schon manchen begleitet und es genau aus diesem Grund selbst getan! Warum? Ich wollte mein eigenes Ding machen! Schnell so in 10 Jahren Millionär! Ja ich wusste es wird schwer! Ich muß ganz viel Arbeiten und dann wird es schon! Falsch ich war Millionär und habe es nicht mal vor lauter Arbeit gemerkt! Das FA hat es mir dann geschrieben bei der Steuer die ich zu zahlen hatte. Was leider nicht ging.Ich hatte doch alles sehr schnell abbezahlt! Die Autos und die Mitarbeiter. Ja bei der Steuer habe ich es bei einer sehr großen(zu großen)Steuerberatung belassen! Es war ein Fehler von mir! Ja ich hätte es wissen müssen! Ich hätte die Zahlen überprüfen müssen. Doch ich war zum dumm und erhrlich auch zum faul. Lieber fuhr ich 10000 von Kilometern durch das Land. Na das ende könnt Ihr Euch sicher denken! Die Insolvenz. Nein nicht vom FA es waren andere Stellen. Nun hatte ich 7 Jahre Zeit mich mit meinen Fehlern zu beschäftigen. Doch auch die Zeit ging vorbei! Neues Jahr neues Glück. Ich war der Meinung nun fast alles zu wissen. Doch wieder falsch. Es kam wie es kommen mußte. Ich kümmerte mich um fast alles selber. Gab es ein Problem ich war die Lösung. Ja auch das ging leider nicht so gut aus! Insolvenz mangels Masse abgewiesen. Da stand ich nun ! Was war mit dem Traum mehr Zeit mehr Geld mehr Leben geworden! Nichts. Jetzt hatte ich die klasse Idee,endlich nichts mehr zu tun. Ja genau ich erschaffe eine kleine Firma die für mein Lebensunterhalt auf niedrigem Niveau für meine Verbindlichkeiten und mein Leben sorgten. Ich war da so um die 50 Jahre. Nun hatte ich zwar ein sehr großes Wissen nur leider auch viel Zeit. Ich hielt es genau zwei Jahre durch.Dann wog ich 115 kg und schnaufte beim Treppensteigen. So konnte es einfach nicht weiter gehen. Viele würden jetzt sagen was möchtest du mehr? Das war doch immer dein Ziel! Mehr Zeit mehr Leben. Ist das wirklich ein Ziel? Nein! Es ist langweilig und sehr frustrierend. Was soll da noch kommen? Ein Leben gerade so? Irgend wie war es mir zu wenig. Ich war doch noch nicht Tot! Warten auf den Tod war mir auch zu langweilig. Ich hatte mehr als 25 Jahre gelernt mich verbessert und alles umsonst? Nein so wollte ich nicht enden! Was tun? Ein paar neue Aufgaben suchen? Genau das tat ich! erstens Gewicht runter. zweitens mehr Sport drittens im Geschäft noch mehr erreichen! Wie? Wo war der Traum mehr Geld geblieben? Ja ich hatte doch fast alles Versucht sogar das Traden an der Börse.Nein nicht mal kurz sondern fasst 8 Jahre lang. Auch das hat mir damals nicht geholfen!(Eigentlich doch schade in kurzer Zeit reich werden)! Nein das waren alles zwar gute Ansätze nur leider brachten sie mich auch nicht weiter! Das mit dem Gewicht habe ich geschafft!Das mit dem Sport auch(es war schrecklich)Egal geschafft ist geschafft. Es gab immer nur einen Satz für mich! Aufgeben gibt es nicht! Jetzt endlich habe ich meine Leidenschaft und Aufgabe gefunden nach 30 Jahren! Ich möchte dir helfen nicht dieselben Fehler zu machen.Nein ich möchte dich mit meiner Erfahrung zum mehr Zeit mehr Geld mehr Leben bringen. Heute helfe ich jungen Menschen aus meiner Umgebung nicht dieselben Fehler zu machen! Gerne beteilige ich mich an ihren Firmen wenn sie so wie ich den Weg zum mehr Zeit mehr Geld mehr Leben gehen möchten! Sehr gut wäre es wenn ihr mal meine Webseiten besucht da könnt ihr mehr von mir Erfahren. Heute gebe ich Euch die Möglichkeit mir zu sagen welche Themen Dir wichtig sind!(keine Steuer und Rechtsberatung) Los geht es mit Euren Fragen!Geht auf meinen Seiten oder fragt mich per PM 1000Geld@gmail.com! Danke sagt Jenz
Was feiert man eigentlich an Fronleichnam?
Was feiert man eigentlich an Fronleichnam?
Früher begann der Tag mit einer Schußwunde, heute mit einem Podcast. Immerhin trinkfest. Erik Lehnert und Götz Kubitschek tauschen sich über die Causa Haldenwang aus. Zum Podcast auf AnchorFM: https://anchor.fm/kanalschnellroda Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/5oJj22lBKrEwOyn4lUl5qE Zum Podcast auf Google: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy8xMGNmZjFjNC9wb2RjYXN0L3Jzcw== Zum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/verlag-antaios/id1489048645?uo=4 Zum Abonnement: https://sezession.de/abo Das Einzelheft bestellen:https://antaios.de/zeitschrift-sezession/zeitschrift-sezession/94197/sezession-95-offenes-heft Das Netztagebuch der Sezession: https://sezession.de Götz Kubitschek bei Sezession im Netz: https://sezession.de/author/goetz-kubitschek Sezession bei Twitter: https://twitter.com/SiNetz
Spät am Abend fährt Stephan über die verlassene Landstraße, auf der eine Frau zu Fuß unterwegs ist und die zu ihm in den Wagen steigt. Irgend etwas scheint mit ihr nicht in Ordnung zu sein. Hätte Stephan vielleicht sogar einen Mord verhindern können?
Spät am Abend fährt Stephan über die verlassene Landstraße, auf der eine Frau zu Fuß unterwegs ist und die zu ihm in den Wagen steigt. Irgend etwas scheint mit ihr nicht in Ordnung zu sein. Hätte Stephan vielleicht sogar einen Mord verhindern können?
Diese Folge ist zugegebenermassen etwas holprig und unangenehm, dafür aber umso ehrlicher. Musik der Woche (Playlist): https://open.spotify.com/user/matekind/playlist/07dqaX36JTLkdoUUSzgy1X Themenvorschläge bitte hier: https://inbox.chuchichaest.li/ Links: Dani x SBB – https://youtu.be/mHUiBaVrt2k Matt: Twitter – https://twitter.com/eifachnurmatteo Facebook – https://facebook.com/eifachnurmatteo Instagram – https://instagram.com/eifachnurmatteo Dani: Twitter – https://twitter.com/chlistadthipstr Instagram – https://www.instagram.com/danisabenteuer/ Website – http://fotogschichte.ch/ Social Media: Twitter – http://twitter.com/chuchichaestlii Facebook – http://facebook.com/chuchichaestlii Instagram – http://instagram.com/chuchichaest.li Website – http://chuchichaest.li
Irgend ein scheiß über Freundschaft und Dummheit ^^
Das neue Rotkäppchen A nova chapeuzinho vermelho Eines Tages, als Rotkäppchen schon fast erwachsen war, ist es wieder einmal zu seiner Großmutter gegangen. Um dia, uma vez que Chapeuzinho Vermelho já estava crescida, está de volta mais uma vez ido para casa de sua avó. Unterwegs hat es ein großes Stück Sahnetorte gekauft, No caminho tinha comprado um grande pedaço de bolo de creme, denn es gab keinen Wald mehr, in dem man Beeren sammeln konnte. porque não havia mais floresta, onde poderia pegar framboesas. In der Wohnung der Großmutter war alles in Unordnung. No apartamento da avó tudo estava em desordem. Dem Rotkäppchen war etwas komisch zumute. Irgend etwas stimmte nicht. Então a Chapeuzinho Vermelho sentiu algo estranho. Com certeza algo estava errado. Die Großmutter war immer eine ordentliche und saubere Frau gewesen. A avó sempre tinha sido uma mulher que mantinha as coisas arrumadas e limpas. Hoffentlich ist ihr nichts passiert, dachte Rotkäppchen und rief: Esperamos que nada tenha acontecido com ela, pensou Chapeuzinho Vermelho e exclamou: Großmutter, wo bist du denn? Vovó, onde está você? Aus dem Schlafzimmer antwortete eine tiefe Stimme: No quarto de dormir respondeu uma voz grossa: Ich bin hier im Bett, Rotkäppchen. Schön, daß du gekommen bist! Eu estou aqui na cama, Chapeuzinho. Que bom que você veio! Ich habe schon so lange auf dich gewartet. (Fortsetzung folgt) Eu esperei tanto tempo por você. (Continua) T00-TRANSLATE : ÜBUNG Eines Tages ist er wieder einmal zu seinem Großvater gefahren. Um dia ele foi novamente ver o avô. Ihm war komisch zumute, denn er konnte das Haus des Großvaters nicht mehr finden. Ele era muito engraçado, ele não conseguia mais encontrar a casa de seu avô. Es gab viele neue Straßen. Havia muitas estradas novas. Als er jung war, war er ordentlich und sauber. Quando ele era jovem, ele era arrumado e limpo. Später hatte er keine Zeit mehr, und alles war in Unordnung. Depois, ele não tinha mais tempo, e tudo ficava em desordem. Dann hat er geheiratet. Então ele se casou. Das neue Rotkäppchen (Fortsetzung) A nova Chapeuzinho Vermelho (continuação) Was ist los, Großmutter? Warum hast du so eine tiefe Stimme? O que aconteceu vovó? Por que você tem uma voz tão grossa? Ich habe eine Grippe und Halsweh. Ich bin ein wenig heiser. Aber komm doch herein! Eu tenho uma gripe e dor de garganta. Eu estou um pouco rouca. Mas venha, entre! Rotkäppchen ging in das dunkle Schlafzimmer. Die Großmutter sah ganz anders aus als gewöhnlich. Chapeuzinho Vermelho entrou no quarto escuro. A avó estava muito diferente da habitual. Großmutter, warum hast du so große Ohren? fragte Rotkäppchen ängstlich. Vovó, por que você tem essas orelhas grandes? perguntou Chapeuzinho Vermelho ansiosamente. Damit ich dich besser hören kann! Para que eu possa ouvi-la melhor! Und Großmutter, warum hast du so große Augen? E vovó, por que você tem esses olhos grandes? Damit ich dich besser sehen kann! Para que, eu posso vê-la melhor! Ja, aber Großmutter, warum hast du einen so großen Mund? Sim, mas a vovó, por que uma boca tão grande, assim? Damit ich dich besser küssen kann, sagte der Prinz lachend, Para que eu possa te beijar melhor, disse o príncipe, rindo, sprang aus dem Bett und küßte Rotkäppchen. e pulou da cama e beijou a Chapeuzinho Vermelho. Und wenn sie nicht gestorben sind, E se eles não morreram, dann leben sie noch heute. eles ainda estão vivos hoje. Er sprang schreiend aus der Badewanne; das Wasser war zu heiß. Ele pulou gritando fora da banheira; a água estava muito quente. Gib mir bitte meine Brille, damit ich dich besser sehe. Me dê por favor os meus óculos para que eu possa vê-la melhor. Mein Großvater ist vor drei Jahren gestorben. Meu avô está morto há três anos. Haben Sie heute mehr Arbeit als gewöhnlich? O senhor tem hoje mais trabalho do que o habitual? Sie ging in die Küche und sah nach dem Essen. Você foi para a cozinha e olhou para a comida. Er fragte sie ängstl
was erlaubt Lukas beim Wandern durch Japan? Was ist ein Soziopath und was hat Jake Paul damit zu tuen? Natürlich wie immer mit Musikempfehlung und jede Menge Unsinn.
Irgend was ist anders! Das WWE-Produkt verändert sich. Nach langen Wochen und Monaten der Stagnation und der Probleme, entwickeln sich RAW und SmackDown! Live zunehmend in eine neue Richtung. In dieser Ausgabe von Headlock - Der Pro Wrestling Podcast widmen wir uns zunächst den aktuellen Entwicklungen nach dem Summer Slam: Das Comeback von Sasha Banks, das monumentale Match zwischen Buddy Murphy und Roman Reigns, der Owens-McMahon-Fehde und dem Murder-Mystery von SmackDown! Live. Headlock-Host Olaf Bleich und Ex-YouTuber Kai gehen danach in die Analyse: Wie entwickelt sich WWE derzeit weiter und wo hat man die Stellschrauben angesetzt? Wieso fallen Stilmittel wie eingebaute Cliffhanger plötzlich umso stärker auf und was bedeuten gerade der rauere Umgangston und die "freieren" Segmente für das Produkt? Zum Abschluss der Ausgabe beantworten Kai und Olaf wieder eure Fragen u.a. zum bevorstehenden King of the Ring, Feuerwerk bei Pay-Per-Views und einem möglichen Main-Roster-Aufstieg des Imperiums.
Ich zeige dir, wie du es schaffst dein Leben zu verändern.
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!
Sonniger Nachmittag am Stadtrand von Berlin. 3 Studenten - Thore Brodtmann, Leonidas Madenlis und Tobi Wohlert - reden über Circlejerks, Oscars und mögliche Änderungen im Broadcast jener. Vorschläge, Anregungen und Hörerbriefe wie immer an: lassmalueberfilmereden@gmail.com
404-Error Nichts klappt hier bei den Pumas. Die Technik ist im Arsch und der einzige der sich damit auskennt, unser lieber Leon, ist im Urlaub. Trotzdem mussten die beiden Dilettanten Björn und Wilke unbedingt eine Folge ohne jegliches Verständnis von Technik raushauen. Und dann ist das hier auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Irgend so … "S01E10.2 – Greatest Hits" weiterlesen
Prinz Philip, Duke of Edinbourgh, erklärter Liebling der Briten und Prinzgemahl von Königin Elizabeth II von Großbritannien hat kürzlich angekündigt, sich mit 96 Jahren endlich in den Ruhestand zu verziehen, nach fast 70 Jahren Karriere als Nummer 2 im Schatten seiner Frau - während seine holde Gemahlin mit 91 immer noch voll im Berufsleben steht, und wohl auch so schnell nicht an Rente denkt. Grund genug für uns, die ungekrönten und zum Teil ausgeprägt unroyalistischen Häupter der Film- und Serienrepublik, einmal einen Blick darauf werden zu wollen, wie sie damals begann, die Herrschaft dieses reizenden Ehepaars auf (und in Philips Fall: neben) dem Thron des Britischen Empires. Dass wir dafür nicht auf die Lektüre von Bunte, Gala oder ähnlichen Fachjournalen für gekrönte Häupter angewiesen sind, verdanken wir Peter Morgan, dem Rolf Seelmann-Eggebert der britischen Film- und Serienlandschaft seit 2006 (als er mir mit seinem Film The Queen einen verregneten Urlaub noch verregneter hat erscheinen lassen.) Denn zum Glück für uns hat er ein Jahr, bevor Prinz Philip seine Ruhestandspläne bekannt gegeben hat, eine 10-teilige Netflix-Serie heraus gebracht: The Crown Claire Foy spielt mit trotzigem, dramatisch-pflichtbewusstem Blick (einem Gesichtsausdruck, den man am besten als eine Mischung aus Jungfrau von Orleans, Tommys kleiner Schwester Annika und Verstopfung beschreibt), den jungen Kopf unter der titelgebenden Krone (die auf ihr sehr vorbildsgetreu erschreckend riesig wirkt), während Matt Smith an ihrer Seite ihren unbequemen Göttergatten und Prinzgemahl Philip darstellt – ebenfalls ziemlich vorlagentreu, nach allem, was man so hört: von Fettnäpfchen bei Staatsbesuchen bis hin zu nackten Details, die manch einen Zuschauer in helle Verzückung über die perfekte Knackigkeit royaler Arschbacken versetzt haben dürfte, lebt Matt Smith seine Rolle (wieder mal) mehr, als dass er sie spielt. Irgend jemand hat scheinbar dem Premierminister den Buckel weg operiert! Und wir dachten, sie hätten nur dem König die Lunge raus genommen... (Foto: ©Netflix) The Crown - eine hochkarätig besetzte, sündhaft teuer produzierte Netflix-Serie, ein emotional packendes Historien-Drama, außerdem eine Studie über Zeroest-World-Problems und eine Royale Seifenoper der Superlative, die die Grundprämisse so vieler Filme und Serien über gekrönte Häupter in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht nur simpel wiederkäut, sondern sie gekonnt deklamiert: „Königs haben's auch nicht leicht! ...die können ja auch nicht immer so, wie sie wollen, ne!“ (Wem diese Weisheit nicht originell genug ist, weil er oder sie schon bis zum Erbrechen in Werken wie Victoria, Victoria & Albert, Elizabeth, The Tudors, The Madness of King George, The King's Speech, King Ralf, Sissi und gefühlten Dutzenden anderer Royaler Schicksalsschmachtfetzen vorgebetet bekommen hat, der (oder die) sollte sich schämen, denn er (oder sie) ist ein böser, böser Mensch, zutiefst anti-royalistisch und wird dereinst in dem für ungewaschene Bolschewiken und Republikanern vorbehaltenen Teil der Hölle schmoren!) Was es sonst noch zu der Serie zu sagen gibt, zu Besetzung, Ausstattung, Kostümen, Kulissen, Dramaturgie, historischer Akkuratesse, Verschwörungstheorien, unseren persönlichen Verhältnissen zu Königs und Königins, Lob, Rants, Anekdoten über koreanische Staatsoberhäupter, wieso man es leichter hatte, David Tennant den Comic-Schurken abzunehmen als Matt Smith den Prinzgemahl, ob Royals nun wirklich arbeiten oder nicht, ob der nackte Winston Churchill eine ebenso große Augenweide ist wie der nackte Prinz Philip, in welchem lauten Teil seines U-Boots Tobi neuerdings seine Einspieler aufnimmt, und wie im Großen, Ganzen und Speziellen das Urteil der einzelnen königstreuen Mitglieder des Hohen House of Lords der Film- und Serienmonarchie über The Crown ausfällt...
Mit zusätzlicher Post-Podcast-Szene am Ende des Abspanns!
Irgend jemand war für Sie mal etwas ganz Besonderes. Einzigartig und wertvoll. Unvergleichbar. Lassen diese gleiche Liebe in Ihr Spiegelbild hineinfliessen. Ohne Wertung. Das kann am Anfang eine harte Übung sein, aber es lohnt sich.
Irgend wie ist das doch eigenartig. Da beschwert sich auf der einen Seite die Industrie über Fachkräftemangel, aber auf der anderen Seite haben wir in Deutschland Arbeitslosenzahlen in Millionenhöhe. Martin Gaedt hat darüber ein Buch geschrieben. Es heißt Mythos Fachkräftemangel. Er zeigt an Beispielen, wie Arbeitsagenturen auf Versagen programmiert sind, wie hilflos die Politik wirklich … Weiterlesen →
1st kultpavillon - Experimente und Meinungen aus Luzern - Schweiz - Switzerland
Bücherhimmel – Bücherhöllen Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn 19. September – 25. November 2012 im Museum Strauhof Zürich. Immer wieder donnerstags ist bis zum Ende der Ausstellung in Zürich Podcast-Tag. Wir besuchen Max Christian Graeff und, es hat sich so entwickelt, reden wir ungeplant und unvorbereitet, über das Geschehen der letzten sieben Tag, im Zusammenhang mit Büchern und dem DrumRum. Heute haben wir fast! den Bogen zum Ende der Sendung nicht mehr gefunden. Irgend wie waren plötzlich endlos viele Themen im Raum. Aber was solls. Wers mag hört hin, wer nicht.... (kein Kommentar). Jedenfalls berühren wir Todesanzeigen in der FAZ, beachten eine Analyse von Jürgen Boos, seines Zeichens Direktor der Frankfurter Buchmesse. Entdecken dabei flüssige Bücher. Natürlich wird auch die Ausstellung in den Fokus gestellt und > Herr Graeff hat kein Schlusswort. Hör mal zu! Gespräch auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden > hier DateiGrösse: ca. 21,8MB, Format MP3, Gesprächslänge: ca. 23 Minuten und 55 Sekunden. LINK: Alle Infos zur Ausstellung > hier
Sat, 1 Jan 1848 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10651/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10651/1/W_8_Hist._8404_4_12.pdf Unbekannter Autor Vorwort. Schon bevor irgend ein Zusammentritt von Seite des, durch die Unterfertigten repräsentirten, Comités zu Beförderung der Wahlen von Volks