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Die Zahl von E-Fahrzeugen auf den Straßen steigt weiter an. Es drängen immer mehr verschiedene Modelle auf den Markt. Jede siebte Neuzulassung in der EU war 2023 ein Elektroauto. Die Entwicklung scheint positiv voranzugehen – ganz besonders in China. Erst vor wenigen Tagen wurde medienwirksam von über 50 Prozent Elektroautos an Neuzulassungen im August im Reich der Mitte kommuniziert. Doch was geschieht eigentlich mit dem Fahrzeugbestand und der Vielzahl der Verbrenner? Ist das Umrüsten der Fahrzeuge, das sogenannte „Retrofitting“, eine ernstzunehmende Alternative? Das verrät uns Christoph Stürmer, selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. Timeline 03:11 Zur aktuellen Marktentwicklung E-Mobilität in Deutschland und Europa 07:33 Fokus auf China und die USA 13:16 Welche Rolle spielt das Retrofitting, also das Aufbereiten von Verbrennern in E-Fahrzeugen. Wie ist hier die aktuelle Entwicklung? 16:16 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung des globalen Fahrzeugbestands und warum reicht der Fokus auf den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge nicht aus? 22:03 Gib es besonders nennenswerte Best-Practice-Beispiele? Über Christoph Stürmer Christoph Stürmer begann seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG als Produktmanager für Motoren und Getriebe und strategischer Planer. Es folgten mehr als 10 Jahre bei IHS Automotive. Danach leitete er den globalen Automotive Think Tank Autofacts® bei PwC und war Equity Partner bei Vindelici Advisors. Außerdem ist er Mitbegründer und Gesellschafter eines Start-up-Unternehmens für mobile Batterien und Batterie-as-a-Service. Heute arbeitet er als selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. https://www.linkedin.com/company/csberatung/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
1975 verkauft der Flick-Konzern seine Anteile an der Daimler-Benz AG im Wert von 1,9 Milliarden D-Mark an die Deutsche Bank und bekommt für diesen Deal Steuerbefreiung. Denn die Summe soll in die deutsche Wirtschaft zurückfließen. Am Ende stehen nicht nur zwei Bundeswirtschaftsminister vor Gericht.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:11:09 - Der Journalist Hans Leyendecker hat sich viele Jahre mit dem Skandal beschäftigt.00:24:27 - Der Historiker Martin Mainka hat sich mit der Flick-Affäre und dem Schaden für die politische Kultur in der Bundesrepublik befasst.00:38:50 - Der Buchautor Thomas Ramge erläutert, wie sehr Skandale die Geschichte der Bundesrepublik begleitet haben.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Daimler-Chrysler: Merger LessonsOn November 12, 1998, shareholders of automotive world voting in favor surprising union: Germany's Daimler-Benz AG and America's Chrysler Corporation merged, promising to reshape the car market's landscape. The Daimler-Chrysler alliance blended German engineering finesse with American innovation and mass appeal. Yet, this perfect union on paper became a complex, challenging journey falling short of expectations.Intending to create an automotive juggernaut, Daimler-Benz sought to tap into the American market, while Chrysler aimed to harness German technological prowess. Synergies appeared promising, but reality proved far more intricate.The primary challenge lay in clashing corporate cultures. Bridging the vast differences in management styles, communication approaches, and organizational structures proved daunting, hindering the merger's full potential. Daimler's luxury focus conflicted with Chrysler's mass appeal emphasis, rendering product integration and economies of scale unsuccessful.As time elapsed, cultural and strategic misalignments eroded synergies. Promised cost savings and market presence remained elusive, frustrating shareholders. In 2007, Daimler parted ways with Chrysler, selling it to Cerberus Capital Management—ending the Daimler-Chrysler era.This cautionary tale underscores the importance of cultural integration and strategic alignment in mergers. The failed mega-merger highlights the nuances of cross-border collaborations beyond financial considerations. The Daimler-Chrysler merger remains a pivotal moment in automotive history, offering lessons on global business partnerships' complexities and ingredients for a successful merger.www.nodrivingloves.com#cars #car #collectorcars #oldcars #cartalk #electriccars #ev #hotrod #carhistory #automotivehistory #automobile #thisdayinautomotivehistory #thisdayinhistory #classiccars #onthisday #NaPodPoMo #mergerofequals #mercedes #mercedes-benz #chrysler #bigbusiness
Von Oktober 1944 bis März 1945 waren in den Klassenzimmern der heutigen Gustav-Wiederkehr-Schule in Mannheim über 1000 KZ-Häftlinge eingepfercht. Als Zwangsarbeiter mussten sie für Mannheimer Unternehmen wie die Daimler-Benz AG schuften. Vor 30 Jahren eröffnete im Keller der Schule die KZ-Gedenkstätte Sandhofen, die an ein lange verdrängtes Kapitel Mannheimer Industriegeschichte erinnert.
Old friend of the show & our most frequent Inside the MotoMan Studio guest, Bob Lutz is back and this time he shares a very honest assessment of the state of his former employers. Bob Lutz, known for his honesty, does a SWOT analysis – a report card of sorts for BMW, Ford, Fiat Chrysler and General Motors. Beyond the strengths and weaknesses of FCA and more, he also shares insight on other larger global OEMs like Toyota and Daimler Benz AG.#BobLutz #GM #Ford #FCA #BMW #InsidetheMotoManStudio Subscribe. Rate. Review at:https://podcasts.apple.com/us/podcast/inside-the-motoman-studio/id1484428968https://play.google.com/music/listen?u=0#/ps/Ivqimiyezvzyfdzkihpxozw4btqhttps://open.spotify.com/show/6f0DUteUxj4nvRLtn11ji7https://tunein.com/podcasts/Automotive/Inside-the-MotoMan-Studio-p1258803/ Subscribe on YouTube and CLICK NOTIFICATIONS now to experience our adventures in the car world.http://www.youtube.com/subscription_center?add_user=motomantv Check out the Bob Lutz’ season 2 opener on Inside the MotoMan Studio:https://youtu.be/B2MGSAwTCp0 Follow us at our socials to get *behind the scenes* video clips, pics and more:Facebook - http://www.facebook.com/MotoManTVTwitter - http://twitter.com/MotoManTVInstagram – http://instagram.com/motomantv MotoMan. Storyteller of Transport, Travel & Inspired People Download our MotoManTV App!Apple iTunes/iOS:https://itunes.apple.com/us/app/motomantv/id1049061634?mt=8Google Play/Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.openpath.motoman&hl=enAmazon App Store:https://www.amazon.com/Kythira-Studios-Corporation-MotoManTV/dp/B07899GG5Q/ref=sr_1_1?s=mobile-apps&ie=UTF8&qid=1513658268&sr=1-1&keywords=motomantv MUSIC courtesy of Evan Schaeffer - https://soundcloud.com/evanschaeffer
It was a sensational premiere: On April 13, 1994 the former Daimler-Benz AG unveiled the NECAR, the first vehicle with a fuel cell drive system that was designed for everyday use. This was the initial spark that ignited a whole series of pioneering developments during the following 25 years.
Dr. Dieter Zetsche war seit dem 16. Dezember 1998 Vorstandsmitglied und seit dem 01. Januar 2006 bis zum 22. Mai 2019 Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG. Er war ebenfalls Leiter des Geschäftsfeldes Mercedes-Benz Cars. Dr. Zetsche wurde am 05. Mai 1953 in Istanbul, Türkei, geboren. Er studierte Elektrotechnik an der Universität Karlsruhe mit dem Abschluss als Diplomingenieur. 1976 trat er in den Forschungsbereich der damaligen Daimler-Benz AG ein. Dr. Zetsche promovierte 1982 an der Universität Paderborn zum Dr.-Ing.
Dr. Dieter Zetsche had been a member of the Board of Management of Daimler AG since 1998 and Chairman of the Board of Management of Daimler AG from 2006 until May 2019. He was also Head of Mercedes-Benz Cars Division. He was born in Istanbul, Turkey, on May 5, 1953. He studied electrical engineering at the University of Karlsruhe and graduated as an engineer. He joined the research department of the then Daimler-Benz AG in 1976. Dr. Zetsche completed a doctorate in engineering in 1982 at the University of Paderborn.
Es wird Zeit, dass wir über BMW sprechen. Hier in München sieht man viele BMWs auf den Straßen. Das liegt einfach daran, dass BMW seinen Firmensitz hier in München hat – und die Automarke feiert dieses Jahr am 7. März ihren 100. Geburtstag. Wofür stehen die drei Buchstaben BMW? Sie stehen für Bayerische Motoren-Werke. Am Anfang hatte BMW noch gar nichts mit Autos zu tun. Die Firma baute Flugzeug-Motoren. Aber nach dem Ersten Weltkrieg war damit erstmal Schluss: der Friedensvertrag verbot es Deutschland für fünf Jahre, Flugzeugmotoren zu bauen. Also hatte BMW eine neue Idee: 1923 wurde das erste BMW-Motorrad entwickelt, 1928 dann die ersten Autos. Das erste Serienmodell wurde nicht in Bayern gebaut, sondern im benachbarten Thüringen. Als der Zweite Weltkrieg kam, wuchs BMW immer weiter – natürlich wurden leistungsfähige Flugzeugmotoren gebraucht, aber auch kräftige Motorräder und geländegängige Autos. Die dunkle Seite: Für den Bau wurden Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge eingesetzt. Nach dem Krieg war das Stammwerk zerbombt. BMW baute Fahrzeugbremsen und Kochtöpfe, um sich über Wasser zu halten. Es wurden auch wieder Motorräder produziert, aber kaum jemand kaufte sie. Ende der 50er-Jahre ging es BMW so schlecht, dass die Firma an die Daimler-Benz AG verkauft werden sollte. Die Mitarbeiter und BMW-Händler waren aber dagegen – die Übernahme wurde verhindert. Verkürzt gesagt kam ein Industrieller als Retter daher – Herbert Quandt übernahm viele Aktien. Der Quandt-Familie gehört heute noch ein großer Teil von BMW – 46,7%, um genau zu sein. Damit gehören die Quandts zu den reichsten Deutschen. Die BMW-Autos wurden immer erfolgreicher in den darauffolgenden Jahren. Seit 2010 gehören die Luxusautos der Marke Rolls Royce zum BMW-Konzern. Heute steht BMW für gute aber teure Autos – der BMW i ist sogar ein Elektro-Auto. Produziert werden BMWs vor allem in Bayern, es gibt aber auch Werke in USA, Südafrika, Großbritannien und China. Zu BMW gehört auch die Marke Mini, neue Minis sieht man hier in München zuhauf durch die Gegend flitzen. Mit 80,4 Milliarden Euro Umsatz und 116.000 Mitarbeitern ist BMW eines der größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands. Über 2 Millionen Fahrzeuge werden pro Jahr gebaut. Gefallen Euch die Autos? Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg117kurz.pdf
"Hasta el 5 de enero del próximo año permanecerá abierta en la sede de la Fundación Juan March la Exposición «Coches» de Andy Warhol, con la que dicha institución cultural reanudaba, el pasado 5 de octubre, su temporada artística. Desde esa fecha pueden verse 47 obras —35 cuadros y 12 dibujos de gran formato— de la serie Cars (Coches), que Andy Warhol realizó en 1986, por encargo de la compañía alemana DaimlerBenz, con motivo del centenario del automóvil, y que el artista norteamericano dejó inconclusa al morir en febrero de 1987. Esta exposición, que después de Madrid viajará a Barcelona al Palau de la Virreina, está formada con fondos prestados por la Daimler Benz AG, de Stuttgart.Cars, pues, son los últimos trabajos de Warhol. La muerte interrumpió esta extensa serie que muestra 230 veces el tema del automóvil, con diversos modelos. El proyecto —cien años de historia del automóvil ante el ejemplo de los coches Daimler-Benz— debería haber ido todavía bastante más allá de lo que llegó a realizarse. Esas imágenes brindan la ocasión de exponer algunas reflexiones e interpretaciones acerca de la obra de Warhol, y es lo que ha hecho, en un extenso estudio que aparece en el catálogo de la muestra, el especialista alemán Werner Spies. Este texto se titula «Crítica de la falta de emoción»"Más información de este acto