Podcasts about elektrofahrzeuge

  • 138PODCASTS
  • 326EPISODES
  • 27mAVG DURATION
  • 5WEEKLY NEW EPISODES
  • Apr 15, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about elektrofahrzeuge

Latest podcast episodes about elektrofahrzeuge

DMEXCO Podcast powered by RMS
Smart-CEO Wolfgang Ufer über Auto-E-Commerce und die Frage nach dem Kult-Smart

DMEXCO Podcast powered by RMS

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 32:04


„Vor drei, vier Jahren ging ja jeder davon aus, dass der Anteil der Onlineverkäufe im Autohandel stark auf die 25 Prozent zugeht. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, ich kenne keinen Autohersteller, der diese Zahlen geschafft hat.“ – Wolfgang Ufer, CEO von Smart Deutschland, gibt im Gespräch mit Verena Gründel spannende Einblicke in die digitale Transformation der Marke Smart. Seit 2020 verkauft Smart ausschließlich Elektrofahrzeuge und setzt auf eine Kombination aus digitalem Vertrieb und persönlicher Beratung. Im Marketing peilt er “100 Prozent Effizienz” an. Mehr zu seiner Strategie erfährst du im Podcast. Markiere dir schon mal den 17. und 18. September 2025 im Kalender: Denn die DMEXCO in Köln darfst du nicht verpassen. Halte dich bis dahin mit Verenas Newsletter DMEXCO Digital Digest auf dem Laufenden - die wichtigsten News aus der Welt des digitalen Marketings in Deutschland und international direkt in dein Postfach:https://go.dmexco.com/digital-digest-current-edition Sichere dir hier dein Ticket für die Gala des Deutschen Digital Awards 2025:https://www.deutscherdigitalaward.de/tickets/

WDR 5 Morgenecho
Elektromobilität: "Klares Bekenntnis fehlt"

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025 7:10


Der Bundesverband Elektromobilität sieht Licht und Schatten in den Vereinbarungen von Union und SPD im Koalitionsvertrag. Wichtig sei vor allem, bezahlbare Elektrofahrzeuge "im Markt zu haben", sagt Verbandssprecher Markus Emmert. Von WDR 5.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 10.04.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 2:38


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Welcher Podcast ist der beste der Versicherungsbranche? Der OMGV Podcast Award geht in die zweite Runde. Insgesamt sind in diesem Jahr 18 Podcasts nominiert und ab sofort können Sie in den nächsten 2 Wochen mit darüber abstimmen, wer ausgezeichnet werden soll. Die Bekanntgabe der Preisträger findet am 5. Mai im Livestream statt und die Verleihung der OMGV Podcast Awards am 14. Mai auf der insureNXT in Köln. Revolut: Betrug verlagert sich auf Messenger-Dienste Laut dem neuen Consumer Security Insights Report von Revolut nimmt der Betrug über WhatsApp und Telegram stark zu – in Deutschland stammen bereits 50 % aller gemeldeten Fälle von dort. Meta bleibt weltweit Hauptquelle für Betrugsfälle. Revolut fordert von Plattformen konsequentere Maßnahmen und ergänzt sein Sicherheitspaket um neue Schutzfunktionen wie Geräteverwaltung, Login-Kontrolle und biometrische Transaktionslimits. Weniger Selbstständige: Verbände fordern Reformen In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Selbstständigen um 14 Prozent gesunken, die Gründungszahlen sogar um 20 Prozent. Eine Allianz aus Wirtschaftsverbänden (darunter VOTUM-Verband) mit über einer Million Mitgliedern fordert nun politische Reformen – etwa bei Altersvorsorgepflicht, GKV-Beiträgen und Existenzförderung. Bei einem parlamentarischen Frühstück diskutierten sie direkt mit Vertreterinnen und Vertretern aus CDU/CSU und SPD. Baloise verbessert Cyber-Versicherung für Unternehmen Die Baloise hat ihre Cyber-Police weiterentwickelt: Der Schutz gilt nun für Unternehmen mit bis zu 150 Mio. Euro Umsatz – bei einer durchgängigen Deckungssumme von bis zu 5 Mio. Euro. Zudem wird bei Betriebsunterbrechungen auch ohne IT-Sicherheitsvorfall geleistet. Ergänzend bietet Baloise in Kooperation mit Roland Rechtsschutz das neue Produkt „JurCyber“ an. Claudia Picker wechselt zu Aon Dr. Claudia Picker verstärkt ab Juli 2025 das Management von Aon im Geschäftsbereich Human Capital am Standort Mülheim. Die promovierte Juristin bringt umfassende Expertise in der betrieblichen Altersversorgung mit – unter anderem aus ihrer langjährigen Tätigkeit bei Bayer und ihrer Rolle im Vorstand der aba. uniVersa bringt neuen Kfz-Tarif mit Extras für E-Autos Die uniVersa hat ihren Kfz-Tarif FLEXXdrive überarbeitet und bietet jetzt u.a. eine verbesserte Eltern-Kind-Regelung sowie neue Selbstbehaltstufen. Für Elektrofahrzeuge sind künftig Ausbau-, Verbringungs- und Entsorgungskosten des Akkus mitversichert. Der Schutz lässt sich modular mit sechs Leistungsbausteinen individuell erweitern.

apolut: Standpunkte
Chinas Wirtschaft - Werkbank der Welt | Von Rüdiger Rauls

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Apr 7, 2025 11:56


Trotz aller Bemühungen, Chinas Fortschritte zu behindern, hat es mit dem Westen gleich gezogen. Trumps Zölle sind der verzweifelte Versuch, eine Entwicklung aufzuhalten, die man selbst angestoßen und auch von ihr profitiert hatte. Die Verlagerung der US-Industrie nach China.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Schwierige InformationslageWie es um China wirklich aussieht, ist für westliche Beobachter schwer nachzuvollziehen. Viele Berichterstattere ersaufen in Informationen, wissen aber oft selbst nicht, worauf es ankommt. So werden auch die Konsumenten von Nachrichten mit Daten und Informationen überschüttet. Aber was ist wichtig, um die chinesischen Zustände und Entwicklungen zu verstehen?Wie es um die wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse tatsächlich aussieht, wird dann oftmals nur anhand von politischen Entscheidungen deutlich wie die Sanktionen gegen chinesische Unternehmen (Huawei, China Mobile oder auch Tiktok) oder nun Trumps Zollorgie. Manchmal werfen Meldungen überraschende Schlaglichter auf Chinas Wirtschaft und Entwicklung wie die jüngste Nachricht über die chinesische KI-Software deep seek. Ein bisher weitgehend unbekanntes Start-up brachte ein System auf den Markt, das in seiner Qualität den führenden amerikanischer KI-Software in Nichts nachsteht, aber mit einem Bruchteil an Kosten und Zeit hatte entwickelt werden können.Ähnliche Erfolge konnten chinesische Unternehmen wie Huawei bei der Entwicklung moderner Chips erzielen. Nicht nur die Informationen sind oftmals verwirrend, die Deutungen sind es noch mehr. Denn wir erfahren wenig über das Denken und Sichtweisen der Chinesen selbst sondern nur das, was die westlichen Medien uns darüber sagen. Diese Beeinflussung der öffentlichen Meinung zeigt Wirkung. Dennoch können die Tatsachen nur schwer übersehen werden: Trotz aller Einschränkungen und Behinderungen konnte der Aufstieg der chinesischen Wirtschaft nicht aufgehalten werden.Heute ist das Land der führende Warenproduzent der Welt und hat besonders in modernen Technologien wie der alternativen Energiegewinnung, Batterietechnik, Kommunikationstechnologie, Elektrofahrzeuge und anderen dem Westen den Rang abgelaufen. China hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte von einem rückständigen verarmten Land der Dritten Welt zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht entwickelt, und all das unter der Führung einer kommunistischen Partei. Das läuft allem Denken und aller Propaganda zuwider, die über den Sozialismus verbreitet wurden. Der Konflikt mit China ist somit nicht nur ein wirtschaftlicher sondern auch ein politischer.Auferstanden aus Ruinen...hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-wirtschaft-werkbank-der-welt-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Jagersberger - Der Steuer Podcast
#148 Regierung schließt "Steuer-Schlupfloch" bei Share Deals – das musst du jetzt wissen!

Jagersberger - Der Steuer Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2025 5:30


 Nach der Einführung der motorbezogenen Versicherungssteuer für Elektrofahrzeuge bahnt sich die nächste Steuerbelastung an. Dieses Mal trifft es Unternehmenstransaktionen. Die Regierung möchte Share Deals höher besteuern. Was genau geplant ist und wie du dich jetzt noch davor schützen kannst, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger. 

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die neuen Toyota-Elektrofahrzeuge: C-HR+, Toyota bZ4X und Urban CruiserToyota baut sein Angebot an Elektrofahrzeugen weiter aus, bis Ende 2026 wird man sechs neue batterieelektrische Modelle vorstellen. Dazu gehören der neue Urban Cruiser und der neue Toyota C-HR+. Darüber hinaus arbeitet Toyota an der Entwicklung und Einführung von Elektrofahrzeug-Technologien der nächsten Generation.Foto: Toyota bZ4X Darum geht es diesmal!Toyota löst sein Versprechen ein – und baut sein Portfolio an Elektrofahrzeugen für den europäischen Markt kräftig aus. Bis Ende 2025 wird Toyota mit drei neuen und verbesserten batterieelektrischen Modellen in drei wichtigen Fahrzeugklassen des europäischen Automobilmarktes vertreten sein: im B-, C- und D-SUV-Segment. Alle neuen Modelle weisen die Kerneigenschaften von Toyota Elektrofahrzeugen auf: einen authentischen SUV-Charakter, hohe Alltagstauglichkeit, ein unverwechselbares und modernes Design, Effizienz und Performance sowie die Verfügbarkeit eines echten Allradantriebs.Mit der Modelloffensive unterstreicht Toyota auch die Bedeutung der Elektrofahrzeuge für die Multi-Path-Strategie des Unternehmens: Der Ausbau des Angebots an Null-Emissions-Fahrzeugen trägt zum Erreichen der CO2-Neutralität in Europa bis 2035 bei.Foto: Toyota bZ4XDer neue Toyota bZ4XIm D-Segment zeichnet sich der 2022 eingeführte bZ4X durch echte SUV-Performance, ein markantes SUV-Design und den optionalen XMODE-Allradantrieb aus. Er wird optisch und technisch umfassend aufgewertet und bietet künftig die Wahl zwischen zwei Lithium-Ionen-Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten (57,7 und 73,1 kWh) und neue, stärkere Elektromotoren mit einer Leistung von bis zu 252 kW/343 PS. Foto: Toyota Urban Cruiser Der neue Toyota Urban CruiserDer Urban Cruiser ist ein neues kompaktes SUV-Modell, das auf Basis des 2023 vorgestellten Urban SUV Concept entwickelt wurde. Sein kraftvolles Styling verleiht ihm eine starke Präsenz auf der Straße. Seine kompakten Außenmaße gewährleisten innenstadttaugliche Manövrierfähigkeit, innen sorgt eine verschiebbare Rückbank für eine optimale Raumausnutzung.  Foto: Toyota C-HR+Der neue Toyota C-HR+ Der neue Toyota C-HR+ basiert auf dem Compact SUV Concept, er tritt im C-SUV-Segment an, dem wichtigsten Marktsegment für Elektrofahrzeuge. Das Styling ist zwar an die Coupé-Linien des Toyota C-HR angelehnt, vermittelt aber ein reiferes und eleganteres Erscheinungsbild. Das Platzangebot für die Passagiere liegt auf dem Niveau größerer Modelle, das Kofferraumvolumen beträgt 416 Liter. Den elektrischen Antrieb teilt sich der C-HR+ mit dem aktualisierten bZ4X, einschließlich der Motoren, die ein Leistungsspektrum zwischen 167 und 343 PS abdecken.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Wie entwickelt sich die Elektromobilität in der Schweiz?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Mar 23, 2025 31:37


In dieser Episode von eMobility Insights spricht Peter Schwierz mit Krispin Romang, Direktor von Swiss eMobility, über die Entwicklung der Elektromobilität in der Schweiz. Während das Land einst gut in die Elektrifizierung gestartet ist, zeigte sich 2024 eine Stagnation: „Wir werden im europäischen Vergleich nach hinten durchgereicht“, so Romang. Besonders der regulatorische Rahmen bremst den Schweizer Markt. Romang erklärt, dass fehlende Anreize und eine langsame Anpassung der CO₂-Regulierung dazu geführt haben, dass der Markt 2024 rund 10 % weniger Elektrofahrzeuge verzeichnete. „Diese stufenweise Herabsetzung der CO₂-Emissionen ist Gift für die Elektromobilität und das ist auch Gift für den Markt“, so der Chef des Schweizer Verbandes für Elektromobilität. Trotz eines positiven Starts in das Jahr 2025 bleibt die Elektromobilität in der Schweiz stark abhängig von gesetzlichen Vorgaben. Ein großes Problem ist dabei auch das Laden zu Hause. Die Schweiz hinkt bei der Einführung eines „Rechts auf Laden“ hinterher, was besonders Mieter benachteiligt. „Wir haben die schwierigsten Rahmenbedingungen in ganz Europa“, stellt Romang fest. Dennoch besitze die Schweiz eines der besten öffentlichen Ladenetze. Während sich der Markt für Elektroautos schwer tut, überrascht der Sektor der elektrischen Lkw mit einem Marktanteil von 11 % – ein Spitzenwert in Europa. „Wir haben im Transportbereich Unternehmen, die sagen: Lasst uns das jetzt einfach tun“, erklärt Romang. Zum Abschluss äußert er drei Wünsche für die Zukunft der Elektromobilität in der Schweiz: ein verbindliches Recht auf Laden, Investitionssicherheit für Ladeinfrastruktur und eine objektivere, weniger negativ geprägte Berichterstattung. Wird sich die Elektromobilität in der Schweiz erholen? Hört rein, um mehr über die Herausforderungen und Chancen der Schweizer eMobility-Branche zu erfahren!

Politik und Hintergrund
Schuldenbremse gelockert, „Sondervermögen“ da – Chance oder Last?

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 30:26


Mit Zustimmung des Bundesrats ist ein weiteres "Sondervermögen" beschlossen. 500 Milliarden Euro können in den nächsten zehn Jahren in neue Investitionen fließen, zum Beispiel in die Verkehrsinfrastruktur. Zwanzig Prozent davon, also 100 Milliarden, sind für den Klima- und Transformationsfonds reserviert und weitere 100 Milliarden für Projekte, über die die Bundesländer eigenständig entscheiden können. Außerdem haben Bundestag und die Länderkammer das Grundgesetz dahingehend geändert, dass die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben gelockert wird. Alle Ausgaben über einem Prozent des Bruttoinlandprodukts unterliegen künftig nicht mehr der Schuldenbremse. Das Paket wird gerne als "historisch" bezeichnet. Und dazu gerne eine Summe von bis zu einer Billion Euro genannt, die durch diese Maßnahmen in die Hand genommen werden könnten. Der Politikwissenschaftler Prof. Thorsten Faas vom Otto-Suhr-Institut der FU Berlin sieht im Gespräch mit "Politik und Hintergrund" in den hohen Erwartungen auch eine Gefahr. Das Schuldenpaket könnte für die nächste Bundesregierung also nicht nur Chancen bieten, sondern auch zur Belastung werden. In dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund schauen wir auf die AfD-Fraktion im Neuen Deutschen Bundestag, der sich am Dienstag konstituieren wird. Die in Teilen rechtsextreme Partei hat ihre Sitze im Parlament fast verdoppelt und ist stärkste Oppositionskraft mit mehr Rederecht und mehr Geld. Beobachter erwarten eine weitere Radikalisierung - auch durch Fraktionsmitglieder, die in der Vergangenheit schon mit rechtsextremen Äußerungen Aufsehen erregten. Außerdem geht es um oft von chinesischen Eigentümern betriebene Minen in Afrika. Diese missachten häufig die Sicherheitsvorschriften, die wiederum oft zu lax sind. In Sambia ist nun ein Damm einer Kupfermine gebrochen. Das dadurch verseuchte Wasser bedroht die Trinkwasserzugänge für Millionen Menschen. Kupfer ist ein begehrter Rohstoff und wird v.a. für Mobiltelefone und Elektrofahrzeuge verwendet. Ein besonders grausames Kapitel des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist die gezielte Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland. Die Zahl variiert, wird auf 20- bis 30.000 geschätzt. Gegen Putin hat der Internationale Strafgerichtshof deswegen einen Haftbefehl erlassen. Jetzt wurde bekannt, dass die US-Regierung im Zuge der Behördenverschlankung durch Elon Musk Wissenschaftlern die Mittel gestrichen hat, um die Spur der von Russland verschleppten Kindern fortsetzen zu können.Auch das ein Thema bei uns wie auch die erneute israelische Offensive aus der Luft und mit Bodentruppen im Gazastreifen. Über 400 Menschen kamen im Zuge der ersten Angriffe ums Leben nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde. Israels Regierungschef Netanjahu will die noch in der Gewalt der Hamas verbliebenen Geiseln mit militärischem Druck freibekommen. Doch sein Vorgehen hilft den Falschen, sagt unser Kommentator. Bei den Koalitionsverhandlungen wird das Bürgergeld eine wichtige Rolle spielen. Wir haben im Podcast "Die Entscheidung" die Geschichte des Bürgergelds und seine Bedeutung dargestellt, zu finden hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-ist-das-buergergeld-ungerecht-leben-am-limit/br24/14237591/

Jagersberger - Der Steuer Podcast
#147 Regierung streicht Vorteile für E-Autos: So teuer wird es ab 01.04.2025

Jagersberger - Der Steuer Podcast

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 7:42


 Die neue Bundesregierung hat vor kurzem ihr Regierungsprogramm veröffentlicht. Darin geht es auch den Privilegien für Elektrofahrzeuge an den Kragen. Was sich für E-Autos ändert bzw. teurer wird, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger. 

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:  Mehr Reichweite bei Kälte: Ford Pro Elektro-Nutzfahrzeuge profitieren von innovativer Wärmepumpe      Speziell bei kühlen Außentemperaturen kostet das Heizen der Fahrerkabine von Elektro-Transportern wichtige Energie und damit Reichweite. Ford Pro hat dieses Problem bei seinen batterieelektrischen Nutzfahrzeugen nun innovativ gelöst: mit der von Ford patentierten VIHP-Technologie. Damit können die Elektro-Transporter selbst bei Frost längere Strecken bis zum nächsten Ladestopp zurücklegen oder mehr Aufgaben bewältigen, während sich der Fahrer über einen wohlig warmen Innenraum freut. Das Kürzel VIHP steht für Vapour-Injected Heat Pump, zu Deutsch: Wärmepumpe mit Dampfeinspritzung. VIHP gehört zu jedem Ford E-Transit Custom , E-Tourneo Custom und dem E-Transit mit erweiterter Reichweite zur Serienausstattung. Die innovative Technologie nutzt die Wärmeenergie der Außenluft und beheizt auf diese Weise das Fahrerhaus selbst dann noch, wenn die Temperaturen unter -10 Grad Celsius liegen. Indem das System die kostenlos zur Verfügung stehende Wärme der Umgebungsluft nutzt, verbraucht es weniger Strom aus der Antriebsbatterie für die Innenraumheizung. Dies bedeutet im Umkehrschluss: mehr Energie für die rein elektrische Reichweite. In Zahlen ausgedrückt: Gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug ohne Wärmepumpe fällt zum Beispiel der Aktionsradius eines Ford E-Transit mit serienmäßigem VIHP zwischen sieben und zehn Prozent größer aus. Dies haben Ford-Ingenieure sowohl in Praxistests als auch in hochmodernen Laborumgebungen nachgewiesen. Jeder Kilometer mehr zwischen zwei Ladestopps bedeutet für Betriebe, die leichte Nutzfahrzeuge einsetzen, eine geringere Standzeit und ein Plus an Umsatz. Ford Pro optimiert Reichweite und Innenraumkomfort zu jeder Jahreszeit Wärmepumpen haben sich als besonders energieeffiziente Heizmethode für Wohnhäuser und Bürogebäude, aber auch für Elektrofahrzeuge erwiesen. Sie verwenden sehr kalte Kältemittelgase, um die Wärme aus der Umgebung zu absorbieren. Werden sie verdichtet, erhöht sich ihre Temperatur. Dadurch können sie die Fahrerkabine nahezu „kostenlos“ heizen, denn für den Betrieb einer Wärmepumpe reicht vergleichsweise wenig elektrische Energie. Die von Ford patentierte VIHP-Technologie gestaltet diesen Prozess noch vorteilhafter als in konventionellen Wärmepumpen. Ihre Dampfeinspritzung verbessert die Effizienz sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen der Fahrerkabine. Denn das Arbeitsprinzip funktioniert auch anders: Steigen die Außentemperaturen auf über 25 Grad Celsius, kann das integrierte Kühlsystem der Pumpe auch Wärme aus dem Innenraum abziehen.   Alle Fotos: Ford Germany   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Eon erklärt: Was Smart Meter wirklich bringen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 9, 2025 25:24


In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:  Hyundai Motor Group erweitert Test- und Entwicklungs-Einrichtungen in Deutschland          Die Hyundai Motor Group erweitert ihre Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Deutschland um mehr als 25.000 Quadratmeter. Der Ausbau des Testzentrums am Nürburgring ist abgeschlossen. Und auch mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus des Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim im März will der Konzern mit den Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis seine führende Rolle als ein Innovator und Motor des Wandels in der Automobilindustrie untermauern. Die Gruppe leistet seit über einem Jahrzehnt erfolgreiche Entwicklungsarbeit am Nürburgring, wo sie ab 2011 zunächst wegweisende Dauerhaltbarkeitstests durchführte, ehe sie dort 2013 ein vollwertiges Testzentrum eröffnete. Das wurde jetzt um 834 Quadratmeter mit hochmodernen Testeinrichtungen erweitert. Dazu gehören spezialisierte Labore, neue Werkstattbereiche und Hochspannungs-Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Ausbau der europäischen R&D-Ressourcen Die Expansion wird mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus im Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim fortgesetzt. Diese 25.000 Quadratmeter große Anlage im Rhein-Main-Gebiet soll neue Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen. Das hochmoderne Zentrum beherbergt den größten Allrad-Leistungsprüfstand des Konzerns zur Analyse von Geräuschen, Vibrationen und Rauheit (Noise, Vibration, Harshness, NVH) sowie modernste Fahrwerks- und Antriebsstrang-Prüfstände. Mit diesen Vorrichtungen wird unter verschiedenen Bedingungen die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs simuliert und bewertet, ohne dass Straßentests erforderlich sind. Der Fokus wird auf der Verbesserung von Elektrofahrzeugen, Fahrerassistenzsystemen, Infotainment und Elektrifizierungstechnologien liegen. Der neue Square Campus in Rüsselsheim ist ein Beispiel für das Nachhaltigkeits-Engagement des Konzerns. Der Campus beinhaltet umweltfreundliche Materialien, Photovoltaikmodule und Wärmepumpensysteme. Emissionsfreie Produktpalette bis 2035, neue Karriereperspektiven für Fachkräfte Mit den neuen Einrichtungen untermauert der Konzern sein Ziel, bis 2035 in Europa eine Produktpalette ohne Abgasemissionen anzubieten und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln. Die erweiterte Infrastruktur ermöglicht es, Innovationen in den Bereichen EV-Technologie und Hochleistungssysteme zu beschleunigen. Der Ausbau eröffnet in der Rhein-Main-Region auch neue Karriereperspektiven für talentierte Fachkräfte auf dem Gebiet der Automobiltechnologie. Alle Fotos: Hyundai Motor Group   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Peugeot E-Lion Day 2025: Fokus auf Performance   Foto: Peugeot Deutschland / Stellantis Vor wenigen Tagen nutzte Alain Favey, der neue CEO der Marke Peugeot, die dritte Ausgabe des E-LION DAY, um seinen Fahrplan und seine Ziele für das Jahr 2025 zu verkünden: Zusätzlich zu dem bereits attraktiven Produktangebot werde man durch konsequente Kundenorientierung und die Stärkung seiner Partnerschaften eine erfolgreiche, nachhaltige und vielversprechende Zukunft für Peugeot gestalten. Im Jahr 2025 wolle man mit voller Kraft durchstarten. Mit dem breitesten Angebot an elektrischen Modellen aller etablierten Hersteller in Europa bekräftigt der französische Automobilhersteller seine Ambitionen, den europäischen Elektro-Markt anzuführen. Mit seinen Multi-Energie-Plattformen bietet Peugeot eine Lösung für alle Kundenbedürfnisse, vom Hybrid bis zum Elektrofahrzeug und vom Kompaktwagen bis zum SUV und leichten Nutzfahrzeug. So erweitert Peugeot sein Angebot an Elektrofahrzeugen, das bereits jetzt das umfangreichste Angebot in Europa darstellt, mit der Einführung des Peugeot E-3008, des E-5008 Dual Motor 325 PS sowie des E-5008 5-Sitzers. Mit dem Peugeot Elektroversprechen optimiert die Marke das Elektroerlebnis für ihre Kundinnen und Kunden mit 8 Jahren Garantie auf die Batterie und 8 Jahre ALLURE Care für das gesamte Fahrzeug sowie um eine Wall Box und Ladepass für unterwegs.     Elektrifizierung: Die umfangreichste Elektrofahrzeugpalette unter den europäischen Mainstream-Marken wird durch neue Produkte ergänzt Im Jahr 2024 verkaufte das Unternehmen weltweit fast 1,1 Millionen Fahrzeuge und verdoppelte seine Bestellungen für Elektrofahrzeuge. In Europa war Peugeot die Marke, die das größte Wachstum beim Verkauf von Elektrofahrzeugen an Privatkunden verzeichnete, war 2024 erneut Marktführer bei Elektrofahrzeugen in Europa im B-Segment und im Markt für leichte Nutzfahrzeuge. Damit kein Kunde beim Übergang zur Elektromobilität zurückbleibt, hat Peugeot eine breite Palette elektrifizierter Antriebe entwickelt, darunter Hybrid-, Plug-In-Hybrid- und Elektroantriebe, die alle auf der gleichen Plattform basieren. Das verschafft natürlich Kostenvorteile. Und auch im Jahr 2025 gibt das Unternehmen Gas: Die Palette von 12 vollelektrischen Modellen wird weiter ausgebaut, um die Kundinnen und Kunden noch besser bei der Umstellung auf Elektromobilität zu unterstützen.  PEUGEOT setzt auch seine Erweiterung der SUV-Palette in der ersten Hälfte des Jahres 2025 mit der 5-Sitzer-Version des E-5008 fort.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio 1 - Die grüne Minute
Als Mieter zur eigenen Ladestation

Radio 1 - Die grüne Minute

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 3:18


Die Zahl verkaufter Elektrofahrzeuge wächst rasch. Der Verband Swiss eMobility prognostiziert in seinem Szenario 2035 , dass der Marktanteil der «Steckerautos» bei den Neuwagen bis 2030 auf ca. 80% steigen wird. Ob diese Prognose tatsächlich eintritt, hängt stark von der Ladeinfrastruktur ab. Den der Wechsel zum E-Auto ist oft weniger eine Frage des Geldes oder der Reichweite, sondern scheitert an der Ladeinfrastruktur und den Vorschriften dazu.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Neuzulassungen Januar 2025: Anstieg der Elektro-Fahrzeugzulassungen nur Vorzieheffekt     Die soeben veröffentlichten Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) weisen einen enormen Anstieg der Elektrofahrzeuge für den Monat Januar gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Dies führt der ZDK auf Einmaleffekte der Hersteller zurück. Soll der Antriebswechsel gelingen, sind mehr Anstrengungen als die der Ampelregierung vonnöten. "Ein Anstieg der reinen Elektrozulassungen um die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat ist kein Anlass zur Freude - die Zahlen täuschen über die wahre Situation der aktuellen Entwicklung hinweg," kommentiert man beim Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) die vom KBA veröffentlichten Zulassungszahlen für den Januar 2025. "Um die CO2-Flottenziele, die ab diesem Jahr gelten zu erreichen haben die Hersteller Zulassungen von Elektroautos, sowohl BEVs wie auch Hybride, vom letzten in dieses Jahr verschoben. Dies ist ein Sondereffekt, der unsere Auftragslage nicht widerspiegelt." Man erwartet daher einen erneuten Einbruch der Zulassungszahlen. "Erst im zweiten Halbjahr werden die Hersteller die Rabatte wieder deutlich anziehen, sollten die Strafzahlungen bestehen bleiben." Nachdem die Verkaufszahlen vollelektrischer Pkw 2024 um rund 30% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen sind, konnte der Januar 2025 den Vorjahresmonat mit 34.498 neuzugelassenen BEV um 53,5 Prozent überbieten. Bei 207.640 verkauften Einheiten liegt der Pkw-Markt 2,8 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats, der Anteil vollelektrischer Pkw liegt somit bei 16,6 Prozent. Ein Aufwind der bei weitem nicht ausreicht, um die politisch vorgegebenen Ziele zu erreichen. Um das Ziel von 15 Mio. vollelektrischen Pkw 2030 zu erreichen, bräuchte es einen kontinuierlichen Anstieg bei den Neuzulassungen von mindestens 50 Prozent pro Jahr. Der Anteil der BEV am Pkw-Markt müsste bei mindestens 70 Prozent liegen. Davon sind die heutigen Zahlen weit entfernt. Der ZDK fordert Maßnahmen, die über Kaufanreize für preissensible Käufergruppen hinausgehen. Insbesondere muss Ladestrom vergünstigt werden, Steuervorteile für E-Autos aufrecht erhalten bleiben und Innovation in Batterie- und Ladetechnik gefördert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Softcar: Nachhaltige Mikromobilität ohne Schnickschnack

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Feb 9, 2025 19:57


Im aktuellen Podcast spreche ich mit Heinz Lamprecht, Directeur Commercial von Softcar, einem Unternehmen, das sich auf leichte Elektrofahrzeuge spezialisiert hat. Unser Gespräch drehte sich um die Besonderheiten des Softcar, seine nachhaltige Bauweise und die strategischen Pläne für die Zukunft. Softcar verfolgt einen radikal simplen Ansatz: Reduktion auf das Wesentliche. Das Fahrzeug wiegt inklusive Batterie nur 640 Kilogramm und kommt mit lediglich 1800 Komponenten aus – im Vergleich zu rund 45.000 bei einem herkömmlichen Auto. „Wir haben bewusst viel Elektronik weggelassen. Spurassistent, Abstandwarner oder gar ein Radio – das alles gibt es nicht, um das Auto so einfach und wartungsarm wie möglich zu halten“, erklärt Heinz. Das Resultat ist ein erschwingliches, robustes und langlebiges Fahrzeug, das ohne Hightech-Gadgets auskommt. Technisch gesehen ist das Softcar ein Leichtfahrzeug der L7E-Klasse mit einer Höchstgeschwindigkeit von 92 km/h. Die Reichweite beträgt etwa 200 Kilometer, mit einer optionalen Range-Extender-Variante, die weitere 100 Kilometer ermöglicht. Die kompakte 15-kWh-Batterie kann an jeder Haushaltssteckdose in wenigen Stunden aufgeladen werden – eine simple Lösung, die teure Schnellladesäulen überflüssig macht. Fairerweise aber auch aus dem Grund, dass der Akku die Leistung gar nicht annehmen könnte. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die modulare Bauweise. „Das Auto besteht aus fünf Hauptmodulen, die sich wie ein Lego-Set zusammensetzen lassen“, sagt Heinz. Das Chassis besteht aus recyceltem Aluminium, während die Karosserie aus einem widerstandsfähigen, recycelbaren Kunststoff gefertigt ist. Diese innovative Bauweise macht das Softcar besonders nachhaltig. Selbst bei Hagelschäden oder kleineren Remplern in der Stadt bleibt die Außenhaut intakt – ideal für enge Parkverhältnisse, wie man sie in Frankreich oder Italien kennt. Auch wirtschaftlich setzt Softcar auf ein ungewöhnliches Konzept: Statt einer zentralisierten Massenproduktion sollen kleine Montagehallen nahe urbaner Zentren entstehen, um Transportwege zu minimieren. „Wir wollen nicht in einer riesigen Fabrik in Nordafrika produzieren und die Autos dann nach Europa verschiffen. Unser Ziel ist es, lokale Fertigungen aufzubauen“, erklärt Heinz. Preislich soll das E-Fahrzeug unter 20.000 Euro starten – eine direkte Konkurrenz zum Microlino, jedoch mit mehr Platz: Softcar bietet vier Sitze und einen großzügigen Kofferraum, der laut Heinz „locker sechs Bierkisten fasst“. Zudem ist das Fahrzeug auf eine Laufleistung von 1,6 Millionen Kilometern ausgelegt – ein Wert, den kein anderes Serienauto derzeit erreicht. Der Vergleich zum Microlino hinkt dann aber doch ein wenig.  Die ersten Fahrzeuge mit EU-Zulassung stehen bereit, eine Vorserie ist geplant. Parallel arbeitet das Team an der Homologation des Range Extenders. Wo die Produktion startet, ist noch offen, aber Softcar hat bereits internationale Interessenten. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Mietservice Kia Drive startet in Deutschland      Kia baut sein Mobilitätsangebot in Deutschland weiter aus: Die Marke bietet hier nun den lokalen Mietservice Kia Drive an, bei dem die Mietwagen direkt von den teilnehmenden Kia-Händlern zur Verfügung gestellt werden. Die Buchung erfolgt wahlweise komplett online über die zentrale Kia Drive-Website oder vor Ort im Autohaus. Die Mindestmietdauer beträgt einen Tag, die maximale Leihfrist zunächst 30 Tage. Und während bei herkömmlichen Mietwagenservices meistens nur zwischen verschiedenen Fahrzeugkategorien gewählt werden kann, braucht der Kunde bei Kia Drive keine Überraschungen zu fürchten, denn er bucht ein ganz konkretes Modell, wobei auch die jüngsten Elektrofahrzeuge der Marke zur Wahl stehen. Der Kia-Mietservice ist in einigen anderen europäischen Ländern bereits verfügbar und soll kontinuierlich ausgebaut werden. In Deutschland wird er zum Start zunächst von neun Kia-Händlern angeboten, bei denen Buchungen ab sofort möglich sind, Standorte und verfügbare Fahrzeuge finden sich auf der Website. Der Mietservice startete 2019 in Italien und wurde dann auf Spanien, Frankreich, die Slowakei und Polen ausgeweitet. Unter der europaweit einheitlichen Bezeichnung ist der Service aktuell bei mehr als 80 Händlern verfügbar. Neben der Kurzzeitmiete bietet Kia bereits den Abo-Service Kia Flex an, mit dem Fahrer einen Kia-Neuwagen 6 bis 18 Monate lang nutzen können, ohne die Verpflichtungen zu haben, die ein Fahrzeugbesitz mit sich bringt. Bequemes Buchen, kostenlose Stornierung, Angebote ab 35 Euro pro Tag Vieles deutet darauf hin, dass der Mietmarkt in den kommenden Jahren stark wachsen wird. Vor allem in städtischen Gebieten gibt es zunehmend Autofahrerinnen und -fahrer, die kein eigenes Fahrzeug besitzen und nach flexiblen, kosteneffizienten und komfortablen Kurzzeit-Mietlösungen suchen. Viele davon zeigen ein großes Interesse an Elektrofahrzeugen. Das Buchen eines Mietwagens ist bei dem Kia-Service sehr bequem. Auf der Website werden nach der Auswahl des Händlerstandorts und des Mietzeitraums die verfügbaren Fahrzeuge angezeigt. Sobald der Kunde ein Auto ausgewählt hat, fügt er nach Wunsch Versicherung, Kilometerangabe, Dienstleistungen und Extras hinzu und schließt die Buchung ab. Sie lässt sich bis 24 Stunden vor Mietbeginn kostenlos stornieren. Zu den Angeboten, die sich aktuell auf der Kia Drive-Website finden, gehören zum Beispiel der Kleinwagen Kia Picanto ab 35 Euro pro Tag und der Elektro-Crossover EV6 ab 65 Euro pro Tag. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

KLIMANEWS
Kritik an Fossilen und Superreichen in Davos. Scholz fordert von der EU Förderung von Elektroautos. Umwelt- und Klimafolgen von Landwirtschaft. Klimakonferenzen ohne Trump.

KLIMANEWS

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 7:41


UN-Generalsekretär Guterres bezeichnet Fossile Brennstoffe als Frankensteins Monster, Scholz fordert von der EU eine Förderung für Elektroautos, außerdem geht es um die Umweltwirkung von Landwirtschaft und Line Niedeggen, Klimagerechtigkeitsaktivistin ordnet die Weltklimapolitik ohne Trump in einem Meinungsbeitrag ein. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 24. Januar 2025 bei KLIMANEWS. Für Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang! Weiterlesen: Damian Carrington: World's addiction to fossil fuels is ‘Frankenstein's monster', says UN chief (The Guardian) Frankfurter Allgemeine: 370 Millionäre und Milliardäre fordern Steuer für Superreiche Zeit Online: Greenpeace-Aktivisten dringen in WEF-Kongresszentrum ein  Tagesschau: Hunderte Millionäre für mehr Steuern für Superreiche Tagesschau: Superreiche haben ihr CO2-Budget bereits verbraucht Zeit Online: Scholz setzt auf Förderung von Elektroautos Kai Schöneberg: Elektrofahrzeuge sollen in diesem Jahr boomen (taz) Deutschlandfunk: Bundeskanzler Scholz für europaweite Lösung bei der Förderung von Elektroautos Jost Maurin: Urteil gegen Überdüngung in den Niederlanden (taz) Germanwatch: Große Fleisch- und Milchkonzerne in Deutschland mit hohen Emissionen Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung! Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Reka Bleidt (RvD), Linus Nolte Moderation: Valeria Schell Produktion und Schnitt: Simon Blieske

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Attraktiver E-Einstieg: Neue Sondermodelle für Kia-Plug-in-Hybride

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 20, 2025


Dass uns das Für und Wider von Elektrofahrzeugen noch eine ganze Weile begleiten wird, dürfte außer Zweifel stehen. Es gibt eine Reihe von Käufern, die würden sogar ein reines Elektroauto kaufen, sind aber von Reichweite und Ladeinfrastruktur nicht überzeugt. Man kann aber einen Mittelweg gehen und der heißt: Plug-in-Hybrid. Kia macht dazu aktuell ein interessantes Angebot! Darum geht es diesmal!Zwischen Voll- und Plug-in-Hybriden besteht üblicherweise ein beträchtlicher Preisunterschied. Kia lässt diese Differenz nun deutlich schrumpfen: Die Marke bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an, die ab sofort bestellt werden können und sich auf der Kia-Website konfigurieren lassen. Sie verfügen über eine umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung und bieten je nach Modell einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro. Damit erhalten die Käufer ein günstiges Technologie-Upgrade gegenüber einem Vollhybrid, das ihnen zum Beispiel beim täglichen Pendeln ein rein elektrisches Fahren ermöglicht. Darüber hinaus sind die Steckervarianten leistungsstärker. Die Plug-in-Version des kompakten Crossovers Niro mobilisiert 125,8 kW (171 PS), die aufladbaren Versionen der SUVs Sportage und Sorento jeweils 185 kW (252 PS). Alle drei Plug-in-Hybride sind für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst je nach Modell bis zu 1.210 kg) und verfügen serienmäßig über ein Navigationssystem und die Online-Dienste Kia Connect mit dem Onboard-Service Kia Live und der Kia Connect App. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten für die „Plug&Ride“-Sondermodelle die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt, und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar.  Als Dienstwagen sind alle drei Kia-Plug-in-Hybride steuerlich förderfähig. Das bedeutet, dass monatlich statt einem Prozent nur 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Werfen wir mal einen Blick auf die Sparmöglichkeiten:Der Niro kostet als „Plug&Ride“ 41.790 Euro, er bietet gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell einen Preisvorteil von 3.050 Euro. Den Sportage „Plug&Ride“ gibt es für 47.990 Euro, er ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell 3.280 Euro günstiger. Und der ab 62.890 Euro erhältliche Sorento Plug-in Hybrid „Plug&Ride“ ist für 5.000 Euroweniger zu haben.Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Breakfast Briefings - Der Management Podcast
#52: Ausbau der Erneuerbaren Energien und Elektromobilität unter den Bedingungen des Lieferkettengesetzes

Breakfast Briefings - Der Management Podcast

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025 25:29


Stellen Sie sich vor, Österreich und die Europäische Union haben ambitionierte Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Förderung der Elektromobilität. Dabei spielen Photovoltaikanlagen und Elektroautos eine zentrale Rolle. Allerdings stammen die günstigsten und am weitesten verbreiteten Photovoltaikmodule fast ausschließlich aus China – einem Land, das in den letzten Jahren immer wieder für schlechte Arbeitsbedingungen in der Produktion kritisiert wurde. Ähnlich verhält es sich bei den Batterien für Elektrofahrzeuge, bei denen China die globale Produktion dominiert. Jetzt tritt das Lieferkettengesetz in Kraft: Es verpflichtet Unternehmen dazu, sicherzustellen, dass entlang ihrer gesamten Lieferkette keine Menschenrechtsverletzungen oder Umweltschäden vorkommen. Die Abhängigkeit von chinesischen Lieferanten stellt Unternehmen jedoch vor ein Dilemma: Einerseits sind sie auf die günstigen Module und Batterien angewiesen, andererseits ist es schwierig, die Einhaltung der ethischen Standards in China sicherzustellen. Mit Mag. Christoph Lejsek, E+H Rechtsanwälte, sprechen wir darüber, was das für einheimische Unternehmen bedeutet.

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Wie kommt die Elektromobilität in Deutschland wieder auf Kurs, Wolfgang Bernhart?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Jan 12, 2025 33:43


Krise, Krise und nochmal Krise. Das Jahr 2024 war kein leichtes: nicht für die Automobilindustrie im Allgemeinen, auch nicht für die Elektromobilität im Besonderen. Die schlechte Stimmung wollen wir bei "eMobility Insights" zum Jahresauftakt 2025 endlich abschütteln und mal überlegen, wie die Elektromobilität in Deutschland wieder nach vorne kommen kann. Was es dafür braucht und wer was genau machen muss, haben wir mit Wolfgang Bernhart besprochen. Als Senior Partner bei Roland Berger hat er zahlreiche Transformationsprojekte begleitet und kennt sich in der Autobranche aus wie in seiner Westentasche. Seine offizielle Jobbezeichnung macht seinen Arbeitsalltag klar: Global Head of Advanced Technology Center - Automotive & Industrials. Im Podcast arbeitet sich electrive-Chefredakteur Peter Schwierz mit Wolfgang Bernhart von der Verunsicherung in 2024 – geschürt nach dem Ende des Umweltbonus und im Europa-Wahlkampf – zu den Herausforderungen der nächsten Bundesregierung, die in einem Monat gewählt wird. Wir reden über Technologieoffenheit, Flottengrenzwerte und die Lage der Zulieferer. Wolfgang Bernhart arbeitet aber auch klar heraus, warum sich insbesondere die deutschen Autohersteller so schwer tun, günstige Elektroautos zu produzieren. Und das hat viel mit der Entwicklung zu tun bzw. der Art, wie sie in Deutschland praktiziert wird. Natürlich darf auch ein Blick auf China und die Entwicklungstrends dort nicht fehlen: "Die Chinesen sind in der Summe schon mal ein Jahr kürzer in dem gesamten Entwicklungsablauf", berichtet Bernhart. "Die schaffen es in zwei Jahren, Elektrofahrzeuge auf die Straße zu stellen und damit ist es natürlich viel näher am Markt, an den Anforderungen des Marktes und kostengünstiger dazu." Auch das mögliche Geschehen in Nord-Amerika nch dem Amtsantritt von Donald Trump besprechen wir – ebenso die Folgen für Tesla. Für die deutsche Automobilindustrie hat Wolfgang Bernhart in dieser Episode von "eMobility Insights" ein paar ganz praktische Ratschläge – etwa das Thema Batterie herstellerübergreifend zu denken. Und der zweite Punkt ist, "das Denken zu verändern". Die deutschen Hersteller müssten davon wegkommen, stets für alle Probleme "eine ganz spezifische Lösung" zu erdenken, "weil alles andere, was man nicht selbst entwickeln kann, nicht gut" sei. Auch hier könne die deutsche Industrie von der chinesischen lernen. Viel Stoff also für den Neustart der Elektromobilität 2025. Dieser Podcast ist unser Beitrag, um progressiv und positiv ins neue Jahr zu kommen – und die Elektromobilität in Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Viel Spaß beim Hören!

Audi Mitarbeiter-Podcast
Zurück in die Zukunft

Audi Mitarbeiter-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 27:37


Schon gewusst? Die ersten E-Autos gab es bereits Ende des 19. Jahrhunderts und Berlin trug damals den Spitznamen „Elektropolis“. Nur wenig später existierten weltweit mehr als 565 Marken für Elektrofahrzeuge und in den USA fuhren 38 Prozent aller Automobile elektrisch. E-Autos sind also keine Erfindung der „Neuzeit“. Kommt mit auf die akustische Zeitreise durch drei Jahrhunderte E-Mobilität mit Paul Thomes, Professor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und Ralf Friese von der Audi Tradition. Jetzt reinhören in die aktuelle Folge von „Audi inside – der Podcast“ und zurück in die Zukunft reisen – natürlich elektrisch …Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
egtv #380 Let's Talk Future - Hyundai, Palantir & Robotik-Revolution – Zukunftsaktien, die du kennen musst!

echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 74:44


In der ersten Episode des neuen echtgeld-TV-Formats "Let's Talk Future" tauchen Tobias Kramer und Lars Thomsen, einer der weltweit führenden Zukunftsforscher, tief in die spannendsten Technologien und disruptiven Trends ein. Lars Thomsen, Chief Futurist des Thinktanks Future Matters, berät seit Jahrzehnten internationale Konzerne, Institutionen und Regierungen zu den Herausforderungen und Chancen der nächsten fünf bis zehn Jahre. Er gilt als Vordenker für Elektromobilität, künstliche Intelligenz und Robotik. Im Mittelpunkt stehen heute zwei beeindruckende Unternehmen:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Mit CarCharter zu einer flexiblen und nachhaltigen Flotte

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Dec 29, 2024 22:43


In meinem Gespräch mit Robert Gold, Head of Procurement & Remarketing bei der Choice AG, haben wir uns intensiv über die aktuellen Entwicklungen im Bereich E-Mobilität und Fuhrparkmanagement ausgetauscht. Besonders im Fokus stand dabei CarCharter, eine Marke von Fuhrwerk Plus, die wiederum eine Tochter der Choice AG ist. Robert gab spannende Einblicke in die Rolle von CarCharter und wie sie es Unternehmen ermöglichen, ihre Mobilitätslösungen flexibler und effizienter zu gestalten. Er hat zu Beginn erklärt, dass Choice kein typischer Mobilitätsdienstleister ist, sondern als Enabler fungiert, der Mobilitätsanbieter am Markt unterstützt. CarCharter ermöglicht B2B-Kund:innen, über Langzeitmieten – in der Regel sechs Monate – Autos, speziell Elektroautos, zu beziehen. Diese Flexibilität, kombiniert mit einer breiten Auswahl an Fahrzeugen und der Möglichkeit, verschiedene Modelle auszuprobieren, macht das Angebot besonders attraktiv. Wie Robert sagte: „Wir bieten unseren Kunden bewusst Individualität in der Fahrzeugwahl, sei es ein sportlicheres Modell oder ein besonders leistungsstarkes Elektroauto.“ Die Entscheidung, sich auf B2B-Kunden zu konzentrieren, liegt laut Robert daran, dass dieser Markt das größte Potenzial bietet. Besonders interessant ist dabei die Langzeitmiete, die Unternehmen mehr Flexibilität im Vergleich zu traditionellen Leasingangeboten bietet. Diese Art von Mietmodellen wird insbesondere dann relevant, wenn Unternehmen kurzfristige Lösungen für Dienstwagen benötigen, etwa für Mitarbeiter:innen in der Probezeit oder während der Wartezeit auf Leasingfahrzeuge. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, regelmäßig zwischen verschiedenen Modellen zu wechseln. Er betonte, dass dies besonders für Fahrer attraktiv ist, die sich nicht für mehrere Jahre an ein bestimmtes Fahrzeug binden wollen. Ein großes Thema im Gespräch war die wachsende Nachfrage nach Elektroautos im Fuhrparkbereich. Robert beschrieb, dass die Nachfrage nach E-Autos in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen ist, was nicht zuletzt an technologischen Verbesserungen und steuerlichen Anreizen liegt. „Die 0,25-Prozent-Versteuerung für Elektrofahrzeuge ist ein klarer Treiber,“ erklärte er. Gleichzeitig merkte Robert an, dass die Kunden inzwischen auch höhere Ansprüche an Elektroautos stellen: Standardmodelle reichen oft nicht aus. „Wir müssen uns mit unseren Angeboten abheben,“ sagte er und führte aus, dass CarCharter daher bewusst auf leistungsstarke Modelle setzt wie den Hyundai Ioniq 5N oder den Cupra Tavascan, die nicht nur durch ihre Motorisierung, sondern auch durch ihr Design und ihre Ausstattung überzeugen. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Markenvielfalt, die CarCharter bietet. Robert betonte, dass sich das Unternehmen nicht auf wenige Marken beschränkt, sondern ein breit gefächertes Portfolio hat. „Wir arbeiten mit über 21 verschiedenen Herstellern zusammen und sind offen für neue Marktteilnehmer,“ erklärte er. Diese Offenheit erstreckt sich auch auf neue Marken aus China, die über CarCharter ihre Sichtbarkeit in Deutschland erhöhen können. Robert sieht darin eine klare Chance: „Das beste Marketinginstrument für ein neues Auto ist Sichtbarkeit auf der Straße.“ Indem Choice neue Modelle in bestehende B2B-Netzwerke einbindet, können diese schneller Fuß fassen und ihre Präsenz auf dem Markt stärken. Zum Schluss kamen wir noch auf die Restwertabsicherung zu sprechen, die bei Elektrofahrzeugen besonders wichtig ist. Er erklärte, dass Choice sehr darauf bedacht ist, das Restwertrisiko abzusichern, um ihren Kunden kalkulierbare Raten und langfristige Planungssicherheit zu bieten. Dies sei besonders im Bereich der Elektromobilität entscheidend, da hier noch Unsicherheiten bezüglich der Restwerte bestehen. Aber da hörst du am besten selbst rein.

Regionaljournal Zentralschweiz
EVZ-Frauen gewinnen letztes Spiel des Jahres gegen Leader Bern

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Dec 20, 2024 5:03


In der Eishockey Women's League hat der EVZ das letzte Spiel des Jahres für sich entscheiden können. Die Zugerinnen bezwangen die Tabellenführerinnen aus Bern zu Hause mit 3:1 dank Toren im ersten und dritten Drittel. Sie stehen auf Rang 3 mit einem Spiel weniger als der Leader. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Fensterfirma 4B geht in dänische Hände. · Die Stadt Luzern unterstützt Pflegebedürftige mit Gutscheinen. · Der Kanton Luzern zahlt weiterhin an Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Löwen sind bekanntlich – Achtung Wortspiel – bärenstark. Bärenstark sind üblicherweise auch Elektroautos, das liegt einfach daran, dass die Kraft der Elektromotoren unmittelbar verfügbar ist. Demzufolge hat natürlich auch Peugeot – die Löwenmarke – Elektroautos im Angebot. Wir schauen und den E-2008 mal genauer an! Darum geht es diesmal!Wenn man vom Peugeot 2008 spricht, spricht man immer auch von seinem Design. Dem Designteam von Peugeot ist es gelungen, den Charakter des Fahrzeugs zu stärken, indem es den SUV aufwertet und zudem einen Aufstieg in das obere Segment zum Ausdruck bringt. Besonders auffällig ist die neue Lichtsignatur, die der 2008 als zweites Peugeot-Modell nach dem 508 bekommen hat. Das Outfit!Die neue Lichtsignatur zeichnet sich durch drei vertikale Lichtkrallen aus, die in die glänzend schwarzen Lufteinlässe des Stoßfängers des 2008 integriert sind. Und auch die LED-Rückleuchten aller Versionen des Peugeot 2008 zeigen die charakteristischen drei Krallen. Sie bestehen aus übereinander liegenden horizontalen Doppellamellen, die dazu beitragen, das Fahrzeug optisch zu verbreitern. Rückfahrleuchten und Blinker haben ebenfalls LED-Technik. Power und Drive!    Als Peugeot E-2008 ist er mit der neuesten Elektrotechnologie ausgestattet, seine Leistung beträgt 115 kW (156 PS). Das reicht für einen Beschleunigungswert von 9,1 Sekunden von 0-100 km/h und eine Spitze von 150 km/h. Eine Automatik ist natürlich serienmäßig vorhanden. Wir werden uns auch dran gewöhnen, dass Elektrofahrzeuge in der Maximalgeschwindigkeit ihr Potential nicht mehr voll ausschöpfen. Hier geht es vielmehr um Reichweite und die liegt beim E-2008 bei knapp über 400 km, innerstädtisch sind sogar bis zu 568 km drin. Der Energieverbrauch liegt nach WLTP zwischen 15,2 und 15,5 kWh. Und natürlich sind auch die Ladezeiten relevant. Die Ladedauer von 0–80 % liegt an einer DC 100-kW-Schnellladestation bei ca. 35 Minuten, damit kann man gut leben.  Wer zuhause an einer 11 kW Wall Box laden will, kann dies über Nacht locker tun, 5 Stunden und 30 Minuten muss man einkalkulieren, dafür ist der Strom meistens konkurrenzlos günstig!  Die Kosten!Kommen wir zu dem Punkt unserer Berichte, wo es ums Geld geht. Den E-2008 gibt es zu Preisen von 40.350 €, 42.950 und € 44.600 €. Dafür gibt es in der Reihenfolge die Ausstattungslinien Style, Allure und GT. Unser Testkandidat hatte zusätzlich das Peugeot i-Connect Advanced Paket mit Echtzeitnavigation zum Preis von 1.090 € an Bord.Alle Fotos: © Peugeot - Stellantis Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Feuerwehr und E-Mobilität: Fakten statt Fiktion

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Dec 1, 2024 33:10


Im heutigen Podcast hatte ich das Vergnügen, mit Dr. Rolf Erbe von der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie über die Herausforderungen und Mythen rund um E-Mobilität und deren Auswirkungen auf die Feuerwehr zu sprechen. Dr. Erbe ist zuständig für die Aus- und Fortbildung der Einsatzleiter und kennt sich bestens mit den speziellen Anforderungen aus, die moderne Technik an die Feuerwehr stellt. Gleich zu Beginn haben wir den Mythos angesprochen, dass Elektrofahrzeuge tagelang brennen und schwer zu löschen sind. Dr. Erbe hat schnell klargestellt: „Bis heute hat es noch kein Auto gegeben, das von Deutschland bis nach Australien durchgebrannt ist. Irgendwann hört sowas mal auf.“ Für die Feuerwehr ist die Einsatztaktik bei einem brennenden Auto zunächst immer dieselbe, unabhängig vom Antrieb. Erst nach der Brandbekämpfung schaut man genauer hin, ob Flüssigkeiten, Gase oder eben Batterien zusätzliche Maßnahmen erfordern. Ein weiteres Thema war die Sicherheit der Feuerwehrleute im Umgang mit Elektrofahrzeugen. Die Sorge vor elektrischen Gefahren wurde von Dr. Erbe entkräftet. „Das System ist ein isoliertes System, nicht geerdet. Es gibt so viel Sicherheitstechnik, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass eine Karosserie unter Spannung steht.“ Trotzdem räumt er ein, dass ein gewisses Restrisiko immer bleibt, betont jedoch, dass die Feuerwehr für den Ernstfall gut vorbereitet ist. Positiv zu vermerken ist die starke Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren in Deutschland und die Entwicklung gemeinsamer Lehrunterlagen. Dies trägt dazu bei, Unsicherheiten zu reduzieren und die Einsatzkräfte besser auf den Umgang mit neuen Technologien vorzubereiten. Dr. Erbe hebt hervor, dass die Ausbildung sich stark weiterentwickelt hat und mittlerweile flächendeckend gute Fortschritte gemacht werden. Interessant war auch die Diskussion über die Herausforderungen bei der Brandbekämpfung von Nutzfahrzeugen wie E-LKWs. Hier gibt es noch wenig praktische Erfahrungen, aber Dr. Erbe ist zuversichtlich, dass auch diese Herausforderungen gemeistert werden: „Es ist einfach nur eine größere Dimension. Die Technik und auch die Löschtaktik sind die gleichen wie bei Pkw.“ Abschließend räumte Dr. Erbe mit weiteren Mythen auf, etwa dass Elektrofahrzeuge unlöschbar seien und zehntausende Liter Wasser benötigten. Diese Fehlinformationen schüren unnötige Ängste und behindern den sachlichen Umgang mit der neuen Technik. Stattdessen plädiert er dafür, mehr über die tatsächlichen Risiken und den sicheren Umgang mit E-Mobilität aufzuklären. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.

Moove
Moove | Wenn Software fürs Laden viele 1.000 Euro spart

Moove

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 65:47


Eine Wallbox oder zwei sind meist kein Problem. Wenn es aber mehr werden, wird es oft teuer. Denn das Erhöhen der Anschlussleistung kostet viel Geld. Warum es das oft gar nicht braucht und was eine Druckerei mit Elektroautos zu tun hat, verrät Niklas Behl von Amperfied in dieser Folge.

auto motor und sport Podcasts
Moove | Wenn Software fürs Laden viele 1.000 Euro spart

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 65:47


Eine Wallbox oder zwei sind meist kein Problem. Wenn es aber mehr werden, wird es oft teuer. Denn das Erhöhen der Anschlussleistung kostet viel Geld. Warum es das oft gar nicht braucht und was eine Druckerei mit Elektroautos zu tun hat, verrät Niklas Behl von Amperfied in dieser Folge.

ENERGIEZONE
E#59 Heimspeicher werden billiger, lohnen sich aber vor allem mit einem EMS

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 60:46


In dieser Episode des Energiezone-Podcasts begrüße ich Markus von P3, einem Unternehmen mit umfassendem Wissen im Bereich Batterietechnologie und Energiesysteme. In unserem Gespräch, angestoßen durch eine vorherige Anfrage, gehen wir tief in die Materie der Heimspeicher-Batterien ein. Wir beleuchten die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt, diskutieren die Hintergründe zu Preisänderungen sowie neue Zellchemien, insbesondere die Möglichkeiten von Natriumionen-Batterien. Markus bringt uns die Perspektive eines Experten näher, der seit rund 20 Jahren in der Elektromobilität tätig ist und führende Beratungsdienste für innovative Energietechnologien leitet. Ein zentrales Thema war die Erschütterung der Batteriepreise, mit Preisen, die vor einigen Jahren noch bei über 1.000 Euro pro Kilowattstunde lagen und nun auf erstaunliche 100 Euro gefallen sind. Markus gibt Einblicke in die Marktentwicklung und erläutert, wie sich diese Preisänderungen auf die Entscheidungspraxis für Verbraucher auswirken. Welche Qualitätskriterien sind entscheidend? Ab wann lohnt sich eine Investition in einen Batteriespeicher und wie verhält sich der Markt dazu, insbesondere wenn verlockende, aber fraglich sichere Angebote im Internet kursieren? Wir untersuchen die Risiken und Notwendigkeiten im Kaufprozess, inklusive der wichtige Überlegung, einen zugelassenen Installer zurate zu ziehen. Wir erörtern die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Batterietechnologien. Markus erklärt, dass die Qualität der Zellen und ihre Herkunft entscheidend sind. Er hebt hervor, dass kürzliche Entwicklungen wie die von Natriumionen-Batterien enorme Potenziale bieten, gerade für den stationären Einsatz. Das Spannungsfeld zwischen Kosten und Leistung wird durch aktuelle Trends und Innovationen deutlich, wobei er auch den Einfluss erheblicher geopolitischer Faktoren auf den Markt skizziert. Ein besonders interessantes Gespräch dreht sich um die sogenannten bidirektionale Ladetechnologien – eine neue Dimension im Energiewirtschaftsbereich, die es ermöglicht, dass Elektrofahrzeuge nicht nur Energie beziehen, sondern auch ins Netz zurückspeisen können. Dies könnte eine Revolution für die Energieversorgung von Haushalten darstellen, warum diese Systeme jetzt an Bedeutung gewinnen und was das für die Amortisation von Solaranlagen bedeutet. Markus schildert seine Erfahrungen und die Herausforderungen, neue Technologien zu integrieren. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)

Podcasts von Tichys Einblick
TE Wecker am 30.10.2024

Podcasts von Tichys Einblick

Play Episode Listen Later Oct 30, 2024 16:12


Heute: Morgen soll die zweite Verhandlungsrunde über den Haustarifvertrag bei Volkswagen zwischen der IG Metall und VW beginnen ++ lebhaftes Echo internationaler Medien um die VW-Auseinandersetzungen ++ Morgen soll die zweite Verhandlungsrunde über den Haustarifvertrag bei Volkswagen zwischen der IG Metall und VW beginnen ++ lebhaftes Echo internationaler Medien um die VW-Auseinandersetzungen ++ Audi stellte Werk Brüssel ein: Kein Vorsprung durch Technik mehr ++ In TE-Sondersendung zum Absturz von VW diskutiert Roland Tichy mit Antje Hermenau und Dirk Spaniel ++ EU erhebt zusätzliche Zölle auf importierte Elektrofahrzeuge aus China ++ Nürtingen: iranischer „Flüchtling“ ermordet Deutschlehrerin ++ TE-Energiewendewetterbericht ++

Pricing Friends
Enpal und Pricing mit Benjamin Merle-Oberheide: Wie treibt die richtige Preisgestaltung die Energiewende voran? (#044)

Pricing Friends

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024 52:34


Die Energiebranche wandelt sich rasant – mit vernetzten Systemen wie Wärmepumpen und Solaranlagen an der Spitze. In dieser Folge spricht unser Host Dr. Sebastian Voigt mit Benjamin Merle-Oberheide, Chief Product Officer (CPO) bei Enpal, über die Rolle smarter Technologien und die Bedeutung der Preisgestaltung für den Markterfolg. Wie kann man den Stromverbrauch optimieren und gleichzeitig die Kosten senken? Welche Preis- und Finanzierungsmodelle machen diese Lösungen für Konsumenten attraktiv? Sebastian und Benjamin diskutieren, wie Enpal die Vernetzung von Solaranlagen, Wärmepumpen und Ladeboxen vorantreibt, um den Kunden maximale Unabhängigkeit vom Strommarkt zu ermöglichen. Benjamin gibt Einblicke in Enpals innovative Idee eines „Festgeldkontos“ zur Live-Optimierung des Stromverbrauchs und erklärt, wie Faktoren wie der Strompreis und die Einspeisung überschüssiger Energie nicht nur Kosten senken, sondern perspektivisch auch als zusätzliche Einnahmequelle dienen können. Wer darüber nachdenkt, Solarpanels auf seinem Segelboot zu befestigen, sollte sich diese Folge anhören, denn es gibt nicht nur praktische Tipps von Benjamin, sondern auch einen unterhaltsamen Einblick in seinen privaten Erfahrungsschatz. Über den Gast:  Benjamin Merle Oberheide ist seit 2020 Chief Product Officer (CPO) bei Enpal GmbH, wo er das Produktportfolio um Wärmepumpen, vernetzte Energieprodukte und Ladelösungen für Elektrofahrzeuge erweitert hat, um die Energiewende zu beschleunigen. Zuvor war er Projektleiter bei Aurora Energy Research und Berater bei McKinsey & Company im Energiesektor. Er besitzt einen Bachelor of Science von der Erasmus-Universität Rotterdam und einen Master of Science in Environmental Change and Management von der University of Oxford. Mit seiner Expertise unterstützt er Enpal als Vorreiter nachhaltiger Energielösungen.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:  Der neue Opel Grandland und Opels Antriebstechnologien     Unter dem Aspekt: „Wie halte ich es mit der Elektromobilität?“, lohnt sich ein Blick auf die Zukunft der diversen Automobilersteller. Wer hier die falschen Schwerpunkte in der Antriebstechnologie setzt, der kann schneller untergehen, als er es sich heute vorstellt.      Der Rüsselsheimer Automobilhersteller Opel dürfte hier in sicherem Fahrwasser sein, wie Patrick Dinger, Markenchef von Opel in Deutschland, bei der Vorstellung des neuen Opel Grandland erläutert. Das Zauberwort ist Flexibilität.        Patrick Dinger: Das ist ein wunderbarer Punkt, weil wir eine Flexibilität haben, die kaum ein anderer Hersteller hat.  Ich nehme mal gern als Beispiel den Astra, der hier in Rüsselsheim gebaut wird. Den können Sie als Astra ST, also die Kombivariante des Astras nehmen, den kann ich Ihnen als Diesel, Benzin-Hybrid, Plugin-Hybrid und als voll elektrische Variante anbieten. Und das bietet eine Flexibilität, die unheimlich wichtig ist vor allem mit Blick auf den Kunden, wir können dem Kunden das richtige Fahrzeug für seine Bedürfnisse anbieten und ihn auch relativ einfach mit auf die Elektrifizierungsreise nehmen.   Opel agiert hier also ähnlich wie Anlageprofis, die davon abraten, alle Eier in einen Korb zu legen. Wer als Autohersteller jetzt nur auf Verbrenner oder nur auf Elektrofahrzeuge setzt, könnte also eine böse Überraschung erleben. Das Opel hier sehr flexibel sein kann, hängt natürlich auch damit zusammen, dass man eine von 14 internationalen Marken des Stellantiskonzerns ist. Man setzt jedenfalls definitiv nicht nur auf Verbrenner.     Patrick Dinger: Und das ist wichtig. Deswegen, so habe ich es eingangs gesagt, wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, wir haben jedes Modell elektrifiziert, ob Hybrid, Plugin-Hybrid oder eben auch vollelektrische Variante und das bietet natürlich diesem Gesamtkonstrukt mit Stellantis für uns eine unheimliche Möglichkeit, dass wir eben auch auf den Markt reagieren können und dementsprechend sind wir auf der einen Seite stolz, aber auf der anderen Seite auch bisschen beruhigt mit Blick auf die Zukunft. Der Grandland als aktuelles Opel Flaggschiff ist auch der Größte der SUV-Baureihe, die mit Mokka und Frontera und eben dem Grandland unterschiedlich große Fahrzeuge bietet. So könnte in größeren Familien der Führerscheineinsteiger den Mokka fahren, ältere Brüder oder Schwestern den Frontera und der Familienvater eben den Grandland.   Patrick Dinger: So kann man es sagen, aber ich will hier gar nicht so abgrenzen. Ich glaube, dass der Grandland für jeden das richtige Fahrzeug sein kann und auch sein wird, ob das für den Geschäftsmann ist, auch auf längeren Reisen für die Familie oder auch für den jungen ambitionierten Fahrer, der mal Lust hat, ein tolles Auto zu fahren.   Preislich geht es los mit dem Benzin–Hybrid–Motor ab 36.400,00 Euro, der Plug-in-Hybrid ist ab 40.150,00 Euro zu haben, für die rein elektrische Version verlangt Opel ab 46.750,00 Euro. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

The smarter E Podcast
TSEP#194 Automobilwirtschaft im Wandel: Retrofit als Retter der Elektrifizierung?

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Oct 10, 2024 25:36


Die Zahl von E-Fahrzeugen auf den Straßen steigt weiter an. Es drängen immer mehr verschiedene Modelle auf den Markt. Jede siebte Neuzulassung in der EU war 2023 ein Elektroauto. Die Entwicklung scheint positiv voranzugehen – ganz besonders in China. Erst vor wenigen Tagen wurde medienwirksam von über 50 Prozent Elektroautos an Neuzulassungen im August im Reich der Mitte kommuniziert. Doch was geschieht eigentlich mit dem Fahrzeugbestand und der Vielzahl der Verbrenner? Ist das Umrüsten der Fahrzeuge, das sogenannte „Retrofitting“, eine ernstzunehmende Alternative? Das verrät uns Christoph Stürmer, selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. Timeline 03:11 Zur aktuellen Marktentwicklung E-Mobilität in Deutschland und Europa 07:33 Fokus auf China und die USA 13:16 Welche Rolle spielt das Retrofitting, also das Aufbereiten von Verbrennern in E-Fahrzeugen. Wie ist hier die aktuelle Entwicklung? 16:16 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung des globalen Fahrzeugbestands und warum reicht der Fokus auf den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge nicht aus? 22:03 Gib es besonders nennenswerte Best-Practice-Beispiele? Über Christoph Stürmer Christoph Stürmer begann seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG als Produktmanager für Motoren und Getriebe und strategischer Planer. Es folgten mehr als 10 Jahre bei IHS Automotive. Danach leitete er den globalen Automotive Think Tank Autofacts® bei PwC und war Equity Partner bei Vindelici Advisors. Außerdem ist er Mitbegründer und Gesellschafter eines Start-up-Unternehmens für mobile Batterien und Batterie-as-a-Service. Heute arbeitet er als selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. https://www.linkedin.com/company/csberatung/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Unbekannte Verspätung beim Bahnhofumbau Lenzburg

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 5:21


Eigentlich wollte die SBB Anfang 2025 mit den Umbauarbeiten zum neuen Bahnhof Lenzburg starten. Ein Generationenprojekt über 250 Millionen Franken. Nun wird der Start verzögert. Eine Baufirma wehrt sich vor dem Bundesverwaltungsgericht, weil sie den Auftrag nicht erhalten hat.  Weitere Themen in der Sendung: * Das Reiseunternehmen Twerenbold kauft von der Stadt Baden Klimazertifikate. Das Stadtforstamt will damit den Wald mit klimaresistenteren Bäumen bepflanzen und Elektrofahrzeuge kaufen. * Der HSC Suhr Aarau verliert in dieser Saison erstmals. Im Spitzenspiel gegen Kadetten Schaffhausen unterliegen die Aargauer deutlich mit 31:42. So viele Gegentore hatten sie seit dem Wiederaufstieg in die höchste Handballliga vor acht Jahren noch nie erhalten.

Podcar
#24 Elektromobilität: Weltweit auf der Überholspur - mit Christoph Erni

Podcar

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 48:47


Christoph Erni ist Gründer und Geschäftsführer der Juice Technology AG. 2013 entwickelte er sein erstes Produkt: den Juice Booster, ein mobiles Ladegerät für Elektrofahrzeuge, das an jeder normalen Steckdose angeschlossen werden kann. Anfangs wurde das innovative Produkt nur an eine kleine Gruppe von Technikbegeisterten verkauft, doch im Verlauf der Jahre wurde es zum internationalen Bestseller.Obwohl die Verkäufe von E-Autos in der Schweiz derzeit stagnieren, ist Christoph Erni überzeugt, dass sich die Elektromobilität weltweit durchsetzen wird. Ein Hinweis darauf ist die rasante Entwicklung in Osteuropa oder das Verbot von Verbrennermotoren in Äthiopien. Die mitteleuropäischen Länder müssten aufpassen, nicht plötzlich abgehängt zu werden, so Erni. Er erzählt zudem, warum Verbrennermotoren nicht nur viel Treibstoff, sondern auch viel Strom verbrauchen und was Garagist:innen tun können, um wieder mehr Kund:innen in ihre Autohäuser zu locken.Dieses Gespräch wurde am 13. Juni 2024 im Rahmen des Garagen Marketing Camps in Sempach aufgezeichnet.

hr1 Bauer versteht Frau
Korrekter Autokauf | Comedy

hr1 Bauer versteht Frau

Play Episode Listen Later Oct 2, 2024 2:23


Ein Autokauff will wohl überlegt sein. Aber was, wenn die Frau unbedingt einen Verbrenner haben möchte? Elektrofahrzeuge sind ja mit Unsicherheiten verbunden: Langes Kabel als Stolperfalle, fehlende Ladesäulen und was ist, wenn es blitzt?

eMobility Insights - der Podcast von electrive
CO2-Flottenziele ab 2025 – Mitleid mit den Autobauern?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024 37:20


Sind die strengen CO2-Ziele der EU im kommenden Jahr für die Autohersteller unerreichbar? Ganz im Gegenteil, sagt Peter Mock! 2025 werden ausreichend Elektroautos zur Verfügung stehen – oder kleine Hintertüren in der Regulierung genutzt, erklärt der Europa-Chef des ICCT in diesem Podcast. Im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz beschreibt Peter Mock die Strategien der Automobilindustrie in Bezug auf die verschärften CO2-Flottenziele der EU sehr präzise. Verkehrsminister Volker Wissing und die Automobilindustrie beklagen derzeit, dass die Zielvorgaben schwer erreichbar seien und fordern eine Überprüfung der Regelungen. Mock ist jedoch skeptisch gegenüber diesen Aussagen – und sieht sie eher als Ausdruck von intensiver Lobbyarbeit. Er stellt klar, dass die CO2-Ziele der EU keineswegs unerreichbar sind, und führt an, dass ähnliche Ängste bereits in der Vergangenheit geäußert wurden, aber unberechtigt waren. "Das 2015er Ziel wurde vorzeitig erreicht", so Mock. Er erinnert daran, dass die Automobilindustrie schon damals versucht habe, die Regelungen als zu streng darzustellen, und letztlich die Grenzwerte durch Tricksereien, etwa beim Testen der Fahrzeuge, erfüllt habe. Der Übergang zur Elektromobilität sei unvermeidlich, da Verbrennungsfahrzeuge kaum noch die CO2-Vorgaben erreichen könnten. Mock betont auch, dass die EU-Vorschriften keine Technologie vorschreiben, sondern nur CO2-Ziele. Ein Verbrenner-Verbot gebe es zwar nicht, aber: "Es gibt faktisch keine andere Möglichkeit außer Batteriefahrzeuge oder Brennstoffzellenfahrzeuge", erklärt der Experte. Ein weiteres zentrales Thema ist die angebliche Krise der Automobilhersteller. Mock widerspricht vehement: "Die fünf größten Hersteller haben in den letzten Jahren 65 bis 70 Milliarden Euro Gewinn gemacht." Seiner Ansicht nach haben die Konzerne also genügend finanzielle Mittel, um in Elektromobilität und CO2-Reduktion zu investieren. Allerdings gebe es Nachholbedarf beim Marketing und der allgemeinen Innovationsbereitschaft. "Leider werden immer noch zu viele Ressourcen investiert, um gegen den Wandel zu lobbyieren, anstatt innovativ voranzugehen." Im zweiten Teil des Interviews wird der aktuelle Stand und die zukünftige Entwicklung der CO2-Emissionsziele für Neufahrzeuge in der EU erörtert. Nachdem die Autohersteller die CO2-Grenzwerte 2020 und 2021 mit einem deutlichen Rückgang der Emissionen von 12 % erreicht hatten, stagniert der Anteil der Elektrofahrzeuge seitdem. Der Experte glaubt, dass die Hersteller nach der Erfüllung der damaligen Ziele „locker gelassen“ haben. Nun stehen die strengeren Ziele für 2025 an, die einige Hersteller als Herausforderung beschreiben – obwohl sie seit Jahren bekannt sind. Es wird ein alarmistisches Bild gezeichnet, insbesondere von einigen Herstellern wie Renault, die behaupten, bis zu 13 Milliarden Euro an Strafen zahlen zu müssen, wenn sie die Ziele nicht erreichen. Dieses Szenario sei jedoch völlig übertrieben. Interessanterweise haben andere Hersteller wie Stellantis und BMW deutlich gemacht, dass sie die Ziele erreichen können und darauf gut vorbereitet sind. Ein wichtiges Thema ist die Unsicherheit, die durch politische Debatten und Lobbyarbeit rund um die CO2-Ziele und den Ausstieg aus dem Verbrenner entsteht. „Populistisch“ geforderte Gesetzesänderungen, so der ICCT-Europa-Chef, könnten das Vertrauen der Verbraucher in die Elektromobilität untergraben. Fakt ist: 2024 hatten die Autohersteller aufgrund der gleichbleibenden CO2-Grenzwerte seit 2021 wenig Anreiz, viele Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Der wahre Druck kommt erst 2025, wenn neue, strengere Ziele in Kraft treten. Daher erwartet Peter Mock, dass die Hersteller im kommenden Jahr die Preise senken, um ihren Absatz anzukurbeln und in Europa Elektroautos rund 20 bis 25% Marktanteil erreichen werden. Eine Abkehr von der EU-Regulierung sei also unnötig – und Mitleid mit der Autobranche nicht angebracht!

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Rescuvation: Safety Made Simple für Feuerwehren bei E-Autos

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Aug 18, 2024 24:16


In unserer neuesten Podcast-Episode hatte ich das Vergnügen, Jan Heinemann, den CEO von Rescuvation, zu interviewen. Jan und sein Unternehmen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit von Feuerwehrleuten zu verbessern, besonders im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen und deren speziellen Anforderungen im Brandfall. Jan erläuterte die Herausforderungen, die beim Löschen von Bränden in Elektrofahrzeugen auftreten. Während diese Fahrzeuge nicht häufiger brennen als konventionelle Autos, verläuft ein Brand aufgrund der Lithium-Ionen-Batterien anders. Diese Batterien erfordern besondere Methoden, da sie chemische Reaktionen auslösen können, die nicht einfach mit herkömmlichen Mitteln erstickt werden können. Ein besonders innovatives Produkt von Rescuvation ist das SnakeE-System. Dieses kompakte und modulare Löschsystem kann unter Elektrofahrzeuge geschoben werden, um die Batterien direkt zu kühlen. Damit wird verhindert, dass sich Brände weiter ausbreiten und erheblicher Wasserschaden entsteht, wie es oft bei traditionellen Löschmethoden der Fall ist. Besonders erwähnenswert ist, dass das System einfach zu bedienen ist und nur minimalen Schulungsaufwand erfordert, was besonders für Freiwillige Feuerwehren von Vorteil ist. Ein weiteres Produkt, das Jan vorgestellt hat, ist der Löschigel. Dieses Gerät kann in Tiefgaragen eingesetzt werden und hilft dabei, Rauchgase zu binden und die Gebäudestruktur zu kühlen. Besonders in Tiefgaragen, die nicht so feuerfest sind, wie man es sich wünschen würde, ist dies ein enormer Vorteil. Neben diesen Löschsystemen entwickelt Rescuvation auch praktische Lösungen wie die Easy Toilet SOS, eine mobile, aufblasbare Toilettenkabine für Einsatzkräfte. Diese bietet mehr Hygiene und Privatsphäre, was besonders wichtig ist, um die Einsatzkräfte zu unterstützen und langfristig zu halten. Jan betonte auch die Bedeutung der Zusammenarbeit mit freiwilligen Feuerwehrleuten, die in Deutschland den Großteil der Einsatzkräfte ausmachen. Produkte wie das SnakeE-System und der Löschigel sind so konzipiert, dass sie einfach und schnell eingesetzt werden können, was bei der knappen Personaldecke der Freiwilligen Feuerwehren entscheidend ist. In die Zukunft blickend, plant Rescuvation, ihre Produktpalette weiter auszubauen und insbesondere im Bereich der Waldbrandbekämpfung aktiv zu werden. Jan erwähnte auch, dass sie den Markt in andere Länder erweitern möchten, während sie gleichzeitig den deutschen Markt stärken. Für interessierte Feuerwehren gibt es die Möglichkeit, die Produkte über lokale Feuerwehrfachhändler oder direkt über die Website von Rescuvation zu beziehen. Jan und sein Team stehen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung und freuen sich auf den Austausch mit ihren Kunden. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.

The smarter E Podcast
TSEP#187 Elektromobilität in Österreich und der Schweiz – Was läuft anders bei unseren Nachbarn?

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Aug 15, 2024 27:30


Die Elektromobilität entwickelt sich in Europa unterschiedlich schnell und unter verschiedenen Rahmenbedingungen. Österreich und die Schweiz haben ihre eigenen Herausforderungen und Chancen, die den Ausbau und die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beeinflussen. Während Österreich auf eine starke staatliche Förderung setzt, punktet die Schweiz mit einer hohen Bereitschaft der Bevölkerung, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Wie unterscheiden sich die Rahmenbedingungen in diesen beiden Ländern, und welche Auswirkungen haben sie? Welche Projekte treiben die Elektromobilitätsverbände voran und was steht auf ihrer Wunschliste für die Zukunft? Das verraten uns Helmut-Klaus Schimany und Krispin Romang von den Elektromobilitätsverbänden aus Österreich und der Schweiz. Timeline: 02:12 Wie unterscheiden sich die Rahmenbedingungen für Elektromobilität in Österreich und der Schweiz und wie wirken sich diese Rahmenbedingungen auf die Akzeptanz und Verbreitung aus? 09:38 Wie sehen Sie die Entwicklungen in der Elektromobilität in Österreich und der Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern? 15:06 Welche aktuellen Projekte und Initiativen treiben Ihre Verbände in Österreich bzw. der Schweiz voran? 24:06 Was steht ganz oben auf Ihrer Wunschliste für die Weiterentwicklung der Elektromobilität in Ihren Ländern? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

Marketing Made in China
#125 - Elektro-Schock: Byton-Gründer Dr. Daniel Kirchert über Firmengründung, Rückschläge und Erfolge

Marketing Made in China

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 43:13


Es ist Mittwoch und ihr wisst, was das bedeutet: Eine neue Folge des Made in China Podcasts ! Dieses Mal melden wir uns aus drei verschiedenen Städten: München, Berlin und Shanghai. Zu Gast ist heute Dr. Daniel Kirchert, den Thomas schon länger kennt und zuletzt 2017 auf der Automesse in Peking persönlich getroffen hat. In den letzten sechs Jahren ist viel passiert und Daniel wird uns seine Perspektive auf diese Veränderungen geben. Daniel begann seine Karriere bei BMW, bevor er zu Infiniti wechselte. Sein Unternehmergeist und seine Leidenschaft für Elektrofahrzeuge führten ihn zur Mitgründung des Start-ups Byton, das sich auf die Entwicklung innovativer Elektroautos konzentriert. Doch was, wenn nicht alles nach Plan läuft? Daniel erzählt uns, wie er diese Herausforderung gemeistert hat und welche Vision er für die Zukunft der Elektromobilität hat.Informativ, spannend und unterhaltsam. Auf geht's!Send us a Text Message.

Espresso
Ferien mit dem Elektroauto: Nicht immer ganz entspannt

Espresso

Play Episode Listen Later Jul 26, 2024 12:54


Kürzlich berichtete «Espresso», dass Ferien mit dem Elektroauto in Europa problemlos möglich seien. Die Erfahrung der Hörerinnen und Hörer zeigt: Einige Punkte gibt es durchaus zu beachten, sonst kann der Roadtrip schnell eine nervenaufreibende Sache werden. Schwierig wird es beispielsweise auf den griechischen Fähren: Diese nehmen nur Elektrofahrzeuge mit, die weniger als 40 Prozent geladen sind. Aber auch viel Feriengepäck oder eine eingeschaltete Klimaanlage können zu vielen Ladestopps führen. Weitere Themen: - Mutter-Kalb-Haltung macht Glace nicht teurer

Radio Giga
E-Auto-Preise im Sinkflug: Verbrenner haben das Nachsehen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 18, 2024


Verbrenner oder E-Auto? Das ist auch eine Frage des Preises. Zwar sind Elektrofahrzeuge in Deutschland nach wie vor teurer, aber die Werte nähern sich langsam an. Die Kostenschere schließt sich, zeigt eine neue Studie.

#heiseshow (Audio)
Solarpaket, E-Auto-Ladepunkte, 30 Jahre Commodore-Insolvenz | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later May 2, 2024 60:01


Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sonnige Aussichten mit Solarpaket I - Mit dem Solarpaket I stehen Veränderungen für Balkonkraftwerke und Stromspeicher bevor. Welche neuen Regeln kommen auf Solaranlagenbetreiber zu und wie werden sie den Markt beeinflussen? - Unter Strom: Ladepunktmangel für E-Autos? - Die Autoindustrie beklagt einen schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Gibt es tatsächlich zu wenige Ladepunkte und wie wirkt sich das auf die Akzeptanz von Elektromobilität aus? - Game Over: Commodore's Insolvenz vor 30 Jahren - Vor drei Jahrzehnten ging ein Pionier der Computerbranche, Commodore, in Insolvenz. Wir werfen einen Rückblick auf die Ära des C64 und Amiga und untersuchen, welche Lehren aus dem Untergang dieses Giganten gezogen werden können. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.

#heiseshow (HD-Video)
Solarpaket, E-Auto-Ladepunkte, 30 Jahre Commodore-Insolvenz | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later May 2, 2024


Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sonnige Aussichten mit Solarpaket I - Mit dem Solarpaket I stehen Veränderungen für Balkonkraftwerke und Stromspeicher bevor. Welche neuen Regeln kommen auf Solaranlagenbetreiber zu und wie werden sie den Markt beeinflussen? - Unter Strom: Ladepunktmangel für E-Autos? - Die Autoindustrie beklagt einen schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Gibt es tatsächlich zu wenige Ladepunkte und wie wirkt sich das auf die Akzeptanz von Elektromobilität aus? - Game Over: Commodore's Insolvenz vor 30 Jahren - Vor drei Jahrzehnten ging ein Pionier der Computerbranche, Commodore, in Insolvenz. Wir werfen einen Rückblick auf die Ära des C64 und Amiga und untersuchen, welche Lehren aus dem Untergang dieses Giganten gezogen werden können. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von CyberGhost VPN. Über den Link bekommt ihr 4 Extramonate auf das 2-Jahres-Abo mit 45 Tagen Geld-zurück-Garantie! https://cyberghostvpn.com/heiseonline === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

KONTRAFUNK aktuell
KONTRAFUNK aktuell vom 9. April 2024

KONTRAFUNK aktuell

Play Episode Listen Later Apr 9, 2024 50:41


Am heutigen Dienstag endet für die Muslime der Fastenmonat Ramadan. Darüber und über eine verfehlte deutsche Integrationspolitik sprechen wir mit dem Migrationsforscher und Publizisten Ralph Ghadban. Das aktuelle Desaster rund um die Elektrofahrzeuge und die politischen Mobilitätspläne erörtern wir mit dem Wirtschaftsanalysten Dr. Helmut Becker. In der Südwestukraine lebt der deutsche Landwirt Klaus Heeschen. Er berichtet uns, wie groß der Einfluss des Krieges auf die Landwirtschaft in der Ukraine ist und welche Perspektiven die Agrarwirtschaft vor Ort hat. Schließlich beschäftigt sich Oliver Gorus in seinem Kommentar mit der Energiewende und der Frage, welchen Schaden Windräder nachhaltig anrichten können.

Jungunternehmer Podcast
Blitzscaling vs. Bootstrapping: How to choose your founder journey - Casper Rasmussen, Monta

Jungunternehmer Podcast

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 44:07


Monta hat mehr als 120 Millionen Euro für ihre Software Plattform für Elektrofahrzeuge eingesammelt, um die Zugänglichkeit von Ladeinfrastruktur zu verbessern.Innerhalb von 3 Jahren ist Monta auf circa 300 Mitarbeitende skaliert, stellt aktuell 10-20 Mitarbeitende monatlich ein und vervielfacht sich Umsatzseitig jährlich.Zuvor hat Monta Gründer Casper Rasmussen 500+ Mobile Apps mit seiner Agentur gebaut und die Agentur auf 20 Millionen Umsatz gebootstrappt.Wir sprechen über die Unterschiede von Bootstrapping als Agentur und dem Blitzscaling-Ansatz, wie Monta es aktuell macht. Casper hat außerdem einen Rollenwechsel vom CTO zum CEO vollführt - was hat ihn bei dieser Aufgabe besonders gefordert? Außerdem gibt er dir einen Rundumblick zur schnellen Validierung von Ideen und Vermeidung tropischer Fehler: Was sind die größten Herausforderungen, die Early Stage-Founder erwarten? Spoiler: Burnout und negativer Stress sind nur ein Teil des Ganzen.Was du lernst:Welche gravierenden Unterschiede gibt es bei der Gründung eines bootstrapped-cases und eines venture-unterstützten Unternehmens?Welche Fehler können dir im Hiring begegnen und wie vermeidest du sie?Woran macht man fest, ob eine Businessidee und eine Entscheidung gut genug sind oder eben nicht?Welche Herausforderungen erwarten dich, wenn du von einer spezifischen Rolle (hier die des technischen Leaders) zu einer generalisierten Rolle (hier CEO) wechselst?Wie kannst du Stress und Burnout vorbeugen bzw. wie verhinderst du, dass dein Startup dein Privatleben aushebelt?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Casper RasmussenLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/casper-h-rasmussen-63b13922/ Monta: https://monta.com/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5S Unser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Marker:(00:00:00) What are the main differences between building a bootstrapped case like the agency and a venture case like Monta?(00:02:24) How does the venture case challenge your growth - is it less focused than in the bootstrapping-experience?(00:04:32) Your most important learnings and mistakes in Hiring and Onboarding?(00:07:48) How do you evaluate if you bring in someone from the outside or promote from inside your own team?(00:09:40) What makes a decision good enough to take it?(00:11:21) How do you evaluate your ideas?(00:15:02) What are the biggest mistakes for early stage founders?(00:23:54) What are the hardest parts of switching roles from "only" being a CTO to CEO?(00:28:45) Would you say your personal life suffers from being a founder?(00:34:03) Who would you recommend becoming an entrepreneur and raising venture money?(00:40:58) Your tips for early stage founders that are struggling? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Urteile der Woche von MDR AKTUELL
Hotel-Stornierung wegen Corona: Bekommt Kundin Geld zurück?

Urteile der Woche von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Mar 9, 2024 3:34


Darf ein Motorrad auf einem Sonderparkplatz für Elektrofahrzeuge parken? Kann ein Tierheim einen vermittelten Kater zurückholen, wenn der unzureichend versorgt wird? Die Themen der Urteile der Woche mit Immo Hesse.

Startup Insider
Cloover erhält hohe siebenstellige Summe für Finanzierung von erneuerbarer Energie (FinTech • 9900 Capital • QED)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 22:45


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jodok Betschart, CEO und Co-Founder von Cloover, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen Euro.Cloover hat eine Plattform entwickelt, die Anbietern erneuerbarer Technologien ermöglicht, ihren Kundinnen und Kunden eingebettete Finanzierungsoptionen anzubieten und ihr eigenes Betriebskapital zu verwalten. Dadurch können mehr Privatpersonen und Unternehmen Solaranlagen, Batteriespeicher, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen installieren und zu unabhängigen Energieversorgern werden. Für die Endkunden bietet das Startup zinslose Ratenzahlungen, Leasing, Darlehen und eine Kombination aus den Finanzierungsformen an. Zusätzlich stellt das Fintech Service- und Garantieerweiterungen. Zusätzlich bietet die Firma auch eigene Finanzierungen für Installateure an. Im Vergleich zu einer normalen Kreditfinanzierung werden die Darlehen bei Cloover sofort gewährt. Der Aufwand ist minimiert und soll nur mit einem Klick den Zugang zu erneuerbaren Energien ermöglichen. Das Unternehmen verfolgt die Vision, jede Firma und jeden Haushalt in die Lage zu versetzen, regenerative Energien zu nutzen. Dafür bietet es auch ein Mietmodell an, welches insbesondere auf Kundinnen und Kunden mit einem hohen Anspruch an Flexibilität und Sicherheit zugeschnitten ist und auch Privatpersonen einschließt, denen die Bonität oder die finanziellen Mittel fehlen. Cloover wurde im Jahr 2022 von Jodok Betschart, Peder Broms, Tony Kirmo und Valentin Gönczy in Stockholm gegründet. In Schweden arbeitet das Startup bereits mit 15 Firmen zusammen und in Deutschland sollen nun weitere zehn Partner folgen.Nun hat das FinTech mit Wurzeln in Schweden und der Schweiz in einer Finanzierungsrunde 7 Millionen Euro unter der Führung des neuen FinTech-Fonds eines ehemaligen Hedosophia-Investors namens 9900 Capital eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen QED, Broadhaven Ventures, Centrotec und mehrere Business Angels. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup sein Wachstum beschleunigen und den Markteintritt in Deutschland unterstützen.

Startup Insider
Investments & Exits - mit Daniel Reese über die Finanzierungsrunden von Plan A und Cardino

Startup Insider

Play Episode Listen Later Sep 20, 2023 21:54


In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute das erste Mal Daniel Reese, Investment Manager bei UVC Partners. Daniel bespricht die Finanzierungsrunde von Plan A und Cardino.Das Berliner ClimateTech Plan A hat 27 Millionen US-Dollar in einer Finanzierungsrunde eingesammelt, darunter auch von Lightspeed und dem US-Kreditkartenanbieter Visa. Insgesamt beläuft sich das eingesammelte Wagniskapital bisher auf 42 Millionen US-Dollar. Corporate VCs, darunter Visa und Deutsche Bank, spielten eine bedeutende Rolle in dieser Runde. Das Startup bietet eine Software an, die Unternehmen hilft, ihre Treibhausgasemissionen zu berechnen, was durch neue EU-Gesetze an Bedeutung gewinnt. Mit dem frischen Kapital plant das Unternehmen, in neue Märkte zu expandieren und das Team zu vergrößern. Das Berliner Startup Cardino hat eine Pre-Seed-Finanzierung von 1 Million Euro abgeschlossen. Angeführt wurde die Runde von Silence VC und FJ Labs, mit Beteiligung von weiteren namhaften Investoren wie Asymmetric Capital Partners und DEPO Ventures. Cardino betreibt einen Marktplatz für gebrauchte Elektrofahrzeuge und verbindet Verkäufer mit Händlern durch Auktionen. Die Plattform nutzt Batteriegesundheitsanalysen und Echtzeit-Marktdaten, um Transaktionen zu optimieren. Seit der Gründung im Dezember 2022 hat das Unternehmen eine Community von über 1.000 EV-Verkäufern und mehr als 100 Händlern aufgebaut.