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Russenhass ist deutsche Staatsräson – und Abort-Journalismus ist Tagesschau-NormalitätEin Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Welch eine Niedertracht: Das neonazistische Regime in Kiew hat es (zunächst) abgelehnt, 6.000 Leichen gefallener ukrainischer Soldaten von Russland zurückzunehmen.(1) Doch unser leibhaftiger öffentlich-rechtlicher Skandal, die Tagesschau, versuchte, die Schuld dafür den Russen in die Schuhe zu schieben. Die fiesen Kostenüberlegungen der Ukraine unterschlug sie.(2) – Ebenso erbärmlich: Die Leitung der KZ-Gedenkstätte Dachau ließ von den Kränzen, die zu Ehren der von den Nazis dort ermordeten 4.000 russischen Kriegsgefangenen niedergelegt worden waren, die Schleifen in den russischen Nationalfarben abschneiden.(3) Darüber verlor die Tagesschau erst gleich kein Wort. Es ist ihr Beitrag zur medialen Massenverblödung: Nachrichten verfälschen oder unterdrücken. Nichts, auch nicht der Respekt vor dem schrecklichen Tod junger Soldaten hindert sie daran, ihre russenfeindliche AgitProp an fanatisierte deutsche Einzeller zu liefern. Unsere Gesellschaft nimmt es hin. Wir verlieren den letzten Rest Anstand.Die niederländische Journalistin Sonja van den Ende(4), näher am aktuellen Frontgeschehen und der politischen Realität als irgendein ARD-Korrespondent:„Das ist wirklich schrecklich, das ist ein Verbrechen, denn diese Soldaten haben für ihr Land gekämpft … jetzt sieht es so aus, als wolle die ukrainische Regierung sie nicht zurückholen. Wir wussten, dass in Kiew ein kriminelles Regime herrscht, und diese Situation beweist es.“(5)Doch solche Stimmen können im regierungsamtlich zensierten deutschen Diskurs nicht gehört werden. Wer sich über Ursachen, Hintergründe und Verlauf (nicht nur) des ukrainisch-russischen Krieges vollständiger und objektiver informieren will, ist auf ausländische Quellen ebenso angewiesen wie auf kritisch-alternative deutsche: auf Russia Today(6), Sputnik international(7), Strategic Culture(8), Consortium News(9), Globalbridge(10), Moon of Alabama(11), Schweizer Standpunkt(12) und Sonar21(13) einerseits und NachDenkSeiten(14), Overton(15), Anti-Spiegel(16), Hintergrund(17) und Berliner Zeitung(18) andererseits. Denn selbst humanitäre Projekte wie den am 2. Juni in Istanbul vereinbarten Gefangenen- und Leichenaustausch zwischen Russland und der Ukraine nutzen unsere Mainstreammedien – vom Spiegel bis zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk – um primitiven deutschen Russenhass zu fördern. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/6-000-soldatenleichen-werden-antirussische-propaganda-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Welch eine Niedertracht: Das Regime in Kiew hat es (zunächst) abgelehnt, 6.000 Leichen gefallener ukrainischer Soldaten von Russland zurückzunehmen. Doch unser leibhaftiger öffentlich-rechtlicher Skandal, die „Tagesschau”, versuchte, die Schuld dafür den Russen in die Schuhe zu schieben. Die fiesen Kostenüberlegungen der Ukraine unterschlug sie. Ebenso erbärmlich: Die Leitung der KZ-Gedenkstätte Dachau ließ vonWeiterlesen
Wie erklärt man Schülerinnen und Schülern das Dritte Reich, den Holocaust und die Verbrechen der Nazis? Eine Möglichkeit sind Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von dieser Zeit berichten können. Allerdings leben nicht mehr viele von ihnen. Eine zweite Möglichkeit sind Gedenktage, wie der heutige Anne Frank Tag. Ziel dieses Tages ist, Schülerinnen und Schüler und auch die breite Öffentlichkeit für Antisemitismus und Rassismus zu sensibilisieren. Für den rheinland-pfälzischen Bildungsminister Sven Teuber (SPD), sollte der Besuch einer KZ-Gedenkstätte nicht nur für Schulklassen Pflicht sein, sondern auch für angehende Lehrkräfte. Im ersten Halbjahr hätten schon 300 Schulklassen die Gedenkstätten in Rheinland-Pfalz besucht, sagte Teuber im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer. "Aber wir brauchen auch die Lehrkräfte, die dafür das Bewusstsein schaffen und deswegen ist es uns so wichtig, allen angehenden Lehrkräften verbindlich einen Besuch zu ermöglichen", so Teuber.
Kommentiert werden der Vorschlag von Familienministerin Prien, die sich für Pflichtbesuche von Schülerinnen und Schülern in KZ-Gedenkstätten ausspricht, sowie der drohende Anstieg der Solzialversicherungsbeiträge. Die Zeitungen beschäftigen sich aber vor allem mit der offiziellen Indienst-Stellung einer Bundeswehr-Brigade in Litauen. Bundeskanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius waren dafür in die Hauptstadt Vilnius gereist. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein neues Buch der KZ Gedenkstätte Osthofen beleuchtet, wie sich Kultur in Rheinhessen zwischen Weimarer Republik und NS-Diktatur entwickelte – von Sport bis zum Laientheater.
Das Interesse am Holocaust ist laut einer Studie bei jungen Menschen besonders hoch. Ob Pflichtbesuche in KZ-Gedenkstätten vor Antisemitismus schützen, darüber sind sich die KZ-Gedenkstättenleiter Jörg Skriebeleit und Matthias Heyl uneins. Eglau, Victoria www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Eigentlich wollte er hinaus in die bunte weite Welt und der Oberpfalz den Rücken kehren. Dann hat ihn erst die Öffnung des Eisernen Vorhangs zurückgeholt. Und am Ende kam er durch einen Zufall nach Flossenbürg. Jörg Skriebeleit ist Erinnerungsprofi, ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit viel Liebe für die Menschen.
Wir haben KZ-Gedenkstätten und Stolpersteine, die an das Nazi-Regime erinnern. Aber es gibt auch viele Orte des Terrors, die nach 1945 vergessen wurden - also „Gras über die Geschichte" wuchs. Das trifft auf viele der über 100 so genannten „Arbeitserziehungslager“ zu, in die Ausländer wie Deutsche willkürlich eingesperrt wurden, wenn die Geheime Staatspolizei oder die SS es so wollten. In Niederbühl, einem Stadtteil von Rastatt in Mittelbaden, versuchen Einheimische jetzt, eine lokale Initiative anzustoßen, damit ein Gedenkort für ein solches Lager errichtet wird, von dem es nur wenige Zeugnisse und praktisch keine Überreste gibt.
Kein Schlusstrich und keine Geschichtsvergessenheit - der Bundestag hat dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren gedacht. Wie kann Erinnerungskultur heute fortgesetzt werden? Dazu im BR24 Thema des Tages Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Moderation: Linda Sundmaker.
Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg erklärt uns Jörg Skriebeleit, der Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, warum Erinnerungskultur so wichtig ist.
(00:00:57) Jens-Christian Wagner, Leiter der KZ-Gedenkstätte erklärt, warum er den Philosophen ausgeladen hat. (00:05:54) Instant Composing im Tanzhaus Basel: Im Projekt «7 x 7» kreieren Choreographinnen und Musiker täglich eine neue Präsentation. (00:10:22) K-Pop im Museum Rietberg: Eine Ausstellung zu Hallyu, der koreanischen Welle. (00:15:43) Dieter Thomä rechnet im Sachbuch «Post – Nachruf auf eine Vorsilbe» mit dem grassierenden `Postismus` ab.
Nach Tarifabschluss planen Städte und Kommunen Millionen mehr ein Stadt Göttingen will Steuer insbesondere Kampfhunde anhebeben Erneuerte Windkraftanlagen sorgen für Kritik in Braunschweig
Landesbischof Christian Kopp www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
Unsere Reihe im Gespräch widmet sich heute der Ausstellung „Auschwitz-Birkenau“ im Kunsthaus Göttingen mit den Aufnahmen des Fotografen Jürgen Teller, der von seiner Spurensuche in der KZ Gedenkstätte und den Begegnungen mit den Stimmen der Opfer erzählt. Tina Fibiger hat sich mit Teller über die Ausstellung und seine Erfahrungen unterhalten, die er gemacht hat, als er gemeinsame mit dem geschäftsführenden Vizepräsidenten des Internationalen Auschwitz-Komitees, Christoph ...
Mon, 24 Feb 2025 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/473-473 93495d024096e5f92cdd75d846ad8779 T: Kalter Krieg und Europäische Einigung Kooperation Dr. Christoph Thonfeld arbeitet an der KZ-Gedenkstätte Dachau Verknüpfte Folgen Der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess (1945/46), mit Prof. Dr. Kim Christian Priemel (16.05.2022) Das KZ Dachau (1933-1945), mit Dr. Gabriele Hammermann, Albert Knoll und Dr. Christoph Thonfeld (11.09.2023) Das Konzentrationslager Buchenwald (1937-1945), mit Dr. Michael Löffelsender (01.04.2024) Das Konzentrationslager Flossenbürg (1938-1945), mit Lisa Herbst und Tilo Saalmann (28.10.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Seit Januar 2025 macht das Patrick auch. Dafür möchte ich den beiden hier ganz besonders danken! SCHENK MIR EINEN KAFFEE - DEN SAFT, DER WISSEN SCHAFFT EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Ab dem 10. September 2024 nenne ich regelmäßig in der Anmoderation die Vornamen von neuen, den Podcast unterstützenden Personen. Widerspruch dagegen bitte ich im Zusammenhang mit dem Zusenden der Unterstützung anzuzeigen. Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2025-02-24. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 473 full T: Kalter Krieg und Europäische Einigung no Deutschland,Zeitgeschichte,KZ Dachau,Dachau,Kriegsverbrechen,NS-Verbrechen,NS-Prozess Tobias Jakobi
Vor 80 Jahren befreite die sowjetische Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Das Lager, in dem über eine Million Menschen systematisch ermordet wurden, steht als Symbol für den Holocaust, für das ungeheuerliche Grauen, das die Nazis über Europa brachten. Doch mit der Zeit verblassen nicht nur die Erinnerungen - auch die letzten Zeitzeugen, die den Holocaust aus erster Hand erlebt haben, sind mittlerweile im hohen Alter. Wie bewahren wir die Erinnerung an die Gräueltaten der NS-Zeit und wie gedenken wir der Opfer, wenn die Zeitzeugen nicht mehr unter uns sind? In dieser Sendung fragen wir: Was bedeutet Erinnerungskultur heute, warum ist es wichtig, dass wir nicht vergessen? Welche Verantwortung tragen wir für die Zukunft? Gibt es neue Wege des Gedenkens, wenn die Stimmen der Überlebenden verstummen? Darüber sprechen wir unter anderem mit dem Holocaustüberlebenden Zvi Cohen, dem KZ-Gedenkstättenleiter Oliver von Wrochem und der Autorin Asal Dardan. Podcast-Tipp: Bei uns in Auschwitz / Das Berlin Hörspiel Der polnische Schriftseller Tadeusz Borowski wurde 1943 nach Auschwitz deportiert. Seine Schilderungen des Alltags im Konzentrationslager sind bis heute ein erschütterndes Zeugnis - menschlich, klar, gnadenlos. Hörspiel aus den Briefen an seine Geliebte. https://www.ardaudiothek.de/episode/das-berlin-hoerspiel/bei-uns-in-auschwitz/rbb/14103351/
Schüler*innen aus Wittlich in Rheinland-Pfalz erzählen, was sie bei einem Besuch der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau erlebt und gelernt haben. Am Peter-Wust-Gymnasium in Wittlich haben sie schon länger die Möglichkeit bei einem Schüleraustausch mit polnischen Jugendlichen dabei sein. Dazu gehört eine Exkursion zur KZ-Gedenkstätte.
Folge 11: Nie wieder ist jetzt - Erinnerungsarbeit beim HSV Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Dieser Tag ist in Deutschland offizieller Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, und auch im Fußball findet seit einigen Jahren rund um das Datum von Fußballvereinen und Fanszenen ein Gedenken statt. Das war nicht immer so. Jahrzehntelang wurde die Geschichte verdrängt und Biografien von Verfolgten gerieten in Vergessenheit. Wir schauen in dieser Folge auf unseren Verein: Was ist in den letzten 80 Jahre Erinnerungsarbeit beim HSV passiert? Wir haben uns dafür mit verschiedenen Person vom Verein, aus Gremien und von der Fanszene getroffen, aber hört am besten selbst! (00:00) Einleitung (07:00) Kriegerdenkmal (16:52) Traditionspflege (22:28) Politische Situation in den 1980ern (25:35) Fanprojekt als wichtiger Akteur (28:24) Gründung Supporters Club (31:40) HSV-Museum (37:08) Gründung Netz E (40:14) Gedenktafel (45:23) Antidiskriminierungsparagraph (48:32) Aktuelle Situation (56:54) Wie geht es weiter? Nie Wieder ist jetzt - Ankündigung der Förderkreis Nordtribüne: https://nordtribuene-hamburg.de/nie-wieder-ist-jetzt-erinnerungstag-beim-hsv/ Kampagnentext zum 21. Erinnerungstag von !Nie Wieder: https://niewieder.info/aktivieren/download/Erinnerungstag20250127_Kampagnentext Ausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zum Hamburger Fußball im Nationalsozialismus: https://www.lernwerkstatt-neuengamme.de/de/weitereausstellungen/weitereausstellungen_rathausausstellungen_startseite/rathausausstellung_2016_fussball_startseite Ankündigung zur Ausstellung “Ins rechte Licht gerückt - Der Einfluss von rechts auf die HSV-Fanszene der 1980er Jahre”: https://www.hsv.de/news/eroeffnung-der-sonderausstellung-ins-rechte-licht-gerueckt Mehr zur Geschichte des HSV im Nationalsozialismus erfahrt ihr unter anderem in der Vereinschronik „Mit der Raute im Herzen“ von Werner Skrentny und Jens R. Prüß und im (leider vergriffenen) Ausstellungskatalog „Die Raute unter dem Hakenkreuz“. Jingle: slow groove.wav by THE_bizniss -- https://freesound.org/s/58193/ -- License: Attribution 3.0
Es reiche nicht, Schulklassen in KZ-Gedenkstätten zu schicken, sagt Monty Ott. Der Publizist und Autor fordert eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus.
Wie wichtig ist es eigentlich, dass sich Staatschefinnen und Chefs gegenseitig mögen und auf einer Wellenlänge sind? Führen Sympathie bzw. Antipathie zu gegensätzlichen Ergebnissen politischer Gespräche? Über Erfahrungen auf dem politischen Parkett spricht Julia Weigelt in dieser Folge u.a. mit dem französischen Botschafter Francois Delattre, einem sehr erfahrenen Diplomaten, der Frankreich unter anderem als Botschafter in den USA und auch bei den Vereinten Nationen vertreten hat. KZ-Gedenkstätte Neuengamme https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/ Die Europäische Union als sicherheitspolitischer Akteur (Bundeszentrale für politische Bildung) https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/internationale-sicherheitspolitik-353/517312/die-europaeische-union-als-sicherheitspolitischer-akteur/ Rede von Heinrich Himmler bei der SS-Gruppenführer-Tagung 1943 https://www.1000dokumente.de/pdf/dok_0008_pos_de.pdf Es sprachen: Stefan Schad, Tilo Werner, Ralf Raths und die Autorin Ton und Technik: Christian Alpen, Nicole Graul und Teelke Uffen Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR Info 2024
Diesmal: Proteste für Demokratie, Allianzen für den Schutz des Bundesverfassungsgerichts, Klaasohm ohne Gewalt, Schönheitsfilter auf TikTok, Helden in Südkorea, gegenseitigen Arschtritten und Dänemark in CDU-Spot.Zu Gast ist Livia Gerster, Politik-Redakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen SonntagszeitungAnzeige:Hopeful News wird euch präsentiert von Polarstern. 100% Ökostrom aus der Gemeinwohlökonomie. Mit dem Code "HopefulNews" 20 € sparen!Hopeful News ohne Werbung: Holt euch ein Abo bei steady oder Apple PodcastsLinks: + SAMSTAG: "Klaasohm" auf Borkum Konsequenzen nach Berichten über brutalen Brauch // tagesschau+ SONNTAG: TikTok schränkt Schönheitsfilter ein! // logo+ MONTAG: "Ein gegenseitiger Arschtritt" Dunja Hayali und andere: Journalisten verlassen Musks X // t-online+ DIENSTAG: Proteste in Georgien: “Wir kämpfen um unsere Zukunft” // tagesschau+ MITTWOCH: Alle saarländischen Schüler sollen KZ-Gedenkstätten besuchen, Saarländische Zeitung+ DONNERSTAG: Helden einer Nacht: Wie Menschen auf der Straße den Staatsstreich in Südkorea stoppten // Spiegel+ FREITAG: Bundestag debattierte über §218: „Mit diesem Gesetz können wir Geschichte schreiben“ // taz+ Rausschmeißer: Fauxpas in Wahlvideo CDU wirbt mit Landschaftsbildern aus Dänemark // N-TVSchickt uns Hopeful News!an Nicole Diekmann bei Instagram oder Twitteran hopefulNews@hauseins.fman Hopeful.News auf InstagramEine Produktion von hauseins Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für minderjährige Delinquenten gibt es neben dem Jugendarrest auch die Möglichkeit, sie niedrigschwelliger zu bestrafen mit sogenannten erzieherischen Maßnahmen. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit einem Buch oder der Besuch einer KZ-Gedenkstätte. Solche Strafen können sehr gut wirken, sagt die Münchner Strafrechtsanwältin Michaela Landgraf. Sie vertritt viele junge Leute, die mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind.
Besuche in einem Ingolstädter Altenheim, bei der Freiwilligen Feuerwehr in Oberasbach bei Nürnberg oder in der KZ-Gedenkstätte Dachau stehen auf dem Programm des derzeit im Bistum stattfindenden Besuchs einer neunköpfigen Gruppe junger Erwachsener aus Ghana. Sie engagieren sich in ihrer Heimatdiözese Koforidua in der katholischen Organisation COSRA, die sich für soziale und religiöse Weiterentwicklung einsetzt. Seit mehr als 25 Jahren pflegt sie eine Partnerschaft mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Eichstätt. Bernhard Löhlein berichtet (aus der Sendung "Der Sonntag-Morgen" vom 01.09.24)
Die Täter beschädigen Infotafeln, bepöbeln Mitarbeiter und leugnen den Holocaust. Seit Jahren vermelden KZ-Gedenkstätten eine steigende Zahl von Übergriffen. Auch in Jamlitz-Liebrose schmierten Jugendliche Hakenkreuze und SS-Runen. Warum? Dietrich, Fabian www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Vorsicht, verletzlich! Was sind "religiöse Gefühle"? Interview mit dem evangelischen Theologen Roderich Barth/ Friederike WeedeDie Tänzerin von Auschwitz. Wie der Niederländer Paul Glaser in der KZ-Gedenkstätte auf ein Familiengeheimnis stieß/ Irene Esmann Ablösung von Staatsleistungen - was steckt dahinter?/ Nadja Stempel
Budde, Vanja www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
In der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Hailfingen-Tailfingen erinnert die Plakatausstellung „Bilder in Bäumen – Jeder Mensch hat einen Namen“ an das Schicksal der Lagerinsassen.
Heute im Kultur-Update bei Kathrin Hasselbeck: "Walk the Line" in der Münchner Pinakothek der Moderne / Wie Passauer KünstlerInnen unter dem Hochwasser leiden - ein Gespräch mit Hubert Huber vom Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern / Und: Claudia Roth und die KZ-Gedenkstätten vertragen sich wieder.
Sollen der Kolonialismus, die Einwanderungskultur und die Demokratiegeschichte staatlich verantwortete Erinnerungsthemen sein? Wenn es nach Kulturstaatsministerin Claudia Roth geht, ja. Wenn es nach den Gedenkstätten an die NS-Verbrechen und an das SED-Unrecht geht, nicht. Zwei Historiker werfen ihre Perspektiven auf die Debatte: Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, und Jürgen Zimmerer, Afrikawissenschaftler und Professor für Globalgeschichte
Niehaus, Ita www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Die Themen von Caro und Matthis am 30.04.2024: (00:00:00) Hattet ihr eine Abizeitung? War die peinlich, beleidigend oder doch lustig? Schickt uns eure Geschichten! (00:02:18) Kritik nach Islamisten-Demo in Hamburg: Was ist ein Kalifat? (00:07:47) Sollten alle mit der Schule eine KZ-Gedenkstätte besuchen? CDU und CSU halten das für eine gute Idee, um Antisemitismus zu bekämpfen. Was dafür spricht, was dagegen. (00:12:57) Weniger Posts und Reels zu Politik: Warum Instagram die Einstellungen geändert hat und wie ihr das wieder zurückdrehen könnt. (00:17:42) Warum in diesem Jahr die Frauen die Maibäume aufstellen. Schickt uns eure Abizeitungs-Geschichten gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de Und hier geht's zum Voting für den Podcastpreis: https://1.ard.de/AbstimmungPodcastpreis Alle, die mitmachen, haben eine Chance auf unsere 0630-Tassen und auf einen Platz für ein Herzensthema bei uns im Podcast. Schickt uns einfach einen Screenshot von eurem Voting und euren Themenvorschlag. Von 0630.
Paula Scholz arbeitet bei der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und hat die Ausstellung Hamburger Fußball im Nationalsozialismus mit angestoßen. Im Podcast spricht sie über Erinnerungsarbeit im Fußball, die Rolle der Vereine und Gegenwartsbezüge. Außerdem geht es ums Netzwerk F_in FLINTA im Fußball, Räume für Frauen, den Wert von Sichtbarkeit und Ambivalenzen in der Fußballliebe. Die Folge mit Paula Scholz im Überblick 00:33 Begrüßung Paula 01:35 Fußball und Nationalsozialismus 06:56 Sport im KZ und die Rolle der Häftlinge 11:57 Wie Themen wieder verschwinden 15:29 Für die Gegenwart lernen 20:33 Netzwerk Erinnerungsarbeit 26:18 Erinnern an Ramazan Avc 32:01 Rau | te, die: ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Paula Scholz arbeitet bei der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und hat die Ausstellung Hamburger Fußball im Nationalsozialismus mit angestoßen. Im Podcast spricht sie über Erinnerungsarbeit im Fußball, die Rolle der Vereine und Gegenwartsbezüge. Außerdem geht es ums Netzwerk F_in FLINTA im Fußball, Räume für Frauen, den Wert von Sichtbarkeit und Ambivalenzen in der Fußballliebe. Die Folge mit Paula Scholz im Überblick 00:33 Begrüßung Paula 01:35 Fußball und Nationalsozialismus 06:56 Sport im KZ und die Rolle der Häftlinge 11:57 Wie Themen wieder verschwinden 15:29 Für die Gegenwart lernen 20:33 Netzwerk Erinnerungsarbeit 26:18 Erinnern an Ramazan Avc 32:01 Rau | te, die: ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
An Veranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald dürfen AfD-Funktionäre nicht teilnehmen. Sie sollen ihre geschichtsrevisionistische Gesinnung nicht normalisieren können, sagt Leiter Jens-Christian Wagner. Ansonsten stehe ihnen der Ort offen. Orbach, Steffi www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Zukunft unserer Erinnerungs-Kultur am Beispiel Flossenbürg: Der Steinbruch, in dem sich Tausende Häftlinge zu Tode schuften mussten, wird nach langen Diskussionen Teil der KZ-Gedenkstätte. Deren Leiter, Jörg Skriebeleit über seine Pläne für das neue Areal / Plattencover-Designer als Rockstars: Anton Corbijns Dokumentarfilm "Squaring the Circle: The Story of Hipgnosis" über die Londoner Grafik-Agentur "Hipgnosis” erzählt von den surrealen 70er Jahren und der goldenen Zeit der Plattencover / Was macht die Kunst? In der Münchner Rathaus-Galerie zeigen die Nominierten für die diesjährigen Förderpreise der Landeshauptstadt ihre Arbeiten
In der KZ-Gedenkstätte Dachau führen Studierende Besuchergruppen durch die Ausstellung und durch das Gelände. Manchmal keine leichte Aufgabe heutzutage – doch die Studierenden werden darauf speziell vorbereitet.
„Die NS-Zeit hat sich bei uns bis in die vierte Generation ausgewirkt“, erklärt die Leiterin der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen. Deshalb sei Geschichtsarbeit zur Shoah nicht an eigenes Erleben geknüpft und auch nicht von Herkunft abhängig: „Die Grundlage ist Wissen, eine Frage der Ansprache“. Als Politikwissenschaftlerin hat Elke Gryglewski unter anderem über das Verhältnis muslimischer Jugendlicher zur NS-Diktatur geforscht. Die steigende Zahl von Anschlägen auf Gedenkstätten zeigt für sie, dass „die Forderung der Rechten nach einer anderen Erinnerungskultur salonfähiger wird.“
Die jüdische Niederländerin Etty Hillesum ist eine starke Frau. Sie studiert Jura, lebt ein freies Leben. In der Shoah findet sie zu Gott. Sie wolle das Massenschicksal ihres Volkes teilen, schreibt sie ins Tagebuch. Im Lager Westerbork hilft sie allerorts. Bis auch sie nach Auschwitz muss. * Etty Hillesum wird am 15. Januar 1914 in einer Kleinstadt in den Niederlanden geboren. Sie stammt aus einer assimilierten Familie, studiert in Amsterdam und lebt ein ungewöhnliches und emanzipiertes Leben. * Als die deutsche Wehrmacht die Niederlanden überfällt, findet sie zu Gott. * Als Sozialarbeiterin des Judenrats ist sie vor Deportation vorerst geschützt und kann anderen Menschen im Durchgangslager Westerbork helfen. Denn sie will sich weder verstecken noch retten. * Etty Hillesum will als Chronistin ihre Zeit dokumentieren und schreibt Tagebücher und Briefe. * Mit nur 29 Jahren kommt sie in Auschwitz um. * Jetzt ist ihr Gesamtwerk aus Tagebüchern und Briefen erstmals auf Deutsch erschienen. Im Podcast zu hören sind: * Etty Hillesum durch ihre Tagebücher und Briefe * Pierre Bühler, emeritierter Theologieprofessor und Herausgeber der deutschen Gesamtausgabe von Etty Hillesums Werk (Ich will die Chronistin dieser Zeit sein. Sämtliche Tagebücher und Briefe 1941–1943, C. H. Beck Verlag) * Katja Happe, Historikerin und Leiterin der KZ-Gedenkstätte Ladelund Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Nach dem Terroranschlag der Hamas fand die Holocaust-Überlebende Emmie Arbel im Land der Täter Sicherheit und Schutz. Ausgerechnet an einem Ort, von dem sie vor über 80 Jahren nur fliehen wollte: dem ehemaligen Konzentrationslager Ravensbrück. von Holt, Lenawww.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Verachtet und vergessen Die sogenannten „Berufsverbrecher“ in nationalsozialistischen Konzentrationslagern Teil 5: Wenn sie das KZ überlebten, haftete den sogenannten Berufsverbrechern auch nach 1945 ein Stigma an, das sie vom Opferstatus bis heute ausschließt, berichtet der Soziologe Andreas Kranebitter wissenschaftlicher Leiter des „Dokumenationsarchivs der Österreichischen Widerstands“ - Sendung vom 24.11.2023 Kranebitters Buch „Die Konstruktion von Kriminellen. Die Inhaftierung von ‚Berufsverbrechern‘ im KZ Mauthausen“ erscheint Anfang 2024 in der Schriftenreihe „Mauthausen-Studien“ der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Verlag „new academic press“
Es dauert nicht mehr lange und dann gibt es keine Zeitzeugen mehr aus der NS-Zeit. Wie erinnern wir uns dann? Wie ein kollektives Gedächtnis von Generation zu Generation weitergegeben wird, erklärt von Gudrun Blohberger, der Pädagogischen Leiterin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Gudrun Blohberger ist Pädagogische Leiterin des Mauthausen Memorial. Sie empfiehlt das Buch "Engel des Vergessens" und den Film "Hasenjagt - Vor lauter Feigheit kein Erbarmen". DANKE an alle Unterstützer:innen des Podcasts. Hier kannst du den Podcast supporten.
Dierks, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Skandal um Kuss bei Fussball-WM; Heizungsgesetz und Haushalt; Faeser bevorzugt nach Hessen-Wahl Ampelbündnis; KZ-Gedenkstätte Dachau will keinen Besuch von Aiwanger; Bundespolizei warnt vor manipulierten Steckdosen in Zügen; Iran hält seit 500 Tagen EU-Mitarbeiter fest; Passagier mit Durchfall an Bord zwingt Delta-Flug zur Umkehr Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ich hab ne Woche von München aus gearbeitet, da gibt es natürlich was zu erzählen. Unter anderem waren wir in der KZ Gedenkstätte Dachau, wer dazu nicht einschlafen kann oder will überspringt bitte die ersten Kapitel bis "Büro München" Minute 14. Ansonsten hat es aber viel, viel Spaß gemacht!
Schon im März 1933 wurde das KZ Dachau errichtet - eines der ersten Konzentrationslager der Nationalsozialisten. Am Anfang wurden dort v.a. politische Gegner inhaftiert, wie Kommunisten. Nach der Befreiung begann ein Kampf, der bis heute anhält: Wer hat die Deutungshoheit in der Erinnerungskultur?
Im Konzentrationslager Mauthausen und seinen Außenlagern sind zwischen 1938 und 1945 mindestens 90.000 Menschen ermordet worden. Zu ihrem Gedächtnis hat die KZ-Gedenkstätte Mauthausen den „Raum der Namen“ errichtet und von mittlerweile 84.000 Personen Name, Geburts- und Sterbedatum erforscht. Seit einiger Zeit gibt es den „Raum der Namen“ auch als digitales Gedenkbuch. Hier findet man Fotos, Briefe, Lebensbeschreibungen und persönliche Erinnerungen. Gerade in der Zeit der Pandemie, in der Besuche in der Gedenkstätte nicht möglich waren, gab es besonders viele Zugriffe auf den virtuellen Raum der Namen. Für die Leiterin der Gedenktstätte, die Historikerin Barbara Glück, liegt darin ein "schönes Symbol". Sie sagt: "Der virtuelle Raum der Namen verbindet uns weltweit. Es ist, als würden wir alle gemeinsam in diesem Raum stehen und alle gemeinsam an diese Menschen denken." radio klassik Stephansdom hat anlässlich des Internationalen Holocaustgedenktags am 27. Jänner den Wiener Standort des Mauthausen-Memorials besucht. Gestaltung der Sendung: Stefanie Jeller Mittwoch, 25. Jänner 2023, 17.30 Uhr. Link: Raum der Namen - Die Toten des KZ Mauthausen - Digitales Gedenkbuch https://raumdernamen.mauthausen-memorial.org/
Lettenbauer, Susannewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Diese Woche heißt es, Vorhang auf für Barbara Glück. Sie ist Historikerin und leitet seit bald 17 Jahren die KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Ihre Leiden ist es, über Gschichte mit Menschen ins Gespräch zu kommen. “Ich sehe mich als Brückenbauerin zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit.” 50 starke Frauen vor den Vorhang – auf radio klassik Stephansdom. Eine Sendereihe powered by Club alpha.
In dieser Episode geht es zur zweiten Station meines Alleinurlaubs: in die Nähe von Weimar. Dort habe ich die KZ Gedenkstätte Buchenwald besichtigt. Außerdem war ich im deutsch-deutschen Museum in Mödlareuth. Ich wünsche euch eine interessante Episode.