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Die, in der Holger sich als Bundeswirtschaftsminister bewirbt. Außerdem: Mehr von Signal-Gate, mehr digitale Entkopplung, skurriler Historiker-Streit, Gewalt in Kaschmir, Krieg in der Ukraine, MIST, das große, leere C, Ostdeutsche, Konkordanz-Regierung und zwei gute Nachrichten. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Der ehemalige deutsche Wirtschaftsminister hatte während seiner Amtszeit direkt mit Donald Trump zu tun. Peter Altmaier erklärt, warum es dieses Mal anders ist und wie man mit Trump verhandelt. Peter Altmaiers Zeit als deutscher Wirtschaftsminister überlappte mit Trumps erster Amtszeit. Er war von 2013 bis 2018 Kanzleramtsminister unter Angela Merkel und danach bis 2021 Bundeswirtschaftsminister. Peter Altmaier hat in der ersten Amtszeit von Trump dessen Zölle hautnah miterlebt und erklärt, warum es dieses Mal anders ist und wie man mit der US-Administration verhandelt. Donald Trump erlässt Zölle auf der ganzen Welt und machte dann plötzlich die Kehrtwende. Was steckt dahinter? Peter Altmaier ist zu Gast bei David Karasek.
Bundestagswahl 2025 ! Wofür stehen die Grünen? Trump 2.0: Was kommt auf Deutschland zu? Bei "maischberger" der grüne Bundeswirtschaftsminister und Kanzlerkandidat Robert Habeck & der ehemalige Bundesverteidigungsminister von der CSU Karl-Theodor zu Guttenberg. Es diskutieren der Moderator Cherno Jobatey, die Journalistin Helene Bubrowski und der Kolumnist Jan Fleischhauer. Von Sandra Maischberger.
In dieser letzten Folge des Jahres nimmt euch Gordon Repinski nochmals auf die zahlreichen Interview-Spaziergänge mit, die er in den zurückliegenden Monaten mit Spitzenpolitikerinnen und -politikern geführt hat. Mit Ricarda Lang, Thorsten Frei, Jörg Kukies und Robert Habeck ging es durch Berlin, mit Rolf Mützenich durch Köln. Ricarda Lang, die ehemalige Grünen-Co-Vorsitzende, reflektiert in diesem Gespräch über die Gründe für das Scheitern der Ampelkoalition. Sie spricht offen über die Herausforderungen, die innerparteiliche Uneinigkeit und die Konflikte mit den Koalitionspartnern mit sich brachten und sie gibt Einblick, wie die Koalitionsausschüsse zwischen SPD, Grünen und FDP abliefen. Thorsten Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, schildert seine Vision für eine künftige Regierung unter der Union. Er kritisiert scharf die Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik der Ampel und skizziert die politischen Grundlinien, die aus seiner Sicht notwendig sind, um Deutschland wieder wirtschaftlich und gesellschaftlich zu stabilisieren. Jörg Kukies, der neue SPD-Finanzminister, gibt Einblicke in die Herausforderungen, die mit der Führung eines Haushalts in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten verbunden sind. Er spricht über seine Ansätze, Deutschland wirtschaftlich zu stärken, und über die Balance zwischen kurzfristigen finanziellen Lösungen und langfristigen Reformen. Robert Habeck, der grüne Bundeswirtschaftsminister, spricht über die Spannungen innerhalb der Ampel und die Herausforderungen seiner Partei, den Grünen. Er teilt seine Überlegungen über die Schwierigkeiten, in einer Koalition aus gegensätzlichen Partnern Kompromisse zu finden. Gleichzeitig reflektiert er über die politische Verantwortung, mutige Entscheidungen zu treffen und die Möglichkeit, Vertrauen in die politische Mitte zurückzugewinnen. Rolf Mützenich, SPD-Fraktionschef, beleuchtet die Notwendigkeit diplomatischer Bemühungen im Ukraine-Krieg und plädiert für eine Diskussion über langfristige Friedenslösungen. Er äußert sich zur Balance zwischen militärischer Stärke und dem Streben nach Abrüstung sowie zur Rolle Deutschlands in der NATO. Der POLITICO Berlin Playbook-Podcast erscheint ab 6. Januar 2025 wieder täglich montags bis donnerstags. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren die schwierige Koalitionsbildung nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland zwischen der CDU und dem BSW auf Landesebene und die aktuellen Störfeuer der Parteivorsitzenden aus Berlin. Im Interview der Woche: Britta Haßelmann, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag, spricht mit Jörg Thadeusz über die “grüne Wirtschaftspolitik” von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit Blick auf das Lieferketten-Gesetz, internationale Handelsabkommen und seinen Impuls zu einer Modernisierungsagenda und einem Deutschlandfonds. Was ist von dem aktuellen Wirtschaftsimpuls von Robert Habeck zu halten? Der Leiter des The Pioneer Wirtschaftsressorts Christian Schlesiger kommentiert die Idee einer “Investitionsprämie”. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Der Hauptstadtkorrespondent der Rheinischen Post Hagen Strauß spricht mit Karina Mößbauer über Brombeeren, die aktuelle Indien-Reise des Bundeskabinetts und den Berliner Zapfenstreich für den scheidenden NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. ID:{1HLCEVuYEnUH2ESGpZ5uvT}
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutieren über die Rolle von grünem Wasserstoff für eine klimagerechte Energieproduktion. Ohne Wasserstoff seien die Klimaziele nicht erreichbar, sagt Manfred Fischedick vom Wuppertal-Institut. Von WDR 5.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
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Tischgespräch live in Bukarest: Michael Bröcker und Markus Grabitz vom Europe.Table berichten vom Treffen der Europäischen Volkspartei in Rumänien USA-Reise: Helene Bubrowski mit dem Bundeswirtschaftsminister in WashingtonZu Gast am Runden Tisch: Gerhart Baum, der frühere BundesinnenministerGerhart Baum übt im Gespräch mit Helene Bubrowski Kritik am Internationalen Strafgerichtshof und an der deutschen Justiz. Aus seiner Sicht muss mehr passieren, um dem System Putin Einhalt zu gebieten: „Wir reden über die Möglichkeit, das Unrecht mit dem Recht zu bekämpfen. Auch das Recht ist eine Waffe gegen das Unrecht. Die Straflosigkeit muss beseitigt werden. Wir in Deutschland haben ein Völkerstrafrecht und das muss zur Anwendung kommen. Wir haben kein Verfahren und keine Anklage, die hier läuft. Das verstehe ich nicht. Es gibt unglaublich viele Fakten, die einzelne Täter identifizieren.“Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der DAX erzielte gerade ein neues Allzeithoch während der Bundeswirtschaftsminister die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft nach unten korrigierte. Wie passt das zusammen, was muss man bei der Charttechnik beachten, macht sie überhaupt Sinn und wie sind die aktuellen Höchststände an den Börsen zu bewerten. Diese und weitere Fragen besprechen Dimo Bart und Peter Untersteller in unserem heutigen Podcast. Viel Spaß beim Reinhören.
1975 verkauft der Flick-Konzern seine Anteile an der Daimler-Benz AG im Wert von 1,9 Milliarden D-Mark an die Deutsche Bank und bekommt für diesen Deal Steuerbefreiung. Denn die Summe soll in die deutsche Wirtschaft zurückfließen. Am Ende stehen nicht nur zwei Bundeswirtschaftsminister vor Gericht.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:11:09 - Der Journalist Hans Leyendecker hat sich viele Jahre mit dem Skandal beschäftigt.00:24:27 - Der Historiker Martin Mainka hat sich mit der Flick-Affäre und dem Schaden für die politische Kultur in der Bundesrepublik befasst.00:38:50 - Der Buchautor Thomas Ramge erläutert, wie sehr Skandale die Geschichte der Bundesrepublik begleitet haben.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Eine Folge, die uns wie ein Wadenkrampf zurücklässt: außer Atem und mit dem guten Gefühl, dass etwas Schreckliches vorbei ist. Eschi und Schiffi haben sich vorgenommen, den Kurvis jetzt auch noch den Dezember mit einem Adventskalender zu verderben. Der frisch gedemütigte Milf Hunter meldet sich zu Wort und erklärt, wieso Fuppes aktuell nur die zweite Arschgeige bei ihm spielt. Ansonsten ist der aktuelle Schmu voller Reisetipps, Kochrezepte und Begegnungen mit Berufen der echten Welt. Was der Bundeswirtschaftsminister damit zu tun hat und welche Klischees zu welchem Fußballfan passen, hört ihr nur hier bei euren Lieblingsdeppen. Lasst euch keine Pute für ein Huhn ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Viele Inhalte von Habecks Industrie-Strategie seien richtig, sagt Volkswirt Clemens Fuest. Bei den Maßnahmen, die beschlossen würden, entstünden aber Widersprüche. Es brauche breitere Strategien. Das Papier lege nur punktuelle und unzureichende Pläne vor. Von WDR 5.
Die Energiewende ist der Eckpfeiler der sozial-ökologischen Marktwirtschaft. Und die Technologien, um sie umzusetzen, stehen bereit. Aber die Transformation kann nur als Gesellschaftsprojekt gelingen: Nur, wenn Bürger*innen, Zivilgesellschaft, Unternehmen, Wissenschaft und Politik gleichermaßen daran arbeiten, können wir unseren Wohlstand erneuern und auf eine nachhaltige Basis stellen. Auf einer Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin haben mutige Macher*innen und Multiplikator*innen diskutiert, wie die Energiewende beschleunigt und in die Breite getragen werden kann. Podcast mit: • Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister und Vize-Kanzler • Annika Roth, mit dem Deutschen Umweltpreis der DBU ausgezeichnete Geschäftsführerin der Blechwarenfabrik Limburg • Arwen Colell, Sozialwissenschaftlerin, Energiepolitikspezialistin und Unternehmerin • Eliza Diekmann, Bürgermeisterin Stadt Coesfeld • Dagmar Schmidt, Vorsitzende des Vereins Lausitzer Perspektiven • Uwe Schneidewind, Wirtschaftswissenschaftler und Ober-Bürgermeister der Stadt Wuppertal Links: Webseite der Konferenz “Gesellschaftsprojekt Energiewende” mit ausgewählten Panels zum Nachschauen Plattform für innovative Ideen, mutige Macher*innen und praxistaugliche Beispiele der Energiewende “Die Transformation braucht mehr Profiteure” - Kommentar von Peter Unfried “10 Ansätze für mehr Akzeptanz der Energiewende” - Artikel zu kommunaler Wertschöpfung und Bürgerbeteiligung Bürgerregion Lausitz will nachhaltige Transformation aktiv fördern Kommunaler Windpark in Coesfeld Letter Bruch Abbildung: Stephan Röhl
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen: - Ein bisschen war es für Robert Habeck wie nach Hause kommen. In Lieth hat der Bundeswirtschaftsminister am Montag das Umspannwerk Heide-West besucht. Noch in diesem Monat wird die Westküstenleitung fertig. Wir waren mit dem Mikrofon bei der Feierstunde dabei, die für den Vizekanzler nach eigenen Angaben „ein ganz besonderer Moment“ war. - Die Abfallwirtschaft Dithmarschen (AWD) appelliert an Verbraucher, ausgediente Gerätebatterien und Akkus nicht im Hausmüll zu entsorgen. Denn die Energiespeicher sind nicht unbedenklich. - Welche Möglichkeiten haben Frauen, sich beruflich neu zu orientieren? Wie könnte sich ein Einstieg, Umstieg oder Wiedereinstieg in das Arbeitsleben für sie gestalten? Die Messe „Leinen los“ zeigt Wege auf. Redakteurin Ingrid Haese sprach dazu mit ;Andreas Böckmann, bei der Agentur für Arbeit Beauftragter für Chancengleichheit am Arbeitsplatz, und der Heider Gleichstellungsbeauftragten Claudia Röttger. - Sie sind zwar auf den ersten Blick nur aus Plastikflaschen und Holz, doch sie haben Namen und Charakter: Für die Klasse 92 der Gemeinschaftsschule drehte sich drei Tage lang alles um Marionetten. Und so hatten die Schüler im wahrsten Sinne „alle Fäden in der Hand.“ - Das Elbeforum Brunsbüttel ist in seine neue Saison gestartet. Hören Sie in diesem Podcast, was unter anderem auf dem Programm steht.
Wie geht es mit dem Heizungsgesetz weiter? Die Opposition dringt auf einen neuen Anlauf, der Bundeswirtschaftsminister hält dagegen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Jürgen W. Möllemann hatte eine steile politische Karriere hinter sich. Bundesbildungsminister, Bundeswirtschaftsminister, Vize-Kanzler unter Helmut Kohl. Dann zwingt ihn ein Compliance-Skandal – die sogenannte Briefbogen-Affäre – zum Rücktritt. Möllemann steigt aber wieder auf, wird erfolgreicher FDP-Wahlkämpfer, inszeniert sich medienwirksam als Fallschirmspringer bei Auftritten und bekommt einen großen Einfluss auf die Partei. Dann aber zieht er erneut die Kritik auf sich: zum einen mit antisemitischen Äußerungen, zum anderen durch eine Parteispendenaffäre in der nordrhein-westfälischen FDP und Schwarzgeldkonten. Auch der Verdacht der Steuerhinterziehung steht im Raum. Er wird zum Austritt aus der FDP gedrängt, behält aber sein Bundestagsmandat, einsam in den hinteren Reihen. Am 5. Juni 2003 hebt der Bundestag seine Immunität auf, am selben Tag findet auch bei ihm zu Hause eine Razzia statt. Kurz darauf begibt sich Möllemann wieder einmal auf einen Fallschirmflug. Springt ab – und kommt ums Leben. Die Frage: Suizid oder Unfall hat sich schon an diesem Tag gestellt. Ich selbst, Gábor Paál, habe an diesem Abend eine Hintergrundgrundsendung in SWR1 moderiert.
Wie ist es denn nun, das Verhältnis von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zu Vizekanzler Robert Habeck? Wirklich gut hat der CDU-Vize diese Woche nicht über den grünen Bundeswirtschaftsminister geredet – anders als zu Jahresbeginn. Dafür hat Kretschmer seinem bayerischen Amtskollegen Markus Söder zur gemeinsamen Kabinettssitzung ein paar Eierschecken mit nach Wunsiedel gebracht – und damit sogar ein Riesengeschäft gemacht. In der „Freie Presse“-Büroküche lassen die beiden Korrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf auch die Visite des Bundeskanzlers Olaf Scholz beim deutschen Handwerkschef Revue passieren. Und auch Sachsens Innenminister kommt noch mal kurz zu Wort – auch wenn wegen Armin Schuster doppelt so viel Abwasch zu erledigen war.
Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister von den Grünen, hat große Pläne für warme Wohnzimmer. Ab Januar 2024 soll ein neues Heizungsgesetz gelten und in deutschen Haushalten eine halbe Million Wärmepumpen installiert werden. Heizen soll klimaneutral werden, statt Öl und Gas mit erneuerbaren Energien funktionieren. Wie bleibt Heizen bezahlbar? Und was kommt auf Eigentümer wie Mieter zu? Feedback, Kritik, Ideen? Schreiben Sie gerne eine Mail an klimabericht@spiegel.de Redaktion: Yuvina Kostrzewa, Jannis Schakarian, Regina Steffens Produktion und Sounddesign: Philipp Fackler Weiterführende Infos: Wärmepumpe oder Wasserstoff: Womit Sie in Zukunft noch heizen können (Der SPIEGEL) Das große Heizungsversprechen der Ampel: An diesem Satz wird die Regierung nun gemessen Aus für Öl- und Gasanlagen: Wann Sie Ihre Heizung austauschen sollten (Der SPIEGEL) Prognose des Wirtschaftsministeriums: Heizwende soll Bürger jährlich mehr als neun Milliarden Euro kosten (Der SPIEGEL) Bafa & KfW-Förderung für Heizungen: Nachhaltig und sparsam heizen, dank Fördermitteln (Finanztip.de) »Putins Krieg im Netz«, kostenloser SPIEGEL Original Podcast Mehr Hintergründe zur Klimakrise erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Der Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister spricht im Podcast über seine Pläne für die Energiewende. Habeck rechnet im nächsten Jahr mit einem Ende der Energiekrise. Energiethemen sind spätestens seit 2022 nicht mehr nur Gesprächsstoff für Experten, sondern für die gesamte Gesellschaft. Die Politik musste in den Energiemarkt eingreifen, Unternehmen um ihre Gasversorgung fürchten, und Verbraucher zahlen Rekordpreise für Gas und Strom. Gleichzeitig kämpft die Gesellschaft gegen den Klimawandel und muss auf nachhaltige Energien umstellen. In Deutschland ist für die Lösung der kurzfristigen Probleme der Energiepreiskrise und die langfristigen Herausforderungen des Klimawandels vor allem Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck zuständig. In der ersten von drei Sonderfolgen des Handelsblatt-Podcasts Green & Energy vom Energiegipfel spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit dem Vizekanzler. Habeck plädiert für einen europäischen Industriestrompreis und erwartet, dass wir „die Energiekrise im Jahr 2024 endgültig für beendet erklären können“. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima
Für Teile der Klimabewegung ist der Ort zu einer Art Heimat geworden, schon nächste Woche könnte er geräumt werden. Eskaliert die Lage? Was bedeutet der Konflikt für die Grünen, die mit Robert Habeck sowohl den Bundeswirtschaftsminister stellen als auch die Landeswirtschaftsministerin Mona Neubaur? Droht eine weitere Radikalisierung der Klima-Bewegung? Und wer sind die Aktivisten eigentlich? Darüber sprechen wir diese Woche in Das Politikteil mit der ZEIT-Redakteurin Laura Cwiertnia, die das Ressort Green der ZEIT mitkonzipiert hat, die Aktivistenszene seit Jahren journalistisch begleitet und schon über den Hambacher Forst berichtet hat. Cwiertnia beschreibt, warum sowohl der Konzern RWE als auch die klimabewegten Protestierer glauben, dass es in Lützerath um die Zukunft des Landes geht und was sie Anfang der Woche erlebt hat, als sich die Konfrontation zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften bereits gefährlich zuzuspitzen schien. Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Über die Einzelheiten spricht der Bundeswirtschaftsminister heute mit dem norwegischen Ministerpräsidenten in Oslo. Mario Kubina berichtet
Diesmal hat der Bundeswirtschaftsminister eine Frage an die drei Superbayern, denn der wundert sich immer noch, was er falsch gemacht hat, als er letztens in Bayern "drei Scheiben Angebatzter" bestellt hat...
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verhandelt in Norwegen unter anderem über unterirdische CO2-Speicher. Klima- und Energieexperte Manfred Fischedick warnt: Das dürfe "kein Feigenblatt" dafür werden, weniger in Energieeffizienz zu investieren. Von WDR 5.
Wirtschaftsminister Schulze kritisiert Bundesregierung wegen neuerlicher Aussteigsdebatte. Am Mikrofon ist Uli Wittstock.
Neues von Bundeswirtschaftsminister und Witze-Großmeister Robert Haha-Gag...
+++ Strom für private Haushalte so teuer wie noch nie +++ Personalleiter rechnen mit spürbaren Lohnsteigerungen +++ Gasspeicher gut gefüllt für das Weihnachtsfest. Moderation: Reinhard Weber
Um unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu werden, muss aber mehr Energie erneuerbar erzeugt werden.
Heute: Wessen Interessen vertritt Robert Habeck? Es wird teurer, Lebensmittel werden teurer, die Energie wird teurer und die Preise für Strom, Gas und Wärme werden im Januar noch einmal weiter kräftig steigen. Und das hängt nicht mit dem Einmarsch in die Ukraine zusammen. Sondern das ist politisch gewollt. Der Mensch, der derzeit auf dem Sessel des Bundeswirtschaftsminister sitzt, Robert Habeck, hat auch kein Interesse daran, dass das Energieangebot erhöht wird und dann die Preise fallen. Die Idee der freien und sozialen Marktwirtschaft wurde aus dem Wirtschaftsministerium ausgeräumt, das Porträt von Ludwig Erhard nicht umsonst aus dem Foyer des Ministeriums entfernt. Ein Gespräch mit TE-Autor und Historiker Klaus-Rüdiger Mai darüber, wessen Interessen ein Habeck eigentlich vertritt. Es ist, so Mai, als wenn Prinz John, der Sheriff von Nottingham und Robin Hood gemeinsame Sache machten ... Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Wir alle sind vom Bundeswirtschaftsminister aufgerufen, Strom und Gas zu sparen, wegen der explodierenden Energiepreise und der Abhängigkeit von russischem Gas. Wie reagieren Privatleute und Unternehmen in NRW, um durch den Winter zu kommen?Tran, Anhwww.deutschlandfunk.de, Das WochenendjournalDirekter Link zur Audiodatei
Liebe Zuschauer, bitte verzeiht mir, wenn ich Euch mit absolutem Mainstream-Schrott behellige, aber die letzte Maischberger-Sendung war eine weitere Steigerung von Real-Satire. Einige Auszüge für Euch! Euer Thomas Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Der "Top-Ökonom" Marcel #Fratzscher ist der perfekte Kontra-Indikator: Von jeder seiner Aussagen zur Wirtschaft etc. ist IMMER das Gegenteil richtig. Außerdem ist er #SPD-Mitglied. Mehr muss man über ihn nicht wissen. #Maischberger #ARD https://twitter.com/v_palme/status/1577562941586644997 Expertenrunde bei #maischberger https://twitter.com/cocoabaerchi/status/1577764557988237319 Florian Schröder findet, #Habeck sei ein guter und veritabler Bundeswirtschaftsminister. Mehr musst du über #Maischberger, den öffentlich rechtlichen Rundfunk im Allgemeinen und diesen zwangsfinanzirten Staats-Komiker nicht wissen. https://twitter.com/nittom/status/1577407580493778970 Um es kurz zu machen: in Moskau leben sie wieder auf Bäumen und in Höhlen. #Maischberger #russland https://twitter.com/mz_storymakers/status/1577768029924073472 Der Autor Norbert Bolz bringt es perfekt auf den Punkt.
Heute haben wir uns mal richtig Mühe gegeben. Dass Carlo den Podcasttermin überhaupt einhalten konnte grenzt an ein Wunder. Ein Terminplan wie der Bundeswirtschaftsminister.
Angesichts steigender Energiepreise brauche es mehr Entlastungen, sagt Energieökonom Andreas Löschel. Die Energiepauschale käme zu spät und sei zu gering, man müsse zielgerichteter Haushalte unterstützten, die besonders stark betroffen seien. Von WDR 5.
Die längste Zeit des Jahres galt der Bundeswirtschaftsminister als beliebtester Politiker des Landes. Jetzt steht er zunehmend in der Kritik. Was zeichnet ihn aus und welche Kritik ist gerechtfertigt?
May, Phillippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Der Strom ist sicher - glaubt der Bundeswirtschaftsminister. Auf einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke will er verzichten. Doch die Ergebnisse des Stresstests klingen nicht ganz so beruhigend: Im Winter droht im schlimmsten Fall eine Unterversorgung. Ann Kristin Schenten und Martin Spiller haben sich den Bericht angesehen.
Während Olaf Scholz in den vergangenen Wochen oft und viel kritisiert wurde, schien sein Vize alles richtig zu machen. Bis jetzt. „Robert Habeck wirkt unendlich müde, als sei seine Kraft schon aufgebraucht, bevor der Winter mit all seinen Herausforderungen überhaupt begonnen hat“, sagt Julia Emmrich, politische Korrespondentin bei Funke („Hamburger Abendblatt“, „WAZ“, „Berliner Morgenpost“) und intime Kennerin der Ampel-Regierung, in dieser Folge des Scholz-Updates. Habeck sei in den vergangenen Tagen entzaubert worden, er habe Fehler bei der Planung der umstrittenen Gasumlage gemacht, und irgendwie scheint er auch der SPD zu selbstbewusst geworden zu sein. Deren Vorsitzender Lars Klingbeil erklärte, dass es in der Politik nicht nur um schöne Worte, sondern vor allem um Substanz gehe, und meinte damit offensichtlich den Bundeswirtschaftsminister. Für Emmrich ist aber nicht nur der, sondern die komplette Ampel-Regierung erschöpft – und eigentlich müsste die CDU unter ihrem neuen Vorsitzenden Friedrich Merz davon profitieren. Doch auch die kommt nicht wieder dorthin, wo sie jahrzehntelang war, nämlich in Umfragen über die 30 Prozent. Ist Deutschlands Politik ausgerechnet zu einem Zeitpunkt besonders schwach, an dem wir alle eigentlich besonders stark sein müssten?
Nach der Wartung der Gaspipeline Nord Stream 1 sind die russischen Gaslieferungen wieder angelaufen. Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass die Pipeline zunächst zu ungefähr 40 Prozent ausgelastet sein wird. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aber kein Grund, Entwarnung zu geben: "40 Prozent heißt, dass wir die Vorsorge für den Winter hochhalten müssen und verstärken müssen." Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was jetzt?"-Podcasts: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins um einen halben Punkt auf 0,5 Prozent angehoben, der Negativzins von minus 0,5 Prozent für geparkte Gelder von Geschäftsbanken entfällt. Die Zentralbank hat auch ein neues Antikrisenprogramm vorgestellt, das sogenannte Transmission Protection Instrument (TPI). Erst wurde sein Rücktrittsgesuch abgelehnt, jetzt tritt der italienische Ministerpräsident Mario Draghi doch ab. Welche Auswirkungen die italienische Regierungskrise für Europa hat, erklärt ZEIT-Politikredakteur Ulrich Ladurner. Nächstes Spiel, nächster Sieg? Die deutschen Fußballerinnen müssen heute Abend im Viertelfinale gegen Österreich ran. Sportredakteur Oliver Fritsch verfolgt die Fußballeuropameisterschaft in England und gibt einen Ausblick auf das Spiel. Was noch? Brücken aus Rotorblättern: Österreich findet einen Weg, alte Windräder wiederzuverwerten. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: Gaslieferung durch Pipeline Nord Stream 1 wieder aufgenommen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/gaslieferung-durch-pipeline-nord-stream-1-wieder-aufgenommen) Gaslieferungen aus Russland: Die Krise bleibt, auch wenn das Gas wieder fließt (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/gaslieferungen-russland-nordstream-1-abhaengigkeit) Nord Stream 1: Bundeswirtschaftsminister kündigt neues Paket zur Energiesicherung an (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/bundeswirtschaftsminister-kuendigt-neues-paket-zum-energieeinsparen-an) Europäische Zentralbank: EZB erhöht Leitzins überraschend deutlich auf 0,5 Prozent (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/ezb-erhoeht-leitzins-deutlich-auf-0-5-prozent) Themenseite: EZB (https://www.zeit.de/thema/ezb) Italien: Präsident Mattarella lehnt Rücktritt von Mario Draghi ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/italiens-ministerpraesident-mario-draghi-kuendigt-ruecktritt-an) Mario Draghi: Nach ihm der Rechtsblock? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/mario-draghi-italien-ruecktritt-neuwahlen) Fußball-EM: Gefeiert wird später (https://www.zeit.de/sport/2022-07/deutschland-finnland-fussball-em-oesterreich) Österreich bei der Fußball-EM: Die Meisterinnen der dritten Halbzeit (https://www.zeit.de/sport/2022-07/fussball-em-oesterreich-deutschland) Brücken aus Rotorblättern: Österreich findet einen Weg, alte Windräder wiederzuverwerten. (https://futurezone.at/science/radweg-reuse-bruecke-windradfluegel-rotorblaetter-christoph-bauer-woschitz-juergen-schwarz/402076588)
Bundeswirtschaftsminister verkündet neues Energie-Einsparpaket++Wasserstoff könnte eine größere Rolle bei erneuerbaren Energien spielen++Deutschland spielt im Viertelfinale bei Fussball-EM gegen Österreich
Justus Haucap und Rupprecht Podszun, die beiden Professoren mit Leidenschaft für Wettbewerbsfragen und Kartellrecht, hatten sich eigentlich schon in den Sommerurlaub verabschiedet. Doch für das neueste Hauptgutachten der Monopolkommission werfen sie noch einmal die Mikros an. Zu Gast ist der Regensburger Jura-Professor Jürgen Kühling, der der Monopolkommission vorsitzt. Was empfehlen er und seine Mitstreiter*innen dem Bundeswirtschaftsminister in ihrem neuesten Gutachten zur Wettbewerbspolitik? Es geht um die Reform des Kartellrechts, den Digital Markets Act, Nachhaltigkeitsinitiativen von Unternehmen und um die Frage: Wem gehört Deutschland? Weitereführende Hinweise Zum Hauptgutachten "Wettbewerb 2022" der Monopolkommission Folge 30: DMA Crunchtime mit Jürgen Kühling (Monopolkommission) Folge 51: Der Tankrabatt und warum wir mehr Ex-Post-Evaluierung brauchen (mit Tomaso Duso)
Beim milliardenschweren Übernahmeangebot des E.on-Konzerns für die Essener Ruhrgas AG ging es nicht nur um die Vormachtstellung in der deutschen Energiewirtschaft – es ging auch um Gas, um russisches Gas. Deshalb war dieser Deal schon damals ein Politikum, das war wohl auch der Grund dafür, warum der Bundeswirtschaftsminister heute vor 20 Jahren eine sehr seltene "Minister-Erlaubnis" für das Geschäft gab. Eine Schlüsselfigur damals: Ruhrgas-Chef Burckhard Bergmann.
Am Düsseldorfer Flughafen wird es in den anstehenden Sommerferien wieder rappelvoll werden. Alleine am nächsten Wochenende werden dort über 200.000 Passagiere erwartet. Insgesamt rechnen die Verantwortlichen für die gesamten Ferien mit drei Millionen Fluggästen. Damit erreiche man im Schnitt rund 80% des Vor-Corona-Niveaus. "Jede Kilowattstunde hilft!" Sagt der Bundeswirtschaftsminister und ruft zum Energiesparen auf. Was wir tun können und wie uns wohl die gute alte Kohle aus der Energiekrise helfen könnte, heute im Aufwacher.
"Jede Kilowattstunde hilft!" Sagt der Bundeswirtschaftsminister und ruft zum Energiesparen auf. Was wir tun können und wie uns wohl die gute alte Kohle aus der Energiekrise helfen könnte, heute im Aufwacher.
"Jede Kilowattstunde hilft!" Sagt der Bundeswirtschaftsminister und ruft zum Energiesparen auf. Was wir tun können und wie uns wohl die gute alte Kohle aus der Energiekrise helfen könnte, heute im Aufwacher.
Robert Habeck sieht sich in "einer Art Armdrücken" mit Wladimir Putin. Das hat der Bundeswirtschaftsminister am Sonntag im "heute journal" gesagt. Durch Kraftanstrengung müsse Deutschland den stärkeren Arm bekommen – und sich unabhängig machen vom russischen Gas. Unser Kolumnist Thomas Hollmann hat umgehend das Training aufgenommen.
TE Sonntagswecker: Aufbruch statt Abbruch - Kernenergie weltweit Gespräch Physiker Dr. Björn Peters Im TE Sonntagswecker behandeln wir die weltweit vorherrschende Aufbruchsstimmung der friedlichen Nutzung der Kernkraft, von der man in Deutschland so gar nichts mitbekommt. Die Herausforderung weltweit ist nämlich nicht, Kernkraftwerke zu verkaufen, sondern die Produktionskapazitäten schneller schaffen zu können als Kernkraftwerke gebraucht werden. Denn weltweit ist der Bedarf an neuen Kernkraftwerken so hoch, dass die Fertigungskapazitäten bei weitem nicht ausreichen, und schon so etwas wie Goldgräberstimmung herrscht. Robert Habeck, derzeit grüner Bundeswirtschaftsminister, hat bekanntlich ein Osterpaket geschnürt. Nach dem soll Deutschland mit Wind, Sonne sich versorgen, also gewissermaßen mit Luft und Liebe. Weltweit ist man realistischer. Wir schnüren hier ein Pfingstpaket zum Fest des heiligen Geistes und schauen in die Zukunft der Nutzung der Kernkraft – jedenfalls wie sie außerhalb der Grenzen Deutschlands gesehen wird. Dr. Björn Peters - von Haus aus Physiker, arbeitete über zwei Jahrzehnte für die Kraftwerks- und Rohstofffinanzierung. Er ist seit 2016 ehrenamtlicher Ressortleiter Energiepolitik des Deutschen Arbeitgeberverbandes e.V. und zudem Finanzchef einer der aufregendsten Neugründung im Kernkraftwerksbereich, der Dual Fluid Energy Inc, jedoch nicht in Deutschland, nicht in Berlin, sondern in Vancouver, Kanada. Dieser Flüssigsalz-Reaktor kann nicht „durchgehen“, gilt als sicher, nicht zuletzt durch eine Art Schmelzsicherung. Bei zu hohen Temperaturen schmilzt diese Sicherung, das radioaktive Innere fließt nach unten in eine Wanne und dadurch wird die Kettenreaktion unterbrochen. Ein wesentlicher Trend: die Nutzung kleinerer Reaktoren wie ist in das Blickfeld des Interesses gerückt. https://www.tichyseinblick.de
Deutsche Unternehmen befürchten einen russischen Gasstopp: Bei einem Engpass will der Bundeswirtschaftsminister die Stromerzeugung aus Gas zurückfahren, Kohlekraftwerke sollen aushelfen.
Bundeswirtschaftsminister Habeck sichert Chemieregion Unterstützung zu. Am Mikrofon ist Uli Wittstock.
Liebe Zuschauer, Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister, hat sein Klimaschutz-Sofortprogramm vorgelegt. Das Horror-Papier handelt vom früheren Kohleausstieg, natürlich ohne Alternative, Rückverwandlung von Flächen in Moore ("Wiedervernässungsvorhaben"), "Mehrwertsteuersätze für Lebensmittel entsprechend ihrer Klimawirkung anpassen" und Anderes. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: Solarisbank Thomas Grabinger DE38 1101 0101 5111 2970 51 BIC: SOBKDEB2XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Umbau der Industrie, gestaffelte Lebensmittelpreise, Aus für Dumpingpreis-Flüge https://archive.ph/nnNue „KLIMASCHUTZ-SOFORTPROGRAMM 2022“ Das Wirtschaftsministerium verabschiedet die Soziale Marktwirtschaft https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/das-wirtschaftsministerium-verabschiedet-die-soziale-marktwirtschaft/amp
Liebe Zuschauer, Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister, erklärt den Deutschen, dass die Sanktionen gegen Russland uns natürlich selbst schaden. Und er sieht ein überwältigende Bereitschaft im Volke, diesen Schaden zu tragen. Also, mich hat niemand gefragt, weder persönlich noch schriftlich. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: Solarisbank Thomas Grabinger DE38 1101 0101 5111 2970 51 BIC: SOBKDEB2XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit "Der Sinn von #Sanktionen ist, dass wir uns selbst schaden. Das ist ja völlig klar." Langsam könnte jeder verstehen, dass #Habeck und die #Grünen einen Dachschaden haben!
Der frühere Bundeswirtschaftsminister und SPD-Chef Sigmar Gabriel ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender von Thyssenkrupp Steel. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Grünen: Zwischen Aufrüstung und Klimawandel. In ihrem aktuellen Podcast diskutieren Lanz & Precht über die gegenwärtige Lage der einstigen Friedenspartei und beschäftigen sich dabei unter anderem mit dem Spannungsfeld zwischen Programmatik und Realpolitik.
Kaess, Christianewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit politisch aufgeladenen Themen wie etwa der Pandemie beschäftigen, werden häufig Opfer von Beleidigungen und Bedrohungen. 31 Forschende haben sich in einem Beitrag auf ZEIT ONLINE nun gegen Hass gegenüber Forschenden ausgesprochen. Woher die Feindseligkeiten ihnen gegenüber überhaupt kommen und wie damit umgegangen werden muss, erklärt Dagny Lüdemann, Chefreporterin im Wissensressort von ZEIT ONLINE, im Nachrichtenpodcast. Grünen-Politiker Robert Habeck ist der neue Bundeswirtschaftsminister. Damit hat er zwar nicht sein Wunschressort, das Finanzministerium, bekommen, doch mit der Erweiterung des Wirtschaftsministeriums um Frage des Klimaschutz kommen große Aufgaben auf ihn zu. Wie er diese bewältigen will, beantwortet Petra Pinzler im Nachrichtenpodcast. Die Korrespondentin des Hauptstadtbüros der ZEIT beschäftigt sich besonders mit Wirtschafts-, Umwelt- und Entwicklungspolitik. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Freiheit der Wissenschaft: "Wenn wir nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem" (https://www.zeit.de/wissen/2021-12/freiheit-wissenschaft-bedroht-corona-klima-medien) Mai Thi Nguyen-Kim: "Wissenschaft ist keine Demokratie" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-05/mai-thi-nguyen-kim-hass-internet-wissenschaftsjournalismus-pressefreiheit) Themenseite: Robert Habeck (https://www.zeit.de/thema/robert-habeck) Wirtschaftsministerium: Habecks Männerwirtschaft (https://www.zeit.de/2021/51/wirtschaftsministerium-robert-habeck-frauen-postenvergabe) Robert Habeck: Eine Hammeraufgabe (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/robert-habeck-ministerium-wirtschaft-klimaschutz-anleitung)
Autor: Heckmann, Dirk-Oliver Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Europa wird sich darauf einlassen müssen, großen strategischen Zielen zu folgen, anstatt sich immer wieder in Details zu verlieren. Wichtig sei, sich möglichst souverän zu machen im Sinne von politischer, technologischer aber auch militärischer Unabhängigkeit. Das sagt Sigmar Gabriel in Bezug auf die außenpolitischen Fragen Europas, für die es keine Bilderbuch-Antworten gäbe. In dieser Ausgabe des World Briefing spricht der ehemalige Außenminister, Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident über das Konfliktpotential der Zukunft. So werden insbesondere wir Deutschen uns häufiger dem Spannungsverhältnis von moralischen Werten einerseits und wirtschaftlichen Interessen andererseits stellen müssen. Wer sich dabei an einem Entweder-oder versucht, werde so scheitern, so Gabriel. Wir werden höhere Risiken eingehen und damit rechnen müssen, dass die künftigen Zeiten ruckeliger werden. Vor diesem Hintergrund auch ein kurzer musikalischer Ausflug. Den passenden Soundtrack für die Außenpolitik könnten die Rolling Stones mit “Sympathy for the devil” liefern. Ein bisschen sei das so, sagt Sigmar Gabriel, damit müsse man klarkommen.
Sigmar Gabriel über die Bedeutung der Außenpolitik.Europa wird sich darauf einlassen müssen, großen strategischen Zielen zu folgen, anstatt sich immer wieder in Details zu verlieren. Wichtig sei, sich möglichst souverän zu machen im Sinne von politischer, technologischer aber auch militärischer Unabhängigkeit. Das sagt Sigmar Gabriel in Bezug auf die außenpolitischen Fragen Europas, für die es keine Bilderbuch-Antworten gäbe.In dieser Ausgabe des World Briefing spricht der ehemalige Außenminister, Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident über das Konfliktpotential der Zukunft. So werden insbesondere wir Deutschen uns häufiger dem Spannungsverhältnis von moralischen Werten einerseits und wirtschaftlichen Interessen andererseits stellen müssen. Wer sich dabei an einem Entweder-oder versucht, werde so scheitern, so Gabriel. Wir werden höhere Risiken eingehen und damit rechnen müssen, dass die künftigen Zeiten ruckeliger werden.Vor diesem Hintergrund auch ein kurzer musikalischer Ausflug. Den passenden Soundtrack für die Außenpolitik könnten die Rolling Stones mit “Sympathy for the devil” liefern. Ein bisschen sei das so, sagt Sigmar Gabriel, damit müsse man klarkommen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sigmar Gabriel über Putins Russland und Deutschlands Dreiecksbeziehung mit Bidens USA.Das erste persönliche Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Russland Präsident Wladimir Putin ist der Ausgangspunkt für das heutige Gespräch. Dass die diplomatischen Kanäle wieder offen sind, ist zumindest ein gutes Zeichen. Nun kann Schritt für Schritt das Verhältnis zu Russland wieder normalisiert werden, sagt Sigmar Gabriel.In dieser Ausgabe des World Briefing wird das Beziehungsgeflecht von Russland mit den Vereinigten Staaten, China und Europa entwirrt. Auch die innereuropäischen Besonderheiten werden dabei berücksichtigt, insbesondere die Rolle Deutschlands. Dabei geht es nicht um pauschale Urteile. Es gibt auch keine einfachen Antworten auf die schwierigen Fragen. Aber es gibt nur einen einzigen Weg dorthin - den der Diplomatie.Der ehemalige Außenminister, Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident spricht über den langwierigen Prozess, geopolitische und zwischenstaatliche Spannungen abzubauen, über Widersprüchlichkeiten und Rückschläge. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das erste persönliche Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Russland Präsident Wladimir Putin ist der Ausgangspunkt für das heutige Gespräch. Dass die diplomatischen Kanäle wieder offen sind, ist zumindest ein gutes Zeichen. Nun kann Schritt für Schritt das Verhältnis zu Russland wieder normalisiert werden, sagt Sigmar Gabriel. In dieser Ausgabe des World Briefing wird das Beziehungsgeflecht von Russland mit den Vereinigten Staaten, China und Europa entwirrt. Auch die innereuropäischen Besonderheiten werden dabei berücksichtigt, insbesondere die Rolle Deutschlands. Dabei geht es nicht um pauschale Urteile. Es gibt auch keine einfachen Antworten auf die schwierigen Fragen. Aber es gibt nur einen einzigen Weg dorthin - den der Diplomatie. Der ehemalige Außenminister, Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident spricht über den langwierigen Prozess, geopolitische und zwischenstaatliche Spannungen abzubauen, über Widersprüchlichkeiten und Rückschläge.
Am 8. und 9. Juni wurde mithilfe eines Gutachtens von Wissenschaftlern beim Bundeswirtschaftsminister wieder Stimmung gegen die Alten und die gesetzliche Rente gemacht. Die Medien greifen dabei zurück auf sogenannte Wissenschaftler, die schon vor 20 Jahren Lobbyisten der Versicherungswirtschaft waren und das geblieben sind. Hier sind verschiedene Quellen: – heute journal vom 08.06.2021Weiterlesen
Es ist eine große Schande, dass die internationale Staatengemeinschaft bislang nicht in der Lage war, diesen Konflikt zumindest zu pazifizieren. Aber solange nur eine der beiden Seiten in den Blick genommen, ist der Lage nicht gerecht zu werden und schon gar keine Lösung zu finden. Das sagt Sigmar Gabriel zur aktuellen Lage in Israel und in den palästinensischen Gebieten. Der neu entfachte Nahost-Konflikt steht im Mittelpunkt der heutigen Ausgabe des World Briefing. Er müsse wieder in den Mittelpunkt der internationalen Debatte gerückt werden, denn die derzeitige Entwicklung habe ein neues, gefährliches Niveau erreicht, wo selbst Krieg wieder denkbar ist. Der ehemalige Außenminister, Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident spricht dabei natürlich auch über die Grenze zum Antisemitismus. Er sagt, wer den Konflikt wirklich beenden will, müsse offen über die gesamte Problematik reden, auch über die Politik Israels. Und auch mit der Hamas müsse man sprechen, auf höchster Ebene. Sigmar Gabriels kritischer Gegenüber ist diesmal ThePioneer-Chefredakteur Michael Bröcker.
Sigmar Gabriel über die Eskalation im Nahen Osten und die mangelnde Komplexität in der Betrachtung.Es ist eine große Schande, dass die internationale Staatengemeinschaft bislang nicht in der Lage war, diesen Konflikt zumindest zu pazifizieren. Aber solange nur eine der beiden Seiten in den Blick genommen, ist der Lage nicht gerecht zu werden und schon gar keine Lösung zu finden. Das sagt Sigmar Gabriel zur aktuellen Lage in Israel und in den palästinensischen Gebieten.Der neu entfachte Nahost-Konflikt steht im Mittelpunkt der heutigen Ausgabe des World Briefing. Er müsse wieder in den Mittelpunkt der internationalen Debatte gerückt werden, denn die derzeitige Entwicklung habe ein neues, gefährliches Niveau erreicht, wo selbst Krieg wieder denkbar ist.Der ehemalige Außenminister, Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident spricht dabei natürlich auch über die Grenze zum Antisemitismus. Er sagt, wer den Konflikt wirklich beenden will, müsse offen über die gesamte Problematik reden, auch über die Politik Israels. Und auch mit der Hamas müsse man sprechen, auf höchster Ebene.Sigmar Gabriels kritischer Gegenüber ist diesmal ThePioneer-Chefredakteur Michael Bröcker. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das BVerG urteilt über ein Grundrecht auf Zukunft und der Bundeswirtschaftsminister fleht die Opposition an, das Klima aus dem Wahlkampf herauszuhalten. Die Festspiele sind eröffnet. Vor diesen Fernsehmomenten blicken aber wir auf den Hochhausbau mit Holz. Inzwischen wird alles mögliche aus Holz gebaut, weil es besser ist, Kohlenstoff verbindet und gute Laune macht. Die Zukunft könnte gut werden, wenn nur genug Holz da wäre. Doch es gibt heute wenig und morgen noch weniger. Wir besprechen es, dann spielt uns Mathias in die neue Woche und die Audiokommentare.
Wir würden ein bisschen von dem Mut brauchen können, den die Robert Schumans ihrer Zeit hatten - die nicht Ängsten nachgegeben, sondern Hoffnung produziert haben. Das sagt Sigmar Gabriel mit Blick auf die europäische Gemeinschaft. Er erinnert an Schuman, der in seiner Rolle als französischer Außenminister entscheidend zur Einigung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg beigetragen hat. Gerade jetzt brauche es solch Visionäre, die sich nicht von temporären Stimmungen, sondern von grundlegenden Idealen haben leiten lassen. In dieser Ausgabe des World Briefing spricht Sigmar Gabriel über ein Europa, das für ihn ein Wunder ist. Dass wir Deutschen fundamentaler Teil einer Gemeinschaft geworden sind, deren Werte auf Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit beruhen, ist nicht selbstverständlich. Es zeigt, wozu Politik in der Lage ist, wenn sie wirklich will. Politik, die nicht schicksalhaft hinnimmt, sondern mutig agiert. Der ehemalige Außenminister, Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident betont dabei, dass es nicht nur um die inneren Konflikte des Staatenbunds geht. So habe Europa immer noch nicht verstanden, dass es nicht mehr das Gravitationszentrum der Welt ist. Wir müssen wieder an Gewicht gewinnen. Vor allem für Deutschland gilt dabei: Nie allein, sondern immer gemeinsam.
Sigmar Gabriel über Chancen und Versäumnisse der Europäischen Union.Wir würden ein bisschen von dem Mut brauchen können, den die Robert Schumans ihrer Zeit hatten - die nicht Ängsten nachgegeben, sondern Hoffnung produziert haben. Das sagt Sigmar Gabriel mit Blick auf die europäische Gemeinschaft. Er erinnert an Schuman, der in seiner Rolle als französischer Außenminister entscheidend zur Einigung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg beigetragen hat. Gerade jetzt brauche es solch Visionäre, die sich nicht von temporären Stimmungen, sondern von grundlegenden Idealen haben leiten lassen.In dieser Ausgabe des World Briefing spricht Sigmar Gabriel über ein Europa, das für ihn ein Wunder ist. Dass wir Deutschen fundamentaler Teil einer Gemeinschaft geworden sind, deren Werte auf Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit beruhen, ist nicht selbstverständlich. Es zeigt, wozu Politik in der Lage ist, wenn sie wirklich will. Politik, die nicht schicksalhaft hinnimmt, sondern mutig agiert.Der ehemalige Außenminister, Vizekanzler, Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident betont dabei, dass es nicht nur um die inneren Konflikte des Staatenbunds geht. So habe Europa immer noch nicht verstanden, dass es nicht mehr das Gravitationszentrum der Welt ist. Wir müssen wieder an Gewicht gewinnen. Vor allem für Deutschland gilt dabei: Nie allein, sondern immer gemeinsam. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zu Gast im Studio: Peter Altmaier (CDU), Bundeswirtschaftsminister über Wirtschaftspolitik in der Pandemie, Klimaschutz und Rüstungsexporte + eure naiven Fragen am Ende! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Sigmar Gabriel über die neue Weltwirtschaftsmacht China: Partner und Rivale.Statt Dauerkonflikt brauche es ein verlässliches Management der Rivalität und des strategischen Wettbewerbs. “Es ist keineswegs so, dass die einzige Alternative ist Konfrontation oder Maul halten.” Das sagt Sigmar Gabriel mit Blick auf die komplexen Verflechtungen Chinas mit dem Rest der Welt.Der ehemalige Außenminister, Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister spricht in der heutigen Ausgabe seines World Briefing über den geopolitischen Balanceakt, der auch für Deutschland schwierig sein wird. Die Gewichte haben sich verschoben. Erneut muss die führende Industrienation Europas einen Weg finden zwischen der Partnerschaft mit den USA einerseits und den Handelsbeziehungen zu China andererseits. Diese schwierige Dreiecksbeziehung analysiert Sigmar Gabriel präzise und kritisch - und auch durchaus mit Verständnis für das bevölkerungsreichste Land der Erde.Wie nur wenige deutsche Politiker kennt Sigmar Gabriel nicht nur das Land, sondern auch seine politischen Führer. Mit drei Staatspräsidenten der Volksrepublik hat er Verhandlungen geführt, mit Jiang Zemin, Hu Jintao und Xi Jinping. Er spricht über die offiziellen Begegnungen, teilt aber auch einige sehr persönliche Erlebnisse. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jeder schiebt die Schuld auf den Anderen. Dabei sind die Verantwortlichkeiten klar gesetzlich geregelt. AstraZeneca soll daran schuld sein, dass in Deutschland die Impf-Kampagne vor dem Scheitern steht? Wohl kaum, denn der Bundesgesundheitsminister hat alle Vollmachten, zu handeln. Die hat auch der Bundeswirtschaftsminister für seinen Bereich und die Bundesverteidigungsministerin für ihren Bereich. Über allem thront die Bundeskanzlerin, die Versäumnisse beklagt, statt entschlossen und WIRKSAM zu handeln. In Politik und Medien wird an den tatkräftigen, sogar die Verfassung missachtenden Zugriff des damaligen Innensenators von Hamburg bei der Flutkatastrophe 1962 erinnert. Der Mann hieß Helmut Schmidt und war später Bundeskanzler und hat die Terror-Krise der RAF gemeistert. Das waren noch Zeiten! DNEWS24Radio-Podcast am 28.1.2021 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Ronald Kah.
Dr. Philipp Rösler war viele Jahre in der Landespolitik in Niedersachsen und in der Bundespolitik aktiv. Zwischen 2009 und 2011 war er Bundesgesundheitsminister, von 2011 bis 2013 Bundeswirtschaftsminister, FDP-Chef und Vizekanzler. Wir sprechen mit ihm über seinen Wechsel in die Wirtschaft, über traditionelle Kommunikationswege in seiner aktiven Zeit als Politiker und darüber, wie sich politische Kommunikation seitdem verändert hat. Was macht die Dynamik in den sozialen Medien mit der Politik? Lassen sich Politiker davon antreiben? Und hat sich die Debattenkultur verändert? Philipp Rösler meint: Der Ton ist schärfer, härter und beleidigender geworden.
Hans & Tilo sprechen mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) über die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, die Zukunft der Autoindustrie, China, Menschenrechte, nachhaltiges Wirtschaften, CO2-Budgets, erneuerbare Energien, mangelnde Unterstützung für den "kleinen Mann", Soloselbständige und Freiberufler*innen + eure naive Fragen! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Thema: Vorstellung der Frühjahrsprojektion der Bundesregierung 2020 mit - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) - Philipp Steinberg, Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik Naive Fragen zu (ab 45:30) - Förderung der Autoindustrie - Abwägung Wirtschaft vs Menschenleben - Überkapazitäten (ab 1:03:33) - Lockdownbetroffenheit ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Bürger-BPK vom 26. August 2018 mit dem Bundeswirtschaftsminister vom Tag der offenen Tür in der Bundespressekonferenz 2018. Fragen von Jenny zu deutschen Waffenexporten (ab 14:37 min) Naive Nachfragen von Tilo zu Waffenexporten/Beteiligte am Krieg im Jemen (ab 49:26 min) Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/ (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat in jeder Folge als Produzent gelistet)