The smarter E Podcast – für und mit den Machern der neuen Energiewelt. In unserem Podcast dreht sich alles um die aktuellen Trends und Entwicklungen einer erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energiewirtschaft. Unsere Moderatoren Tobias Bücklein (DE) und Zackes Brustik (EN) begrüßen und interviewen Persönlichkeiten, die unsere Branche prägen und Entwicklungen vorantreiben. Jede Woche Donnerstag mit einer neuen Folge! || The smarter E Podcast - for and with the creators of the new energy world. Our podcast is all about the current trends and developments in a renewable, decentralized and digital energy industry. Our moderators Tobias Bücklein (DE) and Zackes Brustik (EN) welcome and interview personalities who shape our industry and drive developments forward. Every week on Thursday with a new episode!
Podcast Intro “Powering Through: The Resilience of Renewables” is a feature series of The smarter E podcast, recorded on-site at The smarter E 2025 in Munich. Spanning six episodes, the series highlights the critical role of resilience in the global energy transition. It explores how electricity networks, renewable energy companies, research institutions, and public policy development intersect to build a more robust and sustainable energy future. Episode Intro With the recent Iberian blackout still fresh in people's minds, the resilience of Europe's electricity system has become a central topic in the energy sector. As solar and other renewables scale rapidly, the conversation is shifting from how quickly we can build to how robust and reliable our electricity infrastructure actually is. The focus is increasingly becoming about decentralisation, battery energy storage, and grid stability, along with the very real risks to energy security that we're now confronting. The speakers Julian Jansen is the Growth and Market Development Director for the EMEA region at Fluence. He has spent his career in the clean energy sector, with a strong focus on advancing energy storage and technology. Before joining Fluence, Julian was an Associate Director at IHS Markit, where he led consulting efforts on clean energy technologies and previously managed the firm's global energy storage team. Michael Schreiber is Head of Flex for the German market at Octopus Energy, where he oversees a portfolio of customers with flexible assets including electric vehicles, heat pumps, and home storage batteries. He also develops tailored products for these customers. Michael brings 15 years of expertise in energy markets, virtual power plants, product management and holds a PhD in electrical engineering. Host Jonathan Gifford is the co-founder and Head of Content at Climate Copy, a clean-energy communications agency. Company Introductions Fluence, founded in 2018 by Siemens and AES, provides energy storage products and services, as well as digital applications for renewables and storage. Its solutions support the modernization and resilience of energy networks worldwide. Octopus Energy is a global clean energy technology company. Through its retail brand, it supplies energy to over 7 million households across 18 countries. The group also invests in, builds, and flexibly manages renewable energy assets.
Obwohl den Menschen bekannt sein müsste, welche Folgen der Klimawandel hat, gibt es Akteure, die unbeirrt weitermachen, die das ganze leugnen, die die Anstrengungen des Klimaschutzes ausblenden, die gezielt desinformieren. Warum ist das so? Was können wir dagegen tun? Wie können wir die Menschen für Klimaschutz begeistern? Darüber unterhalten wir uns mit Prof. Dr. Christian Stöcker von der HAW Hamburg. Über Prod. Dr. Christian Stöcker Christian Stöcker, Prof. Dr. phil, Jahrgang 1973, leitet an der HAW Hamburg den Master-Studiengang Digitale Kommunikation und mehrere Forschungsprojekte, die sich mit Fragen der Wechselwirkung von digitaler Medientechnologie und Öffentlichkeit befassen. Zuvor arbeitete er über 11 Jahre in der Redaktion von SPIEGEL ONLINE, zunächst als Redakteur in den Ressorts Wissenschaft und Netzwelt, seit Anfang 2011 als Leiter des Ressorts Netzwelt. Stöcker studierte Psychologie (Diplom) in Würzburg und Bristol und erwarb an der Bayerischen Theaterakademie in München einen Abschluss in Theater-, Film- und Fernsehkritik. 2003 promovierte er in Würzburg in kognitiver Psychologie. Er ist Mitglied der Jury des Deutschen Computerspielpreises. Im September 2010 wurde er von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie mit deren alle zwei Jahre vergebenen Preis für Wissenschaftspublizistik ausgezeichnet. Seit Oktober 2016 erscheint bei SPIEGEL ONLINE jeden Sonntag seine Kolumne Der Rationalist. Er ist zudem unter anderem Buchautor des Buches: "Männer, die die Welt verbrennen"
Die Modernisierung, Flexibilisierung und Entbürokratisierung der Energieversorgung gehören vorne auf die politische Agenda. Saubere und preiswerte Erneuerbare Energien und ein möglichst hohes Maß an Energieunabhängigkeit sind essenziell für künftigen Wohlstand, Wohlergehen und Sicherheit in Deutschland. Das sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, und genau darüber wollen wir uns mit Ihm unterhalten. Über Carsten Körnig Carsten Körnig ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft und verantwortet die Bereiche Politik & Technik, Pressestelle und Service. Über BSW Solarwirtschaft Mit mehr als tausend Mitgliedsunternehmen vertritt der Bundesverband Solarwirtschaft die Interessen der Solarstrom-, Solarwärme und Batteriespeicherbranche in Deutschland mit ihren insgesamt rund 150.000 Mitarbeitenden. Er versteht sich als „Schlepper“, „Lotse“ und „Eisbrecher“ für eine beschleunigte Energiewende in Deutschland. Er nimmt durch gezielte Politikberatung entscheidenden Einfluss auf die Schaffung und Erhaltung geeigneter politischer Rahmenbedingungen für ein kontinuierliches Marktwachstum der Solarenergie.
Strong growth, technological innovations and increasing integration into intelligent energy systems characterise the current situation in the inverter market. Modern inverters are taking on increasingly complex tasks within energy systems. They are no longer responsible for converting direct current into alternating current, but also play a central role in grid stability and energy management. Today, we discussed the inverter market and its demands with Rudy Wodrich, Global Head of the Green Technologies (GT) Business. About Rudy Wodrich Rudy Wodrich joined Siemens in 2021 and is currently the Global Head of the Green Technologies (GT) Business, encompassing solar, energy storage, and hydrogen power conversion solutions. He is an active member of the Solar Energy Industries Association (SEIA) and has developed and executed several solar projects. Rudy lives in southwest Florida.
Power-to-Gas (PtG) beschreibt eine Technologie, bei der nachhaltig erzeugter Strom in Gasform, wie Wasserstoff und Methan, umgewandelt und gespeichert wird. Mit dieser Technologie wird die fluktuierende Sonnen- und Windenergie gespeichert. Mit der Energie des grünen Wasserstoffs können Strom und Wärme sowie Kälte zur Verfügung gestellt werden, wenn der Bedarf vorhanden ist. Die Herstellung von grünem Wasserstoff gilt bei Manchen als energieaufwendig, ineffizient und kostenintensiv. Aber ist das wirklich so? Wann rechnet sich grüner Wasserstoff? Und ist das wirklich eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wir diskutieren heute mit Martin Weiss und Dr. Ricard Petranovic über diese Themen. Über Martin Weiss Martin Weiss steuert mit über 20 Jahren beruflichem Hintergrund im Bereich der Elektro- und Leittechnik bei CYTOK das operative Projektgeschäft, die Weiterentwicklung und Optimierung der CYTOK Power-to-Gas Technologie und verantwortet die Finanzen. In der Vergangenheit war er für nationale und internationale Projekte als Projekt- und Fachbereichsleiter in den Bereichen der Energieerzeugung und Offshore-Windkraft verantwortlich und baute den Sektor Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Power-to-Heat neu auf. Er verantwortete dabei Umsatzvolumina von 4 bis 34 Mio. € und führte bis zu 35 Mitarbeiter. Seit 2020 ist er im Bereich Power-to-Gas als Spartenleiter und Mitglied der Geschäftsleitung unterwegs. Über Dr. Ricard Petranovic Dr. Petranovic hat Elektrotechnik an der technischen Hochschule in Karlsruhe studiert und dort im Anschluss auf dem Gebiet der Elektroenergiesysteme promoviert. Seine erste Stelle hatte er bei der Robert Bosch GmbH in der Forschung und Vorausentwicklung auf dem Thema der elektromagnetischen Verträglichkeit. Mittlerweile ist er seit 17 Jahren bei der ABB in Mannheim. Dort war er lange Zeit als technischer Berater für elektrische Netze der Mittel- und Hochspannung tätig. In diesem Bereich bekleidete er unterschiedlichste Führungspositionen. Von 2019 bis 2024 beschäftigte er sich mit Energiemanagementsystemen, deren Optimierung sowie der Erfassung von Treibhausgasen. Er war als technischer Berater dafür verantwortlich, das Geschäftsgebiet der CO2 Berichterstattung im Geschäftsbereich der ABB zu entwickeln. Seit 2024 ist er für das Business Development des Bereichs zuständig. Über CYTOC CYTOK ist ein Systemlieferant aus Rostock mit innovativen Lösungen für nachhaltige Energieversorgung und Energiespeicher mit Power-to-X (PtX) Technologie. Seine Systeme erreichen höchste Effizienz durch Wärme- und Sektorenkopplung. Mit dem von CYTOK weiterentwickelten Verfahren werden Emissionen vollständig vermieden. Diese patentierte Technologie hat ein Alleinstellungsmerkmal im Power-to-Gas (PtG) Bereich und erreicht bereits heute die Energie- und Klimaschutzziele.
Tanken in Deutschland ist recht einfach: Das richtige Benzin wählen, Zapfhahn einführen, tanken, bezahlen, fertig. Aber wie funktioniert das beim Schnellladen? Genauso einfach? Gibt es Probleme? Oder müssen hier bestimmte Dinge beachtet werden? In kaum einem Bereich der Elektromobilität wird global so viel geforscht wie beim Zusammenspiel von Ladesystemen und Batterien. Immer neue Laderekorde werden berichtet. Darum ist das heutige Thema besonders spannend, auch wenn es hier hauptsächlich um den Ist-Zustand geht. Aber selbst der ist schon im wahrsten Sinne des Wortes aufregend genug. Wir begrüßen heute Matthias Vogt vom ADAC. Über Matthias Vogt Matthias Vogt war als Maschinenbau-Ingenieur 14 Jahre lang bei einem deutschen Automobil- und Nutzfahrzeughersteller in der Entwicklung und im After-Sales tätig. 2013 wechselte er dann in die Beratungsbranche, wo er zum ersten Mal mit Elektroautos und Ladeinfrastruktur Kontakt gekommen ist. Seitdem begleitet er den Hochlauf der Elektromobilität und der Ladeinfrastruktur in diversen Projekten und fährt auch privat vollelektrisch. In dieser Zeit verantwortete er von 2014-2017 in der Begleitforschung der Schaufenster Elektromobilität das Themenfeld „Nutzerperspektive“. Seit 2018 bringt er seine Erfahrung aus der Automobil- und E-Mobilitätsbranche beim ADAC e.V. ein und treibt dort die Elektromobilitätsthemen aus Verbrauchersicht voran. So ist er insbesondere für die Youtube-Informationsreihe „ADAC Unter Strom – Einfach Elektromobilität“ zuständig, in Nutzer und Interessenten in einfachen und kurzen Videos rund um Elektromobilität Informationen bekommen. Über ADAC Der ADAC ist der größte Automobilclub ist der größte Verkehrsclub Europas mit Hauptsitz in München. Im Jahr 2024 überschritt die Mitliederzahl die 22 Millionen. Zweck des ADAC ist „die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrwesens, des Motorsports und des Tourismus“. Er setzt sich für die private und berufliche Mobilität seiner Mitglieder und ihrer Familien ein. Der ADAC hat 3 Säulen, den e.V., die SE und die Stiftung sowie 18 rechtlich eigenständige Regionalclubs, die die Mitliederbetreuung vor Ort in den Geschäftsstellen machen. Im Technik Zentrum in Landsberg am Lech (wo M. Vogt sitzt), werden Verbraucherschutztests rund um Fahrzeuge und Produkte gemacht.
The wiser one measures up. PV monitoring is becoming increasingly important. After all, photovoltaics is by far the most extensive application area today for replacing conventional power plants. However, photovoltaic systems must be monitored and maintained to reduce the system's levelised cost of electricity (LCOE). In The Smarter E Podcast, we'll talk to Julius Beutel, the Vice President of the Business Unit Photovoltaics at Weidmüller. He explains us, what exactly monitoring look like, what are the advantages and what are the differences between PV systems? About Julius Beutel Julius Beutel is the Vice President of the Business Unit Photovoltaics at Weidmüller. Since 2010, he has been a leading expert in electrical connectivity, significantly contributing to the development of innovative solutions. About Weidmüller Smart Industrial Connectivity: Electrification, automation, digitalisation, electrical connection technology and renewable energies - markets in which Weidmüller is at home. Founded in 1850, the family-owned company is represented in over 80 countries with production facilities and sales companies. As a global player in electrical connection technology, Weidmüller achieved a turnover of more than one billion euros in the 2023 financial year with around 6,000 employees worldwide - including around 2,000 at its headquarters in Detmold, in the centre of East Westphalia-Lippe.
Technological developments in battery and charging technology drive the industry growth of battery-electric trucks. Slowly, we are coming closer to a sustainable long-distance transport of heavy goods vehicles. However, one of the key questions is always: how do we charge trucks fast enough during break times? Together with the Combined Charging System (CCS), the Megawatt Charging System (MCS), one of the essential players, Siemens eMobility, is positioning itself with a strong answer. In The Smarter E Podcast, we'll talk to Marcel Rümenapf from Siemens eMobility to learn how this solution works, how they intend to position themselves in the market, and what pilot projects they have carried out. About Marcel Rümenapf Marcel Rümenapf is Head of Global Account Management for Siemens' eMobility business. He has also worked in the energy sector and combines expertise in energy, environment and mobility.
The EU faces many challenges with decarbonising the economy, lowering energy prices and enhancing its industrial competitiveness. Big investments in renewable energy sources and energy storage facilities are required. Leveraging flow batteries will be pivotal in helping to power energy systems in a flexible, stable and reliable way. But what exactly are flow batteries? And how can these batteries make a significant contribution to the generation of renewable energies? This is what we want to discuss today with John Alper, Principal Technologist at VoltStorage (FBE Member) and Anthony Price, Secretary General at Flow Batteries Europe (FBE). About Dr. John Alper Dr. John Alper is the Principal Technologist at VoltStorage. He is an expert in electrochemical engineering with 15 years of experience in energy storage R&D across multiple chemistries, including vanadium, iron-titanium, and all iron flow batteries. For the last five years, his focus has been on the development and commercialization of the Iron Salt Battery for grid-scale applications at VoltStorage GmbH. He holds a Ph.D. in Chemical Engineering from the University of California at Berkeley. About Anthony Price Anthony Price is the Founder and Director of Swanbarton Limited and Secretary General of Flow Batteries Europe. He has worked in the flow battery sector for over thirty years, starting with commercialising Innogy's flow battery development. Swanbarton, a consultancy company, supports clients across a range of storage technologies: batteries, including flow, sodium sulphur, and other storage systems, focusing on both large-scale systems and behind-the-meter and microgrids. A former director of the Energy Storage Association, he founded the UK's trade association, the Electricity Storage Network, to raise the profile of energy storage. He also founded the International Flow Battery Forum. He is a chartered engineer, has an MA from the University of Cambridge and was appointed OBE in 2021 in recognition of his services to the energy storage industry.
Die aktuelle globale politische Situation erfordert umfassende Unabhängigkeit von kritischen Komponenten wie die Lithium-Ionen-Batterie. Um in dieser Hinsicht die größtmögliche Unabhängigkeit zu erreichen, ist die Entwicklung verschiedener Industrien rund um die Lithium-Ionen-Batterie essenziell. Wenn es den Unternehmen gelingt, Kooperationen und Vernetzungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufzubauen, dann ist Europa auch beim Ausbau der Elektromobilität auf einem vielversprechenden Weg. Doch warum ist das so? Wie sieht eine solche Wertschöpfungskette aus? Welche Bedingungen müssen für eine Zusammenarbeit und Vernetzung geschaffen werden? Das sind einige der Fragen, die wir mit Prof. Dr. Heiner Heimes, Chair of Production Engineering of E-Mobility Components, RWTH Aachen, diskutieren wollen. Über Prof. Dr. Heiner Heimes Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Heiner Hans Heimes studierte von 2004 bis 2009 Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik an der RWTH Aachen, wo er von 2007 bis 2010 auch ein Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte. Anschließend war er von 2010 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen und wurde 2014 promoviert. Von 2015 bis 2019 war er Leiter des RWTH-Labors für Elektromobilität (eLab) sowie Chefingenieur des neu eingerichteten Lehrstuhls für „Produktionstechnik von E-Mobilitätskomponenten“. Von 2019 bis 2023 hatte Heimes die Funktion des Leitenden Chefingenieurs von PEM inne. Im März 2023 wurde er zum Professor mit dem Schwerpunkt „Produktionstechnik für Lithium-Ionen-Batterien“ ernannt. Gemeinsam mit Professor Achim Kampker ist er für die strategische und operative Leitung des Lehrstuhls PEM verantwortlich.
The energy transition will accelerate the demand for labour. As the European Green Deal unfolds and is now being paired with the Clean Industrial Act, it is crucial to monitor its impact on the labour market in terms of changes in demand and supply. The energy transition and the expansion of EU manufacturing capacity could require over 1 million new jobs by 2030 at a time when the industry is already struggling with labour shortages. How can this problem be solved? What models are there? And what would appropriate support for the industry look like? These are the main questions in this episode, which we discuss with Tom Essex, Co-Founder and Managing Partner of Kigyo Solutions. About Tom Essex Tom Essex is the Co-Founder and Managing Partner of Kigyo Solutions. He co-founded Kigyo Solutions after 10 years of experience in the world's top recruitment agencies, intending to shake up the industry and break the status quo. About Kigyo Solutions Kigyo Solutions is an International Recruitment Agency. It specialises in recruiting senior to c-suite level supply chain and manufacturing professionals for international companies and, more recently, recruiting diverse talent for international solar and wind energy companies.
Batteries have become indispensable to our decarbonisation effort, powering electric vehicles and energy storage systems worldwide. However, their ecological and social impacts often remain hidden. The EU-wide mandatory digital battery passport, set to take effect in February 2027, aims to change this. It is designed to become a key instrument for ensuring the sustainable scaling of battery value chains worldwide. Tilman Vahle is the Director of Sustainable Automotive and Batteries at Systemic. He has been developing and leading the Battery Pass Project and a multi-stakeholder consortium with leading industrial and academic institutions in the battery sector. In this episode, we examine the digital battery passport, its aim, how it works, who is involved and the role of Tilman Vahle and Systemiq in the project. About Tilmann Vahle, The Battery Pass and Systemiq Tilmann Vahle Tilmann Vahle is the director of Sustainable Automotive and Batteries at Systemiq, a world-leading systems change advisory. Most importantly for this episode, he has been developing and leading the battery pass project—a multi-stakeholder consortium with leading industrial and academic institutions in the battery sector. The Battery Pass The digital battery passport (https://thebatterypass.eu/) will be a core tool for enabling the globally sustainable scaling of battery value chains. Systemiq Systemiq, the system change company, was founded to help design and build a better economy. It aims to bring speed and scale to transforming five systems that shape our lives and work: energy, nature and food, materials, urban areas, and finance.
In der neuesten Folge sprechen wir mit Marcus Fendt, dem Geschäftsführer und CSO von The Mobility House, über das Thema bidirektionales Laden. Was steckt hinter dieser Technologie, die das Potenzial hat, unser Energiesystem effizienter zu gestalten und gleichzeitig Kosten zu sparen? Marcus Fendt erläutert, wie der Rollout von Vehicle-to-Grid (V2G) in Frankreich 2024 erfolgreich umgesetzt wurde, bei dem Elektroautos als mobile Speicher dienen und Strom ins Netz zurückspeisen. Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Situation in Deutschland und Europa und diskutieren, welche nächsten Schritte notwendig sind, um das volle Potenzial von bidirektionalem Laden auszuschöpfen. Ein Thema, das sowohl die Mobilität der Zukunft als auch die Energieversorgung maßgeblich beeinflussen könnte. Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com Über Marcus Fendt Marcus Fendt studierte Wirtschaftsingenieurwesen in München. Vor seinem unternehmerischen Einstieg bei The Mobility House in 2010 hatte er verschiedene Managementpositionen in der Automobil- und Energiewirtschaft inne. Als CSO und Geschäftsführer bei The Mobility House ist er verantwortlich für den Partnervertrieb, Business Development und Marketing. Zusammen mit führenden Automobilherstellern, Energieversorgern sowie Firmen- und Flottenkunden realisierte er Kooperationen und Projekte in den Bereichen intelligentes Laden und Vehicle-to-Grid (V2G).
Wind- und Sonnenenergie werden schon bald den meisten Strom im Netz erzeugen. Das ist gut, denn Wind und Sonne sind die bei weitem günstigsten Energiequellen und noch dazu klimaneutral. Allerdings schwanken sie stark, was inzwischen zu teils sehr hohen Strompreisen führt, wenn der Strom knapp ist. Aber auch zu sehr günstigen und immer öfter auch zu negativen Preisen, wenn das Stromangebot zu groß ist. Beides führt zu hohen Kosten und gefährdet die Sicherheit unserer Stromversorgung. Kern des Problems sind die Regeln unseres Strommarktes, die sowohl für Erzeuger als auch für Verbraucher zu wenig Anreize bieten, sich netzdienlich zu verhalten, also so, dass Angebot und Nachfrage möglichst ausgeglichen sind. Experten sind sich daher einig, dass es ein neues Strommarktdesign braucht. Wie das aussehen kann, darüber spricht Karsten Schäfer mit Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, und Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie BEE. Timeline: 1:30 Vorstellung Gesprächsteilnehmerinnen 3:43 Droht der Blackout? 8:56 Künftige Förderung der EE 13:06 Brauchen EE noch eine Förderung? 19:44 Negative Strompreise 21:30 Speicherzubau fördern 26:20 Schaffung des Kapazitätsmarktes 30:46 Flexibilitäten schaffen 34:50 Teil des EU-Binnenmarkts 37:10 Stromgebotszonen 40:55 Zeitvariable Netzentgelte 41:45 Flexibilitäten auf Verbraucherseite 46:20 Vorbild Texas? Über Kerstin Andreae Seit November 2019 ist Kersten Andreae Hauptgeschäftsführerin des BDEW. Zuvor war sie in mehreren Positionen für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN tätig. Unter anderem als Mitglied im Finanzausschuss, Kommunalpolitische Sprecherin und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion. Kerstin Andreae wurde am 21. Oktober 1968 in Schramberg, Schwarzwald geboren. Nach dem Abitur studierte sie Volkswirtschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach Stationen im Projektmanagement einer Agentur und bei einem Finanzdienstleister im Bereich Windenergie wurde sie Gemeinderätin im Gemeinderat der Stadt Freiburg. Über Simone Peter Dr. Simone Peter ist seit 2018 Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE). Zuvor war sie Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Peter studierte Biologie an der Universität des Saarlandes, wo sie auch promovierte. Ihre Laufbahn in den erneuerbaren Energien begann Peter als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V. (EUROSOLAR). Anschließend arbeitet sie als Projektmanagerin und Geschäftsführerin bei der Agentur für Erneuerbare Energien bevor sie Ministerin für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes wurde.
Smart Meter – Warum stockt der Roll-out in Deutschland? Damit die Energiewende gelingt, brauchen wir noch deutlich mehr Wind- und Sonnenenergie in unserem Stromnetz. Das Problem dabei: Beide Energiequellen unterliegen großen Schwankungen. Im Stromnetz müssen Erzeugung und Verbrauch aber immer ausgeglichen sein. Neben flexiblen Gaskraftwerken und vielen Batteriespeichern gelten Smart Meter als eine Lösung des Problems. Denn diese digitalen Stromzähler erfassen ganz genau, wann wie viel Strom verbraucht wird, und sind Voraussetzung für dynamische Stromtarife, mit denen sich viel Geld sparen lässt, wenn man sein Verbrauchsverhalten anpasst. Doch Deutschland hinkt bei der Auslieferung und Installation von Smart Metern anderen Ländern weit hinterher. Warum das so ist, und wie sich der Smart Meter Rollout in Deutschland und damit die Energiewende beschleunigen lassen, darüber spricht Karsten Schäfer mit Bastian Gierull, CEO von Octopus Energy Germany, und Kai Lobo, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen VKU. Timeline: 01:40 Bastian Gierull und Kai Lobo stellen sich vor 03:00 Die Nachfrage nach dynamischen Stromtarifen 07:30 Datenschutz und Zertifizierung 09:20 Kosten für Smart Meter 11:00 Elektrifizierung und Flexibilisierung 12:30 Roll-out- Strategie 16:00 Motivation für den Roll-out 18:00 Steuerbarkeit von Verbrauchern 25:00 Dynamische Stromtarife 29:30 Initiative zum Smart Meter Roll-out 32:00 Vorteile des Smart Meters 38:00 Umlage der Netzentgelte 41:20 Welche Messstellenbetreiber gibt es? 50:00 Smart Meter: Das Ohr am Netz 55:30 Angebot und Nachfrage des Stroms Über Bastian Gierull Bastian Gierull ist seit Juli 2023 CEO bei Octopus Energy Germany. In seiner Rolle als Deutschland-Chef hat er sich vorgenommen, gemeinsam mit Octopus Energy den deutschen Energiemarkt zu revolutionieren. Ohne viel Bla Bla, sondern mit klaren Worten und viel wichtiger – wirksamen Handeln – möchte er grüne, faire und bezahlbare Energie für alle ermöglichen. Zuvor hat Bastian bei Octopus Energy die Abteilung für Marketing, Produkt und Technology geleitet. Bevor er zu Octopus Energy kam, konnte Bastian bei diversen Start-ups in anderem in Führung und Marketing wertvolle Erfahrungen sammeln. Über Kai Lobo Dr. Kai Roger Lobo ist seit September 2023 stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin und Geschäftsführer der Abteilung Energiewirtschaft. Zuvor leitete er das Politikteam Deutschland beim Familienunternehmen Viessmann und baute das Berliner Büro für das Energieunternehmen STEAG mit auf. Weitere berufliche Stationen nach dem Studium der Politikwissenschaft und einer energiepolitischen Promotion waren die Deutsche Energie-Agentur (dena) und das Bundeswirtschaftsministerium. Daneben engagierte er sich langjährig und ehrenamtlich in der Kommunalpolitik in Berlin. Sein beruflicher Schwerpunkt liegt auf der Energie- und Klimapolitik in Deutschland und Europa, ihren Akteuren und Governance-Strukturen.
Solargründächer: Der Weg zu grüneren Städten? Solargründächer sind ein wichtiger Baustein, um die Energiewende und den Klimaschutz in den Städten voranzutreiben. Das hat man auch in der Politik erkannt: Die Hansestadt Hamburg führt ab 2027 sogar eine Solargründach-Pflicht für Gebäude mit bestimmten Merkmalen im Neubau und bei Dachsanierung ein. Wie hat sich der Markt für Solargründächer in den letzten Jahren entwickelt, und welche Neuerung gibt es bei Produkten und Anwendungen? Timeline: 0:48 Solar-Gründächer vereinen die Vorteile von Dachbegrünung und PV-Stromerzeugung – welche Voraussetzungen muss das Dach haben? 6:36 Solyco hat ein innovatives PV-System zur Kombination mit Gründächern entwickelt – können Sie auf die Besonderheiten dieses Systems eingehen? 13:10 In manchen Bundesländern wird es bald eine Solargründach-Pflicht für bestimmte Häuser im Neubau und bei der Dacherneuerung geben. Was versprechen Sie sich von dieser Regelung und wie kann sich die Branche darauf vorbereiten? 14:13 Schauen wir uns den wirtschaftlichen Aspekt an, wie sieht es hier aus mit den Kosten einer solchen Anlage? Neben dem wirtschaftlichen Aspekt was sind die ökologischen Aspekte? 17:58 Wie kann man die Umsetzung von Solar-Gründächern attraktiver machen für Hauseigentümer, Eigentümergemeinschaften und Gewerbe? 18:35 Welchen Beitrag können Solar-Gründächer für Klimaschutz und Energiewende in den Städten leisten? 19:43 Wie hat sich der Aufgabenbereich PV allgemein in das Berufsbild des Dachdeckers eingefügt? (Bspw. wieviel Prozent der Aufträge über PV, Zusammenarbeit mit anderen Gewerken etc.) Über Pascal von der Weiden und SOLYCO Solar AG Pascal von der Weiden ist Sales Manager Westdeutschland der SOLYCO Solar AG. Pascal ist ausgebildeter Dachdeckermeister und europäischer Solartechniker, seit 2005 ist er im Handwerk tätig. Das Unternehmen SOLYCO Solar AG als Anbieter von hochwertigen Solar-Produkten wurde 2020 gegründet, aber unsere Technologiegesellschaft Solyco Technology GmbH führt schon seit 2007 F&E- und Beratungsprojekte auf dem Gebiet der Solarmodule und deren Produktion durch. Unsere Kunden schätzen uns als kompetenten und zuverlässigen Lieferanten von hochwertigen und langlebigen Photovoltaikmodulen. Darüber hinaus entwickeln wir innovative Solarsysteme für verschiedene Bedachungsarten. Die Basis dafür bildet unser Team aus Experten und Wissenschaftlern, die seit vielen Jahren zu den Pionieren auf dem Gebiet der Solar-Modultechnologie zählen. Das SOLYCO -Team ist seit 1996 im Bereich Photovoltaik-Module und Solarprodukte aktiv. Outro: Die spannendsten Trends, Innovationen und Lösungen aus der Solarbranche finden Sie auf der Intersolar Europe, der weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft, vom 07.-09. Mai 2025 auf der Messe München. Alle Infos zur Messe finden Sie online unter www.intersolar.de Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
Andreas Piepenbrink, Gründer und Geschäftsführer von E3/DC, einem führenden Anbieter für Energiespeicherlösungen in Deutschland, verfolgt die aktuelle Marktdynamik in Bereich Heimspeicher hautnah. E3/DC hat über 150.000 Haushalte mit seinen Produkten ausgestattet und Andreas Piepenbrink kennt die Herausforderungen der Branche wie kaum ein anderer. In unserem The smarter E Podcast liefert er Einblicke in die aktuell turbulente Marktentwicklung und spricht darüber, wie sich Prognosefehler auf die gesamte Branche auswirken und welche Zukunftsaussichten Technologien wie bidirektionales Laden in der E-Mobilität als flexible Speicheroption haben könnten. Timeline 01:21 Private Stromspeicher für Haushalte sind ein zentraler Baustein für die Energiewende. Der Heimspeichermarkt wuchs exponentiell, doch 2024 zeigte sich ein überraschendes Bild: Statt der erwarteten Expansion stehen viele Anbieter plötzlich vor sinkenden Preisen, vollen Lagern und unsicherer Nachfrage. Was steckt dahinter? 04:38 Einschätzung zum aktuellen Status für Stromspeicher auf dem deutschen Markt insgesamt: Gibt es hier ähnliche Dynamiken in den Bereichen Gewerbe- und Netzspeicher? 06:46 Welche Rolle wird bidirektionales Laden als flexible Speicheroption spielen? Bleibt der Anreiz für Elektroautofahrer vorhanden? 13:47 Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch stationäre Heimspeicher, wenn immer mehr E-Fahrzeuge bidirektional laden können? 16:06 Der Preisrückgang bei Energiespeichern könnte für Konsumenten attraktiv sein, aber für Hersteller ein Dilemma. Wie sehen Sie hier den Ausgleich von Skaleneffekten, Qualitätsansprüchen und wirtschaftlicher Tragfähigkeit? 20:14 Welche Trends und Technologien werden in den nächsten fünf bis zehn Jahren entscheidend für den Erfolg von Heimspeichern? Über Andreas Piepenbrink und E3/DC Dr. Andreas Piepenbrink ist Gründer vom Heimspeicher-Hersteller E3/DC und CEO der HagerEnergy GmbH. Dr. Andreas Piepenbrink hat nach einem Studium der Elektrotechnik und der Promotion in Regelungstechnik einige Jahre in Führungspositionen der Automobiltechnik gearbeitet, darunter fünf Jahre bei ZF Friedrichshafen als Leiter Getriebehydraulik und vier Jahre bei Karmann als Bereichsleiter Elektronik / Geschäftsführer Engineering Dienstleistungen. Sieben Jahre internationale Leitung und Produktentwicklung im Bereich Elektronik beim Marktführer für Halbleitertestautomation Multitest GmbH in Rosenheim bildeten die Fähigkeiten dafür, ab 2010 als CEO der E3/DC GmbH ein Unternehmen der Stromspeichertechnik vollständig aufzubauen. E3/DC ist seit 2021 eine Marke der HagerEnergy GmbH, die Dr. Andreas Piepenbrink weiterhin als CEO führt. Die E3/DC GmbH ist ein deutscher Entwickler und Hersteller von echt dreiphasigen Energiespeichersystemen auf Lithium-Ionen-Basis mit Sitz in Osnabrück. https://www.e3dc.com/
If we look at the current state of the electricity market, we usually tend to all the obstacles and all the hurdles we still need to overcome to arrive at a satisfying state. However, imagine, you were a time traveler from the year 2000 would probably rub his eyes today at how much energy systems and markets have already changed since then. Artificial intelligence is making generation and consumption forecasts ever more accurate, battery storage systems now cost only a fraction of the price, and dynamic electricity tariffs and variable grid charges are paving the way for more flexible demand. Nevertheless, there is still enough to do on the way to a 100% renewable, flexible and affordable electricity supply. In this episode, we take a journey through time with experts from hep solar and talk about how we can create a better balance between electricity generation and demand. Timeline: 02:38 In 2002, Severin Bornstein wrotes in a magazine “In nearly all electricity markets, demand is difficult to forecast and is almost completely insensitive to price fluctuations, while supply faces binding constraints at peak times, and storage is prohibitively costly.” What is the context of the quote? And what has changed since then? 07:41 There are many skeptics who say that we cannot achieve a reliable energy supply with renewables. Just in November, there was renewed discussion in Germany about the dark days that have made electricity very expensive. What do we say to these skeptics? 10:07 The electrification of the heating and transport sectors will increase the gap between electricity supply and demand in the future. What is the best way to balance this, also from an economic point of view? 20:03 What is the role of variable network charges in balancing electricity supply and demand? 22:37 What trends do they see in your daily work to further improve the integration of solar energy? About hep solar, Martin Vogt and Dr. Julian Hochscherf hep solar is a specialist for solar investments and solar parks. The owner-managed family business from Baden-Württemberg develops, builds, operates and finances solar parks all over the world, but especially in Germany, Japan and North America. For over 15 years, hep solar has been combining know-how in the operational management of solar parks with a high level of expertise in the financial sector. The company covers the entire solar energy value chain: from project development and construction to long-term operation. Through international solar investments, hep solar offers investors the opportunity to participate in the global expansion of solar energy. hep solar employs more than 200 people worldwide with offices in Germany, Japan, the USA and Canada. Martin Vogt With 15 years of experience in the renewable energy field with his current responsibilities including a 6,000 MW greenfield solar PV project pipeline across North America (US & Canada), Europe (Germany & Poland), and Asia (Japan). Dr. Julian Hochscherf Dr. Julian Hochscherf has been Head of ESG at hep solar since 2022. He works on all aspects of sustainability in the sphere of solar PV markets and supply chains as well as in the field of impact investing.
Der aktuelle Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts sieht vor, das Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) weiterzuentwickeln und die Markteinbindung von kleinen Prosumeranlagen zu erweitern. Der verpflichtende Smart-Meter-Rollout soll um einen Steuerungs-Rollout ergänzt werden, denn vom Messen allein wird das Stromsystem nicht flexibler. Dabei geht es auch um das Kosten-Nutzen-Verhältnis für Messstellenbetreiber und Endkunden. Ein weiterer Schwerpunkt der Novelle liegt auf der Direktvermarktung kleinerer Erneuerbare-Energien-Anlagen. Der Entwurf sieht vereinfachte Regelungen und eine Reform der Vergütungsstrukturen vor. Daraus ergeben sich für Betreiber von Prosumeranlagen neue Chancen, ihre Erträge zu steigern und gleichzeitig zur Flexibilisierung des Stromsystems beizutragen. Allerdings steht die gesamte Novelle aufgrund des Bruchs der Ampel-Regierung unter einem schlechten Stern. Wie kann es weitergehen? Was wäre gut und was bedarf weiterer Überarbeitung? Darüber sprechen wir mit Bernhard Strohmayer, Leiter Erneuerbare Energien, beim bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. Timeline 01:11 Im Oktober, noch vor dem Aus der Ampelkoalition, hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) seinen Referentenentwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts vorgelegt. Betroffen ist auch das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG). Worum geht es im MsbG? 07:27 Warum wurde das MsbG überarbeitet und welche wesentlichen Neuerungen gibt es in dem Referentenentwurf? 09:09 In seiner Stellungnahme spricht der bne davon, dass die Änderungen „nicht nur ein Rückschritt in Sachen Digitalisierung, sondern inzwischen ein echtes Sicherheitsrisiko für das Stromsystem darstellen.“ Warum ist das so? 16:53 Ein weiterer Schwerpunkt der Novelle liegt auf der Direktvermarktung kleinerer EE-Anlagen. Worum geht es dabei und was sind die geplanten Änderungen? 23:33 Wie geht es nach dem Bruch der Ampel-Regierung jetzt mit dem Gesetzesentwurf weiter? Wird er in dieser Form verabschiedet werden? Und wenn ja, wann? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Bidirectional charging could be a game-changer for the energy transition—and your wallet. According to a recent study by Transport & Environment, bidirectional charging has the potential to save energy providers and EV drivers in the EU over €100 billion within the next decade. For individual EV owners, this translates to potential savings of over €700 annually. But today, high public charging costs in many European countries are still making e-mobility less attractive to the broader population. How could bidirectional charging be the solution to reverse this trend? And how can bidirectional charging help unlock new opportunities for EV drivers and the energy system? We discuss this with Michael Keller, CTO of CharIN and a long-time advocate for e-mobility innovation. Timeline 05:03 Could you give us an overview of the current status of bidirectional charging in Europe? How far along are we compared to other regions like Japan or the U.S.? 07:07 Despite its potential, bidirectional charging seems to face significant hurdles in Europe. What are the main challenges—be it technical, regulatory, or market-related—that are slowing down its adoption? 12:39 How critical are universal standards like ISO 15118 in making bidirectional charging a success in Europe? What role does CharIN play in driving these standards forward? 14:53 How are European car manufacturers, such as Volkswagen and others, positioning themselves in this space? Are they leading or lagging behind? 17:57 What are the most compelling benefits for consumers, grid operators, and the broader industry in implementing bidirectional charging systems? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Die Elektromobilität bleibt ein zentraler Baustein der Energiewende, und das bidirektionale Laden nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein. Die Idee: Elektrofahrzeuge nicht nur zum Laden, sondern auch zur Rückspeisung von Strom ins Netz zu nutzen. In Pilotprojekten und ersten Anwendungen zeigt sich bereits das Potenzial. Jetzt bringt eine neue Technologie zusätzlichen Schwung in diese Entwicklung – die Multi-Level-Batterien. Aber was genau steckt hinter dieser Technologie, und wie kann sie das bidirektionale Laden auf die nächste Stufe heben? Welche Chancen bietet sie für Unternehmen, die sich bereits im Bereich Ladeinfrastruktur und Energiedienstleistungen engagieren? Das und mehr erklärt uns heute Johannes Buberger von der Universität der Bundeswehr München, ein ausgewiesener Experte für Batterie- und Ladetechnologie. Timeline: 01:11 Multi-Level-Batterien sind noch ein eher neues Konzept. Was genau sind Multi-Level-Batterien und was zeichnet sie im Vergleich zu herkömmlichen Batteriesystemen aus? 04:29 Welche besonderen Vorteile bieten Multi-Level-Batterien? Welche Eigenschaften machen sie für Anwendungen in der Elektromobilität und Energiebranche besonders interessant? Was genau bringt es für das Bidirektionale Laden? 10:56 Vehicle-to-Grid (V2G) gilt als Schlüsseltechnologie zur Integration erneuerbarer Energien und Netzstabilisierung. Wie könnte die Kombination von Multi-Level-Batterien und V2G die Flexibilität und Stabilität des Stromnetzes verbessern? 15:10 Daten spielen eine zentrale Rolle im V2G-Bereich. Welche Chancen und Anforderungen ergeben sich für Unternehmen hinsichtlich Datenerfassung und -nutzung in einem bidirektionalen Ladeumfeld? 17:53 Mit der wachsenden Integration von bidirektionalem Laden und Multi-Level-Batterien könnten neue Geschäftsmodelle entstehen. Welche Marktpotenziale und langfristigen Kostenvorteile sehen Sie für Unternehmen, die auf diese Technologien setzen? 19:18 Wo stehen wir aktuell bei der Umsetzung von bidirektionalem Laden in der Praxis? Welche technologischen und infrastrukturellenEntwicklungen sind kurzfristig nötig, um bidirektionales Laden flächendeckend und für Unternehmen wirtschaftlich interessant zu machen? Über Johannes Buberger und die UniBw München Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) ist eine Campusuniversität im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Sie ist federführend für das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw). Im Forschungsprojekt MORE – Munich Mobility Research Campus und dessen vier Forschungsaspekten Energie & Antrieb, Raum & Verkehr, Vernetzung & Autonomie sowie Chancen & Auswirkungen werden ausgehend von dem zukünftigen Mobilitätsbedarf von Gesellschaft und Armee ganzheitliche Lösungen von der Raumplanung über die lokale Erzeugung von CO2-neutralen Energieträgern (Strom, Wasserstoff, Ethanol), innovativen Antriebssträngen über das autonome Fahren bis hin zur Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur, Fahrzeug und Nutzer entwickelt. Johannes Buberger forscht im Rahmen des Projekts an batterieelektrischen Fahrzeugen mit einem innovativen Multilevel Batteriekonzept. Sein Fokus liegt vor allem im Bereich des bidirektionalen Ladens und einem neuartigen Konzept zur Ansteuerung des Systems. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Bilanzierung von Fahrzeugemissionen und Kostenberechnungen. Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
Wasserstoff gilt als unverzichtbar für das Gelingen der Energiewende. Schon seit Jahrzehnten umweht das leichteste Element des Universums den Hauch eines Heilsbringers in Energiefragen. Doch die Produktion von grünem Wasserstoff ist noch mit hohen Verlusten behaftet und auch die Einsatzbereiche sind noch begrenzt. Bestimmte Branchen und Sektoren werden sich wohl aber ohne Wasserstoff nicht dekarbonisieren lassen – ihre Treibhausgasemissionen sich also nicht auf null reduzieren lassen. Dazu gehören die Stahlindustrie, die chemische Industrie und große Teile der Luft- und Schifffahrt. Ende Oktober hat die Bundesnetzagentur nun den Bau des sogenannten Wasserstoff-Kernnetzes genehmigt und damit den Startschuss für eine deutschlandweite Wasserstoffwirtschaft gegeben. Wie die gelingen kann und in welchen Bereichen Wasserstoff wohl schon bald als Energieträger eingesetzt wird, darüber sprechen wir mit Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes, Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe und Ove Petersen, Gründer und CEO von GP Joule. Timeline: 09:45 Zu viel erneuerbarer Strom im Netz? 12:30 Paradoxon der Sektorenkopplung 31:30 Deutschland könnte sich selbst mit Wasserstoff versorgen 36:30 Wird Wasserstoff knapp bleiben? 48:50 Anreize zur Nutzung grünem Wasserstoffs 54:52 Welche Verbraucher lassen sich nicht elektrifizieren und brauchen Wasserstoff? 59:52 Verhindert das H2-Kernnetz den Ausstieg aus dem Erdgas? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
The European distribution grids are facing major challenges. An estimated 600 GW of renewable energy, 50 million electric cars and 50 million heat pumps must be integrated into the power grids by 2030. All technologically feasible, but the factors of time, money, resources and regulation also play a role in the solution. And occasionally there are side effects that need to be taken into account as well. So where and how is the best place to start? We talk about this with Dirk Kaisers, Segment Leader Distributed Energy Management EMEA, EATON. Timeline: 02:23 Flexibilization and digitalization of the electricity grid: What are the most important technical and regulatory measures for this? 07:56 The energy system is becoming increasingly decentralized. What opportunities and challenges do you see at the grid edge, the interface between the grid and electricity producers and consumers? 10:32 How can AI improve grid control or energy management and make the grid more efficient and resilient? 15:06 Some of the solutions we use for the energy transition are not entirely unproblematic from a climate protection perspective, for example the use of fluorinated greenhouse gases in wind turbines, heat pumps or transformer stations. What is this all about? → Reference to SF6 17:04 What orders of magnitude are we talking about here? What alternatives are there? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Die Schlagzeilen waren 2021 groß, als Jochen Schwill und sein Geschäftspartner Hendrik Sämisch „ihr Baby“ an den Ölkonzern Shell verkauften. Gemeinsam hatten sie Next Kraftwerke 2009 gegründet und zu einem der größten Virtuellen Kraftwerke Europas aufgebaut. Nun hat Schwill 2023 mit SpotmyEnergy ein neues Start-up gegründet, das den Markt im Bereich von Energiemanagment, Smart Metering und dynamischen Stromtarifen aufmischen will. Welche Bedeutung haben Angebote wie das von SpotmyEnergy für die Energiewende? Was hat ihn dazu bewegt, noch einmal ganz von vorn zu beginnen? Und was reizt ihn am Smart Meter Markt, dem Wirkungsfeld von SpotmyEnergy? Das verrät er in der aktuellen Folge. 05:33 Next Kraftwerke wurde 2021 an Shell verkauft, Anfang 2023 hast du das Unternehmen schließlich verlassen. Schaust du noch oft zurück und verfolgst die weitere Entwicklung? 07:20 Jedes Ende ist ein Anfang, sagt man so schön. Was hat dich dazu bewegt, Next Kraftwerke zu verlassen und schon wenige Monate später mit SpotmyEnergy dein zweites Start-up zu gründen? Was hat sich seither geändert, ist es leichter oder schwerer geworden, ein Start-up zu gründen? 09:35 SpotmyEnergy hat den deutschen Smart Meter Markt als Geschäftsfeld. Warum? Und was genau bietet ihr da an? 18:41 Warum verläuft der Smart Meter Rollout in Deutschland deiner Meinung nach so schleppend? Wie lässt sich das ändern? 16:15 Die Preise, die Messstellenbetreiber in Deutschland von ihren Kunden verlangen dürfen, sind bislang gesetzlich gedeckelt. Wie lässt sich auf diese Weise ein Wettbewerb schaffen und Geld verdienen? Über Jochen Schwill und Spot my Energy Jochen Schwill ist ein Energie-Enthusiast mit einem klaren Ziel: 100% erneuerbare Energien. Er war Mitgründer und Geschäftsführer von Next Kraftwerke, einem der erfolgreichsten deutschen Cleantech-Startups seit Beginn der Energiewende. Mit der Vision einer stärkeren Marktintegration der Erneuerbaren im Hinterkopf baute er eines der größten virtuellen Kraftwerke Europas auf. Nun konzentriert er sich mit seiner Neugründung SpotmyEnergy auf die Marktintegration von Prosumern. Als Messstellenbetreiber und Stromhändler bildet Spot my Energy ein Netzwerk aus flexiblen Stromverbrauchern und PV-Stromerzeugern. Das Start-up entwickelt und implementiert Smart Meter und ein System zur Optimierung des Energieverbrauchs, der Energieerzeugung und des Energiehandels, das deren Kunden einfach und gewinnbringend selbst nutzen kann. So haben sie die volle Kontrolle über ihre Energie: einfach, genau, zeitnah und profitabel. Spot my Energy ersetzt veraltete analoge Infrastrukturen durch intelligente und digitale Instrumente zur optimalen Steuerung von Energieverbrauch und -erzeugung. https://spotmyenergy.de/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Silicon solar cells have been the backbone of the recent solar boom and will continue to be the driving force behind an energy transition with a high proportion of cost-effective solar power available in the future. The groundbreaking technological development of silicon PV technology has led to significant efficiency gains. At the 15th Silicon PV International Conference on Crystalline Silicon Photovoltaics 2025, to be held in Oxford from 8-11 April, scientists and industry representatives will discuss what we can expect from silicon solar cells in the coming years. Ahead of the conference, we spoke to Sebastian Bonilla and Matthew Wright (both chairpersons of SiliconPV 2025) from the University of Oxford about the hot topics in silicon PV research and product development. Timeline 02:17 What are the latest advances in industrial silicon solar cells? 08:11 What market shares are expected for the established p-type and n-type silicon cell technologies over the next few years? 12:24 What are the drivers of these developments? 16:29 What changes can be achieved in the global solar PV landscape with their market entry? 21:42 What progress are we seeing in sustainable manufacturing at industrial production scale? Learn more about SiliconPV Conference: https://www.siliconpv.com/
Die Zahl von E-Fahrzeugen auf den Straßen steigt weiter an. Es drängen immer mehr verschiedene Modelle auf den Markt. Jede siebte Neuzulassung in der EU war 2023 ein Elektroauto. Die Entwicklung scheint positiv voranzugehen – ganz besonders in China. Erst vor wenigen Tagen wurde medienwirksam von über 50 Prozent Elektroautos an Neuzulassungen im August im Reich der Mitte kommuniziert. Doch was geschieht eigentlich mit dem Fahrzeugbestand und der Vielzahl der Verbrenner? Ist das Umrüsten der Fahrzeuge, das sogenannte „Retrofitting“, eine ernstzunehmende Alternative? Das verrät uns Christoph Stürmer, selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. Timeline 03:11 Zur aktuellen Marktentwicklung E-Mobilität in Deutschland und Europa 07:33 Fokus auf China und die USA 13:16 Welche Rolle spielt das Retrofitting, also das Aufbereiten von Verbrennern in E-Fahrzeugen. Wie ist hier die aktuelle Entwicklung? 16:16 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung des globalen Fahrzeugbestands und warum reicht der Fokus auf den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge nicht aus? 22:03 Gib es besonders nennenswerte Best-Practice-Beispiele? Über Christoph Stürmer Christoph Stürmer begann seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG als Produktmanager für Motoren und Getriebe und strategischer Planer. Es folgten mehr als 10 Jahre bei IHS Automotive. Danach leitete er den globalen Automotive Think Tank Autofacts® bei PwC und war Equity Partner bei Vindelici Advisors. Außerdem ist er Mitbegründer und Gesellschafter eines Start-up-Unternehmens für mobile Batterien und Batterie-as-a-Service. Heute arbeitet er als selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. https://www.linkedin.com/company/csberatung/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Die Elektrifizierung von Fuhrparks ist ein entscheidender Schritt zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Erreichung nachhaltiger Unternehmensziele. Dabei spielen technische und wirtschaftliche Optimierungsmaßnahmen eine zentrale Rolle. Welche Strategien und Technologien sind notwendig, um die Fuhrparkelektrifizierung wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten? Wie können lokale Erzeugungsanlagen integriert, die Auslastung erhöht und der Verkauf von Ladestrom genutzt werden? Und wie können Unternehmen durch bedarfsgerechte Planung, Lademanagement, netzdienliches Laden und Förderprogramme die Elektrifizierung ihrer Fuhrparks optimieren? Darüber sprechen wir mit Hanna Full, Senior Consultant Energie & E-Mobilität bei GP Joule. Timeline 02:44 Was sind die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Optimierungsmaßnahmen, die Unternehmen bei der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks beachten sollten? 05:08 Wie kann eine bedarfsgerechte Planung und ein effektives Lademanagement zur Kostenoptimierung beitragen? 11:06 Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen, durch den Verkauf von Ladestrom zusätzliche Einnahmen zu generieren? 13:44 Strategien zur optimierten Strombeschaffung für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren möchten 14:43 Wie steht es um aktuelle Förderprogramme für Unternehmen? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
Building Integrated Photovoltaics (BIPV) is a niche on the PV market – but its market share has been growing since manufacturing costs can be lowered and rooftop PV with BIPV characteristics, where piles of a roof are substituted by PV Modules, is gaining momentum. But manufacturing costs are still the defining variable that hinders BIPV to become a mainstream application. In this episode, we talked about the development of the market and manufacturing prices with Philippe Macé, Partner and COO at Becquerel Institute. Timeline: 05:45 The high customization of BIPV components leads to the more elevated price – can you tell us a little bit more about the price ratio between highly customized BIPV components vs. streamlined products? 08:45 What are the general challenges/ barriers to the BIPV market? 10:09 To what extent could streamlining production contribute to market growth? 12:23 Does the crisis in the building sector have an impact on the BIPV market? 18:14 What is the potential for BIPV here in Europe? About Philippe Mace & Becquerel Philippe Macé, Chief Operating Officer at the Becquerel Institute, a Belgian strategic consultancy and applied research company specialising in photovoltaic solar energy. Where he has been working for more than 8 years. Philippe has a strong expertise in new business model design as well as in techno-economic issues, both upstream of the value chain, such as PV production cost assessment, and downstream, on systems competitiveness assessments. With his team, Philippe is exploring all key aspects of solar PV, from economics to technology, market and regulation as well as environmental or social life cycle analysis, providing strategic insights and creating value for customers as part of consulting missions and research projects. The Becquerel Institute specializes on key aspects relating to the accelerated penetration of Solar PV as a mainstream electricity source, and to the energy transition in general; in Europe and Worldwide. The Becquerel Institute is committed to excellence, creativity and innovation. It provides expert advice on PV and electricity markets, with a particular focus in the fields of PV markets, industry analysis, PV competitiveness within the electricity markets, regulatory and policy analysis, business modeling and financial instruments, and last but not least, BIPV. Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Der Seeverkehr ist für etwa drei Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich und steht unter wachsendem Druck, seine Umweltbilanz zu verbessern. In der Vergangenheit hatte die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) strengere Vorschriften eingeführt, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Dabei könnte die Elektrifizierung von Schiffen eine zentrale Rolle spielen. So könnten ein Großteil der weltweit 91.000 Schiffe mit der heutigen Technologie auf Elektro- oder Hybridantrieb umgerüstet werden. Doch wie realistisch ist die Elektrifizierung der maritimen Industrie? Welche technologischen und regulatorischen Hürden müssen überwunden werden, und welche Vorteile bieten elektrische Antriebe gegenüber traditionellen Verbrennungsmotoren? Darüber sprechen wir heute mit Markus Emmert, Vorstandsmitglied vom Bundesverband eMobilität e.V. Timeline: 01:44 Elektromobilität gilt als zentrale Maßnahme zur Reduktion von Schadstoffemissionen. Wie sieht der aktuelle Stand der Elektromobilität im maritimen Bereich aus? 03:51 Welche spezifischen Vorteile bieten elektrische Fähren im Vergleich zu konventionellen Antrieben? 05:43 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung von Schiffen im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern? 10:14 Welche technologischen Fortschritte haben wir in den letzten Jahren bei maritimen Elektroantrieben gesehen? 13:07 Der BEM hat eine eigene Arbeitsgruppe mit dem Titel „Maritime Emobilität“. Wie sehen die Aktivitäten darin konkret aus? Über Markus Emmert und den BEM Markus Emmert ist Unternehmens, Kommunal- und Politikberater (Energie, Umwelt und Elektromobilität). Seine Erfahrungen von über 20 Jahren im Bereich der Erneuerbaren Energien, seine wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Elektrotechnik (eMSR, IKT und BI), sowie seine diversen Erfindungen, Patente, Gebrauchsmuster und deren Entwicklungen machen ihn zu einem der führenden Experten auf diesem Gebiet. Der Bundesverband eMobilität ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen, Forschenden und Anwenderinnen der Neuen Mobilität, die sich dafür einsetzen, die Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. https://www.bem-ev.de/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
The world needs massive amounts of renewables to meet our climate goals and become net zero. But at what cost really? Did we look at how sustainability itself is thought of while implementing renewables and it's necessary infrastructure? With massive growth rates in PV, wind power and storage, it's quite obvious that renewables come with a sizable footprint themselves in terms of energy or exploration needed for production or biodiversity loss during implementation. So how can we integrate circularity in production processes? How do you get engineers on board to invest in to more sustainable designs and what other aspects need to be addressed? We talk about this and more with Katharina Eickelberg, Senior Vice President, Global Communication and Sustainability at SMA Solar Technology. Timeline 02:11 In an industry that sees massive growth rates, how important is it to already keep in mind the footprint of your products? 03:22 Which are the main drivers to develop a sustainability strategy? 06:06 Which areas in the production were generally in the business at SMA are the most relevant for sustainability? 18:20 Which specific human rights issues we're talking about when it comes to inverters, is it conditions in manufacturing companies like working hours or gender payment gaps, stuff like that? 22:04 So as a company, what do you need in order to really be able to have a level playing field and to really implement that notion? Do we already have enough legislation in Europe which you need? About Katharina Eickelberg & SMA Solar Katharina Eickelberg is the Senior Vice President Global Communication & Sustainability at SMA Solar Technology AG, a leading global specialist in photovoltaic system technology. She is responsible for Communication, Brand, Public Affairs and Sustainability. Additionally, Katharina is a director on the board of Solar Power Europe. Before joining SMA, Katharina held different positions in the energy sector, most recently as Head of Business Communication at Swedish utility Vattenfall and member of the supervisory board of GASAG AG. Besides driving communication and sustainability at SMA, she concentrates on topics such as Leadership and Diversity & Inclusion. Katharina lives in Hannover with her two sons. SMA Solar Technology AG, headquartered in Niestetal, North Hesse, is one of the world's top-selling and Germany's best-known manufacturers of inverters for photovoltaic systems with grid feed-in and off-grid feed-in. https://www.sma.de/ Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Für günstigen, klimafreundlichen Strom müssen Erzeugung, Speicherung und Verbrauch optimal abgestimmt sein. Ein KI-basiertes Energiemanagement könnte hier in Zukunft eine wichtige Rolle spielen und eine optimale Nutzung der Erneuerbaren unterstützen. Wie aber funktionieren solche Tools? Wie können Millionen Stromverbraucher mit der Verfügbarkeit von Sonne und Wind in Einklang gebracht werden? Und welche Rolle spielen E-Autos als kollektiver Speicher im Energiemanagement? Das und mehr verrät uns Dennis Schulmeyer, CEO von LADE GmbH. Timeline 01:03 Wie kann ein optimiertes Energiemanagement dazu beitragen, die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu fördern? 07:56 LADE hat eine eigene KI-basierte Energiemanagement-Plattform entwickelt. Wie nutzt das Tool künstliche Intelligenz, um Prognosen zur Verfügbarkeit von grüner Energie und individuellen Verbrauchsmustern zu erstellen? 10:23 Welche Vorteile bietet die Nutzung selbstlernender Systeme im Energiemanagement und wie verbessert sich das System durch kontinuierliches User-Feedback? 13:02 Wie kann das bidirektionale AC-Laden zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen? Über Dennis Schulmeyer und LADE Das Mainzer Startup LADE entwickelt und produziert Komplettlösungen für das Laden von E-Autos, die innovative Lade-Elektronik, KI-gestützte Cloud-Software und mobile Apps vereinen. Das System bietet erhebliche Kostenvorteile bei Installation und Betrieb, ermöglicht komfortables Laden und schöpft Strom aus erneuerbaren Energiequellen besonders effizient aus. Das Angebot umfasst Produkte für Betreiber von Ladeinfrastruktur (z.B. Parkunternehmen, Einzelhandel, Kommunen, Gastronomie etc.), Unternehmen aus der Energiebranche sowie Privatpersonen. Dennis Schulmeyer ist Gründer und CEO von LADE. Sein erstes Unternehmen, ein IT-Systemhaus, gründete er vor gut 20 Jahren. 2012 kaufte er sein erstes vollelektrisches Fahrzeug. An seinem Mainzer Wohnhaus installierte der ausgebildete Elektroinstallateur zu dieser Zeit die erste öffentliche Ladestation der Stadt und entwickelte gleichzeitig erste Ideen für eine vollintegrierte Ladelösung. 2020 gründete er LADE, um diese Ideen in die Tat umzusetzen. Sein Team von inzwischen mehr als 40 Menschen vereint Expertise aus den Bereichen Elektronik, Software-Entwicklung und Smart-IT. https://lade.de/
A net-zero world would require 306 million tonnes of green hydrogen to be produced annually by 2050, according to the International Energy Agency (IEA). That would require something in the region of 3,000GW of electrolysers and 6,000GW of renewable energy, based on current technology. Considering the world had only installed 3,371GW of renewables by the end of last year (according to the International Renewable Energy Agency [Irena]) — and that the planet will need about 30,000GW of renewable energy to decarbonise the global electricity supply, that's a fairly tall order. Based on the notion that economies of scale would reduce the cost of green hydrogen production, several developers have announced massive and extremely ambitious projects that aim to meet much of the world's future demand for clean H2. But what is the current situation? Is the strong expansion of green hydrogen projects succeeding worldwide? Do we even need them for a sustainable, future-proof energy industry? We talk about this with Dr. Thomas Hillig, Founder of THEnergy. Timeline 02:13 Hydrogen seems to be all about Gigawatt projects – if we read the latest news. Is this true or fiction? 04:00 Less than one percent of the hydrogen produced worldwide still comes from renewable sources and can therefore claim to be "green". Can green hydrogen even be economically viable in the long term? 06:09 Why are so few projects being realized? A few years ago, we read in the media about numerous major projects in the hydrogen sector; it seemed to be the next big thing? 10:13 Is hydrogen comparable to solar 15 years ago (when it was still more of a niche product)? 15:18 Which are the most promising applications for green hydrogen? 19:13 Where will green hydrogen be produced? And what about electrolyzers? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Die Elektromobilität entwickelt sich in Europa unterschiedlich schnell und unter verschiedenen Rahmenbedingungen. Österreich und die Schweiz haben ihre eigenen Herausforderungen und Chancen, die den Ausbau und die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beeinflussen. Während Österreich auf eine starke staatliche Förderung setzt, punktet die Schweiz mit einer hohen Bereitschaft der Bevölkerung, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Wie unterscheiden sich die Rahmenbedingungen in diesen beiden Ländern, und welche Auswirkungen haben sie? Welche Projekte treiben die Elektromobilitätsverbände voran und was steht auf ihrer Wunschliste für die Zukunft? Das verraten uns Helmut-Klaus Schimany und Krispin Romang von den Elektromobilitätsverbänden aus Österreich und der Schweiz. Timeline: 02:12 Wie unterscheiden sich die Rahmenbedingungen für Elektromobilität in Österreich und der Schweiz und wie wirken sich diese Rahmenbedingungen auf die Akzeptanz und Verbreitung aus? 09:38 Wie sehen Sie die Entwicklungen in der Elektromobilität in Österreich und der Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern? 15:06 Welche aktuellen Projekte und Initiativen treiben Ihre Verbände in Österreich bzw. der Schweiz voran? 24:06 Was steht ganz oben auf Ihrer Wunschliste für die Weiterentwicklung der Elektromobilität in Ihren Ländern? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Electromobility is developing rapidly around the world. Discussions about a possible return of the combustion engine persist, but many experts agree that electric mobility will prevail in the long term. What global trends are shaping the development of the electromobility market and which regions are leading the way? What are the driving forces behind the move away from the combustion engine and what challenges still need to be overcome? Today we talk to Wulf Schlachter from DXBe Management Group about the global market development of electric mobility and the current market situation of the charging infrastructure. We also find out what differences and similarities Wulf has observed on his travels around the globe. Timeline: 02:18 What global trends can we currently see in the development of the e-mobility market? 06:22 Which regions or countries are leading the way in e-mobility and why? 10:25 What factors are driving the move away from the combustion engine worldwide? 15:37 How important are government subsidies and regulations for the market penetration of electric mobility? 20:26 What differences and similarities have you observed in terms of charging infrastructure during your travels? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Viele Gewerbe- und Industrieunternehmen nutzen PV-Anlagen, um ihre CO²-Emissionen zu reduzieren und ihre Energiekosten zu senken. Mit der Integration von Strom, Wärme und Mobilität können sie dabei sinnvolle Synergien nutzen und via Sektorkopplung gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Aber wie werden solche Anlagen am wirtschaftlichsten konzipiert? Welche Kombinationen lohnen sich für wen? Und wie können Unternehmen gesetzliche Vorgaben, etwa die Pflicht zu Parkplatz-PV in einigen Bundesländern, am besten umsetzen? Darüber sprechen wir in dieser Podcastfolge mit Stefan Reber und Johannes Eisenlohr von focusEnergie. Timeline: 02:30 Mit welchen Komponenten wird eine PV-Anlage in Industrie und Gewerbe üblicherweise gekoppelt? Welche Kombinationen versprechen besonders viel Effizienz und wie wichtig ist ein intelligentes Energiemanagement dabei? 06:14 Für welche Branchen sind solche kombinierten Lösungen besonders attraktiv? Wie viel Energiekosten können Unternehmen im Schnitt durch geschickte Sektorkopplung in Kombination mit einer PV-Anlage sparen? 10:17 Was sind die größten Treiber für Unternehmen, in Erneuerbare-Energien-Anlagen zu investieren? 15:48 Wie steht es um die Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Unternehmen, die in PV-Anlagen, Speicher und E-Mobilität investieren? 18:19 Was müsste sich generell ändern, damit noch mehr Unternehmen in eine klimaneutrale Energieversorgung investieren? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
The solar energy industry experienced exceptional growth in 2023, exceeding all expectations. With 447 GW of new installed capacity, solar continues to dominate the global energy transition, accounting for 78% of new global capacity additions. How has solar grown so fast, and which regions and technologies have contributed to this boom? What policies are needed to sustain this growth, and how can investment be equitably distributed around the world? We talk about this in the latest episode with Christophe Lits, market analyst at SolarPower Europe. Timeline: 03:07 The Global Market Outlook shows that 447 GW of new solar capacity was installed worldwide in 2023. What were the main factors behind this impressive growth? 08:28 What are the consequences of the strong concentration of the solar market in China, in terms of installations and production capacity? 09:51 How will the solar market develop in the USA, where modules cost 2-3 times as much due to tariffs and remuneration models such as net metering are now being scaled back? 12:22 What technological innovations have contributed to the rapid expansion of solar energy? 15:33 The IEA reported that investment in solar energy has outpaced all other generation technologies. What are the main reasons for this investment boom? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Die Versorgung von Mehrfamilienhäusern mit Solarstrom vom eigenen Dach hinkt dem zur Verfügung stehenden Potenzial in Deutschland nach wie vor weit hinterher. Viele Mieter und Bewohner von Mehrfamilienhäusern wünschen sich Grünstrombezug – und auch Eigentümer stehen dem Thema aufgeschlossen gegenüber. Doch das bisher im EEG festgeschriebene Modell des Mieterstroms hatte sich als zu kompliziert in der Umsetzung erwiesen. Mit der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung gibt es nun neue Wege für Mehrfamilienhäusern. Wird das nun der Durchbruch für die PV-Stromwende? Welches Potential wächst daraus wirklich? Und welche Hürden gibt es nach wie vor? Darüber sprechen wir mit Julian Schulz, Mitgründer und Managing Director vom Stuttgarter Start-up Metergrid. Timeline: 01:14 Woran liegt es, dass das PV-Potenzial von Mehrfamilienhäusern in Deutschland nach wie vor ungenutzt brachliegt? Was sind die größten Hürden? 07:41 Metergrid ist ein Start-up im Bereich des Mieterstroms – Auf welche Bedarfe zielen eure Dienstleistungen ab, was ist der Hintergrund eures Angebots? 09:53 Wie können Mieter ihre Vermieter von einem solchen Modell überzeugen? 14:52 In Deutschland wurde mit der Verabschiedung des Solarpaket I die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung eingeführt. Welche Vorteile weist diese gegenüber dem Mieterstrommodell auf? 17:29 Ebenso wurde mit dem Solarpaket I das Mieterstrommodell auf den Gewerbebereich ausgeweitet. Welche Entwicklungen sind hier zu erwarten? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Hybrid power plants are more and more becoming an integral part of the energy transition: The combination of PV and storage allows to harmonize generation with consumption, further the combination with wind allows to reduce costs by sharing infrastructure and taking advantage of the complementary generation profiles of sun and wind. The crucial point is a lack of appropriate policies to fully use the potential of hybrid power plants. We wanted to know a bit more about the market development, obstacles and benefits of hybrid power plants, and therefore talked with Felipe Narbona. Timeline: 02:32 In Germany, there was just a kick-off of the new legislation for solar energy, which also included a couple of changes for storage systems. Does this have an effect on large-scale hybrid power plants? 08:22 A look at the Global market: What business models for hybrid power plants exist? Which are the most successful ones? 10:11 What legislative challenges still hinder the deployment of hybrid power systems? 13:50 Are there also technical obstacles for hybrid power systems? 17:13 What market development do you expect for the coming years? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast(at)thesmartere.com
Während die E-Mobilität bei den PKW auf dem Vormarsch ist, gibt es bei der Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs noch immer viele Vorbehalte. Dabei würde es sich dort ganz besonders lohnen, denn Trucks verursachen in der EU etwa ein Viertel der Straßenverkehrsemissionen. Eine Leistungsstarke Ladeinfrastruktur, wie das Megawatt-Ladesystem von Designwerk Technologies GmbH könnte hier Abhilfe schaffen, indem Ladezeiten verkürzt und neue Logistikszenarien ermöglicht werden. Wie aber sieht dieses Megawatt-Laden aus? Welche Voraussetzungen sind nötig? Und wird Megawattladen die Wende für den Schwerlastverkehr bringen? Darüber sprechen wir mit Thorben Maier von Designwerk Technologies. Timeline: 01:04 Welche aktuellen Herausforderungen sehen Sie im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im Schwerlastverkehr? 05:31 Was sind die größten Vorteile des Megawatt-Ladens im Vergleich zu herkömmlichen Ladesystemen? 08:55 Über das Megawatt-Ladesystem von Designwerk: Welche Technologie steckt hinter diesem System und wie wird die hohe Leistung sichergestellt? 20:08 Die flüssigkeitsgekühlten Ladepunkte können sowohl mit dem MCS- als auch dem CCS-Stecker verwendet werden. Wo liegen die Unterschiede zwischen diesen beiden Standards? 21:42 Über die Zukunft der E-Mobilität für Nutzfahrzeuge Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
The expansion of renewable energies is booming worldwide. Power capacity additions reached a new benchmark of 473 gigawatts in 2023. But energy demand is still on the rise and is not yet fully met by renewables. Furthermore, renewable energy growth is most noticeable in the power sector (electricity generation), whereas critical energy carriers such as renewable heat and renewable-based fuels remain neglected. As a result, energy-related carbon dioxide emissions rose by a further 1.1% in 2023. What are the latest trends in energy supply? What do we need to further accelerate the energy transition in general and in the heating and transport sector in particular? And how can we finance all this, particularly in developing countries? We talk about this with Rana Adib, Executive Director of REN21. Timeline: 02:30 The Renewables 2024 Global Status Report consists of five modules. At The smarter E Europe you have presented the third module “Energy Supply”. What are its key findings and trends? 07:20 86% of global power capacity additions last year were renewable. But electricity is only a small part of the story. Nearly half of all energy consumption is in the form of direct heat, followed by fuels with a 30% share. The progress in decarbonisation here is alarmingly limited. Why is that? 09:36 How can this be changed, especially in the building and transport sector? 13:01 The 473 GW of renewable power capacity added in 2023 was a new record. However, this is still far short of the 1,000 GW needed annually to meet global climate and sustainable development commitments. How can we accelerate the pace of the energy transition? 16:55 How can we speed up grid expansion and facilitate the financing of projects? 19:18 What is needed for a real 24/7 renewable energy supply? How can we compensate times of low renewable power production and high demand in winter or at night, for example? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Die deutsche Solarindustrie steht unter Druck. Eigentlich wollte man sie vor zwei Jahren noch wieder aufbauen. Denn nachdem Putin uns den Gashahn zugedreht hatte, wollte man sich bei der Solarenergie nicht von Modulen aus China abhängig machen. Doch inzwischen hat der größte deutsche Hersteller, MeyerBurger, seine Modulfabrik im sächsischen Freiberg geschlossen und baut eine Produktion in den USA auf. Andere werden wohl folgen. Ausgerechnet die FDP, die die erneuerbaren Energien im Wahlkampf noch „Freiheitsenergien“ nannte, war aber gegen den sogenannten Resilienzbonus, mit dem die deutschen Solarindustrie gefördert werden sollte. Ohne Förderung aber, wird eine Neuansiedlung der Industrie wohl sehr schwierig werden. Aber brauchen wir die überhaupt, um unabhängig und frei zu sein? Oder ist ein schneller Ausbau der Solarenergie mit billigen Modulen aus China nicht der bessere Weg zur Freiheit? Darüber sprechen wir mit Andreas Bett, Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme, und Karl-Heinz Remmers, Solarunternehmer und Gründer der Zeitschriften photovoltaik und pv magazine. Timeline: 04:47 Brauchen wir eine deutsche Solarindustrie? 23:12 Warum sind Zölle für Europa keine Lösung? 31:00 Kann der Inflation Reduction Act in den USA funktionieren? 40:00 Warum kam der Resilienzbonus doch nicht und was für alternative Förderinstrumente gibt es? 59:00 Das Fraunhofer ISE hat den Resilienzbonus und seine Auswirkungen untersucht. Was ist dabei rausgekommen? 1:02:44 Brauchen wir eine Förderung der Ansiedlung für die Solarindustrie oder die Abnahmeförderung für deren Produkte? 1:05:46 Brauchen wir noch eine EEG-Förderung oder sollte das Geld lieber in die Ansiedlung der Solarindustrie in Deutschland fließen? 1:12:00 Dirk Neubauer, Landrat in Mittelsachsen, will Solaranlagen in seinem Landkreis bauen und den Strom über eine Gesellschaft direkt vor Ort vermarkten. Ist das ein Modell für Stadtwerke und andere Landkreise? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Damit E-Mobilität nicht nur für Pendler und den Regionalverkehr interessant ist, sondern auch im Reiseverkehr funktioniert, brauchen wir europaweit mit Gleichstrom betriebene Schnellladestationen. Während herkömmliche Wechselstrom-Ladestationen (AC) oft Stunden benötigen, um eine Batterie vollständig aufzuladen, schaffen es DC-Schnelllader in Minuten. Aber wie steht es aktuell um den Ausbau des DC-Schnellladenetzes? Welche Entwicklungen und Innovationen gibt es? Und welche Hürden und Herausforderungen müssen überwunden werden? Das besprechen wir mit Marcel Brzank, Head of Product Lifecycle Management High Power Charging bei Siemens. Timeline: 03:48 Wie steht es um die Ladeinfrastruktur in Europa, insbesondere im Hinblick auf DC-Schnellladestationen? 04:51 Welche Rolle spielt das Thema Schnellladen bei Siemens? 08:25 Welche Herausforderungen sehen Sie bei der Skalierung der Ladeinfrastruktur, um den zukünftigen Bedarf zu decken? 16:05 Pilotprojekt an der M1 Tankstelle in Pattensen: Wie genau läuft das Projekt ab, welche Rolle spielt die Kombination von Schnellladern und Batteriespeicher? 20:29 Stichwort CyberSecurity: Welche Maßnahmen ergreifet Siemens, um die Sicherheit ihrer Ladegeräte zu gewährleisten? 22:47 Wie hat sich der Markt für DC-Schnellladung in den letzten Jahren verändert und welche Trends sehen Sie in der nahen Zukunft?
Demand-side flexibility is essential for an energy system, with an increasing number of decentralized and renewable energy resources. Both the energy system and society in general rely on consumers who adapt their energy consumption to the available grid capacity. Digitalization and new technologies such as smart meters and market-based solutions are turning consumers into active players. So how could demand-side flexibility be incentiviced and what could flexibility marketing look like in different sectors? And which role do home batteries and the aggregation of small producers and consumers play? Kieron Stopforth, Senior Manager at Octopus Energy Group reveals that and more. Timeline: 02:04 Why is demand-side flexibility essential for a flexible energy system? 08:55 Which assets have the biggest potential for flexibility? 11:22 What about the homeowners' batteries to store grid electricity when it is cheap so that it can be fed back into the grid at times of high prices? 15:30 What conditions must an electricity market fulfill for a business model like Octopus Energy Group with flexibility to work? 20:25 What needs to be done to make better use of existing flexibility potential and how can people be motivated to make their flexibility available? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Das E-Handwerk erschließt im Privathaushaltssegment neue Potenziale. Grund dafür ist die dort zunehmend angewendete Kombination von PV-Anlagen, Speichern, Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge und Wärmepumpen. Rund zwei Drittel aller installierten PV-Dachanlagen in Deutschland gingen 2023 auf das Konto von E-Handwerksbetrieben. Die Betriebe waren auch an der Umsetzung von mehr als der Hälfte aller Speicher beteiligt. Durch die zunehmende Sektorkopplung werden E-Handwerksbetriebe zu Energiewende-Experten – wo wir hier aktuell stehen, das wollten wir vom Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) Alexander Neuhäuser wissen. Timeline: 04:37 Photovoltaik, Speicher, Ladeinfrastruktur und Wärmepumpen boomen im E-Handwerk. Wie hat ihre Branche die Transformation zu den erneuerbaren Technologien hin vollzogen? 07:11 Wie erwirbt sich das E-Handwerk das technische Know-how, um mit der Branche schrittzuhalten? Gibt es Weiterbildungsbedarfe? 10:13 Welche Änderungen für das E-Handwerk erwartet das E-Handwerk mit dem gerade verabschiedeten Solarpaket I? 13:08 Inwieweit kooperiert das Elektrohandwerk für die Umsetzung von ganzheitlichen Energielösungen mit anderen Gewerken, beispielsweise Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK)? 16:35 Welche Herausforderungen bestehen für das E-Handwerk durch die zunehmende Verflechtung von Erzeugung, Speicherung und Verbrauch im Heimsystem? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast(at)thesmartere.com
Last year marked a turning point with record additions in the energy storage industry, and the outlook to 2030 is even more impressive. Experts at BloombergNEF forecast annual growth of 27%, with annual additions expected to reach 110 GW or 372 GWh by 2030, more than two and a half times the 2023 installations. This momentum is fueled by targeted subsidies and policy reforms that favor energy storage projects. New markets are opening up around the world that are increasingly relying on energy storage solutions to meet their capacity requirements. The Asia-Pacific region in particular, led by China, is seeing strong growth, accounting for almost half of global access. But what is actually happening deep in the West, in South America, but also in Latin America? We explore this question in this episode with Markus Vlasits, NewCharge Energy and Patricia Tatto, ATA Renewables. Timeline: 03:13 Overview of the global energy storage market? What are the most important trends and innovations at the moment? 11:27 What is the state of manufacturing in the global energy storage market? How is the market currently structured, how are the locations in Europe and South/Central/North America developing? 23:22 Deep Dive Mexico: How do the political and regulatory frameworks in Mexico influence the energy storage market? 25:17 Deep Dive South America: What are the special features of the energy storage market in South America, particularly in Chile and Brazil? 31:10 Global Technological advances: What new technologies or innovations in energy storage do you find particularly promising? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com Learn more about JinkoESS here: https://jinkosolar.eu/ess/
Deutschland braucht Speicher für die Energiewende, und zwar nicht nur die kleinen Photovoltaik-Heimspeicher, sondern auch Großspeicher. Das ist mittlerweile Konsens. Die Frage ist nicht mehr, ob wir Speicher brauchen, sondern wie wir den notwendigen Zubau erreichen und welche Rahmenbedingungen dafür gesetzt werden müssen. Bisher wurde der Zubau in Deutschland vor allem von Behind-the-Meter Speichersystemen angetrieben, vor allem Heimspeicher, zunehmend auch Gewerbespeicher. Doch auch in den Markt für Großspeicher kommt jetzt immer mehr Bewegung. Das zeigen mehrere Großprojekte in Deutschland. Wie sehen die konkreten Entwicklungen aus? Warum brauchen wir unbedingt Großspeicher? Das und mehr verrät uns Hans Urban, freier Berater für erneuerbare Energien, E-Mobilität und Speicher. Timeline: 03:50 Bedeutung von Großspeichern für die Stabilisierung des Netzes durch erneuerbare Energien: Wie funktionieren Großspeicher und wie sehen die Vorteile aus? 08:08 Eco Stor Projekt in Schleswig-Holstein: Welche technischen Herausforderungen und Chancen bestehen hinsichtlich der Integration von Großspeichern mit Photovoltaik- und Windkraftanlagen? 14:21 Welche ökonomischen Effekte könnten Großspeicher langfristig auf die Energiekosten und Netzdienstleistungen haben? 18:55 Welche kurz- und langfristigen Strategien halten Sie für notwendig, um den notwendigen Zubau an Großspeichern zu erreichen? Braucht es eine neue Regelung der Gewerbesteuer oder Netzentgelten? 16:55 Welche Rolle spielen E-Autos beim Ausbau von Großspeichern? Werden die vielen E-Autos Großspeicher nicht sowieso überflüssig machen? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast(at)thesmartere.com
A recent study predicts that the battery storage market will grow from around €20 billion today to around €550 billion annually by 2030. Not surprisingly, it is a market currently dominated by Asia. But of course Europe wants a piece of the action. So how should it position itself in this rapidly evolving market? What are the challenges? And what are the most promising strategies? In this episode, we talk to Benedikt Rothhagen of the VDMA to find out more. Timeline: 01:12 Overview how the market is currently divided: What volume are we talking about annually right now? And what role do Europe and the USA currently play? 03:59 VDMA has released a study on battery production in Europe. What are the key findings of this study? 09:12 Asian companies currently dominate the market by offering complete turnkey battery factories. What specific strategies should European companies pursue to remain competitive? 10:12 How important is collaboration within the European industry? Are there already successful collaborations that show how progress can be made through joint efforts? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Immer mehr Unternehmen setzen mit Blick auf ihre Flotte auf Stromer. Kein Wunder, langfristig bieten E-Fahrzeuge ein höheres Einsparungspotenzial als Verbrenner. Eine wichtige Rolle spielen hier intelligente Ladelösungen, welche für die Verwaltung und Steuerung der Ladeinfrastruktur zuständig sind. Wie sieht die Zukunft solcher Ladelösungen aus? Und wie können solche Softwarelösungen beim Aufbau der Ladeinfrastruktur helfen? Das verrät uns Eduard Schlutius, CEO von reev. Timeline: 03:11 Elektrifizierte Flotten sind ein wesentlicher Bestandteil der Zukunft nachhaltiger Mobilität. Wie hat sich der Anteil von reinen Stromern in den Flotten verändert? 05:02 Was sind die aktuell die größten Aufgaben für Flottenbetreiber, und wie unterstützten Softwarelösungen Unternehmen dabei, ein umfangreiches und effizientes Netz an Ladestationen aufzubauen und zu verwalten? 09:23 Wie sieht der Status Quo solcher Lösungen am Markt aus? Werden wir mittelfristig noch deutlich mehr Angebote am Markt haben? Und wie werden sich die verschiedenen Lösungen unterscheiden? 11:06 Welche Herausforderungen müssen Start-ups speziell im Elektromobilitätssektor überwinden, um erfolgreich zu sein? 13:13 Welche Trends und Innovationen sind aktuell am Markt besonders spannend? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Strom oder Wärme oder vielleicht beides? Wer ein Dach hat, hat die Qual der Wahl. Obwohl Solarkollektoren einen deutlich höheren Wirkungsgrad als Photovoltaik-Module haben, führen sie in der öffentlichen Wahrnehmung eher ein Schattendasein. Dabei kann Solarthermie nicht nur das heimische Badewasser erwärmen, sondern auch die Industrie mit Prozesswärme versorgen und ganze Wärmenetze speisen Das Symposium Solarthermie in Bad Staffelstein vom 14.-16. Mai widmet sich seit 33 Jahren der Solarthermie. Wie hat sich die Solarthermie seither verändert? Welche technischen Innovationen gibt es und welchen Beitrag leistet sie zur Energiewende? Darüber sprechen wir mit dem fachlichen Leiter des Symposiums, Dr. Korbinian Kramer vom Fraunhofer ISE in Freiburg. Timeline: 05:58 Welche Vorteile hat Solarthermie gegenüber der Photovoltaik? Warum werden diese nicht stärker genutzt? 07:22 Wie und wo kann Solarthermie ihre Stärken im Rahmen der Energiewende ausspielen? 20:20 Ein wichtiges Thema auf dem Symposium ist die PVT-Technologie. Was ist das? Was sind ihre Vorteile und wo kommt sie zum Einsatz? 14:25 Welche Rolle kann die Solarthermie in Wärmenetzen spielen und was ist mit der Prozesswärme in der Industrie? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
The electrification of long-haul freight transport is a crucial step towards a sustainable future, and the deployment of high-power megawatt charging stations along Europe's major motorways is at the heart of this transformation. The Megawatt Charging System (MCS) technology is seen as a key enabler. But how far along is the development of MCS in general, and what are the benefits? We discuss this in this episode with Dr Julia Hildermeier of the Regulatory Assistance Project (RAP). In her recent study with RAP, she analyzed the economic aspects of setting up such an infrastructure. Timeline 02:08 What is the issue with heavy-duty transport and why is electrification important? 04:25 Megawatt charging system (MCS): What is this technology about and why is it relevant? 09:41 The study highlights significant cost differences for megawatt charging in different EU member states. What are the main factors leading to these differences? 13:07 Grid costs form a significant part of charging costs. How do these costs vary across the EU and what impact does this have on the choice of location for charging stations? Questions or suggestions? Then send us an email to podcast@thesmartere.com
Im Jahr 2023 wurden eine halbe Millionen Elektroautos in Deutschland neu zugelassen. Das führt zu einem Gesamtbestand an Elektrofahrzeugen von aktuell ca. 1,4 Mio. PKWs. Auch wenn chinesische Automarken noch kaum zu sehen sind, hört man häufig, dass chinesische Hersteller den Markt bald schon dominieren wird. Vor allem, wenn es um bezahlbare, kostengünstige Fahrzeuge geht. Doch ist dem wirklich so? Und was bedeutet das für europäische Hersteller? Darüber sprechen wir mit Marcus Zacher, Chefredakteur von elektroautomobil, dem Fachmagazin für Elektromobilität. Timeline: 04:20 Chinesische Hersteller drängen auf den Europäischen Markt. Ein Grund zur Sorge für die europäischen Hersteller? 06:38 BYD kommt jetzt mit eigenen Frachtern. Werden die chinesischen Hersteller den Markt in Deutschland jetzt fluten? 10:45 Bislang gibt es relativ wenige günstige Modelle, wenige Kleinwägen. Wann können wir endlich damit rechnen? 13:05 Die jeweilige Vermarktungsstrategie der verschiedenen chinesischen E-Automarken ist durchaus unterschiedlich. Wie sind die Chinesen hier aufgestellt? 16:39 Wie schaut es mit der Verfügbarkeit aus? Wie lange muss ich nach einer Bestellung rechnen? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.