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Europa sieht sich im Wettstreit um den Zugang zu Rohstoffen von den USA abgehängt. US-Forscher belegen die bessere Klimabilanz von Elektroautos gegenüber Verbrennern. Und bei der Wahl in den Niederlanden verliert Geert Wilders, doch die Rechtspopulisten bleiben insgesamt stark. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Kampf um seltene Erden: Wie Trump die Europäer im Rohstoffrennen abhängt CO₂-Bilanz von Pkw-Antrieben: Elektroautos schlagen Verbrenner deutlich im Klimavergleich – sogar in den USA Wahl zum Parlament: Nein, Geert Wilders und die Rechte in den Niederlanden sind nicht entzaubert+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Schreiben Sie mir!Die Botschaft war eindeutig! Wir, die starken Länderchefs aus Deutschland, machen Schluss mit dem "Verbrennerverbot" der EU! Grünwoke Jobvernichtung. Nicht mit uns! Was nach Attacke klingt, war jedoch nichts weiter als eine Lüge. Denn: Zum einen gibt und gab es zu keinem Zeitpunkt ein Verbrennerverbot der EU. Zum anderen leugnet nicht einmal die angeblich zu schützende Autolobby, dass der Verbrenner bis 2035 aus den Neuzulassungslisten weitgehend verschwunden sein wird. Transformation mit evolutionärer Kraft. Doch die deutsche Politik will bremsen. Weitermachen. So lange wie möglich. Das ist das Ziel. Vorn dran bei dieser politischen Blamage: Michael Kretschmer. Ministerpräsident eines - wie er ja selber sagt - Landes der Ingenieure. Warum er sich indes immer wieder massiv gegen den technischen Fortschritt stellt, bleibt vor diesem Hintergrund sein Geheimnis. Verheerend ist es allemal, denn: Er ist auch Chef eines Bundeslandes, in dem Hunderttausende Arbeitsplätze davon abhängen, wie entschieden man sich der Zukunft stellt. Wie beherzt man Transformation fördert und auch fordert. Ein Scheingefecht zu einem nicht existenten Verbrenneraus ist das Gegenteil davon. Der falsche Mann am falschen Ort? Nun. Wenn der Kurs nicht korrigiert wird, mit Sicherheit ja.Ihr wollte mehr wissen? Die gesamte Recherche und die weltweiten Zahlen inklusive aller Quellen findet Ihr unterhttps://buff.ly/7ccaf3mZum Video gehts hier https://youtu.be/x8rUpoaMUkc?si=xx2VrjEoRiMqVknn Support the show
0:00 Intro 1:49 Nr. 1 in Europa: Model Y verkauft sich besser als Verbrenner 6:36 Robotaxi Update 7:23 FSD Version 14.1.4 ist da 9:21 EU stoppt Tesla: 3 Sekunden Vorwarnzeit killt Fortschritt! 11:31 Starlink im iPhone 12:59 Schweizer Tesla-Clubs verschmelzen 13:38 Neue Hinweise zum Tesla Roadster 19:39 Grokipedia ist da 22:51 Jubiläum: 15 Jahre Fremont 25:13 FSD in Israel 26:07 100 GW Inferenz-Rechenzentrum 29:35 Erweiterung Robotaxi Netz in Austin Meine erste Fahrt mit dem Robotaxi live: https://www.youtube.com/watch?v=tIFyHPi1140&pp=0gcJCR0AztywvtLA 32:29 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 - HANKOOK: Hier geht's zum Gewinnspiel & zu den besten Reifen für E-Autos: https://www.hankook-promotion.de/tesla-welt - SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt - HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt - CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt - Der Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ - Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi - Deutsche Version: https://amzn.to/45HZfkF - Die mit - gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join - oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Folgt mir gerne auch auf X (Twitter): https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download(MB)
Forschungsministerin Dorothee Bär stellt ihre neue Hightech-Agenda für Deutschland vor. Insgesamt 18 Milliarden Euro sollen in sechs Schlüsseltechnologien wie KI, Fusionsforschung und Mikroelektronik investiert werden. Die Agenda soll Deutschland wieder zu einer führenden Innovationsnation machen und die Wirtschaftskraft stärken. Im Gespräch mit Nikola Kurth erläutert Bär die Pläne für die Raumfahrt und die anstehende ESA-Ministerratskonferenz. [14:51]Münchens Bürger haben sich für eine Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele ausgesprochen. Es ist das erste positive Votum dieser Art in der deutschen Sportgeschichte. IOC-Mitglied Michael Mronz erklärt im Gespräch, warum dieser Entscheid für Deutschland so wichtig ist und was das für den internationalen Wettbewerb bedeutet. [01:20]Die Ministerpräsidenten positionieren sich überraschend einstimmig gegen das beschlossene EU-Verbrennerverbot ab 2035. Sie fordern, dass hocheffiziente Verbrenner mit klimafreundlichen Kraftstoffen auch nach diesem Datum neu zugelassen werden dürfen. Der hessische Staatskanzleichef Benedikt Kuhn war an der Vorbereitung des Beschlusses beteiligt. Für ihn ist die Entscheidung eine „industriepolitische Wende“.[08:17]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Hier geht es zu unseren WerbepartnernTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ministerpräsidenten haben sich auf ihrer Konferenz in Mainz für Verbrenner-Autos ausgesprochen. Sie wollen auch nach 2035 Verbrenner in Deutschland zulassen. Das bereits in der EU beschlossene Gesetz zum Klimaschutz soll geändert werden. Sie folgen damit den Forderungen mehrerer deutscher Autobauer.
Wenn das E-Auto eine Panne hat – Die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen steigt. Aber in Autowerkstätten weiß man oft noch nicht, wie man die Fahrzeuge repariert. Denn die Technik bei E-Autos ist ganz anders als bei Benzinern.
Unternehmen stellen gerade nur zögerlich ein. Das bekommen besonders junge Akademiker:innen zu spüren. Ansprüche runterschrauben? Nein, meint unser Gast. Außerdem: Die UN haben es derzeit schwer - sind aber weiterhin wichtig. Und: (Zu) hohe EU-Ziele. Von WDR 5.
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Beim Kia EV3 handelt es sich um einen vollelektrischen Kompakt-SUV, der Autokäufern, die noch zwischen Verbrenner und E-Auto schwanken, die Entscheidung erleichtern soll. Mit seiner Reichweite, seinem Gepäckraumvolumen und Platzangebot im liegt er im Spitzenbereich des Segments. Wir schauen uns mal an, was er reichweitenmäßig zu bieten hat. Und da kann er schon mit seiner kleineren Batterie überzeugen. Darum geht es diesmal!Ende 2024 wurde der Kia EV3 eingeführt, er hat natürlich nicht zufällig Gemeinsamkeiten mit dem Kia-Flaggschiff EV9. Und ähnlich wie der große Bruder ist auch der EV3 auf Trophäenjagd. Dazu gehören bereits die Titel „World Car of the Year 2025“, „Goldenes Lenkrad 2024“ (Kategorie „Bestes Auto unter 40.000 Euro“) und nicht zu vergessen die renommierten Designpreise iF Design Award 2025 und „Red Dot: Best of the Best 2025“, die Topauszeichnung des renommierten Designwettbewerbs. Power und Drive! Den Kia EV3 gibt es mit zwei verschieden großen Akkuvarianten. Mit 58,3 kWh und mit 81,4 kWh, jeweils als Kraftquelle für den Frontantrieb FWD. Die Leistung beträgt bei beiden Akkuvarianten 150 kW (204 PS), die Reichweite ist natürlich unterschiedlich. 436 Kilometer sind mit der kleineren Batterie drin, bis zu 605 Kilometer mit der größeren. Welche Version für Sie die richtige ist, hängt von Ihren Fahrgewohnheiten ab. Für die Beschleunigung dürfte das aber egal sein, sie liegt zwischen 7,5 und 7,9 Sekunden für den Spurt von 0–100 km/h. Und auch in der Spitze macht es keinen Unterschied, beide sind 170 Kilometer schnell. Selbst für die Ladedauer spielt die Entscheidung keine wirkliche Rolle, bei beiden Varianten lässt sich die Batterie in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen. Dass die Fahrweise einen starken Einfluss auf die Reichweite hat, ist klar. Kia hat deshalb einen neuen „Driving Range Guide“ entwickelt. Er zeigt im Kombiinstrument die maximale und minimale Reichweite an, die je nach Fahrstil erreicht werden kann, sowie die geschätzte Reichweite auf der Grundlage des bisherigen Fahrverhaltens. Bei effizienter Fahrweise ist die Anzeige grün. Die Kosten!Die Preisskala beim KIA EV3 beginnt bei 35.990,00 Euro für die Einstiegsversion Air mit 58,3-kWh-Batterie, 48.690,00 Euro sind für die Topversion GT-Line mit 81,4-kWh-Batterie fällig. Für den Preisunterschied ist natürlich auch die Ausstattung relevant. Die größere Batterie selbst schlägt mit 5.400 Euro zu Buche. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Am Rande des EU-Gipfels wird auch das Verbrenner-Aus wieder diskutiert werden. Jean-Marie Magro gibt einen Überblick zur Lage. Jana Sinram hat sich zu Elektroautos in Norwegen umgehört. Wirtschaftsingenieur Jörn Hoppmann erklärt Norwegens Vorsprung. Von WDR 5.
Nichts erhitzt die Gemüter im Autoland Deutschland so stark wie das Verbrennerverbot für Neuwagen ab 2035. Die Union will die strikte EU-Vorgabe kippen. Hilft das der kriselnden Autobranche? Was wären die Folgen für die Verkehrswende und für den Klimaschutz? Rahmlow, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Kloiber, Manfred www.deutschlandfunk.de, Marktplatz
Was macht ein gutes Auto aus – und wie testet man das eigentlich fair? Patrick Lang spricht mit Paul Englert, Leiter der Testabteilung von auto motor und sport. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie sich Autos im Alltag und unter Extrembedingungen bewähren müssen, welche Kriterien heute zählen und wo Elektroautos, Hybride und Verbrenner ihre Stärken haben. Von den Tücken der Fahrassistenzsysteme über Verbrauchs- und Ladetests bis hin zu den großen Trends wie Nachhaltigkeit und Software – diese Folge liefert spannende Einblicke in die geheime Testküche der AMS-Redaktion. Dazu gibt's klare Tipps für alle, die gerade über Winterreifen oder den nächsten Autokauf nachdenken.
Was macht ein gutes Auto aus – und wie testet man das eigentlich fair? Patrick Lang spricht mit Paul Englert, Leiter der Testabteilung von auto motor und sport. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie sich Autos im Alltag und unter Extrembedingungen bewähren müssen, welche Kriterien heute zählen und wo Elektroautos, Hybride und Verbrenner ihre Stärken haben. Von den Tücken der Fahrassistenzsysteme über Verbrauchs- und Ladetests bis hin zu den großen Trends wie Nachhaltigkeit und Software – diese Folge liefert spannende Einblicke in die geheime Testküche der AMS-Redaktion. Dazu gibt's klare Tipps für alle, die gerade über Winterreifen oder den nächsten Autokauf nachdenken.
Hoffnung auf Frieden im Gazastreifen. Ein Autogipfel mit begrenzter Reichweite. Und: Es gibt nur eine Gewinnerin der Krise in Frankreich. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Israel und Hamas stimmen erster Phase von Trumps Friedensplan zu Die ganze Geschichte hier: Der Kanzler, der Verbrenner und die wahre Hürde: Brüssel Mehr Hintergründe hier: Wer von Frankreichs Regierungskrise profitiert? Na, sie+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bürgergeld, Verbrenner, Verkehr - und jede Menge Misstrauen:Im Kanzleramt verhandelt die Große Koalition bis tief die Nacht.Paul Ronzheimer analysiert mit Michael Bröcker (Chefredakteur Table Media), was wirklich hinter den Türen passiert - und warum es diesmal um mehr ging als um Zahlen. Die Beiden sprechen auch darüber, wie die jeweiligen Fraktionen mittlerweile auf den Kanzler schauen und ob die Koalition endlich aus der Krise kommen kann.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es war ein Koalitionsausschuss, der erst tief in der Nacht endete. Doch die Koalition kam mit Lösungen heraus: Das Bürgergeld wird zur Grundsicherung, inklusive härterer Sanktionierungsmöglichkeiten - und auch bei Straßenbau und Verbrenner konnte man sich einigen. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in "Machtwechsel" über den neuen Umgang der Regierung mit den vermehrten Drohnensichtungen an deutschen Flughäfen - und sie widmen sich Markus Söder, der in seiner eigenen Partei ordentlichen Gegenwind erfährt. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen, Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bürgergeld-Ende, Aktivrente, neues Geld für Auto und Straße. Nur beim Verbrenner-Aus tut sich die Koalition noch schwer, einen Kompromiss zu finden. Außerdem erzählt uns unsere Hospitantin Madita Steiner von ihrem Besuch bei den Nachfolgern der Letzten Generation.
Anke Plättner diskutiert mit - Tarek Al-Wazir (B´90/Grüne, Verkehrsausschuss Bundestag) - Tilman Kuban (CDU, Ausschuss für Wirtschaft & Energie im BT) - Katja Diehl (Mobilitätsexpertin & Podcasterin) - Christoph Ahlhaus (Bundesverband Mittelständische Wirtschaft)
Wieder mal ein Autogipfel im Kanzleramt - zumindest die Lobbyarbeit scheint zu funktionieren. Habt ihr das auch schon gedacht? Angesichts des heutigen Treffens in Berlin könnte man auf die Idee kommen - denn die Wirtschaftsflaute auch andere Branchen trifft. Aber, klar, die deutsche Autoindustrie spielt eben eine besondere Rolle – auch und vor allem wegen der Millionen Jobs, die von VW, Mercedes, BMW und Co. abhängen. Wir sagen euch hier, was die Autoindustrie wirklich will - wie es um das Verbrenner-Aus steht und wie es weitergehen könnte.
Anke Plättner diskutiert mit - Tarek Al-Wazir (B´90/Grüne, Verkehrsausschuss Bundestag) - Tilman Kuban (CDU, Ausschuss für Wirtschaft & Energie im BT) - Katja Diehl (Mobilitätsexpertin & Podcasterin) - Christoph Ahlhaus (Bundesverband Mittelständische Wirtschaft)
Im Bundeskanzleramt findet ein Autogipfel statt. Thema ist auch die Elektromobilität. "Die Autoindustrie liefert" sagt Hildegard Müller, Präsidentin Verband der Deutschen Automobilindustrie. Sie fordert bessere politische Rahmenbedingungen. Von WDR 5.
Folge 40 - Holger Schäfer spricht mit Franz Loogen über die wirtschaftliche Entwicklung der Mobilität
Vor dem Autogipfel im Kanzleramt hat der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Sebastian Roloff, Planungssicherheit gefordert. Eine Diskussion um ein Ende des Verbrenner-Aus schade der Industrie.
Die 1,5 Grad Grenze hat es quasi in letzter Sekunde ins Pariser Klimaabkommen geschafft. Fast 200 Staaten stimmen zu. Doch nicht alle werden sich daran halten. War das Abkommen also nur Show? Wir schauen auf die Umsetzung in Deutschland. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet 2021, dass die Bundesregierung ihr Klimaschutzgesetz nachbessern muss - zugunsten der jüngeren Generation. Der Klima-Beschluss aus Karlsruhe ist ein großer Erfolg für die Hamburger Klima-Anwältin Roda Verheyen. Sie wird auch Bio-Landwirt Ulf Allhoff-Cramer vertreten. Er spürt die Erderwärmung immer deutlicher in seinem Betrieb. Sein Wald ist durch Hitze und Borkenkäferbefall "todgeweiht”. Er entscheidet sich, einen der größten Konzerne Deutschlands zu verklagen: VW. Aber kann ein Landwirt den Autokonzern, der zum Teil nach wie vor auf den Verbrenner setzt, für die Klimakrise und ihre Folgen verantwortlich machen? Host: Jasmin Brock Reporter: Hans Christoph Böhringer Redaktion: Ina Krauß Redaktionelle Mitarbeit: Sara Ritterbach Ciuró Distribution: Johanna Hintermeier, Anton Rauch und Charlotta Knoll Technik: Susanne Harasim Kontakt zum Podcast-Team: dieentscheidung@br.de *** Unsere Hörempfehlung: Bei "15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen" sprechen zwei Hosts aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands miteinander über die Nachrichtenthemen, die bei ihnen gerade eine Rolle spielen: Was kann man tun gegen die zunehmende Gewalt gegen Polizisten oder Rettungsdienste? Oder: warum sind z.B. Skipässe an manchen Tagen teurer als an anderen? Zu allen Themen hört ihr immer Stimmen von Betroffenen, also von Menschen, die im Alltag mit diesem Thema zu tun haben. https://1.ard.de/15Minuten
Sozialreformen oder sozialer Kahlschlag: Wohin steuert Schwarz-Rot das Land? Und: Nach den russischen Provokationen der letzten Wochen: Wie sollen Deutschland und die NATO darauf reagieren? Zu Gast bei „maischberger“: Die Fraktionsvorsitzende der Linken, Heidi Reichinnek, der Generalsekretär der SPD, Tim Klüssendorf & der Militärhistoriker Sönke Neitzel. Es kommentieren die Journalisten Cherno Jobatey und Nikolaus Blome sowie die Journalistin Anna Lehmann. Von Sandra Maischberger.
Hoffnung im Nahen Osten – und Realismus in Berlin: Außenminister Wadephul reist nach Katar, Kuwait und Israel, um Deutschlands Rolle beim Gaza-Friedensplan von Donald Trump zu definieren. Parallel telefoniert Friedrich Merz erstmals seit Wochen wieder mit Benjamin Netanjahu. Gordon Repinski spricht mit Hans von der Burchard über die aktuellen Fortschritte, die Fallstricke und die Rolle Deutschlands auf dem Weg in Richtung Ende des Gaza-Kriegs. Aber wie groß ist der deutsche Einfluss wirklich? Norbert Röttgen sagt im 200-Sekunden-Interview: „Wir sind in Wahrheit politisch abgemeldet – das ist die Folge jahrelanger Fehlentscheidungen.“ In der Innenpolitik geht es um Wachstum: Katherina Reiche legt eine leicht verbesserte Herbstprognose vor, doch die große Wirtschaftswende bleibt aus. Rasmus Buchsteiner erklärt, warum 0,2 Prozent Aufschwung kaum reichen – und warum die Koalition beim Autogipfel in dieser Woche liefern muss: vom Verbrenner über die Elektromobilität bis zum europäischen Schulterschluss. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Porsche setzt beim Cayenne Electric mehr denn je auf digitale Erprobung. Doch der Faktor Mensch ist unerlässlich: Im Rahmen der finalen Testfahrten bringen die Ingenieure das SUV an seine Grenzen – bei eisiger Kälte und glühender Hitze. Darum geht es diesmal!Virtuell entwickelt, real bewährt: Mit dem neuen Cayenne Electric zeigt Porsche, wie digitale Transformation und Ingenieurskunst zusammenspielen. Das neue vollelektrische SUV soll gegen Ende des Jahres vorgestellt werden und dann parallel zu den aktuellen Verbrenner- und Hybrid-Modellen angeboten werden. „Dieses Projekt war das erste, bei dem wir direkt von der digitalen Gesamtfahrzeugerprobung in die Vorserienfertigung übergegangen sind“, sagt man bei Porsche. Die sogenannte Baustufe, wie die in Einzelanfertigung aufgebauten Prototypen intern heißen, konnte entfallen: Rund 120 zeitaufwändig herzustellende Versuchsfahrzeuge wurden weitgehend digital ersetzt. Bereits in der Konstruktionsphase schickten die Ingenieure virtuelle Prototypen auf digitale Testrunden.Erste Komponentenversuche in der virtuellen RealitätSimulation und Künstliche Intelligenz haben die Fahrzeugerprobung einschneidend verändert – und verkürzt. Die Basis dafür bilden drei Säulen: präzise digitalisierte Strecken von Nürburgring bis Alltagsverkehr, jahrzehntelange Erfahrung der Weissacher Ingenieure aus der Realerprobung und die deutlich gestiegene Rechenleistung moderner Systeme für Simulationen in Echtzeit. So konnten die Ingenieure den Cayenne nicht nur virtuell darstellen, sondern auch direkt virtuell erproben. In einer Entwicklungsphase, in der Bauteile zunächst digital vorhanden und damit vergleichsweise leicht veränderbar sind, testeten die Experten via Virtual Reality (VR) die ersten Eindrücke der künftigen SUV-Generation. Die Ergebnisse der digitalen Erprobung wurden später mit Prüfstandtests realer Komponenten verifiziert. Testen im Grenzbereich und allen LebenslagenSo präzise die Simulation auch ist: Die finale Abstimmung bleibt Menschen vorbehalten. Besonders auf Rundstrecken zeige sich, wie wichtig die Erfahrung von Testfahrern ist, um Fahrdynamik und Regelstrategien perfekt auszutarieren. Eine besondere Herausforderung sind Tests unter klimatischen Extrembedingungen, zum Beispiel in heißen Gegenden wie den Golfstaaten oder dem US-amerikanischen Death Valley bei Temperaturen bis 50 Grad Celsius, wo die Klimatisierung im Fokus stand, zum anderen im minus 35 Grad kalten Skandinavien, wo ebenfalls die Klimatisierung, aber auch Kaltstarts auf dem Testkalender der Vorserienfahrzeuge standen. DAS geht noch nicht virtuell! Alle Fotos: © 2025 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
251002PC Alle hauen abMensch Mahler am 02.10.2025Am letzten Wochenende bin ich mit einer Gruppe in den Bergen gewesen. Wir sind gewandert und haben uns gut unterhalten. Es waren einige Mitarbeitende der Weltfirma Bosch dabei. Bosch hat angekündigt, dass 22.000 Stellen in Deutschland abgebaut werden. Aber nicht deshalb, weil sie nicht mehr gebraucht werden. Nein, die Stellen werden 1:1 wieder vergeben – in Portugal, in Ungarn, in Bulgarien, in Malaysia. Sozialverträglich sollen sie aussteigen in Deutschland. Aber: die Stellen sind erstmal weg. Auch die nachfolgende Generation. Viele der Kinder meiner Freundinnen studieren Ingenieurswesen, IT, BWL, Mechatronik.Warum ist das so, dass man in Deutschland nicht mehr konkurrenzfähig produzieren kann? Der Standort ist schlicht zu teuer. Die Energiepreise sind nicht mehr zu bezahlen. Die Lohnkosten, die Umweltauflagen – keine Chance auf dem Weltmarkt. BMW baut sein neues Flaggschiff, den elektrischen iX3 in Ungarn. Warum? Die Ungarn bieten Konditionen, die ihresgleichen suchen. Energie? Russisches Erdgas. Konkurrenzlos billig. Die Politik gelobt Besserung. Ein Schub soll in die deutsche Wirtschaft kommen. Diese Woche wieder mal O-Ton Kanzler März. Passiert ist bisher nichts. Kein Bürokratieabbau, keine Steuererleichterungen – keine Anreize für die Firmen, in Deutschland zu produzieren.Nächstes Beispiel: Mein Schwiegersohn ist Geschäftsführer einer Fabrik für Spezialbohrer. Die werden zum Beispiel für Zylinderköpfe von Verbrennermotoren gebraucht. Die Diskussion um ein Ende der Verbrenner ab 2025 hat die Branche und die Käufer tief verunsichert. Steckengeblieben ist die Energiewende. Jetzt wieder Salto rückwärts …Es muss endlich ein Plan her, der eine längere Halbwertzeit hat als bis zum nächsten Wahlkampf. Deutschland muss wieder in die Erfolgsspur zurück. Richtig Geld verdient derzeit nur Rheinmetall. Wir brauchen Waffen, koste es was es wolle. Und die Arbeitsplätze im Land werden outgesourct. Die Wut wächst. Und treibt die arbeitende Bevölkerung den Radikalen in die Arme. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verbrenner oder E-Auto? Lieber eine deutsche Marke oder doch chinesisch? Die Automobilbranche ist im Wandel und das Thema E-Mobilität wird heiß diskutiert. Mein heutiger Gast ist Jaroslaw Jendrus von Lautlos Performance und er präsentiert uns seine Sicht der Dinge. Ob Tesla oder einen Porsche Taycan - als Tuning Spezialist kennt er sich aus. Viel Spaß mit der Folge!Jetzt 20% Rabatt bei Snocks mit "CoachStef20" ► https://goto.snocks.com/y0P6aHGXDOJarek auf Youtube ► https://bit.ly/4pL16QpLautlos Performance Website ► www.lautlos-performance.de
Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Stefan Heimlich zu sprechen, einem Experten für nachhaltige Mobilität, der die Entwicklungen der Branche seit Jahren kritisch und konstruktiv begleitet. Wir haben uns über die derzeitige Rückkehrdebatte rund um den Verbrenner ausgetauscht, die nach der IAA und vor dem kommenden Autogipfel im Oktober für viel Aufmerksamkeit sorgt. Stefan machte dabei deutlich, wie gefährlich er diesen Schritt einschätzt: „Ich möchte nicht in einem Museumsland Deutschland leben, sondern in einem Deutschland, das der Zukunft zugewandt ist.“ Ein Schwerpunkt unseres Gesprächs lag auf der Unsicherheit, die derzeit am Automarkt herrscht. Viele Menschen wissen schlicht nicht, ob ein Verbrenner, ein Plug-in-Hybrid oder ein Elektroauto die richtige Wahl ist. Diese Zögerlichkeit hat bereits Folgen: Werke stehen teilweise still und es gibt Überkapazitäten in der Produktion. Stefan sieht darin das Ergebnis einer von Lobbyarbeit geprägten Debatte, die Verbraucher:innen verunsichert. „Wenn ständig behauptet wird, E-Autos seien nicht alltagstauglich, dann überlegen sich die Leute zweimal, ob sie kaufen. Das schadet der Branche schon heute.“ Sehr eindrücklich war Stefans Blick über die deutschen Grenzen hinaus. In China, dem größten Automarkt der Welt, sind fast 50 Prozent aller Neuzulassungen sogenannte „New Energy Vehicles“, wovon über 60 Prozent rein batterieelektrisch sind. Plug-in-Hybride spielen zwar noch eine Rolle, Range Extender oder Wasserstoff hingegen fast keine. Auch in Afrika, Lateinamerika und den USA zeichnet sich ein klarer Trend zum Elektroauto ab – getrieben von ökonomischen Gründen wie der Einsparung teurer Ölimporte oder gezielten Industrieprogrammen. „Der weltweite Markt spricht eine klare Sprache – und die heißt batterieelektrisch. Wer in Zukunft Autos verkaufen will, kommt daran nicht vorbei.“ Wir sind auch auf die Rolle der Zulieferer eingegangen. Bosch etwa baut derzeit zehntausende Stellen ab, weil man den Einstieg in die Batterietechnologie verpasst hat. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, wie Fehlentscheidungen auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Mittelständische Familienunternehmen, die stark vom Verbrenner abhängen, benötigen nach seiner Einschätzung gezielte Unterstützung, um neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Hier sei auch die Politik gefragt, damit der Wandel sozialverträglich gelingt. Trotz aller Herausforderungen sieht Stefan die deutsche Autoindustrie aber auf einem guten Weg. Die IAA habe gezeigt, dass die großen Hersteller ernsthaft im Elektrozeitalter angekommen sind. BMW präsentierte die „Neue Klasse“ mit 800-Volt-Technik, Mercedes stellte den GLC und eine neue Plattform vor, und VW kündigte eine Urban Car Family im Volumensegment an. „Ich habe überhaupt keine Sorge, dass die deutsche Autoindustrie das Ziel 2035 locker einhalten wird.“ Für Stefan ist klar: Der Blick nach vorne ist entscheidend. Wer sich an alte Geschäftsmodelle klammert, riskiert den Anschluss. Doch wer die Chancen der Elektromobilität nutzt und zugleich Zulieferer wie Beschäftigte in den Wandel mitnimmt, hat alle Möglichkeiten, auch künftig international erfolgreich zu sein. Damit genug der Vorrede – jetzt direkt hinein in das Gespräch mit Stefan Heimlich.
VW will die Hälfte seiner E-Autos mit eigenen Batteriezellen versorgen. Wie soll das konkret klappen? Und: Was sagen Nicolas und Susanne nach gut 2000 Kilometern im E-Auto? Was hat sich verbessert seit ihrer ersten Tour vor fünf Jahren - wo bleiben Schwachpunkte? Schafft Susanne jetzt vielleicht sogar ihren alten Verbrenner namens Nepomuk ab? Das und noch mehr beantworten wir zum Abschluss unserer E-Auto-Tour, in ausnahmsweise gut 15 Minuten Wirtschaft. LINKS: In unserem Blog könnt ihr nachverfolgen, wo die beiden unterwegs waren und was sie erlebt haben: www.ndr.de/etour.
Der Kanzler im Angriffsmodus: Friedrich Merz will der Gesetzgebungsmaschine der EU das Stöckchen in die Räder halten und legt sich damit offen mit Ursula von der Leyen an. Auf dem EU-Gipfel diese Woche in Kopenhagen geht es für ihn um weniger Bürokratie, mehr Wettbewerbsfähigkeit und auch die Rücknahme des Verbrenner-Verbots. Den Newsletter 'Brussels Decoded' findet ihr hier. Im 200-Sekunden-Interview hält Michael Kellner (Grüne) dagegen: Ein Rückfall zum Verbrenner würde Deutschlands Autoindustrie nur noch abhängiger von China machen.Und: Drohnen über Dänemark. Die NATO diskutiert Artikel-4-Fälle, Deutschland schickt eine Fregatte und damit zusätzliche Soldaten. Rixa Fürsen ordnet ein, was die Drohnen-Zwischenfälle für Sicherheit und Abschreckung bedeutet. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In Norwegens Städten hört man deutlich weniger Motorenlärm als früher, denn sehr viele Autos fahren elektrisch. Ein politisches Ziel, das mal utopisch klang, ist jetzt Realität: 2025 sollten praktisch alle Neuwagen E-Autos sein. Und tatsächlich sind in diesem Jahr 95 Prozent der Neuzulassungen Elektroautos, berichtet Jana Sinram.
Sidney fährt seinen neuen Porsche 911 T – vielleicht der letzte echte Sportwagen ohne Hybrid. Auf der IAA in München geht es um die Zukunft: Elektro-Showcars, neue Marken und die Frage, wo die Verbrenner bleiben. Dazu nehmen Sidney & Ferry die größten E-Auto-Mythen auseinander: von Brandgefahr über Reichweite bis Recycling. Ehrlich, humorvoll und mitten aus dem Alltag zweier Väter – für alle, die Autos nicht nur fahren, sondern leben. Kontakt: kontakt@sidneyundferry.de Sidneys Insta Ferrys Insta Sidneys YT Kanal: https://is.gd/FqjD33 Unser Buch: https://is.gd/vCWrlx #Porsche #Porsche911 #IAA2025 #Elektroauto #Sportwagen #AutoPodcast #911T #Hybrid #Autoliebe #CarTalk
Ein E-Auto für 19.000€ testen Susanne und Nicolas heute. Außerdem haben sie Gossip aus den Chefetagen deutscher Autobauer erfahren und beantworten mit sehr viel körperlichem Einsatz und jede Menge Hintergrundwissen eure Hörerpost! LINKS: Lust auf mehr? Hier gibt es alle Infos auch online, sogar mit Bildern! ndr.de/etour
Ladesäulen sind groß, klobig und nicht gerade schön. In Düsseldorf gibt es deshalb jetzt Steckdosen für E-Autos, versteckt im Bordstein. Ob das die Stadt schöner macht wissen wir nicht, aber Susanne und Nicolas haben am dritten Tag ihrer E-Auto-Tour getestet, ob und wie gut es funktioniert. Und sich dann die Frage gestellt: wozu überhaupt noch ein Ladekabel, geht das nicht auch ohne? Stichwort: induktives Laden! Und am Ende erfahren wir, warum niemand in Susannes Gegenwart etwas gegen ihren Nepomuk sagen sollte. LINKS: Alle Stories zur Tour von Susanne und Nicolas findet ihr hier: ndr.de/etour Was ist induktives Laden? Der TÜV erklärt's nochmal: https://www.tuev-nord.de/de/wissen/explore/wie-funktioniert-induktives-laden/
Europas Infrastruktur under Attack +++ Drohnen-Alarm über Kopenhagen: Luftraum dicht, Airport lahmgelegt +++ Ludwigshafen: ausgeschlossener Kandidat Paul kündigt Wahlanfechtung an +++ Porsche kehrt zum Verbrenner zurück +++ Evelyn Palla soll Bahn-Chefin werden - Bahnchaos im Norden und Westen: Eisenbahn-Sabotage am Rhein, Oberleitungsabriß im Norden, Entgleisung im Westen – Bahn im Stresstest +++ „Industrieland bleiben“: IG Metall klagt über Krise, die sie selbst mitverursacht hat +++ Pro-palästinensische Gewalt überschwemmt Europa +++ Macron spricht von „Sieg des Friedens“ – Europa erlebt Gewaltorgien, Pro-Palästina-Mob attackiert Bahnhöfe und Häfen +++ TE Energiewendewetter +++ Alle Fakten zur steuerfreien Anlage in Silbergranulat, sicher verwahrt im Schweizer Zollfreilager, finden Sie auf https://www.silber-deposito.ch/. ☎️ Sie telefonieren lieber, dann erreichen Sie die BB Wertmetall Experten unter 0341 99 17 000.
Trump wird von König Charles empfangen, mit viel royalem Glitzer. Was das wohl kostet? Bestimmt nicht so viel wie der VW-Skandal - Jürgen Becker und Didi Jünemann gratulieren der Affäre zum zehnten Geburtstag. Von Becker Jünemann.
Man kann sie hören, riechen und auch selbst fahren: Autos mit Verbrennermotor. Aber wie wurden diese Fahrzeuge eigentlich erfunden? WDR 2 Satiriker Friedemann Weise hat da eine Ahnung Von Jens Matthey.
Tom Beinlich zappt sich durch und serviert frisch das Blabla der Woche Von Tom Beinlich.
Verbrenner-aus vor Aus? EU Kommission kündigt Überprüfung an. Ein Fall für Karlsruhe - nach dem Messerangriff an einer Schule in Essen ermittelt jetzt die Bundesanwaltschaft. Von Katrin Schmick.
Aus fürs Verbrenner-Aus? | KI ersetzt Job - und Partner | Steuergeschenke für die Oberschicht | Wie Molkereien Bauern auspressen - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Bei der IAA in München dreht sich alles um das Auto – und die Automobilindustrie. Die wichtigste Frage: Verbrenner oder E-Auto? Und auf welcher Spur befindet sich Deutschland? Wie sehen Sie die Zukunft der Autos in Deutschland? Diskussion mit Arndt Brunner und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
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Tipps zum Umgang mit der gefühlten Ohnmacht angesichts multipler Krisen gibt unser Gast. Unser Kollege erklärt, inwieweit die Probleme der Autoindustrie hausgemacht sind. Und unser Host kümmert sich um neuen Serien-Stoff von ehemaligen Regierungsmitgliedern. Von WDR 5.
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Von Pferden gezogene Fortbewegungsmittel verschwanden im Laufe der 1920er Jahre endgültig aus dem städtischen Verkehr und wurden durch Verbrenner- und Elektromotoren mit gleich mehreren Pferdestärken ersetzt. So hatte in Hamburg im Dezember 1922 die letzte Pferdebahnstrecke in Marienthal ihren Betrieb eingestellt. Und auch die Hamburger Pferdedroschken hatten bald ausgedient. Zu ihrer Verabschiedung fand am 6. September 1925 ein feierlicher Umzug statt. Zumindest finden wir - zusammen mit einem Blick in die Geschichte der Pferdedroschke - im Hamburger Echo dieses Tages eine Ankündigung des Abschiedsumzugs. Für uns blickt Frank Riede zurück.
Die großen deutschen Autobauer haben ihre Elektropläne zurückgeschraubt. Statt auf ein schnelles Ende des Verbrennungsmotors zu setzen, verfolgen sie wieder flexible Antriebsstrategien. Hintergrund sind die schwache Nachfrage nach E-Autos, politische Unsicherheiten beim EU-Verbrennerverbot und stabile Märkte für klassische Benziner und Diesel.
Mercedes bringt mit dem neuen CLA auf MMA-Basis eine E-Plattform mit 800-Volt-Technik, 325 km Ladeleistung in 10 Minuten, zwei Gängen im E-Antrieb – und trotzdem bleibt Platz für Verbrenner. Antriebschef Torsten Eder erklärt, wie Mercedes Zellchemie, Effizienz, Package, Ladeverhalten und Reparierbarkeit neu denkt – und was aus Plug-in-Hybriden, LFP-Zellen und Solid-State wirklich wird.