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Aus fürs Verbrenner-Aus? | KI ersetzt Job - und Partner | Steuergeschenke für die Oberschicht | Wie Molkereien Bauern auspressen - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
In Episode #95 beschäftigen uns die aktuell laufende IAA Mobility und die sich dort abzeichnenden Trends: Fortschritte im Bereich der Elektromobilität, der Hunger chinesischer Akteure und die abermalige Diskussion um das Neuzulassungsaus für Verbrenner ab 2035 sind nur einige der Punkte, über die wir in dieser Folge sprechen. Außerdem blicken wir auf die Messepräsenzen der deutschen Autobauer und Zulieferer, bevor im zweiten Teil des Podcasts der neue BYD-Händlerverband im Fokus steht. Reifenseitig thematisieren wir ferner den jüngsten BRV-Betriebsvergleich sowie die anstehende Winterreifen-Testsaison und betrachten abschließend in Kürze das Thema Reifengas. Hört rein!
Tipps zum Umgang mit der gefühlten Ohnmacht angesichts multipler Krisen gibt unser Gast. Unser Kollege erklärt, inwieweit die Probleme der Autoindustrie hausgemacht sind. Und unser Host kümmert sich um neuen Serien-Stoff von ehemaligen Regierungsmitgliedern. Von WDR 5.
In München hat die Automesse IAA Mobility begonnen. Dort gibt es etliche Neuvorstellungen, auch der deutschen Hersteller. Die ehemals führenden deutschen Volumen- und Premiumhersteller verlieren weltweit allerdings kontinuierlich Marktanteile - kommen also die jüngsten Versuche einfach zu spät? In 10 Minuten Wirtschaft schaut Markus Plettendorff im Gespräch mit unserem Host Alex Drost auf die Branche und ihre aktuellen Verwerfungen. Links: Die Autoindustrie gerät ins Schleudern https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/autoindustrie-zoelle-schwaeche-100.html Wie viel Zukunft steckt noch im Verbrenner? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-elektromobilitaet-102.html Verfehlt nur Mercedes die EU-Emissionsziele? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/eu-emissionsziele-mercedes-100.html
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich erneut Wolfgang Philipp von Phantasia zu Gast. Ein Jahr nach unserem ersten Gespräch haben wir uns diesmal über die nächste große Hürde der Elektromobilität unterhalten: den Übergang vom Early Adopter zur Early Majority. Wolfgang, ein erfahrener Marketing-Stratege für Automobilhersteller, hat diesen Wandel nicht nur beobachtet, sondern auch analytisch durchdrungen – mit dem Technology Adoption Lifecycle als Kompass. Die zentrale Erkenntnis unseres Gesprächs: Die Käuferschicht verändert sich – und mit ihr die Anforderungen an das Produkt Elektroauto. Während Early Adopters bereit waren, Ladeprobleme, App-Chaos und fehlenden Service in Kauf zu nehmen, verlangt die Early Majority ein ganz anderes Nutzererlebnis. „Jetzt kann man die Autos nicht mehr wie Handys verkaufen, sondern muss sie wieder wie Autos verkaufen“, brachte Wolfgang es auf den Punkt. Besonders spannend fand ich seinen Hinweis auf die sich verschiebenden Marktanteile: Während Tesla mit seinem Online-Direktvertriebsmodell Marktanteile verliert, rücken Hersteller wie Volkswagen wieder stärker in den Fokus. Denn die neue Käufergruppe möchte das Auto anfassen, Probe fahren – und einen menschlichen Ansprechpartner haben. Die Schwächen der etablierten Hersteller werden plötzlich zu Stärken. Mein eigenes Erlebnis mit einem Tesla Model 3 hat mir gezeigt, wie frustrierend fehlender Service im Problemfall sein kann – und dass ich mir genau deshalb einen echten Kontakt zum Hersteller wünsche. Ein Thema, das Wolfgang besonders wichtig ist: der Wiederverkaufswert. Für viele Käufer der Early Majority ist das Elektroauto keine Spielerei, sondern eine langfristige Investition. Unsicherheiten bei der Batterielebensdauer oder Marken mit unklarem Servicenetz (Stichwort Fisker) schrecken ab. Auch beim Thema Laden sprach Wolfgang klare Worte: „Die Leute wollen nicht mehr über Ladeplanung nachdenken. Die wollen einfach einsteigen, fahren und laden – so wie beim Verbrenner tanken.“ Damit spricht er vielen potenziellen Käufer:innen aus der Seele. Plug & Charge, klare Tarife und funktionierende Software sind keine Kür mehr, sondern Pflichtprogramm. Datenschutz war ein weiteres Thema, das im Gespräch an Bedeutung gewann. Während Early Adopters oft wenig Augenmerk darauf legten, wird es für die neue Käuferschicht zum zentralen Vertrauenskriterium. „Das ist jetzt eine Riesenchance für europäische Marken. Wer hier glaubwürdig Transparenz zeigt, kann wirklich punkten.“ Eine Aussage, die mir besonders im Kopf geblieben ist – und sicher nicht nur für die hiesige Industrie relevant ist. Und wie geht es weiter? Wolfgang sieht uns mitten in der Early Majority-Phase, die sich über Jahre strecken wird. Danach folgt die Late Majority, die nochmals einfacher abgeholt werden muss. Erst dann wird das Elektroauto wirklich zum neuen Standard. Aber: Wer jetzt überzeugt, gewinnt die Märkte von morgen. „Diese Käuferschicht sind die zukünftigen Ambassadors. Wenn es bei denen gut läuft, folgen andere. Wenn nicht, wird's schwierig.“ Und ich bin mir sicher: Da kommt noch einiges auf uns zu. Jetzt aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Von Pferden gezogene Fortbewegungsmittel verschwanden im Laufe der 1920er Jahre endgültig aus dem städtischen Verkehr und wurden durch Verbrenner- und Elektromotoren mit gleich mehreren Pferdestärken ersetzt. So hatte in Hamburg im Dezember 1922 die letzte Pferdebahnstrecke in Marienthal ihren Betrieb eingestellt. Und auch die Hamburger Pferdedroschken hatten bald ausgedient. Zu ihrer Verabschiedung fand am 6. September 1925 ein feierlicher Umzug statt. Zumindest finden wir - zusammen mit einem Blick in die Geschichte der Pferdedroschke - im Hamburger Echo dieses Tages eine Ankündigung des Abschiedsumzugs. Für uns blickt Frank Riede zurück.
Elektro oder Verbrenner? D'Decisioun ass heiansdo net esou einfach, ëmsou méi wann, wéi bei Audi, et all Modell an deenen 2 Versioune gëtt a sech net wiesentlech ënnerscheet. De Paul Origer hat bei engem Event vun Audi Lëtzebuerg d'Geleeënheet, den neien A6 an deenen 2 Versioune géigeniwwer ze stellen.
China drängt mit E-Autos nach vorne, Deutschland ringt um die Zukunft des Verbrenners – und eine neue Studie zeigt, wie hart der Förderstopp den Markt getroffen hat. Verliert Deutschland bei der Elektromobilität den Anschluss? Darüber spricht electrive-Chefredakteur Peter Schwierz mit Beatrix Keim, Direktorin des CAR Center Automotive Research. Das CAR hat kürzlich die Studie „Elektromobilität am Wendepunkt – Notwendige Entwicklungen bis Ende 2025“ vorgestellt. Keim nennt das Ende der Umweltprämie Ende 2023 einen Knackpunkt: „Das war ein absoluter Fauxpas, gelinde gesagt idiotisch, zu kurz angesagt, nicht wirklich gut erklärt – und der Bevölkerung wurde, sehr salopp gesagt, der Stinkefinger gezeigt.“ Während die Bundesregierung 15 Millionen E-Autos bis 2030 anstrebe, habe sie das Gegenteil signalisiert. Hinzu komme mangelnde Aufklärung. „Es wird immer noch nicht ausreichend erklärt, was E-Mobilität eigentlich ist, welche Vorteile sie bringt und für wen sie geeignet ist.“ Mythen zu Batterien oder Reichweite hielten sich. Auch das „Verbrenner-Aus“ 2035 werde falsch verstanden – viele dächten, Verbrenner würden dann verboten. Soziale Förderung und Ladeinfrastruktur Um Privatkunden zu gewinnen, fordert Keim eine sozialere Förderung. „Es reicht nicht, wenn steuerliche Vorteile vor allem Dienstwagenbesitzern zugutekommen. Auch Menschen mit normalen Gehältern brauchen Zugang.“ Sie verweist auf das französische „Social Leasing“. Zudem müsse der Ausbau der Ladeinfrastruktur beschleunigt werden: „Es ist besser, fast schon zu viel zu haben, als wirklich zu wenig. Die gefühlte Lücke sorgt für Unsicherheit – und die Reichweitenangst sitzt tief.“ Einstiegspreise und Batterieabhängigkeit Erschwingliche Modelle fehlen. „Ich habe Volkswagen schon gesagt: Bringen Sie bitte den ID.2 oder ID.1 so schnell wie möglich – besser nicht erst 2027.“ Auch Stellantis oder chinesische Hersteller könnten einspringen. Trotz EU-Zöllen blieben Importe konkurrenzfähig. Parallel warnt Keim: „Wir brauchen dringend mehr Zellfertigung in Europa. Solange wir bei Batterien von China abhängig sind, bleiben wir verwundbar.“ Deutsche Hersteller: zwischen Hoffnung und Realität Bei VW sieht Keim Licht und Schatten: „Die ID-Modelle werden in Europa durchaus gut angenommen, auch Cupra läuft sehr gut. Aber in China sieht es schwieriger aus.“ Audi und Porsche hinkten hinterher. BMW setze mit der „Neuen Klasse“ ein starkes Signal: „Das ist ein echter Hoffnungsträger, technologisch sehr stark und mit internationaler Ausrichtung.“ Mercedes halte mit seiner MMA-Plattform den Verbrenner offen. „Wir haben noch zehn Jahre bis zum Verbrenner-Aus. Der US-Markt ist weiter ein Verbrennermarkt, auch in China dominiert der Verbrenner noch.“ Opel wiederum setzt statt reiner E-Mobilität auf Multi-Energy. „Man versucht hier nach allen Halmen zu greifen. Aber ob das Vertrauen schafft, ist fraglich.“ China drängt nach Europa BYD, Changan und andere treten in München groß auf, begleitet von Batterieproduzenten wie CATL. „Die Fahrzeuge sind technisch gut, aber die Marken haben noch Nachholbedarf beim Image. Ohne mehr Kommunikation und Sichtbarkeit wird es schwer, Vertrauen aufzubauen.“ Parallel werde aggressiv der Flotten- und Abo-Markt bedient. Schafft Deutschland den Turnaround? „Es muss endlich gehandelt werden. Die Bundesregierung darf diese Schlüsselindustrie nicht einfach laufen lassen.“ Über 50.000 Arbeitsplätze seien bereits verloren gegangen. „Wenn wir nicht reagieren, verlieren wir nicht nur Marktanteile, sondern auch industrielle Substanz.“ Ihre Kernbotschaft: „E-Mobilität ist eine sehr schöne, sehr emotionale Mobilität. Aber sie muss von Politik, Industrie und Gesellschaft getragen werden – sonst werden wir in Europa nur noch zuschauen.“
Die großen deutschen Autobauer haben ihre Elektropläne zurückgeschraubt. Statt auf ein schnelles Ende des Verbrennungsmotors zu setzen, verfolgen sie wieder flexible Antriebsstrategien. Hintergrund sind die schwache Nachfrage nach E-Autos, politische Unsicherheiten beim EU-Verbrennerverbot und stabile Märkte für klassische Benziner und Diesel.
Deutsche Politikerinnen und Politiker fahren weiter mehrheitlich mit klimaschädlichen Dienstwagen, das zeigt die Auswertung der Deutschen Umwelthilfe. Janina Schreiber mit den Hintergründen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali plant neue Konzernzentrale im Münchener Werksviertel Die Generali Deutschland AG verlegt ihren Hauptsitz bis Ende 2028 von Neuperlach in das neu entstehende „Momenturm“-Gebäude im Münchener Werksviertel. Der 28.000 m² große Neubau soll moderne Arbeitskonzepte, hohe Energieeffizienz und eine zentrale Lage verbinden. Ziel ist es, die kulturelle Transformation des Unternehmens zu fördern und die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Rund 2.000 Mitarbeitende werden künftig dort arbeiten. GDV: Schadenbilanzen von E-Autos und Verbrennern nähern sich an Die Vollkasko-Schäden von Elektroautos liegen laut GDV-Auswertung im Schnitt nur noch 15–20 % über denen vergleichbarer Verbrenner – zuvor waren es 20–25 %. Auch die Schadenhäufigkeit nähert sich an: Statt 15–20 % weniger Schäden sind es aktuell nur noch 10–15 %. GDV-Vizechef Anja Käfer-Rohrbach sieht darin einen positiven Trend für die Mobilitätswende. Mehr zugelassene E-Autos, breitere Modellpaletten und wachsende Reparaturerfahrung tragen zur Angleichung bei. MLP mit Rekorderlösen im ersten Halbjahr 2025 Die MLP Gruppe hat im ersten Halbjahr 2025 Gesamterlöse von 529 Mio. € erzielt – ein neuer Höchststand. In den Leistungsbereichen Vorsorge (+5 %) und Absicherung (+6 %) legte das Geschäft deutlich zu, während Vermögen (+2 %) kapitalmarktbedingt etwas schwächer wuchs. Das EBIT lag mit 42,7 Mio. € unter dem starken Vorjahreswert (48,7 Mio. €), jedoch über dem Fünfjahresschnitt. MLP bestätigte die Jahresprognose (EBIT 100–110 Mio. €) sowie die Planung für 2028 mit einem EBIT von 140–150 Mio. €. Wachstumsimpulse erwartet das Unternehmen unter anderem aus KI-Investitionen und einer strategisch breiten Aufstellung. ASCORE Analyse aktualisiert Scoring für Einkommenssicherung und Pflege ASCORE Analyse hat den Scoring-Jahrgang 2025 für die Produktbereiche Einkommenssicherung sowie Pflege- und Todesfallabsicherung veröffentlicht. Bewertet wurden 350 Tarife in den Kategorien Berufsunfähigkeit, Dread Disease, Erwerbs- und Grundfähigkeit sowie 135 Tarife in Risikoleben, Sterbegeld und Pflegerente. Neu sind ein überarbeitetes Layout, sprachlich gestraffte Kriterien und klarere Erläuterungen für eine bessere Vergleichbarkeit. Die Auswertung basiert auf einem einheitlichen Punktesystem und wird in einem 6-Kompass-System visualisiert. Talanx erzielt Rekord-Halbjahresergebnis und hebt Prognose an Die Talanx Gruppe hat im ersten Halbjahr 2025 einen Gewinn von 1,373 Mrd. € erzielt – ein Plus von 26 % gegenüber dem Vorjahr. Getrieben wurde das Wachstum durch starkes operatives Geschäft, normalisierte Großschadenleistungen und Währungseffekte. Alle Geschäftsbereiche trugen zum Ergebnis bei. Die Jahresprognose wurde von über 2,1 Mrd. € auf etwa 2,3 Mrd. € angehoben. Die Eigenkapitalrendite lag bei 23,4 %, der Versicherungsumsatz stieg währungskursbereinigt um 5 % auf 24,2 Mrd. €. LVM-Krankenversicherung zahlt 19,2 Mio. € an Kunden aus Über 35.000 privat Krankenversicherte der LVM erhalten für 2024 im Schnitt rund 700 € pro Vertrag zurück. Die Rückerstattung geht an Versicherte, die keine oder nur geringe Leistungen in Anspruch genommen haben – auch anteilig an Neukunden. Insgesamt schüttet die LVM 19,2 Mio. € aus.
Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Prof. Dr. Pero Mićić zu sprechen – einem der renommiertesten Experten für Zukunftsmanagement und Gründer der Future Management Group. Seit über drei Jahrzehnten beschäftigt sich Pero mit der Frage, wie Unternehmen sich zukunftssicher aufstellen können. Unser Gespräch drehte sich um die Zukunft der Mobilität, insbesondere um die Rolle der Elektromobilität bis 2035 und darüber hinaus – aber auch um strategische Fehler, verpasste Chancen und mögliche Auswege. Gleich zu Beginn machten wir deutlich: Die Stimmung in der deutschen Automobilindustrie ist derzeit alles andere als euphorisch. Werkschließungen, Rückzüge, Unsicherheit – viele Schlagzeilen zeichnen ein düsteres Bild. Pero betont jedoch: „Zukunftsfreude darf keine naive Zukunftsfreude sein, sondern muss begründet sein.“ Er sieht in der aktuellen Situation den Übergang zwischen zwei Ären – und der sei zwar holprig, aber notwendig. Entscheidend sei, dass wir lernen, den Wandel als Chance zu sehen, statt an alten Systemen festzuhalten. Ein zentrales Thema war die Rolle von Führungskräften. Laut Pero liegt es an ihnen, innerhalb der Unternehmen ein Bild der nächsten Ära zu entwerfen, das motiviert und mobilisiert. „Zukunftsfreude entsteht nicht in der Politik, sondern in den Unternehmen – durch Führungskräfte, die vorangehen“, so seine klare Aussage. Besonders Mittelständler mit Familienbindung hätten hier einen Vorteil, da sie langfristiger denken könnten als börsennotierte Konzerne. Was aber oft fehle, sei der Mut zu langfristigem Denken – nicht zuletzt wegen falscher Anreizsysteme. Statt die notwendige Transformation zur Elektromobilität konsequent voranzutreiben, wird vielerorts lieber an Hybridlösungen festgehalten, weil sie kurzfristig bessere Zahlen liefern. Doch das sei gefährlich: „Hybride sind eine bilanzielle Strategie – das sieht drei, vier Jahre besser aus, aber dann umso schlechter.“ Besonders spannend war Peros Rückblick: Schon 2006 präsentierte er Tesla als Symbol für die kommende Elektromobilität – damals noch belächelt. Viele OEMs hätten sich seither auf Annahmen verlassen, die sich als falsch erwiesen: Dass man als Maschinenbauer einfach auf E-Antrieb umsteigen könne, dass Batteriezellen keine Differenzierung ermöglichen oder dass chinesische Hersteller keine ernstzunehmende Konkurrenz würden. All das habe sich heute überholt. Ein wichtiges Beispiel war für ihn Norwegen: Dort habe man schon vor zehn Jahren konsequent in E-Mobilität investiert – mit Subventionen, die heute gar nicht mehr nötig wären. Denn: „Die Batteriepreise sind seitdem um 90 Prozent gefallen – das verändert alles.“ Für Pero ist klar: Der Wandel ist unausweichlich – ökonomisch, technisch und ökologisch. Neue Batteriegenerationen wie die Shenxing-Zellen von CATL mit 5 Minuten Ladezeit für bis zu 400 Kilometer zeigen, wohin die Reise geht. Er macht aber auch deutlich: Es wird Opfer geben. Zu lange habe man geschlafen, an alten Erfolgen festgehalten und den Wandel verschleppt. „Es wird mich nicht überraschen, wenn die deutschen OEMs künftig andere Eigentümer haben – und deutlich kleiner sind.“ Der Ausweg? Radikaler Strategiewechsel, Fokus auf Elektromobilität, keine weiteren Investitionen in Verbrenner, dafür volles Commitment in das Neue. Und: Führungskräfte, die bereit sind, mehr als nur die nächsten Quartalszahlen im Blick zu haben. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Pero Mićić einsteigen.
In dieser Sommer-Edition von Wirtschaft mit Weisbach dreht sich alles um die Automobilindustrie – kurz vor der IAA 2025 in München. Die Branche steht unter Druck: Gewinnrückgänge, verschärfter Wettbewerb aus China, neue Zölle und der kostspielige Umbau zur Elektromobilität prägen die Schlagzeilen.Moritz Kronenberger, Portfoliomanager bei Union Investment, analysiert die aktuellen Quartalszahlen von BMW, Mercedes und Porsche, erklärt, warum BMW von den neuen US-Zöllen sogar profitieren kann, und welche strategischen Fehler Porsche und Mercedes jetzt teuer zu stehen kommen könnten.Wir sprechen über:Die größten Herausforderungen für deutsche Autobauer 2025Zölle, Handelskonflikte und ihre Gewinner und VerliererDen Wettbewerb mit China – in Europa und im Reich der MitteMargenparität zwischen E-Auto und Verbrenner: bald Realität?Warum die IAA 2025 mehr als nur eine Automesse ist
Das Meer rauscht, die Wellen glitzern und im Hintergrund surrt nur leise der Elektromotor. Wie und warum die Urlaubsfahrt in einem E-Auto sogar entspannter werden kann als mit dem Verbrenner, verrät das Moderatoren-Duo Brigitte und Axel. Gast in dieser Podcastfolge ist Roman Kohlhase, der gerade erst mit seiner Familie und einem Q6 SUV e-tron performance inklusive Wohnwagen an Frankreichs Atlantikküste Urlaub gemacht hat. Er erzählt, wie's war und gibt Tipps für Nachahmer. Jetzt reinhören! Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Audi Q6 SUV e-tron performance: Stromverbrauch (kombiniert): 19,3–16,6 kWh/100 km | CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km | CO₂-Klasse: ADie Angaben zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch, CO₂-Emissionen und elektrischer Reichweite wurden nach dem gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren „Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure“ (WLTP) gemäß Verordnung (EG) 715/2007 ermittelt. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO₂-Emissionen, die elektrische Reichweite und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zu WLTP finden Sie unter www.audi.de/wltp. Die im Podcast genannten Tipps und Infos rund um den Urlaub mit dem E-Auto findet ihr auf der Internetseite audi.de (https://www.audi.de/de/elektromobilitaet/laden/unterwegs/), beim ADAC (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/ladestationen-europa/) und die zum EV Charging Index 2025 bei der Beratungsgesellschaft Roland Berger (https://www.rolandberger.com/de/Insights/Publications/EV-Ladeindex-2025-Fortschritt-verstetigt-sich.html). Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mercedes bringt mit dem neuen CLA auf MMA-Basis eine E-Plattform mit 800-Volt-Technik, 325 km Ladeleistung in 10 Minuten, zwei Gängen im E-Antrieb – und trotzdem bleibt Platz für Verbrenner. Antriebschef Torsten Eder erklärt, wie Mercedes Zellchemie, Effizienz, Package, Ladeverhalten und Reparierbarkeit neu denkt – und was aus Plug-in-Hybriden, LFP-Zellen und Solid-State wirklich wird.
Mercedes bringt mit dem neuen CLA auf MMA-Basis eine E-Plattform mit 800-Volt-Technik, 325 km Ladeleistung in 10 Minuten, zwei Gängen im E-Antrieb – und trotzdem bleibt Platz für Verbrenner. Antriebschef Torsten Eder erklärt, wie Mercedes Zellchemie, Effizienz, Package, Ladeverhalten und Reparierbarkeit neu denkt – und was aus Plug-in-Hybriden, LFP-Zellen und Solid-State wirklich wird.
+++ ZDF erfindet „Desinformation" +++ Sender spricht von „Verleumdung“ durch „rechte Medien“ – kann aber auf Nachfrage keinen einzigen Beleg liefern +++ Weidel-Interview: Störaktion mit ARD und Polizei abgesprochen? +++ Paragraph 218: SPD zielt auf Legalisierung – Merz duckt sich weg +++ EU will Mietwagen ohne Verbrenner – ab 2030 +++ Hamburgs Wasserstofftraum geplatzt – Diesel bleibt +++ Ölgroßfund vor Usedom – Klimaziele im Weg +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
"EU plant Verbrenner-Verbot für Miet- und Firmenwagen ab 2030", so ein Zeitungstitel am Wochenende. Das Dementi aus Brüssel kam prompt. Alles nur ein ungelegtes Ei? Fragen an SPD-Verkehrsexpertin Isabel Cademartori.
Deutchland trifft am Mittwoch im Halbfinale der Fußball-EM auf Spanien - Die EU-Kommission plant offenbar ein Verbot von Verbrenner-Motoren für Mietwagen und Firmenautos.
In der aktuellen Folge des Elektroauto-News-Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Michael Schmidt zu sprechen – einem der profiliertesten Rohstoffexperten Deutschlands. Als Senior Analyst der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) innerhalb der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) beschäftigt er sich seit Jahren mit kritischen Rohstoffen wie Lithium. Unser Gespräch drehte sich um genau diesen Stoff – und warum Lithium für die Mobilitäts- und Energiewende unverzichtbar ist. Michael hat gleich zu Beginn klargestellt, dass Lithium nicht nur für Elektroautos gebraucht wird. „Wir reden nicht nur über E-Mobilität, sondern über eine ganzheitliche Energiewende. Ohne Lithium keine Batterien, ohne Batterien keine Speicherung von Wind- und Solarstrom – und ohne das keine Energiewende.“ Besonders spannend: Auch der rapide wachsende Energiebedarf von KI-Rechenzentren wird künftig massiv Speicherlösungen erfordern – mit Lithiumbatterien. Ein Thema, das im Gespräch immer wieder aufkam: der ökologische Fußabdruck von Lithium. Dabei wurde deutlich, dass nicht jede Quelle gleich belastend ist. „Faktenbasiert ist das nachhaltigste Produkt, was CO₂-Abdrücke abgeht, momentan das aus Chile – mit 5 Tonnen CO₂ pro produzierter Tonne Lithium. Aus China liegt man schnell beim vier- bis fünffachen.“ Der Unterschied liegt in der Fördermethode: Während in Chile Sonnenenergie zur Verdunstung genutzt wird, wird in China energieintensiv Gestein verarbeitet. Diese Unterschiede müssten laut Michael viel stärker kommuniziert werden – nicht zuletzt, um gegen die Emotionalisierung in der Debatte vorzugehen. Wir sprachen auch über die bizarre Entwicklung hin zu immer größeren E-SUVs. Michael brachte es trocken auf den Punkt: „Ein zweieinhalb Tonnen schwerer SUV mit 120-kWh-Batterie ist keine nachhaltige Mobilität. Das ist, als würde man vom Rot- auf Weißwein umsteigen – man trinkt trotzdem weiter Wein.“ Gerade hier sieht er eine große Chance für kleinere E-Autos aus China, die mit kompakteren LFP-Batterien und geringeren Produktionskosten punkten. Ein weiteres zentrales Thema: Europas Rolle im globalen Rohstoffwettlauf. Während China frühzeitig auf strategische Partnerschaften mit Förderländern wie Australien setzte und sich so große Teile der Lieferkette sicherte, hinkt Europa hinterher. Der „Critical Raw Materials Act“ der EU ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber: „Wir haben 15 bis 16 Lithium-Projekte in Europa, aber keinen einzigen europäischen Eigner. Es fehlt an Investoren, an Genehmigungen, an Akzeptanz – und am politischen Willen.“ Die Ziele des EU-Gesetzes seien theoretisch erreichbar, aber es fehle an der konkreten Umsetzung. Schmidt plädiert für mehr Kooperation statt Konfrontation – etwa durch Rohstoffpartnerschaften mit Ländern wie Chile oder Kanada. Was mir besonders im Gedächtnis geblieben ist: Michaels Aufruf, Mobilität neu zu denken – über das Auto hinaus. Es geht nicht nur darum, den Verbrenner durch einen Stromer zu ersetzen, sondern um eine fundamentale Veränderung in unserem Denken und Handeln. „Was soll Mobilität sein? Von A nach B kommen, ohne nass zu werden. Nicht unbedingt ein 700-Kilometer-SUV.“ Ein starkes Gespräch mit vielen Impulsen – über Lieferketten, politische Rahmenbedingungen, Marktmechanismen und die Macht des Mindsets. „Wir brauchen einen regulatorischen Rahmen, der stark und stabil ist – damit Hersteller wie Verbraucher wissen, wohin die Reise geht.“ Dem ist wenig hinzuzufügen. Nun aber genug der Vorrede – hör selbst rein ins Gespräch mit Michael Schmidt.
In dieser Folge schauen wir uns den SEAT Leon Sportstourer FR 1.5 e-Hybrid genauer an. Mit 204 PS Systemleistung, sportlichem Design und überraschend hoher elektrischer Reichweite zeigt der Kombi, wie sich Alltag, Effizienz und Fahrspaß verbinden lassen. Ob Stadtverkehr oder Autobahn – der Plug-in-Hybrid punktet mit Komfort, Assistenzsystemen und einem cleveren Konzept für alle, die noch nicht ganz auf Verbrenner verzichten wollen. Unser Fazit: ein echter Allrounder mit Charakter.
Die Automobilindustrie erlebt gerade schwierige Zeiten. Das hat Folgen für die Zulieferer in Mitteldeutschland. Werke werden geschlossen, das Personal abgebaut. Hat die Autobranche im Osten noch eine Zukunft?
Die Elektromobilität galt lange als Heilsversprechen für eine sogenannte „klimafreundliche Zukunft“. Doch in der Autoindustrie mehren sich die Zweifel, ob die milliardenschweren Investitionen in E-Mobilität tatsächlich aufgehen. Im Gespräch von Maximilian Tichy mit dem Motorenexperten Fritz Indra zeichnen sich fundamentale Umbrüche und eine zunehmende Ernüchterung ab – nicht nur bei Kunden, sondern auch in den Chefetagen der Autobauer. Den Startpunkt markiert eine klare Ansage von Claus von Moltke, BMW-Motorenchef: Der Verbrenner bleibt Fundament und Zukunft des Geschäfts. BMW investiert wieder Milliarden in V8-Motoren – besonders für den US-Markt, in dem Kunden elektrische Pick-ups ablehnen. Auch Toyota zweifelt bereits seit langem offen am Elektroauto und setzt auf Hybrid und Wasserstoff. Die übrige Autoindustrie versucht zurückzurudern, weil sich das Elektroauto wirtschaftlich nicht rechnet. Fritz Indra erläutert, warum: E-Autos sind keine Weiterentwicklung vorhandener Modelle, sondern erfordern völlig neue Plattformen – schwerer, teurer und mit begrenzter Alltagstauglichkeit. Die Batterien machen den entscheidenden Kostenfaktor aus. Deren Rohstoffe liegen fast vollständig in chinesischer Hand. Während Europa an politischen Illusionen festhält, haben sich chinesische Hersteller mit globalen Schürfrechten einen Wettbewerbsvorteil verschafft – zu Dumpingpreisen mit Kohlestrom und Kinderarbeit. Europa hat sich laut Indra in eine technologische Sackgasse manövriert. Die Politik hat mit Subventionen ein künstliches Wachstum erzeugt, das nun bröckelt. Ohne staatliche Förderung ist die Attraktivität des E-Autos dahin. Statt der angepeilten 15 Mil-lionen E-Autos bis 2030 in Deutschland erwartet Indra höchstens fünf – eine krachende Verfehlung der Ziele. Auch die deutschen Hersteller scheitern bisher daran, attraktive E-Modelle zu einem konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Mercedes etwa entwickelt Moto-ren für seine „Neue Klasse“ in China – und verliert damit seine Kompetenz hierzulande sowie die heimische Zulieferindustrie. Bisher galt der Motorenbau - vor allem der technisch anspruchsvollen Dieselmotoren - als Domäne der deutschen Autoindustrie.
+++ Katastrophe mit Großraumflugzeug über Ahmedabad – Air-India-Dreamliner stürzt ab: Über 240 Tote, ein Überlebender +++ Merz scheinbar gegen linken Zeitgeist – sein Lob für Dänemarks Migrationspolitik spaltet Politik und Parteien +++ Masken, Millionen, Machtmissbrauch – Spahns Corona-Deals fliegen ihm jetzt um die Ohren +++ Klingbeil gegen SPD-Linke – Keine Russland-Annäherung mit mir +++ Die Kunden stimmen ab – Audi muss Extraschichten für neue Verbrenner fahren +++ Frühsexualisierung in Kitas? – SPD-Politiker und Queer-Lobby wollen Bildungsplan umerziehen +++ Netz-Zusammenbruch weltweit – Google Cloud legt Spotify, Discord & Co. lahm +++ TE Energiewendewetter: Strommüll mittags, Stromlücke abends – Habecks CO₂-Rekord wächst weiter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In der Automobilindustrie drückt man auf die Bremse: beim Kurs, weg vom Verbrennungsmotor hin zur Elektromobilität. Immer mehr Autobauer wechseln ihre Strategie und verlangsamen den Umstieg. Das hat Folgen für Industrie und Umwelt. Lischka, Gregor www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Elektroautos sind teuer, umweltschädlich und können explodieren. Solche Behauptungen halten sich hartnäckig. Claudia Kemfert räumt mit Mythen auf – und erklärt anhand einer neuen Studie, was dran ist und was nicht.
Die LeasingMarkt.de Deals:http://log42.com/l/dealsEine Studie des Fraunhofer Instituts befasst sich mit der Elektomobilität und meint, es wäre alles ganz anders. Wir schauen uns das mal genauer an. Reden aber auch über Verbrenner: die Toyota Supra und den BMW m235i. Zudem hat Fahrradmaus Ecki richtig einen rausgehauen. Von Jan gibt es noch einen Zwischenstand in Sachen Shitbox-Suche.
0:00 Intro 1:01 Weiteres Tesla Optimus Bot Update 6:48 Tesla FSD in Europa: Zulassung für Autobahnen im September Interview mit Kees auf Deutsch: https://www.youtube.com/watch?v=eqGO1L8HwEg Interview mit Kees auf Englisch: https://www.youtube.com/watch?v=YpW52DXAh3Q 11:13 Ende der E-Auto Subvention in Sicht 14:22 NHTSA Untersuchung und Fragen zum Robotaxi 21:52 0% Finanzierung für Tesla in Europa 22:32 Neues Vergütungspaket für Elon Musk? Zur detaillierten Einführung in das Thema von Alexandra: https://www.youtube.com/watch?v=G1Be5lan1HQ Warum das Tesla Gehaltspaket für Elon trotz Abstimmung abgelehnt wurde: https://www.youtube.com/watch?v=0KUM5Anmg-I 23:46 Texas schützt Tesla im Gerichtsverfahren 28:11 Konsequenz der Entscheidung von Texas 31:06 Wird es jetzt teuer für Tesla? 32:28 China hat Robo-Laster auf den Straßen 35:32 GM verzweifelt beim Thema E-Auto 38:51 Tesla FSD in Paris 39:38 Tesla Energy zahlt Kunden 40:22 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
Auch im zweiten Teil des Interviews mit dem Unternehmer beschäftigen wir uns mit der Transition vom Verbrenner zum Elektrofahrzeug im Bereich des Schwerlastverkehrs. Links zu Jerome Brunelle https://www.facebook.com/jerome.brunelle Instagram: https://instagram.com/Jcbrunelle/ Linkedin: https://www.linkedin.com/in/jerome-brunelle-860a709 Webseite: https://endlosleder.de oder https://endlessleather.com Links zu Julia Maulhardt https://www.beratung-fuer-elektromobilitaet.de/home/ https://www.linkedin.com/in/julia-maulhardt-684326153/ Links zu Jessica Reichelt und Electrified Women https://www.facebook.com/Elsie2211 https://www.electrifiedwomen.de Links zu Wolfgang Paul - German Reichweitenangst https://www.infinitygaze.com/product-page/german-reichweitenangst-wolfgang-paul-stefan-schwunk Link zu Nanno Janssen https://nanno-janssen.de/
Spätestens am Flughafen oder im Urlaubsland gehts es zum Mietwagen-Counter. Zumindest für alle, die im Urlaub unabhängig sein wollen. Kleines Auto passt besser durch Gassen in Bergdörfern. In ein größeres Auto passst das Gepäck besser rein. Seit 33 Jahren hat Kai Sannwald immer die passenden Autos in Angebot. Er ist Gründer und CEO von Sunny Cars. Los ging das in einem Keller, heute kennt jedes Kind Sunny Cars.Die Themen:Was genau macht euch anders als andere Mietwagenanbieter? Was ist Euer einzigartiges Konzept?Warum sollte ich meinen Mietwagen über Sunny Cars buchen, anstatt direkt vor OrtWelche typischen Fehler machen Reisende bei der Mietwagenbuchung?Welche Zusatzleistungen oder Versicherungspakete machen bei einer Mietwagenbuchung wirklich Sinn?Nachhaltigkeit ist ein großes Thema in der Reisebranche. Was tut Sunny Cars für umweltfreundlichere Mobilität?Welche Rolle spielen Elektroautos inzwischen in der Mietwagenbranche? Kann es passieren, dass ich ein Elektroauto erhalte, obwohl ich eigentlich einen Verbrenner gebucht habe? Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Mietwagen zu buchen? Bekommt im Sommer 2025 jeder der will einen Mietwagen? Welche Destination oder welches Reiseland ist ein echtes Muss für eine Mietwagenreise? Shownotes:LCC REISEBÜRO-FINDER (hier klicken).LCC MEET ME (hier klicken).
Das Element gilt als ideale Energiequelle für klimaneutrale Mobilität. Doch es gibt ein Problem: Wasserstoff speichern, ist kompliziert. Es erfordert hohen Druck, tiefe Minusgrade, ist platzaufwändig und teuer. Hereon-Materialforscher Julian Jepsen sucht Alternativen. Eine sind gemahlene Metalle, die Wasserstoff aufsaugen. Über die Technologie, die in U-Booten getestet wird, spricht er mit den Tech-Journalisten Svea Eckert und Torsten Fischer. + Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. +Shownotes: Hereon, Überblick über Wasserstofftechnologie: https://hereon.de/imperia/md/assets/main/about/wasserstoff/hereon_factsheet_wasserstoff_2021.pdf + Akademie der Wissenschaften, Überblick über Wasserstoff als Energieträger: https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2024_ESYS_Kurz_erkl%C3%A4rt_Wasserstoff.pdf + Umweltbundesamt 2024, Wasserstoff im Energiesystem: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/wasserstoff-schluessel-im-kuenftigen-energiesystem + Bundesregierung 2023, Nationale Wasserstoffstrategie: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wasserstoff/Downloads/Fortschreibung.pdf?__blob=publicationFile&v=4 + Bundesnetzagentur, Wasserstoff-Kernnetz: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Wasserstoff/Kernnetz/start.html + Umweltrat 2021, Stellungnahme zum Wasserstoff im Klimaschutz: https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/04_Stellungnahmen/2020_2024/2021_06_stellungnahme_wasserstoff_im_klimaschutz.pdf?__blob=publicationFile&v=4&utm_source=chatgpt.com + Verein des Gas- und Wasserfachs 2023, Stellungnahme zum Wasserverbrauch für die Elektrolyse: https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistungen/publikationen/h2o-fuer-elektrolyse-dvgw-factsheet.pdf + Frauenhofer-Studie 2023, Elektroauto versus Verbrenner: https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2023/presseinfo-04-elektroauto-versus-Verbrenner-Kostenanalyse.html?utm_source=chatgpt.com + Frauenhofer-Studie 2023, Importe für Wasserstoff: https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2023/fraunhofer_ise_studie_woher_deutschlands_importe_fuer_wasserstoff_und_power-to-x-produkte_kommen_koennten.html?utm_source=chatgpt.com + BMWK, Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2024: https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Publikationen/Energie/gebaeudestrategie-klimaneutralitaet-2045.pdf +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Außerdem: Medical Gaslighting - Was tun, wenn mein Arzt mich nicht ernst nimmt? (08:49) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Die EU hat ein faktisches Verbrenner-Aus ab 2035 schon vor Jahren beschlossen. Doch die Entscheidung gerät ins Wanken. Jetzt wenden sich Ärzte und medizinische Vereinigungen mit einer drastischen Warnung an die EU: Es geht nicht nur um Arbeitsplätze und wirtschaftliche Stabilität, sondern ganz konkret auch um Menschenleben.
Lange sah es in der Automobilindustrie so aus, als wäre die Zukunft rein elektrisch. Doch nicht erst seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump weht ein neuer Wind. Abgesänge auf Verbrenner scheinen verfrüht.
Porsche hat es angekündigt, VW und Audi könnten laut Medienberichten nachziehen und länger als geplant Verbrenner-Autos bauen. Ein Grund: Zu wenige Menschen kaufen E-Autos. Warum die E-Mobilität in Deutschland so stockt, ob diese Rolle rückwärts der Autobauer jetzt das Aus fürs Verbrenner-Aus ab 2035 bedeutet und vor allem wie wir uns als Verbraucherinnen und Verbraucher zwischen diesem Hin und Her verhalten sollten, das ordnet uns Bernadett Glosch, Klimaschutzexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ein. Außerdem: Gehen Wirtschaft und Klima doch zusammen? Und: Das Geld für die Transformation könnte von den Superreichen kommen, sagt die Klima-Allianz. Das Umweltmagazin mit Janina Schreiber, 20.02.2025
E-Autos sind in der Gunst der Kunden ins Straucheln geraten. Verbrenner hingegen wollen Hersteller und viele in der Politik wieder zurück ins Rampenlicht holen. Der diesjährige Vergleich von GreenNCAP aber zeigt: Eigentlich haben Verbrenner längst den Staffelstab an die neue – die elektrische – Generation abgegeben.Ein Kommentar von Felix Gräber
Russland versucht seit Jahren, mit Hackerangriffen und Trollfabriken die öffentliche Meinung in Deutschland zu beeinflussen. Jetzt gibt es eine neue, kostengünstige Taktik: Wegwerfagenten. Im Dezember vergangenen Jahres sollen Täter in russischem Auftrag Autos sabotiert und Grünen-Aufkleber hinterlassen haben – um es wie das Werk von Klimaaktivisten aussehen zu lassen. Anfangs schien der mutmaßliche Plan aus Russland aufzugehen: »Klima-Radikale attackieren Autos mit Bauschaum«, titelte »Bild«. Auf Facebook entlud sich der Volkszorn gegen den grünen Kanzlerkandidat Robert Habeck und seine Partei. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Sven Röbel, SPIEGEL-Investigativreporter. Er hat den Fall zusammen mit Roman Höfner, Roman Lehberger, Bastian Obermayer und Wolf Wiedmann-Schmidt recherchiert. »Recht bald merkten wir, dass die Spur nicht ins grüne Verbrenner-kritische Milieu führte, sondern eher nach Moskau. Mit der Aktion sollte offenbar die Stimmung in Deutschland im Sinne Russlands beeinflusst werden«, so Röbel. Zum Einsatz seien wohl sogenannte »Low-Level-Agents« gekommen, »in Geheimdienstkreisen auch als Wegwerfagenten bekannt«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Menschenrechte vs. Elektroautos: Amnesty International hat eine Studie veröffentlicht, in der die Autobauer nicht gut wegkommen. Ob Elektroautos wirklich schlechter sind als Verbrenner und wo die Autohersteller den größten Nachholbedarf haben, klären wir mit Herbert Peters von Amnesty International.
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Auf einen Döner mit Sahra Wagenknecht: Minh Thu und Robert sind für die 0630-Community mit dem Foodtruck unterwegs: Wir treffen die Spitzenkandidat:innen der Parteien zur Bundestagswahl an einer Dönerbude. Zwischen den vielen Terminen im Wahlkampf machen wir zusammen mit den Politiker:innen Mittagspause. Dabei wollen wir die Antworten auf die Fragen haben, die euch vor der Bundestagswahl interessieren. Für das Interview mit der BSW-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht sind Minh Thu und Robert in Wagenknechts Heimat an die Saarschleife gefahren. Die BSW-Politikerin sagt, warum sie mehr in Verbrenner statt in E-Autos investieren will. Erzählt aber auch, dass sie nicht nur gerne mal einen Hummer isst, sondern auch einen Döner. Minh Thu und Robert hatten aber auch Fragen von euch mit dabei. Zum Beispiel von 0630-Hörer Robert, der wissen wollte, wie der Krieg in der Ukraine beendet werden könnte. Wieso Sahra Wagenknecht da das Ende von Waffenlieferungen als Lösung ansieht, hört ihr in der 0630 Spezialfolge zur Bundestagswahl. Habt ihr Feedback zu dem Interview mit Sahra Wagenknecht? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635, schreibt uns an 0630@wdr.de oder kommt in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal. Von 0630.
Deutsche Automobilindustrie in der Krise – VW, BMW, Mercedes, Porsche: Lange galten deutsche Autos weltweit als innovativ. Doch mit der Wende zur E-Mobilität tun sich viele Hersteller schwer. Welche Zukunft hat die deutsche Automobilindustrie?
E-Autos sollen die Umwelt retten und klimaschädliche Emissionen verringern. Doch der Durchbruch der neuen Elektromodelle ist in Deutschland ins Stocken geraten. Greenpeace fordert jetzt, dass mit einer Steuer auf Verbrenner gegengesteuert wird – und die soll in einigen Fällen richtig teuer werden.
Vielen, die sich einen Tesla gekauft haben, ist die Entscheidung mittlerweile peinlich, zumal auch der TÜV das neue Modell schlecht bewertet. Elon Musks Einmischungen freuen dagegen die AfD, stellen sie als Verbrenner-Fans allerdings auch vor innere Konflikte. Von Becker Jünemann.
In Hamburg ist Schluss mit Verbrennern – zumindest für Taxifahrer. Seit dem Jahreswechsel werden im Stadtstaat keine Neuzulassungen für Taxiunternehmen mehr mit Verbrennungsmotor angenommen. Die Stadt geht damit als erstes Bundesland diesen Weg – und will andere von dessen Richtigkeit überzeugen.
Krise bei VW: Werkschließungen drohen, Arbeitsplätze in Gefahr. Was ist los in Deutschlands wichtigster Industrie? Hat sie zu lange auf den Verbrenner gesetzt und so die Elektromobilität verschlafen? Oder werden die Autobauer von der Bundesregierung alleingelassen – mit den Herausforderungen klimaschonender Mobilität? Ist eine Zukunft mit weniger Autos überhaupt wünschenswert und vorstellbar?
Die größte Hürde beim E-Auto ist immer noch das Laden - richtig? Ob das wirklich stimmt, darüber sprechen unsere E-Auto-Experten Vera, Markus und Alex. Was man bei Elektroautos auch 2024 noch beachten muss, wie ihr nicht zu viel Geld beim "Tanken" ausgebt und woran man sich nach dem Wechsel vom Verbrenner erst noch gewöhnen muss.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über Luxus-Sorgen in China, Mini-Reaktoren für Google und die Rallye eines SDax-Neulings. Außerdem geht es um LVMH, Kering, CFR, Boeing, Rheinmetall, Leonardo, Alzchem, Alphabet, Kairos Power, Microsoft, Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz, Stellantis, BYD, Xpeng, Nio, Continental, Schaeffler, ZF, Ryanair, Lufthansa, Easyjet, United Airlines und Delta Air Lines. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Chinesische Aktien sind nach allen Bewertungsmaßstäben günstig! Die Frage ist: "Wie lange werden chinesische Aktien auch günstig sein? Ist das eine akute Kaufgelegenheit oder kann man sich Zeit lassen?" Genau darum soll es in der heutigen Podcast-Folge gehen. ► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de ► Den neuen Podcast “Buy The Dip” findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 21.08.2024: URL: https://www.youtube.com/watch?v=j_ieVtfl8DM Titel: New data spells bad news for China's economy YouTube-Kanal: DW News URL: https://www.youtube.com/watch?v=F2xIPJqSpFg Titel: VW und Co. unter Druck: Deutsche Autohersteller verkaufen immer weniger Verbrenner in China YouTube-Kanal: Handelsblatt URL: https://www.youtube.com/watch?v=xh2v5oC5Lx4 Titel: The Singularity Is Nearer featuring Ray Kurzweil | SXSW 2024 YouTube-Kanal: SXSW Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: