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Weltweit hat Audi seit Einführung der ersten Generation des Audi Q3 insgesamt mehr als zwei Millionen Fahrzeuge verkauft, somit ist der Wagen eines der absatzstärksten Modelle im Produktportfolio. Damit das so bleibt, erneuert Audi die Baureihe mit der dritten Modellgeneration umfassend. Bei Technik und Optik, versteht sich. Seine innovatives Bedienkonzept sowie zahlreiche Assistenzsysteme erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Komfort. Darum geht es diesmalAudi legt mit der dritten Generation des Q3 die Messlatte im Premium-SUV-Kompaktsegment wieder eine Stufe höher und setzt in mehrfacher Hinsicht neue Maßstäbe. Das Exterieur präsentiert sich selbstbewusst und emotional, zudem lassen innovative Funktionen den Audi Q3 zum digitalen Begleiter werden. Wir werfen einen ersten Blick auf den jüngsten Spross der Ingolstädter! Power und Drive! Schauen wir zunächst auf die Antriebe. Los geht es mit dem Audi Q3 SUV TFSI mit 110 kW (150 PS) Mild-Hybrid-System und serienmäßiger Siebengang S tronic. Sein System „Cylinder on demand“ (COD) legt bei niedrigen und mittleren Lasten den zweiten und dritten Zylinder vorübergehend still, das spart Treibstoff. Unter den reinen Verbrennern ist der Audi Q3 SUV TFSI mit 2,0 Liter-Vierzylinder, Siebengang S tronic, quattro Antrieb und 195 kW (265 PS) das Spitzenaggregat. Besonders für Langstrecken geeignet ist der Audi Q3 SUV TDI mit 110 kW (150 PS), Vorderradantrieb und serienmäßiger Siebengang S tronic. Ich selbst bin seit einiger Zeit ein Fan von Plug-in-Hybriden, seit deren rein elektrische Reichweite gewachsen ist. So wie beim Audi Q3 SUV e-hybrid mit 200 kW (272 PS) Systemleistung, 400 Nm Systemdrehmoment und einer erwarteten elektrischen Reichweite von bis zu 119 Kilometern im WLTP-Zyklus. Und: Im Gegensatz zu vielen früher angebotenen Plug-in-Hybriden diverser Hersteller, die nur langsam laden konnten und die das Nachladen unterwegs zu einer stundenlangen Geduldsprobe machten, kann der Audi Q3 SUV e-hybrid 200 kW bei idealen Voraussetzungen bis zu 50 kW DC-Schnellladen. Eine bis auf zehn Prozent entladene Batterie ist so in weniger als einer halben Stunde wieder auf 80 Prozent geladen. Das erlaubt auch komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Die Kosten!Audi beginnt im Oktober dieses Jahres mit der Markteinführung, bestellbar ist der neue Q3 bereits ab dem Sommer. Den Audi Q3 SUV TFSI 110 kW (150 PS) wird in Deutschland zu einem Einstiegspreis ab 44.600 Euro geben. Der Preis für den aus meiner Sicht besonders interessanten Plug-in-Hybriden mit 200 kW (272 PS) beginnt bei 49.300 Euro. Das wäre meine Wahl. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Folge meines Podcasts hatte ich einen spannenden Gesprächspartner zu Gast: Thomas Uhr, Chief Technology Officer bei BRP, also Bombardier Recreational Products. Vielleicht sagt der Name BRP nicht jedem sofort etwas – die Marken dahinter kennt man dagegen umso besser: Ski-Doo, Sea-Doo, Can-Am. Und genau um Letztere ging es im Gespräch – konkret um die neuen Elektromotorräder Can-Am Pulse und Can-Am Origin. Thomas verantwortet bei BRP alles, was mit Technologie zu tun hat – von der Idee bis zur Umsetzung, inklusive Einkauf. Oder wie er es selbst formuliert: „Wenn die Dinger nicht funktionieren, ist es meine Schuld.“ Er sprach mit mir über die Rückkehr von BRP in die Motorradwelt – dieses Mal nicht mit Verbrennern, sondern vollelektrisch. Das Spannende dabei: BRP hat eine lange Historie im Powersport, vom ersten Schneemobil über Jetboote bis hin zu Dreirädern wie dem Can-Am Spyder. Nun kehrt das Unternehmen mit den neuen E-Bikes auf zwei Räder zurück – und setzt dabei auf viel Erfahrung und technologische Eigenleistung. Beide Modelle – Pulse (für die Straße) und Origin (für den Offroad-Einsatz) – basieren auf einem gemeinsamen Powerpack, bestehend aus Batterie, Inverter, Elektronik und Software. Dieses stammt vom Tochterunternehmen Rotax, das in Österreich sitzt und seit Jahrzehnten unter anderem auch Flugzeugmotoren baut. „Wir denken in Familien – auch bei unseren Motorrädern. Das erlaubt uns, Synergien zu nutzen.“ Natürlich bringt Elektromobilität im Motorradsegment besondere Herausforderungen mit sich: begrenzter Bauraum, striktes Gewichtslimit und extrem hohe Ansprüche an Fahrverhalten und Gewichtsverteilung. „Wenn ein Schneemobil zu schwer wird, wird es zum Schnee-U-Boot. Das gilt in abgewandelter Form auch fürs Motorrad.“ Gleichzeitig ist der Preisdruck hoch – oberhalb von 10.000 Euro beginnt die Schmerzgrenze für viele Kunden. Deshalb hat sich BRP bewusst für eine Hochvolt-Technik (rund 400 Volt) entschieden – trotz höherer Kosten. Der Vorteil: spürbar bessere Ladezeiten und mehr Leistungsreserven. Die Batterie ist wassergekühlt, was die thermische Belastung senkt und Ladezyklen von 20 auf 80 Prozent in rund 45 bis 50 Minuten erlaubt. „Ich fahre oft zu einem See, esse meine Forelle – und währenddessen lädt das Motorrad wieder auf 80 Prozent. Das passt perfekt in den Alltag“, so Thomas über sein Fahrprofil. Die Reichweite liegt zwischen 140 und 170 Kilometern – ausreichend für urbane Pendelstrecken oder spontane Wochenendtouren. Touren über 1000 Kilometer sind bewusst nicht im Fokus. „Das ist kein Motorrad für die dreiwöchige Urlaubstour – es ist ein Bike für Menschen, die zur Uni oder Arbeit fahren und am Wochenende mal raus wollen.“ Genau dieses Segment will BRP bedienen – mit leichten, wendigen und spaßorientierten E-Motorrädern. Besonders beeindruckt hat mich das Fahrgefühl, wie Thomas es beschreibt: kein Kuppeln, kein Schalten, nur purer Fahrspaß. „Ich war mir sicher, dass ich das Elektromotorrad nicht mögen werde – aber nach zwei Runden war ich begeistert.“ Auch die Re-Gen-Funktion, bei der durch Zurückdrehen des Gasgriffs rekuperiert und automatisch verzögert wird, sorgt für ein neues Fahrerlebnis. „Ich fahre kurvige Landstraßen fast ohne Bremse – das ist entspannt und fokussiert. Ich gucke mehr auf den Kurvenausgang als auf den Drehzahlmesser.“
In seiner Kolumne auf #Focus online spricht Jan #Fleischhauer über #E-Autos als Schweinen auf Stöckelschuhen und warum das #Elektroauto ein historischer Irrtum sei. Ich schätze eigentlich Herrn Fleischhauer, aber hier hat er sich leider nicht um die Thematik gekümmert. Vergleicht man E-Autos mit Verbrennern, so findet man in der Regel breitere Reifen (nix Stöckelschuhe) und auch flachere Karosserien wegen des erforderlichen, besseren Luftwiderstands vor. Und seine Fehleinschätzung in Sachen Straßenlage und Fahrleistungen zeigt, dass er noch nie im Leben einen Tesla Performance gefahren hat. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 Focus Kolumne ► https://www.focus.de/politik/deutschland/schweine-auf-stoeckelschuhen-warum-das-elektroauto-ein-historischer-irrtum-ist_dd172013-5159-4f6f-b938-0964b0ac6c02.html Q2 Fa. Dräxlmaier ► https://www.draexlmaier.com/ Q3 Tesla Model 3 ► https://youtu.be/BhkNBGQqM4o Q4 Model S 235km/h ► https://youtu.be/Za5xZhvhXlc Q5 Model 3 222km/h ► https://youtu.be/krfPXpMXG6o Q6 Gebrauchtwagen ► https://youtu.be/UyZQ1h2KM-0 Q7 BYD atto 3 ► https://youtu.be/Kjm6N1GWaWA -
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Verkehrswende in Gefahr: Öffentliche Ladepreise weiterhin zu hoch Foto: Michael Weyland Das Laden von E-Fahrzeugen unterwegs bleibt teuer. Für eine 100-Kilometer-Strecke (bei 20 Kilowattstunden Stromverbrauch) zahlen E-Mobilisten im Schnitt 10,45 Euro an öffentlichen Normalladepunkten (AC) - das entspricht einem Kilowattstundenpreis von 0,52 Euro. Noch teurer ist das Schnellladen (DC): Hier liegt der Durchschnittspreis für eine 100 km Ladung bei 12,06 Euro bzw. 0,60 Euro pro Kilowattstunde. Das ist das Ergebnis des achten Ladesäulenchecks von LichtBlick. Für die Analyse hat Statista im Auftrag von LichtBlick die Tarife führender Betreiber ausgewertet. Damit müssen E-Mobilisten - wie schon im vergangenen Jahr - für das Laden unterwegs im Schnitt mehr zahlen als Fahrer von Verbrennern fürs Tanken, hier waren es im März 10,21 Euro bei 6 Litern Benzinverbrauch von Super E10. Die 300 kW Ladestation an einem Rewe-Markt in Wirges – Ladepreis 59 Cent Foto: Michael Weyland/Grafik EnBW E-Auto? Ja, aber bitte nicht unterwegs laden! Lokale Monopolisten bestimmen die Preise fürs Laden unterwegs - sowohl für E-Mobilisten, als auch für Drittanbieter im Markt. Weil es keinen Wettbewerb gibt, können die lokalen Monopolisten überhöhte Preise durchsetzen. Drittanbieter werden darüber hinaus diskriminiert und müssen bis zu 194 % höhere Entgelte für die Nutzung der Ladepunkte zahlen als die eigenen Kunden des Betreibers. Weder im Roaming noch im Ad-hoc liegt die Lösung Drittanbieter stehen zudem unter Druck, denn sie können keinen eigenen Strom an Ladepunkten anbieten. Sie müssen auf das Roaming-Modell zurückgreifen, um ihren Kunden einen Fahrstromtarif für unterwegs anbieten zu können. Zum Fahrstromtarif des Roaming-Partners kommt zusätzliches (Roaming-)Entgelt. So entsteht auch hier kein echter Wettbewerb. Die Aral Pulse 300 kW Ladestation in Wirges – Ladepreis 84 Cent Foto: Michael Weyland/Grafik EnBW In der vergangenen Woche durfte ich das in Wirges im Westerwald persönlich erleben. Dort wollte ich meine Bank aufsuchen und derweil mein Testfahrzeug aufladen. Zwei 300 kW Ladestationen waren in der Nähe. BEIDE wurde mir auf meiner EnBW App angezeigt. Eine gehörte wohl direkt zu EnBW, die andere zu Aral Pulse. Da der Weg von der Aral Pulse Ladestation ohne die Querung einer viele befahrenen Straße und sogar 150 Meter kürzer ausfiel, habe ich diese genommen. War nicht clever. Denn statt der 59 Cent pro Kilowattsunde, die ich auch bisher an 300 kW Säulen bezahlt habe, waren es bei Aral Pulse 84 Cent. Habe ich im Kleingedruckten erst hinterher gesehen. Meine Konsequenz? In Zukunft meide ich nicht nur Aral Pulse, sondern auch beim Auftanken unserer Verbrenner-Testfahrzeuge die konventionellen Aral – Zapfsäulen. Da bin ich konsequent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Als die letzte Bundesregierung die Förderung von Elektroautos abrupt einstellte, stürzte die Nachfrage ab, die Verkäufe in Deutschland gingen deutlich nach unten. Inzwischen aber hat sich der Markt mehr als berappelt. Während Dieselfahrzeuge und Benziner immer seltener gekauft werden, erleben die Händler bei reinen Batterieautos und Plug-in-Hybriden zweistellige Wachstumsraten. Auf etwa 18 Prozent der Neuzulassungen kommen die Autos inzwischen, Tendenz steigend. „Der Markt wird nach oben gezogen durch Elektroautos und Hybride“, sagt Capital-Redakteur und Auto-Experte Lutz Meier im Podcast „Die Stunde Null“. „Die Delle von 2024 ist jetzt ausgemerzt.“ Aus seiner Sicht hat sich für potenzielle Käufer das Kalkül deutlich verändert. Die Preise von Verbrennern und E-Autos gleichen sich an, es gibt mehr Lademöglichkeiten und vor allem stehen auch mehr Modelle zur Verfügung. „Es sind mehr Autos da, die die Bedürfnisse erfüllen und die Vorbehalte überwinden“, sagt Meier. „Es gibt nicht mehr so viele Gründe, kein Elektroauto zu kaufen.“ // Weitere Themen: Drohen jetzt steigende Benzinpreise? Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das Klima-Vermächtnis des gerade verstorbenen Papsts Franziskus gilt als groß. Aktivist*innen oder etwa auch der UN-Klimachef Simon Stiell würdigten das Oberhaupt der katholischen Kirche zu seinem Tod. Warum eigentlich? Wir gucken uns zusammen an, was Franziskus fürs Klima getan hat. Der ADAC hat einen Pannencheck veröffentlicht und darin E-Autos mit Verbrennern verglichen. Das Ergebnis: Erstere sind nicht nur besser fürs Klima, sie gehen auch seltener kaputt. Nur ganz wenige Unternehmen sind für einen gigantischen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler*innen haben in einer Studie nachverfolgt, welche Konzerne die ganz großen Klimasünder sind. Das Ziel: die Verantwortlichen haftbar machen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Kriselnde Autoindustrie - EU ist bei Verbrennern zu Zugeständnissen bereit. Sonne satt, zu viel für die Haut - aufpassen beim aktuellen Frühlingswetter. Von Katrin Schmick.
Strategiewechsel bei Porsche: der Sportwagenbauer reagiert auf den jüngsten Gewinneinbruch mit einem Spar- und Investitionsprogramm. Das Unternehmen setzt dabei unter anderem wieder verstärkt auf Verbrenner.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt. E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind: Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die deutschen Autobauer sind angeschlagen. Das Geschäft in China läuft nicht mehr rund, und bei Elektroautos ist die Konkurrenz stärker als bei Verbrennern. Was können Mercedes, BMW und Volkswagen tun? Und was sollten sie vermeiden?
In Hamburg ist Schluss mit Verbrennern – zumindest für Taxifahrer. Seit dem Jahreswechsel werden im Stadtstaat keine Neuzulassungen für Taxiunternehmen mehr mit Verbrennungsmotor angenommen. Die Stadt geht damit als erstes Bundesland diesen Weg – und will andere von dessen Richtigkeit überzeugen.
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Auf dem Weg hin zu klimaneutralen Antrieben spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle. Der Weg hin zu wasserstoffangetriebenen Fahrzeugen wird aktuell durch umfangreiche Fahrzeugerprobungen flankiert. Diesen Weg beschreitet auch Toyota, aktuell mit dem beliebten Hilux. Darum geht es diesmal!Sein Name ist geradezu legendär. Spricht man vom Hilux, haben viele von uns sofort den Pick-up von Toyota vor Augen, der seit Jahrzehnten für Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit steht. Genau dieser Hilux, der den Nordpol, isländische Vulkane und den antarktischen Kontinent bezwungen und drei Siege bei der Rallye Dakar geholt hat, dient Toyota nun als Basisfahrzeug, um mit einem Brennstoffzellenantrieb einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität zu machen. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland: Ralph Müller: Der Hilux mit Brennstoffzellenantrieb ist ein weiter Schritt in Richtung Klimaneutralität. Bei Toyota untermauern wir damit unseren Multi-Path-Ansatz, der verschiedene Antriebskonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse und Märkte umfasst. Das reicht von Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen über reine Elektroautos bis hin zu Brennstoffzellenmodellen und Verbrennern mit E-Fuels. Nachdem die ersten zehn Einheiten des Pick-up im britischen Werk von Toyota Motor Manufacturing UK gefertigt wurden, hat nun die Erprobungs- und Demonstrationsphase begonnen.Nach Schätzungen von Toyota wird Europa bis 2030 einer der größten Märkte für Brennstoffzellen sein. 30 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens auf dem Gebiet der Wasserstofftechnik sollen zur nächsten Generation der Brennstoffzellentechnologie beitragen. Ralph Müller: Das ist natürlich kein Selbstzweck. Wir erwarten längere Lebenszyklen, größere Reichweite und deutlich geringere Kosten. Der Prototyp des Brennstoffzellen-Hilux, der rein äußerlich nicht vom serienmäßigen Hilux zu unterscheiden ist, hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Mit einem batterieelektrischen Antrieb wäre dies nicht möglich. Die Gewichtsersparnis durch den Wasserstoff ermöglicht zudem eine höhere Nutzlast und mehr Anhängelast. Drei Hochdrucktanks mit jeweils 2,6 Kilogramm Fassungsvermögen sind im Leiterrahmen-Fahrgestell des Pick-ups verbaut. Die Polymerelektrolytbrennstoffzelle mit 330 Zellen ist direkt über der Vorderachse angeordnet. Ralph Müller: Der Antrieb des Brennstoffzellen-Hilux erfolgt durch einen Elektromotor über die Hinterachse. Mit 182 PS (134 kW) und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm ist seine Leistung definitiv ausreichend. Die einzige Emission während der Fahrt ist Wasserdampf.Fünf der zehn Erprobungsfahrzeuge werden derzeit unter Realbedingungen intensiv auf Sicherheit, Leistung, Funktionalität und Haltbarkeit getestet, die weiteren Fahrzeuge stehen Kunden und Medien zu Demonstrationszwecken zur Verfügung. Toyota macht seine Kunden so bereits heute mit der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie vertraut. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Volkswagen scheitert am Elektroauto, glaubt „Motorenpapst“ Fritz Indra. Er ist einer der wichtigsten Motoreningenieure der Welt und erklärt: Alle Autobauer in Deutschland leiden unter dem staatlich verordneten Zwang, Elektroautos zu bauen. „Das Geld wird nach wie vor mit Verbrennern verdient“, denn es kostet Milliarden, um eine Fabrik auf die Produktion von Elektroautos umzurüsten. Die geringe Nachfrage nach diesen Fahrzeugen treibt die Autobauer in den Bankrott, jedes verkaufte E-Auto ist ein Verlustgeschäft. China macht es anders: Die dortigen Autobauer steigen in den Verbrennungsmotor ein und bauen diesen in Zukunft auch für Mercedes – in Deutschland.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Der 'We, Robot' Event von #Tesla im Oktober 2024 zeigte das kommende #Cybercab in einer Filmkulisse. Mehrere Dutzend #selbstfahrende Fahrzeuge ohne Lenkrad befuhren mit Gästen die Straßen und humanoide #Roboter mischten sich unter die Gäste. Ein tolles Event, dessen Hintergrund aber nicht wirklich beim unbedarften Zuschauer angekommen ist. Ich mache mir Gedanken, was das für unsere Zukunft und die Zukunft der heimischen Automobilindustrie bedeutet. Zur Abrundung gibt es noch einen Ausblick auf das Speditionsgewerbe. - Androide Roboter ► https://youtu.be/be5zgYtyhkk Q1 We, Robot ► https://youtu.be/6v6dbxPlsXs?t=60 Q2 ► https://welt.de/debatte/plus254139534/Spiegel-Elon-Musk-Staatsfeind-Nr-2-Muss-da-wirklich-keiner-lachen.html Q3 Fraunhofer ► https://youtu.be/hDbcAaZ8w2I Q4 Tesla Welt ► https://youtu.be/ZH-LPzHo6zI Q5 ► https://adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/uebersicht/ Q6 ► https://messerinzidenz.de/ Q7 ► https://electrek.co/2024/09/18/tesla-semi-partner-pepsico-says-electric-truck-helps-with-driver-retention/ Q8 ► https://dhl.com/global-en/delivered/responsibility/dhl-tests-tesla-semi-electric-truck.html Q9 ► https://bbc.com/news/business-59136957 Q10 Lars Thomsen ► https://youtu.be/n2LMpUJ6Rg4 Q11 CallasEV ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLpbaFP2Nx5h5yUCN15JkaoKXce9YCrO9Q - 0:23:
Die Zahl von E-Fahrzeugen auf den Straßen steigt weiter an. Es drängen immer mehr verschiedene Modelle auf den Markt. Jede siebte Neuzulassung in der EU war 2023 ein Elektroauto. Die Entwicklung scheint positiv voranzugehen – ganz besonders in China. Erst vor wenigen Tagen wurde medienwirksam von über 50 Prozent Elektroautos an Neuzulassungen im August im Reich der Mitte kommuniziert. Doch was geschieht eigentlich mit dem Fahrzeugbestand und der Vielzahl der Verbrenner? Ist das Umrüsten der Fahrzeuge, das sogenannte „Retrofitting“, eine ernstzunehmende Alternative? Das verrät uns Christoph Stürmer, selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. Timeline 03:11 Zur aktuellen Marktentwicklung E-Mobilität in Deutschland und Europa 07:33 Fokus auf China und die USA 13:16 Welche Rolle spielt das Retrofitting, also das Aufbereiten von Verbrennern in E-Fahrzeugen. Wie ist hier die aktuelle Entwicklung? 16:16 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung des globalen Fahrzeugbestands und warum reicht der Fokus auf den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge nicht aus? 22:03 Gib es besonders nennenswerte Best-Practice-Beispiele? Über Christoph Stürmer Christoph Stürmer begann seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG als Produktmanager für Motoren und Getriebe und strategischer Planer. Es folgten mehr als 10 Jahre bei IHS Automotive. Danach leitete er den globalen Automotive Think Tank Autofacts® bei PwC und war Equity Partner bei Vindelici Advisors. Außerdem ist er Mitbegründer und Gesellschafter eines Start-up-Unternehmens für mobile Batterien und Batterie-as-a-Service. Heute arbeitet er als selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. https://www.linkedin.com/company/csberatung/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.
Mit teureren Neuwagen aus der Krise? Die deutsche Automobilindustrie versucht, mit Preissteigerungen ihre Erträge zu erhöhen. Laut Branchenkenner Ferdinand Dudenhöffer reagieren die Kunden bei Elektro-Autos sensibler auf höhere Preise, während bei Verbrennern ein gewisser Spielraum besteht. SMI: +0.1%
Der Markt für Elektroautos in Deutschland steckt in der Krise. Vor allem Privatkunden zögern mit dem Kauf. Die Gründe dafür sind vielfältig – und liegen nicht nur an den höheren Preisen im Vergleich zu Verbrennern.
Für die aktuelle Folge des Elektroauto-News Podcast hatte ich das Vergnügen, ein ausführliches Gespräch mit Roland Prettner, dem Präsidenten von Magna Steyr, zu führen. Dabei ging es um die Rolle und Bedeutung des Unternehmens in der Automobilindustrie. Prettner stellte sich und Magna Steyr vor und betonte, dass das Unternehmen, das vor 65 Jahren gegründet wurde, heute einer der größten Automobilzulieferer weltweit ist, mit 350 Standorten und 180.000 Mitarbeiter:innen. Eine interessante historische Perspektive brachte Prettner ebenfalls ein: „Wir feiern heute 125 Jahre Mobilität an diesem Standort. 1899 hat Johann Puch ein Werk gegründet in Graz.“ Diese lange Tradition bildet die Grundlage für die heutige Stärke und Flexibilität des Unternehmens. Prettner erklärte, wie Magna Steyr in den Wandel zur Elektromobilität involviert ist und welche Bedeutung die Produktion des Jaguar I-Pace im Jahr 2018 hatte. Für unseren Podcast wollte ich von ihm wissen, wie tief Magna Steyr in die Entwicklung solcher Autos involviert ist und Prettner erläuterte, dass sie verschiedene Geschäftsmodelle anbieten: „Wir bieten reine Produktion an. Wir bieten auch reine Entwicklung für Automobilhersteller, die von uns Entwicklungspakete haben wollen an. Und wir bieten Komplettpakete an, wo wir sowohl das Fahrzeug entwickeln als auch produzieren." Spannend war der Fakt, dass Magna Steyr bereits in den späten 80er-Jahren den ersten Fiat Panda Electro entwickelt hat. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die Anpassung der Mitarbeiter:innen an die neuen Technologien. Prettner betonte: „Ich glaube, es ist ganz entscheidend, die Mitarbeiter da mitzunehmen und abzuholen.“ Diese Herangehensweise ist besonders wichtig, da der Übergang von Verbrennern zu Elektroautos auch eine Veränderung der erforderlichen Expertise bedeutet. Die aktuelle Marktentwicklung stellt natürlich auch Herausforderungen dar. Prettner bestätigte, dass sich das Unternehmen stets an die Produktionsschwankungen anpassen muss: „Das war in der Vergangenheit so, das ist auch heute noch so und wir gehen auch davon aus, dass es auch in der Zukunft so sein wird.“ Diese Flexibilität ist entscheidend, besonders in Zeiten, in denen Projekte wie der Jaguar E-Pace und I-Pace auslaufen und neue Projekte wie die elektrische G-Klasse von Mercedes anlaufen. Wir sprachen auch über die geopolitischen Aspekte und die Chancen, die sich aus den aktuellen Handelsbedingungen ergeben könnten. Prettner berichtete: „Sehr viele chinesische potenzielle Kunden zu uns kommen, wir zu ihnen kommen, die sich mit uns austauschen möchten.“ Diese potenziellen Partnerschaften könnten Magna Steyr helfen, die Produktionskapazitäten optimal auszulasten. Zum Abschluss unseres Gesprächs wollte ich wissen, was die Zukunft für Magna Steyr bereithält. Prettner zeigte sich optimistisch: „Wir haben vor, noch weitere 125 Jahre hier erfolgreich zu sein.“ Das Gespräch hat einen tiefen Einblick in die dynamische und vielseitige Welt eines der größten Automobilzulieferer gegeben und verdeutlicht, wie wichtig Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in der heutigen Industrie sind. Im Detail hörst du dir dies natürlich am besten selbst an.
Bei politischen Maßnahmen zur Senkung von CO2-Emissionen ist der richtige Mix wichtig, so eine Studie des Mercator-Instituts in Berlin. Erst in Kombination entfalteten sie eine große Wirkung. Ein Verbot etwa von Verbrennern allein reiche nicht aus. Knoll, Christiane www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Obwohl in diesem Jahr eine Stagnation bei den Verkäufen von Elektroautos zu beobachten ist, scheint die langfristige Entwicklung klar: Elektroautos werden sich gegenüber Verbrennern durchsetzen. Denn das Elektroauto ist laut Krispin Romang, Geschäftsführer von Swiss eMobility, mehr als nur ein Stromfresser: Dank seiner Batterie kann es in der Energiewende eine wichtige Rolle spielen – Stichwort bidirektionales Laden. In dieser Podcar-Episode erklärt Krispin Romang, warum die Abstimmung über das neue Stromgesetz vom 9. Juni 2024 so wichtig war für die E-Mobilität und was er Autohändlerinnen und Autohändlern in Bezug auf die sich anbahnende Elektrisierung der Mobilität rät.
Strom oder Benzin tanken, was ist teurer? Diese Frage hat jetzt ein Vergleichsportal beantwortet. Dabei zeigt sich ein deutlicher Kostenunterschied beim Tanken von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern – allerdings nicht in jedem Fall.
MESSERATTACKEN ESKALIEREN - Woher kommt die Gewalt? - Alle Maßnahmen wirkungslos? - Terrorgefahr bei Pride - Unattraktives Asyl durch Bezahlkarte? SCHILLING GIBT INTERVIEWS - Schilling spricht mit dem Standard und der Krone - Wie verändert die Causa Prima unsere Gesellschaft? - Wie relevant sind private Inhalte über Politiker:innen? - Wer entscheidet über Relevanz? - Wer setzt die Grenzen? NEHAMMERS-AUTOGIPFEL - Technologieoffenheit statt Verbot? - ÖVP: “Weltmarktführer bei Verbrennern!” - Hausgemachtes Hochwasser?
Rund ein Fünftel der weltweiten Emissionen geht auf den Transportsektor zurück. Beim International Transport Forum, dem Weltgipfel der Verkehrsminister, geht es von Mittwoch an darum, wie der Ausstoß gesenkt werden kann. Katrin Dziekan vom Umweltbundesamt sagt, es brauche so schnell wie möglich eine komplette Elektrifizierung auf den Straßen.
Äthiopien verbietet den Import von Verbrennern und vollführt damit eine Verkehrswende im Schnelldurchlauf, denn das Land stellt keine eigenen Autos her. Durch den Import von E-Autos will sich das Land von teuren Treibstoffen unabhängig machen.
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Seit ein paar Tagen steht auch fest, wo die Buchpremiere stattfinden wird: Am 3. Juni um 20 Uhr sehen wir uns im Frannz Club Berlin! Mein heutiger Gast Jacob schaut auf die Pkw-Flotte Deutschlands und analysiert, wieviele Autos wir für Deutschland benötigen, um die gleiche Mobilität zu gewährleisten. Das Spannende an Jacob: Er hat sich vor der Recherche zu dem Buch, an dem er da aktuell schreibt, zuvor nie für Verkehrspolitik interessiert. Das änderte sich durch Jacobs Wahrnehmung, dass wir als Gesellschaft uns so verhalten, als ob wir auf einen möglichst hohen Berg steigen, runterspringen und dabei hoffen, dass uns Flügel wachsen, während wir fallen. Als er vor einem Jahr hörte, dass die Zulassungszahlen schon wieder gestiegen sind, die Staus wachsen und wir den unterzeichneten Zielen der Pariser Klimaverträge nicht näher kommen, war das der erste Anlass, aktiv zu werden. Der zweite, für ihn weitaus schlimmere war, dass in Mainz, wo er lebt, ein kleines Kind bei grüner Ampel von einem Suv überfahren worden und getötet worden ist. 30 Meter von seiner Haustür entfernt. Zweimal täglich kommt er seitdem an dieser Stelle vorbei, was ihn emotionalisierte und auch wütend gemacht hat über den Status Quo. Wie ging Jacob vor, um zu eruieren, wie groß die deutsche Autoflotte sein muss, um Mobilität aller zu gewährleisten. Natürlich gab es die klassischen Statistiken wie Mobilität in Deutschland oder die Berichte vom Statistischen Bundesamt, aber auch Klimaberichte zu den Zielen der Klimagesetze. Sowohl bei der Zielzeit als auch bei der Größe des Bestandes ist Jacob recht entspannt, er denkt sogar mittlerweile, dass es weniger als zehn Millionen Autos braucht. Wichtig für ihn ist nach seiner Fleißarbeit: 50 Millionen Autos sind eine Eskalation in Ressourcen und Folgeschäden, die in keinerlei Bezug zu der im Vergleich eher geringen Mobilität, die dieser absurd hohe Bestand gewährleisten muss. Jacob denkt, dass die Umsetzung der Veränderung definitiv möglich ist. Das haben seine Recherchen gezeigt. Die Frage sei vielmehr: Wollen wir es politisch und gesellschaftlich? Zudem: Wenn wir uns Eisen, Kupfer, Lithium, viele weitere Rohstoffe anschauen, die es braucht, um ein Auto zu bauen: All das importieren wir. Und auch gerade DAMIT wir überhaupt die Antriebswelle schaffen können, vor allem, was den Gesamtenergieverbrauch von Elektroautos angeht, der deutlich, deutlich besser ist als der von Verbrennern, dann – so hat Jacob es nachgerechnet – kommen wir bei Lkw und Pkw auf konservativ gerechnet 172 Terawattstunden. Die aktuell erneuerbar erzeugte Energieleistung liegt bei 190 Terrawattstunden. Zudem: Wir brauchen die erneuerbaren Energien zum Heizen, für unsere Industrie, die laut Jacob auch immer stärker erkennt, wie wichtig die Mobilitätswende ist, damit Autobesitzer:innen ihnen nicht als Energiekonkurrent:innen begegnen. Jacob betont: „Die Elektromobilität ist viel, viel effizienter als ein Verbrenner, aber im Vergleich zur Schiene ist sie unfassbar uneffizient." Was brauchen wir nun, um die Fahrzeugzahl deutlich zu reduzieren? Vor allem den Aufbau von Bus- und Bahnangeboten, bessere Fahrradwege, mehr Möglichkeiten, zu Fuß zu gehen. Der Modal Split vom Auto liegt momentan bei über 80%, die wir in Zukunft überwiegend mit geteilten Autos fahren. 1. Maßnahme: repräsentatives Kostenbeispiel beim Automobilkauf 2. SUV-Verbot oder -Besteuerung 3. Raus aus 500 Milliarden Euro Kosten, die wir als Gesellschaft für Autos jährlich aufwenden
Elektro-Autos sind weltweit weiter auf dem Vormarsch. Nun hat ein großer Autoboss der Branche klare Worte zur Zukunft von Verbrennern gesprochen.
Die Elektromobilität ist ein Thema, das viele Menschen beschäftigt. Da geht es um die Frage, soll man den Schritt in die Zukunft wagen und sich ein elektrisch angetriebenes Auto kaufen, oder doch lieber bei den vertrauten Verbrennern bleiben. Wer sich noch nicht ganz traut, entscheidet sich vielleicht für einen Hybrid. Wie es sich mit diesem Typ von Elektroauto lebt, erzählt unser Hörer Volker.
Zum zweiten Advent beantworten Dr. Veronika Wright (Electrified Veronika) & Prof. Jürgen Janek (Universität Gießen) Ihre Hörerfragen: Neben der Umrüstung von Verbrennern hinzu E-Autos spielt ein Nachhaltigkeitsvergleich zwischen neuen Elektroautos und konventionellen Autos eine Rolle. Eine Frage dreht sich um die (vermeintliche) Schädlichkeit des Schnellladens von E-Autos.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich David Vincent Wieters zu Gast, der schon seit über zehn Jahren in der Welt der E-Mobilität unterwegs ist. Alles hat damit begonnen, dass er Ladeinfrastruktur von Verbrennern befreit hat, die einfach dort ohne Recht geparkt haben. Bis zum Aufbau von eigener Ladeinfrastruktur/ Ladestationen an seiner Hochschule. Was dann schlussendlich darin gemündet hat, dass er mittlerweile als Consultant im Bereich Mobilitätswandel unterwegs ist, wo eben E-Mobilität auch eine wichtige Rolle spielt. Wir haben uns über den Wandel von Mobilität in Unternehmen und Flotten unterhalten und was ihn eben antreibt, dieses Thema voranzutreiben. Wir gehen direkt rein ins Gespräch mit David. Viel Freude damit.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:06: Aus der Redaktion: DKM, Rollstuhl-Rugby, starke Frauen und Wasserleitungen. Ab 00:10:17: Im Gespräch: Wir sprachen mit Christian Nuschele von Standard Life über Inflation, hohe Zinsen und die Arbeit der Fokusgruppe Altersvorsorge. Ab 00:19:22: Und in den News der Woche sind Lebensversicherer nicht sonderlich gut auf einen Billionentransfer vorbereitet. Die IG Metall schmettert das Sozialpartnermodell ab. Gestresste Arbeitnehmer wünschen sich die Vier-Tage-Woche. Und eine Untersuchung des GDV zeigt, dass die Reparatur von Elektroautos viel teurer ist, als die von Verbrennern.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Opel Mokka und der Internationale Tag des Kaffees Es gibt sie, die internationalen Tage für alles Mögliche. Da gibt es den Welttag der Poesie am 21. März, an meinem Geburtstag, dem 7. April, stehen der Weltgesundheitstag und, es ist kaum zu glauben, der “Keine-Hausarbeit-Tag“ im Kalender. Und so geht es munter weiter. Am 1. Oktober wurde dann der Internationale Tag des Kaffees zelebriert! Geht man auf die Suche zum Thema Kaffee zeigt sich, dass er direkt nach Wasser das beliebteste Getränk rund um den Globus ist. Ein guter Grund, das aromatische Heißgetränk am 1. Oktober mit dem alljährlichen „Internationalen Tag des Kaffees“ zu feiern. Da kann Opel mit dem vielfach ausgezeichneten Mokka eigentlich mitfeiern. Immerhin ist das kompakteste Mitglied der SUV-Familie mit dem unverwechselbaren Opel Vizor-Markengesicht ebenfalls überaus beliebt und in mehr als 50 Märkten verfügbar – von Norwegen bis nach Südafrika und von Neuseeland bis zu Kolumbien in Südamerika. Übrigens ist Kolumbien eines der führenden Länder weltweit, wenn es um den Anbau und Export von Kaffee geht. Die meisten Kaffeeplantagen finden sich im so genannten Kaffeedreieck Kolumbiens, sie liegen auf einer Höhe von 1.500 bis 2.000 Metern. Die UNESCO hat die Region 2011 sogar zum Weltnaturerbe erklärt und somit ausgezeichnet. Ausgezeichnet wurde auch der Opel Mokka, allerdings nicht als Weltnaturerbe, sondern als Gewinner des „Goldenen Lenkrades 2021“ in der batterie-elektrischen Variante. Schon seit seinem Start 2020 spricht der aktuelle Mokka nach Aussage von Opel alle Sinne an. Anders als Kaffee, der ja in erster Linie den Geschmacksinn als Lebensmittel trifft, ist es beim Mokka allerdings der Geschmack für Design. Sein mutiges, unkonventionelles Design, die Wahl aus batterie-elektrischem Antrieb oder hocheffizienten Verbrennern kombiniert mit innovativen Technologien, all das macht den Opel Mokka seit seinem Start zu einem echten Kundenliebling, der geschmackvoll die Sinne weckt – ebenso wie ein guter Kaffee. Hier könnte man natürlich den Bogen schlagen und überlegen, ob man den Wagen nicht optional mit einer eingebauten Kaffeemaschine anbieten könnte. In der batterie-elektrischen Variante sollte dafür doch ausreichend Strom an Bord sein. Dann könnte man in den Pausen auf längeren Fahrten jederzeit frisch aufgebrühten Kaffee genießen. Also einen Mokka im Mokka. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dürfen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 24.3.2021, indem das höchste Gericht Deutschlands erstmalig einen konkreten Verstoß des Gesetzgebers gegen das Prinzip der Generationengerechtigkeit für verfassungswidrig erklärte, weiterhin Konzerne mit einem riesigen CO2-Fußabdruck die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder gefährden? Unterstützt von Greenpeace fordern vier Kläger:innen Volkswagen auf, die Produktion von klimaschädlichen Verbrennern bis Ende des Jahrzehnts einzustellen. Also fünf Jahre VOR dem angestrebten und durch deutsches Lobbying aufgeweichten (Thema efuels) europaweiten Stopp der Verbrennerproduktion. Einer Angabe eines ehemaligen "Chefstrategen" von Volkswagen nach ist Volkswagen allein für zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich - und liegt damit auf "Augenhöhe" mit Australien! Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ich habe mich mit Ulf aber nicht nur darüber ausgetauscht, sondern auch über die immensen Folgen, die der Klimanotfall schon jetzt für ihn und seinen Sohn, der den Hof übernehmen wird, hat. Ihr wisst es vielleicht nicht, aber Jungbauer Henrik, der mit seinem Wutvideo über eine zerstörte Ernte viral ging, ist der Sohn von Ulf. Was ich zudem nicht wusste, ist, dass selbst so diverse und behutsam angebaute Grünländer wie die von Ulf nicht nur mehr CO2 speichern als Wälder, zur Biodiversität enorm beitragen, schon jetzt durch langanhaltende Dürre nicht überleben und auch die Fichtenwälder, die Ulf besitzt, schon abgestorben sind. Ja, Monokultur sieht auch Ulf als Problem, nur: Es gibt kaum noch Baumarten, die in Deutschland gesund sind aufgrund der veränderten Klimabedingungen. Dementsprechend könnt auch ihr viel bei dieser Folge über die Zusammenhänge lernen, die jetzt schon zeigen, dass inmitten von Deutschland die Klimakatastrophe für regionale Kippunkte sorgt. Diese Episode ist Teil eines "Dreiklangs", der sich mit den unterschiedlichen Facetten beschäftigt, wie Autoindustrie auch im Sinne von Ressourcen als Problem nicht kleiner wird, wenn wir die Antriebe austauschen. Auftakt ist heute mit Ulf, in zwei Wochen erfahrt ihr mehr über Lebensmittel, die im Tank landen. Also eine Verschärfung der Ernährungskrise durch motorisierte Mobilität. Und Teil drei wird einen Blick auf Metalle werfen. Denn wenn wir einen Schritt zurücknehmen, auf das Auto schauen, so wird das Hinterfragen unseres Pkw-Konsums immer dringlicher, da viele der Rohstoffe, die es zum Bau eines Autos bedarf, eben NICHT aus Deutschland stammen, sondern wir anderen Ländern ihre Ressourcen entreißen. Unter zumeisten menschenfeindlichen und neokolonialistischen Strukturen. Ulf berichtet von seiner Sonderstellung unter den Bauern, er ist einer der wenigen, der aktivistisch schon seit Jahren an die Politik adressiert, dass endlich Verantwortung übernommen werden muss. Viele seiner Kolleg:innen sind entweder zu erschöpft durch die Belastung, die die veränderten Rahmenbedingungen und Ernteverluste für sie bedeuten - oder sie glauben noch zu sehr an die Heilungskräfte der Natur, dass nach schlechten auch immer gute Jahre kommen. Wenn jedoch durch die Fruchtbarkeit der Böden, und danach sieht es aktuell aus, für immer verloren ist, ist auch dies ein Kippunkt, der nicht zu revidieren ist. Bei den Nadelwäldern ist dies für Ulf schon der Fall. Sein Sohn geht bewusst einen "unsicheren Weg", indem er den Hof übernimmt. Ulf bewundert es sehr, dass Henrik diesen Weg geht und hofft, dass er das nicht bereuen muss. Negativ beeindruckt von den Wetterereignissen auf seinem Lehrhof in Kassel hat Henrik das millionenfach geklickte Video gepostet - was nach der Meinung von Ulf nur zeigt, dass 1. Menschen durch konkrete Bilder erreicht werden können, aber 2. Menschen das zuvor auch wohl nicht bewusst war, was schon längst inmitten Deutschlands geschieht.
Nach dem Ende der Null-Covid-Strategie nimmt die chinesische Wirtschaft wieder an Fahrt auf. Davon profitieren vor allem deutsche Unternehmen, die stark mit China verflochten sind. Aber das Ganze hat auch eine Schattenseite, nämlich die Unsicherheit mit Blick auf eine mögliche militärische Eskalation im Taiwan-Konflikt. Über die Kurschancen und Risiken dieser Verflechtung spricht Börsenexperte Ulf Sommer in der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended. Er hat sich sieben Aktien von Unternehmen aus dem Dax und MDax angeschaut, die besonders viel Umsatz in China machen. Dabei zeigt sich am Beispiel der deutschen Autobauer, dass das Taiwan-Risiko nicht die einzige Sorge der Unternehmen ist: Gerade im Bereich der Elektromobilität drängen verstärkt chinesische Hersteller in den Markt und setzen Volkswagen, BMW und Mercedes unter Druck. Zuletzt musste die Kernmarke VW die Marktführerschaft in China an den heimischen Hersteller BYD abtreten. „Sollte VW in China bei der Elektromobilität nicht so zum Zug kommen wie bei den Verbrennern, dann wäre das für VW eine Katastrophe“, glaubt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-sieben-aktien-aus-dax-und-mdax-die-vom-china-boom-profitieren/29089282.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Heute in unserem Japan-Podcast: Japans Premierminister wird zum ChatGPT-Versuchskaninchen, Schüler wegen Frisur von Abschlussfeier ausgeschlossen, TikTok-Verbot, Japans fragwürdige Haltung zu Verbrennern und Neues beim Sushi-Terror.
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Echt jetzt? Manuela Schwesig weiß nichts über verbrannte Steuerformulare der Klimastiftung, obwohl sie doch immer soo viel weiß? Gut, dass dieser heiße Meck-Pomm-Stoff jetzt verfilmt wird, wie das NDR Satiremagazin Intensiv-Station erfahren hat. Apropos verbrennen: Der Verbrenner war auch Topthema bei der Kabinetts-Harmonie-Klausur in Meseberg. Wie sehr daneben auch Feng Shui diese Klausur bewegt hat, erzählt Uschi von der Leyen, die als Ehrengästin in Mesberg dabei war, im Interview mit Moderator Peter Stein. Und dann gibt es endlich mal wieder neues von der Deutschen Bahn: Der Deutschlandtakt kommt - aber erst 2070 und damit 40 Jahre verspätet. Dann aber wird er eine fast 150jährige Geschichte des Unvermögens hinter sich haben, auf die die Intensiv-Station mit Wehmut zurückblickt. Und schließlich geht es noch darum, wie man mit Gemüse Kinder glücklich machen soll, jetzt wo Werbung für Süßigkeiten verboten werden soll.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angedroht, dem ab 2035 in der EU geplanten Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren nicht zuzustimmen – außer die Nutzung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, ist auch nach 2035 möglich. Sören Götz (https://www.zeit.de/autoren/G/Soeren_Goetz/index), Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Rolle E-Fuels für den klimafreundlichen Verkehr spielen und ob Wissing mit seinen Einwänden auf EU-Ebene Erfolg haben könnte. Seit Monaten versucht Russland, die ostukrainische Stadt Bachmut unter seine Kontrolle zu bringen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner abendlichen Videoansprache nun eingeräumt, dass die Situation in Bachmut "immer komplizierter" wird und um weitere Waffenlieferungen gebeten. Die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen und FDP haben sich auf Details zum schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien geeinigt. Wie Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen, der dpa mitgeteilt hat, konnten sich die Koalitionspartner auf "wichtige Maßnahmen zur Beschleunigung" bei der Windenergie und dem Ausbau der Stromnetze verständigen. Was noch? Die norwegische Sängerin Kari Bremnes liefert den Soundtrack (https://www.youtube.com/watch?v=kS4xw6CH_yc) zum Bestaunen der Polarlichter, die man mit etwas Glück gerade über Teilen Deutschlands sehen kann. Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Bundesverkehrsminister: Volker Wissing droht, EU-Verbot von Verbrennern nicht zuzustimmen (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-02/volker-wissing-fdp-veto-verbrenner-aus-2035) - Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035 endgültig zu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/eu-parlament-zustimmung-verbrenner-aus-2035) - Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (https://www.zeit.de/news/2023-02/28/krieg-gegen-die-ukraine-so-ist-die-lage) - Energiewende: Ampel einigt sich auf schnellere Genehmigungsverfahren für Ökostrom (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/ampel-erneuerbare-energien-genehmigungsverfahren)
Während in Deutschland der Wechsel von Autos mit Verbrennermotor auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen, kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben. Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co. falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.
Während in Deutschland der Wechsel von Autos mit Verbrennermotor auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen, kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben. Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co. falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.
Wie viel darf ein E-Auto kosten? Aktuell sind viele Kunden bereit Aufschläge zu bezahlen, um überhaupt einen der begehrten Stromer erhaschen zu können. Doch langfristig sollen Elektroautos gegenüber Verbrennern auch mit einem Preisvorteil punkten können. Dass es durchaus möglich ist, zeigt Nissan mit seinem neuen Mini-Stromer.
Elektroautos laufen Verbrennern längst den Rang ab. Das bringt neue Herausforderungen mit sich, nicht nur für Stromversorgung und Ladeinfrastruktur, sondern auch für die Menschen hinterm Steuer. Denn ein E-Auto fährt sich nicht wie ein Benziner oder Diesel. Laut AXA macht sich das auch bei Unfällen bemerkbar.
Ein E-Auto zu kaufen, muss man sich leisten können. Im Vergleich zu Verbrennern können die Stromer ins Geld gehen, gerade wo bald der Umweltbonus sinkt. Doch wer erst einmal ein Elektroauto besitzt, kann sich jede Menge Geld zurückholen dank der THG-Quote. Die wird jetzt sogar noch attraktiver.
Themen der Sendung: Eine Tote und mehrere Verletzte nachdem in Berlin ein Auto in Menschenmenge raste, Heimweh trotz Krieg - ukrainische Flüchtlinge kehren in ihre Heimat zurück, EU-Parlament verbietet ab 2035 Neuzulassung von Autos mit Verbrennern, Bundesregierung will Windkraftausbau durch Vorgaben an die Länder beschleunigen, Foto verändert Vietnam-Krieg: Napalm-Opfer Kim Phuc 50 Jahre später, Das Wetter
Themen der Sendung: Eine Tote und mehrere Verletzte nachdem in Berlin ein Auto in Menschenmenge raste, Heimweh trotz Krieg - ukrainische Flüchtlinge kehren in ihre Heimat zurück, EU-Parlament verbietet ab 2035 Neuzulassung von Autos mit Verbrennern, Bundesregierung will Windkraftausbau durch Vorgaben an die Länder beschleunigen, Foto verändert Vietnam-Krieg: Napalm-Opfer Kim Phuc 50 Jahre später, Das Wetter
E-Autos sind gut für die Umwelt. Zumindest werden die Stromer mit diesem Argument verkauft und verglichen mit Verbrennern ist da auch etwas dran. Doch der Erfolg der Stromer ist noch messbar gering – jedenfalls im Vergleich mit einem ganz bestimmten Elektrofahrzeug.
Strom statt Sprit: E-Autos sollen Verbrenner ablösen, um Geldbeutel und Klima zu schonen. Wo E-Autos davon fahren und wo sie ruckeln, ist Thema im c't uplink. Immer mehr Hersteller bieten E-Autos an. Gleichzeitig schnellen die Benzin- und Dieselpreise in die Höhe. Warum also nicht auf ein E-Auto umsteigen, im Idealfall sogar geladen über die eigene Photovoltaik-Solaranlage? In vielen Punkten unterscheiden sich E-Autos von Verbrennern, an anderen Stellen, wie bei der Bord-Software, sind die Probleme ähnlich. Der komplexe Motor fehlt im E-Auto, dafür steckt viel ausgefeilte Technik im und um den Akku. Wie sich das im Alltag auswirkt, darüber sprechen die c't-Redakteure Sven Hansen und Stefan Porteck sowie der Auto-Experte Clemens Gleich mit Moderator Keywan Tonekaboni. Sie diskutieren über ihre eigenen Erfahrungen mit E-Autos sowie warum die Frage nach Reichweite und wo die nächste Ladesäulen ist, in der Praxis längst an Bedeutung verloren hat. Dabei erklären sie die Technik der modernen Fahrzeuge und wie man die beim Fahren optimal für sich ausnutzt, ganz gleich ob man lieber spritzig oder nachhaltig fährt. Außerdem geht es darum, was man beim Laden zu Hause, ob per Schuko-Steckdose oder Wallbox, beachten muss. Mit dabei: Clemens Gleich, Sven Hansen, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni Die c't 10/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf unserem neuen YouTube-Channel c't 3003 gibt es jeden Freitag um 17 Uhr ein neues Video! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Plus.line AG betreut über 400 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit den Schwerpunkten Managed Hosting, Corporate Networks und IT-Outsourcing in Frankfurt am Main. Mehr Informationen unter: plusline.net/karriere === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Strom statt Sprit: E-Autos sollen Verbrenner ablösen, um Geldbeutel und Klima zu schonen. Wo E-Autos davon fahren und wo sie ruckeln, ist Thema im c't uplink. Immer mehr Hersteller bieten E-Autos an. Gleichzeitig schnellen die Benzin- und Dieselpreise in die Höhe. Warum also nicht auf ein E-Auto umsteigen, im Idealfall sogar geladen über die eigene Photovoltaik-Solaranlage? In vielen Punkten unterscheiden sich E-Autos von Verbrennern, an anderen Stellen, wie bei der Bord-Software, sind die Probleme ähnlich. Der komplexe Motor fehlt im E-Auto, dafür steckt viel ausgefeilte Technik im und um den Akku. Wie sich das im Alltag auswirkt, darüber sprechen die c't-Redakteure Sven Hansen und Stefan Porteck sowie der Auto-Experte Clemens Gleich mit Moderator Keywan Tonekaboni. Sie diskutieren über ihre eigenen Erfahrungen mit E-Autos sowie warum die Frage nach Reichweite und wo die nächste Ladesäulen ist, in der Praxis längst an Bedeutung verloren hat. Dabei erklären sie die Technik der modernen Fahrzeuge und wie man die beim Fahren optimal für sich ausnutzt, ganz gleich ob man lieber spritzig oder nachhaltig fährt. Außerdem geht es darum, was man beim Laden zu Hause, ob per Schuko-Steckdose oder Wallbox, beachten muss. Mit dabei: Clemens Gleich, Sven Hansen, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni Die c't 10/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf unserem neuen YouTube-Channel c't 3003 gibt es jeden Freitag um 17 Uhr ein neues Video!
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