Podcasts about verbrennern

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Best podcasts about verbrennern

Latest podcast episodes about verbrennern

klima update° - der Nachrichten-Podcast von klimareporter°
Der Klima-Papst, E-Autos im Pannencheck, die 10 klimaschädlichsten Konzerne der Geschichte

klima update° - der Nachrichten-Podcast von klimareporter°

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 20:41


Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das Klima-Vermächtnis des gerade verstorbenen Papsts Franziskus gilt als groß. Aktivist*innen oder etwa auch der UN-Klimachef Simon Stiell würdigten das Oberhaupt der katholischen Kirche zu seinem Tod. Warum eigentlich? Wir gucken uns zusammen an, was Franziskus fürs Klima getan hat. Der ADAC hat einen Pannencheck veröffentlicht und darin E-Autos mit Verbrennern verglichen. Das Ergebnis: Erstere sind nicht nur besser fürs Klima, sie gehen auch seltener kaputt. Nur ganz wenige Unternehmen sind für einen gigantischen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler*innen haben in einer Studie nachverfolgt, welche Konzerne die ganz großen Klimasünder sind. Das Ziel: die Verantwortlichen haftbar machen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).

WDR aktuell - Der Tag
Deutschland rüstet auf - was ist mit der Wehrpflicht?

WDR aktuell - Der Tag

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 10:12


Kriselnde Autoindustrie - EU ist bei Verbrennern zu Zugeständnissen bereit. Sonne satt, zu viel für die Haut - aufpassen beim aktuellen Frühlingswetter. Von Katrin Schmick.

Wirtschaftsnews
Porsche will mit mehr Verbrennern aus der Krise

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 4:12


Strategiewechsel bei Porsche: der Sportwagenbauer reagiert auf den jüngsten Gewinneinbruch mit einem Spar- und Investitionsprogramm. Das Unternehmen setzt dabei unter anderem wieder verstärkt auf Verbrenner.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu       Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt.   E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind:  Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Wirtschaft | Deutsche Welle
Was Autobauer von der Spieltheorie lernen können

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 3, 2025 25:32


Die deutschen Autobauer sind angeschlagen. Das Geschäft in China läuft nicht mehr rund, und bei Elektroautos ist die Konkurrenz stärker als bei Verbrennern. Was können Mercedes, BMW und Volkswagen tun? Und was sollten sie vermeiden?

Radio Giga
Verbrenner verboten: Bundesland macht 2025 für bestimmte Autofahrer Schluss

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 2, 2025


In Hamburg ist Schluss mit Verbrennern – zumindest für Taxifahrer. Seit dem Jahreswechsel werden im Stadtstaat keine Neuzulassungen für Taxiunternehmen mehr mit Verbrennungsmotor angenommen. Die Stadt geht damit als erstes Bundesland diesen Weg – und will andere von dessen Richtigkeit überzeugen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Prototyp des wasserstoffbetriebenen Toyota Hilux in intensiver Erprobungsphase

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Nov 11, 2024


Auf dem Weg hin zu klimaneutralen Antrieben spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle. Der Weg hin zu wasserstoffangetriebenen Fahrzeugen wird aktuell durch umfangreiche Fahrzeugerprobungen flankiert. Diesen Weg beschreitet auch Toyota, aktuell mit dem beliebten Hilux. Darum geht es diesmal!Sein Name ist geradezu legendär. Spricht man vom Hilux, haben viele von uns sofort den Pick-up von Toyota vor Augen, der seit Jahrzehnten für Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit steht. Genau dieser Hilux, der den Nordpol, isländische Vulkane und den antarktischen Kontinent bezwungen und drei Siege bei der Rallye Dakar geholt hat, dient Toyota nun als Basisfahrzeug, um mit einem Brennstoffzellenantrieb einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität zu machen. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland:   Ralph Müller:  Der Hilux mit Brennstoffzellenantrieb ist ein weiter Schritt in Richtung Klimaneutralität. Bei Toyota untermauern wir damit unseren Multi-Path-Ansatz, der verschiedene Antriebskonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse und Märkte umfasst. Das reicht von Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen über reine Elektroautos bis hin zu Brennstoffzellenmodellen und Verbrennern mit E-Fuels. Nachdem die ersten zehn Einheiten des Pick-up  im britischen Werk von Toyota Motor Manufacturing UK gefertigt wurden, hat nun die Erprobungs- und Demonstrationsphase begonnen.Nach Schätzungen von Toyota wird Europa bis 2030 einer der größten Märkte für Brennstoffzellen sein. 30 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens auf dem Gebiet der Wasserstofftechnik sollen zur nächsten Generation der Brennstoffzellentechnologie beitragen. Ralph Müller: Das ist natürlich kein Selbstzweck. Wir erwarten längere Lebenszyklen, größere Reichweite und deutlich geringere Kosten. Der Prototyp des Brennstoffzellen-Hilux, der rein äußerlich nicht vom serienmäßigen Hilux zu unterscheiden ist, hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Mit einem batterieelektrischen Antrieb wäre dies nicht möglich. Die Gewichtsersparnis durch den Wasserstoff ermöglicht zudem eine höhere Nutzlast und mehr Anhängelast. Drei Hochdrucktanks mit jeweils 2,6 Kilogramm Fassungsvermögen sind im Leiterrahmen-Fahrgestell des Pick-ups verbaut. Die Polymerelektrolytbrennstoffzelle mit 330 Zellen ist direkt über der Vorderachse angeordnet.   Ralph Müller:   Der Antrieb des Brennstoffzellen-Hilux erfolgt durch einen Elektromotor über die Hinterachse. Mit 182 PS (134 kW) und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm ist seine Leistung definitiv ausreichend. Die einzige Emission während der Fahrt ist Wasserdampf.Fünf der zehn Erprobungsfahrzeuge werden derzeit unter Realbedingungen intensiv auf Sicherheit, Leistung, Funktionalität und Haltbarkeit getestet, die weiteren Fahrzeuge stehen Kunden und Medien zu Demonstrationszwecken zur Verfügung. Toyota macht seine Kunden so bereits heute mit der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie vertraut. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Podcasts von Tichys Einblick
Geht VW am E-Auto bankrott? - Interview mit Fritz Indra

Podcasts von Tichys Einblick

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 26:58


Volkswagen scheitert am Elektroauto, glaubt „Motorenpapst“ Fritz Indra. Er ist einer der wichtigsten Motoreningenieure der Welt und erklärt: Alle Autobauer in Deutschland leiden unter dem staatlich verordneten Zwang, Elektroautos zu bauen. „Das Geld wird nach wie vor mit Verbrennern verdient“, denn es kostet Milliarden, um eine Fabrik auf die Produktion von Elektroautos umzurüsten. Die geringe Nachfrage nach diesen Fahrzeugen treibt die Autobauer in den Bankrott, jedes verkaufte E-Auto ist ein Verlustgeschäft. China macht es anders: Die dortigen Autobauer steigen in den Verbrennungsmotor ein und bauen diesen in Zukunft auch für Mercedes – in Deutschland.

UnterBlog
Tesla Cybercab und Semi Truck - E-Robotaxi und E-LKW erobern die Welt

UnterBlog

Play Episode Listen Later Oct 29, 2024 39:02


✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Der 'We, Robot' Event von #Tesla im Oktober 2024 zeigte das kommende #Cybercab in einer Filmkulisse. Mehrere Dutzend #selbstfahrende Fahrzeuge ohne Lenkrad befuhren mit Gästen die Straßen und humanoide #Roboter mischten sich unter die Gäste. Ein tolles Event, dessen Hintergrund aber nicht wirklich beim unbedarften Zuschauer angekommen ist. Ich mache mir Gedanken, was das für unsere Zukunft und die Zukunft der heimischen Automobilindustrie bedeutet. Zur Abrundung gibt es noch einen Ausblick auf das Speditionsgewerbe. - Androide Roboter ► https://youtu.be/be5zgYtyhkk Q1 We, Robot ► https://youtu.be/6v6dbxPlsXs?t=60 Q2 ► https://welt.de/debatte/plus254139534/Spiegel-Elon-Musk-Staatsfeind-Nr-2-Muss-da-wirklich-keiner-lachen.html Q3 Fraunhofer ► https://youtu.be/hDbcAaZ8w2I Q4 Tesla Welt ► https://youtu.be/ZH-LPzHo6zI Q5 ► https://adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/uebersicht/ Q6 ► https://messerinzidenz.de/ Q7 ► https://electrek.co/2024/09/18/tesla-semi-partner-pepsico-says-electric-truck-helps-with-driver-retention/ Q8 ► https://dhl.com/global-en/delivered/responsibility/dhl-tests-tesla-semi-electric-truck.html Q9 ► https://bbc.com/news/business-59136957 Q10 Lars Thomsen ► https://youtu.be/n2LMpUJ6Rg4 Q11 CallasEV ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLpbaFP2Nx5h5yUCN15JkaoKXce9YCrO9Q - 0:23:

The smarter E Podcast
TSEP#194 Automobilwirtschaft im Wandel: Retrofit als Retter der Elektrifizierung?

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Oct 10, 2024 25:36


Die Zahl von E-Fahrzeugen auf den Straßen steigt weiter an. Es drängen immer mehr verschiedene Modelle auf den Markt. Jede siebte Neuzulassung in der EU war 2023 ein Elektroauto. Die Entwicklung scheint positiv voranzugehen – ganz besonders in China. Erst vor wenigen Tagen wurde medienwirksam von über 50 Prozent Elektroautos an Neuzulassungen im August im Reich der Mitte kommuniziert. Doch was geschieht eigentlich mit dem Fahrzeugbestand und der Vielzahl der Verbrenner? Ist das Umrüsten der Fahrzeuge, das sogenannte „Retrofitting“, eine ernstzunehmende Alternative? Das verrät uns Christoph Stürmer, selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. Timeline 03:11 Zur aktuellen Marktentwicklung E-Mobilität in Deutschland und Europa 07:33 Fokus auf China und die USA 13:16 Welche Rolle spielt das Retrofitting, also das Aufbereiten von Verbrennern in E-Fahrzeugen. Wie ist hier die aktuelle Entwicklung? 16:16 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung des globalen Fahrzeugbestands und warum reicht der Fokus auf den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge nicht aus? 22:03 Gib es besonders nennenswerte Best-Practice-Beispiele? Über Christoph Stürmer Christoph Stürmer begann seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG als Produktmanager für Motoren und Getriebe und strategischer Planer. Es folgten mehr als 10 Jahre bei IHS Automotive. Danach leitete er den globalen Automotive Think Tank Autofacts® bei PwC und war Equity Partner bei Vindelici Advisors. Außerdem ist er Mitbegründer und Gesellschafter eines Start-up-Unternehmens für mobile Batterien und Batterie-as-a-Service. Heute arbeitet er als selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. https://www.linkedin.com/company/csberatung/ Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

SRF Börse
Börse vom 07.10.2024

SRF Börse

Play Episode Listen Later Oct 7, 2024 2:28


Mit teureren Neuwagen aus der Krise? Die deutsche Automobilindustrie versucht, mit Preissteigerungen ihre Erträge zu erhöhen. Laut Branchenkenner Ferdinand Dudenhöffer reagieren die Kunden bei Elektro-Autos sensibler auf höhere Preise, während bei Verbrennern ein gewisser Spielraum besteht. SMI: +0.1%

Radio Giga
Kunden haben Angst vorm E-Auto-Kauf – und das liegt nicht nur am Preis

Radio Giga

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024


Der Markt für Elektroautos in Deutschland steckt in der Krise. Vor allem Privatkunden zögern mit dem Kauf. Die Gründe dafür sind vielfältig – und liegen nicht nur an den höheren Preisen im Vergleich zu Verbrennern.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Magna Steyr über Elektromobilität und neue Marktchancen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 15, 2024 25:25


Für die aktuelle Folge des Elektroauto-News Podcast hatte ich das Vergnügen, ein ausführliches Gespräch mit Roland Prettner, dem Präsidenten von Magna Steyr, zu führen. Dabei ging es um die Rolle und Bedeutung des Unternehmens in der Automobilindustrie. Prettner stellte sich und Magna Steyr vor und betonte, dass das Unternehmen, das vor 65 Jahren gegründet wurde, heute einer der größten Automobilzulieferer weltweit ist, mit 350 Standorten und 180.000 Mitarbeiter:innen. Eine interessante historische Perspektive brachte Prettner ebenfalls ein: „Wir feiern heute 125 Jahre Mobilität an diesem Standort. 1899 hat Johann Puch ein Werk gegründet in Graz.“ Diese lange Tradition bildet die Grundlage für die heutige Stärke und Flexibilität des Unternehmens. Prettner erklärte, wie Magna Steyr in den Wandel zur Elektromobilität involviert ist und welche Bedeutung die Produktion des Jaguar I-Pace im Jahr 2018 hatte. Für unseren Podcast wollte ich von ihm wissen, wie tief Magna Steyr in die Entwicklung solcher Autos involviert ist und Prettner erläuterte, dass sie verschiedene Geschäftsmodelle anbieten: „Wir bieten reine Produktion an. Wir bieten auch reine Entwicklung für Automobilhersteller, die von uns Entwicklungspakete haben wollen an. Und wir bieten Komplettpakete an, wo wir sowohl das Fahrzeug entwickeln als auch produzieren." Spannend war der Fakt, dass Magna Steyr bereits in den späten 80er-Jahren den ersten Fiat Panda Electro entwickelt hat. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die Anpassung der Mitarbeiter:innen an die neuen Technologien. Prettner betonte: „Ich glaube, es ist ganz entscheidend, die Mitarbeiter da mitzunehmen und abzuholen.“ Diese Herangehensweise ist besonders wichtig, da der Übergang von Verbrennern zu Elektroautos auch eine Veränderung der erforderlichen Expertise bedeutet. Die aktuelle Marktentwicklung stellt natürlich auch Herausforderungen dar. Prettner bestätigte, dass sich das Unternehmen stets an die Produktionsschwankungen anpassen muss: „Das war in der Vergangenheit so, das ist auch heute noch so und wir gehen auch davon aus, dass es auch in der Zukunft so sein wird.“ Diese Flexibilität ist entscheidend, besonders in Zeiten, in denen Projekte wie der Jaguar E-Pace und I-Pace auslaufen und neue Projekte wie die elektrische G-Klasse von Mercedes anlaufen. Wir sprachen auch über die geopolitischen Aspekte und die Chancen, die sich aus den aktuellen Handelsbedingungen ergeben könnten. Prettner berichtete: „Sehr viele chinesische potenzielle Kunden zu uns kommen, wir zu ihnen kommen, die sich mit uns austauschen möchten.“ Diese potenziellen Partnerschaften könnten Magna Steyr helfen, die Produktionskapazitäten optimal auszulasten. Zum Abschluss unseres Gesprächs wollte ich wissen, was die Zukunft für Magna Steyr bereithält. Prettner zeigte sich optimistisch: „Wir haben vor, noch weitere 125 Jahre hier erfolgreich zu sein.“ Das Gespräch hat einen tiefen Einblick in die dynamische und vielseitige Welt eines der größten Automobilzulieferer gegeben und verdeutlicht, wie wichtig Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in der heutigen Industrie sind. Im Detail hörst du dir dies natürlich am besten selbst an.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Gute Klimapolitik - Welche Maßnahmen die Emissionen wirklich senken

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 5:49


Bei politischen Maßnahmen zur Senkung von CO2-Emissionen ist der richtige Mix wichtig, so eine Studie des Mercator-Instituts in Berlin. Erst in Kombination entfalteten sie eine große Wirkung. Ein Verbot etwa von Verbrennern allein reiche nicht aus. Knoll, Christiane www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

Podcar
#20 Die Bedeutung des E-Autos für die Energiewende – mit Krispin Romang

Podcar

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 33:52


Obwohl in diesem Jahr eine Stagnation bei den Verkäufen von Elektroautos zu beobachten ist, scheint die langfristige Entwicklung klar: Elektroautos werden sich gegenüber Verbrennern durchsetzen. Denn das Elektroauto ist laut Krispin Romang, Geschäftsführer von Swiss eMobility, mehr als nur ein Stromfresser: Dank seiner Batterie kann es in der Energiewende eine wichtige Rolle spielen – Stichwort bidirektionales Laden. In dieser Podcar-Episode erklärt Krispin Romang, warum die Abstimmung über das neue Stromgesetz vom 9. Juni 2024 so wichtig war für die E-Mobilität und was er Autohändlerinnen und Autohändlern in Bezug auf die sich anbahnende Elektrisierung der Mobilität rät.

Radio Giga
Stromer oder Verbrenner? Das ist der wahre Vorteil von E-Autos

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024


Strom oder Benzin tanken, was ist teurer? Diese Frage hat jetzt ein Vergleichsportal beantwortet. Dabei zeigt sich ein deutlicher Kostenunterschied beim Tanken von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern – allerdings nicht in jedem Fall.

WILDUMSTRITTEN
Zu Gast: Walser, Hofer, Kapp

WILDUMSTRITTEN

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 53:24


MESSERATTACKEN ESKALIEREN - Woher kommt die Gewalt? - Alle Maßnahmen wirkungslos? - Terrorgefahr bei Pride - Unattraktives Asyl durch Bezahlkarte? SCHILLING GIBT INTERVIEWS - Schilling spricht mit dem Standard und der Krone - Wie verändert die Causa Prima unsere Gesellschaft? - Wie relevant sind private Inhalte über Politiker:innen? - Wer entscheidet über Relevanz? - Wer setzt die Grenzen? NEHAMMERS-AUTOGIPFEL - Technologieoffenheit statt Verbot? - ÖVP: “Weltmarktführer bei Verbrennern!” - Hausgemachtes Hochwasser?

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Dziekan: Mit Verbrennern werden wir Klimaziele nicht schaffen

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later May 22, 2024 5:12


Rund ein Fünftel der weltweiten Emissionen geht auf den Transportsektor zurück. Beim International Transport Forum, dem Weltgipfel der Verkehrsminister, geht es von Mittwoch an darum, wie der Ausstoß gesenkt werden kann. Katrin Dziekan vom Umweltbundesamt sagt, es brauche so schnell wie möglich eine komplette Elektrifizierung auf den Straßen.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Importverbot für Verbrenner: Äthiopien setzt voll auf E-Autos

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later May 15, 2024 4:29


Äthiopien verbietet den Import von Verbrennern und vollführt damit eine Verkehrswende im Schnelldurchlauf, denn das Land stellt keine eigenen Autos her. Durch den Import von E-Autos will sich das Land von teuren Treibstoffen unabhängig machen.

She drives mobility
Jacob Spanke: Warum brauchen wir nur maximal zehn Millionen Autos, um in Deutschland mobil zu sein?

She drives mobility

Play Episode Listen Later May 5, 2024 42:34


Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Seit ein paar Tagen steht auch fest, wo die Buchpremiere stattfinden wird: Am 3. Juni um 20 Uhr sehen wir uns im Frannz Club Berlin! Mein heutiger Gast Jacob schaut auf die Pkw-Flotte Deutschlands und analysiert, wieviele Autos wir für Deutschland benötigen, um die gleiche Mobilität zu gewährleisten. Das Spannende an Jacob: Er hat sich vor der Recherche zu dem Buch, an dem er da aktuell schreibt, zuvor nie für Verkehrspolitik interessiert. Das änderte sich durch Jacobs Wahrnehmung, dass wir  als Gesellschaft uns so verhalten, als ob wir auf einen möglichst hohen Berg steigen, runterspringen und dabei hoffen, dass uns Flügel wachsen, während wir fallen. Als er vor einem Jahr hörte, dass die Zulassungszahlen schon wieder gestiegen sind, die Staus wachsen und wir den unterzeichneten Zielen der Pariser Klimaverträge nicht näher kommen, war das der erste Anlass, aktiv zu werden. Der zweite, für ihn weitaus schlimmere war, dass in Mainz, wo er lebt, ein kleines Kind bei grüner Ampel von einem Suv überfahren worden und getötet worden ist. 30 Meter von seiner Haustür entfernt. Zweimal täglich kommt er seitdem an dieser Stelle vorbei, was ihn emotionalisierte und auch wütend gemacht hat über den Status Quo. Wie ging Jacob vor, um zu eruieren, wie groß die deutsche Autoflotte sein muss, um Mobilität aller zu gewährleisten. Natürlich gab es die klassischen Statistiken wie Mobilität in Deutschland oder die Berichte vom Statistischen Bundesamt, aber auch Klimaberichte zu den Zielen der Klimagesetze. Sowohl bei der Zielzeit als auch bei der Größe des Bestandes ist Jacob recht entspannt, er denkt sogar mittlerweile, dass es weniger als zehn Millionen Autos braucht. Wichtig für ihn ist nach seiner Fleißarbeit: 50 Millionen Autos sind eine Eskalation in Ressourcen und Folgeschäden, die in keinerlei Bezug zu der im Vergleich eher geringen Mobilität, die dieser absurd hohe Bestand gewährleisten muss. Jacob denkt, dass die Umsetzung der Veränderung definitiv möglich ist. Das haben seine Recherchen gezeigt. Die Frage sei vielmehr: Wollen wir es politisch und gesellschaftlich? Zudem: Wenn wir uns Eisen, Kupfer, Lithium, viele weitere Rohstoffe anschauen, die es braucht, um ein Auto zu bauen: All das importieren wir. Und auch gerade DAMIT wir überhaupt die Antriebswelle schaffen können, vor allem, was den Gesamtenergieverbrauch von Elektroautos angeht, der deutlich, deutlich besser ist als der von Verbrennern, dann – so hat Jacob es nachgerechnet – kommen wir bei Lkw und Pkw auf konservativ gerechnet 172 Terawattstunden. Die aktuell erneuerbar erzeugte Energieleistung liegt bei 190 Terrawattstunden. Zudem: Wir brauchen die erneuerbaren Energien zum Heizen, für unsere Industrie, die laut Jacob auch immer stärker erkennt, wie wichtig die Mobilitätswende ist, damit Autobesitzer:innen ihnen nicht als Energiekonkurrent:innen begegnen. Jacob betont: „Die Elektromobilität ist viel, viel effizienter als ein Verbrenner, aber im Vergleich zur Schiene ist sie unfassbar uneffizient." Was brauchen wir nun, um die Fahrzeugzahl deutlich zu reduzieren? Vor allem den Aufbau von Bus- und Bahnangeboten, bessere Fahrradwege, mehr Möglichkeiten, zu Fuß zu gehen. Der Modal Split vom Auto liegt momentan bei über 80%, die wir in Zukunft überwiegend mit geteilten Autos fahren. 1. Maßnahme: repräsentatives Kostenbeispiel beim Automobilkauf 2. SUV-Verbot oder -Besteuerung 3. Raus aus 500 Milliarden Euro Kosten, die wir als Gesellschaft für Autos jährlich aufwenden

Radio Giga
Revolution im Automobilsektor: Autoboss setzt auf das Ende von Verbrennern

Radio Giga

Play Episode Listen Later Apr 6, 2024


Elektro-Autos sind weltweit weiter auf dem Vormarsch. Nun hat ein großer Autoboss der Branche klare Worte zur Zukunft von Verbrennern gesprochen.

SBS German - SBS Deutsch
Wie lebt es sich mit einem Hybrid?

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Mar 28, 2024 9:41


Die Elektromobilität ist ein Thema, das viele Menschen beschäftigt. Da geht es um die Frage, soll man den Schritt in die Zukunft wagen und sich ein elektrisch angetriebenes Auto kaufen, oder doch lieber bei den vertrauten Verbrennern bleiben. Wer sich noch nicht ganz traut, entscheidet sich vielleicht für einen Hybrid. Wie es sich mit diesem Typ von Elektroauto lebt, erzählt unser Hörer Volker.

Geladen - der Batteriepodcast
Neue Studie: Schadet Schnellladen dem Akku? - Dr. Veronika Wright & Prof. Jürgen Janek

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Dec 10, 2023 16:10


Zum zweiten Advent beantworten Dr. Veronika Wright (Electrified Veronika) & Prof. Jürgen Janek (Universität Gießen) Ihre Hörerfragen: Neben der Umrüstung von Verbrennern hinzu E-Autos spielt ein Nachhaltigkeitsvergleich zwischen neuen Elektroautos und konventionellen Autos eine Rolle. Eine Frage dreht sich um die (vermeintliche) Schädlichkeit des Schnellladens von E-Autos.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Zeitenwandel: Vom Fuhrpark- zum Mobilitätsmanagement

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Nov 5, 2023 21:27


In der aktuellen Podcast-Folge habe ich David Vincent Wieters zu Gast, der schon seit über zehn Jahren in der Welt der E-Mobilität unterwegs ist. Alles hat damit begonnen, dass er Ladeinfrastruktur von Verbrennern befreit hat, die einfach dort ohne Recht geparkt haben. Bis zum Aufbau von eigener Ladeinfrastruktur/ Ladestationen an seiner Hochschule. Was dann schlussendlich darin gemündet hat, dass er mittlerweile als Consultant im Bereich Mobilitätswandel unterwegs ist, wo eben E-Mobilität auch eine wichtige Rolle spielt. Wir haben uns über den Wandel von Mobilität in Unternehmen und Flotten unterhalten und was ihn eben antreibt, dieses Thema voranzutreiben. Wir gehen direkt rein ins Gespräch mit David. Viel Freude damit.

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #156 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 27:54


Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:06: Aus der Redaktion: DKM, Rollstuhl-Rugby, starke Frauen und Wasserleitungen. Ab 00:10:17: Im Gespräch: Wir sprachen mit Christian Nuschele von Standard Life über Inflation, hohe Zinsen und die Arbeit der Fokusgruppe Altersvorsorge. Ab 00:19:22: Und in den News der Woche sind Lebensversicherer nicht sonderlich gut auf einen Billionentransfer vorbereitet. Die IG Metall schmettert das Sozialpartnermodell ab. Gestresste Arbeitnehmer wünschen sich die Vier-Tage-Woche. Und eine Untersuchung des GDV zeigt, dass die Reparatur von Elektroautos viel teurer ist, als die von Verbrennern.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Der Opel Mokka und der Internationale Tag des Kaffees   Es gibt sie, die internationalen Tage für alles Mögliche. Da gibt es den Welttag der Poesie am 21. März, an meinem Geburtstag, dem 7. April, stehen der Weltgesundheitstag und, es ist kaum zu glauben, der “Keine-Hausarbeit-Tag“ im Kalender. Und so geht es munter weiter. Am 1. Oktober wurde dann der Internationale Tag des Kaffees zelebriert! Geht man auf die Suche zum Thema Kaffee zeigt sich, dass er direkt nach Wasser das beliebteste Getränk rund um den Globus ist. Ein guter Grund, das aromatische Heißgetränk am 1. Oktober mit dem alljährlichen „Internationalen Tag des Kaffees“ zu feiern. Da kann Opel mit dem vielfach ausgezeichneten Mokka eigentlich mitfeiern. Immerhin ist das kompakteste Mitglied der SUV-Familie mit dem unverwechselbaren Opel Vizor-Markengesicht ebenfalls überaus beliebt und in mehr als 50 Märkten verfügbar – von Norwegen bis nach Südafrika und von Neuseeland bis zu Kolumbien in Südamerika. Übrigens ist Kolumbien eines der führenden Länder weltweit, wenn es um den Anbau und Export von Kaffee geht. Die meisten Kaffeeplantagen finden sich im so genannten Kaffeedreieck Kolumbiens, sie liegen auf einer Höhe von 1.500 bis 2.000 Metern. Die UNESCO hat die Region 2011 sogar zum Weltnaturerbe erklärt und somit ausgezeichnet. Ausgezeichnet wurde auch der Opel Mokka, allerdings nicht als Weltnaturerbe, sondern als Gewinner des „Goldenen Lenkrades 2021“ in der batterie-elektrischen Variante. Schon seit seinem Start 2020 spricht der aktuelle Mokka nach Aussage von Opel alle Sinne an. Anders als Kaffee, der ja in erster Linie den Geschmacksinn als Lebensmittel trifft, ist es beim Mokka allerdings der Geschmack für Design.  Sein mutiges, unkonventionelles Design, die Wahl aus batterie-elektrischem Antrieb oder hocheffizienten Verbrennern kombiniert mit innovativen Technologien, all das macht den Opel Mokka seit seinem Start zu einem echten Kundenliebling, der geschmackvoll die Sinne weckt – ebenso wie ein guter Kaffee. Hier könnte man natürlich den Bogen schlagen und überlegen, ob man den Wagen nicht optional mit einer eingebauten Kaffeemaschine anbieten könnte. In der batterie-elektrischen Variante sollte dafür doch ausreichend Strom an Bord sein. Dann könnte man in den Pausen auf längeren Fahrten jederzeit frisch aufgebrühten Kaffee genießen. Also einen Mokka im Mokka.   Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

RestartThinking-Podcast
Der Markt in richtigen Bahnen

RestartThinking-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 3, 2023 21:45


Der Markt regelt vieles zugunsten weniger. Diese alte Weisheit hat nach wie vor ihre Gültigkeit. Es gibt aber auch Fälle, bei denen der Markt auch mal etwas richtig regelt. Dies kann man aktuell bei der Kernenergie, dem Verbrennungsmotor oder grundsätzlich bei Investments in fossile Energien sehen. All diese Dinge sind oder werden zunehmend zum Kostenrisiko. Es gibt dabei aber ein Problem. Bis der Markt das richtig regelt, sind die Schäden bereits so groß, dass eine Korrektur aufwändig ist und für viele Menschen und andere Lebensformen zu spät kommt. Schwedische Regierung kassiert Atomkraftwerks-Ausbaupläne stillschweigend (IWR, August 2023) https://www.iwr.de/ticker/akw-ausfall-oskarshamn-3-schwedische-regierung-kassiert-atomkraftwerks-ausbauplaene-stillschweigend-artikel5763 Mehr Rabatt bei Verbrennern und Preisschock bei E-Autos (FAZ, August 2023) https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/elektroautos-umweltpraemie-sinkt-hoehere-rabatte-bei-verbrennern-19135275.html Kostenfalle fossile Energie (RestartThinking Blog, August 2023) https://www.buchingerkuduz.com/blog/kostenfalle-fossile-energie/ Der Markt regelt alles? (RestartThinking Podcast, Juli 2023) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-223-der-markt-regelt-alles/ Ausweitung des Emissionshandels (RestartThinking Podcast, April 2023) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-212-ausweitung-des-emissionshandels/

She drives mobility
Ulf: Warum verklagst du als Biobauer den Konzern Volkswagen?

She drives mobility

Play Episode Listen Later Aug 13, 2023 43:27


Dürfen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 24.3.2021, indem das höchste Gericht Deutschlands erstmalig einen konkreten Verstoß des Gesetzgebers gegen das Prinzip der Generationengerechtigkeit für verfassungswidrig erklärte, weiterhin Konzerne mit einem riesigen CO2-Fußabdruck die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder gefährden? Unterstützt von Greenpeace fordern vier Kläger:innen Volkswagen auf, die Produktion von klimaschädlichen Verbrennern bis Ende des Jahrzehnts einzustellen. Also fünf Jahre VOR dem angestrebten und durch deutsches Lobbying aufgeweichten (Thema efuels) europaweiten Stopp der Verbrennerproduktion. Einer Angabe eines ehemaligen "Chefstrategen" von Volkswagen nach ist Volkswagen allein für zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich - und liegt damit auf "Augenhöhe" mit Australien! Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ich habe mich mit Ulf aber nicht nur darüber ausgetauscht, sondern auch über die immensen Folgen, die der Klimanotfall schon jetzt für ihn und seinen Sohn, der den Hof übernehmen wird, hat. Ihr wisst es vielleicht nicht, aber Jungbauer Henrik, der mit seinem Wutvideo über eine zerstörte Ernte viral ging, ist der Sohn von Ulf. Was ich zudem nicht wusste, ist, dass selbst so diverse und behutsam angebaute Grünländer wie die von Ulf nicht nur mehr CO2 speichern als Wälder, zur Biodiversität enorm beitragen, schon jetzt durch langanhaltende Dürre nicht überleben und auch die Fichtenwälder, die Ulf besitzt, schon abgestorben sind. Ja, Monokultur sieht auch Ulf als Problem, nur: Es gibt kaum noch Baumarten, die in Deutschland gesund sind aufgrund der veränderten Klimabedingungen. Dementsprechend könnt auch ihr viel bei dieser Folge über die Zusammenhänge lernen, die jetzt schon zeigen, dass inmitten von Deutschland die Klimakatastrophe für regionale Kippunkte sorgt. Diese Episode ist Teil eines "Dreiklangs", der sich mit den unterschiedlichen Facetten beschäftigt, wie Autoindustrie auch im Sinne von Ressourcen als Problem nicht kleiner wird, wenn wir die Antriebe austauschen. Auftakt ist heute mit Ulf, in zwei Wochen erfahrt ihr mehr über Lebensmittel, die im Tank landen. Also eine Verschärfung der Ernährungskrise durch motorisierte Mobilität. Und Teil drei wird einen Blick auf Metalle werfen. Denn wenn wir einen Schritt zurücknehmen, auf das Auto schauen, so wird das Hinterfragen unseres Pkw-Konsums immer dringlicher, da viele der Rohstoffe, die es zum Bau eines Autos bedarf, eben NICHT aus Deutschland stammen, sondern wir anderen Ländern ihre Ressourcen entreißen. Unter zumeisten menschenfeindlichen und neokolonialistischen Strukturen. Ulf berichtet von seiner Sonderstellung unter den Bauern, er ist einer der wenigen, der aktivistisch schon seit Jahren an die Politik adressiert, dass endlich Verantwortung übernommen werden muss. Viele seiner Kolleg:innen sind entweder zu erschöpft durch die Belastung, die die veränderten Rahmenbedingungen und Ernteverluste für sie bedeuten - oder sie glauben noch zu sehr an die Heilungskräfte der Natur, dass nach schlechten auch immer gute Jahre kommen. Wenn jedoch durch die Fruchtbarkeit der Böden, und danach sieht es aktuell aus, für immer verloren ist, ist auch dies ein Kippunkt, der nicht zu revidieren ist. Bei den Nadelwäldern ist dies für Ulf schon der Fall. Sein Sohn geht bewusst einen "unsicheren Weg", indem er den Hof übernimmt. Ulf bewundert es sehr, dass Henrik diesen Weg geht und hofft, dass er das nicht bereuen muss. Negativ beeindruckt von den Wetterereignissen auf seinem Lehrhof in Kassel hat Henrik das millionenfach geklickte Video gepostet - was nach der Meinung von Ulf nur zeigt, dass 1. Menschen durch konkrete Bilder erreicht werden können, aber 2. Menschen das zuvor auch wohl nicht bewusst war, was schon längst inmitten Deutschlands geschieht.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Opel goes electric! Bereits heute können Opel-Kunden aus zwölf verfügbaren elektrifizierten Modellen wählen. Den Takt der Elektrooffensive gibt dabei der Opel Mokka vor. Im Oktober war der Opel Mokka-e das meistverkaufte Elektroauto im B-SUV-Segment auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt. Sage und schreibe 56 Prozent aller Mokka-Kunden entschieden sich hier für die batterie-elektrische, lokal emissionsfreie Variante. Darum geht es diesmal!Wie wäre es? Haben Sie Lust auf einen Mokka? Also ehrlich gesagt meinte ich nicht das Getränk, sondern das B-Segment-SUV von Opel. Das gibt es als Verbrenner und als reines Elektrofahrzeug. Mit Letzterem werden wir uns heute mal genauer beschäftigen! Das Outfit!Was Farben angeht ist Opel durchaus mutig! Unser Test-Mokka hatte ein unverwechselbares Matcha Grün Metallic und ein schwarzes Dach, der eine oder andere würde diesen Mokka als den Kermit auf dem Parkplatz bezeichnen aber ich muss zugeben, die Farbe hat was! Power und Drive!    Ich habe es bereits angesprochen, wir testen den Mokka als reines Elektrofahrzeug, da ist einiges anderes als sonst üblich. Aber vorweggesagt: Er fährt sich natürlich wie jedes „normale“ Auto auch. Als Mokka Electric hat der Wagen eine Leistung von 100 (136) kW (PS), also vergleichbar mit dem 1.2 Direct Injection Turbo mit 8-Stufen-Automatik bei den Verbrennern. Der Spurtwert von 9,2 Sekunden auf Tempo 100 ist identisch. Bei der Spitzengeschwindigkeit ist der Verbrenner zwar vorne, aber mit 150 km/h kommt man auch mit dem Elektro-Mokka zügig voran. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wann ich im vergangenen Jahr mal schneller als 150 km/h gefahren wäre.  Umstellen muss man sich zugegebenermaßen beim Thema „Tanken“, was beim Mokka Electric korrekterweise „Laden“ heißt! Schauspieler Tim Wilde macht vor dem Mokka „bella figura!“ Da muss man als E-Autofahrer anders planen. Laden dauert nun mal länger als Tanken. Erfreulicherweise finden sich vor immer mehr Supermärkten Ladesäulen, hier haben die Supermarktbetreiber einen klaren Wettbewerbsvorteil erkannt. Der Kunde kauft eher da, wo er die Ladezeit für den Einkauf nutzen kann. Die Reichweite beträgt nach WLTP bis zu 338 Kilometern, der Stromverbrauch liegt bei 16,2–15,8 kWh/100 km. An einer Schnellladestation können Sie in rund 30 Minuten Ladezeit die Batterie auf 80 % ihrer Kapazität aufladen.  An der heimischen Wallbox müssen Sie ca. 5 Std. 15 Min kalkulieren Die Kosten!Mit 40.650,00 Euro geht es beim Opel Mokka Electric los, der topausgestattete Ultimate kostet 44.570,00 Euro. Zusätzliche Extras gehen natürlich immer.  Übrigens: Während Ihr Mokka Electric wieder auflädt, können Sie statt einzukaufen ja auch in Ruhe ein Eis essen oder einen Kaffee trinken. Es kann natürlich auch ein Mokka sein – das Wortspiel MUSSTE jetzt sein!  Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Handelsblatt Today
Diese sieben Aktien profitieren besonders vom China-Boom – doch es lauert ein großes Risiko

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later May 7, 2023 15:47


Nach dem Ende der Null-Covid-Strategie nimmt die chinesische Wirtschaft wieder an Fahrt auf. Davon profitieren vor allem deutsche Unternehmen, die stark mit China verflochten sind. Aber das Ganze hat auch eine Schattenseite, nämlich die Unsicherheit mit Blick auf eine mögliche militärische Eskalation im Taiwan-Konflikt. Über die Kurschancen und Risiken dieser Verflechtung spricht Börsenexperte Ulf Sommer in der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended. Er hat sich sieben Aktien von Unternehmen aus dem Dax und MDax angeschaut, die besonders viel Umsatz in China machen. Dabei zeigt sich am Beispiel der deutschen Autobauer, dass das Taiwan-Risiko nicht die einzige Sorge der Unternehmen ist: Gerade im Bereich der Elektromobilität drängen verstärkt chinesische Hersteller in den Markt und setzen Volkswagen, BMW und Mercedes unter Druck. Zuletzt musste die Kernmarke VW die Marktführerschaft in China an den heimischen Hersteller BYD abtreten. „Sollte VW in China bei der Elektromobilität nicht so zum Zug kommen wie bei den Verbrennern, dann wäre das für VW eine Katastrophe“, glaubt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-sieben-aktien-aus-dax-und-mdax-die-vom-china-boom-profitieren/29089282.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Rolling Sushi
Folge 235: ChatGPT in Japans Parlament, geheuchelte Klimaziele und mögliches TikTok-Verbot

Rolling Sushi

Play Episode Listen Later Apr 5, 2023 73:26


Heute in unserem Japan-Podcast: Japans Premierminister wird zum ChatGPT-Versuchskaninchen, Schüler wegen Frisur von Abschlussfeier ausgeschlossen, TikTok-Verbot, Japans fragwürdige Haltung zu Verbrennern und Neues beim Sushi-Terror.

c’t uplink
E-Auto-Technik: Die neuen Hybrid-Modelle | c't uplink 47.6

c’t uplink

Play Episode Listen Later Mar 25, 2023 66:53


Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

c't uplink (HD-Video)
E-Auto-Technik: Die neuen Hybrid-Modelle | c't uplink 47.6

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Play Episode Listen Later Mar 25, 2023


Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

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E-Auto-Technik: Die neuen Hybrid-Modelle | c't uplink 47.6

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Play Episode Listen Later Mar 25, 2023


Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

Avenir Suisse Podcast
Chancen und Risiken von nachhaltigen Treibstoffen

Avenir Suisse Podcast

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 33:28


Die EU will neue Autos mit Verbrennungsmotoren bis 2035 untersagen. Noch leisten einige Länder – allen voran Deutschland – Widerstand gegen dieses pauschale Technologieverbot. Sie fordern einen Vorschlag, wie nachhaltige synthetische Kraftstoffe auch nach 2035 in Verbrennern eingesetzt werden können. Sind Synfuels eine ernsthafte Alternative – oder eine Illusion? Philipp Furler leitet das 2016 gegründete […] The post Chancen und Risiken von nachhaltigen Treibstoffen appeared first on Avenir Suisse.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 46:45


253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen

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NDR Info - Intensiv-Station - Die Radio-Satire
Von Verbrennern und Verbranntem

NDR Info - Intensiv-Station - Die Radio-Satire

Play Episode Listen Later Mar 6, 2023 51:11


Echt jetzt? Manuela Schwesig weiß nichts über verbrannte Steuerformulare der Klimastiftung, obwohl sie doch immer soo viel weiß? Gut, dass dieser heiße Meck-Pomm-Stoff jetzt verfilmt wird, wie das NDR Satiremagazin Intensiv-Station erfahren hat. Apropos verbrennen: Der Verbrenner war auch Topthema bei der Kabinetts-Harmonie-Klausur in Meseberg. Wie sehr daneben auch Feng Shui diese Klausur bewegt hat, erzählt Uschi von der Leyen, die als Ehrengästin in Mesberg dabei war, im Interview mit Moderator Peter Stein. Und dann gibt es endlich mal wieder neues von der Deutschen Bahn: Der Deutschlandtakt kommt - aber erst 2070 und damit 40 Jahre verspätet. Dann aber wird er eine fast 150jährige Geschichte des Unvermögens hinter sich haben, auf die die Intensiv-Station mit Wehmut zurückblickt. Und schließlich geht es noch darum, wie man mit Gemüse Kinder glücklich machen soll, jetzt wo Werbung für Süßigkeiten verboten werden soll.

Was jetzt?
Update: Wie ernst ist Volker Wissing die Verkehrswende?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Feb 28, 2023 9:14


Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angedroht, dem ab 2035 in der EU geplanten Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren nicht zuzustimmen – außer die Nutzung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, ist auch nach 2035 möglich. Sören Götz (https://www.zeit.de/autoren/G/Soeren_Goetz/index), Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Rolle E-Fuels für den klimafreundlichen Verkehr spielen und ob Wissing mit seinen Einwänden auf EU-Ebene Erfolg haben könnte. Seit Monaten versucht Russland, die ostukrainische Stadt Bachmut unter seine Kontrolle zu bringen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner abendlichen Videoansprache nun eingeräumt, dass die Situation in Bachmut "immer komplizierter" wird und um weitere Waffenlieferungen gebeten. Die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen und FDP haben sich auf Details zum schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien geeinigt. Wie Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen, der dpa mitgeteilt hat, konnten sich die Koalitionspartner auf "wichtige Maßnahmen zur Beschleunigung" bei der Windenergie und dem Ausbau der Stromnetze verständigen. Was noch? Die norwegische Sängerin Kari Bremnes liefert den Soundtrack (https://www.youtube.com/watch?v=kS4xw6CH_yc) zum Bestaunen der Polarlichter, die man mit etwas Glück gerade über Teilen Deutschlands sehen kann. Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Bundesverkehrsminister: Volker Wissing droht, EU-Verbot von Verbrennern nicht zuzustimmen (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-02/volker-wissing-fdp-veto-verbrenner-aus-2035) - Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035 endgültig zu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/eu-parlament-zustimmung-verbrenner-aus-2035) - Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (https://www.zeit.de/news/2023-02/28/krieg-gegen-die-ukraine-so-ist-die-lage) - Energiewende: Ampel einigt sich auf schnellere Genehmigungsverfahren für Ökostrom (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/ampel-erneuerbare-energien-genehmigungsverfahren)

#heiseshow (HD-Video)
Elektroautoland China – was kommt da auf uns zu? | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Feb 9, 2023


Während in Deutschland der Wechsel von Autos mit Verbrennermotor auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen, kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben. Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co. falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.

#heiseshow (Audio)
Elektroautoland China – was kommt da auf uns zu? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Feb 9, 2023 53:35


Während in Deutschland der Wechsel von Autos mit Verbrennermotor auf Elektroantrieb an Fahrt gewinnt, sieht es auf dem größten Automarkt der Welt nur auf den ersten Blick vergleichbar aus. Im vergangenen Jahr fuhr in China und Deutschland etwa jeder fünfte Neuwagen rein batterieelektrisch, Tendenz steigend. Aber im unteren Preissegment haben die Menschen im Reich der Mitte viel mehr Auswahl als hierzulande. Und während die deutschen Autobauer bei den Verbrennern auch im Reich der Mitte ganz vorn mitspielen, kommen sie bei den Elektroautos nur auf hintere Plätze. Bislang sieht es nicht danach aus, dass sich das so bald ändert und das wird auch Folgen für die restlichen Märkte haben. Nach Erfolgen auf dem Heimatmarkt werden immer mehr Autokonzerne aus China den Sprung nach Nordamerika und Europa wagen. Anlass genug, sich einen Überblick zu verschaffen. Wir besprechen, welche Marken besonders gute Aussichten haben und was sie der Konkurrenz voraus haben. Warum läuft der Wechsel auf Elektroautos in China schneller als etwa in Deutschland? Welche Marken dominieren den Markt für Elektroautos und warum? Was haben Volkswagen, Mercedes & Co. falsch gemacht? Gibt es bereits Strategiewechsel? Warum fangen die Preise für Elektroautos in China deutlich niedriger an als etwa in Europa? Wie steht es um Tesla als mit Abstand erfolgreichsten ausländischen Elektroautohersteller in China? Welche Chancen haben chinesische Unternehmen wie Xpeng und BYD, auch im Ausland Fuß zu fassen? Welche Innovationen kommen aus China, was kann die Konkurrenz im Reich der Mitte lernen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@mho@social.heise.de) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow.

Radio Giga
E-Auto für alle: Bekannter Hersteller hängt Konkurrenz mit Tiefpreis ab

Radio Giga

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022


Wie viel darf ein E-Auto kosten? Aktuell sind viele Kunden bereit Aufschläge zu bezahlen, um überhaupt einen der begehrten Stromer erhaschen zu können. Doch langfristig sollen Elektroautos gegenüber Verbrennern auch mit einem Preisvorteil punkten können. Dass es durchaus möglich ist, zeigt Nissan mit seinem neuen Mini-Stromer.

Radio Giga
Mehr Unfälle durch E-Autos: So wird der neue Stromer zum teuren Problem

Radio Giga

Play Episode Listen Later Aug 29, 2022


Elektroautos laufen Verbrennern längst den Rang ab. Das bringt neue Herausforderungen mit sich, nicht nur für Stromversorgung und Ladeinfrastruktur, sondern auch für die Menschen hinterm Steuer. Denn ein E-Auto fährt sich nicht wie ein Benziner oder Diesel. Laut AXA macht sich das auch bei Unfällen bemerkbar.

Radio Giga
Mehr Geld dank THG-Quote: E-Auto-Fahrer können doppelt absahnen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Aug 15, 2022


Ein E-Auto zu kaufen, muss man sich leisten können. Im Vergleich zu Verbrennern können die Stromer ins Geld gehen, gerade wo bald der Umweltbonus sinkt. Doch wer erst einmal ein Elektroauto besitzt, kann sich jede Menge Geld zurückholen dank der THG-Quote. Die wird jetzt sogar noch attraktiver.

Nachtmagazin (512x288)
09.06.2022 - nachtmagazin 00:05 Uhr

Nachtmagazin (512x288)

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 19:09


Themen der Sendung: Eine Tote und mehrere Verletzte nachdem in Berlin ein Auto in Menschenmenge raste, Heimweh trotz Krieg - ukrainische Flüchtlinge kehren in ihre Heimat zurück, EU-Parlament verbietet ab 2035 Neuzulassung von Autos mit Verbrennern, Bundesregierung will Windkraftausbau durch Vorgaben an die Länder beschleunigen, Foto verändert Vietnam-Krieg: Napalm-Opfer Kim Phuc 50 Jahre später, Das Wetter

Nachtmagazin (Audio-Podcast)
09.06.2022 - nachtmagazin 00:05 Uhr

Nachtmagazin (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Jun 8, 2022 19:09


Themen der Sendung: Eine Tote und mehrere Verletzte nachdem in Berlin ein Auto in Menschenmenge raste, Heimweh trotz Krieg - ukrainische Flüchtlinge kehren in ihre Heimat zurück, EU-Parlament verbietet ab 2035 Neuzulassung von Autos mit Verbrennern, Bundesregierung will Windkraftausbau durch Vorgaben an die Länder beschleunigen, Foto verändert Vietnam-Krieg: Napalm-Opfer Kim Phuc 50 Jahre später, Das Wetter

Radio Giga
Besser als E-Autos: Das sind die heimlichen Stars auf der Straße

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 5, 2022


E-Autos sind gut für die Umwelt. Zumindest werden die Stromer mit diesem Argument verkauft und verglichen mit Verbrennern ist da auch etwas dran. Doch der Erfolg der Stromer ist noch messbar gering – jedenfalls im Vergleich mit einem ganz bestimmten Elektrofahrzeug.

c’t uplink
Freie Fahrt mit E-Autos | c't uplink 42.8

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Play Episode Listen Later Apr 23, 2022 79:10


Strom statt Sprit: E-Autos sollen Verbrenner ablösen, um Geldbeutel und Klima zu schonen. Wo E-Autos davon fahren und wo sie ruckeln, ist Thema im c't uplink. Immer mehr Hersteller bieten E-Autos an. Gleichzeitig schnellen die Benzin- und Dieselpreise in die Höhe. Warum also nicht auf ein E-Auto umsteigen, im Idealfall sogar geladen über die eigene Photovoltaik-Solaranlage? In vielen Punkten unterscheiden sich E-Autos von Verbrennern, an anderen Stellen, wie bei der Bord-Software, sind die Probleme ähnlich. Der komplexe Motor fehlt im E-Auto, dafür steckt viel ausgefeilte Technik im und um den Akku. Wie sich das im Alltag auswirkt, darüber sprechen die c't-Redakteure Sven Hansen und Stefan Porteck sowie der Auto-Experte Clemens Gleich mit Moderator Keywan Tonekaboni. Sie diskutieren über ihre eigenen Erfahrungen mit E-Autos sowie warum die Frage nach Reichweite und wo die nächste Ladesäulen ist, in der Praxis längst an Bedeutung verloren hat. Dabei erklären sie die Technik der modernen Fahrzeuge und wie man die beim Fahren optimal für sich ausnutzt, ganz gleich ob man lieber spritzig oder nachhaltig fährt. Außerdem geht es darum, was man beim Laden zu Hause, ob per Schuko-Steckdose oder Wallbox, beachten muss. Mit dabei: Clemens Gleich, Sven Hansen, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni Die c't 10/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf unserem neuen YouTube-Channel c't 3003 gibt es jeden Freitag um 17 Uhr ein neues Video!

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Freie Fahrt mit E-Autos | c't uplink 42.8

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Play Episode Listen Later Apr 23, 2022


Strom statt Sprit: E-Autos sollen Verbrenner ablösen, um Geldbeutel und Klima zu schonen. Wo E-Autos davon fahren und wo sie ruckeln, ist Thema im c't uplink. Immer mehr Hersteller bieten E-Autos an. Gleichzeitig schnellen die Benzin- und Dieselpreise in die Höhe. Warum also nicht auf ein E-Auto umsteigen, im Idealfall sogar geladen über die eigene Photovoltaik-Solaranlage? In vielen Punkten unterscheiden sich E-Autos von Verbrennern, an anderen Stellen, wie bei der Bord-Software, sind die Probleme ähnlich. Der komplexe Motor fehlt im E-Auto, dafür steckt viel ausgefeilte Technik im und um den Akku. Wie sich das im Alltag auswirkt, darüber sprechen die c't-Redakteure Sven Hansen und Stefan Porteck sowie der Auto-Experte Clemens Gleich mit Moderator Keywan Tonekaboni. Sie diskutieren über ihre eigenen Erfahrungen mit E-Autos sowie warum die Frage nach Reichweite und wo die nächste Ladesäulen ist, in der Praxis längst an Bedeutung verloren hat. Dabei erklären sie die Technik der modernen Fahrzeuge und wie man die beim Fahren optimal für sich ausnutzt, ganz gleich ob man lieber spritzig oder nachhaltig fährt. Außerdem geht es darum, was man beim Laden zu Hause, ob per Schuko-Steckdose oder Wallbox, beachten muss. Mit dabei: Clemens Gleich, Sven Hansen, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni Die c't 10/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf unserem neuen YouTube-Channel c't 3003 gibt es jeden Freitag um 17 Uhr ein neues Video! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Plus.line AG betreut über 400 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit den Schwerpunkten Managed Hosting, Corporate Networks und IT-Outsourcing in Frankfurt am Main. Mehr Informationen unter: plusline.net/karriere === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Freie Fahrt mit E-Autos | c't uplink 42.8

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Play Episode Listen Later Apr 23, 2022


Strom statt Sprit: E-Autos sollen Verbrenner ablösen, um Geldbeutel und Klima zu schonen. Wo E-Autos davon fahren und wo sie ruckeln, ist Thema im c't uplink. Immer mehr Hersteller bieten E-Autos an. Gleichzeitig schnellen die Benzin- und Dieselpreise in die Höhe. Warum also nicht auf ein E-Auto umsteigen, im Idealfall sogar geladen über die eigene Photovoltaik-Solaranlage? In vielen Punkten unterscheiden sich E-Autos von Verbrennern, an anderen Stellen, wie bei der Bord-Software, sind die Probleme ähnlich. Der komplexe Motor fehlt im E-Auto, dafür steckt viel ausgefeilte Technik im und um den Akku. Wie sich das im Alltag auswirkt, darüber sprechen die c't-Redakteure Sven Hansen und Stefan Porteck sowie der Auto-Experte Clemens Gleich mit Moderator Keywan Tonekaboni. Sie diskutieren über ihre eigenen Erfahrungen mit E-Autos sowie warum die Frage nach Reichweite und wo die nächste Ladesäulen ist, in der Praxis längst an Bedeutung verloren hat. Dabei erklären sie die Technik der modernen Fahrzeuge und wie man die beim Fahren optimal für sich ausnutzt, ganz gleich ob man lieber spritzig oder nachhaltig fährt. Außerdem geht es darum, was man beim Laden zu Hause, ob per Schuko-Steckdose oder Wallbox, beachten muss. Mit dabei: Clemens Gleich, Sven Hansen, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni Die c't 10/2022 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Auf unserem neuen YouTube-Channel c't 3003 gibt es jeden Freitag um 17 Uhr ein neues Video! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Plus.line AG betreut über 400 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen mit den Schwerpunkten Managed Hosting, Corporate Networks und IT-Outsourcing in Frankfurt am Main. Mehr Informationen unter: plusline.net/karriere === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell

Wie der Staat den Flutopfern hilft. Wie die EZB ihre Geldschleusen weit offen lässt. Wie der Dax Corona-Sorgen abschüttelt. Und wie Mercedes mit Elektroautos genauso viel Geld verdienen will wie mit Verbrennern. Darüber sprechen Bianca Thomas und Raimund Brichta in dieser Folge von "Brichta & Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.