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Rund 50'000 Velos wurden im Jahr 2024 in der Schweiz gestohlen. Die Zahl nimmt zu. Ein Team der SRF-«Rundschau» hat ein gestohlenes E-Bike dank Tracker bis nach Albanien verfolgt. +++ Weiteres Thema: Haargels im Test – nur wenige überzeugen richtig.
Die Zahl der Suchktranken ist in der Stadt Solothurn stabil. Was fehlt seien Schlafplätze für die obdachlosen Suchtbetroffenen, heisst es von den Zuständigen. Da die Suchtkranken in der Öffentlichkeit sichtbar sind, sinke das subjektive Sicherheitsgefühl der Gesellschaft. Weiter in der Sendung: · Der EHC Olten hat gestern gegen den Vizemeister Basel 4:3 gewonnen. In der Tabelle liegt der EHCO auf Platz sieben. Erstmals hat der ehemalige EHCO-Junior Finn Bichsel für sein Team getroffen.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im September wieder unter drei Millionen gesunken. Doch in vielen Bereichen werden weiter Fachkräfte gesucht. Experten erklären, was Arbeitgeber tun können, außer höhere Gehälter zu zahlen.
Die Zahl der Arbeitslosen in Mitteldeutschland ist im Herbst weniger stark zurückgegangen als erhofft. Der Hallesche Ökonom und IWH-Vize Oliver Holtemöller nennt Gründe dafür und Bereiche, in denen Fachkräfte fehlen.
Die Zahl der durch Zecken übertragenen Borreliose-Fälle hat sich in Rheinland-Pfalz fast verdoppelt. 825 Infektionen wurden dieses Jahr bislang gezählt. 2024 waren es 499. Für die Parasitologin Ute Mackenstedt ist das ein auffälliger Anstieg. Warum sie trotzdem gelassen bleibt, sagt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Sebastian Felser.
Die Zahl der «Schweregrad 3»-Tierversuche in der Schweiz nimmt stetig zu. Sie bedeuten für Tiere schweres Leid. Tierschützer kritisieren, dass ein Teil dieser Versuche vermeidbar sei. +++Weiteres Thema: Ein vermeintlicher Auftragskiller versucht, seine Opfer via Mail zu Geldzahlungen zu zwingen.
Die Zahl der Studienplätze an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich soll von heute 430 auf 700 pro Jahr erhöht werden. Damit soll der Ärztemangel bekämpft werden. Weitere Themen: · Budgets der Städte Zürich und Winterthur. · Behandlungen an Zürcher Spitälern sind leicht günstiger geworden. · Die Pfadi Schaffhausen plant ein Kantonslager.
Im Rahmen des Sechsspur-Ausbaus der A1 zwischen Luterbach und Härkingen sollen auch die Raststätten Deitingen Nord und Süd saniert werden. Die Solothurner Regierung beantragt dafür vom Kantonsparlament vier Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Aarauer Stimmbevölkerung kann sich erst im nächsten Jahr zum neuen Oberstufenschulhaus in der Telli äussern. Der Kanton hat zwei Beschwerden zwar abgewiesen, die Entscheide sind aber noch nicht rechtskräftig. · Die Schock-Kampagne von Aargau Verkehr zeigt Wirkung. Die Zahl der Anzeigen wegen verbotenen Gleisübertritten konnte stark gesenkt werden.
Medien und Gesundheitsämter simulieren einen Ehec-AusbruchEin Standpunkt von Felix Feistel.Nach Jahren der Stille ist es wieder da. Im Landkreis Vorpommern-Rügen sind, so die Meldungen (1) Ende August, mehrere Kinder an Escherichia coli (Ehec) erkrankt, teilweise ins Krankenhaus eingeliefert worden und kämpfen dort auf der Intensivstation (2) mit den schweren Folgen der Infektion, die bis hin zum Nierenversagen reichen. 17 Menschen (3) seien innerhalb kurzer Zeit erkrankt, darunter 14 Kinder. Die Zahl der gemeldeten Infektionen stieg dann binnen einer Woche auf 45. (4) Die Ehec Bakterien fänden sich im Darm verschiedener Säugetiere und produzierten Giftstoffe, die bei Menschen zu Symptomen wie Durchfall bis hin zu schweren Magen-Darm-Erkrankungen, sowie zu Nierenversagen führen könnten.Ehec ist eine bakterielle Erkrankung, die von bestimmten Stämmen der Colibakterien ausgelöst werden kann. Ursache der Magen-Darmbeschwerden sind Gifte, insbesondere das Shiga-2-Toxin oder auch Verotoxin genannt, das zu wässrigem bis blutigem Durchfall führen kann, sowie das Hämolytisch-Urämische-Syndrom (HUS) mit akutem Nierenversagen, Thrombozyopenie und Hämolyse auszulösen in der Lage ist. Bei einigen der betroffenen Kindern sei dieses Nierenversagen den Berichten zufolge bereits aufgetreten.Was eine regionale Angelegenheit hätte sein können verbreitete sich medial schnell und wurde auch von großen, überregionalen Medien (5) berichtet. Auch in Belgien seien in einem Seniorenheim sogar mehrere Menschen an Ehec gestorben (6). Die Gesundheitsbehörde klärt uns über die Ursache der Infektionen auf: Infiziertes, rohes Fleisch oder Fisch, Rohkost und Rohmilch könnten die Bakterien enthalten. Das RKI sieht zunächst keinen Grund zu der Annahme, dass es sich um einen größeren Ausbruch handele, beobachte die Lage aber genau. Denn ein Ausbruch liegt dem RKI zufolge erst dann vor, wenn die Zahl der aufgetretenen Fälle die Anzahl der normalerweise zu erwartenden Fälle übersteigt. Der Grund der Aufregung hat sich also erledigt, bevor die Aufregung abgeklungen ist. Das hält aber die großen Medien nicht davon ab, das Thema als Aufhänger für die Beschwörung einer großen Gefahr zu nutzen (7). Erinnert wird dabei auch an den medial groß inszenierten Ehec-Ausbruch 2011, bei dem angeblich infizierte Bokshornklee-Samen aus Ägypten Auslöser einer breiten Infektionswelle gewesen seien.Verwiesen wird auch darauf, dass allein in diesem Jahr bereits 3660 Fälle von Ehec gemeldet worden seien. Da wirkt der aktuell vermeldete, medial aber inszenierte nicht-Ausbruch unerheblich. Vor Allem, seit das RKI Anfang September die Erkenntnis mitteilte, dass nur ein Teil der Magen-Darmbeschwerden auf einen bestimmten Ehec-Erreger zurückzuführen sei, und daher die Zahl der damit in Verbindung stehenden Fälle wieder auf 14 nach unten korrigierte. (7a) Die übrigen eingesandten Proben von Patienten wiesen demnach keinen Ehec-Erreger auf. Interessant ist aber, dass die Zahl der jährlichen Ehec-Fälle seit Einführung der PCR-Methode als Diagnoseinstrument sprunghaft angestiegen ist (8). Die PCR-Methode hat viele Mängel und ist als Diagnoseinstrument eigentlich vollkommen unbrauchbar (9). Dennoch sieht das RKI vor (10), diesen zum Nachweis des Shiga-Toxins beziehungsweise des entsprechenden Genoms zu verwenden, während das Toxin selbst durch den ELISA-Antigentest nachgewiesen werden soll. ...https://apolut.net/es-ist-wieder-da-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Mord am konservativen Aktivisten Charlie Kirk erschüttert die USA. Wir erörtern mit Collin McMahon, was die Tat für den Kampf um die Meinungsfreiheit bedeutet. Das Mercosur-Abkommen der EU mit südamerikanischen Staaten wird zur Belastungsprobe für die deutsche Landwirtschaft. Reinhard Jung von den Freien Bauern Brandenburg nennt die konkreten Auswirkungen. Die Zahl der geschlechtsangleichenden Operationen nimmt in Deutschland zu. Gegen den Trend zur Transmedizin wehrt sich die Juristin und Autorin Eva Engelken.
Bis der Tod euch scheidet? Immer häufiger gilt das nicht mehr und Paare trennen sich noch im hohen Alter. Die Zahl der grauen Scheidungen wächst, weil wir länger leben, Werte sich ändern, Frauen unabhängiger sind. Ein Podcast von Juliane Krebs.
Die Zahl der Löwen in Afrika sinkt dramatisch und auch ihr Lebensraum wird immer kleiner. Warum kämpft der Löwe um sein Überleben und was sind die größten Bedrohungen? In dieser Podcast-Folge spricht WWF-Experte Johannes Kirchgatter über den aktuellen Zustand der Löwenpopulation. Er erklärt, welche Rolle Wilderei, der Verlust von Lebensraum und Mensch-Wildtier-Konflikte für den Rückgang der Tiere spielen. Wir zeigen aber auch, wie der WWF in den Löwen-Lebensräumen vor Ort mit der Bevölkerung zusammenarbeitet, um den Schutz der Löwen nachhaltig zu sichern. Erfahre, wie es gelingen kann, die beeindruckenden Löwen und die Menschen, die in ihrer Nähe leben, zu schützen. Redaktion und Moderation: Eileen Wegner
Zivildienst oder Militär: Der politische Druck auf den Zivildienst nimmt zu – was sagen die jungen Männer? Die «Rundschau» fragt nach. Und: Die Reportage aus der Basejumper-Szene. Zudem: Die Gang-Kriminalität in Schweden. Mehr Männer ins Militär: Der Zivildienst unter Druck Bundesrat und Parlament wollen den Zivildienst unattraktiver machen. Das Ziel: Mehr Männer sollen künftig ins Militär und dieses auch nicht vorzeitig verlassen. In der Herbstsession sollen dazu Massnahmen beschlossen werden. Wie sehen das die jungen Männer? Die «Rundschau» hat Zivis begleitet, in der Rekrutenschule nachgefragt und am Jubiläumsfest einer Offiziersgesellschaft die härtesten Kritiker des Zivildienstes getroffen. Dichtestress im Luftraum: Die Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland ist weltweit einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an – auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt – und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Wenn Teenager morden: Die Gang-Kriminalität in Schweden Schiessereien, Sprengstoffanschläge und Auftragsmorde: Die brutale Gang-Kriminalität in Schweden macht weltweit Schlagzeilen. Die Täter sind oft sehr jung – und begehen teils sehr schwere Delikte. Viele von ihnen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihren Platz in der schwedischen Gesellschaft nicht finden. Die Reportage gibt einen seltenen Einblick: Erfahrene Polizeibeamte und Bandenmitglieder erzählen eindrücklich von ihren Erfahrungen.
Zivildienst oder Militär: Der politische Druck auf den Zivildienst nimmt zu – was sagen die jungen Männer? Die «Rundschau» fragt nach. Und: Die Reportage aus der Basejumper-Szene. Zudem: Die Gang-Kriminalität in Schweden. Mehr Männer ins Militär: Der Zivildienst unter Druck Bundesrat und Parlament wollen den Zivildienst unattraktiver machen. Das Ziel: Mehr Männer sollen künftig ins Militär und dieses auch nicht vorzeitig verlassen. In der Herbstsession sollen dazu Massnahmen beschlossen werden. Wie sehen das die jungen Männer? Die «Rundschau» hat Zivis begleitet, in der Rekrutenschule nachgefragt und am Jubiläumsfest einer Offiziersgesellschaft die härtesten Kritiker des Zivildienstes getroffen. Dichtestress im Luftraum: Die Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland ist weltweit einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an – auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt – und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Wenn Teenager morden: Die Gang-Kriminalität in Schweden Schiessereien, Sprengstoffanschläge und Auftragsmorde: Die brutale Gang-Kriminalität in Schweden macht weltweit Schlagzeilen. Die Täter sind oft sehr jung – und begehen teils sehr schwere Delikte. Viele von ihnen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihren Platz in der schwedischen Gesellschaft nicht finden. Die Reportage gibt einen seltenen Einblick: Erfahrene Polizeibeamte und Bandenmitglieder erzählen eindrücklich von ihren Erfahrungen.
Alex Hofmann vom CEO.Table spricht mit StepStone-CEO Sebastian Dettmers über die drängendsten Probleme des deutschen Arbeitsmarktes. Dettmers erläutert die Thesen aus seinem Buch „Die große Arbeiterlosigkeit“. Die Herausforderungen durch Demografie und sinkende Produktivität sind heute noch drängender als bei der Veröffentlichung vor drei Jahren, ist er überzeugt.Künstliche Intelligenz ist für Dettmers der entscheidende Faktor, um einem „Jahrhundert des industriellen Rückschritts“ entgegenzuwirken. Während Industrie und Landwirtschaft längst automatisiert sind, steht dem Dienstleistungssektor die digitale Revolution noch bevor.„Wie schaffen wir es, die Arbeit, für die wir heute acht Stunden brauchen, morgen vielleicht in vier oder in zwei Stunden zu erledigen? Das sind die Fortschritte gewesen, die unsere Vorfahren erlebt haben und das müssen wir wieder erreichen. KI ist die wichtigste Antwort, die wir heute haben.“StepStone beobachtet bereits jetzt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Einstiegsjobs ist in einigen Bereichen deutlich zurückgegangen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen bei der Jugendfeuerwehr steigt. Was hat sich in den letzten Jahren verändert? Wie begeistert man junge Menschen für die Feuerwehr? Wir fragen Christian Patzelt, Bundesjugendleiter der Deutschen Feuerwehr. Von WDR 5.
Deutschland ist gefährlicher geworden – sowohl für Bürger, als auch für Polizisten, die immer massiveren Angriffen ausgesetzt sind. Harte Kritik an Politik und Justiz übt Heiko Teggatz, Vorsitzender der Gewerkschaft der Bundespolizei. „Wir haben zu lange die Nationalität tabuisiert“, erst neuerdings werde die Mauer des Schweigens durchbrochen. Die Zahl der brutalen Gewalttaten hat sich dramatisch erhöht, Migranten sind weit überdurchschnittlich beteiligt. Und das, obwohl bei Doppelstaatsbürgerschaften die Täter als „Deutsche“ geführt werden und die massive Beschleunigung der Einbürgerung von Migranten das Bild verzerrt. Positiv sieht Teggatz, dass Innenminister Alexander Dobrindt die mündliche Weisung des früheren Innenministers Thomas de Maiziere aufgehoben hat, wonach Migranten automatisch einreisen durften. Das habe die Zahl der Asylfälle reduziert. Die Möglichkeit der Zurückweisung wirke bereits abschreckend. Wegen des hohen Kontrollaufwands fordert Teggatz 10.000 zusätzliche Beamte für die Kontrolle an Bahnhöfen, Flughäfen und Grenzen.
5,4 Millionen Menschen bekommen Bürgergeld. Aber nicht einmal die Hälfte von ihnen gilt tatsächlich als arbeitslos. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und der Verein Sanktionsfrei ordnen die Zahlen ein.
Die Zahl der Abschiebungen in NRW steigt. Die "Unabhängige Abschiebungsbeobachtung NRW" registrierte 2024 viele Familien mit Kindern und einige Härtefälle unter den Abgeschobenen. Ausreisepflichtig wären doppelt so viele Menschen gewesen wie 2023. Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Zahl der Organspenden ist gering. Dabei werden Spenderorgane dringend gebraucht, vor allem Nieren. Dr. Wajima Safi, Internistin und Nierenspezialistin, erklärt, wie Organspenden ablaufen und welche Voraussetzungen es gibt.
Die Zahl der EHEC-Infektionen in Mecklenburg-Vorpommern ist weiter gestiegen+++Ein Mitangeklagter im Block-Prozess hat eine überraschende Aussage gemacht
Die Zahl rechtsextremistischer Vorfälle in der Bundeswehr ist vergangenes Jahr gestiegen. Es gab 97 Entlassungen. Was steckt hinter diesen Zahlen? Und: Social-Media-Verbot für Kinder – wie realistisch und sinnvoll sind Alterskontrollen? (13:15) Schulz, Josephine
Die Zahl rechtsextremistischer Vorfälle in der Bundeswehr ist vergangenes Jahr gestiegen. Es gab 97 Entlassungen. Was steckt hinter diesen Zahlen? Und: Social-Media-Verbot für Kinder – wie realistisch und sinnvoll sind Alterskontrollen? (13:15) Schulz, Josephine
Das neue Schuljahr beginnt, diese Woche in NRW. Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf steigt, zeigt Solveig Bader am Beispiel einer Bochumer Schule. Vor allem die Sprachförderung sei eine Herausforderung, sagt Anja Wildemann, Professorin für Grundschulbildung. Von WDR 5.
Kommt endlose Stagnation?Ein Standpunkt von Christian Kreiß.„Deutsche Wirtschaft schrumpft mehr als erwartet“Am 22.8. konnte man in den Medien lesen: „Deutsche Wirtschaft schrumpft mehr als erwartet“. Demnach schrumpfte die deutsche Wirtschaftsleistung im 2.Quartal 2025 gegenüber dem 1. Quartal real, also inflationsbereinigt, um 0,3%. Als Grund wurden fallende Investitionen, enttäuschender Konsum und Zölle genannt. In den nächsten Quartalen soll das Wachstum schwach bleiben oder gar die Schrumpfung weitergehen. (1)Stagnation seit sechs JahrenDas offizielle reale, kaufkraftbereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist heute niedriger als vor fünf Jahren. Es lag 2024 bei 62.800 US-Dollar, 2019 bei 62.900. Seit 2018 stagniert die reale Wirtschaftskraft pro Kopf in Deutschland.Laut Statistischem Bundesamt waren die Reallöhne in Deutschland im ersten Quartal 2025 niedriger als im ersten Quartal 2019. Die arbeitenden Menschen verdienen heute nach offiziellen Angaben real, inflationsbereinigt also weniger als vor fünf Jahren.Kurz: Seit etwa sechs bis sieben Jahren stagnieren die deutsche Wirtschaft und die Reallöhne. Und die Aussichten für die kommenden Monate sind schlecht. Was ist los mit der deutschen Wirtschaft, der deutschen Gesellschaft?Die Schere geht aufDas sind die offiziellen Durchschnittszahlen. Allerdings hat sich in den letzten Jahren, ja, seit Jahrzehnten, die Ungleichverteilung der Einkommen in Deutschland verstärkt. So war das Einkommen der obersten 20% der Menschen 2018 etwa 4,3 Mal so hoch wie das der untersten 20%, 2022 war es 4,6 Mal so hoch.Die Zahl der in armen Haushalten lebenden Menschen betrug 2018 16,4%, 2021 waren es 17,8%. Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung schreibt dazu im Dezember 2024: „Der Anteil der Bevölkerung, der unterhalb der Armutsgrenze lebt, ist seit 2010 um mehr als drei Prozentpunkte auf 17,8 Prozent gestiegen und hat damit am aktuellen Rand einen Höchstwert erreicht. Der Anstieg vollzieht sich fast kontinuierlich über alle untersuchten Jahre hinweg. Der Anteil der Menschen in strenger Armut ist – relativ gesehen – noch stärker gestiegen als die Armutsquote (von 7,8 Prozent auf 11,3 Prozent).“ (3)WohnenAußerdem leiden ärmere Haushalte stark unter steigenden Mietkosten. Überhaupt ist Wohnen heute offenbar teurer und weniger erschwinglich als vor einer Generation. Reuters spricht von der „stärksten Wohnungsmarktkrise seit einer Generation“. (4) Innerhalb der letzten 30 Jahre verdreifachte sich demnach der Anteil der Haushalte, die über 40% ihres Einkommens für Miete ausgeben von 5 auf 14%. (5)Bereits im November 2022 lautete der Titel eines Berichtes im staatlichen MDR: „Eigene Immobilie für junge Menschen kaum bezahlbar: Hohe Immobilienpreise, Baukosten, steigende Bauzinsen machen gerade für junge Familien eigene vier Wände unerschwinglich. Fachleute sprechen schon von einem „Inter Generationenproblem“.“ (6) Was heißt Inter Generationenproblem? Dass es heute junge Familien schwerer haben also vor einer Generation, sich die eigenen vier Wände zu leisten. Nach offiziellen Angaben ist das BIP in Deutschland von 2000 bis heute real um etwa 28% gewachsen. (7) Wo ist dieses ganz Wachstum hingegangen? Warum können trotz einer offiziellen Wohlstandsmehrung um kanpp ein Drittel junge Menschen sich heute schlechter eine Eigentumswohnung leisten als vor einer Generation?...https://apolut.net/wo-steht-unsere-okonomie-von-christian-kreiss/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zahl der Asyl-anträge ist auch im Juli zurückgegangen // Aus einem Haus in der Wachau ist offenbar ein millionen-schweres Werk von Egon Schiele verschwunden
Weil die Post immer weniger Pakete verarbeiten muss, war der Ausbau des Paketzentrums Frauenfeld auf Eis gelegt. Jetzt aber baut die Post das Zentrum trotzdem aus. Die Zahl der Pakete sei wieder gestiegen. 2029 soll das neue Paketzentrum den Betrieb aufnehmen. Die Kosten: rund 200 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Erfolgreiche Bündner Initiative für mehr Frauen in Kommunalbehörden · St. Galler Alt Regierungsrat Hans Rohrer 88-jährig gestorben · Appenzell Innerrhoden: Vermessungen der Fliessgewässer für September und November geplant
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, bleibt weiter erschreckend hoch: 18.000 polizeibekannte Fälle waren es im vergangenen Jahr - zeigt der aktuelle Bundeslage-Bericht, den Innenminister Dobrindt heute vorgestellt hat. Und ein wesentlicher Teil der Taten findet im Internet statt. Beispielsweise auch auf der Spiele-App Roblox. Sie steht im Verdacht, die Kids nicht genug vor sexuellen Übergriffen zu schützen – und wird jetzt verklagt. Wer Roblox nicht kennt: Keine Spieleplattform wurde weltweit in den letzten 12 Monaten öfter aufs Handy geladen - und sie boomt auch bei uns, vor allem in den Kinderzimmern.
«Das Vaterland verteidigen», sagt der Schütze am Feldschiessen in Tafers FR. Die Schweizer Waffentradition bekommt durch das erhöhte Sicherheitsbedürfnis Aufwind – die Reportage in der Waffenszene. Dann: ein Schweizer Fabrikmanager auf Krisenmission in den USA. Und: Soll Trinkgeld versteuert werden? Waffenland Schweiz: Private rüsten auf Waffen sind in der Schweiz beliebt: Die Zahl der jährlich erteilten Waffenbewilligungen ist in den letzten zehn Jahren klar gestiegen. Warum wollen mehr Private eine Waffe? Die «Rundschau» taucht ein in die Welt der Waffenfans, besucht Feldschiessen und trifft im Schiesskeller auf Menschen, die sich mit der Waffe sicherer fühlen. US-Zollhammer: Schweizer Manager im Krisenmodus Schweizer KMU stehen nach dem US-Zollhammer unter Schock. Die «Rundschau» begleitet zwei Firmen durch die Krisenzeit. Pascal Forrer, CEO der Firma Rego-Fix, ist auf Kundentour in den USA. Im Toggenburg besucht die «Rundschau» Käser Walter Räss, der sich um seine besondere Spezialität Sorgen macht. Streit ums Trinkgeld: Zustupf oder Schwarzgeld Das bargeldlose Bezahlen zeigt, welche Summen mit Trinkgeldern an Sozialversicherungen und Steuerbehörden vorbeifliessen. Nun prüft der Bund, ob auf elektronisch bezahlte Trinkgelder Lohnbeiträge erhoben werden sollen. Die «Rundschau» ist auf Beizentour und spricht mit Arbeitsrechtler Thomas Geiser, für den heute Trinkgeld Schwarzgeld ist. Im «Rundschau»-Interview erklärt Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia, warum sie gegen die Versteuerung von Trinkgeld ist. Die «Rundschau» erscheint im neuen Look. Es wird zum ersten Mal aus dem neuen, digitalen Studio gesendet. Durch die Sendung führt Franziska Ramser.
«Das Vaterland verteidigen», sagt der Schütze am Feldschiessen in Tafers FR. Die Schweizer Waffentradition bekommt durch das erhöhte Sicherheitsbedürfnis Aufwind – die Reportage in der Waffenszene. Dann: ein Schweizer Fabrikmanager auf Krisenmission in den USA. Und: Soll Trinkgeld versteuert werden? Waffenland Schweiz: Private rüsten auf Waffen sind in der Schweiz beliebt: Die Zahl der jährlich erteilten Waffenbewilligungen ist in den letzten zehn Jahren klar gestiegen. Warum wollen mehr Private eine Waffe? Die «Rundschau» taucht ein in die Welt der Waffenfans, besucht Feldschiessen und trifft im Schiesskeller auf Menschen, die sich mit der Waffe sicherer fühlen. US-Zollhammer: Schweizer Manager im Krisenmodus Schweizer KMU stehen nach dem US-Zollhammer unter Schock. Die «Rundschau» begleitet zwei Firmen durch die Krisenzeit. Pascal Forrer, CEO der Firma Rego-Fix, ist auf Kundentour in den USA. Im Toggenburg besucht die «Rundschau» Käser Walter Räss, der sich um seine besondere Spezialität Sorgen macht. Streit ums Trinkgeld: Zustupf oder Schwarzgeld Das bargeldlose Bezahlen zeigt, welche Summen mit Trinkgeldern an Sozialversicherungen und Steuerbehörden vorbeifliessen. Nun prüft der Bund, ob auf elektronisch bezahlte Trinkgelder Lohnbeiträge erhoben werden sollen. Die «Rundschau» ist auf Beizentour und spricht mit Arbeitsrechtler Thomas Geiser, für den heute Trinkgeld Schwarzgeld ist. Im «Rundschau»-Interview erklärt Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia, warum sie gegen die Versteuerung von Trinkgeld ist. Die «Rundschau» erscheint im neuen Look. Es wird zum ersten Mal aus dem neuen, digitalen Studio gesendet. Durch die Sendung führt Franziska Ramser.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mich interessiert bekanntlich immer, was sich hinter Namen und Typbezeichnungen von Autos versteckt. Der Toyota, den wir heute vorstellen, macht es mir nicht gerade leicht, aber ich habe es herausgefunden. Das bZ im Namen steht für "Beyond Zero", was Toyotas Bestreben nach emissionsfreier Mobilität symbolisiert. Die Zahl 4 bezieht sich auf die Größe des Fahrzeugs als SUV, und das "X" steht für den Crossover-SUV-Typ. Wieder was dazugelernt! Darum geht es diesmal!2022 hat Toyota den bZ4X auf den Markt gebracht, seitdem hat er sich als eines der drei meistverkauften Modelle seiner Klasse in Europa etabliert. Jetzt hat Toyota die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das im D-Segment angesiedelte Elektro-SUV ist ab sofort zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar, es rollt noch in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Für uns ein guter Grund, einen ersten Blick darauf zu werfen. Power und Drive! Zu den Highlights zählen die neuen Batterieoptionen, ein optionaler 22-kW-Onboardcharger, 343 PS Systemleistung und 1,5 Tonnen Anhängelast bei der AWD-Version sowie Batterievorkonditionierung und intelligente EV-Routenplanung. Die Fronttrieblerversion ist mit 167 PS Systemleistung, 58-kWh-Batterie und 444 Kilometer WLTP-Reichweite zu haben. Wem es nach mehr Leistung oder mehr Reichweite gelüstet, der kann die Version mit 224 PS, 73-kWh-Batterie und bis zu 568 Kilometer Reichweite nach WLTP ordern. Die Allradversion-Version schließlich verfügt generell über einen Stromspeicher mit 73 kWh Kapazität, leistet 343 PS und realisiert eine WLTP-Reichweite von bis zu 471 Kilometern. Die Kosten!Zum guten Schluss schauen wir wie immer auf den Preis. Los geht es mit dem bZ4X Comfort ab 42.990 Euro, gefolgt vom Teamplayer ab 47.990 Euro und Lounge ab 52.990 Euro. Wer die Allradversion ordert, muss 50.990 Euro bzw. 55.990 Euro auf den Tisch des Toyota-Händlers legen. Optional ist darüber hinaus das Rundum-Sorglos-Paket „Wartung+“ für monatlich 39,99 Euro erhältlich. Es deckt die Kosten für Inspektionen, Wechsel von Flüssigkeiten nach Herstellervorgaben, einen jährlichen Check sowie eine gegebenenfalls während der Vertragslaufzeit fällige Hauptuntersuchung ab.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
SkinnyTok, Thinstagram, Fitspiration - diese Hashtags trenden in den sozialen Medien und animieren zum Abnehmen. Gleichzeitig hört man: Die Zahl der Essstörungen nimmt rasant zu. Da liegt es nahe anzunehmen, dass diese beiden Dinge direkt miteinander zu tun haben. Doch guckt man genauer in die Statistik, ergibt sich ein differenzierteres Bild. Und der Medienkonsum erklärt nicht alles. // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial // Hast Du Feed Von Julia Trahms ;Sebastian Sonntag.
Wer im Kanton Zürich eine neue Wohnung sucht, dürfte es aktuell schwer haben. Nur 0,48 Prozent der Wohnungen stehen derzeit leer. Es ist der tiefste Wert seit über 20 Jahren. Hinweis zum Sendungs-Audio: Im Nachrichtenblock wurde fälschlicherweise vermeldet, Mitte-Nationalrätin Yvonne Bürgin wolle Mitte-Präsidentin werden. Das stimmt nicht. Yvonne Bürgin kandidiert für das Präsidium der Mitte-Bundeshaus-Fraktion. Für diesen Fehler bitten wir um Entschuldigung. Im Audio wurde die falsche Nachricht entfernt. Weitere Themen: · Kanton Zürich verschärft Regeln für pflegende Angehörige. · Es geht vorwärts, wenn auch nur langsam: Die Zahl der Ladestationen für Elektroautos im Kanton Zürich steigt.
Im ersten Halbjahr 2025 sind weniger Touristen aus dem Ausland nach Berlin gekommen. Die Zahl der Inlandstouristen stagniert. Jonas Pospesch hat sich umgehört, wie es der Branche damit geht.
Unternehmen in Deutschland gehen zunehmend pleite. Ein Folge der gestiegenen Lohn- und Produktionskosten - könnte man sagen. Der Verband der Insolvenzverwalter sieht mehr Ursachen. Dazu der Vorsitzende Christoph Niering.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vienna Insurance Group prüft Mehrheitsbeteiligung an Nürnberger Die Vienna Insurance Group (VIG) erwägt den Einstieg bei der Nürnberger Beteiligungs-AG. Beide Unternehmen haben eine exklusive Due-Diligence-Prüfung vereinbart, um eine kontrollierende Mehrheitsbeteiligung der VIG an der Nürnberger zu prüfen. Der Vorstand der Nürnberger hatte bereits im Mai angekündigt, verschiedene Optionen zur strategischen Weiterentwicklung auszuloten. Eine Entscheidung über den möglichen Einstieg der VIG wird für das 4. Quartal 2025 erwartet. Generali mit starkem Halbjahresergebnis Die Generali Group ist erfolgreich in ihren Strategieplan „Lifetime Partner 27: Driving Excellence“ gestartet. Im 1. Halbjahr 2025 stieg das operative Ergebnis um 8,7 % auf 4 Mrd. €. Wesentliche Treiber waren die Bereiche Schaden- und Unfallversicherung, Lebensversicherung und Asset Management. Die Bruttobeiträge legten leicht auf 50,5 Mrd. € zu. Die Combined Ratio sank auf 91,0 %. Der bereinigte Gewinn kletterte um 10,4 % auf 2,2 Mrd. €. Die Solvabilitätsquote stieg auf 212 %. CEO Philippe Donnet sieht Generali klar auf Wachstumskurs. IW-Studie: Aktivrente kostet Steuerzahler 2,8 Mrd. € jährlich Die geplante Aktivrente der Bundesregierung könnte teuer werden: Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) entgehen dem Staat durch die geplante Steuerfreiheit für Rentner mit bis zu 2.000 € Hinzuverdienst monatlich rund 2,8 Mrd. € pro Jahr. Besonders stark profitieren würden ältere Selbstständige. Ob das Modell jedoch den Fachkräftemangel lindert, ist fraglich – viele Senioren arbeiten laut IW vor allem aus sozialen Gründen. AfW begrüßt BRSG II – warnt vor Bürokratie für KMU Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW unterstützt den Referentenentwurf zum Betriebsrentenstärkungsgesetz II (BRSG II) grundsätzlich – insbesondere die Öffnung des Sozialpartnermodells und die Einführung von Optionssystemen für tarifungebundene Unternehmen. Zugleich warnt der Verband vor übermäßiger Bürokratie für kleine und mittlere Betriebe sowie vor finanziellen Hürden wie der Zuschusspflicht. AfW-Vorstand Norman Wirth fordert einfache Regeln, digitale Umsetzungshilfen und flexible Zuschussmodelle – und begrüßt, dass die Vielfalt der Beratungsstrukturen erhalten bleibt. Unfallrisiko bei der Arbeit erneut gesunken Im Jahr 2024 verzeichnete die gesetzliche Unfallversicherung einen weiteren Rückgang des Unfallrisikos. Je 1.000 Vollzeitäquivalente ereigneten sich 20,61 meldepflichtige Arbeitsunfälle – ein Minus von 2,3 %. Auch Wegeunfälle, Schülerunfälle und Berufskrankheiten gingen zurück. Die Zahl der Arbeitsunfälle sank auf 712.257, tödlich endeten 307 davon. Bei den Berufskrankheiten nahm die Zahl der Verdachtsanzeigen um 38 % ab. Die durchschnittliche Umlage sank leicht auf 1,09 € pro 100 € Lohnsumme. DGUV-Vizechefin Edlyn Höller warnt dennoch vor Nachlässigkeit: Arbeitsschutz bleibe angesichts des Fachkräftemangels ein zentraler Erfolgsfaktor. Baufinanzierung: Kreditnehmer senken Monatsrate durch niedrigere Tilgung Im Juli 2025 ist die durchschnittliche monatliche Belastung für Baufinanzierungen trotz leicht gestiegener Zinsen gesunken. Wie aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB) hervorgeht, liegt die durchschnittliche Rate bei 1.015 € – rund 40 € weniger als die Standardrate. Grund: Viele Kreditnehmer nutzen niedrigere Tilgungssätze, um ihre Rate zu senken. Der durchschnittliche Tilgungssatz sank auf 1,93 %. Der durchschnittliche Zinssatz bei zehnjähriger Zinsbindung liegt aktuell bei 3,83 %.
Berlin setzt mit dem Lieferstopp für Rüstungsgüter an Israel ein Zeichen. Die Zahl der Bußgeldverfahren wegen unerlaubt verlängerter Ferien steigt. Und: Ansturm auf die Alpen.Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Reaktion auf Israels Gazapläne: Merz setzt auf symbolische Sanktion Geldstrafen für Eltern: Unerlaubt verlängerte Ferien – in Hamburg steigt Zahl der Bußgeldverfahren Naturschutzresolution in Bayern: Die Gletscher schmelzen, die Berge bröckeln, die Alpen leiden +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Zahl der Einser-Abiturienten ist in allen 16 Bundesländern kontinuierlich gestiegen. Vera Kraft vom Bildung.Table berichtet über eine neue Studie, die diese Noteninflation belegt. Die Schulnoten verbessern sich, während die Kompetenzen der Schüler zurückgehen.Danyal Bayaz, der grüne Finanzminister aus Baden-Württemberg, fordert ein höheres Renteneintrittsalter - wenn auch nicht für alle. Außerdem wird es aus seiner Sicht ohne eine private Säule mit Aktiendepot nicht gehen. Mit Helene Bubrowski spricht Bayaz außerdem über die Lage der Grünen im Bund und in Baden-Württemberg, wo im kommenden Frühjahr gewählt wird. Die USA wollen zum weltweit führenden Land für digitale Vermögenswerte werden. Stablecoins sollen den Dollar als Leitwährung weltweit stärken. In einem ersten umfassenden Gesetz haben die USA die Regeln für digitale Coins festgelegt, die 1:1 an den Dollar gekoppelt sind, berichtet Alexander Wiedmann vom CEO.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zahlen, welche die UBS für das zweite Quartal vorgelegt hat, übertreffen die Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich hat die Grossbank 2,4 Milliarden Dollar eingenommen, mehr als doppelt so viel wie im letzten Jahr. Und doch läuft nicht alles rund. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Die UBS ist auf Kurs (05:04) Nachrichtenübersicht (09:38) Palästinakonferenz: Zweistaatenlösung in weiter Ferne (13:38) Wohin steuert Syrien unter der neuen Führung? (20:29) Die Auswirkungen der neuen EU-Verträge auf die Zuwanderung (26:48) Die Zahl der Asylsuchenden ist in Europa deutlich zurückgegangen
Die Zahl der Elektro-Lastwagen in der Schweiz hat in der ersten Jahreshälfte deutlich zugenommen. Ein Fachjournalist sagt: Die Zukunft gehört den E-Lastwagen. Wir sagen, warum jetzt der Durchbruch passiert. Weitere Themen: · Unsere Korrespondentin ist zurück von einer Reportagereise in der Ukraine. Wie sie den Drohnenkrieg dort erlebt hat. · Dänemark plant ein Gesetz gegen Deepfakes. Wen soll es genau schützen?
Zwei Drittel der Todesfälle in zwölf europäischen Städten durch die Hitzewelle im Juni sind auf den Klimawandel zurückzuführen. Das ergab eine statistische Analyse aus London. Besonders ältere Menschen mit Vorerkrankungen wie Demenz sind gefährdet. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In Luxemburg und Kopenhagen lebt es sich offenbar sehr gut. Die Zahl der Drogentoten ist nur leicht gesunken. Und Polen führt Grenzkontrollen ein. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Studie der Deutschen Bank: In diesen Metropolen lebt es sich am besten Bericht für 2024: Zahl der Drogentoten in Deutschland leicht gesunkenKontrollen an polnisch-deutscher Grenze: Ein strenger Gruß, ein schneller Blick in den Kofferraum+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hitzepanik hat Deutschland ergriffen. Politik, Medien und Gesundheitswesen wollen Geld ausgeben, Hitzeschutzpläne erstellen und Verfügungen erlassen, um angeblich Tausende vor dem Tod durch Hitzschlag zu retten. Dr. Friedrich Pürner, Abgeordneter im Europaparlament und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamts, zeigt sich davon im Interview mit Tichys Einblick irritiert. „Lassen Sie sich keine Angst einjagen“, fordert er. In der Hitze müsse man auf alte und kranke Menschen achten, „das Hirnkastl einschalten“ und körperliche Arbeit in der Sonne vermeiden. Ein Hitzeschutzplan sei nicht nötig. Auch die gemeldeten Tausenden Toten durch Hitze hält er für Panikmache, denn es handele sich um statistisch modellierte Todesfälle, für die pauschal die Hitze verantwortlich gemacht werde. Die Zahl derer, die jedes Jahr tatsächlich an Hitzschlag sterben, sei sehr, sehr gering. Wieder werde, so sein Vorwurf, mit Statistiken Politik gemacht, die nur einen indirekten Bezug zur Realität haben.
In einer knappen Woche beginnt die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz. Bis zum 31. Juli finden in acht Städten 31 Spiele statt. Eine gute Gelegenheit, sich mit der Historikerin Christina Späti über Frauenfussball zu unterhalten. Christina Späti, Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg (CH) und an der Fernuni Schweiz, beschäftigt sich unter anderem mit Frauenfussball. Weil sich daran gesellschaftliche Entwicklungen ablesen lassen, etwa zu Geschlechterstereotypen und zum ökonomischen Ungleichgewicht in der Gesellschaft. Jede feministische Welle habe sich jeweils direkt auf den Ballsport ausgewirkt. Die Zahl der lizenzierten Fussballerinnen in der Schweiz steigt seit den 90er Jahren an. Und Frauenfussball findet in den Medien mehr Widerhall denn je. Ein Gespräch mit Blick auf die bevorstehende EM.
Israel und der Iran haben in der Nacht weitere Raketen aufeinander abgefeuert. Die Zahl der Opfer steigt. Insbesondere für das Regime in Teheran steht dabei viel auf dem Spiel. Das Gespräch mit der deutsch-iranischen Journalistin Nathalie Amiri und ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann.
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Der Mord in diesem von Bastian Pastewka präsentierten Hörspiel passiert erst ungefähr zur Hälfte der Spielzeit. Vorab zeigt der erfolgreiche Theaterproduzent Sir John Fenton ausgiebig wie unsympathisch er ist. Selbst vor Erpressung schreckt er nicht zurück. Nach einer Gartenparty wird er schließlich in seinem Hause ermordet. Fast jeder in seiner näheren Umgebung hatte ein handfestes Motiv, ihn zu beseitigen. Die Zahl der Verdächtigen ist also groß. Bastian Pastewka präsentiert: Tod von unbekannter Hand Von Charles Neilson Gattey und Zelma Bramley Moore Mit Hans Caninenberg, Lola Müthel, Siegfried Wischnewski u.a. Regie: Theodor Steiner hr 1961 Podcast-Tipp: Die Familie Hesselbach | Das Jubiläum der Kult-Familie https://1.ard.de/familie-hesselbach Hinweis: Der Hintergrund des Bildes wurde mit Hilfe von KI erstellt.
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten steigt auf einen Höchstwert. Die EU beschließt weiteres Sanktionspaket gegen Russland. Und Experten rätseln nach dem Schiffsunglück an der Brooklyn Bridge. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Studie zu Straftaten: Höchststand bei politisch motivierter Gewalt in Deutschland – was dahintersteckt Putins Angriffskrieg: Gegen Russlands Schattenflotte – EU beschließt Sanktionspaket Nummer 17 Kollision im East River: »Den Schlepper länger am Schiff zu lassen, hätte das Unglück ziemlich sicher verhindern können«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Zahl der Millionäre weltweit nimmt stetig zu, wobei ein großer Teil des globalen Vermögens in den Händen einer vergleichsweise kleinen Bevölkerungsgruppe liegt. Über den Sei-ein-Millionär-Tag sprechen die beiden Kabarettisten und Schauspieler Manuel Rubey und Simon Schwarz in ihren "Gedanken für den Tag". Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.05.2025
Die Zahl der Hautkrebsfälle steigt. Besonders betroffen sind ältere Menschen, die oft Sonnenbrand hatten. Die Folgen zeigen sich erst Jahrzehnte später, so Hautkrebsspezialist Jochen Sven Utikal. Doch moderne Therapien geben Anlass zur Hoffnung. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell