Podcasts about kammermusikwerke

  • 9PODCASTS
  • 14EPISODES
  • 28mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • Mar 15, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about kammermusikwerke

Latest podcast episodes about kammermusikwerke

radio klassik Stephansdom
CD der Woche: Richard Strauss

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 15, 2025 2:26


Interpreten: Renaud Capuçon, uvm.Label: DGEAN: 002894867082Renaud Capuçon gehört zu den renommiertesten und gefragtesten Geigensolisten unserer Zeit. Auch hier in Wien ist er gern gesehener Gast auf den Bühnen von Musikverein und Konzerthaus. Nun hat er bei der Deutschen Grammophon ein sehr persönliches Portraitalbum vorgelegt, auf dem er ausschließlich mit Werken von Richard Strauss zu hören ist. Eine Werkschau, die sich über die vergangenen 25 Jahre erstreckt.Eine Dreier-CD Box ,it Richard Strauss‘ Violinkonzert und Violinsonate, seinem Klavierquartett und dem Capriccio Sextettt, den Metamorphosen und schlussendlich dem Heldenleben. Quasi als Zugabe noch die sogennannte Daphne Etüde, basierend auf einem Thema aus Strauss‘ gleichnamiger Oper. Eine CD Zusammenstellung, bei der man fast glauben könnte, 2025 wäre ein Richard kein Johann Strauss Jahr. Aber nein, es handelt sich bei allen Werken und deren Aufnahmen um jene, an denen Renaud Capuçon als Geiger beteiligt war. Als Solist, als Kammermusikpartner und beim Heldenleben mit dem Gustav Mahler Jugendorchester sogar als dessen Konzertmeister, der er drei Jahre lang gewesen ist.Von den großen Violinsoli im Heldenleben bei Richard Strauss zu seinen Frühwerken für Solovioline und Orchester bzw. und Klavier. Und auch wenn das von so manchem Konzertveranstalter vielleicht nicht so gesehen wird und daher, was das Violinkonzert betrifft, nicht bzw. kaum programmiert wird, auch das ist echter Richard Strauss! Und was für ein Einstieg der Sologeige.Dazu die Kammermusikwerke in ausgesprochen exklusiven Besetzungen, von den Hagens, Veronika, Clemens und auch Julia, über Guillaume Bellom, Paul Zientara, Christoph Koncz, Gérad Caussé bis hin zu Alois Posch. Beim Violinkonzert sind es die Wiener Symphoniker, die Renaud Capuçon zur Seite stehen, unter Petr Popelka übrigens die erste verlegte Aufnahme der Wiener Symphoniker unter ihrem neuen Chefdirigenten! (mg)

Musik unserer Zeit
Porträt: Archaische Klanglandschaften von Anna Thorvaldsdottir

Musik unserer Zeit

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 60:01


Schwarze Strände, gelbe Flüsse, Schroffe Klippen, wilde Schluchten, pfeifender Wind, tosende Brandung, fauchende Vulkane - die Natur in Island ist rauh. Die Natur, in der die Komponistin Anna Thorvaldsdottir aufgewachsen ist. Die Natur ist ihre grösste Inspiration, aber nicht im romantischen Sinne: Sie schreibt keine Naturprogrammmusik, ihre natürliche Umgebung wirkt bei ihr mehr als Katalysator ihrer eigenen Gefühle und musikalischen Gedanken. Anna Thorvaldsdottir komponiert für die berühmtesten Sinfonieorchester der Welt, für die New Yorker wie für die Berliner Philharmoniker. Ihre Musik berührt ein grosses Publikum, und das ganz unmittelbar. Man lässt sich gerne entführen in Thorvaldsdottirs urwüchsigen, erdigen Klanglandschaften. Für Orchester komponiert sie am liebsten und am meisten, und ihre sinfonischen Dichtungen reflektieren auch große Fragen wie unseren Umgang mit der Natur, oder auch kosmische Phänomene wie schwarze Löcher. Diese Saison ist Anna Thorvaldsdottir Creative Chair beim Tonhalle-Orchester Zürich und stellt in der Limmatstadt mehrere ihrer Orchester- und Kammermusikwerke vor.

radio klassik Stephansdom
CD der Woche: Driven

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jan 18, 2025 2:26


Interpreten: Philipp Schupelius, Yukino Kaihara, Metamorphosen Berlin, Wolfgang Emanuel Schmidt Label: Genuin EAN: 4260036258967 Mit unserer CD der Woche präsentieren wir Ihnen diesmal einen neuen, sehr hell leuchtenden Stern am jungen Cellohimmel. Philipp Schupelius, Gewinner des Deutschen Musikwettbewerbes 2023, ist nun erstmals auf CD zu erleben, nämlich mit mit Vivaldi und Rachmaninow. Eine ungewöhnliche Kombination. Michael Gmasz weiß mehr über den jungen ausgezeichneten Künstler und die Programmzusammenstellung. Philipp Schupelius, vorwiegend ausgebildet von Wolfgang Emanuel Schmist, ist ein junger Künstler, der in den vergangenen Jahren zum wahren Preisesammler geworden ist. Discovery Award der ICMA, Fanny-Mendelssohn Förderpreis, Boris Pergamenschikow Grant und nicht zuletzt im August 2023 auch Deutscher Musikwettbewerb. Die vorliegende CD ist Teil dieses ersten Preises und Philipp Schupelius hat sie mit für ihn besonderer Musik gefüllt. Konzerte von Antonio Vivaldi und Kammermusikwerke von Sergej Rachmaninow hat er dafür eingespielt, beides Menschen, die „lebenszugewandt und voller Energie waren“, wie der junge Musiker findet. Energie ist ein gutes Stichwort für das Cellospiel von Philipp Schupelius, denn energisch geht es mit Vivaldis h-Moll Konzert RV 424 gleich richtig zur Sache. Auf modernem Cello, frei nach seiner eigenen Interpretation, also weniger mit Blick auf historische Musizierpraxis. Hat in unserer Zeit absolut seine Berechtigung, wie ich finde. Mit leichtem Bogen und schnellen Fingern spielt sich der Solist über halsbrecherische Sechzehntel Kaskaden. Da hat er sich den langsamen Satz redlich zum Ausruhen verdient, wobei dieser zwar ruhiger aber mit der gleichen Energie versehen ist. Ebenso kräftig und flott gelingt das a-Moll Konzert RV 418, zu dem Schupelius auch gleich einen eigenen Kadenzsatz beisteuert, in dem er Vivaldi und Rachmaninow musikalisch aufeinandertreffen lässt. Apropos Rachmaninow. Eine ganz andere Energie und auch Klangfarbe bringt Philipp Schupelius bei den Kammermusikwerken des romantischen Komponisten ein. Hier liegt der Bogen flach und satt auf den Saiten, wie ein Maler trägt er die Musik teils pastos auf. Trotzdem wirkt auch hier nichts schwer und träge. Das Kammerorchester Metamorphosen Berlin sowie die Pianistin Yukino Kaihara sind verlässliche Stützen an seiner Seite. Hier lernen wir einen Musiker kennen, der uns sicher noch viel Freude bereiten wird! (mg)

Diskothek
Johannes Brahms: Klavierquartett A-Dur op. 26

Diskothek

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 120:13


Rund 50 Minuten lang ist dieses berückend schöne Riesenwerk, es ist zugleich das am wenigsten bekannte der drei Klavierquartette von Brahms. Unter anderem mit diesem Stück stellte sich der Komponist dem Wiener Publikum vor, er selbst spielte die Uraufführung am 29. November 1862 im Musikvereinssaal, zusammen mit Mitgliedern des Hellmesberger Quartetts aus Wien. Bis kurz davor feilte Brahms an dieser Komposition und änderte manche Stellen erheblich: Er passte etwa die Verteilung von Begleitfiguren im ersten und zweiten Satz an, was im Autograf deutlich zu erkennen ist. Dieses Quartett steht in der lichten Tonart A-Dur. Es ist insgesamt eher im lyrischen und innigen Ton gehalten, aber in diesem bisweilen idyllischen Stimmungs-Kaleidoskop tun sich auch immer wieder tiefe und dramatische Abgründe auf. So etwa im langsamen zweiten Satz, in welchem Brahms das Lied «Die Stadt» von Franz Schubert zitiert. Das Finale schliesslich ist ein freudig-tänzerisches Rondo «allongarese». Es ist eines der umfangreichsten Kammermusikwerke des Repertoires überhaupt und stellt grosse Anforderungen an alle Spielenden, sowohl in kleinen Details wie auch in der Gestaltung der sehr gross angelegten Form. Gäste von Moritz Weber sind die Cellistin und Nationalrätin für den Kanton Genf Estelle Revaz und der Pianist Benjamin Engeli.

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
"Les Lundis" bei Camille Saint-Saëns

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah

Play Episode Listen Later Dec 16, 2023 11:01


Heutzutage kennt und schätzt ihn jeder, den Komponisten des "Karnevals der Tiere" oder der Orgelsymphonie: Camille Saint-Saens. Als Kammermusikkomponist ist er hingegen weniger bekannt. Und als Saint-Saens noch lebte, waren seine Kammermusikwerke sogar regelrecht verpönt. Dennoch hat er einen Weg gefunden, diese zumindest vor einem kleinen Publikum aufzuführen - immer am Montagabend, in seiner Privatwohnung. Über diese "Lundis" berichtet unser heutiges ZOOM.

Literatur Radio Hörbahn
Literatur wird Oper: Hans Pfitzner – „Palestrina“

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Aug 30, 2023 19:20


Gabriele Leucht und Marcus Weible stellen Werke aus verschiedenen Literaturgattungen und ihre musikdramaturgische Umsetzung in der Welt der Oper vor. Ich hörte Hans Pfitzners musikalische Legende „Palestrina“ dreimal bisher, und merkwürdig rasch und leicht ist mir das spröde und kühne Projekt zum vertrauten Besitz geworden. Dies Werk, etwas Letztes und mit Bewusstsein Letztes aus der schopenhauerisch – wagnerischen, der romantischen Sphäre, mit seinen dürerischen – faustischen Wesenszügen, seiner Mischung aus Musik, Pessimismus und Humor (…)“ (Thomas Mann, Betrachtungen eines Unpolitischen“, 1918) Hans Pfitzner (* 05.05.1869 – 22.05.1949) Der in Moskau geborene Hans Pfitzner entwickelte sich zu einem der bedeutendsten deutschen Dirigenten, Lehrer und Komponisten des 20. Jahrhunderts. Musikalisch stand er den Frühromantikern nahe, gelangte aber zu einer sehr individuellen, charaktervollen Tonsprache. Politisch ist Hans Pfitzner nicht unumstritten. Durch alle seine Schriften zieht sich die Sorge um die Verfallserscheinungen in der Musik, die er „Futuristengefahr“ nennt. Hans Pfitzner schrieb Opern, Chor-, Orchester- und Kammermusikwerke. Sein ausgedehntes literarisches Werk umfasst mehrere Bände. Marcus Weible, geboren 1968 in München. Nach Abitur und Bundeswehr habe ich Geschichte und Rechtswissenschaften in Erlangen und Würzburg studiert. Ich war 15 Jahre als Rechtsanwalt und juristischer Repetitor bei Kern – Nordbayern tätig. In dieser Zeit bereitete ich bundesweit zahlreiche Studenten und Referendare auf das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen vor. Mittlerweile lebe ich in Regensburg und gehe dort dem Anwaltsberuf mit Schwerpunkt im Verwaltungsrecht nach. Neben meinem Hobby Geschichte, sind und waren SF und Fantasy meine große Leidenschaft. Ich bin Mitglied des Münchner Fankreises „Die Phantasten“ und betätige mich auf mehreren Literaturseiten als Autor und Rezensent.” Gabriele Leucht, geboren: 1981 in München, Ausbildung: von den alten Sprachen bis zur Avvocatessa der Juristerei in Rosenheim, Birmingham, Maryland, Neapel, Straßburg und München. Interessen: Kunst, je abstrakter desto lieber, Literatur, besonders Romane und Dramen, Opern-Musik, fürs Herz italienisch, für den Rest auch alles andere, Politik: Grundgesetz-Fanatikerin, Antirassistin u.v.m., Sport: nicht ohne meine Berge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message

„Biographie wird Oper“: Hans Pfitzner „Palestrina“

"Literatur wird Oper"

Play Episode Listen Later Aug 7, 2023 18:26


„Ich hörte Hans Pfitzners musikalische Legende „Palestrina“ dreimal bisher, und merkwürdig rasch und leicht ist mir das spröde und kühne Projekt zum vertrauten Besitz geworden. Dies Werk, etwas Letztes und mit Bewusstsein Letztes aus der schopenhauerisch – wagnerischen, der romantischen Sphäre, mit seinen dürerischen – faustischen Wesenszügen, seiner Mischung aus Musik, Pessimismus und Humor (...)“ (Thomas Mann, Betrachtungen eines Unpolitischen“, 1918)Hans Pfitzner (* 05.05.1869 – 22.05.1949)Der in Moskau geborene Hans Pfitzner entwickelte sich zu einem der bedeutendsten deutschen Dirigenten, Lehrer und Komponisten des 20. Jahrhunderts. Musikalisch stand er den Frühromantikern nahe, gelangte aber zu einer sehr individuellen, charaktervollen Tonsprache. Politisch ist Hans Pfitzner nicht unumstritten. Durch alle seine Schriften zieht sich die Sorge um die Verfallserscheinungen in der Musik, die er „Futuristengefahr“ nennt. Hans Pfitzner schrieb Opern, Chor-, Orchester- und Kammermusikwerke. Sein ausgedehntes literarisches Werk umfasst mehrere Bände.

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Christoph Dangel: 1824 - Werke für Cello & Gitarre

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 5:51


Christoph Dangel, Solo-Cellist des Kammerorchesters Basel, möchte mit seiner neuen CD zu einer musikalischen Zeitreise einladen – ins Jahr 1824. Thilo Braun ist der Meinung, dass dieses Album interpretatorisch in jeder Hinsicht überzeugt, allerdings die eingespielten Kammermusikwerke nur bedingt dafür geeignet sind, die trubelige Geschichte des Jahres 1824 hörbar zu machen.

Diskothek
Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 3 op. 101

Diskothek

Play Episode Listen Later Jan 24, 2022 120:16


Johannes Brahms hat sein drittes Klaviertrio im Sommer 1886 am Thunersee mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau geschrieben. Es gilt als eines seiner radikalsten Kammermusikwerke und wurde mit Brahms am Klavier in Basel und Zürich aufgeführt. Das Basler Publikum war überfordert von der Motiv-Dichte, schreibt der Musikkritiker der Basler Nachrichten über das Konzert von 1887: Es wurde «den Hörern eine tüchtige receptive Leistung zugemuthet». Wenige Wochen später zeigte man sich in Zürich begeistert, schreibt die NZZ: «Das Publikum drängte sich auf allen Plätzen und verstieg sich in seiner Begeisterung zu Temperaturen, die sonst nicht gebräuchlich sind.» Das Werk vereint explosive schnelle und unschuldige langsame Sätze, und ein gekonntes Changieren mit Volksmelodien, dem Walzer-Rhythmus von Brahms Wahlheimat Wien und dichter motivischer Arbeit. Jenny Berg vergleicht fünf Aufnahmen dieses Klaviertrios mit ihren beiden Gästen, der Geigerin Esther Hoppe und der Pianistin Els Biesemans.

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
"Les lundis" - Die Montagabende bei Camille Saint-Saëns

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah

Play Episode Listen Later Jul 18, 2020 9:42


Heutzutage kennt und schätzt ihn jeder, den Komponisten des "Karnevals der Tiere", der dramatischen Orgelsymphonie, der "Danse macabre": Camille Saint-Saëns. Als Kammermusikkomponist ist er hingegen weniger bekannt. Und als Saint-Saëns noch lebte, da waren seine Kammermusikwerke sogar regelrecht verpönt. Dennoch hat der Komponist einen Weg gefunden, diese zumindest vor einem kleinen Publikum aufzuführen: immer am Montagabend, in seiner Privatwohnung. "Les Lundis" waren im Paris der 1860-er Jahre eine angesagte kulturelle Institution.

WDR 3 Meisterstücke
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate in a-Moll, D 821

WDR 3 Meisterstücke

Play Episode Listen Later Mar 12, 2020 12:37


Die Arpeggione ist eigentlich eine Rarität aus dem Instrumenten-Museum und wäre ohne Franz Schubert sicher längst vergessen. Der komponierte 1824 eine Sonate, um die neuartige Mischung aus Cello und Gitarre zu promoten. Es wurde eines seiner liebenswertesten Kammermusikwerke, in dem sich beschwingte Melodien und melancholische Abgründe abwechseln. (Autor: Mercks)

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
#01 "Les Lundis" bei Saint-Saëns

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah

Play Episode Listen Later Feb 11, 2017 7:33


Saint-Saens' Kammermusikwerke waren zu seinen Lebzeiten regelrecht verpönt. Dennoch hat der Komponist einen Weg gefunden, diese zumindest vor einem kleinen Publikum aufzuführen - immer am Montagabend, in seiner Privatwohnung.

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
#01 Die Montagabende bei Camille Saint-Saens

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah

Play Episode Listen Later Jun 1, 2013 7:46


Als Kammermusikkomponist ist Camille Saint-Saens weniger bekannt. Als er noch lebte, waren seine Kammermusikwerke sogar regelrecht verpönt. Dennoch hat Saint-Saens einen Weg gefunden, diese zumindest vor einem kleinen Publikum aufzuführen: immer am Montagabend, in seiner Privatwohnung.

Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke
#01 Bedrich Smetana - Klaviertrio op. 15

Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke

Play Episode Listen Later Mar 2, 2013 7:20


Bedrich Smetana hat nur drei Kammermusikwerke geschrieben. Zwei davon haben unmittelbare autobiographische Bezüge:

zwei bez bedrich smetana klaviertrio kammermusikwerke