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Zum 1. Advent überträgt SRF einen evangelisch-reformierten Gottesdienst live aus der Aarauer Stadtkirche. Thematisch steht die «Sprachlosigkeit» im Zentrum, besonders wenn es darum geht, über Gott zu reden. Mit der Begegnung zwischen dem biblischen Zacharias und dem Engel beginnt das Lukasevangelium seine Weihnachtsgeschichte. Diese lebt vom Erzählen – und beginnt doch mit einem Moment des Schweigens. Zacharias verstummt nach der Begegnung mit dem Engel. Dieses Verstummen bildet den Ausgangspunkt der Predigt: Was bedeutet es, sprachlos zu sein – damals wie heute? Und wie können wir trotz aller Sprachlosigkeit von Gott sprechen? Musikalisch wird die Stille einfühlsam aufgegriffen. Die Kantorei der Stadtkirche Aarau unter der Leitung von Dieter Wagner singt gemeinsam mit der Gemeinde bekannte Adventslieder sowie Werke vom international bekannten walisischen Komponisten Karl Jenkins. Zudem erklingen neue Töne von «enchanté» – einer Initiative, die das gemeinsame Singen in den reformierten Kirchen fördert. Geleitet wird der Gottesdienst von Pfarrerin Saskia Urech und Pfarrer Daniel Hess. An der Orgel begleitet Ilia Völlmy. Die Feier lädt ein zu einem stillen Beginn des Advents – und zur Suche nach Worten für das, was oft unaussprechlich scheint.
Wir feiern den fünften Geburtstag unseres Podcasts. Und Du kannst einen exklusiven Blick hinter die Kulissen gewinnen. Wie du an dem Gewinnspiel teilnehmen kannst, erfährst Du hier: https://www.ndr.de/kultur/gewinnspiel-5-jahre-philipps-playlist,philippsplaylist-102.html Diese Stücke hast Du in der Folge gehört: Mari Samuelson - "Near Light" // Voces8 - "Heyr himna smidur" // Ludovico Einaudi - "Divenire" // Jean Sibelius - "Pelleas et Melisande" // Of Monsters and Men - "Slow and Steady" // Den Podcast "Büchermagazin" vom BR findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-buechermagazin/urn:ard:show:634dfb842c9dab8b/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Er bekommt "Entschuldigung" nicht über die Lippen So ... wir starten die Folge mit einem Streitgespräch. In einer der letzten Folgen ist es zu Falschaussagen gekommen - Fakenews sozusagen. Doch irgendwie windet sich der Jens da ganz geschickt heraus, einfach mal zu sagen: "Tut mir leid!". Er war halt schon immer sehr wortgewandt. Musikalisch sind wir wieder in den 80ern und das hört man an der Musik ganz genau. Viel Synthesizer, Musik aus Österreich und aus Italien. Es ist schon relativ breit, was die Charts zu bieten haben - zumindest von dem, was noch übrig ist. Wir sind ja nun bereits zum 4. Mal in diesem Jahr zu Besuch.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 4 - August 1982Folge 24 - Dezember 1982Folge 154 - März 1982KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
+++music only+++music only+++music only+++ 47/25 Deep House by Maik Pahlsmeyer live @ Club Business Radio Show 21.11.2025 In der neuen Ausgabe 47/25 der Club Business Radio Show präsentiert Maik Pahlsmeyer ein atmosphärisches, melodisches und tiefgroovendes Deep-House-Set, das perfekt in die spätherbstlichen Novembernächte passt. Die Sendung lief wie jeden Freitag ab 21 Uhr auf Radio Bielefeld und Radio Gütersloh. Musikalisch bewegt sich diese Ausgabe zwischen warmen, deepen Basslines, gefühlvollen Melodien und organischen Grooves. Maik hat dafür eine sorgfältig ausgewählte Tracklist zusammengestellt – mit Musik von Kevin Yost, The Timewriter, Franksen, Mistrix und vielen weiteren Künstlern, die seit Jahren für hochwertigen Deep House stehen. Die gesamte Sendung steht euch wie immer auf SoundCloud zum Nachhören bereit.
DOMRADIO.DE hat am Samstag das Pontifikalamt mit der Weihe der ständigen Diakone im Kölner Dom übertragen. Hauptzelebrant war Weihbischof Rolf Steinhäuser. Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet von Sängerinnen und Sängern aus den Erwachsenenchören der Pfarreiengemeinschaft Siegmündung, dem Pfarr-Cäcilien-Chor St. Laurentius (Mondorf), dem Pfarr-Cäcilien-Chor St. Dionysius (Rheidt), dem Vocal-Ensemble Siegmündung unter der Leitung von Benedikt Holtbernd sowie der Schola des Erzbischöflichen Diakoneninstituts unter der Leitung von Diakon Rony John. An der Orgel war Simon Botschen.
Musik wie ein kaum hörbares Schimmern, schwerelos. Ein leichtes Schweben, bei dem Du für einen Moment die Zeit vergisst. Diese Stücke hast Du in der Folge gehört: Christoph Stiefel - "Beauty" // The Cinematic Orchestra - "To Build a Home" // Bugge Wesseltoft - "Duolism" // Leléka - "Kolyskova" // Frank Chastenier - "Leaves" // Den Podcast "Open World" von WDR 3 findest Du hier: https://1.ard.de/Open-World Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am Montag, dem 17.11.2025, ist eine neue Folge von Tamizdat-Radio auf FSK Hamburg erschienen, unter dem Titel „Tamizdat-Radio mit dem Archiv der TKDV und der Bewegung der Bewussten Kriegsdienstverweigerer“. In dieser Ausgabe treffen wir Kalle, den Archivar der Abteilung für Totale Kriegsdienstverweigerung (Archiv Aktiv), die Ende der 1980er Jahre in Hamburg entstanden ist. Außerdem präsentieren wir einen Ausschnitt aus dem Vortrag von Katja Dikowskaja, Leiterin der russischen Bewegung der Bewussten Kriegsdienstverweigerer, aufgenommen bei einer Veranstaltung in Hamburg. Musikalisch begleitet wird die Sendung von antifaschistischen Liedern der Arkadiy Kots Band sowie dem Song „Tanzen“ von Timofey Filin (Text des politischen Gefangenen Artem Kamardin). Insta: @tamizdatradio
Majoe gibt eines seiner wenigen Interviews zum neuen Album "Road to Stage" – exklusiv bei Deutschrap Plus
Achtsam und bewusst die Natur mit allen Sinnen erleben. Mit Sibelius und Mahler, garantiert ohne Zeckenbiss! Diese Stücke hast Du in der Folge gehört: Ottorino Respighi - "Pini di Roma" // Patrick Hawes - "Reflexionem" // Jean Sibelius - "Lemminkäinen" // SuiteGustav Mahler - "Sinfonie Nr 1 (Ausschnitt)" // Claude Debussy - "Prelude Des Pas sur la Neige" // Den SWR Podcast "Der Landarzt vom Murgtal" findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-landarzt-vom-murgtal/urn:ard:show:215b19ac8dc47b8d/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Ruhige Musik von Chopin oder Ravel - ein leiser Strom aus Klang. Sanft löst sich der Tag, Ruhe wächst im Atem der Nacht. Diese Stücke hast Du in der Folge gehört: Maurice Ravel - "Pavane" // Gjermund Larsen - "Pilegrimsmarsj" // Benjamin Godard - "Berceuse" // Frederic Chopin - "Berceuse" // Eric Whitacre - "Seal Lullaby" // Den ARD Podcast "Alles Geschichte" findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/alles-geschichte-der-history-podcast/urn:ard:show:fdb83c5530d71150/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
20 Minuten lang unaufmerksam Also heut wird Euch einiges geboten. Zum einen seid Ihr dabei, wenn Jens 20 Minuten braucht, um zu realisieren - "He, da hat sich was verändert!" und am Ende der Sendung gibt es mal wieder einen Höreraufruf (Anmerkung von Marcel: Bitte macht mit!). Musikalisch tauchen wir aber sowas von tief in die 70er ein, dass wir sogar eine Kultsendung aus dem Fernsehen mitnehmen. Es gibt Musik auf französisch und italienisch und dazu wieder ganz viele Infos. Das ist wieder ein Heidenspaß geworden.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 7 - Juni 1975Folge 87 - Januar 1975KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eraserhead von 1977 ist David Lynch großes Filmdebüt und auch der erste Film aus der neu gekauften Lynch Filmbox, den Sir Pommes sich angesehen hat. Der Titel hat definitiv einen Eindruck hinterlassen und weitere Lynch Filme werden sicher folgen. Dengeki Gamer hat sich den Anime zum Manga Touring after die Apokalypse angesehen, um seinen Ersteindruck zu schildern und zieht einen Vergleich zwischen Standbild und Bewegtbild. Musikalisch geht es diesmal um die Callous Daoboys und es gibt einen ungeplanten Rant über Mila Superstar. a Hat of Media wünscht wie immer viel Spaß. Timetable 0:00:00 Begrüssung 0:07:47 Themen 0:09:38 The Callous Daoboys 0:38:30 Touring after the Apocalypse 0:50:58 Mila Superstar Bonus 0:54:24 Eraserhead 1:22:28 Verabschiedung Links: The Callous Daoboys - Star Baby https://www.youtube.com/watch?v=nkpFuUWOjPY Two-Headed Trout / The Demon of Unreality Limping Like A Dog https://www.youtube.com/watch?v=wL5UpOrHTBY (Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links.) Die Kontent-Knechte von a Hat of Media, das sind Dengeki Gamer und Sir Pommes, die stets mit Ihrem (Halb-)Wissen glänzen und Euch mit interessantesten Themen, Denkanstößen, viel Wahnwitz und persönlichen Einblicken in das Leben zweier Content Schaffenden versorgen. Die Hutzentrale: -►Homepage: http://ahatofmedia.de/ Unser Archive auf YouTube: -►Twitch Live Archiv: https://www.youtube.com/@aHatofMediaLive -►YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC0qU1jdHeY2zWh97QzVGu4A Oder joined unseren Discord: -►Discord: https://discord.gg/hYhw88PPp2 Support: -►Spenden: https://ko-fi.com/ahatofmedia Hier gibt es mehr Sir Pommes: -►YouTube: https://www.youtube.com/user/sirpommes87 -►Twitch: https://www.twitch.tv/sirpommes87 Hier gibt es mehr Dengeki Gamer: -►YouTube: https://www.youtube.com/user/DengekiGamer -►Instagram: https://www.instagram.com/dengekigamer/ Hier gibt es mehr Voll Verpixelt: -►Facebook: https://www.facebook.com/Voll-verpixelt-1391650974211749/ -►Twitter: https://twitter.com/voll_verpixelt -►Instagram: https://www.instagram.com/voll.verpixelt/
Im November wird es zunehmend ungemütlich und dunkler. In der Berner Petrus-Kirche aber wird es behaglich warm: Alle sind eingeladen, einzutreten und der lichtvollen Musik zu lauschen. Pfrn. Claudia Kohli Reichenbach predigt über das Gleichnis von den verlorenen Söhnen aus dem Lukasevangelium. Wenn Jesus etwas auf den Punkt bringen will, erzählt er eine Geschichte. Er kratzt solange an bekannten Bildern, bis die Menschen um ihn herum begreifen: Hinter den Fassaden und Verhärtungen der Welt, wohnt noch etwas anderes: etwas Kraftvolles, Heilsames, Gottes Reich. Im Haus aus dem Gleichnis aus Lukas 15, 11-32 wird gesungen und getanzt, aus Freude über den heimgekehrten Sohn. Einer aber bleibt aussen vor, weshalb der Vater sich aufmacht und draussen sucht… Musikalisch gestalten den Gottesdienst Mirjam Voltz (Marimba, Perkussion) und Olivia Ceresola (Orgel, Piano). Mal prunkvoll und festlich, dann wieder filigran und graziös führt die Musik tänzerisch durch den Gottesdienst mit Werken von Jean-Philippe Rameau, Pierre Cochereau, Johann Sebastian Bach und Steffen Wick. Als Lektorin wirkt Steffi Göber-Moldenhauer. Regie führt Pfrn. Andrea Aebi von den Reformierten Medien.
Still steht er im Hintergrund, unscheinbar, doch stets da. In der Musik vibriert es, kaum greifbar, aber zu fühlen. Diese Stücke hast Du in der Folge gehört: Georgs Pelecis – "The Last Song" // Adiemus – "Dawn Dancing" // Rodrigo Ruiz – "Adagio ed intimo" // Ludwig van Beethoven – "Klavierkonzert 5 (Adagio)" // Johannes Oerding – "Engel (mit der NDR Radiophilharmonie)" // Den NDR Podcast "True Crime Hamburg" findest Du hier: https://1.ard.de/truecrimehh?cp Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Wir widmen uns drei weiteren Bands aus dem Post-Punk-Universum. Den Swans aus New York, den Sugarcubes aus Island und The Wolfgang Press aus London. Musikalisch völlig unterschiedlich aber jede auf ihre Art spannend. Da sind die monströsen Swans, die mit lauten, monoton dröhnenden und sich wiederholenden Industrialrhythmen begannen, bevor sie sich über dunkel melodische Songs zum Post-Rock entwickelten. Die Sugarcubes, ein anarchisches Künstlerkollektiv aus Reykjavík, die eher zufällig eine "Single of the Week" in Großbritannien landeten und dadurch zu Stars der Independent-Szene wurden. Und The Wolfgang Press, bei denen nie ein Album wie ein anderes klang und aus denen von einer Art Post-Punk-Industrial-Band ein groovy Funk-Act wurde. Aber hört selbst, was wir zu den drei Bands zu erzählen haben.Die Anhör-Tipps der Folge sind die britische Band Social Youth Cult und das Projekt unseres Hörers Andreas - Motten. Hier das im Podcast angekündigte Video: https://www.youtube.com/watch?v=srv1akqfUU4&list=RDsrv1akqfUU4&start_radio=1Der erwähnte Film über die isländische Musikszene heißt "Screaming Masterpiece" und ist von 2005. https://www.youtube.com/watch?v=2MasXbB-BtU&list=RD2MasXbB-BtU&start_radio=1&t=2954sAbonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder InstagramKontakt: prost-punk@web.de
Unsere Jubiläumsfolge geht zu Ende mit vielen Gründen zum Feiern, nämlich den traditionellen Geburtstagen und Jubiläen in unserer Rubrik "This Month in Music". Musikalisch bewegen wir uns dabei zwischen Art Rock und Bombast-Pop, außerdem feiern wir einen der größten Songwriter überhaupt, der gleich zwei Jubiläumsalben am Start hat. Und gemeinsam erinnern wir an ein fünfzig Jahre altes Album, dessen stilistische Vielfalt ihresgleichen sucht und das uns beide bis heute begeistert. Hier findet ihr die Playlist zur Folge auf Apple Music und Spotify: https://music.apple.com/de/playlist/listen-folge-50/pl.u-76oNNXbTWkmeeE https://spotify.link/NMTbrh0pGXb Einige Songs gibt es nicht auf Streamingdiensten, aber immerhin auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=NbBCB2XN9qI&list=RDNbBCB2XN9qI&start_radio=1 https://www.youtube.com/watch?v=Uc9HcfI1qHE&list=RDUc9HcfI1qHE&start_radio=1 Viel Spaß beim Hören!
Jürgen Habermas bezeichnete sich mal als religiös unmusikalisch. Heute vermisst er in den Kirchen die Verkündigung transzendentaler Glaubensinhalte statt einer bloß immanenten Zuversichtlichkeit. Vom inneren Gebet und vom Anspruch der Unmusikalischen auf die Musik der Musikalischen an der Schwelle zur kommenden Welt handelt der BetDenkzettel vom Sonntag, dem 19. Oktober 2025 unter https://www.betdenkzettel.de/.Fra' Georg Lengerke
Eine halbe Stunde voller Ruhe und Gefühl, ein Raum nur für Dich mit sanften Klänge, die den Alltag verstummen lassen. Diese Stücke hast Du in der Folge gehört: Max Richter – "Dream 13" // Sophie Menter – "Romance" // Alexis Ffrench – "Broken Sunsets" // Sergej Rachmaninow – "Moment Musical op. 16" // Florian Christl – "Origin" // Die Doku "Evil-E. – Eva Ries und der Wu-Tang Clan" findest Du hier: https://www.ardmediathek.de/film/evil-e-eva-ries-und-der-wu-tang-clan/Y3JpZDovL25kci5kZS80ODc4IDE4Y2Y0YjUwLWQ1YWMtNDg3Zi05YTRkLWQxN2Y0OGRlMGU5ZA Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Klänge wie leuchtende Sterne: Warme Streicher-Farben aus Pop und Klassik schenken Dir Geborgenheit und Träume. Diese Stücke hast Du in der Folge gehört: Antonin Dvorak - "Notturno für Streicher" // The XX - "Night Time" // Edvard Grieg - "Notturno" // Kate Havnevik - "Grace //" Felix Mendelssohn Bartholdy - "Notturno (Sommernachtstraum)" // Den Podcast "The Ende" von radioeins findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/the-end/urn:ard:show:8067fdf4c0f5c0be/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Die Wiener Staatsoper spielt nach 34 Jahren wieder Friedrich Smetanas "Verkaufte Braut". Regisseur Dirk Schmeding macht den erst im dritten Akt auftretenden Zirkus zur Grundlage des allzu bunten Abends. Musikalisch gibt es dabei Grund zur Freude.
Im stillen Raum begegnest Du Deinem eigenen Herzen. Achtsam im Ashram zu Frieden, Klarheit und innerer Einkehr. Peter Gabriel – "Open" // Anoushka Shankar – "Breathing Under Water" // Walter Kaufmann – "Indian Miniature 4" // The Beatles – "Long Long Long" // Walter Kaufmann – "Indian Miniature 1" // Anoushka Shankar – "Slither" // Den Podcast "Annelies Royale Welt" von SWR4 findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/annelies-royale-welt/urn:ard:show:1c44240e68b90631/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Weil er es halt immer schon so macht Wir feiern wieder eine runde Folge und wie ihr es gewohnt seid, haben wir auch wieder einen Gast in der Ausgabe. DJ Alex Sky aka Alex Lehmann hat uns im Kellerstudio besucht. Ein lieber Kollege, mit dem wir schon öfter gemeinsam an den Plattentellern gedreht haben. Musikalisch befinden wir uns an seinem 12. Geburtstag und in der Zeit, als Jens zum ersten Mal seinen Rentenbescheid bekommen hat. Mitte der 90er gab es einiges an Strömungen in den Charts, die wir heute aber nicht abbilden. Die heutige Song Auswahl ist - sagen wir mal etwas extravagant. Natürlich hat auch unser Gast zwei Songs mitgebracht und bildet dazu ein kleines Kontrastprogramm.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksFolge 40 - April 1994Folge 101 - September 1994KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dem Theater Ulm gelingt mit der Oper „Idomeneo“, in einer Inszenierung des Sängers Kobie von Rensburg, eine der klügsten Mozart-Aufführungen seit Langem im Südwesten. Musikalisch ist es eine Feier, das Ensemble ist großartig. Unbedingt hinfahren!
Erschienen am 19. September 2025 bei Community Music. Unser Review. Der Ballon voller Liebe ist ohne Frage handwerklich stark: sauber produziert, voller Groove und mit Songs, die im Moment Spaß machen. Man nickt mit, lächelt, spürt den Soul - doch kaum ist die Platte vorbei, bleibt wenig wirklich haften. Ocean Alley zeigen ihr Können, aber zu oft wirkt es mehr nach Routine als nach Inspiration. Neben Glanzpunkten wie „Down the Line“ und „Sweet Boy“ gibt es auch Ausrutscher ins Beliebige. Unterm Strich bleibt ein solides, aber zu glattes Album, das eher vom Handwerk lebt als von Innovation. 3 von 5 Punkte. (Dennis) Für mich ein wunderbarer, musikalischer Roadtrip durch Australien, UK und die USA. Das bekannte Ocean Alley-Flair bleibt für mich auch bei diesem Album deutlich hörbar. Musikalisch keine Revolution der Band, besticht aber durch eine musikalische Vielfalt und thematische Tiefe, rund um das Thema Liebe, Leben und alles zwischendrin. Für Liebhaber von entspannter, soulig-rockiger Musik aus Down Under - ein Kauftip! 4 von 5 Platten-Panorama-Punkte. (Martin) Wertung: 7/10 Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Mit "Onions" präsentiert der Wiener Musiker Lukas Oscar die zweite Vorab-Single seines kommenden Albums – und zeigt erneut, wie viel Poesie in Alltagsdingen steckt. Nach "Cereals" widmet er sich nun dem vielschichtigen Lauchgewächs als Metapher für das Leben zwischen Euphorie und Melancholie. Musikalisch bewegt sich der 23-Jährige zwischen verspielten Gitarren, elektronischen Beats und verletzlicher Ehrlichkeit.
«Die Szene ist reizend, wird sich komponieren wie Öl und Butterschmalz», schrieb Richard Strauss an seinen Librettisten Hugo von Hofmannsthal. Der «Rosenkavalier» mit seiner Geschichte um Liebe, Macht und Standesdünkel wurde 1911 mit überwältigendem Erfolg in Dresden uraufgeführt. Musikalisch gibt sich Strauss hier deutlich weniger progressiv als noch in seinen vorangegangenen Opern «Salome» und «Elektra». Seine schwelgerische Musik, gespickt mit anachronistischen Walzern und melancholischen Traum-Szenen, kam und kommt immer noch sehr gut beim Publikum an. Auch das Opernhaus Zürich eröffnet die Spielzeit 25/26 mit diesem Werk. In der Diskothek vergleichen wir fünf Aufnahmen dieser «Komödie für Musik». Gäste von Jenny Berg sind die Mezzosopranistin Claude Eichenberger und der Musiktheorie-Professor Michael Lehner.
Mit "Onions" präsentiert der Wiener Musiker Lukas Oscar die zweite Vorab-Single seines kommenden Albums – und zeigt erneut, wie viel Poesie in Alltagsdingen steckt. Nach "Cereals" widmet er sich nun dem vielschichtigen Lauchgewächs als Metapher für das Leben zwischen Euphorie und Melancholie. Musikalisch bewegt sich der 23-Jährige zwischen verspielten Gitarren, elektronischen Beats und verletzlicher Ehrlichkeit.
Mit "Onions" präsentiert der Wiener Musiker Lukas Oscar die zweite Vorab-Single seines kommenden Albums – und zeigt erneut, wie viel Poesie in Alltagsdingen steckt. Nach "Cereals" widmet er sich nun dem vielschichtigen Lauchgewächs als Metapher für das Leben zwischen Euphorie und Melancholie. Musikalisch bewegt sich der 23-Jährige zwischen verspielten Gitarren, elektronischen Beats und verletzlicher Ehrlichkeit.
Mit "Onions" präsentiert der Wiener Musiker Lukas Oscar die zweite Vorab-Single seines kommenden Albums – und zeigt erneut, wie viel Poesie in Alltagsdingen steckt. Nach "Cereals" widmet er sich nun dem vielschichtigen Lauchgewächs als Metapher für das Leben zwischen Euphorie und Melancholie. Musikalisch bewegt sich der 23-Jährige zwischen verspielten Gitarren, elektronischen Beats und verletzlicher Ehrlichkeit.
Seit 1902 ist die Harmoniemusik Oberägeri ein fester Bestandteil des Dorflebens von Oberägeri. Rund 30 Musikantinnen und Musikanten zwischen 20 und 80 Jahren bringen musikalische Vielfalt auf die Bühne. Ob eigene Konzerte, kirchliche Anlässe, 1. August oder Fasnacht... Die Harmoniemusik ist überall dabei. Seit August sorgt ein neuer Dirigent für frischen Wind: «Er macht einen super Job», sagt Präsident Yannick Henggeler, der mit 24 Jahren das Amt übernommen hat. Warum? «Weil wir einfach ein cooler Dorfverein mit coolen Leuten sind.» Während der Dorfplatzwoche übernimmt die Harmoniemusik am Freitag auf dem Seeplatz eine besondere Rolle. Nicht musikalisch, sondern kulinarisch: «Wir übernehmen den Grillstand», schmunzelt Yannick Henggeler. Dies, am Vorabend der grossen Fernsehsendung «SRF bi de Lüt». Musikalisch erleben kann man die Harmoniemusik Oberägeri demnächst am Winzerfest Lutry VD (September), am Morgartenschiessen (November) oder am eigenen Adventskonzert in Oberägeri (Dezember).
Moderator Juri Tetzlaff hat beim Schleswig-Holstein Musik Festival zusammen mit dem Festivalorchester ein besonderes Programm über Freundschaft auf die Bühne gebracht.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 8. September 2025. Heute vor 100 Jahren wurde Batsheva Dagan geboren. Die polnisch-israelische Überlebende des Holocaust war Autorin, Pädagogin, Psychologin und Zeitzeugin. Als Jugendliche wurde sie 1940 von den Nazis mit ihren Eltern in das Ghetto Radom verschleppt. Als ihre Eltern und ihre Schwester 1942 deportiert und im Vernichtungslager Treblinka ermordet wurden, flüchtete sie nach Deutschland, wo sie entdeckt, verhaftet und ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert wurde. Nach 20 Monaten im Konzentrationslager überlebte sie zwei Todesmärsche und wurde von den britischen Truppen im Mai 1945 befreit. Sie wanderte mit ihrem Ehemann nach Israel aus, wo sie einen Kindergarten leitete und später als Pädagogin und Psychologin promovierte. Dagan schrieb Bücher, Gedichte und Lieder für Kinder und junge Erwachsene über den Holocaust und entwickelte die noch heute benutzte Dagan-Methode, eine psychologische und pädagogische Methode über den Umgang mit dem Holocaust gegenüber Kindern. Mit ihren Büchern versuchte sie, das Interesse an der Shoah zu stärken und Kindern dabei auch die Möglichkeit zu geben, sich mit positiven Elementen menschlichen Verhaltens zu identifizieren. Für ihren Ansatz, ihren Büchern ein gutes Ende zu geben, wurde Dagan häufig kritisiert. Sie entgegnete: „Irgendwann verstand ich: Was auch immer ich schreibe, es würde kritisiert werden. Und das ist gut so.“ Letztes Jahr starb Batsheva Dagan im Alter von 98 Jahren. Die zweite Septembersendung möchte ich gerne dem solidarischen Kampf zur Verteidung von Raum und Sichtbarkeit widmen: +++ Widerstand in der Heimat: Max Czollek las im Rahmen des Heimaten-Festivals aus seinem Gedichtband „Gute Enden“. Musikalisch untermalt wird die Sendung von der Band Reifer Madness (Edmonton/Alberta, Kanada).
Halte nichts fest, was von selbst vergeht - eine meditative Gedankenreise, die Räume öffnet und zum Innehalten einlädt. In dieser Ausgabe der Playlist geht es auch um die Stille zwischen den Tönen. Büdi Siebert - "Tempel auf dem grünen Berg" // John Stevens - "Konzert für Tubaquartett - Ballade" // Ralf Illenberger - "Wide Open" // Federico Mompou - "Cuna" // Antonin Dvorak - "Sinfonie Nr. 9 - Largo" // Den Podcast "Based on a true Story – Die Könige von Malle" vom SWR findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/based-on-a-true-story-die-koenige-von-malle/14579351/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Als hätte sie schon vorher von unserem Sommersonntag der "Ein-Wort-Songs" gewusst! Marie Bothmer liebt offenbar derartige Titel, besteht doch ihr aktuelles Album fast ausschließlich aus Songs benannt mit eben nur einem Wort. Lediglich der "Taxi Driver" bildet die Ausnahme zwischen Liedern wie "Ego", "Sweetspot" oder "Luftmatratze". Mit "Swimmingpool" hat Marie Bothmer 2021 ihren bislang größten Hit gelandet und perfektioniert seither immer weiter ihren eigenen Sound: deutschsprachige Popmusik mit akustischen Instrumenten wie elektronischen Sounds, bei denen sich die Beats zwischen treibend und sanft hin- und her bewegen. Während sie seit mehr als zehn Jahren Musik macht, ist in diesem Jahr nun der Zeitpunkt für ihr Debütalbum gekommen: "Geb dir alles, stimmt so". Im weitesten Sinn verhandelt Bothmer darauf das Leben aus ihrer Sicht in der Großstadt – und bringt in einer generationen-gefilterten Momentaufnahme Themen wie Selbstfindung, Liebe, Einsamkeit, Feiern und Heartbreak zusammen. In fast allen Liedern herrscht textlich ein leicht melancholischer Unterton. Marie Bothmer reflektiert mit besonderer Offenheit schwierige Beziehungen und Vereinbarungen im Musikbusiness, das eigene Selbstwertgefühl sowie ihr eigenes schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Musikalisch überwiegt letztlich das Aufbauende: energetischer Dance-Pop und Club-Vibes treffen auf Bothmers Singer-Songwriter-Skills und manchmal klingt ein Hauch 90er-Jahre-Hip-Hop durch.
Als hätte sie schon vorher von unserem Sommersonntag der "Ein-Wort-Songs" gewusst! Marie Bothmer liebt offenbar derartige Titel, besteht doch ihr aktuelles Album fast ausschließlich aus Songs benannt mit eben nur einem Wort. Lediglich der "Taxi Driver" bildet die Ausnahme zwischen Liedern wie "Ego", "Sweetspot" oder "Luftmatratze". Mit "Swimmingpool" hat Marie Bothmer 2021 ihren bislang größten Hit gelandet und perfektioniert seither immer weiter ihren eigenen Sound: deutschsprachige Popmusik mit akustischen Instrumenten wie elektronischen Sounds, bei denen sich die Beats zwischen treibend und sanft hin- und her bewegen. Während sie seit mehr als zehn Jahren Musik macht, ist in diesem Jahr nun der Zeitpunkt für ihr Debütalbum gekommen: "Geb dir alles, stimmt so". Im weitesten Sinn verhandelt Bothmer darauf das Leben aus ihrer Sicht in der Großstadt – und bringt in einer generationen-gefilterten Momentaufnahme Themen wie Selbstfindung, Liebe, Einsamkeit, Feiern und Heartbreak zusammen. In fast allen Liedern herrscht textlich ein leicht melancholischer Unterton. Marie Bothmer reflektiert mit besonderer Offenheit schwierige Beziehungen und Vereinbarungen im Musikbusiness, das eigene Selbstwertgefühl sowie ihr eigenes schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Musikalisch überwiegt letztlich das Aufbauende: energetischer Dance-Pop und Club-Vibes treffen auf Bothmers Singer-Songwriter-Skills und manchmal klingt ein Hauch 90er-Jahre-Hip-Hop durch.
Typische Sommerhits aus der Klassik mit weiten und kühlenden Akkorden. Musik, die nach T-Shirt und Tagen am Meer klingt. Paul Reade - "Summer" // Carmen Cuesta - "Shape of my Heart" // Claude Debussy - "Prelude a l'apres-midi d'un faun" // Hans Steinmetz - "Liebesruf eines Faun" // Carmen Cuesta - "Piece of Mind" // Den Podcast "Klassik für Klugscheisser" von BR Klassik findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/klassik-fuer-klugscheisser/72079106/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Songs zum Krafttanken. Drücke den Reset-Knopf und lass Kraft durch die müden Glieder und schweren Kopf fahren. Unter anderem zieht Orgel-Shooting-Star Anna Lapwood alle Register. Johann Sebastian Bach – "Wir danken Dir" // Apocalyptica – "Nothing Else Matters" // Adele – "Someone like you" // Lars-Erik Larsson – "Pastoralsuite" // Ludovico Einaudi – "Experience (Anna Lapwood)" // Den NDR Kultur Podcast "Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban" findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/84490976/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Belesene Spaziergänge mit dudeliger Musik durchleben wir diese Woche dank Lissi in Der Buchspazierer und hetzen mit den Heads of State durch Europa, nicht ohne politisch gemischte Gefühle. Um dem Namen unseres Podcasts endlich mal wieder etwas Sinn einzuhauchen, war unsere dieswöchige Gästin gleich zwei mal in der Sneak, und zwar in der Stephen-King-Verfilmung Life of Chuck sowie in Electric Child. Christoph hat in Oben ausgiebig Tränen vergossen und Lisse legt Stefan wärmstens The Studio ans Herz. Musikalisch unterhalten/verprügelt wurden wir letzte Woche durch das Stuttgarter Musikfestival 20 Jahre Kunstmuseum - Sound of Kleiner Schlossplatz und Cradle of Filth in Aschaffenburg.
In dieser Ausgabe widmet sich Philipp dem Saxofon. Durch seine relativ späte Erfindung hat es gerade in der Pop-Musik seinen festen Platz. Goldene und traumhafte Melodien - vor allem von Branford Marsalis. Claude Debussy – "Arabesque Nr. 1" // Kurt Elling – "Blue Gardenia" // James Horner – "And the Blind shall see" // Sting – "Moon over Bourbon Street" // Erik Satie – "Gymnopedie 3" // Buckshot LeFonque – "Another Day" // Den Podcast "Berlin Sounds Inside" vom RBB findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-sounds-inside-der-musiktalk-mit-anja-caspary/14663795/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
4th of July - Independence Day. Die Amerikaner begehen ihren Nationalfeiertag, denn am 4. Juli 1776 wurde die berühmte Declaration of Independence unterzeichnet, mit der sich die Gründerstaaten der USA vom britischen Kolonialreich lossagten. Musikalisch allerdings blieben die USA noch gut 100 Jahre länger eine Kolonie. Musik wurde aus dem alten Europa importiert. Der erste Komponist, der eine genuin amerikanische Musik zu schreiben wagte, war ein Außenseiter: Charles Ives, im Hauptberuf Versicherungsmanager. Unser ZOOM erzählt seine Geschichte.
Psychische Gesundheit, Genderdysphorie und Fan-Trolling: Lorde wählt den Weg der totalen Offenheit, um ihre Dämonen zu vertreiben. Auf dem 4. Album «Virgin» stellt sie sich körperlich und seelisch aus - und gewinnt auf der ganzen Linie. Vier Jahre nach der minimalistischen Sommerbrise «Solar Power» serviert Lorde wieder elektronischen Pop. Musikalisch eine Rückkehr zu den ersten zwei Alben, welche sie zu Beginn noch als Teenager kometenhaft berühmt machten, ist «Virgin» inhaltlich eine Aufarbeitung der Folgen des Heranwachsens im ständigen Fokus von Medien und Fans. Und diese Folgen haben es - daraus macht Lorde schon länger keinen Hehl mehr - in sich: Essstörungen, Panikattacken, Selbstzweifel und Belästigung durch Fans. Die schonungslose Offenheit macht «Virgin», das btw sehr gemütlich anzuhören ist und durchaus grosse Festival- oder vereinzelt sogar Clubmomente bereithält, so verletzlich und so komplex, dass ich behaupte: Niemand kann dieses Album ignorieren.
Philipp hat sich einen Wunsch erfüllt, indem er seinen Lieblingsmoderator eingeladen hat: Diese Woche ist Podcast-Kollege Kristian Thees vom SWR zu Gast. Philipp spricht mit ihm übers Alleinsein und Gedichte vom Meer, wie "Für Einen" von Mascha Kaléko. Valerie June - "With You" // Dota Kehr & Max Prosa - "Für Einen" // Andrew Litton, Brandord Marsalis - "Pavane (Voice)" // Mietta - "Vattene amore" // Kings Elliot - "Call Me A Dreamer" // Kai Schumacher - "Struggle For Pleasure" // Den SWR 3 Podcast "Anke Engelke und Kristian Thees: Wie war der Tag, Liebling?" von findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/anke-engelke-und-kristian-thees-wie-war-der-tag-liebling/42129528/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Die zerstörerische Kraft von Liebe: In dieser Folge widmet sich Philipp Chris Isaaks Song "Wicked Game". Obwohl der Song nur aus drei Akkorden besteht, entfaltet er eine unsagbare Kraft. Das finden auch Johannes Oerding oder Zucchero, die den Titel auf ihre ganz eigene Art gecovert haben. Marcus & Martinus - "Wicked Game" // Vladimir Ashenazy - "10 Mazurkas" // Johannes Oerding - "Wicked Game" // Vladimir Ashenazy - "12 Etudes for Piano" // Zucchero - "Wicked Game" // Den ARD Podcast "Schöne Grüße – Reisegeschichten-Hörbücher" von findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/schoene-gruesse-reisegeschichten-hoerbuecher/55964050/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib ihm eine Mail: playlist@ndr.de
Das Oratorium „Isacco“ der einst erfolgreichenBarockkomponistin Marianna Martines wurde gestern als Oper in der Kammeroperpräsentiert. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Tatsächlich entpuppt sich dieses Oratorium von PietroMetastasio durchaus als bühnentauglich. Anfangs lässt uns die RegisseurinEva-Maria Hockmayr im Glauben, es handle sich um ein Konzert. Die fünf Solistensitzen und warten auf ihren Einsatz. Doch bald beginnen sie ihre Rollen auch zuspielen. Der Raum weitet sich zu einer spärlich möblierten Gründerzeit-Wohnung,in der Abraham und Isaak, Sara, Abrahams Frau, und Gamari - anfangs Freund Isaaks,später sein älterer Bruder, das bekannte biblische Geschehen reflektieren. Sehrsensibel – mit Kreuzen und einem Christbaum - wird auch zum Ausdruck gebracht,dass auch Gott seinen eigenen Sohn am Kreuze geopfert hat.Christian Senn schildert mit seiner angenehmen Stimme dieQualen des Vaters, der von Gott angeleitet wird, den eigenen Sohn zu opfern. SophieGordeladze differenziert ihre Gefühle als Mutter Sara mit viel Ausdruck. Dawird das Drama spürbar. Der Sopranist Dennis Orellana macht aus dem gehorsamenSohn, der bereit ist zu sterben, eine Person, mit der man mitleidet. Alle dreibringen aber auch die emotionalen Zwischentöne, die in Metastasios Text stehen,zum Ausdruck. Auch Anle Gou als Gamari kann da mithalten. Andjela Spaic singtden Engel mit klarer Stimme. Die Dirigentin Chiara Cattani unterstützt mit demBach-Consort Wien die Sänger bei ihrem Bemühen und bringt die Partitur zumBlühen.Metastasio hat nicht nur diesen großartigen Textgeschrieben, sondern auch an der Entwicklung der Komponistin entscheidendenEinfluss geübt. Seine Förderung reichte über seinen Tod hinaus, weil er sieauch finanziell sicherstellte, sodass sie bis an ihr Lebensende freikomponieren konnte. Die Uraufführung des Oratoriums im Hofburgtheater (!) warein großer Erfolg. Und das wundert mich nach dem gestrigen Abend nicht.Musikalisch geht das Werk über viele der wiederentdeckten Barockopern hinaus.Die zahlreichen Koloraturen dienen dem Text und nicht der Präsentation vonVirtuosität. Schön, dass diese Musik entdeckt wurde. Unser Freund Otto Biba warda auch nicht ganz unbeteiligt. Dieser Abend zeigt, dass es schon zu Mozarts Zeitenaußergewöhnliche Komponistinnen gegeben hat und dass eine Regisseurin, eineDirigentin und die Primadonna ein Werk zum Erfolg machen können. Nicht nurFeministinnen sollten hingehen. Sie werden ebenso zufrieden sein wie dasPremierenpublikum. Wertnote: 8,4Foto (c) Herwig Prammer/Musiktheater an der Wien
"The Dream Of The Blue Turtles" war 1985 das erste Soloalbum von Sting nach seiner Zeit bei The Police. Die Idee dazu – der Titel lässt es erahnen – basiert auf einem Traum von ihm. Vor 40 Jahren, am 17. Juni 1985, ist "The Dream Of The Blue Turtles" von Sting herausgekommen. Sting selbst kann es kaum glauben, dass es schon so lange her sein soll, hat er im SWR1 Interview erzählt: "Es fühlt sich überhaupt nicht an wie 40 Jahre, viel mehr so als ob es gestern gewesen wäre. Es überrascht mich immer, wie schnell die Zeit vergeht". Nachdem die Zeit für The Police 1984 geendet hatte, wollte Sting, der mit bürgerlichem Namen Gordon Sumner heißt, sich weiterentwickeln. Weg von der Musik mit einem Rockband-Powertrio und hin zu komplexerer Musik, auch mit Jazzelementen. Für dieses Vorhaben hat sich der britische Sänger fantastische Jazzmusiker ins Studio geholt. Unter anderem war auch Omar Hakim dabei, der gerade ein Jahr zuvor den Schlagzeuger bei den Dire Straits ersetzt hatte, während der Aufnahmen zum legendären Album "Brothers In Arms". Weg vom Pop und Rock, hin zum Jazz. Für einen etablierten Künstler, der mit seinen Songs schon Millionen Menschen erreicht hat, war das eine enorme Veränderung, die ein gleichermaßen großes Risiko mit sich bringt, welches Sting allerdings nicht scheut. Und auch wenn die Zuwendung zum Jazz auf dem Album für einige Fans von The Police ungewöhnlich erscheint, ist es für Sting eigentlich eher eine Rückbesinnung auf seine musikalischen Ursprünge gewesen. Vor seiner Zeit bei The Police hat der Musiker nämlich in unterschiedlichen Jazzbands gespielt. Musikalisch ist "The Dream Of The Blue Turtles" von Sting zwar sehr durchdacht und hat durch die vielen musikalischen Ausnahmetalente an den Instrumenten auch sehr komplexe Passagen, in denen sich die Jazzmusiker wirklich austoben können. Doch für den Hörer startet dieses Album gleich mit zwei sehr eingängigen Nummern, die auf den ersten Blick gar nicht so komplex wirken. Zum einen wäre das der Album-Opener "If You Love Someone Set Them Free" und das karibisch (mehr als nur angehauchte) "Love Is The Seventh Wave". Mit seinem Album "The Dream Of The Blue Turtles" und seiner neuen musikalischen Ausrichtung hat Sting 1985 mit Sicherheit einige Fans überrascht, vielleicht sogar schockiert, aber auch viele neue Fans dazugewonnen. Für Nina Waßmundt ist aber vor allem dieser neue Weg, den Sting mit der Platte gegangen ist, ein Grund dafür, dass dieses Album ein echter Meilenstein geworden ist: "Das Album ist ein absolutes Meisterwerk in der Verschmelzung von Pop, Rock und Jazz! Musik schreibt immer dann Geschichte, wenn sie etwas Traditionelles aufbricht und weiterentwickelt und der Künstler was Eigenes dazu gibt und was ganz Neues schafft. Und genau das macht Sting hier." __________ Über diese Songs vom Album "The Dream Of The Blue Turtles" wird im Podcast gesprochen: (14:08) – "If You Love Somebody Set Them Free"(21:21) – "Love Is The Seventh Wave"(28:05) – "Russians"(42:45) – "Children's Crusade"(50:44) – "Moon Over Bourbon Street" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/sting-the-dream-of-the-blue-turtles __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
"If you don’t believe in God, I can understand you, but if you don’t believe in love, I feel sorry for you", heißt es gleich im "Intro" von "Everything You Can See From Up Here", dem unlängst erschienenen Album von Gabriel Vitel. Es geht also um die Liebe in ihren verschiedenen Formen, Farben und Facetten – sei es die zur verstorbenen besten Freundin, der mit dem Werk zugleich ein musikalisches Denkmal gesetzt wird, die, welche den eigenen Blick auf das jüngere Ich des in Schwäbisch Hall geborenen Vitel wohlwollend beeinflusst oder die, die sich von der "Situationship" zu etwas Größerem entwickelt, um nur einige zu nennen. Musikalisch ähnlich vielseitig präsentieren sich auch die Songs, für die der einst gemeinsam mit seinem Mitstreiter Alec Troniq als virtuoser Brückenbauer zwischen elektronischen House-Beats und klassischem Songwriting gefeierte 31-Jährige mehr denn je auf die Wirkung "echter" Instrumente wie der guten, alten Gitarre und natürlich seiner entspannt-lässigen und doch ausdrucksstarken Stimme setzt. Dem Thema entsprechend mit der richtigen Mischung aus Hoffnung und Melancholie, Gelassenheit und Aufregung, Sentimentalität und (Vor-)Freude versehen, tänzeln hier durchaus einige potenzielle Sommer-Hits heran, die nicht nur Fans von Milky Chance & Co. gefallen dürften.
Diese besonders intensive Folge von „Psalmen neu erleben“ führt dich mit Layla Coray tief hinein in die Gefühlswelt des Psalmisten: Verlassenheit, Verzweiflung und die große Frage nach Gottes Nähe, wenn um einen herum alles dunkel erscheint. Layla macht die uralten Verse für uns heute greifbar – ehrlich, nahbar und voller Emotion. Musikalisch verwandelt Tanja […]
Vom Cover ihres neuesten Albums "Furie", das am 9. Mai erscheint, blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw. Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue, dass sie in der Vielfalt zuhause ist."