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Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:32) Künstliche Süßstoffe machen hungrig https://doi.org/10.1038/s42255-025-01227-8 | (00:04:15) So musikalisch sind Schimpansen - sie trommeln https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00448-8 Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de. Und hier geht's zur ersten Folge von "WirTier"! https://1.ard.de/wir-tier
"If you don’t believe in God, I can understand you, but if you don’t believe in love, I feel sorry for you", heißt es gleich im "Intro" von "Everything You Can See From Up Here", dem unlängst erschienenen Album von Gabriel Vitel. Es geht also um die Liebe in ihren verschiedenen Formen, Farben und Facetten – sei es die zur verstorbenen besten Freundin, der mit dem Werk zugleich ein musikalisches Denkmal gesetzt wird, die, welche den eigenen Blick auf das jüngere Ich des in Schwäbisch Hall geborenen Vitel wohlwollend beeinflusst oder die, die sich von der "Situationship" zu etwas Größerem entwickelt, um nur einige zu nennen. Musikalisch ähnlich vielseitig präsentieren sich auch die Songs, für die der einst gemeinsam mit seinem Mitstreiter Alec Troniq als virtuoser Brückenbauer zwischen elektronischen House-Beats und klassischem Songwriting gefeierte 31-Jährige mehr denn je auf die Wirkung "echter" Instrumente wie der guten, alten Gitarre und natürlich seiner entspannt-lässigen und doch ausdrucksstarken Stimme setzt. Dem Thema entsprechend mit der richtigen Mischung aus Hoffnung und Melancholie, Gelassenheit und Aufregung, Sentimentalität und (Vor-)Freude versehen, tänzeln hier durchaus einige potenzielle Sommer-Hits heran, die nicht nur Fans von Milky Chance & Co. gefallen dürften.
"If you don’t believe in God, I can understand you, but if you don’t believe in love, I feel sorry for you", heißt es gleich im "Intro" von "Everything You Can See From Up Here", dem unlängst erschienenen Album von Gabriel Vitel. Es geht also um die Liebe in ihren verschiedenen Formen, Farben und Facetten – sei es die zur verstorbenen besten Freundin, der mit dem Werk zugleich ein musikalisches Denkmal gesetzt wird, die, welche den eigenen Blick auf das jüngere Ich des in Schwäbisch Hall geborenen Vitel wohlwollend beeinflusst oder die, die sich von der "Situationship" zu etwas Größerem entwickelt, um nur einige zu nennen. Musikalisch ähnlich vielseitig präsentieren sich auch die Songs, für die der einst gemeinsam mit seinem Mitstreiter Alec Troniq als virtuoser Brückenbauer zwischen elektronischen House-Beats und klassischem Songwriting gefeierte 31-Jährige mehr denn je auf die Wirkung "echter" Instrumente wie der guten, alten Gitarre und natürlich seiner entspannt-lässigen und doch ausdrucksstarken Stimme setzt. Dem Thema entsprechend mit der richtigen Mischung aus Hoffnung und Melancholie, Gelassenheit und Aufregung, Sentimentalität und (Vor-)Freude versehen, tänzeln hier durchaus einige potenzielle Sommer-Hits heran, die nicht nur Fans von Milky Chance & Co. gefallen dürften.
Der italienische Bildhauer Medardo Rosso revolutionierte um 1900 die Skulptur und ist heute dennoch relativ unbekannt – eine Ausstellung im Kunstmuseum Basel würdigt sein Werk. Wynton Marsalis ist einer der berühmtesten Jazz-Trompeter und ein unermüdlicher Kämpfer gegen gesellschaftliche Missstände. Selbst Kunstinteressierten dürfte dieser Name nicht viel sagen: Medardo Rosso. Rosso war ein italienischer Bildhauer, der die Skulptur um 1900 revolutionierte, ein Zeitgenosse des heute sehr viel berühmteren Auguste Rodin. Inwiefern Rossos Kunst wegweisend war und wieso er heute trotzdem relativ unbekannt ist – das zeigt jetzt eine beeindruckende Ausstellung im Kunstmuseum Basel, die in Kooperation mit dem Mumok Wien entstanden ist. Dort war die Schau bereits im vergangenen Jahr zu sehen – und wurde vom Kunstmagazin «Art» zur besten Ausstellung 2024 im deutschsprachigen Raum gekürt. Wynton Marsalis war auf seinem Peak einer der grössten Trompeter, die je gelebt haben. Noch wichtiger aber ist sein unermüdlicher Kampf gegen gesellschaftliche Missstände in den USA – heute mehr denn je. Als Kind erlebte er den täglichen Kampf seines Vaters gegen Rassismus, als junger Musiker definierte er «Jazz» eng als afro-amerikanische Musik und kämpfte dafür, dass die Tradition als solche respektiert würde. Musikalisch bald in unerreichbaren Höhen unterwegs, blieb sein Leben doch immer ein Kampf – und das «Jazz at the Lincoln Center Orchestra» wurde zu seinem Instrument gegen gesellschaftliche Windmühlen. Warum er diesen Kampf noch immer führt und was ihn beglückt an der Musik, das erzählt er in Künste im Gespräch.
In Folge 244 mit dem Titel „Die abgelaufenen Erbsen“ wird es wie immer eine bunte Mischung aus Alltag, Humor und einem Hauch Grusel. Krümel und Susi vom Podcast Schaurig Schön sind mit dabei – zwei echte Podcastprofis, die nicht nur für Gänsehaut sorgen, sondern auch mit ihrer ehrlichen, charmanten Art und viel Witz begeistern. Wer Lust auf spannende Gruselgeschichten mit einem Augenzwinkern hat, sollte unbedingt mal bei Schaurig Schön reinhören. In dieser Folge geht es um alles, was das Leben gerade so mit sich bringt. Krümel erzählt von ihrem turbulenten Familienalltag und ihrer Arbeit in der Bibliothek, während Susi von einem Ausflug mit ihrer Oma berichtet, der durch das Baumblütenfest eine überraschende Wendung nahm. Auch die jüngste Dienstreise nach Sylt, der Zaunbau auf dem Campingplatz und ein kleiner Ausblick auf die nächste Aufnahme mit Ex-Fußballprofi Fabian Boll, die am 8. Mai erscheint, sind Thema. Natürlich gibt es auch wieder den Bildungsauftrag der Woche sowie die beliebten spontanen Fragen. Dieses Mal geht es unter anderem darum, was für richtig gute Laune sorgt und welchen Traum man sich unbedingt noch erfüllen möchte. Die Antworten aus der Community sorgen nicht nur für Gesprächsstoff, sondern füllen auch wieder unseren Spendentopf. Mit dabei sind außerdem zwei Empfehlungen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Zum einen ein praktischer Tipp für den Alltag mit dem ausleihbaren Teppichsauger von DM, zum anderen ein düsterer Serientipp mit der True-Crime-Serie Happy Face. Musikalisch wird's rund mit Songs von Lizot und Charming Horses, Outkast sowie Tame Impala. Eine Folge, die zum Lachen, Mitdenken und Weiterhören einlädt – jetzt reinklicken beim Podcast Schaurig Schön: https://open.spotify.com/show/6Rm6c5Fjh5tPc7eWasIfM8 Wir bedanken uns bei unseren Partnern vom Radio Anmacha und dem Förderadio für eure Unterstützung und sagen Danke, dass unsere Show in eurem Radio läuft! Hört rein für Unterhaltung, Inspiration und jede Menge Firlefanz – verfügbar auf allen Podcast-Plattformen!
In der neuen Folge unseres Podcasts Firlefanz & Zaubertrunken nehmen euch Birk und Tim mit auf eine besondere Reise. Unter dem Titel Väter unter sich geht es nicht nur um das Vatersein, sondern auch um sportliche Highlights und jede Menge gute Laune. Los geht es traditionell mit einem Flachwitz. Danach werfen die beiden einen kurzen Blick zurück auf die letzte Folge, in der die Fußball EM 2024 im Mittelpunkt stand. Birk berichtet dieses Mal ausführlich vom spannenden Finale der DEL und der Deutschen Meisterschaft der Eisbären Berlin. Er war live vor Ort und schildert hautnah seine Eindrücke von diesem emotionalen Eishockeyspektakel. Doch damit nicht genug, er nimmt euch auch mit auf die Laufstrecke des Halbmarathons durch Hamburg und gibt spannende Einblicke in die Atmosphäre und die Herausforderungen während des Laufs. Im Themenschwerpunkt "Väter unter sich" sprechen Birk und Tim über die schönen und manchmal auch anstrengenden Seiten des Vaterseins. Themen sind unter anderem das Lächeln der eigenen Kinder, Zeitmanagement beim Abgeben in der Kita sowie die gemeinsamen Antworten der Eltern. Dabei geht es auch um die Balance zwischen Freiraum und einem tollen Wohnmodell wie es bei Tim gelebt wird. Ein wertvoller Tipp für Eltern ist auch noch dabei und dieser lautet: Sage deinem Kind nur dann Nein, wenn du es auch nachvollziehbar begründen kannst. Im beliebten Quiz stellen sich Birk und Tim außerdem der Herausforderung, Persönlichkeiten wie Karl Lagerfeld und noch weitere zu erraten. Hier ist Wissen und ein gutes Gedächtnis gefragt und ihr könnt gern mitraten. Auch die Aufgabe der Woche wird aufgelöst. Beim großen Osterhasenbacken mit Nella und Ella wurde kräftig gewerkelt und gebacken. Wir gratulieren Ella herzlich zur Krönung als neue Back Queen. Musikalisch gibt es natürlich wieder frischen Nachschub für unsere Firlefanz & Zaubertrunken Playlist. Hört rein und begleitet uns auf eine spannende Reise durch Sport, Familie und Alltag. Euer Podcast für gute Laune, ehrliche Einblicke und jede Menge Firlefanz! Wir bedanken uns bei unseren Partnern vom Radio Anmacha und dem Förderadio für eure Unterstützung und sagen Danke, dass unsere Show in eurem Radio läuft! Hört rein für Unterhaltung, Inspiration und jede Menge Firlefanz – verfügbar auf allen Podcast-Plattformen!
Der Song aus dem Jahr 2023 ist eine Liebeserklärung der Soul- und R&B –Sängerin an ihren Ehemann Max Herre und thematisiert die Sehnsucht nach einem Rückzugsort, an dem Liebe und Geborgenheit im Mittelpunkt stehen. Musikalisch ist „Hideaway“ eine Hommage an die Soulmusik der 70 Jahre. Sowohl die Komposition als auch das Arrangement und die Produktion sind hervorragende Beispiele für diese Zeit - schwärmt unser Popexperte Prof. Udo Dahmen.
In der letzten Folge dieses Monats feiern wir (wie immer) Geburtstage und Albenjubiläen und blicken dabei nacheinander 40, 50, 60, 75 und 80 Jahre zurück. Musikalisch geht es diesmal relativ rockorientiert zur Sache, auch wenn nicht alle der beteiligten Bands das unbedingt erahnen lassen. Und wir feiern einen der ganz Großen, der vor fast genau 50 Jahren als Dreißigjähriger einen legendären Schlagzeuggroove eingespielt hat. Hier findet ihr die Playlist für alle vier Teilfolgen auf Apple Music und Spotify: https://music.apple.com/de/playlist/listen-folge-44/pl.u-JPAZZ9mCDmv223 https://open.spotify.com/playlist/1jCU7IgtQ2CcfAcoCJS3fI Lob, Kritik und Anregungen könnt ihr hier loswerden: listen@ribzap.de Viel Spaß beim Hören, empfehlt uns weiter!
SRF überträgt den feierlichen Ostergottesdienst live aus der reformierten Kirche von Jemappes, einem Stadtteil von Mons in Belgien. Im Mittelpunkt der Eurovisionssendung steht die Bedeutung der Botschaft von Ostern für die heutige Zeit. Im Osterevangelium nach Johannes begegnet Maria von Magdala als Erste dem Auferstandenen. Diese Begegnung mit Jesus Christus wird für Maria zu einem Wendepunkt in ihrem Leben. Sie verkündet die frohe Botschaft von der Auferstehung den anderen Jüngerinnen und Jüngern Jesu. Daran erinnert Pfarrer François Choquet in seiner Predigt. Den reformierten Gottesdienst in der Kirche von Jemappes feiert er gemeinsam mit Pfarrer Noël Byiringiro aus der Nachbargemeinde Frameries. Musikalisch gestaltet den Gottesdienst der Chor «ICHTUS CHORUS» unter der Leitung von Raphaël Coulon. Er spielt auch Klavier. Bernard Daubry spielt Klarinette. Die beiden Gemeinden Jemappes und Frameries feiern regelmässig gemeinsam Gottesdienst und organisieren gemeinsame Aktivitäten. Die protestantische Gemeinde von Jemappes gehört zur reformierten Tradition und ist im 19. Jahrhundert entstanden. Sie hat ihre Wurzeln in der Erweckungsbewegung, die sich seit 1820 in Belgien ausbreitete. Zur Zeit der Industrialisierung gehörte die Gegend von Borinages rund um die Stadt Mons im Südwesten von Belgien zu den bedeutendsten Steinkohlerevieren in Europa.
Vom Cover ihres neuesten Albums "Furie", das am 9. Mai erscheint, blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw. Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue, dass sie in der Vielfalt zuhause ist."
Vom Cover ihres neuesten Albums "Furie", das am 9. Mai erscheint, blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw. Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue, dass sie in der Vielfalt zuhause ist."
Vom Cover ihres neuesten Albums "Furie", das am 9. Mai erscheint, blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw. Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue, dass sie in der Vielfalt zuhause ist."
Viel Spaß mit meiner Live-Set-Aufnahme vom 06.04.2025, meine wöchentliche Radioshow „Soundrausch“ findet JEDEN Sonntag auf ClubTime.FM statt. Habt eine schöne Woche, nicht vergessen bleibt Musikalisch. Euer Kandy Kidd [GER]
„Internationaler Tolkien Lesetag“ bei Mark Twain mit Wieland Freund, Inés Bartel, Withney, Susann Piwarz, Sabrina Ramrath & Sonny Thet John Ronald Reuel Tolkien (1892-1973) ist vor allem als Schriftsteller durch seine Hauptwerke "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe" bekannt, doch darf seine Bedeutung als Sprach- und Literaturwissenschaftler nicht unterschätzt werden. Über 50 mehr oder weniger fertiggestellte Bücher, Geschichten, Aufsätze und Gedichte sind mittlerweile veröffentlicht worden – und es kommen immer noch neue dazu. Zum „Internationalen Tolkien Lesetag“ (Tolkien Reading Day) werden in Bibliotheken, Buchhandlungen und anderen Institutionen Werke von J.R.R. Tolkien vorgestellt. In diesem Jahr widmeten wir uns den „Kleinen Werken“ von Tolkien. Meist sind es unabhängige Geschichten. Von Götter- und Heldensagen, Liebesgeschichten, Seefahrergeschichten, von Bauern und Bäumen, Briefen an den Weihnachtsmann bis hin zu den Kämpfen von Mittelerde. Lassen Sie sich überraschen, was Wieland, Withney, Susann und Sabrina sowie Inés entdeckt haben. Musikalisch umrahmte Sonny Thet auf seinem Cello den Abend. Die Veranstaltung fand am 25.03.2025 um 19 Uhr in der Artothek der Mark-Twain-Bibliothek statt.
Kurz vor seinem letzten Auftritt bei «Happy Day» beehrt Röbi Koller den Samschtig-Jass. In der Dreamfactory SG möchte der Moderator auch am Jasstisch einen «Happy Day» erleben und den Pokal in die Höhe stemmen. Musikalisch wird der Luzerner von Florian Ast und Michael von der Heide überrascht. Röbi Koller kann auf eine eindrückliche Medienkarriere zurückblicken. Nach seinem Germanistik- und Anglistik-Studium machte er erste Radioerfahrungen bei Radio24. Nach sieben Jahren wechselte der Luzerner zu Radio SRF 3 und wurde gleichzeitig als Gastgeber des beliebten TV-Magazins «Quer» einem grösseren Publikum bekannt. Ab 2007 führte Röbi Koller durch die beliebte Fernsehsendung «Happy Day». Unzählige Zuschauer wurden überrascht und nicht weniger Herzenswünsche erfüllt. Am 5. April 2024 verabschiedet sich der Maestro in einer grossen Samstagabend-Show von seinem «Happy Day»-Publikum. Eine Woche vor seinem letzten Auftritt bei «Happy Day» begrüsst Gastgeberin Fabienne Gyr den Luzerner Moderator am Jasstisch und überrascht ihn mit einem musikalischen Herzenswunsch. Extra für Röbi Koller und exklusiv im «Samschtig-Jass» präsentieren die Schweizer Musikgrössen Florian Ast und Michael von der Heide die Hymne «Blatt im Wind».
Viel Spaß mit meiner Live-Set-Aufnahme vom 23.03.2025, meine wöchentliche Radioshow „Soundrausch“ findet JEDEN Sonntag auf ClubTime.FM statt. Habt eine schöne Woche, nicht vergessen bleibt Musikalisch. Euer Kandy Kidd [GER]
In Folge 238 von Firlefanz & Zaubertrunken erwartet euch wieder ein bunter Mix aus kuriosen Erlebnissen, spannenden Themen und witzigen Anekdoten. Birk war mit zwei Arbeitskollegen im Hamburg Dungeon und berichtet von seiner düsteren Tour, während Tobi das Erlebnis aus sicherer Entfernung kommentiert. Nebenbei hat Tobi das sonnige Wetter in Hamburg in vollen Zügen genossen, Balkonien statt Gruselkabinett also. Auch Vierbeiner Lotta, Birks quirliger Zwergpudel, sorgt wieder für Gesprächsstoff. Gleich dreimal ist sie ausgebüxt, was für reichlich Trubel gesorgt hat. Daneben gibt es sportliche Aktivitäten auf dem Campingplatz und ein Playoff-Update. Im Bildungsauftrag geht es dieses Mal um die Frage, warum Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter die Passagiere beim Einsteigen so genau beobachten. Doch Tobi stellt eine spannende Gegenfrage, die den Spieß umdreht, und erzählt zudem von einem eher unerwarteten Event, dem Immobilien-Oscar in Cannes. Bei den spontanen Fragen will Tobi wissen, welchen Film man im Leben unbedingt gesehen haben sollte. Eine Diskussion, die natürlich für einige Überraschungen sorgt. Außerdem geht es um den unangenehmsten Geruch, den man je wahrgenommen hat, und es wird, wie zu erwarten, ziemlich eklig. Bei den Empfehlungen hat Birk das Geschicklichkeitsspiel Klask dabei, während Tobi einen richtig leckeren Sirup für Wasser empfiehlt. Bei der letzten Herausforderung mussten Tobi und Birk versuchen, 10 Prozent Rabatt auszuhandeln. Während Birk leer ausging, konnte Tobi immerhin bei Pizza und einem Getränk punkten. Die neue Challenge erfordert hingegen echte Ausdauer, denn es heißt, jeden Tag ein Stück weiterlaufen als am Vortag. Musikalisch gibt's diesmal ein kleines Fußball-Special mit St. Pauli – Beginner Remix, Football's Coming Home und Sara perché Ti Amo von DJ Redblack & Stereoact. Also, hört rein, lasst euch unterhalten und vielleicht könnt ihr ja selbst mal ein paar Prozente beim nächsten Einkauf rausschlagen
In der zweiten Teilfolge dieses Monats geht es weiter mit vier Songs zum Thema "Wasser" – diesmal nicht nur aus vier verschiedenen Ländern, sondern auch in vier verschiedenen Sprachen. Musikalisch geht es zwar vielseitig, aber mit Bossa Nova, Reggae mit Dub-Anklängen, Neo-Soul und Lounge Electronica insgesamt recht entspannt zu. Und wer wissen will, was eine fast 90-jährige Easy-Listening-Legende mit schnödem Trinkwasser zu tun hat – hier erfahrt ihr es! Lob, Kritik und Anregungen könnt ihr hier loswerden: listen@ribzap.de Viel Spaß beim Hören!
Nino Paid ist ein Rapper aus Maryland, der in der DMV-Rap-Szene aktiv ist – einer Region rund um Washington, D.C., Maryland und Virginia, bekannt für ihren rohen, drill-inspirierten Sound und eine DIY-Mentalität. Sein Debütalbum Can't Go Bacc verarbeitet persönliche Erfahrungen aus einer Kindheit in Pflegeheimen. Er beschreibt detailliert Erinnerungen an Gewalt und Verlust. Sein zweites Album Love Me As I Am beschäftigt sich mit Themen wie Vergänglichkeit, Trauma und dem Umgang mit eigener Unsicherheit. Dabei reflektiert er auch die Unsicherheit seines Erfolgs und persönliche Krisen. Musikalisch kombiniert er Drill-Elemente mit ruhigen, atmosphärischen Beats und nutzt persönliche Erzählungen, um komplexe emotionale Themen anzusprechen. Jetzt einen Monat nach Erscheinen seines Zweiten Albums gibt es bereits wieder eine neue Single namens Real Life. Der Fm4 Hip Hop Lesekreis Mahdi Rahimi, Stefan Trischler und Natalie Brunner hat sie gehört.FM4 Homebase 11.03.2025 20 Uhr
Die Nationalsozialisten setzten der Karriere des jüdischen Opernkomponisten Franz Schreker ein Ende. Seine letzte Oper „Der Schmied von Gent“ ist nun in Mannheim zu sehen.
Mit dem Song "Nothing Compares 2 U" aus der Feder von Prince stürmte Sinéad O'Connor 1990 endgültig die Charts auf der ganzen Welt. Doch das dazugehörige Album "I Do Not Want What I Haven't Got" ist weit mehr als nur ein populärer Song – es ist eine schonungslose Auseinandersetzung mit Schmerz, Verlust und persönlicher Heilung und lässt auch 35 Jahre später niemanden unberührt. Mit über sieben Millionen verkauften Exemplaren und vier Grammys war das Album ein Erfolg, doch O'Connor lehnte die Auszeichnungen ab, da sie nicht für beeindruckende Zahlen, sondern für ihre Kunst anerkannt werden wollte. Ihr Gesang ist kraftvoll und emotional und das Album kombiniert eine Vielzahl von Musikstilen, von Hip-Hop über irische Klänge bis hin zu Rock und orchestralen Arrangements. Sinéad O'Connor: Eine rebellische Künstlerin mit eigener Vision Sinéad O'Connor begann schon als Schülerin mit Straßenmusik in Dublin und verließ mit 16 Jahren ohne Schulabschluss das katholische Internat, um Gesang und Klavier zu studieren. Sie zog nach London und hatte dort ihre erste eigene Band. Mit 17 erhielt sie bereits ihren ersten Plattenvertrag und zeigte früh ihre rebellische Haltung – so rasierte sie sich die Haare ab, um sich gegen die Erwartungen ihres Labelchefs an ihr weibliches Erscheinungsbild zu stellen – und das wird zu ihrem Markenzeichen. "Sie war als Künstlerin vor allem eins: Sie war sehr kompromisslos. Das war auch ihr Selbstverständnis als Musikerin. Sie hat immer gesagt, nur wenn man als Künstler authentisch ist, dann kann man erst andere berühren, und das ist ja das Ziel für jeden Musikerkünstler." (SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt) Sinéad O'Connor – "I Do Not Want What I Haven't Got" Musikalisch kombinierte sie auf bereits ihrem ersten Album verschiedene Stile und auch ihr zweites Album "I Do Not Want What I Haven't Got" war von dieser Vielfalt geprägt und spiegelt ihre einzigartige Fähigkeit wider, scheinbar gegensätzliche Welten miteinander zu verbinden. Das Album reflektiert ihre inneren Kämpfe und die Schmerzlichkeit, die sie als Mensch und Künstlerin beeinflussten. Besonders das Verhältnis zu ihrer Mutter, das von Missbrauch und ambivalenten Gefühlen geprägt war, zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk. Der bekannteste Song auf dem Album: "Nothing Compares 2 U" "Nothing Compares 2 U" ist der bekannteste Song des Albums. Er wurde zum weltweiten Erfolg und erreichte Platz 2 in den deutschen Jahres-Single-Charts. Die Geschichte hinter dem Song beginnt in Minneapolis, als Prince 1984 das Stück schrieb und es zunächst an seine Band "The Family" weitergab. Doch erst Sinéad O'Connors Stimme verlieh dem Song eine tiefere Bedeutung, die über die Melodie hinausging – sie drückt ihre eigene Trauer über den Verlust ihrer Mutter 1985 aus. Im Musikvideo zu "Nothing Compares 2 U" zeigt sich O'Connor in jeder Strophe in einer anderen emotionalen Verfassung, von Trauer und Wut bis hin zu Akzeptanz, so Musikredakteur Frank König. O'Connor selbst erklärte, dass sie bei diesem Song immer an ihre Mutter denke und sich in diesen Momenten mit ihr verbunden fühle. Mehr über Sinéads tragische Vergangenheit, das Albumcover und die gesamte Geschichte hinter dem Megahit "Nothing Compares 2 U", hört ihr im Podcast zu Sinéad O'Connor – "I Do Not Want What I Haven't Got". _______ Über diese Songs vom Album "I Do Not Want What I Haven't Got" wird im Podcast gesprochen (14:09) – "Feel So Different"(17:12) – "I Do Not Want What I Haven't Got"(27:00) – "I Am Stretched On Your Grave"(33:03) – "The Emperor's New Clothes"(37:58) – "Black Boys On Mopeds"(44:54) – "Nothing Compares 2 U" Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (10:28) – "Mandinka" von Sinéad O'Connor(29:49) – "Funky Drummer" von James Brown(46:18) – "Nothing Compares 2 U" von Prince(47:27) – "Nothing Compares 2 U" von The Family__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/sinead-o-connor-i-do-not-want-what-i-havent-got Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Viel Spaß mit meiner Live-Set-Aufnahme vom 08.03.2025, meine wöchentliche Radioshow „Soundrausch“ findet JEDEN Sonntag auf ClubTime.FM statt. Habt eine schöne Woche, nicht vergessen bleibt Musikalisch. Euer Kandy Kidd [GER]
Viel Spaß mit meiner Live-Set-Aufnahme vom 08.03.2025, meine wöchentliche Radioshow „Soundrausch“ findet JEDEN Sonntag auf ClubTime.FM statt. Habt eine schöne Woche, nicht vergessen bleibt Musikalisch. Ein ganz großer dank nochmal an Marc H. für die letzte Donation, liebe geht raus. #kussAUFdieNUSS xD - Euer Kandy Kidd [GER]
Viel Spaß mit meiner Live-Set-Aufnahme vom 09.03.2025, meine wöchentliche Radioshow „Soundrausch“ findet JEDEN Sonntag auf ClubTime.FM statt. Habt eine schöne Woche, nicht vergessen bleibt Musikalisch. Euer Kandy Kidd [GER]
Ein Gespräch mit Sebastian Voigt, Institut für Zeitgeschichte (München/Berlin), über manichäische Weltbilder, heuchlerische Friedensappelle und die guten Seiten der Wahlergebnisse. Musikalisch unterbrochen von Beyoncé, Meridian Brothers und Horace Andy.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Ein Gespräch mit Sebastian Voigt, Institut für Zeitgeschichte (München/Berlin), über manichäische Weltbilder, heuchlerische Friedensappelle und die guten Seiten der Wahlergebnisse. Musikalisch unterbrochen von Beyoncé, Meridian Brothers und Horace Andy.
Zum ersten Mal Zum ersten Mal besuchen wir das Jahr 1957 und Jens findet das nicht so pralle. Aber was muss, das muss. Musikalisch könnte diese Folge ein wenig eintönig sein, da 3 von 4 Titeln so richtig typische Nachkriegsschlager sind. Trotzdem ist die Geschichte hinter den Songs und den Künstlern sehr interessant. Es ist schon ziemlich krass, wie breit gefächert die Künstler*innen von damals so unterwegs waren. Nichts desto trotz - wir haben wieder eine informative Folge zusammenbekommen. Auch für Zuhörer, denen das Jahr 1957 so gar nichts gibt.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksKI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bibel und Lachen, wie passt das zusammen? Ziemlich gut, zum Beispiel wenn die Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks zum Bibelkabarett lädt. Zuletzt getan hat sie das beim Bibelpfad 2024 Ende September. Passend zum Fasching gibt es auf radio klassik Stephansdom Ausschnitte daraus zum Nachhören. Unter dem Titel "All about Eve" ist Elisabeth Birnbaum unter anderem der Frage nachgegangen, warum der Mensch eine Frau gebraucht hat und welche Frucht wirklich am Baum der Erkenntnis gehängt ist. Musikalisch begleitet worden ist sie am Akkordeon und der Gitarre von Thomas Vogler. Erwähnt wird in ihrem Kabarett auch ihr neuestes Buch: "CRASHKURS Who is who der Bibel". Es ist im Wiener Dom-Verlag erschienen.
UFTA TFTA UFTA TAAAA Der liebe Jens hat wieder eine Ansage gemacht und das Ergebnis ist diese Remix-Ausgabe. Der alte Faschings-Guru möchte wieder über seine Lieblingsjahreszeit sprechen und Marcel macht da gern mit. Musikalisch haben wir wieder vier absolute Kracher rausgesucht. Einer der Songs ist ein absolutes Novum für unseren Podcast. Außerdem hat sich Jens die Mühe gemacht und die Geschichte der Weiberfastnacht recherchiert. Abgerundet wird diese Folge von einem Getränketest, der unterschiedliche Ergebnisse erzeugte. RA-BU!!!!!Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksRemix-Folge - Fasching Part 1Remix-Folge - Fasching Part 2KI-Song zu dieser FolgeCredits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jazzgottesdienste werden in Küsnacht seit vielen Jahren regelmässig gefeiert. So geht Pfarrer René Weisstanner auch diesmal in seiner Predigt vom Titel eines Jazzklassikers aus. Für einmal ist mehr als nur ein Jazztrio zu hören, zudem singen die «Swiss Gospel Singers» in voller Besetzung. «Friede auf Erden unter den Menschen des Wohlgefallens», so erklingt es im Gloria der «Little Jazz Mass» von Robert Chilcott, die am letzten Sonntag zwischen Weihnachts- und Passionszeit zu hören ist. Pfarrer René Weisstanner verbindet in seiner Predigt den Jazz mit der Bibel, «My One And Only Love» mit der Liebesgeschichte zwischen Gott und dem Menschen. Es geht um den liebevollen Blick, um Erwählung und um die Frage, wohin eine Liebesgeschichte führen kann. Musikalisch gestalten den Gottesdienst die 90 Sängerinnen und Sänger der «Swiss Gospel Singers» und des «Cantus Küsnacht» unter der Leitung von Christer Løvold (Klavier) mit Adam Taubitz (Violine und Trompete), Felix Klaus (Kontrabass) und Alex Wäber (Schlagzeug). Autor: Norbert Bischofberger
Jazzgottesdienste werden in Küsnacht ZH seit vielen Jahren regelmässig gefeiert. So geht Pfarrer René Weisstanner auch diesmal in seiner Predigt vom Titel eines Jazzklassikers aus. Für einmal ist mehr als nur ein Jazztrio zu hören, zudem singen die Swiss Gospel Singers in voller Besetzung. «Friede auf Erden unter den Menschen des Wohlgefallens»: So erklingt es im Gloria der «Little Jazz Mass» von Robert Chilcott, die am letzten Sonntag zwischen Weihnachts- und Passionszeit zu hören ist. Pfarrer René Weisstanner verbindet in seiner Predigt den Jazz mit der Bibel, «My One And Only Love» mit der Liebesgeschichte zwischen Gott und dem Menschen. Es geht um den liebevollen Blick, um Erwählung und um die Frage, wohin eine Liebesgeschichte führen kann. Musikalisch gestalten den Gottesdienst die 90 Sängerinnen und Sänger der Swiss Gospel Singers und des Cantus Küsnacht unter der Leitung von Christer Løvold (Klavier) mit Adam Taubitz (Violine und Trompete), Felix Klaus (Kontrabass) und Alex Wäber (Schlagzeug).
Heute mit Trude und ihrem Tier, einem wiedergefundenen Instrument und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Viel Spaß mit meiner Live-Set-Aufnahme vom 23.02.2025, meine Radioshow „Soundrausch“ findet wieder JEDEN Sonntag NUR auf ClubTime.FM statt. Habt eine schöne Woche, nicht vergessen bleibt Musikalisch. Euer Kandy Kidd.
Geschichten von Schiffbau und Düngemittel-Kabarett, von plattdeutschen Stadtrundgängen und der Sprache als Türöffner zu Menschen, die in Pflegeheimen leben, von Plattdeutsch-Kreisen mit jungen Leuten, einem Büchertag und von Theater mit übersetzten Texten des Rappers Materia sind zu hören in dieser Plappermoehl. Zum ersten Mal nach mehr als 450 Sendungen ist die Plappermoehl auf einem Schiff zu Gast - auf der MS Dresden, die zugleich das Schifffahrtsmuseum der Stadt beherbergt. Musikalisch beweist die Hamburger Schauspielerin, Regisseurin und Sängerin Sandra Keck gemeinsam mit dem Musiker Stefan Hiller, dass Märchenfiguren sehr amüsante Wechseljahre erleben.
Erschienen am 21. Februar 2025 auf dem Label Polydor. Unser Review. „Mit "People Watching" vollzieht Sam Fender den endgültigen Schritt vom Indie-Rock hin zu einem epischen, cineastischen Sound, der seine Wurzeln in der englischen Arbeiterklasse aber nicht verleugnet. Zwischen stadiontauglichen Hymnen, intimem Storytelling und dem einen oder anderen Soundexperiment beweist er, dass er mehr ist als der „Geordie Springsteen“ – sondern ein Künstler, der seine eigene, unverwechselbare Stimme gefunden hat. Glatte 4 Platten-Panorama-Punkte.“ (Dennis) "Sam Fender präsentiert mit seinem 3. Album eine wunderschöne Vinyl-Platte, in außergewöhnlichen Farben und Cover-Variationen. Musikalisch ist es mir manchmal fast schon zu nah an Bruce Springsteen. Dennoch bietet das Album in der zweiten Hälfte gute Unterhaltung. In meiner Wertung kommt es auf solide 3 Platten-Panorama-Punkte." (Martin) Wertung: 7/10 Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Viel Spaß mit meiner Live-Set-Aufnahme vom 16.02.2025, meine Radioshow „Soundrausch“ findet wieder JEDEN Sonntag NUR auf ClubTime.FM statt. Habt eine schöne Woche, nicht vergessen bleibt Musikalisch. Euer Kandy Kidd.
Hmmmmm... Musikalisch war schon lange keine Folge mehr so entspannt wie diese hier. Zwar geht es durchaus dramatisch los, dann aber erwarten euch zärtlicher Singer-Songwriter- und träumerischer Lounge Pop sowie abgehangener Space-Funk. Und wenn man gerade denkt, dass es nicht mehr besser werden kann, entpuppt sich unser Quizgewinner Andreas als Bruder im Geiste und begnadeter Conférencier, der noch mal einen echten Höhepunkt beisteuert. Ganz ehrlich – diese Folge würden wir uns sogar selbst anhören.
Musikalisch kompetenter als Elton und Pierre M. Krause in Personalunion blicken wir zurück auf Jan Böhmermann und das Rundfunktanzorchester Ehrenfeld in Essen, bereiten uns auf die ENTSCHEIDENDEN DREI WOCHEN FÜR DEUTSCHLAND (ESC, Wahl des Dschungelkönigs, ESC, Bundestagswahl und ESC) vor und stellen uns selbst vor die Frage, wo in unserem Leben wir eigentlich luxuriös unterwegs sind.
In Österreich war die Schauspielerin Vidina Popov ein Kinderstar. In Deutschland wurde die Wienerin mit bulgarischen Wurzeln durch die Lissabon-Krimis und Theaterrollen bekannt. Im Bühnenstück “Ich bin Bulgare” hat sie eigene Erfahrungen verarbeitet. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Liebe und Angst – das sind die beiden treibenden Kräfte, aus denen Finn Moriz seine Inspiration zieht. Weil, so der in Hamburg geborene Musiker, beide "auf ihre Art und Weise persönlich und individuell, gleichzeitig aber auch universell und allgegenwärtig" sind. Derzeit arbeitet er an seinem Debütalbum, das unter dem Namen "Siri, spiel Lovesongs" im September erscheinen soll. Einen ersten Eindruck geben die beiden vor Kurzem bereits veröffentlichten Songs "Wölfe" und "Versehen". Musikalisch vereint Moriz darin auf mitreißend emotionale Weise Pop-Appeal mit Singer-Songwriter-Charme und möchte in Verbindung mit seinen Texten so eine ganz eigene Welt schaffen: "Eine Welt, die genauso ein Trost spendender Freund sein kann wie auch ein Ausgestalter der eigenen Euphorie oder Katalysator von Wut und Trauer. Eine Welt, die uns auf besondere Art und Weise fühlen lässt, dass wir am Leben sind. Dieses Album soll genauso eine Welt sein.“
Liebe und Angst – das sind die beiden treibenden Kräfte, aus denen Finn Moriz seine Inspiration zieht. Weil, so der in Hamburg geborene Musiker, beide "auf ihre Art und Weise persönlich und individuell, gleichzeitig aber auch universell und allgegenwärtig" sind. Derzeit arbeitet er an seinem Debütalbum, das unter dem Namen "Siri, spiel Lovesongs" im September erscheinen soll. Einen ersten Eindruck geben die beiden vor Kurzem bereits veröffentlichten Songs "Wölfe" und "Versehen". Musikalisch vereint Moriz darin auf mitreißend emotionale Weise Pop-Appeal mit Singer-Songwriter-Charme und möchte in Verbindung mit seinen Texten so eine ganz eigene Welt schaffen: "Eine Welt, die genauso ein Trost spendender Freund sein kann wie auch ein Ausgestalter der eigenen Euphorie oder Katalysator von Wut und Trauer. Eine Welt, die uns auf besondere Art und Weise fühlen lässt, dass wir am Leben sind. Dieses Album soll genauso eine Welt sein.“
Einige Kritiker bezeichnen "Blood On The Tracks" als das beste Album von Bob Dylan. Aber was genau macht diese Platte eigentlich aus und was macht sie zum Meilenstein? In der legendären Top-500-Liste des Rolling-Stone-Magazins hat Dylans Album "Blood On The Tracks" es sogar in die Top Ten geschafft. Genauer gesagt auf Platz neun der 500 besten Alben aller Zeiten. Musikalisch kehrt Bob Dylan mit dieser Platte zurück zur Folkmusik und auch zurück zur Akustikgitarre. In der Zeit vor dem Album hat Bob Dylan zu einem neuen, sehr inspirierenden Hobby gefunden. Er hat einen Malkurs belegt, der ihn sehr stark beeinflusst hat, erzählt SWR1 Musikredakteur Benjamin Brendebach im Podcast: "Für Dylan wurde diese Malerei zu einem Schicksalshobby, denn es hat auch sein Denken und seine Sicht auf die Welt extrem verändert." Mit Mitte 30 hatte Bob Dylan schon unglaublich viel erlebt. "Blood On The Tracks" war schon sein 15. Studioalbum. Er hatte mit seiner Ehefrau Sarah schon vier Kinder bekommen, hatte einen schweren Motorradunfall überlebt, David Bowie hatte einen Song über ihn geschrieben und er war eng verbunden mit den Beatles. Zum einen mit John Lennon und zum anderen hatte er auch schon mit George Harrison sein "Concert for Bangladesh" gespielt und noch vieles mehr. Und nach seiner rockigen Phase und seiner Pause holt Bob Dylan mit diesem Album die Folkgitarre wieder hervor und schaut auf sein Leben zurück, erklärt SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius. Was dieses Album so besonders macht, ist, dass es "ein Dylan Album ist und ein Dylan Album bleibt", so beschreibt es SWR1 Musikredakteur Benjamin Brendebach. Gemeint ist damit, dass dieses Album wirklich großartige Songs hat, die nie wirklich zu offiziellen Chart-Hits geworden sind, weder in der Version von Bob Dylan selbst noch als eine der zahlreichen Coverversionen. __________ Über diese Songs vom Album "Blood On The Tracks" wird im Podcast gesprochen (09:48) – "Tangled Up In Blue"(30:31) – "Simple Twist Of Fate"(43:25) – "Idiot Wind"(50:50) – "Lily, Rosemary And The Jack Of Hearts"(58:38) – "Shelter From The Storm"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Blood On The Tracks" findet ihr hier: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/bob-dylan-blood-on-the-tracks-100.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
In Deutschland sind sie eher in kleineren Venues zu sehen, in Großbritannien spielen sie auf den größten Festivals des Landes. Circa Waves kehren mit einem neuen Album zurück. Musikalisch klingt es nach tanzbarem Indie. Hinter den Texten verbergen sich zum Teil aber tiefgründige Nachrichten. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-circa-waves-indie-ueber-leben-und-tod
In Deutschland sind sie eher in kleineren Venues zu sehen, in Großbritannien spielen sie auf den größten Festivals des Landes. Circa Waves kehren mit einem neuen Album zurück. Musikalisch klingt es nach tanzbarem Indie. Hinter den Texten verbergen sich zum Teil aber tiefgründige Nachrichten. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-circa-waves-indie-ueber-leben-und-tod
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsWOSCH WORLDTOUR: https://www.eventim.de/artist/ab17-podcast/?affiliate=GMTKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesDas Steady Weihnachtspaket: hier zum Paket klickenInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn dieser besonderen Weihnachtsfolge feiern Kathrin und Tommy Wosch die festliche Zeit direkt aus Fuerteventura. Sie teilen ihre Eindrücke von einem sonnigen und doch gemütlichen Weihnachtsfest in ihrem Apartment, weit entfernt von der Heimat, und lassen die Hörer:innen an ihren Ritualen und Gedanken teilhaben. Die Folge ist ein bunter Mix aus persönlichen Geschichten, musikalischen Highlights und literarischen Erinnerungen, die perfekt zur Weihnachtsstimmung passen.Während sie von spanischen Dörfern, Sonnenschein und kleinen Alltagsanekdoten erzählen, lassen Kathrin und Tommy das Jahr Revue passieren. Sie sprechen über die Herausforderungen und Freuden, die ihre Podcast-Selbstständigkeit mit sich brachte, und bedanken sich bei ihrer Community für die Unterstützung. Humorvolle Einblicke, wie die Poolgymnastik mit einem weihnachtsverrückten Animateur oder der Duft von Papas selbstgekochten Nudeln, sorgen für viele Lacher. Gleichzeitig laden literarische Klassiker, wie Geschichten von Heinrich Böll und Erich Kästner, sowie persönliche Reflexionen zu einem nachdenklichen und warmen Fest ein.Besonders bewegend wird es, als Tommy über den Wert von Zufriedenheit spricht und die Hörer:innen ermutigt, Frieden mit sich selbst und anderen zu schließen – ein Gedanke, der die Essenz von Weihnachten einfängt. Musikalisch untermalt wird die Folge von Weihnachtsklassikern und persönlichen Lieblingssongs der beiden, die jede Stimmungslage von besinnlich bis ausgelassen abdecken. Eine herzerwärmende Episode, die das Weihnachtsfest zelebriert und gleichzeitig Raum für Besinnung schafft.Inhalt00:00:00 Begrüßung und Weihnachtsstimmung00:01:10 Kathrin und Tommy feiern auf Fuerteventura00:02:54 Alltagsanekdoten: Frühstück und Papas Nudeln00:03:36 Musik-Highlights: Lieblingssongs und Geschichten00:08:50 Heinrich Bölls Weihnachtsgeschichte00:17:00 Erich Kästners Familien-Weihnacht00:22:20 Erinnerungen an die Weihnachtsgans Auguste00:26:09 Poolgymnastik mit Andrew00:30:35 Weihnachtsgeschichte aus dem Lukas-Evangelium00:34:00 Gedanken zur Zufriedenheit und AbschiedViel Freude mit der Folge und frohe Weihnachten!
Musikalisch und inhaltlich ist „Songs to go“ typisch für das Gesamtwerk: Ähnlicher Sound und übersichtliche Akkordfolge. Aber die ironiegetränkten Lieder sind vielleicht gerade in der krisenhaften Gegenwart besonders willkommen.
Weserfunk – Der Podcast zum SV Werder Bremen – meinsportpodcast.de
In der neuesten Ausgabe des Podcasts eures Vertrauens schnacken Host Basti, Lennart und Kim pber das überaus erfolgreiche Werder-Wochenende. Es wird ungewohnt taktisch-affin beim Blick auf das Spiel der Herren, während beim Rückblick auf das Frauenspiel ein Monolog Lennarts keinerlei Fragen offen lässt. Vorausgeschaut wird natürlich auch und zwar auf das montägliche Spiel der Frauen gegen Köln. Musikalisch wird es auch wieder, liebe Grüße an Kevin. Und wenn Basti moderiert darf ein Blick auf etwas abseitige Themen hier und da natürlich nicht fehlen. Und weil wir etwas schusselig sind, gibt es den Hinweis auf unser Merch auch mal wieder nur dazwischen geschoben. Also, listen and enjoy!
In der neuesten Ausgabe des Podcasts eures Vertrauens schnacken Host Basti, Lennart und Kim pber das überaus erfolgreiche Werder-Wochenende. Es wird ungewohnt taktisch-affin beim Blick auf das Spiel der Herren, während beim Rückblick auf das Frauenspiel ein Monolog Lennarts keinerlei Fragen offen lässt. Vorausgeschaut wird natürlich auch und zwar auf das montägliche Spiel der Frauen gegen Köln. Musikalisch wird es auch wieder, liebe Grüße an Kevin. Und wenn Basti moderiert darf ein Blick auf etwas abseitige Themen hier und da natürlich nicht fehlen. Und weil wir etwas schusselig sind, gibt es den Hinweis auf unser Merch auch mal wieder nur dazwischen geschoben. Also, listen and enjoy!
# Jeden Tag ein Set Podcast 119 # by mobit. Während Mobit eines Abends in einer Beach Bar in Thailand unterwegs war, weckten zwei Backpacker, die spontan ihre Musik auflegten, seine Leidenschaft für das DJing. Dieser inspirierende Moment war der Anfang einer Karriere, die ihn nicht nur selbst zum Musiker werden ließ, sondern ihn auch zu einer festen Größe in der thailändischen Szene machte. Heute lebt Mobit sogar auf der Insel Koh Phangan, wo er als zentraler Bestandteil des legendären Clubs OXA die Musikszene mitprägt und ihr seinen Stempel aufdrück. Musikalisch ist Mobit. ein wahres Chamäleon. Sein Repertoire reicht von groovigen House-Beats für den Anfang des Abends über kraftvollen Techno für die Hochphase bis hin zu magischen Klängen, die perfekt zu den Momenten eines Sonnenuntergangs passen. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich in all seinen Sets wider, die stets perfekt auf das Publikum und die Atmosphäre abgestimmt sind. Lasst euch überraschen welchen Sound er im neusten Podcast für Jeden Tag ein Set für euch selektiert hat. Viel Spaß mit Mobit.! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de mobit. findet ihr unter @mobit-bln
Musikalisch trennen sie Lichtjahre, aber sie sind in der selben Epoche grandios geworden: Jamie XX (von The XX) und Conor Oberst (mit Bright Eyes). Jetzt gibt es von den zwei Posterboys der Indie-Blütezeit der 00er-Jahre neue Alben - beide zweifelsohne Meister ihres Fachs, aktuell aber etwas flach.