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Wie hat Corona unseren Alltag, unser Miteinander und das Vertrauen in Politik, Behörden und Medien verändert? Die Autoren des Films „Corona - die Pandemie der Spaltung“ erzählen, was von dieser Zeit geblieben ist.
"I haven't been outside in a long time. It's just too much to take in all at once." Zu Hause, in den eigenen vier Wänden. Draußen regnet es. Drinnen ist es gemütlich, und man fühlt sich wohl. So sollte es zumindest sein. Die Sache ändert sich jedoch, wenn man eingesperrt ist und nicht raus darf, weil draußen eine unsichtbare Gefahr lauert – eine Gefahr, die einem sehr gefährlich werden kann. Deswegen bleiben die Leute drinnen, schotten sich ab und wünschen sich nichts sehnlicher, als gerade draußen zu sein. All das haben wir in der Corona-Zeit erlebt. Schon nahezu gespenstisch, dass genau in dieser Zeit auch ein Spiel von der Legende Hideo Kojima erschien, das fast wie ein Spiegel unserer eigenen Situation wirkte. Naja, zumindest wenn wir selbst Paketboten wären. Death Stranding war ein kontroverses Spiel. Die einen hassen es, die anderen lieben es. Wie wir dazu stehen, findet ihr aber nur heraus, wenn ihr diese Folge hört. Und die kommt sogar mit Lieferung frei Haus! gez. Die Lage der Nerdtion
Zu Gast ist Alex, früher Lehrer und seit 2022 hauptberuflich Youtuber. Als OnionDog parodiert und kommentiert er deutsche Reality-Show-Formate. Nina, Roman und Maximilian haben ihn eingeladen, weil Nina in einem kürzlich hochgespülten Reaction-Video von ihm sehr negativ dargestellt wurde. Sozusagen eine echte menschliche Konfrontation als Reaktion auf eine reaction. Nina hat 2020 die gute Idee, bei einer TV-Dating-Show mitzumachen. Da führt sie noch ihr Domina-Doppelleben und nimmt beim Fernsehen gerne Rollen an, wenn sie halbwegs passen. In der Corona-Zeit freut sie sich, rauszukommen, als sie für „First Dates“ angefragt wird. Die Dating-Doku-Soap ist anders als viele Trash-Formate nicht gescriptet. Der Datingpartner ist nicht ihr Traummann, aber der Dreh ist nett. Das darauf folgende Reaction-Video von OnionDog ist es nicht. Er stellt Nina als hochnäsige Zicke dar und in den User-Kommentaren mehren sich abwertende, frauenfeindliche Kommentare, die er nicht unterbindet. OnionDog stellt sich mutig der Kritik und gibt Einblick in die Arbeit der Contentcreator. Die Vier sprechen über Polarisierung als Mittel zum Erfolg, über die ins Negative kippende Stimmung in Kommentaren und die Verantwortung der Creator. Für Nina bleibt die Idee gut, sie würde es wieder tun, denn TV-Produktionen machen ihr Spaß. Und für alle zusammen bleibt genügend Stoff, um die eigene Meinung immer wieder zu hinterfragen. Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2416885459 „Hochnäsige Zicke???“ Das Reaction-Video: https://www.youtube.com/watch?v=6Sr1fbdmHCE
Ist wirklich ein Covid-Maßnahmenkritiker für den Tod der österreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr verantwortlich – wegen einiger E-Mails? Dem Mann drohen nun bis zu 10 Jahre Haft. Besonders brisant: Der Freitod der Ärztin wurde bereits in der Corona-Zeit genutzt, um Maßnahmen-Gegner zu diskretieren.
Was tun, wenn man eigentlich schon ausgewandert ist, aber zu Hause noch einige Familienmitglieder hat, um die man sich kümmern muss? Evelyn und Uwe Göbel sind von Nürnberg nach Ungarn gezogen. Von Beruf sind sie Sozialpädagogen, daher bringen sie bereits Eigenschaften wie Geduld und positive Einstellung mit. Gerade die Geduld braucht man auch, wenn es in der Schlange beim ungarischen Bäcker wieder mal länger dauert. Der zweite Teil dieses „Fernrufs“ führt uns in den Süden des afrikanischen Kontinents. Die Rentnerin Sabine Johnson ist in den 80er-Jahren nach Südafrika ausgewandert. Sie kann heute nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie liest, was aus Deutschland geworden ist. Aber auch ihre jetzige Heimat hat einiges an Wahnsinn zu bieten. Hier hören Sie, dass Frau Johnson zum Äußersten greifen musste, um in der Corona-Zeit an Zigaretten zu kommen; deren Verkauf war nämlich verboten. (Wiederholung vom 25. März 2024)
Wir haben diese Woche Andreas Gebhard zu Gast, den CEO und einen der Gründer der re:publica. Wir blicken nur ein wenig zurück auf die Anfänge der Konferenz und dann erzählt uns Andreas vor allem davon, wie die re:publica durch die Corona-Zeit gekommen ist, und wo die Konferenz heute steht. Und wir fragen uns, wie es so bestellt ist mit der Digitalisierung im Allgemeinen und Open Source im Besondern in Deutschland. Spoiler: nicht so gut. Und was bleibt ist: Wir freuen uns riesig auf die re:publica 25.
Heute früh habe ich aufgeschrieben, wie sehr sich doch durch den digitalen Overkill die einprasselnden Impulse und manipulativen Botschaften vermehrt haben, die uns von allen Seiten bedrängen. Bei der ständig präsenten Werbung fängt es. Weiter geht es mit den reißerischen Betitelungen in den Medien - Überschriften, die uns zwingen wollen, aus Faszination darauf zu klicken. Der nächste ständig wachsende Popanz ist die Einflussnahme auf die Gesellschaft, so wie wir es besonders extrem während der Coronazeit erlebt haben. Die meisten Menschen in meiner Umgebung waren leidenschaftlich überzeugt von der Richtigkeit der Maßnahmen, wohingegen eine kleine Gruppe von Ungeimpften erlebte, wie es ist, pogromartig von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. Und dann erzählte ich, mit welchem höchstpersönlichen Fitnessstudio ich mich darum bemühe, Bewusstsein in mein Sprechen und Tun zu bringen und mich vor Manipulation zu schützen. Es ist ganz simpel, keine Meditation, keine Achtsamkeitsübungen - einfach nur...
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Elba lässt es sich gut leben, zumindest für Günter Natter. Er ist mit dem Segelboot viel in der Welt herumgekommen, aber nirgends waren Strände und Küsten so vielfältig und schön wie auf Elba. Mit ihm sprechen wir über Sicherheit, italienisches Essen und den nötigen Gleichmut, wenn man auf dortige Inseleigenheiten stößt. In Schweden begrüßen wir Freddy Müller. Auch er ist während der Corona-Zeit ausgewandert. Mit den Jahren hat er aber festgestellt, dass es auch einige Dinge gibt, die ihn an Schweden stören. Wir sprechen über gewöhnungsbedürftige Besonderheiten und so manchen schwedischen Charakterzug der fraglos liebenswürdigen Menschen.
Diese Folge erzählt die Geschichte eines Norwegers auf dem Golfplatz, es gibt eine Serienempfehlung, es geht um heißen und teuren Stoff im Hobbybereich, Carbonfahrräder und Fußball.Und dann kam auch schon der nächste Gast: Ellen aus dresden ist MKG Chirurgin und berichtet über die Coronazeit, Loyalität, Ästhethik und gibt den Jungs wertvolle Tipps! Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken - die #Weltrekordfolgen Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
Corona-Demonstrationen, Fake News und Anfeindungen gegen Forschende: Die öffentliche Wahrnehmung wissenschaftlicher Erkenntnisse hat in der Corona-Pandemie nicht immer gut geklappt. Das liegt unter anderem daran, wie Medien sie vermittelt haben. Und die Politikberatung war nicht transparent genug, und das in beide Richtungen. Die Virologin Sandra Ciesek hat auch Politiker erlebt, "die vielleicht deshalb sich eine Beratung holen, weil sie gar nicht offen sind, sondern weil sie ihre eigene Meinung verstärken wollen". In der Öffentlichkeit entstand oft ein schiefes Bild davon, wie die Politik mit wissenschaftlichen Informationen überhaupt umgeht. Daniela Remus und Korinna Hennig haben mit Forschenden über ihre Erkenntnisse zur Kommunikation gesprochen. Sie erklären, was der False-Balance-Effekt ist und warum sich auch die Wissenschaft beim nächsten Mal anders aufstellen sollte, um den Konsens sichtbar zu machen. Denn: "Manchmal ist die Wissenschaft gezwungen, einen Einblick in ihren Maschinenraum zu geben", sagt der Soziologe Alexander Bogner. "Da wurde gefragt, wie sicher ist dieses Wissen? Wie wird es hergestellt? Können wir diesem Wissen vertrauen?" Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Cornelia Betsch, Martin Kriegel, Stefan Kluge, Irene Broer, Mirjam Jenny, Christian Drosten und Lars Schaade. Umfrage unter Forschenden zu Anfeindungen: https://www.hiig.de/wp-content/uploads/2024/05/Erste-Ergebnisse_Umfrage-zu-Anfeindungen-gegen-Forschende.pdf Arbeitspapier des Hans-Bredow-Instituts zu Kommunikation in Krisen: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/74139 Corona-Aufarbeitung in Österreich: Alexander Bogner (Hg.): Nach Corona - Reflexionen für zukünftige Pandemien. Ergebnisse aus dem Corona-Aufarbeitungsprozess. Print Alliance, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2023 SAGE-Beratungsgremium in UK: https://www.gov.uk/government/organisations/scientific-advisory-group-for-emergencies/about#sage-activations Studie zu Experten in Talkshows während der Coronazeit: https://www.ard-media.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2022/2211_Faas_Krewel.pdf Leitfaden zur Wissenschaftskommunikation der Jungen Akademie: https://www.diejungeakademie.de/media/pages/publikationen/wissen-kommunizieren/cca574d2e0-1729600037/2024_leitfaden_wissen_kommunizieren.pdf Befragung der MPG zu Unsicherheiten in der Wissenschaftskommunikation: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2774025 WDR-Podcast "Cut - Das Virus, das uns trennt" https://1.ard.de/CUT_S02?p=cvu Alle Folgen des Podcasts: Das Coronavirus-Update ndr.de/podcast4684.html Artikel zu dieser Folge: ndr.de/coronavirusupdate290.html
Wie sehr hat die Corona-Pandemie uns als Gesellschaft auseinander gebracht? Wieso hat diese Zeit so einen Riss bei Freunden und Familien hinterlassen? Wir arbeiten Corona nicht im Bundestag, sondern am Familien-Küchentisch auf. Und lernen Illo und Jasmin kennen. Sie beide erleben in der Corona-Zeit einen anstrengenden Konflikt. Und das nur, weil plötzlich ein Virus auftaucht? Wenn ihr uns was schreiben wollt, dann könnt ihr uns mailen an cut@wdr.de - wir freuen uns darauf. Und hier noch zwei Podcast-Tipps für euch: Wir empfehlen euch den Podcast “Das Coronavirus–Update von NDR Info”: https://1.ard.de/coronavirus-update?=cp. Und zweite Empfehlung: WDR 2 Frag dich fit – mit Doc Esser und Anne: http://www.wdr.de/k/podcast-fragdichfit Von Miriam von Przewoski.
Vor den kommenden Krisen soll AUF1 zerstört werden. Das Regime hat seine Lehren aus der Corona-Zeit gezogen. AUF1-Chef Stefan Magnet wendet sich in dieser Sondersendung an die treuen Zuschauer und Unterstützer.
Hat Christian Drosten in der Coronazeit alles nur für Fame gemacht, wie Illo es ihm vorwirft? Welche Fehler wurden in der Politik gemacht? Und wie viel Schuld haben die Medien - wie viel ist dran am “Lügenpresse”-Vorwurf?Wir blicken zusammen mit den Entscheidern aus Wissenschaft, Politik und Medien auf die Pandemie zurück. Virologe Christian Drosten, Politiker Michael Müller und t-Online-Chefredakteur Florian Harms bewerten, was sie heute noch richtig finden und was sie jetzt anders machen würden. Wenn ihr uns was schreiben wollt, dann könnt ihr uns mailen an cut@wdr.de - wir freuen uns darauf. Und hier noch zwei Podcast-Tipps für euch: Hier geht es zum Quarks Daily Spezial “Soziale Phobien - Hilfe hier sind Menschen”: https://1.ard.de/quarks_daily_spezial_hilfe_hier_sind_Menschen Und zweite Empfehlung: Der Podcast vom Y-Kollektiv: https://1.ard.de/y_kollektiv_der_podcast Von Miriam von Przewoski.
Niemand scheint ihn zu verstehen - Illo fühlt sich in der Coronazeit an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Ausgeschlossen vom sozialen Leben, von der Uni. Und vor allem von seiner eigenen Familie. Wo findet er Zuflucht und Gleichgesinnte? Welche Rolle spielt die Querdenker-Szene dabei? Und verlieren sich Illo und Jasmin dadurch endgültig? Wenn ihr uns was schreiben wollt, dann könnt ihr uns mailen an cut@wdr.de - wir freuen uns darauf. Und hier noch zwei Podcast-Tipps für euch: Wir empfehlen euch den Podcast “Gerichtssaal 237. True Crime aus dem Strafgericht”: https://1.ard.de/237?cp Und zweite Empfehlung: Die Entscheidung. Politik, die uns bis heute prägt: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/57448438/ Von Miriam von Przewoski.
Eigentlich sind sich Illo und Jasmin als Geschwister sehr nah. In der Kindheit schweißen sie gemeinsame Hobbies zusammen. Ihre Eltern vermitteln ihnen die gleichen Werte. Aber dann werden sie erwachsen und irgendetwas verändert sich. Ihre Beziehung bekommt erste kleine Risse. Was ist passiert? Wie verändert Corona noch mal alles? Und: Wie viele Fälle wie den von Illo und Jasmin gibt es in ganz Deutschland? Wie viele Menschen haben sich während der Coronazeit mit ihrem engsten Umfeld gestritten - mit Folgen bis heute? Dazu haben wir eine exklusive Umfrage zusammen mit dem ARD DeutschlandTrend durchgeführt. Wenn ihr uns was schreiben wollt, dann könnt ihr uns mailen an cut@wdr.de - wir freuen uns darauf. Und hier noch zwei Podcast-Tipps für euch: Wir empfehlen euch den Podcast “BAYERN 3 True Crime”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/bayern-3-true-crime-unter-verdacht/78029956/ Und zweite Empfehlung: Das WDR Zeitzeichen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-zeitzeichen/33514748/ Von Miriam von Przewoski.
„Eine gute internale Kontrollüberzeugung“ ist das, was gesund hält. Für Prof. Dr. Oliver Fricke, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Klinikum Stuttgart, bedeutet das, sich Dinge vornehmen können, die man ziemlich sicher schaffen kann und sie dann tatsächlich zu tun. Selbstwirksamkeit, Selbstwert, Umgang mit Herausforderungen müssen sich durch soziale Kontakte aber erst entwickeln, erfährt Moderator Dr. Axel Enninger. Kein Wunder also, dass Depressionen bei Kindern und Jugendlichen in der Corona-Zeit zugenommen haben. Typische Zeichen sind Mattheit, Anhedonie und sozialer Rückzug, aber auch kognitive Symptome und unspezifische Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen treten auf. Aggressives Verhalten schließt gerade bei Jugendlichen eine Depression keineswegs aus. Wenn die Stimmung mehr als nur kurzfristig „wegsackt“ verhilft Psychotherapie durch kognitive Umstrukturierung zu der Überzeugung: „Doch, ich kann etwas tun.“ Wichtige Therapiesäulen sind Aktivierung mit Sport, gemeinsames Erleben und wieder „Widerhall“ zu finden bei Erwachsenen und Peers. **Patienten-Ratgeber:** Unsere Patienten-Ratgeber finden Sie unter https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/, darunter auch den Patientenratgeber „Windpocken / Gürtelrose“ Fachkreise können die Patienten-Ratgeber im handlichen Din A 6-Format [hier ](https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/anforderung-patienten-ratgeber/)kostenlos bestellen. Weitere Informationen zu Anaesthesulf Lotio Packungsbeilage Anaesthesulf Lotio Pflichttext Anaesthesulf Lotio **Link zum Transkript:** https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ **Kontakte:** Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com **Disclaimer:** Der _consilium_ – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. **Impressum:** _consilium_ ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Kannst Du Krise? Cleveres Marketing in unsicheren Zeiten In dieser Episode dreht sich alles darum, wie Du als Zahnarztpraxis in Krisenzeiten cleveres Marketing betreibst. Patrick und Klaus diskutieren, warum es wichtig sein kann, Marketingbudgets nicht zu kürzen, sondern sie gezielt einzusetzen, auch wenn es wirtschaftlich mal nicht so läuft. Du erfährst, wie Du Deine Zielgruppe erreichst, Vertrauen aufbaust und Patienten bindest, selbst wenn Unsicherheit herrscht. Außerdem geben die beiden Tipps, welche Online-Marketing-Maßnahmen relevant sind, um Reichweite und Sichtbarkeit zu erhöhen, auch wenn Du vielleicht weniger Geld einsetzen möchtest. Nicht zuletzt geht es um Learnings aus der Corona-Zeit und wie Du Dich für zukünftige Krisen wappnen kannst. Zum Mitnehmen: - Marketingbudget nicht blind kürzen: Überlege genau, wo Du sparst und setze Dein Budget clever ein, um weiterhin sichtbar zu bleiben. - Vertrauen aufbauen und kommunizieren: Sei transparent und informiere Deine Patienten über die aktuelle Situation und wie Du damit umgehst. - Online-Marketing ist essenziell: Sorge dafür, dass Deine Praxis online gefunden wird und nutze verschiedene Kanäle, um Deine Patienten zu erreichen. - Nutze die Krise als Chance: Überdenke Deine Marketingstrategie und optimiere Deine Maßnahmen, um langfristig erfolgreich zu sein. - Vorbereitung ist alles: Schaffe Strukturen und baue Vertrauen auf, damit Du in Krisenzeiten schnell reagieren und kommunizieren kannst. **Hier findest Du die Shownotes / Links zur heutigen Episode:** Kontakt zu Patrick und Klaus: - [Patrick > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) - patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus > LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) - klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne einen Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus) Immer für Dich am Start: - [parsmedia Website](https://parsmedia.info) - [Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog) - [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia Facebook](https://www.facebook.com/parsmedia.praxismarketing) - [parsmedia YouTube](https://www.youtube.com/@die.praxismarketing.agentur/podcasts) - [parsmedia alle Episoden auf einen Blick](https://parsmedia.info/marketing-podcast/) - Intro-Stimme: [Annette Hardinghaus](https://annettesprecherin.de) - Soundfiles: [DJ ActiMax](https://www.instagram.com/actimaxdj) – Produktion: [Podcast-Agentur Podcastliebe](https://podcastliebe.net/)
Die Crew ist wieder vereint - Sabrina als neutrale Moderatorin, Dennis als Hertha-Bär mit Tränen in den Augen, Mü als Dortmund-Biene zwischen Euphorie und Wahnsinn und Henry als Union-Ritter, der mittlerweile auch mehr Durchhaltevermögen braucht als ein Marathonläufer im Dauerregen! Der BVB hat tatsächlich das Kunststück fertiggebracht, erstmals in dieser Saison zwei Spiele am Stück zu gewinnen - im März! Die Borussia kommt angerollt wie ein Frühlings-Express, bei dem "Plan" ein völlig unbekannter Begriffe ist. Unter Neu-Trainer Kovac wurden ein paar Stammkräfte kurzerhand aus der Startelf katapultiert - aber hey, der Laden steht mittlerweile stabiler als Omas Massivholzmöbel aus den 70ern! Die Unionern aus Köpenick hingegen erleben gerade ihre persönliche Horrorshow. Was früher funktionierte - defensive Sicherheit, Heimstärke, ein bisschen Köpenicker Wunder - ist nun verschwunden wie Toilettenpapier in der Coronazeit. Die Mannschaft wirkt derzeit arg verunsichert und es sind nur noch 6 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz - Henry schaut schon so drein, als würde er persönlich vor dem Sportgericht landen. Und Hertha? Die alte Dame aus Charlottenburg kämpft wie ein Rentner beim Volkslauf. Ein Abstieg wäre existenzbedrohend, der Abstand zum Relegationsplatz beträgt magere 4 Punkte. Das zarte Pflänzchen Hoffnung nach dem Trainerwechsel wurde schnell zertreten und Dennis guckt mittlerweile ratloser aus der Wäsche als ein Mathematikstudent in seiner ersten Vorlesung. Zur Auflockerung gibt's dann noch News vom Maskottchen von Rot-Weiß Oberhausen und aus der Startelf von Ajax Amsterdam - weil der Fußball eben nie langweilig wird und immer für eine Überraschung gut ist! Ein Kessel Buntes, wie immer - nur dass dieser Kessel gerade ziemlich durchgebrannt aussieht! Henry Spietweh ist Autor und Podcaster aus Berlin, Unioner seit 25 Jahren, Reisekaderbegleiter und Eberesche im keltischen Baumhoroskop. Dennis ist der Herthaner "Biene Ritte Bär", Allesfahrer, Allesgucker, Spielverlaufvon1997auswendigwisser und unser Sprachrohr fürs Blau-Weiße. Mü ist Keeper von SPM Schöneiche in der Union-Liga, Dortmunder seit Chapuisat und Riedle, Hörer und jetzt auch Mitmacher, der Dennis anliefern muss. Sabrina ist Ostwestfälin, von Oma und Opa zur Bielefelder Alm getrieben und hat auf deren Sofa mit Gerd Delling und Waldemar Hartmann alles über Fußball gelernt, was man nicht wissen muss. Und umgekehrt. https://linktr.ee/ostwestgebaelle https://www.xn--ost-west-geblle-clb.de/ https://www.instagram.com/ostwestgebaelle.de/ Seid lieb zueinander!
„Corona-Schicksale“ – so lautet der Titel eines gerade erschienenen Buches, das sich durch Kurzgeschichten der Corona-Zeit annimmt. Der Kulturjournalist Eugen Zentner hat die Zeit der Maßnahmenpolitik akribisch beobachtet und liefert damit ein Werk gegen das Vergessen ab. Im Interview mit den NachDenkSeiten bietet er einen Einblick in seine literarische Arbeit und hofft darauf, dass einWeiterlesen
bölter. alias Philipp Bölter ist ein Musiker, der seinen eigenen Weg geht – seit 25 Jahren steht er auf der Bühne und veröffentlicht am 14. März sein mittlerweile 15. Album „Schwebezustand“. Im Gespräch mit Shaggy erzählt er, wie der Wechsel zur deutschen Sprache seine Musik verändert hat, welche Herausforderungen die Corona-Zeit mit sich brachte und warum kleine Clubkonzerte oft viel intensiver sind als große Festivalbühnen. Außerdem geht es um sein großes Jubiläumskonzert am 13. September 2025 im Kulturkeller Fulda und die Frage, wo er sich in weiteren 25 Jahren sieht.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Sozialismus zerstört, unsere Demokratie ist nur eine Illusion, und die Bundestagswahl 2025 wird kaum etwas verändern – davon ist Monika Gruber überzeugt. In einem schonungslosen Rundumschlag spricht die bekannte Kabarettistin, Schauspielerin und Autorin Klartext. Besonders während der Corona-Zeit stand sie wegen ihrer Kritik an den Maßnahmen im Fokus der Debatte – doch heute sieht sie sich bestätigt. Im Interview teilt sie ihre Gedanken zu den aktuellen politischen Entwicklungen, den Protesten gegen Rechts, der Bundestagswahl, den USA, Wokeness und vielem mehr.Zur Videofassung:https://youtu.be/a4wJ3qvqryw
Ein Arbeiten in den österreichischen Alpen ist für viele Menschen ein Traum – dank des florierenden Tourismusgeschäfts. Doch auch diese scheinbar heile Welt bringt mitlerweile große Herausforderungen mit sich. Selbst eine Branchengröße wie Sporthändler Christoph Bründl kommt nicht mehr ganz so reibungslos durch den Winter. Wer als österreichischer Händler in den Alpen, in den Tourismusregionen Business betreibt, hat den Jackpot erwischt: ein traumhaftes Panorama, viel Schnee vor der Haustür, immer gut gelaunte Kunden, respektive Gäste, die auch gerne mal Einkaufsbons in vier- oder gar fünfstelliger Höhe produzieren. Die Welt in dieser strukturstarken Wellness-Oase ist hier noch ziemlich in Ordnung (die Corona-Zeit mal außen vor gelassen). Doch selbst für Christoph Bründl, Österreichs bekanntesten Sporthändler mit 31 Shops an neun Standorten in Tirol, Salzburg und der Steiermark, läuft das Geschäft nicht mehr ganz so reibungslos, wie das einmal der Fall war. Auch er und seine über 500 Mitarbeiter haben mit großen Herausforderungen zu kämpfen. Welche das sind, was der Sporthandel von Sexshops lernen kann und wie er die noch laufende Wintersaison bewertet, verrät Christoph Bründl in einer neuen Folge des Podcasts von SAZsport. Euch viel Spaß beim Hören!
In dieser Folge spreche ich mit Coco Saal über ihre Reise von der Burnout-Krise zur Selbstfindung. Während ihrer Zeit in Paris lebte sie in einer unglücklichen Beziehung, und der immense Druck bei der Arbeit während der Corona-Zeit führte zu einem Burnout. Doch dieses tiefgreifende Ereignis wurde zum Wendepunkt in ihrem Leben. Coco entschied sich, den Schritt in die Selbstständigkeit als Content-Creatorin und Autorin zu wagen. Schon beim Schreiben ihres ersten Buches entdeckte sie ihre Pansexualität. Ihr Weg zum Schreiben war nicht immer einfach: Das Impostorsyndrom hielt sie lange zurück. Doch durch Weiterbildung, therapeutische Hilfe und den Kontakt mit feministischer Literatur erlebte sie ein „feministisches Frühlingserwachen“. Sie begann, patriarchale Strukturen zu hinterfragen und erkannte, wie sehr diese uns schädigen können. Diese Erkenntnis markierte einen entscheidenden Wendepunkt in ihrem Leben. Gestärkt durch ihre Weiterbildungen, nahm sie an einem Wettbewerb teil, und ihr autobiografisches Gedicht " Your Pain is eating me alive" wurde veröffentlicht. Ein weiterer Meilenstein folgte mit der Teilnahme am Young Storyteller Award und der Veröffentlichung ihres (zweiten) Buches „Missed Moments“ im Jahr 2022. In diesem geht es um gescheiterte Beziehungen, den gesellschaftlichen Druck auf Frauen und ist ebenfalls autobiografisch. Coco meint berührt: „Was ich nicht mitgedacht habe, ist, dass ich Reaktionen bekomme. Andere schreiben mir, dass es ihnen auch so geht, und da fühle ich mich gesehen.“ Doch der Erfolg brachte auch neue Herausforderungen mit sich: 2024 wurde bei Coco ADHS diagnostiziert. Die Diagnose war für sie im ersten Moment eine riesige Erleichterung. Sie hat gelernt, damit umzugehen, und akzeptiert inzwischen: „Ich habe immer ADHS.“ Seit 2024 teilt sie ihre feministischen und intersektionalen Perspektiven in Workshops. Ihr Ziel ist es, mit Worten die Welt zu verbessern und eine diskriminierungsfreie Sprache zu fördern.
Die Grippewelle rollt derzeit durchs Land. Wegen der kalten Temperaturen hielten sich viele in Innenräumen auf, was die Ansteckungsgefahr erhöhe, sagt Ärztin und Journalistin Julia Fischer. Zudem gebe es "gewisse Nachholfeffekte aus der Coronazeit". Von WDR 5.
Wie Parlamente mit den Grund- und Menschenrechten während der Coronazeit umgegangen sind, ist hinlänglich bekannt. Doch wie es soweit kommen konnte, das bedarf einer genauen Aufarbeitung. Mit seinem gerade erschienenen Buch „Lob der Grundrechte – Wie wir in kommenden Krisen das Gemeinwohl schützen“ legt der Politikwissenschaftler Christian Felber den Finger in die noch immerWeiterlesen
Ein Kommentar von Paul Clemente.Endlich mal was los auf der Münchener Sicherheitskonferenz. Nicht das übliche Kalte Krieger-Geschwätz der Wertegemeinschaft. Stattdessen wirbelte eine Rede des US-Vizepräsidenten James David Vance den Hühnerstall so richtig auf. Der hat zwar wenig über über den Ukraine-Krieg gesprochen, dafür jedoch auf einen weiteren Krieg hingewiesen. Einen, den Europas Regierungen gegen ihre Bürger führen. Bei denen sie ihnen die Grundrechte rauben: Die Meinungsfreiheit beispielsweise. Und das nicht nur während der Corona-Zeit, sondern dauerhaft.Vizepräsident Vance besuchte die Münchener Sicherheitskonferenz kurz: SiKo, nicht zum ersten Mal. Bereits im letzten Jahr hatte er teilgenommen. Damals noch als Senator. Dramaturgisch gesprochen ist seine Rede ein Meisterstreich. Sie zieht einen Bogen von freundlichster Schmeichelei bis zur radikalen Verdammung. Gleich zu Beginn traktiert Vance das Publikum mit Lobhudelei: Wie toll München doch sei, wie nett die Menschen. Dass er und seine Frau für alle beten würden, und so weiter. Seltsam war lediglich die Schnelligkeit, das rasante Tempo, in dem Vance den Kompliment-Beschuss durchzog. Man ahnte bereits: Der Mann hat noch eine Bombe im Gepäck. Und die hatte er wirklich. Bald schwenkte er von den Lobeshymmnen auf das Thema Sicherheit: Ja, Europa werde bedroht. Aber weniger durch Russland und China. Nein, der gefährlichsten Feind lauert in den eigenen Reihen.„Was mir Sorgen bereitet, ist die Bedrohung von innen, die Abkehr Europas von einigen seiner grundlegendsten Werte – Werte, die Sie mit den Vereinigten Staaten von Amerika teilen.“Wenige Sätze später ließ Vance wissen, wer diese „Bedrohung von innen“ sei: Die europäischen Wokeness-Diktaturen. Die behaupten, dass sowohl die Ukraine-Unterstützung als auch die digitale Zensur lediglich zur Verteidigung von Demokratie geschehe. Hält sich ein Europa, das Wahlen nach Lust und Laune annulliert, noch an die angeblichen Standards? Nein, Es reiche nicht, demokratische Werte zu diskutieren. Man muss sie leben!Den ersten Kalten Krieg habe Europa zu Recht gewonnen weil der damalige Sozialismus die Freiheitsrechte missachtet habe. O-Ton Vance:„Wenn ich heute nach Europa schaue, ist es manchmal nicht so klar, was aus einigen der Gewinner des Kalten Krieges geworden ist. Ich schaue nach Brüssel, wo EU-Kommissare die Bürger warnen, dass sie soziale Medien während Zeiten des Protests sperren wollen, sobald sie Inhalte entdecken, die sie als hasserfüllt betrachten. Oder wo die Polizei Razzien gegen Bürger durchgeführt hat, die verdächtigt wurden, antifeministische Kommentare online gepostet zu haben, als Teil einer Aktion, die als ,Bekämpfung von Misogynie im Internet' bezeichnet wird.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/j-d-vance-in-europa-herrscht-die-wokeness-diktatur-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump telefoniert mit Putin. Macht er einen billigen Deal oder zeigt er Stärke? Deutschland ist im freien Fall. Kennedy ist neuer US-Gesundheitsminister und will die Corona-Zeit untersuchen.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Donnerstag, 13. Februar 2025. +++HAMBURG: BESCHÄFTIGTE IM ÖFFENTLICHEN DIENST STREIKEN FÜR MEHR GELD+++ Heute findet in Hamburg ein großer Warnstreik statt, der viele Bereiche des öffentlichen Dienstes betrifft. Dazu aufgerufen hatte die Gewerkschaft ver.di. Hintergrund ist ein Tarifkonflikt. Mit Beginn der Nachtschicht am Hamburger Flughafen begannen die Warnstreiks im öffentlichen Dienst in der Hansestadt. Sie sollen am Airport nach Angaben von ver.di bis zum Ende der Spätschicht am Donnerstag dauern. Die Auswirkungen für Flugreisende waren am Morgen kaum spürbar. "Einige Mitarbeitende aus diversen Bereichen am Flughafen sind an dem Streik beteiligt, zum Beispiel aus der Flugzeugabfertigung. Aber wir haben momentan Normalbetrieb mit vereinzelten Wartezeiten", sagte eine Flughafen-Sprecherin.
Brandenburg: Corona-Enquete-Kommission wird eingesetzt // Das Bündnis Sahra Wagenknecht setzt sich von Anfang an für die Aufarbeitung der Pandemiepolitik ein. Im Land Brandenburg gab es auf Initiative der AfD bereits zwei Untersuchungsausschüsse zum Thema Corona. Mitte Januar 2025 wurde nun ein Antrag von SPD und BSW für eine Corona-Enquete-Kommission angenommen. Mit dem Bauunternehmer und stellvertretendem Fraktionsvorsitzenden in Brandenburg Christian Dorst spreche ich über den Antrag, den Einigungsprozess mit der SPD, die wiederum mitverantwortlich für die Pandemiepolitik in Brandenburg war und über die Möglichkeiten, die die neue Enquete-Kommission hinsichtlich einer Aufarbeitung bietet. „Wenn sich Bürger aus Brandenburg melden wollen, um ihre Perspektive aus der Corona-Zeit zu schildern, können sie eine E-Mail an post@bsw-fraktion.brandenburg.de senden. Die BSW-Fraktion wird die Zuschriften sammeln und versuchen, so vielen Brandenburgern wie möglich in der Enquete-Kommission Gelegenheit zu geben, Ihre Perspektiven zu schildern.“ Download Einsetzungsbeschluss: https://landtag.brandenburg.de/media_fast/6/336-B.pdf Produktionskosten: ca. 1600€ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Video auf Youtube: https://youtu.be/T8DCLuOOxr0 Video auf Odysee: https://odysee.com/corona-enquete-kommission-brandenburg:e8249d7b5dca38c707ef526ff1d7fa34ca0b299a
Wed, 12 Feb 2025 05:45:00 +0000 https://motherscomeback.podigee.io/192-new-episode 046831b4333e174e8e3b677df14cc84c Ausbilden mit Rückenwind – Unterstützung für Azubis und Unternehmen Inhalt dieser Episode: Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, geeignete Auszubildende zu finden – und wenn sie diese gefunden haben, treten oft Schwierigkeiten während der Ausbildung auf. Genau hier setzt das Konzept "Ausbilden mit Rückenwind" an. Unsere heutige Gästin, Antje Krause, erklärt, wie ihr Unternehmen Auszubildende in den Grundlagenfächern wie Mathe, Deutsch oder Englisch unterstützt und wie diese Förderung auch langfristig zur Fachkräftesicherung beiträgt.
In jedem zweiten Schweizer Haushalt findet sich mindestens ein Hund oder eine Katze. Das Zusammenleben von Mensch und Tier erwärmt nicht nur das Herz, es stärkt auch unsere Gesundheit. Schnurren als Therapie: «Puls» zeigt, wie vielfältig positiv sich Haustiere auf Körper und Geist auswirken. Gesünder mit Hund? Katzenmama macht den Selbstversuch «Puls»-Moderatorin Daniela Lager wagt einen ungewöhnlichen Schritt: Zwei Wochen lang kümmert sich die bekennende Katzenmama um den quirligen Zwergpinscher «Emilio». Sind Hunde tatsächlich so gesundheitsfördernd, wie es die Wissenschaft behauptet? Und wie verändert ein Hund den Alltag? Kuscheln und streicheln – Weshalb nutzt das der Gesundheit? Haustiere werden schnell zu vollwertigen Familienmitgliedern mit besonderen Qualitäten: Mit ihnen verbrachte Zeit reduziert Stress, stärkt das Immunsystem und bereichert das Sozialleben. Karin Hediger und Dennis Turner erklären aus wissenschaftlicher und psychologischer Sicht, welche Mechanismen hinter diesen positiven Effekten stecken. Begleitung im Alter – Der vierbeinige Lebensretter Hans Keller fand dank seinem Hund «Buddy» neuen Lebensmut. Nach der Pensionierung von gesundheitlichen Problemen geplagt und in einem Tief gefangen, half ihm der Vierbeiner sowohl körperlich als auch seelisch wieder auf die Beine. Ein eindrucksvolles Beispiel, wie eine tierische Freundschaft das Leben im Alter bereichern kann. Begleitung bei Therapien – Tiere bieten Struktur und Sinnhaftigkeit Studien zeigen, dass Haustiere einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit haben. Anna, die an einer schweren Erschöpfungsdepression litt, kann dies bestätigen. Die 31-Jährige ist überzeugt: Ohne ihre beiden Katzen hätte sie eine der schwierigsten Phasen ihres Lebens nicht überstanden. Zurück ins Heim – Wenn das Tier die Erwartungen nicht erfüllt Während der Corona-Zeit waren die Tierheime regelrecht leergefegt. Viele Menschen adoptierten einen Vierbeiner in der Hoffnung, dass es ihnen in dieser schwierigen Zeit guttun würde – und mussten nach dem Ende der Pandemie feststellen, dass sie den Alltag mit einem Haustier unterschätzt hatten. Die Folge: Überfüllte Auffangplätze und Tiere mit Verhaltensproblemen. Ein Augenschein im Tierheim des Zürcher Tierschutzes. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Leben mit Haustier» Worauf muss ich achten, wenn ich mir nach der Pension einen Hund zulegen möchte? Würde ein anderes Tier vielleicht besser zu mir passen? Wie sorge ich dafür, dass es meinem Haustier bei mir gut geht? Und mit welchen Effekten für mein Wohlbefinden kann ich tatsächlich rechnen? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Fünf Fragen vor der Anschaffung eines Haustiers Tierische Gesellschaft tut nachweislich gut. Auf gut Glück sollte man sich aber weder einen Hund noch eine Katze oder ein anderes Tier zulegen. «Puls» gibt Tipps, welche Fragen man sich vor der Anschaffung eines Haustiers stellen sollte.
Bastian Barucker ist Überlebenstrainer, Wildnispädagoge und Experte für Naturverbindung. Er leitet seit 2009 die Wildnisschule Waldkautz. Seit 2020 setzt er sich kritisch mit der Corona-Politik auseinander. Früh bemerkte er Widersprüche zwischen deutschen und internationalen Berichten und begann, wissenschaftliche Texte zu übersetzen und zu kommentieren. Als Leiter eines Naturkindergartens stellte er staatliche Maßnahmen infrage und forderte Belege für die Schließung der Einrichtungen. Der Autor war an der Veröffentlichung der geleakten, ungeschwärzten „Corona-Protokolle“ des Robert Koch-Instituts (RKI) beteiligt und fordert eine Aufarbeitung der Corona-Politik. Bastian Barucker übt scharfe Kritik an der Corona-Politik, insbesondere der Impfkampagne und der mangelhaften Aufklärung der Bevölkerung. Er betont, dass viele aufgrund falscher Informationen und unzureichender Vorgaben handelten. Für ihn ist wahre Versöhnung nur möglich, wenn eine rechtliche Aufarbeitung, bei der Unrecht benannt und Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden, stattfindet. Er kritisiert, wie Angst gezielt eingesetzt wird, um Menschen in einem "Abhängigkeitsverhältnis" zu halten. Hat die politische Führung bewusst eine emotional unreife Bevölkerung erzeugt? Die Wahrheit über die Corona-Zeit würde das Land erschüttern, da ist sich Barucker sicher.
Den Gazastreifen entsiedeln, neu aufbauen und unter US-Besitz zu einer Riviera im Nahen Osten machen? Der neue Vorschlag von Donald Trump sorgt für Erstaunen und Verwunderung. Ob der Präsident das ernst meint und wie der Vorschlag in der Region ankommt, besprechen wir mit „Weltwoche“-Korrespondent Pierre Heumann. Im Gespräch mit dem freien Journalisten Frank Lübberding geht es um die Aufarbeitung der Corona-Zeit sowie die Rolle von Christian Drosten. Collin McMahon porträtiert in seinem Kommentar Robert F. Kennedy Jr., und Burkhard Müller-Ullrich informiert über das „Debanking“ gegen den Kontrafunk.
Egal ob Forschung zu Medikamenten oder zur Frage, wie schnell sich das Virus in der Bevölkerung ausbreitet: Studien zum Coronavirus kamen während der Pandemie hauptsächlich aus Ländern wie UK oder Israel. Was müsste anders laufen beim nächsten Mal? Daniela Remus und Korinna Hennig aus der NDR Info Wissenschaftsredaktion fragen in dieser Folge, wie Wissen über einen neuen Erreger gewonnen wird, warum man eigentlich so wenig über Kinder weiß und was der Datenschutz mit all dem zu tun hat. “Ein Kollege hat mal ausgerechnet, dass allein für das Antragsverfahren für eine Studie 440 Arbeitsstunden aufzuwenden sind”, sagt der Intensivmediziner Stefan Kluge vom UKE in Hamburg. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Seit der Corona-Zeit können Erkenntnisse über Krankheitserreger auch aus dem Abwasser gewonnen werden. Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Berit Lange, Christian Drosten, Silvia Thun, Philipp Wild, Emanuel Wyler und der RKI-Präsident Lars Schaade. REACT-Studie vom Imperial College London und Ipsos MORI aus England: https://www.reactstudy.org/ NAKO, Deutschlands größte Langzeitstudie zur Erforschung von Volkskrankheiten: https://nako.de/ Studie „Gesundheit in Deutschland“ vom Robert Koch-Institut (RKI): https://gesundheit-in-deutschland.de/de MuSPAD, Multilokale und Serielle Prävalenzstudie zu Antikörpern gegen (respiratorische) Infektionserkrankungen Deutschland, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI): https://muspad.de/ Recovery-Studie, weltweit größte klinische Studie zur Behandlung von Covid-19: https://www.recoverytrial.net/ Emanuel Wyler et.al.: Studie über die Entdeckung neuartiger Viren und Enzyme durch Abwassermonitoring: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160412024004616?via%3Dihub Infektionsradar – Influenza- und Sars-CoV-2-Viruslast im Abwasser: https://infektionsradar.gesund.bund.de/de/influenza/abwasser neues Medizinforschungsgesetz: https://www.recht.bund.de/bgbl/1/2024/324/VO.html elektronische Patientenakte, Bundesministerium für Gesundheit: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/digitalisierung/elektronische-patientenakte/epa-fuer-alle.html Finanzmittel-Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/pakt-fuer-den-oegd.html Gematik – Nationale Agentur für digitale Medizin: https://www.gematik.de/ Podcast-Tipp: Quarks Spezial https://1.ard.de/quarks_daily_spezial_tierversuche_braucht_es_sie
Heute vor fünf Jahren wurde der erste Corona-Fall in Deutschland bestätigt. Zwei Tage später rief die Weltgesundheitsorganisation eine internationale Gesundheitsnotlage aus. Heute sind bittere Lehren sus der Pandemie-Zeit zu ziehen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Wer in der Coronazeit als systemrelevant galt, konnte staatliche Hilfe erwarten. Das galt auch teilweise in der Kulturbranche. Ein Rückblick im Gespräch mit der früheren Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU). Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Weil es an digitalen Zugängen in Ämtern mangelte, mussten in der Coronazeit tausende Zettel ausgefüllt werden. Das wäre vermeidbar gewesen, beklagt Ethiker Julian Nida-Rümelin, genauso wie die langen Schulschließungen. Er verweist auf Schweden. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wir sind aus der Winterpause zurück! Mit unserem Gast Adrien Koudelka sind wir diesmal in Dänemarks 3. Liga unterwegs. Er wird uns nicht nur spannendes aus der Saison erzählen sondern viel mehr über die Ziele und das aktuelle Niveau der Liga berichten. Neben den vielen Fußballthematiken, sprechen wir aber auch über seine Wahlheimat und die Schönheit Skandinaviens. Wir haben außerdem mit einem Rückblick in die Vergangenheit seinen persönlichen Werdegang, die Einflüsse der Coronazeit und den Einfluss dieser auf den Jugend- und Amateursport besprochen. Es erwarten euch also viele spannende Themen, reinhören lohnt sich! Viel Spaß dabei! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Fahrradfelgen, Plastikschläuche, alte Möbel, Metallplatten oder alte Werkzeugschlüssel – Max Castlunger kann alles gebrauchen und entwickelt aus weggeworfenen Alltagsgegenständen Instrumente. Der Südtiroler Musiker hat die Coronazeit kreativ genutzt und innerhalb von zwei Jahren rund 90 Musikinstrumente gebaut. Sie sind jetzt im Musikmuseum in Basel zu sehen und können vom Publikum selbst ausprobiert werden.
In der heutigen Folge begebe ich mich auf die spannende Reise, die mein Joybuddy Hannah hinter sich hat. Hannah teilt mit uns ihren Weg zur Selbstfindung und wie sie sich ihren Traummann, Traumjob und Traumleben manifestiert hat. Wir kennen uns schon lange und ich freue mich riesig, dass sie heute so offen über ihre Gedanken und Erfahrungen spricht, um auch dich zu inspirieren. Wir sprechen darüber, wie sie während der Corona-Zeit anfing, ihren "seelischen Keller" aufzuräumen und sich grundlegende Lebensfragen zu stellen. „War das schon alles?“ brachte sie schließlich dazu, neue Herausforderungen in Angriff zu nehmen und Veränderungen zu suchen, die sie in ihrem Leben, ihren Beziehungen und ihrer Karriere umsetzen wollte. Doch der Weg war nicht leicht – Hannah spricht offen über ihre gesundheitliche Krise und die darauf folgende Auseinandersetzung mit ihrer Lebenszufriedenheit. Dabei hat das Coaching geholfen, Klarheit zu finden und ihre Ziele neu zu definieren: Die Suche nach ihrem Traummann, die berufliche Neuorientierung und mehr Energie im Alltag. Begleite uns in diese aufregende Episode und finde heraus, wie Hannah durch Bewusstsein, Vertrauen und Manifestation all ihre Ziele erreicht hat und was sie dabei lernen durfte. Ich bin sicher, dass ihre Erkenntnisse auch für dich wertvoll sein können. Setz dich zu uns und lass dich inspirieren! Viel Spaß beim Zuhören und bis zur nächsten Folge – Joy up your Life! Deine Chrissi
Seit den geleakten RKI-Protokollen steht das RKI wegen fragwürdiger Entscheidungen während der Corona-Zeit im Fokus. Fünf Professoren fordern nicht nur strukturelle Reformen, sondern auch juristische Aufarbeitung. Eine der zentralen Fragen: Hat Lothar Wieler sich strafbar gemacht?
Hey hey ihr Lieben!!! Welcome back zu unserer 77. Folge! Wir reden heute über Themen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wieder mal ein Krimineller der vom Internet romantisiert wird- zu recht? Außerdem reden wir das aller erste Mal überhaupt über unsere Corona Zeit- ganz random aber wir haben das alle so verdrängt und irgendwie sind wir durch unseren talk über Hobbies und Trends die wir bereuen darauf gekommen. Also -ganz viel Spaß beim hören! Folgt uns gerne auf @shesstalking um nichts zu verpassen :)
Menschenrechte – unveräußerlich und unteilbar sind sie. Darauf macht das Bundesjustizministerium in einem Tweet vom Dienstag aufmerksam. Was dann in fast 2.000 Kommentaren folgt, zeigt allerdings: Das eine ist politisches Gerede, das andere eine verstörende Realität aus der Coronazeit. Anders gesagt: Hier die Sonntagsrede, da eine Maßnahmenpolitik, die nun mit ihrem Umgang mit denWeiterlesen
„Es braucht dringend einen Corona-Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag“, sagt der Landes- und Fraktionschef des BSW in Brandenburg, Robert Crumbach, im Interview mit den NachDenkSeiten. Und das bedeute, „dass Leute wie Gesundheitsminister Lauterbach, der nachweislich und mehrfach die Unwahrheit in der Corona-Zeit gesagt hat, sich dafür verantworten müssen“. Crumbach kündigte an, dass es in Brandenburg beiWeiterlesen
In Folge 323 fragen wir den Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts, ob Zurückweisungen an deutschen Grenzen zulässig sind, warum das Zensurverbot für das „Compact“-Magazin gilt und was die Justiz aus der Corona-Zeit lernen kann.
Maia Sandu bleibt die Präsidentin der Republik Moldau.Sie hat die Präsidentschaftswahl gewonnen - gegen den pro-russischen Konkurrenten. Sandu ist pro-westlich orientiert und will das Land in die EU führen. Weitere Themen: * In Australien sorgt ein neuer Untersuchungs-Bericht über die Corona-Pandemie für Aufsehen: viele Menschen empfinden immer noch Groll über den «Zero-Covid-Weg» der australischen Regierung. * Auch in der Schweiz beschäftigt man sich mit der Corona-Zeit. Ein neues Buch zeigt: Während der Pandemie nahm die Korruption in der Schweiz zu. * Morgen wählen die USA - Die Frage nach der politischen Gesinnung spaltet ganze Familien: so auch die Familie der SRF-Journalistin Kathrin Winzenried.
Guten Morgen! Die Woche beginnt mit Vorwürfen gegen die ukrainische Rekrutierungsmaschinerie und einer Analyse zur US-Wahl. — Erinnern Sie sich noch an die Soforthilfen in der Corona-Zeit? Der frühere Finanzminister Scholz versprach: keine Rückzahlungen. Doch was wurde daraus? Erfahren Sie mehr… mit Epoch Times.
Seit Jahren gibt es Forderungen, die Corona-Zeit gründlich zu analysieren. Aber die Ampel-Regierung konnte sich nicht einigen – und wird es auch nicht mehr. Außerdem: Die CSU probt beim Parteitag ihre Neu-Aufstellung (12:05) Tobias Armbrüster
Im Nahen Osten geht das Duell der Raketen in eine weitere Runde. In der Ukraine haben russische Truppen eine strategisch wichtige Stadt eingenommen. Und in Stuttgart beginnt die Aufarbeitung der Corona-Zeit mit dem Prozess gegen einen »Querdenker«. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Angriff mit ballistischen Raketen: So hat Iran die Flugabwehr Israels überwältigt Ukrainische Verteidigung im Donbass: Warum die Einnahme von Wuhledar für die Russen so wichtig ist Michael Ballweg vor Gericht: Eine Stiftung für die eigene Familie+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.