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Alle beteiligten Parteien müssen jetzt auf einen sofortigen Waffenstillstand im Ukrainekrieg drängen. Ein umgehendes Ende des Tötens hat das oberste Ziel zu sein. Das darf nicht durch Verweis auf angeblich noch „zwingend für einen dauerhaften Frieden notwendige“ militärische Maßnahmen verwässert werden. Dieses Gerede ist von beiden Seiten zurückzuweisen. Den Krieg mit Verweis auf „höhere Güter“Weiterlesen
Russland braucht dringend Arbeitskräfte für seine Rüstungsfabriken. In Afrika wird Moskau fündig und verspricht jungen Frauen eine Ausbildung. Hier müssen sie tödliche Kamikaze-Drohnen für den Ukraine-Krieg bauen. Und werden selbst zu Opfern.Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Taiwans Zukunft ist mehr als ungewiss. China hat gedroht, die Insel an sein Reich anzuschliessen, wenn nötig militärisch. Käme es zu einem Anschluss oder gar zu einem Krieg, hätte dies fatale Folgen für uns alle. Einst kämpften auf dem chinesischen Festland der kommunistische Mao Zedong und der damalige Präsident Chiang Kai-shek in einem Bürgerkrieg gegeneinander. Der unterlegene Chiang Kai-shek floh im Jahr 1949 mit rund zwei Millionen Menschen auf die Insel Taiwan. Seither gibt es zwei Länder, die sich als das wahre China betrachten: Taiwan, das sich offiziell als «Republik China» bezeichnet, und die Volksrepublik China. Zuerst war Taiwan das international anerkannte China, dann wurde die Volksrepublik immer mächtiger und verdrängte Taiwan im Jahr 1971 aus den Vereinten Nationen. Für Peking gilt das Ein-China-Prinzip: Jedes Land, das mit China diplomatische Beziehungen führen und Geschäfte machen will, darf Taiwan nicht offiziell als eigenständigen Staat anerkennen. Dies führte dazu, dass Taiwan heute nur noch von dreizehn Ländern offiziell anerkannt wird. Und dies, obwohl es sich seit den Achtzigerjahren zu einem der demokratischsten und liberalsten Länder Asiens entwickelt hat. Spätestens seit dem Ukrainekrieg ist die bedrohliche Lage der Insel in den internationalen Fokus gerückt. Die Angst geht um, der chinesische Präsident Xi Jinping könnte es Putin gleichtun und den Inselstaat angreifen. In mehreren Reden hat er angekündigt, die Vereinigung mit Taiwan auf jeden Fall herbeizuführen, wenn nötig mit militärischen Mitteln. Westliche Politiker verschiedenster Länder bekunden ihre Solidarität und reisen symbolträchtig nach Taiwan. Allen voran sind es die USA, die seit Jahrzehnten als Verbündete Taiwans gelten. Jede Reise wird von immer heftigerem militärischem Säbelrasseln der Chinesen begleitet. In der Pandemie standen in vielen westlichen Ländern, vor allem in der Automobilindustrie, die Fliessbänder still. Der Grund: Chipmangel. Der Welt wurde schlagartig bewusst, wie abhängig sie von internationalen Lieferketten und vor allem von der Chipproduktion in Taiwan ist. Das Land produziert rund 60 Prozent aller weltweiten Halbleiter. Bei den hochklassigen Halbleitern sind es sogar über 90 Prozent. Halbleiter werden auch als das Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Würde die Chipproduktion Taiwans gestört, könnte die gesamte digitalisierte Welt um Jahrzehnte zurückgeworfen werden. Mit prägnanten Bildern und im Gespräch mit internationalen Experten vermittelt der Film ein Bild des Landes und der aktuellen Lage. Anhand der politischen Beziehungen der Schweiz zu Taiwan erzählt der Film, wie heikel es für die meisten Länder der Welt ist, mit Taiwan umzugehen, ohne das grosse China zu erzürnen. Der Film zeigt auch, wie gefährlich es für die Welt und deren Wirtschaft wäre, wenn China tatsächlich angreifen würde. Hätte Taiwan eine Chance, sich zu verteidigen? Würden die USA, Japan, Australien und Korea eingreifen und stünde somit der Beginn eines grossen Krieges bevor? Wie wahrscheinlich ist es, dass China tatsächlich ernst macht? Erstausstrahlung 3sat: Mittwoch, 6. Dezember 2023, 20.15 Uhr
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
US-Präsident Trump droht der EU Zollerhöhungen von 50 Prozent an, Gerichtsurteil setzt eine Trump-Anweisung gegen ausländische Studierende and er US-Elite Universität Harvard außer Kraft, Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg erzielen lediglich einen Gefangenenaustausch, Erfolg bei internationalen Ermittlungen gegen Schad-Software, Wohnungsnot in Großstädten ist weiterhin groß, Gerichtsurteil erlaubt dem US-Meta-Konzern Nutzung öffentlicher Daten für KI-Training, Messerangriff in Hamburg, Trauer um brasilianischen Fotografen Sebastiao Salgado, Das Wetter
In Moskau wurde der Flugbetrieb an den größten Airports wegen Drohnenangriffen aus der Ukraine ausgesetzt. Was geschah noch im Ukraine-Krieg? Seit Februar 2022 wurden fast 50.000 Männer bei versuchter Ausreise aus der Ukraine gestoppt. Und Kiew behauptet, weiterhin auf russischem Boden zu kämpfen.
In der Debatte um kommende Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg wird die russische Position meist verkürzt dargestellt oder gleich ganz als „Verweigerung“ diskreditiert. Selbst wenn doch einmal russische Quellen zitiert werden, heißt es nur, man strebe in Moskau eine Friedensordnung an, die „die Ursachen des Ukraine-Konflikts“ dauerhaft beseitigt. Was damit konkret gemeint ist, wird jedoch nicht ausgeführt.Weiterlesen
Neben den Wahlen in drei europäischen Ländern kommentieren die internationalen Zeitungen das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin über den Ukraine-Krieg. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das dominierende Thema auf den Kommentarseiten ist das Telefonat von US-Präsident Trump mit Kreml-Chef Putin zum Ukraine-Krieg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Winston Churchill hat einmal gesagt: „Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem durchschnittlichen Wähler“. Das ist nicht nett, widerspricht der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und würde heute sicher ausreichen, Herrn Churchill vom Verfassungsschutz mindestens als „Verdachtsfall“ beobachten zu lassen. Wenn ich mit meinen lieben Mitmenschen über den Ukrainekrieg, die Zeitenwende und dieWeiterlesen
Langsam wird wohl auch US-Präsident Trump klar, dass seine Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Putin nicht fruchten und er deutet an, dass er die Europäer bald mit "ihrem Problem", dem Ukrainekrieg allein lassen könnte. Die EU versucht mit einem weiteren Sanktionspaket den Druck auf Russland zu verstärken. Was könnte helfen, damit Putin endlich einlenkt? Das klärt Susanne Tappe im Gespräch mit Alex Drost - wie immer in nur 10 Minuten.
Nach dem Telefonat mit Putin spricht Trump von Verhandlungen im Vatikan und informiert EU-Staatschefs. "Er bezieht die Europäer:innen immerhin jetzt mit ein", sagt Europa-Politikerin Katarina Barley (SPD): "Das ist erst mal ein sehr gutes Zeichen." Von WDR 5.
Neben den Wahlen in drei europäischen Ländern kommentieren die internationalen Zeitungen das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin über den Ukraine-Krieg. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Friedenschance im Ukraine-Krieg? US-Präsident Trump telefoniert mit dem russischen Präsidenten Putin. Dringend benötigt: Israel lässt Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Nach Angriff in Bielefeld: Fahndung nach verdächtigem Syrer. Moderation: Tobi Altehenger Von WDR 5.
Donald Trump startet einen neuen Anlauf, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Er will heute mit Wladimir Putin telefonieren - welche Erwartungen sind an das Gespräch geknüpft? │ Der neue Papst Leo XIV. bemüht sich auch um eine Lösung des Ukraine-Kriegs. Bei seiner Amtseinführung in Rom hat er klar gemacht, dass er zu internationalen Krisen nicht schweigt.│ Israel hat seine neue Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen. In das Palästinensergebiet dürfen jetzt auch wieder Hilfslieferungen - auf internationalen Druck, wie Ministerpräsident Netanjahu gesagt hat.
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Blaschke, Bjön www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Blaschke, Bjön www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Neue EU-Sanktionen: Dazu Sergey Lagodinsky, Europaabgeordneter der Grünen; Richtungswahl in Polen; Schwieriges Gedenken an das Massaker von Bleiburg; Politische Misstöne zum ESC; "Denk‘ ich an Europa" mit Cay Rademacher, Autor: "Europäischer Alltag ist wichtig"; Mod.: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
Waffenruhe statt Angriffskrieg – in der Türkei haben Russland und die Ukraine über eine Feuerpause gesprochen. Kein Frieden, kein Waffenstillstand – nur eine kurze Pause vom täglichen Töten. Was würde eine solche Waffenruhe bedeuten für die Menschen in der Ukraine, die jetzt seit 11 Jahren unter dem Krieg leiden - für junge Rekruten wie Lyalya und Chechen, die bald an die Front müssen? Was will der Mann im Kreml, Wladimir Putin, wirklich? Wollen die Russen überhaupt ernsthaft verhandeln? Und welche Rolle spielen Donald Trump, Wolodymyr Selenskyj – und die führenden Politiker Europas? Im Weltspiegel Podcast spricht host Philipp Abresch mit den beiden ARD-Korrespondentinnen Birgit Virnich und Rebecca Barth, die seit Jahren aus der Ukraine berichten – über den Krieg und den Wunsch nach Frieden. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Weber, Udo Schmidt Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 16.5.2025 ----- Hier geht es zur Weltspiegel Podcast Umfrage: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Unser Podcast-Tipp für diese Woche: Politikum – Der Meinungspodcast https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Erstmals seit drei Jahren verhandeln russische und ukrainische Delegationen wieder direkt miteinander. Darüber spricht Host Anna Engelke mit Christian Mölling. Der Sicherheitsexperte vom European Policy Center erklärt, in welcher Situation sich derzeit die Präsidenten Selenskyj und Putin befinden. Russland werde sich im Ukraine-Krieg nicht bewegen, solange „wir nichts tun, was Russland wirklich wehtut." Als wichtigsten Faktor in den Verhandlungen sieht Mölling die USA mit Präsident Trump. Die Verbindung der Europäer zu den USA sei nicht besser geworden, auf Trump könnten sie sich nicht verlassen. Die Europäer müssen aus Sicht des Sicherheitsexperten unabhängiger werden. Allerdings hätten nicht alle Länder den finanziellen Spielraum, einige sähen auch nicht die Notwendigkeit für mehr Ausgaben. In Deutschland kann sich der neue Außenminister Johann Wadephul vorstellen, fünf Prozent der Wirtschaftskraft in Verteidigung zu investieren. Die Reaktionen: zurückhaltend, wie Kai Küstner zusammenfasst. Er erklärt im Gespräch mit Anna, welche Botschaften Wadephul damit auszusenden versucht. Und analysiert in Sachen Verhandlungen, wie Trump den von den Europäern mühsam erzeugten Druck wieder von Putin genommen hat. Außerdem berichtet Kai über die aktuelle militärische Lage. Die Ukraine hat ein drittes F16 Kampfflugzeug verloren. Am Boden ist Russland weiterhin in der Offensive, es bleibt aber bei minimalen Verschiebungen unter hohen Verlusten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1874472.html Neue Podcast-Staffel zu Traumatisierten Soldaten und Bundeswehr Folge 1: https://www.ardaudiothek.de/episode/14564381/ Folge 2: https://www.ardaudiothek.de/episode/14569557/ Panorama-Film zu traumatisierten Soldaten: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten Podcast-Tipp: extra 3 – Bosettis Woche: Koks, Katar und Korruption mit Ralf Schmitz https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-cp
An diesem Sonntag finden in Polen die Präsidentschaftswahlen statt. Und wie so oft in Polen, wird auch diese Wahl als "Schicksalswahl” bezeichnet. Hat die Wahl wirklich so eine Dimension? Und warum hat der PiS-nahe Amtsinhaber Duda die polnische Politik zum großen Teil lahm legen können? Ein Gespräch mit Martin Adam, ARD-Korrespondent in Polen. Der türkische Präsident Erdogan etabliert sich als Vermittler im Ukraine-Krieg. Wie ist er zu dieser Rolle gekommen? Und hilft ihm die internationale Profilierung dabei, die Proteste im Land abzuschwächen? Antworten von Dawid Bartelt, Leiter des Istanbuler Büros der Heinrich-Böll-Stiftung. Außerdem kommentiert BR-Politikredakteur Clemens Verenkotte die Reise von US-Präsident Donald Trump in die Golf-Staaten und Joseph Röhmel berichtet über einen Prozess, der in der kommenden Woche am Oberlandesgericht in München beginnt. Dieser wird international beachtet. Es geht um den Völkermord an der Volksgruppe der Jesiden.
Was ist nur mit Deutschland los? Von einer veritablen Friedens- und Vermittlermacht zu einer kriegstreiberischen, die Verhandlungen im Ukrainekrieg abtut und stattdessen Waffenlieferungen diskutiert. Keine gute Nachricht, wenn man der These des Denkers und Politexperten Dr. Hauke Ritz zuhört. „Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt“ heißt sein neues Buch. Ein Gespräch über das Kriegsschicksal Deutschlands, die europäische Selbstzerstörung und die aktuell wichtige Frage: Will Putin wirklich Frieden? Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buchbestellung: „Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt“: https://westendverlag.de/Warum-der-Weltfrieden-von-Deutschland-abhaengt/2226 -------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #europa #deutschland #usa #ukraine #russland #krieg #frieden #trump #meinungsfreiheit #demokratie #eu #zensur
Am Donnerstag sind in der Türkei direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine geplant. Der ukrainische Präsident Selenski wird teilnehmen, Kreml-Chef Putin jedoch nicht. Auch US-Präsident Trump hat abgesagt. Was ist unter diesen Umständen zu erwarten? · Eine neu gegründete amerikanische Stiftung will noch vor Ende Mai im Gazastreifen humanitäre Güter verteilen. Die UNO und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz sind allerdings skeptisch, ob die Stiftung die Anforderungen für humanitäre Arbeit erfüllt. · Wenn es neue Verträge mit der EU gibt, soll der Bundesrat die Zuwanderung begrenzen können – vorausgesetzt, sie sorgt für soziale oder wirtschaftliche Probleme. Wie reagieren die Parteien auf diese Schutzklausel?
Kremlchef Wladimir Putin reist nicht zu den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs nach Istanbul. "Das überrascht mich nicht", sagt Konfliktforscher Andreas Heinemann-Grüder. Putin wolle sich nicht von der Ukraine unter Druck setzen lassen. Von WDR 5.
2010 schied Michael von der Heide beim Eurovision Song Contest im Halbfinale aus. Doch bis heute ist er Fan des Grossevents. Auch Comedienne Reena Krishnaraja liebt den ESC. Anlässlich der 69. Ausgabe in Basel blicken sie auf die Highlights und sprechen darüber, welche Kraft in der Popmusik steckt. Seit Nemo 2024 mit «The Code» den Sieg für die Schweiz holte, ist die Welt hierzulande wieder in Ordnung. Dieses Jahr richtet die Schweiz also den grössten Gesangswettbewerb der Welt aus, und alle Augen richten sich in dieser Woche nach Basel. Auch der «Kulturplatz» schaut auf die vergangenen 69 Jahre Eurovision Song Contest. Denn wer hat's erfunden? Ein Schweizer. 1955 hatte der Westschweizer Marcel Bezençon, damals Generaldirektor der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft, die Idee zu einem Schlagerwettbewerb, und in der ersten Ausgabe 1956 holte prompt Lys Assia mit ihrem Song «Refrain» den Sieg. Niederlagen für die Schweiz Doch so euphorisch sollte es die nächsten Jahrzehnte nicht weiter gehen für die Schweiz. Es ist vielmehr eine hoch-emotionale Geschichte mit ein paar Aufs und sehr vielen Abs. Legendär der Gewinn der Kanadierin Celine Dion, die für die Schweiz antrat und für heisse Diskussionen im Bundesrat sorgte. Und hochdramatisch auch der komplett misslungene Auftritt vom damals schon arrivierten DJ Bobo. Bis die Schweiz mit Nemo wieder richtig jubeln konnte, ist einiges passiert. Und dennoch hat man sich nie entmutigen lassen, mit dem ESC 2025 zeigt die Schweiz, dass sie ESC kann und das ganze Land mitfiebert. Vereint durch die Musik United in Music – So lautet das Motto des diesjährigen Eurovision Song Contest. Schaut man auf die Show heute, stellt man fest, dass die Künstler immer diverser werden. Vom braven Schlagerwettbewerb ist da nicht mehr viel zu spüren. Und obwohl der ESC nicht politisch sein will, ist er es. Denn Musik verbindet. Und doch, mit Popmusik Länder-, Geschlechter- und kulturelle Gräben zu überwinden, ist ein hehres Ziel. Ob es in Zeiten von Ukrainekrieg- und Nahostkonflikt, von Trump und Putin noch realistisch ist, ist fraglich. «Kulturplatz» schaut mit Musikjournalist und Poptheoretiker Jens Balzer, der sich seit langem mit der gesellschaftlichen Sprengkraft von Popmusik beschäftigt, auf die Kraft, die in der Popmusik lag und liegt. Und auch Eva Wannenmacher spricht mit ihren Gästen Michael von der Heide und Reena Krishnaraja über den Eurovision Song Contest, warum er fasziniert, und wie er sich verändert hat. Und welches der berühmteste Song ist, den der ESC jemals hervorbrachte. Und am Schluss singen und tanzen sie alle zu «Waterloo».
Guten Morgen! Selenskyj ist auf Druck von Trump bereit, Putin am Donnerstag in der Türkei zu treffen. Steht der Ukrainekrieg vor dem Ende? Seit Jahresbeginn gelten in Deutschland deutlich strengere Regeln für die Besteuerung von Kryptowährungen. Wie können Anleger Strafzahlungen vermeiden? Die US-Regierung Überlegt, die Einkommenssteuer abzuschaffen und stattdessen auf Importzölle zu setzen. Europäische Exporteure betrachten dies mit gemischten Gefühlen.
Kommt es zu direkten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine? Noch ist nicht klar, ob sich die Präsidenten Putin und Selenskyj am Donnerstag in Istanbul wirklich treffen, sagt Anna Engelke im Gespräch mit Host Kai Küstner. Die ARD-Hauptstadtkorrespondentin hatte am Wochenende den neuen Bundeskanzler bei seiner Reise nach Kiew begleitet. Friedrich Merz sowie die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien und Polen unterzeichneten eine Erklärung, in der sie eine Feuerpause ohne Vorbedingung für 30 Tage fordern und Russland - sollte es sich nicht darauf einlassen - mit Sanktionen drohen. Dabei bekamen sie Unterstützung von US-Präsident Trump. Zumindest am vergangenen Wochenende standen die USA und Europa also seit dem Amtsantritt von Trump erstmals auf einer Seite, erklärt Anna. Ob der US-Präsident bei seiner Linie bleibt, sei aber nicht sicher. Gleichzeitig ist man vom Frieden im Ukraine-Krieg noch weit entfernt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin Abstriche bei seinen Kriegszielen macht. Die Forderungen der Europäer hat Russland abgelehnt. Anna berichtet außerdem über die Bundesregierung, die über neue Waffenlieferungen für die Ukraine nicht mehr öffentlich sprechen will. Ein Grund: man möchte Russland im Unklaren lassen. Etwa 20 Kilometer von der russischen Grenze entfernt, im Südosten Estlands, findet derzeit die NATO-Übung "Griffin Lightning" statt. Von dort meldet sich Stefan Niemann. Er beobachtet das Manöver, an dem mehr als 27.000 Soldaten teilnehmen - darunter auch von der Bundeswehr. Ziel ist es, die multinationalen Kräfte der NATO und verschiedene Szenarien zu trainieren. Kokainvorwürfe gegen Merz und Co https://www.tagesschau.de/faktenfinder/merz-macron-starmer-kokain-100.html tagesthemen-Interview mit Friedrich Merz auf Kiew-Reise https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1465584.html Tweet von Emmanuel Macron: pic.x.com/qYTL0gQWFF Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Bärbel Bas soll neue Co-Chefin der SPD werden. Die USA und China einigen sich im Handelsstreit. Und Russland und die Ukraine planen direkte Friedensgespräche in Istanbul. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Opposition in den USA: Wer sich bei den Demokraten gegen Trump warmläuft Friedensgespräche zum Ukrainekrieg: Selenskyj will in Istanbul auf Putin warten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der russische Präsident Wladimir Putin hats mal wieder geschafft. Eigentlich wollten verschiedene europäische Länder Druck für eine Feuerpause im Ukraine-Krieg machen. Mitten in der Nacht hat Putin dann aber Gespräche zu seinen Bedingungen vorgeschlagen und Europa damit in Bedrängnis gebracht. Statt von einer Feuerpause oder einem Waffenstillstand spricht der russische Präsident Wladimir Putin plötzlich von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine, die in der Türkei stattfinden sollen. Es ist Putins Reaktion auf die Forderung verschiedener europäischer Staats- und Regierungschefs, die am Samstag in die Ukraine gereist sind und dort eine Feuerpause gefordert haben. Mit dem Vorschlag für Gespräche habe Putin einmal mehr kurzfristig reagiert und so die europäischen Länder unter Druck gesetzt, sagt SRF-Russlandkorrespondent Calum MacKenzie. Putin sei ein cleverer Taktiker, aber ein weniger guter Stratege. Warum, das erklärt der Korrespondent heute im Podcast. ____________________ Hinweis: Am 13. Mai zeichnen wir News Plus in Basel auf und ihr könnt uns zuschauen. Ihr findet uns zwischen 12 bis 12:30 Uhr in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Calum MacKenzie, Russlandkorrespondent von SRF ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Friedensverhandlungen zwischen Ukraine und Russland? Diese Woche könnte entscheidend Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg sein. Bereits am Donnerstag (15.05) könnten der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij und Russlands Präsident Wladimir Putin in der Türkei persönlich aufeinander treffen und verhandeln. Wie ist es zu diesem historischen Schritt gekommen und wie realistisch ist es, dass tatsächlich bald Frieden in der Ukraine herrschen könnte? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter, der gerade selbst in der Ukraine war um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den Sonntagszeitungen geht es um die Bemühungen, den Ukraine-Krieg zu beenden, um die Handelspolitik der USA und um den Start des neuen Bundeskanzlers Merz. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
(00:51) Das Berliner Theatertreffen gilt als Gradmesser für die deutschsprachige Theaterszene. Angesichts der Weltlage und den einschneidenden Sparmassnahmen bei der Berliner Kultur, steht das Barometer an der diesjährigen Ausgabe auf «Sturm». Weitere Themen: (05:18) Neue Berliner Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson: Musikerin, Kulturmanagerin, Vernetzerin. (09:28) Verdingkinder, Fremdplatzierungen, Zwangssterilisation: Historisches Museum Bern greift mit Ausstellung «Vom Glück vergessen» dunkle Kapitel der Schweizer Geschichte auf. (14:05) Was denken von Krieg betroffene Menschen über Frieden? 15 ukrainische Kunstschaffende behandeln im Bruder Klaus Museum in Sachseln wichtige Fragen zum Ukrainekrieg. (18:22) Neuer Preis für russischsprachige Literatur «DAR»: Putin-Kritiker Michail Schischkin will russischer Sprache wieder mehr Öffentlichkeit geben. (22:30) Die Papstwahl hat begonnen: Wie läuft das Konklave ab und wer sind die Anwärter auf das Papstamt?
218 | Marc Wietfeld hat 14 Jahre in der Bundeswehr gedient und hat das Defense-Tech-Startup ARX Robotics gegründet. Letzte Woche hat er 31 Mio. EUR von Investoren eingesammelt. Was macht er damit und wie muss der Bund sein Geld in Rüstung investieren?Mach unser 1-minütiges Quiz und finde die Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quizKapitel:(00:00) Intro(02:58) Deutschlands Lehren aus dem Ukrainekrieg(13:13) Situation der Bundeswehr in 2025(24:14) Wie sollten wir das Sondervermögen in Rüstung investieren?(35:19) Wie baut Marc sein Defense-Startup ARX auf? (48:54) Ein neues Image für die Bundeswehr?(51:43) Marcs GeschäftsideeMehr Infos:In diesem Gespräch wird die Revolution der Kriegsführung im Kontext des Ukrainekriegs erörtert. Marc, ein ehemaliger Heeresoffizier, diskutiert die Veränderungen in der Kriegsführung durch neue Technologien wie Drohnen und deren Auswirkungen auf die Bundeswehr. Er betont die Notwendigkeit einer schnellen Anpassung der Streitkräfte an die neuen Gegebenheiten und die Herausforderungen, die mit der Beschaffung und dem Einsatz von Technologien verbunden sind. Zudem wird die aktuelle Situation der Bundeswehr und die Bedeutung von finanziellen Mitteln für die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands thematisiert. In diesem Gespräch diskutieren Marc und Alex die Herausforderungen und Chancen im Bereich der Verteidigungstechnologie, insbesondere im Hinblick auf die Gründung von ARKS, einem Start-up, das unbemannte Systeme entwickelt. Marc teilt seine Erfahrungen als Soldat und die Notwendigkeit, die Bundeswehr mit moderner Technologie auszustatten, um die Sicherheit und Souveränität Europas zu gewährleisten. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Bundeswehr hat sich gewandelt, und es gibt einen neuen Fokus auf Innovation und Zusammenarbeit mit der Industrie, um die Verteidigungsfähigkeit zu stärken.Keywords:Ukrainekrieg, Kriegsführung, Technologie, Bundeswehr, Drohnen, Panzer, Rüstungsindustrie, Beschaffung, Sicherheit, Verteidigung, Frieden, Demokratie, Start-up, Verteidigung, Technologie, Souveränität, Innovation, ARKS, Bundeswehr, unbemannte Systeme
Guten Morgen! Heute analysieren wir, warum es bei den Verhandlungen im Ukraine-Krieg „vor allem um die Krim geht“. Danach werfen wir einen Blick auf das sogenannte „Lügenverbot“ im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Anschließend geht es um neue Regeln beim Biomüll – was bei Nichteinhaltung teuer werden kann.
Mainstream-Medien in Deutschland müssen sich jetzt umstellen – ihre Positionen zum Ukrainekrieg sind fast alle der Realität zum Opfer gefallen. Bei dieser Umstellung von emotionaler Meinungsmache auf die Anerkennung der bitteren Fakten sind bei Journalisten nun verschiedene Wege zu beobachten: Die einen schlagen umso wilder um sich, die anderen fügen sich langsam den Tatsachen. BeispielhaftWeiterlesen
Nordkorea schickte Soldaten, Waffen und Munition zur Unterstützung Russlands in den Ukraine-Krieg. Seoul spricht von 4.000 Verletzten und Toten auf nordkoreanischer Seite.
Die Zeitungen im Ausland blicken auf die Wahl in Kanada und ziehen Bilanz der ersten 100 Tage Amtszeit von US-Präsident Trump. Zunächst aber nach Rom, wo es am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus auch diplomatische Gespräche über den Ukraine-Krieg gegeben hat: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Erwartungen sind groß: Die transatlantische Militärallianz fordert von Deutschland eine deutlich stärkere Rolle im Bündnis. Aber was kann die in den letzten Jahrzehnten so geschrumpfte Bundeswehr leisten? In Zeiten des Kalten Krieges verfügte Deutschland über fast 500.000 Soldaten, übrig geblieben sind davon noch etwa ein Drittel. Angesichts der neuen Bedrohungen verlangt die NATO jetzt wieder eine deutlich größere Armee in Deutschland. Das ist nicht nur logistisch eine große Herausforderung, das wird auch teuer: Deutschland wird weit mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung investieren müssen. Geschenke darf Deutschland zum 70. Jahrestag seiner Mitgliedschaft im Bündnis nicht erwarten - eher große Herausforderungen. Was kommt da auf uns zu? Wir schauen auf den Festakt im NATO-Hauptquartier in Brüssel und sprechen unter anderem mit Prof. Gunther Hellmann, Politikwissenschaftler an der Goethe-Uni, Oberst André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes und Dr. Sascha Hach vom Leibnitz Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Podcast-Tipp: Was tun, Herr General? Wie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die Unterstützung von Deutschland und NATO? MDR AKTUELL Moderator Tim Deisinger wird diese und andere drängende Fragen zum Ukraine-Krieg in diesem Podcast mit dem ehemaligen NATO-General Erhard Bühler in einer "Lagebesprechung" diskutieren. https://www.ardaudiothek.de/sendung/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/10349279/
Im zweiten Teil des Podcasts sprechen Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni, US-Journalistin Jiffer Bourguignon und USA-Korrespondentin Gudrun Engel über das neue “Klima der Angst” in den USA. Gudrun ist gerade viel durch das ganze Land gereist, um die Stimmung in den USA zu ergründen für ihre neue Dokumentation „WTF, Trump?! Was wird aus Amerika?“. Gudrun beschreibt, wie Donald Trump die Gesellschaft durch gezielte Verunsicherung verändert, auch jenseits all seiner neuen Dekrete. Während viele junge Menschen und Minderheiten aus Angst vor Repression schweigen, zeigen vor allem ältere weiße Frauen noch Widerstand. Aber es gibt erste Institutionen, die aufbegehren, wie die Universität Harvard, die sich gegen den politischen Druck aus dem Weißen Haus stemmt. Gleichzeitig erklärt Gudrun, warum viele trotz eigener Nachteile an Trump festhalten. Zur Sprache kommt auch der Ukraine-Krieg, die US-Außenpolitik und die Herausforderungen der Einwanderungspolitik. Ein intensiver Blick auf eine Gesellschaft im Ausnahmezustand – nach gerade mal 100 Tagen Donald Trump im Amt. Die Weltspiegel-Doku von Gudrun Engel: https://1.ard.de/WTF_Trump_WeltspiegelDoku Podcast-Tipp: Zehn Minuten Wirtschaft https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft
Veränderungen bei UNO sind dringend notwendig, meint unser Gast und schlägt einen Umzug des Hauptquartiers vor. Unser Satiriker blickt auf die bevorstehende Beerdigung von Papst Franziskus. Und: Kirchliche Rituale als Chance. Von WDR 5.
Die Themen von Flo und Matthis am 25.04.2025: (00:00:00) Ist das Kunst oder kann das weg? In den Niederlanden sind wertvolle Kunstwerke unter anderem von Andy Warhol auf dem Sperrmüll gelandet. (00:01:49) „Vladimir, STOP!“: Warum US-Präsident Trump die Geduld mit dem russischen Präsidenten Putin verliert und wie ein Deal im Ukraine-Krieg aussehen könnte. (00:07:07) Ermittlungstipps gegen Geld? Ein Staatsanwalt in Hannover soll eine Drogenbande vor einer Razzia gewarnt haben. Es geht 16 Tonnen Kokain – damals der größte Drogenfund in Europa. (00:10:30) Kaschmir-Konflikt: Warum der Dauer-Streit um die Grenzregion zwischen Indien und Pakistan gerade wieder aufflammt. (00:14:22) Was ist die hässlichste Stadt Deutschlands? Als heißer Anwärter auf diesen Titel gilt Pforzheim in Baden-Württemberg. Wie hässlich es wirklich ist und warum viele trotzdem gerne da leben, erfahrt ihr in dem SWR-Podcast „Ugly Pforzheim“: https://1.ard.de/ugly-pforzheim Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Trump drängt Putin zu einem Ende der Angriffe auf die Ukraine; Hochwasser-Atlas warnt Hausbesitzer in NRW; Welt-Malaria-Tag Von Thomas Schaaf.
Der Schweizer Diplomat Thomas Greminger spricht im SPIEGEL-Interview über ein mögliches Ende des Ukrainekriegs. Die CSU würde Jens Spahn als Fraktionschef unterstützen. Und die EU-Kommission plant eine jährliche Pflichtprüfung für ältere Autos. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Schweizer Diplomat über Ukrainekrieg: »Die Ukrainer werden sich nicht einfach herumschubsen lassen« Union unter Merz: CSU würde Spahn als Fraktionschef unterstützen Häufiger in Unfälle verwickelt: EU-Kommission plant jährliche Pflichtprüfung älterer Autos+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Unsicherheiten, die die Handelspolitik der USA auslöst, sind enorm - auch in der Schweiz. Bundesrat Ignazio Cassis hat sich dieser Tage in China mit seinem Amtskollegen Wang Yi getroffen. Wie beurteilt der Aussenminister die Turbulenzen? Welche Rolle spielt China für die Schweiz? Weitere Themen: Der ukrainische Präsident Selenski ist am Donnerstag für ein kurzes Treffen mit Präsident Ramaphosa nach Südafrika gereist. Südafrika verhielt sich im Ukraine-Krieg bisher neutral und unterhält gute Beziehungen zu Russland. Hat Südafrika die Mittel, um auf den Konflikt einzuwirken? Auch Jordanien verbietet nun den lokalen Ableger der Muslimbruderschaft. Die islamistisch geprägte Partei ist bereits in anderen Ländern verbannt, auch in Ägypten, dem Ursprungsland der Muslimbruderschaft. Die Organisation ist schon länger ein Dorn im Auge der jordanischen Regierung.
Einen Deal mit Russland im Ukrainekrieg hat US-Präsident Trump in der Nacht angekündigt. Doch die ersten Details sorgen bei vielen für Entsetzen – ganz besonders in der Ukraine.
1980 reisten die Mächtigen aus Ost und West zum Begräbnis des jugoslawischen Staatschefs Tito - und redeten endlich wieder miteinander. Die Trauerfeier für Franziskus bietet eine ähnliche Chance.
Mit Stimmen zu einer möglichen Friedenslösung im Ukraine-Krieg, zum Zollstreit zwischen den USA und Europa und zum Kräftemessen zwischen der US-Regierung und der Universität Harvard. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der Wandel passiert meist schleichend: Schritt für Schritt untergraben Politiker und Parteien demokratische Institutionen. Und wenn sie damit fertig sind, ist von einer einstigen Demokratie meist nurmehr die Hülle übrig, sagt die Politikwissenschafterin Tamara Ehs. Dieser politische Wandel trifft für viele wohl gerade auf die USA zu – wobei US-Präsident Donald Trump laut Ehs im Vergleich zur Vergangenheit und zu anderen Machthabern die Demokratie aktuell sogar beachtlich schnell umbaut. Im Podcast "Edition Zukunft" spricht Ehs darüber, welche Versuchungen von "starken Männern" wie Donald Trump ausgeht, inwiefern eine Autokratisierung mit Krisen wie dem Ukrainekrieg und der Corona-Pandemie zusammenhängt, wie sich diese Entwicklung stoppen lässt und warum sich unsere Demokratien dafür wandeln müssen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Mit seinem Zoll-Entscheidungen wirbelt US-Präsident Donald Trump die Börsen durcheinander und bringt Handelspartner gegen sich auf. Seit Trump wieder im Weißen Haus sitzt, stößt er Bündnispartner vor den Kopf und stellt Allianzen in Frage. In dieser 11KM-Folge blickt der langjährige BR-Politikredakteur Clemens Verenkotte auf Trumps außenpolitisches Wirken und ordnet ein, warum er die Nähe zu Autokraten sucht und er das Prinzip der Unberechenbarkeit zur Maxime seiner Außenpolitik erhebt. Welche Folgen hat Trumps Regierungsstil auf internationaler Ebene, im Ukrainekrieg, im Nahen Osten und gegenüber China und was wird von Trumps Entscheidungen auf lange Sicht bleiben? Aktuelle Meldungen zur US-Politik und den Entscheidungen von Präsident Trump: https://www.tagesschau.de/thema/trump Hier geht's zu früheren 11KM-Folgen über US-Präsident Trumps Politik und die Auswirkungen: https://1.ard.de/11KM_Podcast_USA „Amerika, wir müssen reden!“ mit Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni - unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Claudia Schaffer Produktion: Ruth Ostermann, Fabian Zweck, Marie Noelle-Svihla und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.