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Die Themen: Betrunkener fällt in Metzgerei und bedient sich am Wurstregal; Jetzt will Trump den Ukraine-Krieg mit Chinas Präsident Xi beenden; Russland droht Trump mit Wiederaufnahme eigener Atomtests; Merz trifft Erdogan; Reul mahnt zu Halloween mit „Maß und Mitte“; „Frauen im Sanatorium“ von Anna Prizkau; Songs aus der Jugendzeit prägen Menschen ein Leben lang. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Im Streit um Exportkontrollen auf seltene Erden hat US-Präsident Donald Trump eine Übereinkunft mit Chinas Staatschef Xi Jinping erzielt. Die Hindernisse seien aus dem Weg geräumt. Auch der Streit um Sojabohnenexporte der USA gen China scheint geklärt. Beide Staaten wollen beim Ukraine-Krieg „zusammenarbeiten“.
Außenminister Wadephul besucht Libanon und die deutsche Fregatte Sachsen-Anhalt │ Waffenruhe im Gazastreifen bleibt instabil, israelische Angriffe auf Hamas-Infrastruktur │ Kanzler Merz trifft Erdogan in Ankara, Fokus auf Ukraine-Krieg und Nahost-Frieden │ Russische Armee greift gezielt ukrainische Zivilisten mit Drohnen und Brandbomben an, laut neuem UN-Bericht │ In München wird das Urteil gegen einen mutmaßlichen prorussischen Saboteur erwartet, der für Separatisten gekämpft haben soll
Ein Jahr nach seiner „Friedensmission“ legt Viktor Orbán nach. In Rom warb er sowohl beim Papst als auch bei Meloni für direkte Verhandlungen mit Russland, um einen Ausweg für den Ukraine-Krieg zu finden.
Russlands Streitkräfte haben bis zu 5.000 ukrainische Soldaten bei Kupjansk und bis zu 5.500 im Ballungsraum Krasnoarmeisk-Dimitrow (Namen dieser beiden Städte in der heutigen Ukraine: Pokrowsk und Mirnograd) eingekesselt. Experten werten dies als taktischen Erfolg für das russische Militär und bedeutenden Meilenstein im Ukraine-Krieg. Von Irina Taran und Anastassija Beloussowa
Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung e.V. bringt eine eindrucksvolle Veranstaltung nach Fulda: In der Lesung zu „Couchsurfing in der Ukraine“ berichtet Bestsellerautor Stephan Orth von seiner monatelangen Reise durch das Kriegsgebiet – bei Menschen zu Hause, auf Sofas, und mit direktem Einblick in den Alltag, die Hoffnung und den Widerstand der Ukrainerinnen und Ukrainer. Danach sprechen Johanna Kindler und Michael Sasse mit Stephan Orth, dem Bundestagsabgeordneten Boris Mijatović und Prof. Dr. Claudia Wiesner (Hochschule Fulda) über die Bedeutung dieser Erfahrungen für unsere Gesellschaft. Musik von Daria Fomina und Oles Volinchik umrahmt die Veranstaltung. Alle Einnahmen gehen an Ukraine-Hilfsprojekte in Fulda. Eintritt frei – am 1.11., 16 Uhr, im U1 des Konzeptkaufhauses Karl.
Er ist einer der meistgewünschten und umstrittensten Gäste, die ich je hatte: Dr. Daniele Ganser – Historiker, Friedensforscher und einer der schärfsten Kritiker westlicher Machtpolitik. Während Politiker von Demokratie sprechen, zeigt er, was wirklich dahintersteckt: verdeckte Operationen, Geheimarmeen, gezielte Manipulation durch Medien und Narrative, die Kriege rechtfertigen sollen. „Wir sind nicht aufgeklärt, wir sind dogmatisch“, sagt Daniele – und meint: Wer kritische Fragen stellt, wird sehr schnell zum Feind erklärt. In diesem Podcast-Gespräch spricht Daniele über: Die verborgenen Interessen hinter dem Ukrainekrieg Wie Geheimdienste Einfluss auf Medien und Öffentlichkeit nehmen Warum Deutschland kein souveräner Staat ist Und warum er keine Angst hat – obwohl Geheimdienstleute in seinen Vorträgen sitzen. Ein Gespräch über Mut, Macht und Manipulation – und über die Frage, ob wir wirklich in einer Demokratie leben. Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner
Von Klemens Patek. Während Donald Trump einen neuen Ballsaal bauen lässt, steuern seine Bemühungen um einen Waffenstillstand in eine Sackgasse. Erstmals verabschiedet der US-Präsident direkte Sanktionen gegen Russland. Gleichzeitig sind die USA immer noch im Shutdown. US-Korrespondentin Elisabeth Postl erklärt die Lage in den USA im Podcast.
Beim EU-Gipfel in Brüssel geht es um die Verteidigungsfähigkeit von EU und Ukraine. Stefanie Markert über Reaktionen auf eine mögliche Verwendung der eingefrorenen Vermögen. Amerikas Öl-Sanktionen treffen Russland massiv, sagt Politologe Gerhard Mangott. Von WDR 5.
Im vierten Jahr des Ukrainekriegs haben vor allem Drohnen enorm an Bedeutung gewonnen. Sie sind für die russische wie auch für die ukrainische Seite gleichermassen zentral und mittlerweile für rund 80 Prozent der Toten verantwortlich.«Was wir im Ukrainekrieg beobachten können, ist eine Kriegsrevolution», sagt Remo Hess, Brüssel-Korrespondent bei CH Media. «Nicht nur die Art und Weise, wie wir in Zukunft Kriege führen, wird sich grundlegend verändern, sondern auch das Tempo der Innovationen.»Was bedeutet es für einen Krieg, wenn sich Gegner gar nicht mehr in die Augen blicken? Warum treibt das Thema Drohnen die Nato so um? Und warum kann mittlerweile jeder den Krieg von morgen mitgestalten? Mehr Artikel zum Thema: Die gefährlichste Waffe der Ukrainer: Mit welcher Methode sie Putin wirklich schwächenPutin oder Selenski, Russland oder die Ukraine: Wer gewinnt den Krieg? Militärexperte wagt überzeugende PrognoseDrohnen über Europa: Was tut die Schweiz? Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Remo HessKontakt: podcast@chmedia.ch
Ukrainekrieg: Verwirrung um Treffen in UngarnDas geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Ungarn wirft erneut Fragen auf. Während amerikanische Medien eine Absage melden, erklärt Moskau, die Gespräche würden wie geplant vorbereitet. Inzwischen heißt es, Trump wolle an dem Gipfel festhalten. Die widersprüchlichen Aussagen verstärken den Eindruck eines diplomatischen Machtspiels im Ukrainekrieg.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Dienstagabend, den 21.10.2025, berichten mehrere westliche Medien unter der Berufung auf anonyme Quellen, dass das geplante Treffen für ein Friedensgespräch im Ukrainekrieg zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn nicht stattfinden werde, weil Donald Trump „keine Zeit verschwenden will“.(1)Die New York Times nannte als Grund für Trumps Entscheidung, dass„russische Beamte klar gestellt hätten, dass sie keine Absicht hätten, eine Vereinbarung zu treffen, die den Krieg mit der Ukraine beendet.“ (2)Bezüglich des Treffens mit Putin in Ungarn erklärte Trump auf eine Presseanfrage, warum er [Trump] denke, „dass ein Gipfeltreffen in Budapest Zeitverschwendung sein könnte“: „[…] Ich habe nicht gesagt, dass es so sein würde. Und man weiß ja nie, was passiert. Aber an der Front in dem Krieg zwischen der Ukraine und Russland passiert gerade viel. Und wir werden in den nächsten zwei Tagen bekannt geben, was wir unternehmen werden.“(3)Gleichzeitig veröffentlicht RT.DE ein Interview mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow, welcher diese Meldung nicht bestätigt. Stattdessen bekräftigt er das Vorhaben und erklärt, dass weiterhin Gespräche bezüglich eines Termins mit dem US-Außenminister Marco Rubio für das Treffen stattfinden. Wörtlich sagte er:„Wir haben [bei einem gestrigen Telefonat] mit Marco Rubio die aktuelle Lage besprochen und erörtert, wie wir eine zwischen den Präsidenten Russlands und den USA abgestimmte Variante für das nächste Treffen vorbereiten können, das der Präsident der Vereinigten Staaten in Budapest abzuhalten vorgeschlagen hat.“ (4)Noch am vergangenen Freitag, den 17.10.2025 empfing Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodomir Selenskij im Weißen Haus und lehnte die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine ab. (5) In der gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskij im Weißen Haus erklärte Trump zusätzlich, dass er den Krieg beenden möchte und sein Problem sei, dass er die von Selenskij „geforderten Tomahawks für sich benötige, falls die USA angegriffen werde“. (6) Zusätzlich soll der US-Präsident laut der Financial Times Selenskij geraten haben, die Bedingungen von Putin zu akzeptieren. Diese würden beinhalten, dass der gesamte Donbass zum russischen Staatsgebiet erklärt würde. Laut eines europäischen Beamten soll Trump Selenskij zusätzlich erklärt haben:„Wenn [Putin] es will, wird er dich zerstören.“(7)...https://apolut.net/ie-steht-es-um-die-chance-auf-frieden/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der EU-Gipfel diskutiert die Unterstützung der Ukraine aus eingefrorenen russischen Staatsanleihen. "Das muss jetzt beschlossen werden", sagt Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner. Außerdem sollte man das erste Kapitel für den EU-Beitritt eröffnen. Von WDR5.
Alle Versuche, Russland im Ukraine-Krieg an den Verhandlungstisch zu bekommen, schlugen bisher fehl. Nun verhängten die USA Sanktionen gegen große russische Ölkonzerne. Dazu SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner.
Krieg kostet - woher soll das Geld kommen │ Moskau reagiert scharf auf neue US-Sanktionen │ Rubio warnt vor Annexion des Westjordanlandes │ Sophie von der Tann erhält hohen Journalistenpreis │ Kinder aus dem Gazastreifen werden im Ausland behandelt
Die Bewaffnung des Weltraums nimmt zu. Satelliten spielen eine Schlüsselrolle in modernen Konflikten, wie im Ukraine-Krieg. Das Weltall wird zum nächsten Schauplatz der Aufrüstung, sagt Juliana Süss. Sie forscht zu Weltraumpolitik bei der deutschen Stiftung für Wissenschaft und Politik. Satelliten sind unverzichtbar für die Kriegsführung der Gegenwart. Doch der Weltraum wird zunehmend selbst zum Ziel militärischer Strategien, warnt die Weltraumpolitik-Expertin Juliana Süss. Russland und China rüsten mit Antisatellitenwaffen auf, während die USA den Weltraum längst als Kriegsschauplatz begreifen. Wie realistisch ist die Bedrohung aus dem All? Juliana Süss forscht zu Weltraumpolitik bei der deutschen Stiftung für Wissenschaft und Politik. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
US-Präsident Trump versucht, den Ukraine-Krieg zu beenden. Er hat mit Russlands Präsidenten Putin telefoniert und dann den ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Nur eine Strategie ist nicht zu erkennen.
Kommentare zu den jüngsten Ereignissen rund um den Ukraine-Krieg und wir erinnern auch an unseren langjährigen Kommentator Dr. Richard Herzinger.
China hat ein Problem mit einer alternden Bevölkerung. Wir könnten vom chinesischen Umgang damit lernen, sagt unser Gast. Und: Warum wir keine rechtlichen Zugeständnisse machen sollten, um den Ukrainekrieg zu beenden. Außerdem: Ein französischer Häftling. Von WDR 5.
Donald Trump schlägt vor, die aktuellen Frontlinien in der Ukraine einfach zu übernehmen und so den Krieg zu beenden. "Wir haben als Europäer allen Grund, dieses Szenario zu verhindern", sagt Sicherheits-Experte Patrick Keller. Von WDR 5.
Wie können die Waffen im Ukraine-Krieg zum Schweigen gebracht werden? Für US-Präsident Trump liegt eine Lösung auf der Hand.
Mithilfe hunderter Frachter versucht Russland, das EU-Ölembargo zu umgehen. Die EU will deshalb weitere Schiffe auf die Sanktionsliste setzen. Ein geeignetes Mittel? Fragen den Journalisten Arndt Ginzel.
Wie lässt sich die Ukraine weiter militärisch unterstützen? Das wird auch beim heutigen Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg eine entscheidende Frage sein. Sie stellt sich umso dringlicher, seit die USA ihre Unterstützung eingeschränkt und an Forderungen geknüpft haben. Doch drehen wir die Frage einmal um: Woher stammt der scheinbar unerschöpfliche Waffennachschub in Russland? Die Antwort des Osteuropa-Experten Manfred Sapper ist so einfach wie erstaunlich: Größtenteils aus Russland selbst, betont er. Nicht nur die Rüstungsindustrie, die gesamte russische Volkswirtschaft sei "viel leistungsfähiger als wir neigen wahrzunehmen". Wie das kommt und warum selbst Isolation und Sanktionen daran wenig ändern, erklärt der Chefredakteur der Zeitschrift "Osteuropa" im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Alfred Schmit.
Gibt es eine Chance auf dauerhaften Frieden im Nahen Osten? Können die USA auch den Krieg in der Ukraine beenden? Und weshalb gibt Angela Merkel Polen eigentlich Mitschuld an Putins Krieg? Der Publizist Henryk M. Broder sucht nach Antworten.
Im Gazastreifen herrscht nach langen Verhandlungen vorerst Frieden. Könnte so eine Einigung auch für den Ukraine-Krieg erzielt werden? Fragen an den Osteuropa-Historiker Karl Schlögel.
Bei seinem Besuch im Weissen Haus am Freitag wird Selenski versuchen, Trump davon zu überzeugen, Tomahawk-Raketen an die Ukraine freizugeben. Doch mit Blick auf ein mögliches Treffen zwischen Trump und Putin dürfte das schwierig werden. Sowieso bleibt völlig offen, was Trump wie erreichen will. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:50) Ukrainekrieg: Was Trump genau will, bleibt nebulös (04:48) Nachrichtenübersicht (09:30) Hamas: «Eine völlige Entwaffnung ist eher unrealistisch» (17:36) Giorgia Meloni punktet mit ehemals linker Forderung (20:57) Droht Gefahr durch eine KI-Spekulationsblase? (26:28) Schwarzarbeit und Betrug bei Temu-Partner in der Schweiz (31:51) Wie verteilt Blatten die Spenden-Millionen richtig? (36:37) SBB: Was läuft, wenn nichts mehr läuft?
Good bye Alaska, hallo Budapest: Wer geglaubt hat, dass Trump das Interesse am Ukraine-Krieg verloren habe, sieht sich eines Besseren belehrt. Aber was kann ein neuer Gipfel bringen?
Im Podcast „Streitkräfte und Strategien“ geht es an Tag 1332 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine um den umstrittenen Vorschlag, junge Männer per Losverfahren für den Wehrdienst auszuwählen. Sollten künftig nicht ausreichend Freiwillige gefunden werden, könnte es bald auch eine verpflichtende Wehrpflicht für bestimmte Jahrgänge geben. „Das Problem der Wehrgerechtigkeit ist juristisch komplex“, sagt Verteidigungsexperte Uli Hauck aus dem ARD-Hauptstadtstudio und kritisiert im Gespräch mit Anna Engelke die schlechte Kommunikation der Bundesregierung und auch der Fraktionen im Bundestag. Norbert Röttgen von der CDU verteidigt das Verfahren als „fair und rational“: „Nach dem Zufallsverfahren trifft jeden Mann die gleiche Chance, das gleiche Risiko.“ Demgegenüber steht die scharfe Kritik von Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge: „Dieser Vorschlag erzeugt einen verheerenden Eindruck im Land.“ Unterdessen soll es nach dem erfolglosen Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska vor zwei Monaten ein neues Treffen in Budapest geben. „Würde es Dich stören, wenn ich ein paar tausend Tomahawks an Deine Gegner gebe?“, soll der US-Präsident nach eigenen Angaben Putin gefragt haben. Kai Küstner bleibt im Podcast eher skeptisch und hält für möglich, dass der Kreml das Telefonat lediglich genutzt habe, um Trump von scharfen Sanktionen abzuhalten und die drohenden Waffenlieferungen in letzter Minute zu blockieren. Es gehöre zur Kreml-Strategie, erklärt Kai, die USA und die Ukraine auseinander zu treiben. Das dürfte Putin ein Anliegen gewesen sein, nachdem Trump sich in den letzten Wochen auf die Seite der Ukraine zu schlagen schien und auch die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern in Aussicht gestellt hatte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Kai Küstner im 11KM: der tagesschau-Podcast über die Wehrpflicht: https://1.ard.de/11km_Wehrdienst_Debatte Mitreden! Deutschland diskutiert über die Wehrpflicht (mit Uli Hauck): https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f2fe7fdad2ea1c60/ Twitch Kanal der Tagesschau: Wieder Streit um Wehrpflicht (mit Stefan Niemann und Uli Hauck) https://www.twitch.tv/videos/2593428587 Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Die Waffenruhe im Gazastreifen ist noch zerbrechlich, aber sie hält. Nun gilt es, die nächsten Schritte von Donald Trumps 20-Punkte-Plan umzusetzen - die Rückgabe der getöteten Geiseln, und die Entwaffnung der Hamas. Der US-Präsident will der Terror-Miliz die Daumenschrauben ansetzen: "Wenn sie sich nicht entwaffnen, werden wir sie entwaffnen, und das wird schnell und vielleicht gewaltsam passieren." Gleichzeitig plant Trump für Freitag ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und blickt streng in Richtung Moskau: Er sei sehr enttäuscht, dass Putin den Krieg noch nicht beendet habe. Was bedeutet Trumps Nahost-Frieden für uns in Europa? Ist der mächtigste Mann der Welt ein strategisches Genie oder ein unberechenbarer Egomane? Beendet er als nächstes den Ukraine-Krieg? Und sollten wir in Europa uns an seiner Politik ein Beispiel nehmen? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Karl Nehammer (ÖVP), ehemaliger Bundeskanzler Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Politikwissenschaftlerin Walter Posch, Nahost-Experte Susanne Schröter, Extremismusforscherin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj beraten mögliche Lieferungen von US-Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine. Eine solche Lieferung sei aber "alles andere als sicher", sagt Alexey Yusupov von der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von WDR 5.
Bei dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geht es unter anderem um weitreichende Waffen aus den USA. Was die im Ukraine-Krieg bewirken könnten.
Die Frankfurter Buchmesse will in diesem Jahr politischer sein. Dazu wurde eine neue Bühne eingerichtet auf der diskutiert wird. Über die großen Themen wie den Ukraine-Krieg oder die Lage im Nahen Osten. Vielfach geht es in den Diskussionen aber auch darum, was gesagt werden darf oder kann. Und darum, wie es um die Meinungsfreiheit steht. Michael Reinartz berichtet von der Buchmesse.
Drohnenwall, Sicherung der Ostflanke, besserer Luftschutz: Europa will bis 2030 verteidigungsbereit sein. Geld ist vorhanden, eine gemeinsame Strategie noch nicht. Nach den Vorstellungen der EU-Kommission soll die Europäische Union bis 2030 deutliche Fortschritte in der Verteidigung erzielen. Vorrang hat zunächst der Aufbau einer europäischen Drohnenabwehr. Erste Systeme sollen bis Ende 2026 einsatzbereit sein. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Rüstungsexperten Dr. Max Mutschler vom Bonn International Center for Conflict Studies. Mutschler warnt, dass Europa trotz der jüngsten Ankündigungen noch immer nicht die richtigen Schritte unternehme, um der russischen Bedrohung wirksam zu begegnen: »Welche Waffensysteme brauchen wir überhaupt, welche Art von Verteidigungspolitik betreiben wir, wie soll unsere Abschreckung angelegt sein – das ist eine Diskussion, die führen wir zu wenig.« Mehr zum Thema: (S+) So will sich die Nato gegen Russlands Drohnen rüsten – von Timo Lehmann: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/russland-und-die-nato-verteidigungsminister-planen-schnelle-abwehrmassnahmen-a-f92e6aba-fa0f-407a-9830-67aee2539433 (S+) Alle reden über Drohnen – das müssen Sie wissen – von Frauke Böger, Tobias Großekämper, Dietmar Hipp und Jean-Pierre Ziegler: https://www.spiegel.de/panorama/drohnen-in-deutschland-das-muessen-sie-wissen-a-822a56c7-07e2-4e3f-a573-17c4581c83ee (S+) Pistorius auf Sommerreise: Eine Drohnenshow für den Minister – von Marcel Rosenbach: https://www.spiegel.de/politik/boris-pistorius-auf-sommerreise-eine-drohnenshow-fuer-den-minister-a-cdaf1e86-cddc-450a-908a-5cf3f27756e7 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Montag war zweifellos ein historischer Tag im Nahen Osten: Die letzten Überlebenden der vor mehr als zwei Jahren von Hamas-Terroristen aus Israel nach Gaza verschleppten Geiseln sind frei. Dafür und für die Durchsetzung des Waffenstillstands gebühre US-Präsident Donald Trump Anerkennung, sagt der Journalist Richard C. Schneider im Interview mit Host Stefan Niemann. Der Nahost-Experte weist aber auch auf die Widersprüche des Friedensplans und die Probleme bei der Umsetzung hin. Er schätzt ein, wie stark die Hamas noch ist, wie viel Unterstützung sie von den Palästinensern erfährt und wie viel Rückendeckung der israelische Ministerpräsident Netanjahu noch hat. Schneider erläutert außerdem, was einer Zwei-Staaten-Lösung im Weg steht. Von solch einer Lösung sei man derzeit Lichtjahre entfernt, meint er. Nicht wenige westliche Politiker hegen die Hoffnung, dass US-Präsident Trump mit dem Ausüben von Druck nicht nur in Israel und im Gazastreifen, sondern auch in der Ukraine Erfolg haben könnte, erklärt Kai Küstner. Er schaut im Gespräch mit Stefan auf die Lage in der Ukraine, bewertet die Aussichten auf eine Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern und das derzeit ungewöhnlich harmonisch wirkende Verhältnis der Präsidenten Trump und Selenskyj. Während der Krieg in der Ukraine weitergeht, haben die Chefs der drei deutschen Geheimdienste eine eindringliche Warnung vor einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland ausgesprochen. "Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und denken, ein russischer Angriff kommt frühestens 2029”, warnt der neue BND-Chef Martin Jäger. Für Kai kommen diese Aussagen nicht überraschend, er ordnet sie im Podcast ein. Außerdem wirft er einen Blick auf schwere Gefechte in der Grenzregion zwischen Pakistan und Afghanistan und erklärt, was dahinterstecken könnte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Wie geht es weiter im Gazastreifen? https://www.tagesschau.de/ausland/asien/faq-gaza-nach-freilassungen-100.html USA lieferten Geheimdienst-Infos bei ukrainischen Angriffen auf Russlands Ölraffinerien: https://www.ft.com/content/f9f42c10-3a30-4ee1-aff7-3368dd831c8c Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Ingo Zamperoni über Trumps Friedensmission https://1.ard.de/Trump_schreibt_Geschichte
Diese Woche mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Bezeichnungen wie Wurst, Steak, Burger sollen künftig für vegane oder vegetarische Alternativen verboten sein. Dafür hat in dieser Woche das EU-Parlament mit deutlicher Mehrheit gestimmt. Der Antrag kam von der konservativen EVP-Fraktion. Besiegelt ist das "Veggie"-Verbot damit noch nicht. Die EU-Staaten müssen noch zustimmen. Kritik kommt von (fast) allen Seiten. Russlands Krieg gegen die Ukraine ist auch für das Klima eine Katastrophe. Das zeigt ein neuer Bericht der "Initiative zur Treibhausgasbilanzierung von Kriegen" um den niederländischen Klimaforscher Lennard de Klerk. In den ersten drei Kriegsjahren wurden demnach rund 240 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zusätzlich verursacht – so viel wie Österreich, Ungarn, Tschechien und die Slowakei gemeinsam in einem Jahr freisetzen. Wir schlüsseln auf, wie diese Emissionen entstehen. Aus erneuerbaren Energien wird weltweit mittlerweile mehr Strom erzeugt als aus Kohlekraft. Und die globale Energiewende nimmt weiter Fahrt auf: Bis zum Jahr 2030 wird sich die installierte Kapazität mehr als verdoppeln, heißt es in einer neuen Prognose der Internationalen Energieagentur. Das auf der Weltklimakonferenz von 2023 vereinbarte Ziel, die Kapazität erneuerbarer Energien bis 2030 im Vergleich zu 2022 zu verdreifachen, wird damit aber nicht erreicht. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Dutzende Soldaten sterben täglich an der Front in der Ukraine. Internationale Bestimmungen regeln, was mit ihnen passiert. Trotz aller Kriegsverbrechen - an diese Regeln halten sich die Ukraine und Russland bisher. Wie sehen sie aus?Gast? Wolfgang Richter, Oberst a. D. und Associate Fellow beim Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik. Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Die deutsche Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine kontroverse Einschätzung über die Mitverantwortlichen am Ukraine-Krieg gegeben. In ihrem Interview mit dem ungarischen Portal «Partizan» schreibt sie den baltischen Ländern und Polen eine Mitverantwortung zu. Weitere Themen: · Noch immer sitzen Touristinnen und Touristen am höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest, fest. Hunderte Chinesinnen und Chinesen sind am Wochenende auf rund 4'900 Metern von einem Schneesturm überrascht worden. Mindestens 350 Personen sind bereits gerettet worden, etwa 200 müssen noch evakuiert werden. · Wer blind ist oder nicht gut sehen kann, soll in Zukunft trotzdem selbständig – und anonym – abstimmen können. Bisher hatten diese Menschen die Hilfe von einer anderen Person benötigt, um den Stimmzettel auszufüllen. Im Kanton Zürich wird im November eine Abstimmungsschablone getestet, die bei diesem Problem helfen soll. · Die chinesische Regierung möchte mehr Babys im Land. Die kommunistische Führung hat hierfür ein landesweites Förderprogramm für Familien mit Kleinkindern gestartet: Für jedes Kleinkind gibt es bis zu 1'200 Franken.
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Drohnen dominieren die Fronten im Ukrainekrieg und sie sorgen auch im Westen Europas zunehmend für Beunruhigung. Wie immer ausgeklügeltere Drohnen die Kriege von heute und von morgen verändern und wie an Methoden gegen die Dominanz der ferngesteuerten Waffen in der Luft gearbeitet wird, erklärt Peter Zellinger aus dem STANDARD Webressort.
US-Präsident Trump hat mit jüngsten Äußerungen bei den Europäern Hoffnungen auf einen Kurswechsel der USA im Ukraine-Krieg geweckt. Außenminister Rubio stellte jedoch klar, dass eine militärische Beendigung ausgeschlossen sei. NATO-Partner ringen derweil um die richtige Antwort auf Drohnenvorfälle – und deutsche Politiker üben Kritik an Versäumnissen bei der Bundeswehr.
Viele Zeitungen befassen sich mit der Generaldebatte im Bundestag und dem Auftreten von Bundeskanzler Merz. Zunächst aber Stimmen zum Auftritt von Donald Trump bei den Vereinten Nationen sowie zu seinen Bemerkungen zu Russland und dem Ukraine-Krieg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen: UNO-Generalversammlung, Ukraine-Krieg, Nahostkonflikt, Sicherheitsratskandidatur
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
24.09.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
US-Präsident Donald Trump schwenkt im Ukraine-Krieg um. Nach dreieinhalb Jahren Krieg wirkt Moskau für ihn wie ein „zahnloser Tiger“. Die Ukraine sei hingegen nun in der Lage, ihr gesamtes Land zurückzuerkämpfen.
Der US-Präsident spricht erstmals davon, dass die Ukraine alle Gebiete zurückerobern könne, die Russland besetzt. Damit hat Donald Trump den Ton gegenüber Russland verschärft. Bisher war von einer Rückeroberung durch die Ukraine keine Rede gewesen, im Gegenteil: Es wurde befürchtet, der US-Präsident werde die Ukraine dazu zwingen, Gebiete an Russland abzutreten. Ob der verbale Kurswechsel der Ukraine konkret hilft, ist aber fraglich. Denn Trump sagte nichts dazu, ob und wie er die Ukraine bei einer solchen Rückeroberung unterstützen würde. Weitere Themen: Unwetter haben 2024 in der Schweiz so viele Todesopfer gefordert wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr, zeigt ein neuer Bericht der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Ausserdem: Schauspielerin Claudia Cardinale ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Er ist einer der meistgesuchten Männer Europas - jetzt haben Investigativjournalisten Jan Marsalek, den geflohenen Wirecard-Manager, in Moskau aufgespürt. Paul spricht mit Roman Lehberger vom SPIEGEL über falsche Identitäten, Geheimdienstkontakte, Marsaleks Spur in den Ukraine-Krieg - und warum die deutschen Behörden kaum etwas unternehmen. Ein Agententhriller, der Realität ist.Die Recherche im SpiegelWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump plant ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj am Rande der UN-Vollversammlung, um über den Ukraine-Krieg zu sprechen. Trumps Friedensbemühungen, einschließlich früherer Treffen mit Putin und europäischen Staatschefs, haben bislang keine greifbaren Ergebnisse gebracht.
Einst Spitzenmanager im Dax-Konzern Wirecard, zählt Jan Marsalek heute zu den meistgesuchten Männern Europas. 2020 hat er sich spektakulär abgesetzt und soll ein neues Leben in Russland begonnen haben. Aktuell soll er als Spion in Moskau leben, und Recherchen des STANDARD und weiterer internationaler Medien deuten zudem auf einen Einsatz im Ukrainekrieg hin. Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD, erklärt, was er und seine Kollegen herausgefunden haben.
Saarlouis: Ein Hotelgast wurde ermordet - das wirbelt Staub auf im beschaulichen Saarlouis, zumal sich der Tote als Investigativ-Journalist entpuppt, den ein übler Verdacht ins Saarland geführt hat: Verstößt ein Saarlouiser Unternehmen gegen die Embargo-Regeln und liefert über Umwege kriegsrelevantes Material nach Russland?Amelie Gentner und Michel Paquet von der Saarlouiser Mordkommission verfolgen eine Spur - insbesondere Gentner, denn Paquet ist noch mit einer internen Strukturreform beschäftigt, was ihm Zeit und Nerven raubt. Immer wieder gerät der Ukraine-Krieg in den Fokus der Ermittler, auch weil Tim Waller umfangreiches Audio-Material des Toten hören muss, teilweise aus dem Kampfgebiet. Ein vertrackter Fall, der das Team an seine Grenzen bringt. | Von Erhard Schmied | Mit André Jung, Brigitte Urhausen, Markus J. Bachmann u. a. | Technische Realisation: Gregor Gerten, Dirk Hülsenbusch, Mechthild Austermann und Jens-Peter Hamacher | Musik: Stefan Scheib | Regie: Matthias Kapohl | Produktion: SR 2025 | Podcast-Tipp: Zwei Schwestern: https://www.ardaudiothek.de/sendung/zwei-schwestern-wer-sagt-die-wahrheit-wenn-alle-etwas-zu-verbergen-haben/urn:ard:show:2f75404afa4671b4/