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Als Gegenspieler von Angela Merkel wusste Friedrich Merz vieles besser. Jetzt muss er als Kanzler beweisen, ob er zehn Jahre nach »Wir schaffen das« die bessere Migrationspolitik macht. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Zehn Jahre nach Merkel-Diktum: Haben wir es geschafft? Überblick in den Feldern Wohnen, Arbeit, Bildung, Sicherheit An der Grenze 2015: Rückblick auf Krisengipfel und geöffnete Grenzen ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Melanie Amann ► Redaktion: Florian Hofmann, Katharina Zingerle ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Anne Martin ► Produktion: Sven Christian, Florian Hofmann ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 31. August 2015 sagte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel jenen Satz, der bis heute wie kein anderer mit ihr verbunden wird: "Wir schaffen das." Im Sommer und Herbst 2015 kamen Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland und trafen hier auf eine beispiellose Willkommensbewegung. Doch seitdem ist viel passiert. Migration ist seit zehn Jahren eines der Dauerthemen in Politik und Gesellschaft - und wird häufig eher als Problem betrachtet. Dabei fällt die Bilanz gar nicht so negativ aus, sagt Manuela Bojadžijev, Professorin für Migration in globaler Perspektive an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Gespräch mit Sebastian Friedrich verweist die Expertin auf zahlreiche Studien zum ehrenamtlichen Engagement für Flüchtlinge. "Es gab einen sehr deutlichen Solidaritätsschub, der durch die gesamte Gesellschaft gegangen ist". Bojadžijev kritisiert, dass Flucht und Migration in der Öffentlichkeit zu oft als Problem dargestellt werden, was etwa am inzwischen etablierten Begriff der "Flüchtlingskrise" ablesbar sei. Dabei habe es sich nicht um eine Flüchtlingskrise gehandelt, sondern um eine Krise der Migrationspolitik. Es sei jedoch möglich, so Bojadžijev, eine progressive Einwanderungspolitik zu formulieren, "die so gestaltet ist, dass sie eine Demokratisierung unserer Gesellschaft zur Folge hat". Migration könne als Chance begriffen werden, die Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft zu verbessern - nicht nur die der Migranten und Flüchtlinge.
Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Zehn Jahre nach Angela Merkels "Wir schaffen das": Wo steht die Integration syrischer Geflüchteter? "Sie sind fast alle Arbeitskräfte geworden", sagt Migrations- und Arbeitsmarktexperte Herbert Brücker, IAB: "Ein Großteil in systemrelevanten Berufen." Von WDR 5.
Heute mit Kommentaren zur Migrationspolitik in England und Irland und der Lage im Gazastreifen. Zunächst aber ein Blick in die USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute mit Kommentaren zur Migrationspolitik in England und Irland und der Lage im Gazastreifen. Zunächst aber ein Blick in die USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Longerich, Melanie www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Müller, Peter www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Im August 2024 hat ein Syrer auf dem Solinger Stadtfest drei Menschen getötet und weitere verletzt. Der mutmaßliche islamistische Anschlag gilt als Zäsur in der Migrationspolitik. Ein Kommentar von Markus Sambale aus dem ARD-Hauptstadtstudio Berlin. Von Markus Sambale.
Laut einer Umfrage ist ein Drittel der Menschen in Solingen ein Jahr nach dem Anschlag noch verunsichert. Aufgabe der Politik sei "zu schauen, was wir besser machen können, auch in der Migrationspolitik", sagt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). Von WDR5.
Deshalb wirft Preußen Münster Marc Lorenz raus; Wen wählen? Der Lokal-O-Mat soll helfen; Kommunalwahlkampf in Duisburg: So wichtig ist Migrationspolitik; So lief der Eröffnungstag der Gamescom; SPD-Fraktionschef Ott will Schulpolitik neu aufstellen; Eröffnung der Ruhrtriennale: Wenn Frank Sinatra auf Nina Simone trifft; Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR.
Rund 32.000 Asylsuchende sind nach letztem Stand in britischen Hotels untergebracht. Immer wieder flammen davor Proteste auf. Grossbritannien-Korrespondent David Signer hat mit Menschen gesprochen, die aus unterschiedlichen Gründen dort demonstrieren. Gast: David Signer, NZZ-Korrespondent für Grossbritannien und Irland Host: Sarah Ziegler David hat in der [NZZ ](https://www.nzz.ch/international/die-proteste-rund-um-die-asylpolitik-erreichen-das-zentrum-von-london-ld.1896762)auch aufgeschrieben, wie die britische Migrationspolitik die Gemüter bewegt. Unser Tipp: Das Sommerabo der NZZ. [100 Tage lesen für 10 CHF. ](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlkB_XJDyzCNKqkBX6TVv9ra&gclid=Cj0KCQjw-4XFBhCBARIsAAdNOkteeIzhim1CMCPdU0rVA_6TbqJulVtda8cUfWbKvuCjd1G-pY8sP98aAgxHEALw_wcB) Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». [Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren.](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2FMOBN%2F%3Ftrco%3D23053772-05-10-0097-0029-022906-00000004&nl=mobn)
Die Bevölkerung wächst, doch die Zahl der Erwerbstätigen geht zurück. Wie lässt sich das Dilemma auflösen? Darüber diskutieren Bert Rürup und Michael Hüther.
Wirtschaftlicher Aufschwung, härtere Migrationspolitik, weniger Streit: So lauteten zentrale Versprechen von Kanzler Friedrich Merz und seiner Regierung. Was ist Ihre Bilanz nach 100 Tagen im Amt? Diskussion mit Anja Backhaus und Philipp Eckstein aus dem ARD Hauptstadtstudio. Von WDR 5.
"Es gab ein vorher und ein nachher", so hat es Angela Merkel in ihren Memoiren beschrieben - und mein die Nacht von 4. auf den 5. September 2015 damit. Damals machten sich die Geflüchteten, die am Bahnhof in Budapest gestrandet waren, auf den Weg nach Österreich und vor allem nach Deutschland. Und die Bundesregierung stand vor der Entscheidung, was sie tut, wenn die Menschen zu Tausenden an der deutschen Grenze ankommen. Wo stehen wir zehn Jahre nach Merkels Entscheidung, die Grenzen nicht zu schließen - nicht nur in der Asyl- und Migrationspolitik, auch mit Blick auf Union und AfD, auf die Polarisierung der Gesellschaft und den Zustand der Demokratie? Darüber sprechen wir in der neuen Folge des Bundestalks. Mit dabei sind Frederik Eickmanns, Redakteur für Migration im Inland der taz, Ressortleiterin Dinah Riese und Christian Jakob aus dem Reportage und Recherche-Ressort. Moderiert wird die Folge von Sabine am Orde, innenpolitische Korrespondentin der taz.
Die Wende in der Migrationpolitik lässt sich nur gesamteuropäisch angehen, meint unser Gast. Außerdem: Kanzler Merz bekommt Gegenwind aus der eigenen Partei. Und: Das Ehrenamt. Von WDR 5.
Die heute show entlarvt, was uns CDU und CSU über Migration und Geflüchtete verschweigen und wieso die Wende in der Asyl- und Migrationspolitik sogar wirtschaftlich schädlich ist!Artikel | Frauen und Kinder zuletzt, Herr Dobrindt?Artikel | Mythos: Bürgergeld immer teurer?HINWEIS: Ich mache ab Sonntag drei Wochen Sommerpause. Ab September gibt es wieder neue Videos. In der Zwischenzeit könnt ihr mich und meine Analysen aber auf Instagram und im Geld für die Welt Newsletter verfolgen!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: MBJ8XLSCODWXRQN9Bild: heute Show/ZDF (Bearbeitet mit KI)OriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:33) Illegale Asylrechtsverschärfung(00:04:55) Deutschland braucht Migration!(00:07:23) Hürden bei Integration(00:09:23) Migranten boosten Ostdeutschland(00:11:00) Deutschland zu unattraktiv (z.B. Diskriminierung)(00:15:30) Grenzkontrollen verursachen Milliardenschäden(00:22:21) Symbolpolitik: Aussetzung Familiennachzug(00:23:42) Integrationshemmnis Schule(00:25:44) Was leistet Deutschland für Integration?(00:29:45) Deutschland hat keine Notlage!(00:33:09) Fazit(00:33:37) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Im 225. Special bei den WildMics haben wir uns mit der aktuellen Migrationspolitik befasst. Warum setzt die Große Koalition aktuell Regelungen um, die vor Gericht als nicht rechtswirksam bewertet wurden? Und warum ist eine isolationistische Politik grundsätzlich eine schlechte Idee? Darüber sprachen wir mit Dana Buchzik und Ronen Steinke. Diese Sendung wurde am 29.07.2025 aufgezeichnet. Hier geht es zu den Büchern von Dana* und Ronen*. *Affiliate Links Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Bei seiner Ankunft in Schottland sendete US-Präsident Donald Trump zwei Botschaften an Europa: Er forderte ein Ende der Windenergie und eine drastische Verschärfung der Migrationspolitik.
Viele EU-Staaten wollen eine härtere Migrationspolitik und Abschiebezentren in Ländern außerhalb Europas. Auch Deutschlands Innenminister Dobrindt ist dafür. Doch wie die Einhaltung der Menschenrechte dort kontrolliert werden soll, ist völlig offen. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wenn gleichzeitig in neue Gebäude, Brücken, Gleise und Fabriken investiert werden soll, dann wird es eng am Markt und die Preise steigen. Davor warnt unser Gast. Außerdem: Aufregung über das Sommerinterview mit Alice Weidel. Von WDR 5.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die EU-Innenminister beraten in Kopenhagen über eine härtere Migrationspolitik. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht Zahlen zum Durchschnittsdeutschen. Und bei der Tour de France geht es hinauf auf den Mont Ventoux.
Von der Mütterrente bis zur Migrationspolitik und Raumfahrtprogrammen - die CSU setzt ihre Themen durch in der Bundesregierung. Helene Bubrowski fragt den CSU-Fraktionschef im Bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, warum die Bayern den Takt in der Koalition vorgeben. Die wichtigsten Unternehmenschefs Deutschlands sind heute gemeinsam im Kanzleramt. Es ist Investitionsgipfel mit dem Titel "Made for Germany". Deutsche Bank, Siemens und andere große und mittelständische Unternehmen wollen hunderte Milliarden investieren - so das Versprechen. Die große Frage: Sind das wirklich neue Investitionen oder nur umgelabelte Projekte? In der US-Politik jagt ein Verschwörungsmythos den nächsten. Erst steht Donald Trump unter Druck seiner eigenen Anhänger wegen des Epstein-Falls. Seine Hardcore-Follower fühlen sich betrogen und rebellieren. Und plötzlich schlagen sich die ersten MAGA-Influencer doch wieder auf die Seite ihres Präsidenten - und das liegt am Wall Street Journal und Rupert Murdoch.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Kommentare beschäftigen sich unter anderem mit der Unterstützung für die Ukraine und der Migrationspolitik in den USA und Europa. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
EU-Innenminister sprechen über Migrationspolitik, Bundeskanzler Merz stellt sich vor Sommerpause Fragen der Hauptstadtpresse, Trump und die Medien: Werden kritische Stimmen bewusst abgestellt?
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Corso
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat für heute ein Treffen auf der Zugspitze organisiert, um mit Kollegen aus Nachbarländern über die europäische Migrationspolitik zu sprechen. Dobrindt strebt einen härteren Kurs an. Philipp Eckstein berichtet über die unterschiedlichen Erwartungen der Teilnehmer an das Treffen. Und unser Moderator Oliver Fritzel spricht mit Achim Wendler aus der Redaktion Landespolitik, der den Bundesinnenminister begleitet.
Bundesinnenminister Dobrindt hat sich mit seinen Amtskollegen aus einigen Nachbarländern sowie dem EU-Innenkommissar vor illustrer Kulisse getroffen. Sie sind sich einig: Die Migrationspolitik soll noch strenger werden. Was bedeutet das Treffen für die EU? Das ordnet Gabi Gerlach gemeinsam mit Achim Wendler ein, Leiter der Redaktion Landespolitik.
Kanzlerwahl-Debakel, Streit bei der Stromsteuer und Richter-Causa Brosius-Gersdorf: Die neue Regierung taumelt in den ersten Wochen durch historische Fehltritte. Doch die Krisensymptome überschatten auch manchen Erfolg des rot-schwarzen Bündnisses. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen in „Machtwechsel“ über Merz' Erfolge im Ausland, eine durchwachsene Bilanz der Migrationspolitik und besondere Herausforderungen beim Sparen - und in Personalfragen. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Deutschland und Großbritannien haben ihre Beziehungen auf eine neue Grundlage gestellt. Bei einer feierlichen Zeremonie in London unterzeichneten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Premierminister Keir Starmer (Labour) einen Freundschaftsvertrag. Großbritannien war 2020 nach einer Volksabstimmung aus der Europäischen Union ausgetreten und versucht jetzt, die Beziehungen zu einzelnen Mitgliedsstaaten durch bilaterale Abkommen zu stärken. Der Vertrag beinhaltet einen engeren Austausch bei Bildung und Kultur. In zehn Jahren sollen die ersten Züge direkt von Deutschland nach Großbritannien rollen. Geplant ist außerdem eine stärkere Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Migrationspolitik.
“Wir schaffen das” - dieser historische Satz von Angela Merkel ist ziemlich genau zehn Jahre alt, die neue Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz zwei Monate. Und wieder diskutiert die deutsche Politik über Grenzschließungen, Asyl und Migration. Da mischt sich plötzlich die Altkanzlerin mit deutlichen Worten in die Debatte ein. In dieser 11KM-Folge erzählt uns die langjährige ARD-Hauptstadtkorrespondentin Anita Fünffinger, warum sich Angela Merkel gerade jetzt wieder zu Wort meldet. Es geht um ihr Vermächtnis, um Timing und eine jahrzehntealte Fehde. Alle Entwicklungen aus Berlin lest ihr auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/thema/merkel Hier geht's zu Legion – House of Scam, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Nicole Dienemann Host: Elena Kuch Produktion: Timo Lindemann, Konrad Winkler und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die verschärften Kontrollen an den deutschen Grenzen wirken – aber nicht so, wie die Regierung behauptet. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Nationale Alleingänge, wie etwa Zurückweisungen an Grenzen, können Migration dauerhaft nicht begrenzen, sagt der Migrationsrechtler Daniel Thym. Deutschlands neue Position könnte jedoch zu einer restriktiveren EU-Asyl- und Migrationspolitik führen. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Als Reaktion auf die deutschen Grenzkontrollen fängt Polen seinerseits an, die Grenze zu kontrollieren. Er habe Verständnis für die "Verzweiflungstat", sagt der EU-Abgeordnete René Repasi (SPD). Doch die EU sollte nur ihre Außengrenzen schützen. Armbrüster,Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach Koalitionsausschuss: Senkung der Stromsteuer kommt vorerst nicht für private Haushalte, ARD-DeutschlandTrend zur Zufriedenheit der Deutschen mit der politischen Arbeit von Merz und Klingbeil, Trumps Steuer- und Ausgabengesetz "Big Beautiful Bill" nimmt letzte Hürde, Dänemark übernimmt EU-Ratspräsidentschaft und stellt Migrationspolitik in den Fokus, Waldbrände in Ostdeutschland, Weitere Meldungen im Überblick, Bäderallianz stellt Schwimmbadplan für Deutschland vor, Zweites Gipfelkreuz für die Zugspitze aufgestellt, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM der Frauen" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Die schwarz-rote Regierungskoalition zeigt erste Risse. Denn jetzt geht es ans Eingemachte. Es gibt Streit um die Stromsteuer, die Migrationspolitik und ein mögliches AfD-Verbotsverfahren. Bundeskanzler Friedrich Merz war nach seinem Amtsantritt zunächst vor allem im Ausland präsent, sodass er von vielen bereits als “Außenkanzler” betitelt wurde. Jetzt muss er zeigen, dass er auch Innenpolitik kann. Ob und wie ihm das gelingt, bespricht Anne Will in dieser Folge mit der Politik-Chefin der ZEIT, Tina Hildebrandt.
Mit einem harten Kurs in der Migrationspolitik machte Donald Trump bereits Wahlkampf. Im Amt setzt er nun seine Pläne um – und lässt Migrantinnen und Migranten, die illegal in die USA eingereist sind, im grossen Stil abschieben.Die Einwanderungsbehörde ICE führt zahlreiche Razzien durch, verhaftet Menschen am Arbeitsplatz, in Schulen, nach Gerichtsterminen oder bei Routinekontrollen im Strassenverkehr. Gemäss Schätzungen könnten Trumps Pläne potenziell 13 Millionen Menschen in den USA betreffen.Gegen diese Migrationspolitik wehren sich mancherorts auch US-Bürgerinnen und -Bürger. Etwa in der Kleinstadt Whitefish in den Rocky Mountains, im republikanisch geprägten Bundesstaat Montana. Dort hat sich eine Nachbarschaftswache formiert, die per Textnachricht vor Kontrollen warnt und Kundgebungen organisiert. Podcast-Produzentin Laura Bachmann lebt in den USA und hat den Ort besucht. Von ihren Eindrücken erzählt sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura Bachmann Mehr zum Thema: «Apropos» zu den Protesten in LA (11.6.25)«Apropos» nach Trump-Wahl: Stimmen von den Strassen (11.11.24) Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der EU-Gipfel in Brüssel am 26. Juni war geprägt von geopolitischen Krisen (Nahost, Ukraine), dem Ziel einer stärkeren europäischen Verteidigung, Migrationspolitik, wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und ersten Verhandlungen zum kommenden EU-Haushalt.
Geht es nach Innenminister Alexander Dobrindt, sollten Asylsuchende auch an der Grenze nach Österreich zurückgewiesen werden. Der Migrationsforscher Gerald Knaus erklärt im Podcast, warum das aber nur selten passiert. Deutschland und Österreich teilen sich eine rund 800 Kilometer lange Grenze von Tschechien bis an den Bodensee. Geht es nach Innenminister Alexander Dobrindt, müssten Asylsuchende an den Übergängen dort systematisch zurückgewiesen werden. Daran will Dobrindt auch nach dem Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts festhalten, das die Zurückweisung von drei Somaliern auf deutschem Staatsgebiet für rechtswidrig erklärt hatte. Praktisch aber, sagt der Migrationsforscher Gerald Knaus, werden Asylsuchende auf deutschem Boden nach wie vor nur selten zurückgewiesen. Das gelte sowohl an der österreichischen als auch an der polnischen oder tschechischen Grenze. »Das Ganze ist ein bisschen ein Theater, eine Farce«, so Knaus. Im Podcast »Inside Austria« spricht der Migrationsexperte darüber, wie die deutsche Debatte zur »Asylwende« in Österreich wahrgenommen wird. Wie sinnvoll nationale Alleingänge wie Zurückweisungen oder verstärkte Grenzkontrollen überhaupt sind. Und warum Österreich – trotz scharfer politischer Rhetorik in der Migrationspolitik – verhältnismäßig viele Asylsuchende aufgenommen hat. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Deutschland und Österreich teilen sich eine rund 800 Kilometer lange Grenze von Tschechien bis an den Bodensee. Geht es nach dem deutschen Innenminister Alexander Dobrindt, müssten Asylsuchende an den Übergängen dort systematisch zurückgewiesen werden. Daran will Dobrindt auch nach dem Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts festhalten, das die Zurückweisung von drei Somaliern auf deutschem Staatsgebiet für rechtswidrig erklärt hat. Praktisch aber, sagt der Migrationsforscher Gerald Knaus, werden Asylsuchende auf deutschem Boden nach wie vor nur selten zurückgewiesen. Das gelte sowohl an der österreichischen als auch der polnischen oder der tschechischen Grenze. "Das Ganze ist ein bisschen ein Theater, eine Farce", so Knaus. Im Podcast Inside Austria spricht der Migrationsexperte über die deutsche Debatte zur Asylwende und wie sie Österreich betrifft. Wie sinnvoll nationale Alleingänge wie Zurückweisungen oder verstärkte Grenzkontrollen sind. Und warum Österreich – trotz scharfer politischer Rhetorik in der Migrationspolitik – verhältnismäßig so viele Asylsuchende aufgenommen hat.
Das Zentrale Mittelmeer ist seit Jahren ein tödlicher Hotspot der internationalen Migration. Im Jahr 2024 starben jeden Tag etwa vier Menschen beim Versuch, von Libyen und Tunesien nach Italien zu gelangen. Wer es bis auf die europäischen Seenotrettungsboote schafft, berichtet von haarsträubenden Zuständen in Libyen: Gewalt, Folter und willkürliche Tötungen an Migrantinnen und Migranten sind in Libyen an der Tagesordnung. Neun von zehn Mädchen und Frauen sind laut Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen Opfer von sexueller Gewalt. Und laut einem Bericht von 2023 haben staatliche Sicherheitskräfte und bewaffnete Milizen eine breite Palette von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Die Küstenwachen von Tunesien und Libyen gehen mit europäischer Unterstützung kompromisslos gegen Flüchtende vor. Das wirkt sich aus auf die Fluchtrouten: Aus Tunesien gelangen kaum noch Menschen nach Europa. Und auch die Ankünfte aus Libyen haben sich in den letzten zwei Jahren halbiert. Seenotrettungsorganisationen wie SOS Méditerranée sagen: Das Risiko für jene, die es dennoch versuchen, sei derweil gestiegen. Die Route sei noch tödlicher geworden. Während Europa nach Antworten auf die Herausforderungen der Migrationspolitik sucht, bezahlen die Menschen in den seeuntauglichen Flüchtlingsbooten einen hohen Preis. Die Reportage vom Seenotrettungsschiff Ocean Viking.
Gerichte weisen Regierungen, die hart gegen Migranten vorgehen wollen, oft in die Schranken. Bleibt den Regierungen zu wenig Spielraum? Nein, sagt der Rechtswissenschaftler Maximilian Pichl. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Om hur Sverige blev bäst i klassen på stram migrationspolitik. Vi följer dom som lever med konsekvenserna. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Migrationsminister Johan Forsell har målet klart för sig och försöker tillsammans med andra EU-länder förändra migrationspolitiken. Lagändringarna drabbar inte bara enskilda, utan också små kommuner som Harads i Norrbotten. Där har äldreboendet plötsligt svårt att få tillräckligt med personal när reglerna för migranter ändrats i rask takt.Och på förvaret i Märsta möts kvinnor från hela världen som plötsligt tvingas lämna sina barn.Medverkande: Simret Ghidey Tewelde från Upplands-Väsby, Johan Forsell, migrationsminister för moderaterna, Louise Dane, jurist vid Asylrättscentrum, Dure Dadacha, arbetar vid äldreboendet i Harads i Bodens kommun, Marie Mattsson, personalplanerare vid äldreboendet i Harads, Tobias Sundberg, moderat gruppledare i Bodens kommun, Bernd Parusel, forskare i statsvetenskaps vid SIEPS, Svenska institutet för europapolitiska studier. Programledare: Fernando Arias fernando.arias@sr.se Producent: Ulrika Bergqvist ulrika.bergqvist@sr.se Reporter: Johanna Sjöqvist Harland johanna.sjoqvist@sr.se Tekniker: Maria Stillberg
Heute unter anderem mit Stimmen zur Festsetzung des Gaza-Solidaritätsschiffs "Madleen" durch die isrealische Armee. Im Mittelpunkt stehen jedoch weiterhin die Proteste in Los Angeles gegen die Migrationspolitik von US-Präsident Trump. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Donald Trump testet weiter die Grenzen seiner Macht. In Los Angeles schickt er wegen mittelgroßer Proteste gegen seine Migrationspolitik die Nationalgarde zu Tausenden in die Stadt - laut Trump, um für Ordnung zu sorgen. Doch versinkt die Stadt wirklich im Chaos oder will er nur Bilder erzeugen? Über Trumps Vorgehen in Kalifornien, die möglichen Konsequenzen für die amerikanische Demokratie - und die Angst einiger Amerikaner, es könne zum Bürgerkrieg kommen, sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit den US-Korrespondenten Stefanie Bolzen und Gregor Schwung. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Woche von Donald Trump steht ganz im Zeichen von Tarnfarben. Zuerst schickte er fast 5000 Soldaten nach Los Angeles, wo Proteste gegen seine Migrationspolitik stattfanden, sowohl Reserveeinheiten der Nationalgarde als auch Kampftruppen der Marines. Dann hielt er im riesigen Armeestützpunkt Fort Bragg eine Brandrede vor uniformierten Truppen. Und am Samstag feiert er seinen 79. Geburtstag mit Kampfpanzern, Kampfhelikoptern und Kampfjets. 45 Millionen Dollar lässt er sich die Parade kosten, die erste in Washington seit 34 Jahren.Die Faszination für Militärparaden und Uniformen erwarb Donald Trump in den Teenager-Jahren, als sein Vater den ungezogenen Sohn in ein Internat steckte, eine Militärschule in New York. In seiner Funktion als Präsident nutzt er die Soldaten nun aber zu einer Machtdemonstration. Demonstranten bezeichnet er als Invasoren, als Besatzer, militärische Begriffe, er droht ihnen mit harter Repression.Was führt der Präsident im Schilde, indem er die Marines gegen den Willen der zivilen Behörden nach Los Angeles schickt? Versucht der US-Präsident gerade in autoritärer Weise seine Macht auszubauen? Missbraucht er die Soldaten, wie ihm Gavin Newsom vorwirft? Und wie geht es jetzt weiter?Darüber diskutieren Christof Münger, Ressortleiter International des Tages-Anzeigers, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in Washington in der neusten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendMehr zum Thema:Fabian Fellmann im täglichen Podcast «Apropos»: Soldaten stehen in Los Angeles – wie aussergewöhnlich ist die Situation? Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wenn ein westlicher Staat bei der Schweiz Waffen oder Munition kauft, darf er die nicht an andere Länder weitergeben. So steht es im Schweizer Kriegsmaterialgesetz. Und genau das ist seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs umstritten. Nun sollen die Regeln gelockert werden, findet jetzt auch die SVP. Die weiteren Themen: · In Los Angeles hat es den fünften Tag in Folge Proteste gegeben - gegen die Migrationspolitik der US-Regierung. Nun hat die Stadtpräsidentin eine Ausgangssperre verhängt. · Nach den tödlichen Schüssen an einer Schule im österreichischen Graz nehmen Hunderte Menschen an einem Trauergottesdienst teil. Beim Täter wurde ein Abschiedsbrief gefunden. · Die USA und China haben sich im Handelsstreit im Grundsatz geeinigt. · Ein 4:0 gegen die USA: Die Schweizer Fussballer gewinnen auch ihr zweites Spiel in den Vereinigten Staaten.
Deutsche Migrationspolitik in der Kritik – Mehr Abschiebungen, Zurückweisungen an der Grenze: Die neue Bundesregierung will beim Thema Migration Härte zeigen. Doch so löst sie keine Probleme, meinen Expertinnen und Experten.