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Lange ist über das Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump spekuliert worden. Nach dem Treffen ist klar: Viel Konkretes ist nicht beschlossen worden. Für Wladimir Putin scheint das Treffen trotzdem ein Propagandaerfolg gewesen zu sein. Immerhin rollt ihm die amerikanische Seite den roten Teppich aus. Gerhard Mangott, Russland-Experte an der Universität Innsbruck, spricht über das Gipfeltreffen und darüber, was das neue Verhältnis zwischen Trump und Putin für die Ukraine bedeutet.
Unterstützt von Europas Spitzenpolitikern reist Wolodymyr Selenskyj zum Gipfeltreffen mit Donald Trump. Europa hofft, Washington für die Ukraine und die eigene Sicherheit zu gewinnen. Scheitern die Gespräche, droht ein historischer Bruch mit den USA. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Keine Waffenruhe, keine offizielle Vereinbarung: Das Treffen zwischen US-Präsident Trump mit seinem russischen Amtskollegen Putin in Alaska endete formal ohne konkretes Ergebnis. “Es komme jetzt auf Selenski an”, hatte Trump nach dem Gipfel gesagt. Was hat das zu bedeuten? Soll die Ukraine kapitulieren und die von den Russen besetzten Gebiete abgeben? Warum endete das Gipfeltreffen vorzeitig? Und was kann Europa jetzt tun? Von WDR 5.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
16.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Roter Teppich und herzlicher Empfang in Alaska: Putin ist zurück auf der Weltbühne. Einen Waffenstillstand in der Ukraine gibt es aber nicht. Und Trump bleibt vage. Unsere Korrespondentinnen analysieren die Lage. Grieß, Thielko
Mit Hoffnung und Sorge wurde der Gipfel von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin zum Ukraine-Krieg verfolgt. Was kam raus und was vielleicht nicht?
Elmendorf Air Base in Alaska: Zwei Präsidenten schreiten über den roten Teppich. Donald Trump empfängt Kremlchef Wladimir Putin. Herzlicher Handshake, freundliches Geplauder, über ihre Köpfe rauscht eine Formation amerikanischer B-2-Bomber und F-22-Kampfjets. So holt der amerikanische Präsident den wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen international per Haftbefehl gesuchten Machthaber aus Moskau, Wladimir Putin, zurück auf die Weltbühne. Doch was hat das Gipfeltreffen in Alaska wirklich gebracht? Haben sich die beiden Männer auf irgendetwas geeinigt Und wenn ja, worauf genau? Darum geht es in der Extra-Folge des Weltspiegel-Podcasts. Darüber spricht Host Philipp Abresch mit Gudrun Engel, langjährige USA-Korrespondentin, die das Treffen aus Anchorage mitverfolgt hat. Und mit Silke Diettrich, ARD-Korrespondentin für Russland, die erzählt, wie Putins Auftritt in Moskau angekommen ist. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt Mitarbeit: Emilian Grimm, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 16.8.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Elmendorf Air Base in Alaska: Zwei Präsidenten schreiten über den roten Teppich. Donald Trump empfängt Kremlchef Wladimir Putin. Herzlicher Handshake, freundliches Geplauder, über ihre Köpfe rauscht eine Formation amerikanischer B-2-Bomber und F-22-Kampfjets. So holt der amerikanische Präsident den wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen international per Haftbefehl gesuchten Machthaber aus Moskau, Wladimir Putin, zurück auf die Weltbühne. Doch was hat das Gipfeltreffen in Alaska wirklich gebracht? Haben sich die beiden Männer auf irgendetwas geeinigt Und wenn ja, worauf genau? Darum geht es in der Extra-Folge des Weltspiegel-Podcasts. Darüber spricht Host Philipp Abresch mit Gudrun Engel, langjährige USA-Korrespondentin, die das Treffen aus Anchorage mitverfolgt hat. Und mit Silke Diettrich, ARD-Korrespondentin für Russland, die erzählt, wie Putins Auftritt in Moskau angekommen ist. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt Mitarbeit: Emilian Grimm, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 16.8.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Vor dem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen in Alaska ist es Zeit für einen Rückblick. Wann und wo haben sich Trump und Putin schon getroffen und wie hat sich ihre Beziehung entwickelt?
In Alaska beginnt das Treffen von Trump und Putin. Ein weltweites Abkommen gegen Plastikmüll scheitert. Und Steakhaus-Erbin Christina Block sagt im Prozess um die Entführung ihrer Kinder Abenteuerliches aus. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Vor Alaska-Treffen: Vier Dinge, die ich beim letzten Trump-Putin-Gipfel gelernt habe Gescheiterte Uno-Konferenz: Die Plastiklobby gewinnt, die ganze Welt verliert Vor Entführung in Silvesternacht: Christina Block erwog verschiedene Rückholaktionen für ihre Kinder+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die militärische Lage an der Front in der Ukraine bleibt unübersichtlich. Kurz vor dem Gipfeltreffen Trumps mit Putin in Alaska scheinen russische Truppen zu versuchen, in Donezk Gebiete zu erobern, um für den russischen Staatschef eine bessere Verhandlungsposition zu erreichen. Trump hingegen will Putin erst mal nur „zuhören“. Bleibt das Gipfeltreffen ohne Folgen?
Friedrich Merz startet seinen Ukraine-Gipfelmarathon. Europa leidet unter einer gefährlichen Hitze. Und in Berlin verlieren TikTok-Mitarbeiter ihre Jobs an eine KI. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe zu früheren Gipfeltreffen hier: Misstrauen, Machtspiele und eine Misswahl Mehr Hintergründe hier: Die gefährliche Hitze in Europa Die ganze Geschichte hier: Sie haben die Lösch-KI mittrainiert – nun will TikTok sie loswerden +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am Freitag empfängt Donald Trump den russischen Machthaber Wladimir Putin in Alaska zum Gipfeltreffen. Das Ziel: Einen Frieden oder zumindest einen Waffenstillstand in Moskaus Krieg gegen die Ukraine zu verhandeln. Für Trump geht es um viel, denn er hat hehre Ziele, die weit über die Situation der Ukraine hinausgehen. Ob von dem Gipfel in Alaska echte Resultate zu erwarten sind und worauf Europa und Kiew sich einstellen müssen, darüber sprechen Wim Orth und US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". Und sie schauen auf die US-Hauptstadt Washington D.C., in der Trump den Notstand verhängt und die Polizei unter sein Kommando gebracht hat. Redaktion: Wim Orth Produktion: Serdar Deniz US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
158 Jahre nach dem Verkauf an die USA kommt erstmals ein russischer Staatschef nach Alaska. Grund für den Amerika-Besuch von Wladimir Putin ist sein Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump. Die "nutzlose Gefriertruhe" ist ein Ort, dessen Symbolik Putin gefallen dürfte.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kurz vor dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin ist russischen Soldaten an der Front im ostukrainischen Donbass ein Blitzangriff gelungen. Was der Angriff im Hinblick auf das Treffen bedeutet, ordnet NZZ-Auslandredaktor Andreas Rüesch ein. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Blitzangriff: Russische Soldaten stossen im Donbass-Gebiet vor (05:46) Nachrichtenübersicht (10:02) «Besorgt über Passivität»: Völkerrechtler kritisieren Bundesrat (17:33) Pro und Contra: Das spricht für und gegen die E-ID (21:19) 39 Prozent US-Zölle: So stellt sich Ypsomed auf die Situation ein (26:53) Norwegen: Regierung steht wegen Kriegsgewinnen in der Kritik (31:57) Thailand: Wenn Polizisten Migranten erpressen (37:05) Tessin: Stolpersteine für getötete Partisanen *bei 5:43 heisst es fälschlicherweise «Axpo» statt «Alpiq». Richtig ist: Die Solaranlage war von Alpiq geplant worden. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Zum ersten Mal seit vier Jahren treffen sich die Präsidenten der USA und Russlands; es ist sogar schon achtzehn Jahre her, dass ein solches Treffen auf US-Boden stattfindet. Das allein ist bereits eine gute Nachricht, zumal es durchaus berechtigte Hoffnungen gibt, dass an diesem Freitag zwischen Donald Trump und Wladimir Putin ein Grundstein für denWeiterlesen
Nächste Woche kommt es zum Gipfeltreffen der Giganten: Trump trifft Putin und verhandelt über das Schicksal der Ukraine. Im F.A.Z. Podcast für Deutschland verrät uns Sicherheitsexperte Nico Lange, was dabei auf dem Spiel steht und warum Putin und Trump sich ähnlicher sind als viele glauben.
Die Zeitungen beschäftigt der Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha sowie das Gipfeltreffen zwischen der EU und China. Zunächst aber in die Ukraine: Dort hat Präsident Selenskyj nach Protesten einen neuen Entwurf für ein Anti-Korruptionsgesetz vorgelegt. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat in einem wegweisenden Gutachten klargestellt: Alle Staaten sind verpflichtet, ehrgeizigen Klimaschutz zu betreiben – dabei sollen sie sich am 1,5-Grad-Ziel orientieren. Länder, die stark von Klimawandelfolgen betroffen sind, sollen künftig Schadenersatz von großen Emittenten fordern können. Ein kanadisches Unternehmen hat bei Probebohrungen vor dem polnischen Ostseebad Świnoujście (Swinemünde) große Mengen Öl und Gas gefunden – der größte Fund in Europa seit Jahren. Nun wächst die Sorge, dass der Fund nahe der Insel Usedom dem Tourismus und dem Ökosystem Ostsee schaden könnte – und dem Klimaschutz. Die EU und China wollen im Kampf gegen den Klimawandel enger zusammenarbeiten. Das haben sie bei ihrem Gipfeltreffen am Donnerstag in Peking vereinbart. In einer gemeinsamen Erklärung machten sie deutlich: Gerade in schwierigen Zeiten müssten große Emittenten beim Klimaschutz vorangehen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Es hätte eine goldene Hochzeit werden können, doch stattdessen herrschte in Peking bleierne Stimmung. Im 50. Jahr der diplomatischen Beziehungen ist EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident António Costa zum Gipfeltreffen in die chinesische Hauptstadt gereist. Zwei zentrale Konfliktthemen haben die Gespräche überschattet: die ungleichen Handelsbeziehungen sowie der Ukraine-Krieg. Chinas Staatschef Xi Jinping hat deutlich gemacht, dass er in den Kernfragen nicht einlenken wird. Warum Xi null kompromissbereit ist und sich in einer Position der Stärke sieht, erkläre ich dir in der aktuellen Folge des Beijing Briefing. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zeitungen beschäftigt der Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha sowie das Gipfeltreffen zwischen der EU und China. Zunächst aber in die Ukraine: Dort hat Präsident Selenskyj nach Protesten einen neuen Entwurf für ein Anti-Korruptionsgesetz vorgelegt. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Gipfeltreffen in China mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Präsident Xi, Entscheidung des Verwaltungsgerichts Potsdam: Abgeschobene jesidische Familie hätte in Deutschland bleiben dürfen, Duisburg gedenkt am 15. Jahrestag der Opfer des Loveparade-Unglücks, 48 Tote bei Flugzeugabsturz eines Passagierflugzeugs in Russland, Ukraines Präsident Selenskyj legt neues Anti-Korruptionsgesetz vor, Zehn Tote durch verheerende Waldbrände in der Türkei, Fußball-EM der Frauen: Deutschland verliert gegen Spanien mit 0:1, 18. Etappe der Tour de France, US-Wrestling-Star Hulk Hogan im Alter von 71 Jahren gestorben, Das Wetter Hinweis: Der Filmbeitrag zur Tour de France darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Gipfeltreffen in China mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Präsident Xi, Entscheidung des Verwaltungsgerichts Potsdam: Abgeschobene jesidische Familie hätte in Deutschland bleiben dürfen, Türkischer Präsident Erdogan lässt viele Mitglieder und Bürgermeister der Oppositionspartei CHP verhaften, Weitere Meldungen im Überblick, Fußball-EM der Frauen: Deutschland verliert gegen Spanien mit 0:1, Die Meinung, #mittendrin: Unterwegs mit Gurkenfliegern aus Eichendorf, Neuverfilmung des 80er-Jahre-Filmklassikers "Die nackte Kanone", Das Wetter
Neben dem heutigen Gipfeltreffen zwischen der Europäischen Union und China kommentieren einige ausländische Zeitungen den Appell von fast 30 Staaten für ein Ende des Gaza-Kriegs. Doch zunächst geht es um die umstrittene Reform der Antikorruptionsbehörden in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Gipfeltreffen in China mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Präsident Xi, Entscheidung des Verwaltungsgerichts Potsdam: Abgeschobene jesidische Familie hätte in Deutschland bleiben dürfen, Türkischer Präsident Erdogan lässt viele Mitglieder und Bürgermeister der Oppositionspartei CHP verhaften, Weitere Meldungen im Überblick, Fußball-EM der Frauen: Deutschland verliert gegen Spanien mit 0:1, Die Meinung, #mittendrin: Unterwegs mit Gurkenfliegern aus Eichendorf, Neuverfilmung des 80er-Jahre-Filmklassikers "Die nackte Kanone", Das Wetter
Gipfeltreffen in China mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Präsident Xi, Entscheidung des Verwaltungsgerichts Potsdam: Abgeschobene jesidische Familie hätte in Deutschland bleiben dürfen, Duisburg gedenkt am 15. Jahrestag der Opfer des Loveparade-Unglücks, 48 Tote bei Flugzeugabsturz eines Passagierflugzeugs in Russland, Ukraines Präsident Selenskyj legt neues Anti-Korruptionsgesetz vor, Zehn Tote durch verheerende Waldbrände in der Türkei, Fußball-EM der Frauen: Deutschland verliert gegen Spanien mit 0:1, 18. Etappe der Tour de France, US-Wrestling-Star Hulk Hogan im Alter von 71 Jahren gestorben, Das Wetter Hinweis: Der Filmbeitrag zur Tour de France darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Neben dem heutigen Gipfeltreffen zwischen der Europäischen Union und China kommentieren einige ausländische Zeitungen den Appell von fast 30 Staaten für ein Ende des Gaza-Kriegs. Doch zunächst geht es um die umstrittene Reform der Antikorruptionsbehörden in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. „Made for Germany“ ist der klangvolle, wenn auch nicht sonderlich einfallsreiche Name der Initiative aus der deutschen und internationalen Wirtschaft, die sich nun mit Friedrich Merz getroffen hat, zum „Investitionsgipfel“, um die „große Wende“ in der wirtschaftlichen Entwicklung am Standort Deutschland einzuläuten. Die Initiative, die vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Christian Sewing, und dem Siemens CEO Roland Busch geleitet wird kündigt ein Investitionsvolumen von 631 Mrd. Euro bis 2028 an, das man von wirtschaftlicher Seite beisteuern wolle, um der andauernden Rezession in Deutschland entgegenzuwirken und damit zum „Wachstumsmotor“ der EU werden wolle, so Sewing bei seiner Einführungsrede auf besagtem Gipfel im Kanzleramt.Ist das nun der „große Aufbruch in bessere Zeiten“ oder doch nur eine PR-Veranstaltung, um den angeschlagenen Kanzler Friedrich „Black Rock“ Merz wieder etwas Beton in das Fundament seiner Regierung zu giessen? In Anbetracht der Abschlusserklärungen zu diesem Gipfeltreffen der Initiative „Made for Germany“ stellen sich einfach die obigen Fragen. Aber lassen wir das mal Revue passieren, was am 21. Juli im Jahre des Herrn 2025 im Bundeskanzleramt der Bundesrepublik Deutschland stattgefunden hat, indem wir die Protagonisten dieses denkwürdigen Tages zu Wort kommen lassen. Unser Kanzler Friedrich Merz äusserte sich so zu den Ergebnissen des Tages:„Wir freuen uns über das Vertrauen, das die Unternehmen nicht uns, der Bundesregierung, sondern unserem Wirtschaftsstandort entgegen bringen und auch seinen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Ich kann ihnen das berichten, es hat immer auch wieder in den Beiträgen eine Rolle gespielt, wie wichtig das ist, dass wir leistungsfähige Unternehmen haben und leistungsfähig sind in erster Linie leistungsfähige und arbeitsbereite Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Betrieben.Wir wollen mit dieser Initiative ein Signal setzen für Wirtschaftswachstum und Zukunftsfähigkeit des Standortes. Die Wachstumsschwäche der letzten Jahre hat uns ja gezeigt, dass wir bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft brauchen. Die Investitionen dieser Initiative sind dafür eben ein sehr starkes Signal, dass wir gerade einen Stimmungswechsel erleben aber diesen auch „verstätigen“."Gut, das letzte war offenbar ein Versprecher, aber ansonsten muss die Frage erlaubt sein. Was hat Merz uns mit diesen Worten gesagt? Im Grunde nichts, was wir uns nicht ohnehin hätten denken können, bei Merz' besonderer Gabe mit vielen Worten absolut nichts inhaltlich Relevantes von sich zu geben, darum beschränkte man sich bei der Tagesschau auch auf den, diesen Ausführungen folgenden O-Ton aus der Pressekonferenz, welchen Merz noch mit einer Floskel einleitete, die selbst der Tagesschau zu „abgedroschen“ war und so setzte der Cutter den Schnitt hart nach besagter „Einleitungsfloskel“, der dann die Worte folgten:„Deutschland ist zurück! Es lohnt sich wieder in Deutschland zu investieren. Wir sind kein Standort der Vergangenheit, sondern ein Standort der Gegenwart und vor allem der Zukunft.“Cut, Ende des O-Tons von Merz. Denn mehr war auch nicht zu holen, kein genaueres Wie?, Wodurch? und ab Wann? Einfach mal PR-wirksam ein paar Sprechblasen abgesondert und weiter gehts mit dem Sprecher der Tagesschau zum „Thema des Tages“: „Made for Germany“, was auch nur die armselige Version von „Make Germany great again!“ ist. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neben dem Gipfeltreffen der Staatengruppe BRICS in Brasilien geht es in den Kommentaren um die Handelspolitik von US-Präsident Trump. Doch zunächst zum USA-Besuch des israelischen Premierministers Netanjahu. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Neben dem Gipfeltreffen der Staatengruppe BRICS in Brasilien geht es in den Kommentaren um die Handelspolitik von US-Präsident Trump. Doch zunächst zum USA-Besuch des israelischen Premierministers Netanjahu. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Laufen, Kai www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Letzte Woche fand ein Treffen der Eurasischen Wirtschaftsunion, worüber in Deutschland praktisch nicht berichtet wurde, weil das zu den Meldungen gehört, die zeigen, wie sehr die EU auf einem selbstmörderischen Holzweg unterwegs ist.Ein Standpunkt von Thomas Röper.In Deutschland hat kaum jemand von der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) gehört. Das ist ein Wirtschaftsverband ehemaliger Sowjetrepubliken, der international immer mehr Aufmerksamkeit und Interesse weckt, weil er ein erfolgreiches Model einer rein wirtschaftlichen und nicht etwa politischen Zusammenarbeit ist, von der alle beteiligten Länder stark profitieren.Letzte Woche fand in Minsk das jährliche Gipfeltreffen der EAWU statt und weil deutsche Medien das Thema de facto verschwiegen haben, übersetze ich hier einen Bericht aus dem wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens über das Treffen.Beginn der Übersetzung:Die militaristische Raserei treibt Europa in den wirtschaftlichen KollapsDie militaristische Raserei trifft unweigerlich die Wirtschaft und den Sozialbereich der Alten Welt. Dies sind nur einige Schlagzeilen aus westlichen Medien: The Economist: „Die Lage auf dem Kontinent wird immer düsterer“, Bloomberg: „IWF signalisiert Stagnation des Wirtschaftswachstums in der Eurozone“.Das sind weitere Daten: Im ersten Halbjahr 2025 verzeichnete Deutschland mit 11.900 eine Rekordzahl an Unternehmensinsolvenzen, das ist der höchste Wert der letzten zehn Jahre. Und Politico schreibt schließlich: „Frankreich wird seine Ausgaben in diesem Jahr um 4,7 Milliarden Euro kürzen, da die Verschuldung einen neuen Rekordwert erreicht“.Die Probleme mit der Migration nehmen zu. Die Europäer haben bei diesem Thema schlicht aufgegeben und wissen nicht, was sie dagegen tun sollen.Die Weltwirtschaft und andere aktuelle internationale Angelegenheiten wurden auch auf dem Gipfel in Minsk diskutiert, wo die Staats- und Regierungschefs der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU), zu der Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan und Russland gehören, zusammenkamen. Aus Minsk berichtet unser Korrespondent.Die Eurasische Wirtschaftsunion feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. In dieser Zeit ist das kombinierte BIP der fünf Länder von 1,5 auf 2,6 Billionen Dollar gestiegen. Dabei wird mit 92 Prozent die überwiegende Mehrheit der gegenseitigen Zahlungsabwicklungen in Landeswährungen abgewickelt. Das bedeutet, dass es keine Abhängigkeit mehr vom Dollar gibt.Auf dem Gipfel wurde viel über die Offenheit unserer Eurasischen Union gesprochen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Niemand zwingt irgendwem etwas auf, wie in der EU, wo widerspenstige Länder, die sich beispielsweise nicht an der Regenbogenagenda beteiligen oder Sanktionen gegen Russland nicht mitmachen wollen, einfach bestraft werden. Man will Ungarn das Stimmrecht entziehen, nur weil es sich weigert, neue anti-russische Maßnahmen umzusetzen und den Preis für Öl aus Russland auf 45 Dollar zu begrenzen....https://apolut.net/eu-stagniert-andere-wachsen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
G7 in Kanada, NATO in Den Haag, Europäischer Rat in Brüssel. Bei jedem dieser jüngsten Gipfeltreffen ging es um das 5%-Aufrüstungsziel und Europas Souveränität. Macht Einschleimen bei Trump Sinn? Und wird das Bundeswehr-Sondervermögen effizient verwendet? Remme, Klaus;Capellan, Frank;Engelke, Anna
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Am Abend des 24. Juni 2025 begann in Den Haag der Nato-Gipfel.Überall fliegen die Fetzen, in der Ukraine in Russland, in Gaza, in Israel und im Iran, um nur die wichtigsten Krisengebiete zu nennen. Der militärisch-industrielle Komplex reibt sich die Hände über gute Geschäfte. Die Erwartungen von Unternehmen wie BlackRock gehen dank guter Vertreter wie Friedrich Merz und Donald Trump in Erfüllung. Die Kassen klingeln während Soldaten auf dem Schlachtfeld sterben und Zivilisten in ihren Städten getötet werden. Aber was sind schon Menschenleben im Vergleich zu vollen Taschen der Eliten und ihrer Handlanger? Und die Taschen sollen jetzt dank Mark Rutte und seinen Mannen noch voller werden.Neben den aktuellen Konflikten, die es angeblich zu befrieden gilt, sollte es bei dem Gipfel insbesondere um die Forderung von US-Präsident Trump nach mehr militärischer Eigenständigkeit der europäischen Alliierten gehen. Bereits am Sonntag vor dem Gipfel hatten sich die Bündnisstaaten auf eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des BIP geeinigt, wie es Trump im Vorfeld unlängst forderte. Und so kam es dann auch. Lediglich Spanien spielte nicht mit. Hut ab an dieser Stelle vor Pedro Sánchez, dem Ministerpräsidenten Spaniens.Vor dem GipfelBereits vor dem Treffen der Regierungschefs hatte Mark Rutte, Chef des vermeintlichen Verteidigungsbündnisses NATO mit dem Gipfel einen „Knaller“ angekündigt. Was hat Mark Rutte im Vorfeld nicht alles verlauten lassen, um für das Gipfeltreffen zu werben und den Druck auf die Mitgliedsstaaten – vor allem Europa – zu erhöhen?In einem ARD-Interview am 19. Jun 2025 lobte Rutte die deutsche Rüstungsindustrie mit folgenden Worten:„Die deutsche Rüstungsindustrie, die zur besten in der Welt gehört, erhöht die Produktion … Ich bin mir sicher, dass Deutschland liefern wird.“Bei diesem neuen Kriegskanzler Friedrich Merz und dem alten und neuen Kriegsminister Boris Pistorius war diese Vorhersage auch keine gewagte Prognose. Dass diese beiden Herrschaften und die anderen Kriegstreiber des deutschen Parteienkartells, die die Bevölkerung Deutschlands zur „Kriegstüchtigkeit“ erzogen haben mit ihren absolut aus der Luft gegriffenen, nicht mit einem einzigen Beleg beweisbaren Behauptungen, Russland wolle eventuell ein NATO-Land angreifen und Wladimir Putin wäre ein Imperialist, „liefern“ würden, war so klar wie Kloßbrühe. Durch ständige Wiederholung dieser Behauptung – in meinen Augen eine glatte Lüge – in ihren Propagandaorganen, zu denen die meisten Mainstreammedien verkommen sind, wurde dieser Unsinn in die Gehirne der europäischen Bevölkerung gehämmert. Je dreister die Lüge, desto besser verfängt sie sich beim meist ferngesteuerten Publikum, das diese Lüge ohne weitere Beweise als Wahrheit annimmt, aber tausend Beweise für die Enttarnung der Lüge fordert.https://apolut.net/trumps-nato-gipfel-in-den-haag-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
G7 in Kanada, NATO in Den Haag, Europäischer Rat in Brüssel. Bei jedem dieser jüngsten Gipfeltreffen ging es um das 5%-Aufrüstungsziel und Europas Souveränität. Macht Einschleimen bei Trump Sinn? Und wird das Bundeswehr-Sondervermögen effizient verwendet? Remme, Klaus;Capellan, Frank;Engelke, Anna
Presseschau vom 17. bis 25. Juni 2025: Was für eine Woche! Zwischen einem G7-Gipfel in Kanada, einem US-Blitzschlag gegen den Iran zur Zerschlagung des Atomprogramms der Mullahs, einem EU-Gipfel in Brüssel, auf dem neue Sanktionen gegen Wladimir Putins Russland beschlossen wurden, und last but not least einem NATO-Gipfel am 25. Juni, der „gut verlaufen” sein soll – wie sieht die Bilanz für unsere Staatschefs aus? In der Pressekonferenz von Präsident Trump wurden einige Befürchtungen über die Zukunft der NATO und des amerikanischen Schutzschildes, wie wir es in 80 Jahren Wohlstand und gemeinsamer Sicherheit kannten, widerlegt. Morgen werden die Europäer in Brüssel, wenn sie zu einem neuen Gipfeltreffen zusammenkommen, die Gelegenheit haben, sich die unangenehmen Fragen zu stellen… Eine Gelegenheit für Bundeskanzler Merz, an seinem ersten Europäischen Rat nach einer intensiven diplomatischen Sequenz teilzunehmen! Einige sagen bereits voraus: Germany is back!
Der US-Präsident verlässt noch am ersten Tag das Gipfeltreffen der G7 in Kanada. Die Hintergründe sind unklar. Kurz nach seiner Abreise teilt er gegen Frankreichs Präsidenten aus.
Auch am dritten Tag nach dem israelischen Angriff und der iranischen Reaktion kann von einer Deeskalation keine Rede sein. Heute waren sowohl im Iran als auch in Israel Explosionen zu hören. Auf beiden Seiten kamen Menschen ums Leben. Weitere Themen: Nach den ersten Luftschlägen Israels gegen Iran hatte US-Präsident Donald Trump betont, Israel handle unilateral. Danach lobte Trump Israel für die Angriffe. Trump laviert aussenpolitisch, auch mit Blick auf seine Wählerschaft. In der Haupstadt nahm er derweil eine Militärparade ab. In Kanada beginnt am Sonntag das Gipfeltreffen der G7. An grossen Themen mangelt es nicht: Kriege in Nahost und der Ukraine sowie Handelsstreitigkeiten. Doch die Erwartungen sind tief. Manche fürchten gar einen Eklat.
Ein Theaterskandal, ein Gerichtsprozess und jede Menge Feinde. Hätte Erik Satie gewusst, worauf er sich mit der Ballettmusik "Parade" einlässt, hätte er die Finger davon gelassen. Von Michael Lohse.
Japan meldet zwei chinesische Flugzeugträger in seiner Ausschließlichen Wirtschaftszone. Xi Jinping vereinbarte zudem eine enge Zusammenarbeit mit Südkoreas neuem Präsidenten. Südkorea lud Xi zum nächsten Gipfeltreffen der Apec ein.
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Kommentiert werden die anhaltende Debatte über Grenzkontrollen sowie die Präsidentenwahlen in Rumänien und Polen. Die Zeitungen beschäftigen sich zudem mit dem Gipfeltreffen der EU und Großbritanniens, bei dem beide Seiten eine Reihe von Abkommen für eine engere Zusammenarbeit geschlossen haben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Nationals Party bricht Koalition mit Liberals / Bundesinnenminister Dobrindt stellt Statistik zur politisch motivierten Kriminalität in Deutschland vor / Polizei in Bielefeld fasst mutmaßlichen Täter / Österreichs BIP in schrumpft 2025 laut EU Bericht / Schweiz droht weiterer massiver Felssturz / Starke Unwetter treffen Hunter und Mid-North Coast in New South Wales / Erstes formelles Gipfeltreffen zwischen Großbritannien und EU seit dem Brexit
Putin schlägt Gespräche zwischen Moskau und Kiew vor - und der ukrainische Präsident will daraus gleich ein Gipfeltreffen machen. Damit durchkreuzt er allerdings die Linie des Bundeskanzlers.
Detjen, Stephan
Kriminalstatistik vorgestellt: Zahl der Gewalttaten gestiegen - dafür weniger Straftaten, Fahndern gelingt ein Schlag gegen weltweites pädokriminelles Netzwerk: 79 Festnahmen und 1400 Verdächtige identifiziert, Laut Medienberichten zieht sich Elon Musk angeblich als Trump-Berater zurück, US-Präsident Trump will weitere Zölle bekanntgeben, Die Börse, Neue Einreiseregeln für EU-Bürger nach Großbritannien, 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beraten auf einem Gipfeltreffen in Berlin über mehr Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen, Arminia Bielefeld besiegt Bayer Leverkusen mit 2:1 im DFB-Pokal-Halbfinale, Schauspieler Val Kilmer gestorben, Das Wetter
In Paris haben sich Vertreter von rund 30 Staaten getroffen, die sich uneingeschränkt hinter die Ukraine stellen. Es war das dritte Gipfeltreffen der «Koalition der Willigen». Themen waren Sanktionen, militärische Unterstützung und eine europäische Schutztruppe. Mit dabei waren auch weniger Willige. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) In der «Koalition der Willigen» gibt es auch weniger Willige (04:48) Nachrichtenübersicht (09:33) Ukraine: Besatzung ist kein Frieden (15:43) Ostkongo: «Die, die geblieben sind, wirken tief traumatisiert» (21:32) Aufsichtsbehörde des NDB ist besorgt (25:05) Unglück am Sustenpass: Kampfjetpiloten erneut vor Gericht (29:46) Fall Dittli: Fragen stellen muss sich auch das Kantonsparlament (33:23) Wie denkt die künstliche Intelligenz? (38:42) Lehrstellensuche für Jugendliche mit Behinderungen
In Paris haben sich Vertreter von rund 30 Staaten getroffen, die sich uneingeschränkt hinter die Ukraine stellen. Es war das dritte Gipfeltreffen der «Koalition der Willigen». Themen waren Sanktionen, militärische Unterstützung und eine europäische Schutztruppe. Mit dabei waren auch weniger Willige. Weitere Themen: Der oberste Chef des Schweizer Geheimdienst NDB, Christian Dussey, hat seine Kündigung eingereicht und auch der Umbau des Nachrichtendienstes geht nur langsam vorwärts. Am Donnerstag hat die Aufsichtsbehörde über den NDB ihren Jahresbericht vorgelegt. Sie macht sich Sorgen. Eine Lehrstelle zu finden, ist für Jugendliche, die eine Behinderung oder eine chronische Krankheit haben, eine grosse Herausforderung. Die Stiftung MyHandicap hat deshalb ein Programm entwickelt, das Jugendliche stärken, Lehrbetriebe sensibilisieren und Unternehmen und Junge zusammenbringen soll.
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03.03.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.