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Vor einer Woche begann Israel einen militärischen Angriff auf den Iran. Anlagen des iranischen Atomprogramms wurden getroffen, hochrangige Mitglieder der iranischen Führung und der Revolutionsgarden getötet. Inzwischen sind auch Anlagen der kritischen Infrastruktur und der Ölindustrie zum Ziel geworden. Israels Regierung begründet den Angriff damit, Iran stünde kurz vor der Entwicklung einer Atombombe, es sei ein Akt der Selbstverteidigung, das Atomprogramm militärisch zu stoppen, solange das noch ginge. Bei ihrem Gipfeltreffen in Kanada stellten sich die G7-Staaten hinter Israel. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sprach gar davon, man müsse Israel dankbar sein, dass es jetzt die notwendige "Drecksarbeit" übernehme. Und das, obwohl die allermeisten Völkerrechtler*innen davon ausgehen, dass die Militäraktion ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht ist, weil es erkennbar nicht um die Abwehr eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs gegangen sei. Zumal eine neue Verhandlungsrunde zwischen den USA und Iran auf der Suche nach einem möglichen neuen Atomabkommen gerade anberaumt war. Was also treibt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu diesen Krieg, von dem er schon seit vielen Jahren spricht, jetzt zu beginnen? Was sind die Ziele? Geht es tatsächlich nur um das Atomprogramm, geht es um Regime Change oder einfach eine allgemeine Schwächung Irans? Netanjahu hofft darauf, die USA mit in den Krieg zu ziehen - nicht zuletzt, weil nur sie über die bunkerbrechenden Waffen verfügen, um die tief unter der Erde befindliche Zentrifugenanlage in Fordo zerstören zu können. Für US-Präsident Donald Trump bedeutet das ein Dilemma, hatte er doch stets versprochen, die USA in keinen neuen Krieg zu verwickeln. Tut er es doch, stößt er einen großen Teil seiner MAGA-Anhänger*innen vor den Kopf. Wie ist all das zu bewerten? Kommt es zu einer Neuordnung des Nahen Ostens? Ist es möglich, den Konflikt zu begrenzen oder ist eine Eskalation unausweichlich? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Karim El-Gawhary, Korrespondent für die arabische Welt mit Sitz in Kairo, Nahost-Redakteurin Lisa Schneider und der langjährigen Israel-Korrespondentin Susanne Knaul.
Auch am dritten Tag nach dem israelischen Angriff und der iranischen Reaktion kann von einer Deeskalation keine Rede sein. Heute waren sowohl im Iran als auch in Israel Explosionen zu hören. Auf beiden Seiten kamen Menschen ums Leben. Weitere Themen: Nach den ersten Luftschlägen Israels gegen Iran hatte US-Präsident Donald Trump betont, Israel handle unilateral. Danach lobte Trump Israel für die Angriffe. Trump laviert aussenpolitisch, auch mit Blick auf seine Wählerschaft. In der Haupstadt nahm er derweil eine Militärparade ab. In Kanada beginnt am Sonntag das Gipfeltreffen der G7. An grossen Themen mangelt es nicht: Kriege in Nahost und der Ukraine sowie Handelsstreitigkeiten. Doch die Erwartungen sind tief. Manche fürchten gar einen Eklat.
Wow, was für eine Vorrunde, was für eine Achtelfinal-Auslosung: Der World Cup of Darts 2025 überzeugt bislang auf fast ganzer Linie. Nur ein Nine-Dart-Shootout wird schmerzlich vermisst. Dafür kommt es bereits im Achtelfinale heute Abend zum absoluten Gipfeltreffen zwischen Gastgeber Deutschland und Topfavorit England. Martin Schindler und Ricardo Pietreczko gegen Luke Humphries und Luke Littler. Was ist drin für Deutschland? Das besprechen wir in dieser Checkout-Folge, aber erstmal gibt es eine detaillierte Analyse der beiden Vorrunden-Tage in Frankfurt. Viel Spaß!
Ein Theaterskandal, ein Gerichtsprozess und jede Menge Feinde. Hätte Erik Satie gewusst, worauf er sich mit der Ballettmusik "Parade" einlässt, hätte er die Finger davon gelassen. Von Michael Lohse.
Japan meldet zwei chinesische Flugzeugträger in seiner Ausschließlichen Wirtschaftszone. Xi Jinping vereinbarte zudem eine enge Zusammenarbeit mit Südkoreas neuem Präsidenten. Südkorea lud Xi zum nächsten Gipfeltreffen der Apec ein.
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Kommentiert werden die anhaltende Debatte über Grenzkontrollen sowie die Präsidentenwahlen in Rumänien und Polen. Die Zeitungen beschäftigen sich zudem mit dem Gipfeltreffen der EU und Großbritanniens, bei dem beide Seiten eine Reihe von Abkommen für eine engere Zusammenarbeit geschlossen haben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Nationals Party bricht Koalition mit Liberals / Bundesinnenminister Dobrindt stellt Statistik zur politisch motivierten Kriminalität in Deutschland vor / Polizei in Bielefeld fasst mutmaßlichen Täter / Österreichs BIP in schrumpft 2025 laut EU Bericht / Schweiz droht weiterer massiver Felssturz / Starke Unwetter treffen Hunter und Mid-North Coast in New South Wales / Erstes formelles Gipfeltreffen zwischen Großbritannien und EU seit dem Brexit
Fünf Jahre nach dem Brexit kommt es zum ersten großen Gipfeltreffen zwischen EU und Großbritannien. Die EU möchte Freizügigkeit für junge Menschen und höhere Fischereiquoten, das Vereinigte Königreich will, dass Lebensmittel wieder günstiger werden. Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftsgespräch
Beim ersten Gipfeltreffen seit dem Brexit wollen sich Großbritannien und die EU wieder annähern. Davon könnten auch Stars wie Elton John profitieren. SPIEGEL-Korrespondent Steffen Lüdke ordnet den geplanten Neustart ein. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Migrationswende in Großbritannien: Und dann klingt Starmer plötzlich wie Farage https://www.spiegel.de/ausland/grossbritannien-keir-starmer-und-die-migrationswende-ploetzlich-klingt-er-wie-nigel-farage-a-2690d5ca-c758-4007-a6da-fd4c9e87d2f9 Auslandssemester: So kann man trotz Brexit in Großbritannien studieren https://www.spiegel.de/start/auslandssemester-in-grossbritannien-wie-kann-man-trotz-brexit-noch-in-uk-studieren-a-8c137037-598c-47cb-9145-2a3d4bdf4bf9?d=1746521140 Zolldeal zwischen Großbritannien und den USA: Der Coup des Schmeichlers-in-Chief https://www.spiegel.de/ausland/zolldeal-zwischen-uk-und-usa-der-coup-des-schmeichlers-in-chief-a-c0e56942-3892-4b1d-aba0-c4491898cc6f ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Natascha Gmür, Christian Weber ► Social Media: Maira Mellinghausen ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul sind nach weniger als zwei Stunden beendet worden. Ukrainischen Angaben zufolge habe die Delegation aus Moskau inakzeptable Forderungen gestellt, die zuvor nicht zur Debatte standen. │ In Tirana sind Staats- und Regierungschefs aus 47 europäischen Ländern zum Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft zusammengetroffen. Für Deutschland ist Bundeskanzler Merz dabei. │ Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben örtlicher Krankenhäuser mindestens 93 Menschen ums Leben gekommen. │ Das Verhältnis von US-Präsident Trump und Israels Ministerpräsident Netanjahu ist offenbar abgekühlt.
Putin schlägt Gespräche zwischen Moskau und Kiew vor - und der ukrainische Präsident will daraus gleich ein Gipfeltreffen machen. Damit durchkreuzt er allerdings die Linie des Bundeskanzlers.
Detjen, Stephan
Europas Zukunftsfragen werden nicht in der Ukraine beantwortet.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Auf dem Gipfeltreffen am 27. März 2025 in Paris wurden von der "Koalition der Willigen" – bestehend aus Vertretern von 31 EU- und NATO-Ländern – wichtige Zukunftsfragen Europas im Kontext des Ukraine-Konflikts behandelt. (1) Diese Länder stehen nicht für Europa, geschweige denn, dass sie über ihre elementaren Interessen hinaus Zukunftsfragen Europas andenken können. Großbritannien, das in seiner Geschichte nur an einer "Balance of Power"(Gleichgewicht der Kräfte, d.h. die Kräfte in ständiger Konkurrenz miteinander halten) in Europa interessiert war und Frankreich, das infolge des Dreißigjährigen Kriegs und Napoleons Unterwerfung Europas, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (962-1806) (2) endgültig zerstören konnte – beide machten gemeinsam den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland möglich –, bereiten nun die gegen Russland gerichtete "Ukraine-Mission" vor. Soll es nun gemeinsam gegen Russland gehen? Der Einsatz europäischer Streitkräfte zur Absicherung einer etwaigen Waffenruhe in der Ukraine sei ein britisch-französischer Vorschlag, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach den Beratungen der sogenannten "Koalition der Willigen".„Er wird von der Ukraine gewünscht und auch von mehreren EU-Mitgliedstaaten unterstützt, die ihre Bereitschaft bekundet haben, sich ihm anzuschließen.“ (3)Obwohl der Vorschlag nicht einstimmig angenommen wurde, wollen Frankreich und Großbritannien„ihren Plan dennoch vorantreiben. Die Generalstabschefs der beiden Länder sollen in den kommenden Tagen in die Ukraine reisen, um die Bedingungen vor Ort zu prüfen“ (4),sagte Macron weiter.Die Ukraine habe eine sehr klare Vorstellung von den Bedürfnissen und den kritischen Gebieten, in denen die europäischen Kräfte eingesetzt werden sollten. Im Austausch zwischen den Militärs würden die Orte, die Anzahl der Kräfte und die Kapazitäten festgelegt, so Macron.„Also ist zum jetzigen Zeitpunkt nichts ausgeschlossen, und wir schauen uns die See-, Luft- und Landstreitkräfte an.“ (5)Auf diesem dritten Gipfel, der auf eine Initiative Macrons und des britischen Premierministers Keir Starmer zurückgeht, kündigte Frankreich weitere militärische Hilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro für die Ukraine an. Präsident Macron betonte die Notwendigkeit, die ukrainische Armee zu stärken, um einen dauerhaften und gerechten Frieden zu ermöglichen. (6) Die Stärkung einer Kriegspartei hat noch nie zu einem gerechten, geschweige denn dauerhaften Frieden geführt. Macron sollte sich mit dem langen Friedensweg im Dreißigjährigen Krieg beschäftigen, der nach vielen Jahren schließlich 1648 in Münster und Osnabrück zu einem erfolgreichen Friedensschluss führte.Weiter erklärte Macron, dass europäische Streitkräfte in wichtigen Städten und strategischen Stützpunkten der Ukraine stationiert werden könnten, um auf einen möglichen russischen Angriff zu reagieren. (7)Nur wenige Länder stimmten Macrons Absichten auf dem Gipfel zu. (8) Als Herausforderung für die europäische Sicherheitsstrategie wurde auf dem Gipfel allerdings die Veränderungen in den Beziehungen zu den USA durch die Annäherung zwischen den Vereinigten Staaten und Russland diskutiert. (9)...hier weiterlesen: https://apolut.net/verzweifelte-zeiten-fordern-verzweifelte-massnahmen-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Napoleon war nur wenige Stunden in Günzburg und "vergaß", Fuhrlöhne in Höhe von 423 Gulden zu bezahlen. Als am 4. April 1989 Staatspräsident François Mitterrand und Bundeskanzler Helmut Kohl in der Stadt zu einem Gipfeltreffen zusammenkamen, erinnerte der damalige Oberbürgermeister an die offene Rechnung.
Kriminalstatistik vorgestellt: Zahl der Gewalttaten gestiegen - dafür weniger Straftaten, Fahndern gelingt ein Schlag gegen weltweites pädokriminelles Netzwerk: 79 Festnahmen und 1400 Verdächtige identifiziert, Laut Medienberichten zieht sich Elon Musk angeblich als Trump-Berater zurück, US-Präsident Trump will weitere Zölle bekanntgeben, Die Börse, Neue Einreiseregeln für EU-Bürger nach Großbritannien, 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beraten auf einem Gipfeltreffen in Berlin über mehr Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen, Arminia Bielefeld besiegt Bayer Leverkusen mit 2:1 im DFB-Pokal-Halbfinale, Schauspieler Val Kilmer gestorben, Das Wetter
In Paris haben sich Vertreter von rund 30 Staaten getroffen, die sich uneingeschränkt hinter die Ukraine stellen. Es war das dritte Gipfeltreffen der «Koalition der Willigen». Themen waren Sanktionen, militärische Unterstützung und eine europäische Schutztruppe. Mit dabei waren auch weniger Willige. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) In der «Koalition der Willigen» gibt es auch weniger Willige (04:48) Nachrichtenübersicht (09:33) Ukraine: Besatzung ist kein Frieden (15:43) Ostkongo: «Die, die geblieben sind, wirken tief traumatisiert» (21:32) Aufsichtsbehörde des NDB ist besorgt (25:05) Unglück am Sustenpass: Kampfjetpiloten erneut vor Gericht (29:46) Fall Dittli: Fragen stellen muss sich auch das Kantonsparlament (33:23) Wie denkt die künstliche Intelligenz? (38:42) Lehrstellensuche für Jugendliche mit Behinderungen
In Paris haben sich Vertreter von rund 30 Staaten getroffen, die sich uneingeschränkt hinter die Ukraine stellen. Es war das dritte Gipfeltreffen der «Koalition der Willigen». Themen waren Sanktionen, militärische Unterstützung und eine europäische Schutztruppe. Mit dabei waren auch weniger Willige. Weitere Themen: Der oberste Chef des Schweizer Geheimdienst NDB, Christian Dussey, hat seine Kündigung eingereicht und auch der Umbau des Nachrichtendienstes geht nur langsam vorwärts. Am Donnerstag hat die Aufsichtsbehörde über den NDB ihren Jahresbericht vorgelegt. Sie macht sich Sorgen. Eine Lehrstelle zu finden, ist für Jugendliche, die eine Behinderung oder eine chronische Krankheit haben, eine grosse Herausforderung. Die Stiftung MyHandicap hat deshalb ein Programm entwickelt, das Jugendliche stärken, Lehrbetriebe sensibilisieren und Unternehmen und Junge zusammenbringen soll.
Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Auf der Pressekonferenz des chinesischen Außenministers Wang Yi am 7. März anlässlich der Sitzung des Volkskongresses in Peking fragte ein Journalist nach dem Stand der Beziehungen zwischen China und Russland. Wörtlich:„Einige fragen sich, ob die jüngsten Gespräche zwischen Russland und den USA die chinesisch-russische strategische Koordination beeinflussen werden.“Der chinesische Spitzendiplomat antwortete ohne zu zögern:„Die reifen, beständigen und stabilen Beziehungen zwischen China und Russland werden durch nichts aus der Bahn geworfen.“Er bezeichnete das Verhältnis zwischen Moskau und Peking sogar als Modell für den Umgang zwischen Großmächten. Damit wurde wieder einmal allen sich hartnäckig haltenden Spekulationen der Wind aus den Segeln genommen, eine Annäherung der USA an Russland bedeute eine mögliche Abkehr Russlands von China.Nur eine Woche zuvor, am 28. Februar, hatte sich der russische Sicherheitsratssekretär Sergej Schoigu in Peking mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping getroffen. Das klingt zunächst nicht besonders außergewöhnlich. Dennoch könnte man meinen, dass ein Armeegeneral, ehemaliger Verteidigungsminister und hochrangiger Sicherheitsbeamter wie Schoigu normalerweise am ehesten mit seinem Amtskollegen zusammentrifft. Warum ausgerechnet mit dem chinesischen Staatschef? Einige Kommentatoren in den russischen Medien werteten dies sogleich als einschneidendes Ereignis. Offiziell sei es bei dem Besuch selbstverständlich um Sicherheitsfragen und internationale Politik gegangen. Doch hinter den geschliffenen Formulierungen würden sich wichtige Nuancen verbergen, so der Tenor. Gegenüber Außenminister Wang Yi, der ebenfalls an den Gesprächen teilnahm, soll Schoigu direkt erklärt haben, er sei im Auftrag des russischen Präsidenten Wladimir Putin unterwegs.Das macht natürlich Sinn, vor allem wenn man bedenkt, dass der russische Außenminister Lawrow und Putins Berater Uschakow den russischen Präsidenten zuvor sicherlich über die Tauwetter-Gespräche mit der US-Delegation im saudi-arabischen Riad informiert hatten. Insofern war Schoigu nicht nur ein Vertreter des Sicherheitsapparates oder eines bestimmten Segments der russischen politischen Führung, sondern ein direkter Abgesandter von Putin, der seinen Freund Xi und die chinesische Führung persönlich über den Stand der amerikanisch-russischen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine informieren wollte. Dies machte unzweifelhaft deutlich, dass das Vertrauen zwischen Moskau und Peking in strategischen Fragen weiter ungebrochen hoch ist.Laut verschiedenen Presseberichten hätten Shoigu und Xi betont, dass es wichtig sei, die diplomatischen Bemühungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts fortzusetzen. Man müsse sich auf internationalen Plattformen untereinander abstimmen. Damit sind vor allem die BRICS und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) gemeint, das weltgrößte Sicherheits- und Entwicklungsbündnis mit der ausgedehntesten und bevölkerungsreichsten Landfläche. Sie ist in den letzten 24 Jahren von einer Organisation mit 6 Mitgliedern zu einer bedeutenden Gemeinschaft von 26 Ländern angewachsen. In diesem Jahr hat China den Vorsitz inne. Kürzlich wurde bekannt, dass das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der SCO Anfang September in der chinesischen Hafenmetropole Tianjin stattfinden wird. Es wird erwartet, dass wichtige Entscheidungen getroffen und Dokumente unterzeichnet werden. Bis dahin werden im Rahmen des SCO-Mechanismus 40 Veranstaltungen abgehalten...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-machte-shoigu-eigentlich-in-china-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump macht Ernst: seine Regierung stellt die Militärhilfe für die von Russland angegriffene Ukraine vorerst ein. │ Australien hat Bereitschaft signalisiert, im Falle einer Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine Friedenstruppen in das angegriffene Land zu entsenden. │ Im Gazastreifen steht die Waffenruhe auf der Kippe. │ Arabische Staats- und Regierungschefs kommen heute in der ägyptischen Hauptstadt Kairo zu einem Gipfeltreffen zusammen, um über Pläne zum möglichen Wiederaufbau des Gazastreifens zu beraten.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.03.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Alle Augen auf die Champions League: Am Mittwoch steht das Gipfeltreffen zwischen den Bayern und Leverkusen an. Beide haben sich in Form präsentiert. Wobei Leverkusen in Frankfurt überzeugt hat und die Bayern die Geschenke des VfB Stuttgart angenommen haben. Im dritten Topspiel des Wochenendes haben die Mainzer gezeigt, dass sie im Kampf um die Champions-League-Plätze ordentlich mitmischen wollen und mit 2:1 in Leipzig gewonnen. Das Topspiel der 2. Bundesliga lässt Frühlingsgefühle aufkommen: Der HSV verliert mit 0:2 in Paderborn und bekommt Besuch an der Tabellenspitze: Für Jens war das Tor, das den Sieg des FCK gegen Regensburg eingeleitet hat auch das „Tor des Spieltags“. Anne sagt: Der Treffer von Nathan Ngoumou zum zwischenzeitlichen 2:0 der Gladbacher in Heidenheim war das schönste. Den Titel „Spieler des Spieltags“ sichert sich in Jens‘ Ranking Loris Karius, der den Schalker 1:0-Sieg gegen Münster festhält. Anne war beeindruckt von Mitchel Weiser, der trotz Bremer Niederlager gegen Wolfsburg ein gutes Spiel gemacht hat. Überrascht war Jens vom ersten Kieler Auswärtssieg in der Bundesliga (1:0 bei Union). Anne hat das Spiel von Karim Adeyemi überrascht, der den 2:0-Sieg des BVB auf St. Pauli klargemacht hat. Bochum hat dagegen nach einem Patzer von Timo Horn beim Weitschusstor von Tom Bischof mit 0:1 gegen Hoffenheim verloren. Hätte es für Freiburg zu mehr als einem 0:0 in Augsburg gereicht, hätten alle Auswärts-Teams an diesem Spieltag einen Sieg gefeiert. Aber auch acht Gäste-Jubel an einem Spieltag gab's davor erst einmal: Am 6. Spieltag der Saison 2019/20. Hier bekommt ihr alles zur Bundesliga: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga Und hier die Berichte zur 2. Bundesliga: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2 Alle Spiele der Bundesliga hört ihr am Wochenende hier: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/audiostreams-bundesliga-uebersicht-100.html Die zweite Bundesliga bekommt ihr hier: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2/audiostreams-zweite-bundesliga-uebersicht-100.html Die Champions League Spiele der deutschen Teams gibts unter der Woche hier: https://www.sportschau.de/fussball/championsleague/audiostreams-champions-league-uebersicht-100.html
In seiner Rede zum Amtsantritt erwähnte er Europa nicht, auch auf den Krieg in der Ukraine ging er nicht weiter ein. Jetzt aber hat Donald Trump die grösste Krise in der transatlantischen Allianz seit ihrem Bestehen herbeigeführt: Zunächst kritisierte sein Vize J.D. Vance die alten Alliierten bei seinem Auftritt in München. Dann führte der amerikanische Aussenminister mit dem russischen in Saudiarabien «sehr gute Gespräche». Und schliesslich warf Donald Trump der Ukraine vor, den Krieg begonnen zu haben. Schlechter könnte es für Kiew nicht laufen. Auf Kritik der Ukraine, man sei zum Treffen in Riad nicht eingeladen worden, reagierte Trump spöttisch. «Ich habe heute gehört: Oh, wir waren nicht eingeladen», sagte der US-Präsident – und schob nach: «Nun, ihr seid seit drei Jahren dabei.» Der Krieg hätte längst enden sollen, mahnte er – und warf den Ukrainern Versäumnisse vor: «Ihr hättet es nie anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können.» Es gebe in Kiew «eine Führung, die einen Krieg zugelassen hat, den es nie hätte geben dürfen».Trump drängt auf GipfelTrump ist offensichtlich an einem guten Einvernehmen mit Wladimir Putin gelegen. Dagegen scheint ihn das Schicksal der Ukraine wenig zu kümmern, die Europäer verachtet er. Umso mehr drängt der US-Präsident auf ein Gipfeltreffen mit dem russischen Kriegsherrn.Weshalb führt Trump den Kremlführer aus der selbst verursachten Isolation? Warum beschädigt er die transatlantische Allianz, die ja auch der amerikanischen Sicherheit dient? Und was heisst das für die Europäer? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Das Topspiel der Bundesliga steht in den Büchern - und damit auch die Meisterschaft des FC Bayern? Host Niklas und Experte Lukas sprechen mit Leverkusen-Reporter Stephan von Nocks über das einseitige Gipfeltreffen, die Taktik dahinter und die Resthoffnung des Titelverteidigers. Anschließend muss es natürlich wieder um den BVB gehen, ehe Niklas und Lukas einen genauen Blick auf die Tabelle werfen - und zurück in die eigene Kindheit. Viel Spaß!
Das Topspiel der Bundesliga steht in den Büchern - und damit auch die Meisterschaft des FC Bayern? Host Niklas und Experte Lukas sprechen mit Leverkusen-Reporter Stephan von Nocks über das einseitige Gipfeltreffen, die Taktik dahinter und die Resthoffnung des Titelverteidigers. Anschließend muss es natürlich wieder um den BVB gehen, ehe Niklas und Lukas einen genauen Blick auf die Tabelle werfen - und zurück in die eigene Kindheit. Viel Spaß!
Vor dem richtungsweisenden Spiel des FC Bayern München gegen Celtic Glasgow in den Champions-League-Play-Offs sprechen unsere KMD-Hosts Niklas und Matthias mit DAZN-Kommentator Jan Platte über das Spiel - und mögliche Folgen für das Gipfeltreffen mit Leverkusen am kommenden Samstag. Außerdem geht es um ein furioses Kellerduell ohne Gewinner, die seit drei Spielen sieglose Frankfurter Eintracht und überspielte Stuttgarter, bei denen es aber noch für Dortmund reicht. Eine Folge, viele Themen. Hört rein!
Vor dem richtungsweisenden Spiel des FC Bayern München gegen Celtic Glasgow in den Champions-League-Play-Offs sprechen unsere KMD-Hosts Niklas und Matthias mit DAZN-Kommentator Jan Platte über das Spiel- und mögliche Folgen für das Gipfeltreffen mit Leverkusen am kommenden Samstag. Außerdem geht es um ein furioses Kellerduell ohne Gewinner, die seit drei Spielen sieglose Frankfurter Eintracht und überspielte Stuttgarter, bei denen es aber noch für Dortmund reicht. Eine Folge, viele Themen. Hört rein!
In den USA fürchten sich Anleger vor Importzöllen auf Gold. Das stößt einen merkwürdigen Prozess an. Außerdem: Unsere Reporterin berichtet vom AI Action Summit aus Paris.
Neues Jahr, neue Herausforderungen. Auf den Bundesrat und das Parlament wartet auch im Jahr 2025 eine Menge Arbeit. Was steht auf der politischen Agenda? Die Bundespräsidentin und die Spitzen der Bundesratsparteien wagen sich an die heissesten politischen Eisen. Wie geht es nach dem Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU weiter? Welche aussenpolitischen Herausforderungen kommen im Umgang mit US-Präsident Donald Trump und den kriselnden Nachbarstaaten auf die Schweiz zu? Wie steht es um die Bundesfinanzen? Und bleibt die Schuldenbremse auch im neuen Jahr unantastbar? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin; – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte.
Jetzt wird es ernst für die HorrOhr-Boys: Moderationskollege Stu vom befreundeten Podcast "Schocker mit Schlogger" testet unser Wissen! Er hat einen ganzen Sack voller kniffliger Fragen dabei, aus allen Jahrzehnten Horror-Geschichte. Wieviel Ahnung haben Kolja und Wolf WIRKLICH? Werden sich die beiden blamieren? Oder wird es ein Gipfeltreffen der Klugscheißer? Erfahrt es JETZT!
Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Corso
Nach dem Gipfeltreffen zwischen dem FC Bayern München und Bayer Leverkusen steht das vorzeitige Pokal-Aus für den Rekordmeister fest. Welche Bedeutung kann das Duell für die weitere Saison haben?
Ein Ende der Gewalt im Gazastreifen und im Libanon - das haben rund 50 Vertreter arabischer und weiterer islamisch geprägter Staaten bei einem Gipfeltreffen in Saudi-Arabien gefordert. Weitere Themen: · In der Schweiz müsse der Bundesrat mehr tun gegen die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Das fordern mehrere Organisationen aus der Gesundheitsbranche. · In der niederländischen Hauptstadt Amsterdam ist es am Abend erneut zu Ausschreitungen gekommen.
Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In der „Sonntagsrunde“ wurde ein viral gegangenes Video von Donald Trump thematisiert, in dem er ankündigt, sich für die freie Rede einzusetzen. Diese Botschaft des neuen US-Präsidenten war jedoch nicht aktuell. Hören Sie gleich zu Beginn eine Klarstellung von Kontrafunk-Chef Burkhard Müller-Ullrich. Ist Trump Fluch oder Segen für die deutsche Wirtschaft? Darüber sprechen wir mit Oliver Stock, Herausgeber der Wirtschaftszeitschrift „Business Punk“. Die Auswirkungen der US-Wahl waren auch in der letzten Woche auf dem Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft zu spüren. Findet die EU durch Druck von außen wieder einen gemeinsamen Nenner? Das fragen wir Bence Bauer, Leiter des Deutsch-Ungarischen Instituts. In Amsterdam wurden nach einem Fußballspiel Fans des israelischen Vereins Maccabi Tel Aviv von radikalen Moslems durch die Stadt gejagt. Ist damit eine neue Grenze überschritten worden, und hat der Vorfall Auswirkungen auf die Politik in den Niederlanden? Unser Gast zu diesem Thema ist der Journalist Christoph Lövenich. Und im Kommentar von Frank Wahlig dreht sich alles um die Vertrauensfrage von Kanzler Olaf Scholz.
Die Europäische Union will ihre Wirtschaft stärken und sich auf einen drohenden Handelskrieg mit den USA vorbereiten. Auf einem Gipfeltreffen in Budapest haben die EU-Staats- und Regierungschef darüber diskutiert, welche Folgen die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsident hat. In einer gemeinsamen Ablusserklärung fordern sie Fortschritte beim Zusammenwachsen der europäischen Kapitalmärkte und bei der Verteidigungsbereitschaft. Bis zum kommenden Sommer soll die EU-Kommission nun konkrete Vorschläge ausarbeiten, wie der Wirtschaftsstandort Europa gestärkt werden kann. Angesichts der neuen geopolitischen Realitäten sei man entschlossen, Europas Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, heißt es in der Abschlusserklärung.
Heute mit Stimmen zu dem Arbeitsverbot für das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge, UNRWA, in Israel. Zudem werden die jeweiligen Gipfeltreffen von Bundeskanzler Scholz und Finanzminister Lindner mit Vertretern der deutschen Wirtschaft kommentiert. Im Mittelpunkt steht jedoch die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd im Iran.
Wir widmen uns die nächsten Wochen der neuen Serie „The Penguin„, die ihr immer montags auf Sky und WOW sehen könnt – und kurz darauf gibt's hier unsere ausführliche Analyse zu jeder Folge. Auch für uns bedeutet die Folge ein „Gipfeltreffen“, denn mit Bernd, Gerd, Henning, Rico und Marian sind für die 6. Folge der Serie „The Penguin“ wieder alle am Start, um zu erleben, wie Oz versucht, seinen Einfluss in der Stadt auszuweiten, während Victor auf einen alten Bekannten trifft. 00:00:00 Hurzes Intro00:04:47 Wöchentlich oder alles auf einmal00:12:51 Spoiler-Talk: Gipfeltreffen01:48:14 Nachrede The post BatCast #193 – The Penguin • Die Folgen: 6 „Gipfeltreffen“ first appeared on BATMAN NEWS.de.
Scholz lädt zum Gipfeltreffen, Lindner auch. Habeck plant keinen Gipfel, aber einen Deutschlandfonds. Wir sprechen über das wirtschaftspolitische Chaos in der Ampel.
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir werden über ein wichtiges Gipfeltreffen in Russland sprechen, das diese Woche von Wladimir Putin ausgerichtet wurde. Danach diskutieren wir darüber, warum der reichste Mann der Welt Donald Trump unterstützt. Was genau bezweckt Elon Musk? Anschließend sprechen wir über den hohen Energiebedarf von künstlicher Intelligenz, der nun mit Kernenergie gedeckt werden soll. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über einen neuen Social-Media-Trend: Rejection Therapy, oder auch Ablehnungstherapie, und warum dieser Trend so viel Aufmerksamkeit erregt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden die Entscheidung des Rates für deutsche Rechtschreibung diskutieren, das umstrittene sogenannte „Deppenapostroph“ in einem bestimmten Fall zuzulassen. Diese Entscheidung hat bei den Verfechtern der korrekten Grammatik Empörung ausgelöst. Außerdem werden wir über ein anderes kontroverses Thema sprechen: Plastiktüten. Sie sind seit Anfang 2022 in Deutschland verboten, tauchen aber jetzt wieder im Einzelhandel auf. Das ist möglich, weil das Material der neuen Tüten dicker ist als der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert, so dass die Tüten rein technisch gesehen legal sind.
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Wir werden über ein wichtiges Gipfeltreffen in Russland sprechen, das diese Woche von Wladimir Putin ausgerichtet wurde. Danach diskutieren wir darüber, warum der reichste Mann der Welt Donald Trump unterstützt. Was genau bezweckt Elon Musk? Anschließend sprechen wir über den hohen Energiebedarf von künstlicher Intelligenz, der nun mit Kernenergie gedeckt werden soll. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über einen neuen Social-Media-Trend: Rejection Therapy, oder auch Ablehnungstherapie, und warum dieser Trend so viel Aufmerksamkeit erregt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden die Entscheidung des Rates für deutsche Rechtschreibung diskutieren, das umstrittene sogenannte „Deppenapostroph“ in einem bestimmten Fall zuzulassen. Diese Entscheidung hat bei den Verfechtern der korrekten Grammatik Empörung ausgelöst. Außerdem werden wir über ein anderes kontroverses Thema sprechen: Plastiktüten. Sie sind seit Anfang 2022 in Deutschland verboten, tauchen aber jetzt wieder im Einzelhandel auf. Das ist möglich, weil das Material der neuen Tüten dicker ist als der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert, so dass die Tüten rein technisch gesehen legal sind.
António Guterres besucht das Gipfeltreffen der BRICS. Der UN-Generalsekretär wird bei seinem Besuch auch vom russischen Präsidenten Wladimir Putin empfangen – ihr erstes Treffen seit April 2022. Insgesamt sind Vertreter von 32 Länder angereist, davon 24 Staats- und Regierungschefs.
Neben dem Gipfeltreffen der BRICS-Staaten geht es um das Referendum in Moldau, bei dem die Wahlberechtigten mit knapper Mehrheit für eine weitere Annäherung an die EU gestimmt haben. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Regelmäßig treffen sich die BRICS-Staaten zu Gipfeltreffen wie aktuell in Russland. Doch nur gemeinsam gegen den Westen zu sein, schafft noch keine positive Bindekraft.
Das Stahlwerk Gerlafingen steht vor dem Aus. Einer der Hauptgründe sind die hohen Strompreise. Der grösste Teil der rund 500 Angestellten ist am Morgen nach Bern gereist, um gegen die Abbaupläne ihres Arbeitgebers zu protestieren und von der Politik Hilfe einzufordern. Weitere Themen: Öffentliche Medien sehen sich oft dem Vorwurf ausgesetzt, private Medien im Markt zu bedrängen oder gar zu verdrängen. Ein aktueller Bericht zeigt nun: Die Nutzung von SRG-Inhalten, zu der auch Radio SRF gehört, wirkt sich nicht negativ auf die Zahlungsbereitschaft für Online-News aus – im Gegenteil. Ab Dienstag versammeln sich im russischen Kasan die Staats- und Regierungschefs der Brics-Länder zum Gipfeltreffen. Die Staatengruppe der Schwellenländer wächst zunehmend, gilt aber als entscheidungsschwach. Dennoch ist die Brics-Gruppe weitaus bedeutender als dem Westen lieb sein dürfte.
Die Baller-Bayern oder Double-Sieger Leverkusen - wer gewinnt das Gipfeltreffen in München? Die Frage aller Fragen an diesem Bundesliga-Wochenende stellen sich BILD-Moderator Carli Underberg und Fußball-Experte Marcel Reif. Dazu: Reif bastelt seine Dream-Elf aus beiden Teams. Außerdem: Der TV-Zoff um die Bundesliga-Rechte geht in eine neue Runde und die UEFA gesteht einen Fehler bei den Bewertung des Cucurella-Handspiels gegen Deutschland. Viel zu diskutieren in der neuen Folge „Reif ist Live“.
Israels Luftwaffe fliegt massive Angriffe im Südlibanon/ EU Kommissionspräsidentin von der Leyen verspricht Hilfe für die von Überschwemmungen betroffenen Länder in Ost- und Mitteleuropa/ Vor dem Hintergrund der Krise bei VW ruft Bundeswirtschaftsminister Habeck für Montag ein Gipfeltreffen mit der Autoindustrie zusammen/ Graham Arnold wird noch vor Australiens nächstem WM-Qualifikationsspiel im Oktober als Trainer der Socceroos zurücktreten.
Kommentiert werden die schwierige Regierungsbildung in Frankreich, die Lage in den Palästinensergebieten und das chinesisch-afrikanische Gipfeltreffen in Peking. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Vertreter aus 53 afrikanischen Staaten sind zum Gipfeltreffen mit Xi Jinping nach Peking gereist. China hat dabei mehr im Sinn als rein wirtschaftliche Beziehungen.