Podcasts about hatzfeld

Today's True Weird Stuff - Mirror, Mirror   Margaretha von Waldeck was the real-life inspiration for Snow White and the Seven Dwarves. Born to a noble family during the Holy Roman Empire, Margaretha's mother passed away when she was 4 years old. Her father, Count Philip IV, would go on to remarry a woman named Katherina von Hatzfeld. Katherina despised her stepdaughter, and had Margaretha sent away. Though beautiful and poised to make a name for herself in the history books, Margaretha's short life would play out like a fairy tale...minus the happy ending.

Vor 30 Jahren, am 06. April 1994, wird das Flugzeug des ruandischen Präsidenten Juvénal Habyarimana abgeschossen. Das Attentat nimmt die radikale Hutu-Elite im Land zum Anlass, zur Auslöschung aller Angehörigen der Tutsi-Minderheit aufzurufen. Noch in derselben Nacht beginnt in ganz Ruanda der Völkermord. Er ist von langer Hand geplant und gut organisiert. In rund 100 Tagen fallen mehr als eine Million Menschen den Milizen, Mobs, ihren eigenen Nachbarn und Bekannten zum Opfer, die sie aus nächster Nähe töten - mit Macheten, Keulen und Speeren. .......Das Folgenbild zeigt die Kirche von Ntarama bei Nyamata, wo eines der Massaker stattfand. Heute ist sie eine Gedenkstätte, wo noch immer die Knochen der Ermordeten zu sehen sind.Hier geht es zum Video (englisch), das das heutige Zusammenleben zwischen Tätern und Opfern zeigt (Achtung, enthält Aufnahmen von Leichen und Beschreibungen des Genozids!).......WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go.........LITERATURDes Forges, Alison: Kein Zeuge darf überleben. Der Genozid in Ruanda, Hamburg 2002.Viebach, Julia: Rwanda: Transitional Justice after Genocide, in: Peter Hoeres & Hubertus Knabe (Hrsg.): After dictatorship: instruments of transitional justice in post-authoritarian systems, Berlin/ Boston 2023, S. 81-148.Fujii, Lee Ann: Killing Neighbors. Webs of Violence in Rwanda, New York 2009.Stockhammer, Robert: Ruanda: über einen anderen Genozid schreiben, Frankfurt a. M. 2005.QUELLEN & ZITATEHatzfeld, Jean: Nur das nackte Leben: Berichte aus den Sümpfen Ruandas & Zeit der Macheten: Gespräche mit den Tätern des Völkermordes in Ruanda, beide Gießen 2004.Mujawayo, Esther & Souâd Belhaddad: Ein Leben mehr. Zehn Jahre nach dem Völkermord in Ruanda, Wuppertal 2005..........UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Vor 30 Jahren, am 06. April 1994, wird das Flugzeug des ruandischen Präsidenten Juvénal Habyarimana abgeschossen. Unmittelbar danach beginnt in ganz Ruanda ein beispielloses Morden. In rund 100 Tagen fallen mehr als eine Million Menschen den Milizen, Mobs, ihren eigenen Nachbarn und Bekannten zum Opfer. Dieser Genozid kommt nicht aus dem Nichts. Die Spirale aus Hass und Gewalttaten zwischen Hutu und Tutsi, die in den Genozid mündet, hat eine lange Vorgeschichte. Die Kolonialzeit hat an dieser Entwicklung einen entscheidenden Anteil..........Das Folgenbild zeigt die Kirche von Ntarama bei Nyamata, wo eines der Massaker stattfand. Heute ist sie eine Gedenkstätte, wo noch immer die Knochen der Ermordeten zu sehen sind.Hier geht es zum Video (englisch), das das heutige Zusammenleben zwischen Tätern und Opfern zeigt (Achtung, enthält Aufnahmen von Leichen und Beschreibungen des Genozids!).......WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go.........LITERATURDes Forges, Alison: Kein Zeuge darf überleben. Der Genozid in Ruanda, Hamburg 2002.Viebach, Julia: Rwanda: Transitional Justice after Genocide, in: Peter Hoeres & Hubertus Knabe (Hrsg.): After dictatorship: instruments of transitional justice in post-authoritarian systems, Berlin/ Boston 2023, S. 81-148.Fujii, Lee Ann: Killing Neighbors. Webs of Violence in Rwanda, New York 2009.Stockhammer, Robert: Ruanda: über einen anderen Genozid schreiben, Frankfurt a. M. 2005.QUELLEN & ZITATEHatzfeld, Jean: Nur das nackte Leben: Berichte aus den Sümpfen Ruandas & Zeit der Macheten: Gespräche mit den Tätern des Völkermordes in Ruanda, beide Gießen 2004.Mujawayo, Esther & Souâd Belhaddad: Ein Leben mehr. Zehn Jahre nach dem Völkermord in Ruanda, Wuppertal 2005..........UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

durée : 00:58:31 - Le Cours de l'histoire - par : Xavier Mauduit - Dans son nouveau roman "Tu la retrouveras", l'écrivain et grand reporter Jean Hatzfeld sort des marais rwandais pour explorer le thème de l'amitié enfantine dans une Budapest plongée en pleine Seconde Guerre mondiale. - invités : Jean Hatzfeld Journaliste et écrivain

1950 befreien die beiden Studenten René Leudesdorff und Georg von Hatzfeld das von den Briten besetzte Helgoland. Friedlich und nur mit drei Flaggen im Gepäck. Ihre Geschichte geht um die Welt. Wer waren die beiden jungen Männer? Und was geschah im Winter 1950 wirklich auf der Nordseeinsel? Quellen:De-academic.com (2023). René Leudesdorff, abgerufen unter: https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/1173937 Deutschlandfunk.de (2023). Wiederbewaffnung der Bundesrepublik, abgerufen unter: https://www.deutschlandfunk.de/wiederbewaffnung-der-bundesrepublik-100.html Echo Online (2012). Theologe und Publizist René Leudesdorff gestorben, abgerufen unter: https://www.christoph-muellerleile.de/resources/menschen_und_schicksale/reneleudesdorff/Echo-Online.pdf Heissenberg, C. (2007). Erlebte Geschichten mit René Leudesdorff, WDR.de, abgerufen unter: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/erlebtegeschichten/leudesdorffrene102.html Helgoland24.de (2023). Maulbeerbaum, abgerufen unter: https://www.helgoland24.de/Detail.html?&aid=2218 Hoffmann, B. (1996). „Wir befreiten Helgoland“, TAZ Archiv, abgerufen unter: https://taz.de/Wir-befreiten-Helgoland/!1423284/ Leudesdorff, R. (2002). Wie wir Helgoland besetzten, Spiegel.de, abgerufen unter: https://www.spiegel.de/panorama/symbolische-invasion-wie-wir-helgoland-besetzten-a-228438.html# Leudesdorff, R. (2011). Mit Flaggen für eine freie Insel, NDR.de, abgerufen unter: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Rene-Leudesdorff-auf-Helgoland-Mit-Flaggen-fuer-eine-freie-Insel,leudesdorff102.html Morell, T. (2017). Geschichte Helgolands: "Big Bang" in der Nordsee, Sonntagsblatt, abgerufen unter: https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kultur/big-bang-der-nordsee Süddeutsche Zeitung (2023). Gästezahlen auf Helgoland geringer als vor der Pandemie, abgerufen unter: https://www.sueddeutsche.de/reise/tourismus-helgoland-gaestezahlen-auf-helgoland-geringer-als-vor-der-pandemie-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230225-99-733863#:~:text=Knapp%20315.000%20Tages%2D%20und%20Übernachtungsgäste,355.000%2C%202018%20sogar%20rund%20392.000. Welt.de (2000). Georg von Hatzfeld - Der "Retter von Helgoland" starb im Alter von 71 Jahren, abgerufen unter: https://www.welt.de/print-welt/article526609/Georg-von-Hatzfeld-Der-Retter-von-Helgoland-starb-im-Alter-von-71-Jahren.html Welt.de (2012). Ein Befreier von Helgoland - René Leudesdorff gestorben, abgerufen unter: https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/hamburgschleswigholstein_nt/article106423758/Ein-Befreier-von-Helgoland-Rene-Leudesdorff-gestorben.html Whoswho.de (2023). Georg von Hatzfeld, abgerufen unter: https://whoswho.de/bio/georg-von-hatzfeld.html# Wikiwand.com (2023). René Leudesdorff, abgerufen unter: https://www.wikiwand.com/de/René_LeudesdorffGEMAfreie Musik von https://audiohub.deKontakt:Instagram: @powileaksEmail: info@powileaks.com

Wer mit Lungenkrebs konfrontiert ist, hat auch mit Vorurteilen zu kämpfen. Viel zu oft glaubt das Gegenüber gleich den Grund der Diagnose zu kennen, und ein "selber schuld" schwingt dann in der Kommunikation unterschwellig mit. Doch das molekulare Profil des Tumors gibt umfassende Einsicht in die zelluläre Zusammensetzung und Biologie jedes Tumors (sehr wichtiger Hinweis: Tumor Profiling kann unabhängig von der Krebsart durchgeführt werden). Durch eine genetische Tumortestung können genomische Daten in klinisch relevante Informationen übersetzt werden und als Grundlage für weiterführende Therapieoptionen dienen. So die Theorie, in unserem Podcast ein Beispiel aus der Praxis. Sabine Hatzfeld von zielgenau e.v. ist Lungenkrebspatientin. Ihr Tumor wurde getestet und sie lernte, dass ihr Krebs nicht durch rauchen entstanden ist und dass es für ihr konkretes Profil neue Behandlungsperspektiven gibt. Hör mal rein! PS: Wir finden rauchen immer noch nicht gut, nur weil es diese Testung gibt :-) PPS: Solltest du mit dem Rauchen aufhören wollen, dann wende dich doch an dein ärztliches Personal oder an die Apotheke - die helfen gerne weiter! Der Verein zielgenau e.v. fordert eine flächendeckende, umfassende molekulare Diagnostik bei jedem Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs. Hier geht es zu mehr Information: https://www.zielgenau.org/ Wir? Wir sind InfluCancer. Und wir sind der Meinung: Egal wie du über Krebs sprichst. Hauptsache du tust es.

Vu sur La chronique de Patsy (73) : Nicolas Hatzfeld (Présentation), Les Frères Bonneff reporters du travail. Articles publiés dans L'Humanité de 1908 à 1914, Nicolas Hatzfeld (Présentation), Les Frères Bonneff reporters du travail. Articles publiés dans L'Humanité de 1908 à 1914, Classiques Garnier, 2021. Avec Les frères Bonneff, reporters du travail, l'historien Nicolas Hatzfeld sort de l'oubli une importante contribution à la connaissance des conditions de travail de la classe ouvrière française d'avant la Grande Boucherie de 1914 (Patsy) Cet article provient de Radio AlterNantes FM

Banlieues, quartiers, cités. En France ces mots ont trop souvent une connotation négative. Ce que l'État français nomme depuis 2018 les quartiers prioritaires de la politique de la ville regroupe 5,4 millions d'habitants dont 40% ont moins de 25 ans. Mais qu'est-ce qu'être jeune dans un quartier populaire ? La [recherche participative Pop-Part, conduite dans dix villes ou quartiers de l'Île-de-France, et portée notamment par l'Université Paris Nanterre, s'est associé à 120 jeunes pour se saisir du sujet.Nous recevons pour ce nouvel épisode, la politologue Hélène Hatzfeld et Nawufal Mohammed habitant de Clichy-Sous-bois de 32 ans. Il est agent de développement, c'est-à-dire qu'il aide les habitants à s'approprier les nouveaux logements et les espaces publics. En 2005, à la suite de la mort de Zyed Benna et Bouna Traoré à Clichy-sous-Bois, des révoltes ont eu lieu en réaction. Les jours suivants des révoltes de jeunes de quartier populaires gagnent l'ensemble du pays, en réponse le gouvernement instaure l'état d'urgence, un couvre feu et mobilise de nombreux policiers. Dans son premier discours après les émeutes le président de République de l'époque, Jacques Chirac, promet de créer plus d'opportunités pour les jeunes de quartiers. Les gouvernement suivant mettront également en place des mesures similaires durant leurs mandats. Les quartiers sont des territoires spécifiques ou la délinquance est combattue par les pouvoirs publics par des mesures sécuritaires spéciales. Les habitants sont dès le plus jeune âge en contact avec des policiers. ExtraitsSomething elated, Broke for free, 2011Émeutes des banlieues : retour dix ans en arrière, France 24 (2015)CréditsConception et Animation Nils Buchsbaum, Réalisation Romain Pollet, Chargé de production, Rayane Meguenni Voir Acast.com/privacy pour les informations sur la vie privée et l'opt-out.

durée : 00:24:19 - L'invité de 8h20 : le grand entretien - par : Nicolas Demorand, Léa Salamé - L'ancien journaliste, Grand reporter et écrivain Jean Hatzfeld est l'invité du Grand entretien de la matinale de France Inter. Il est l'auteur de «Là où tout se tait » (éd Gallimard, janv 2021).

durée : 01:59:19 - Le 7/9 - L'ancien journaliste, Grand reporter et écrivain Jean Hatzfeld est l'invité du Grand entretien de la matinale de France Inter. Il est l'auteur de «Là où tout se tait » (éd Gallimard, janv 2021).

durée : 00:22:34 - L'Invité(e) actu - par : Emmanuel Laurentin, Stéphanie Villeneuve - L'ancien journaliste, Grand reporter et écrivain Jean Hatzfeld, qui revient sur la tragédie du génocide rwandais dans un nouveau livre, "Là où tout se tait", paru cette semaine aux éditions Gallimard. - réalisation : Jean-Christophe Francis - invités : Jean Hatzfeld Journaliste et écrivain

durée : 01:54:30 - Les Matins du samedi - par : Emmanuel Laurentin, Stéphanie Villeneuve - Alors que la réouverture des lieux culturels a de nouveau été reportée, la directrice du Théâtre national de Marseille, La Criée, Macha Makeïeff / L'écrivain et ancien journaliste Jean Hatzfeld, qui fait paraître un sixième ouvrage sur le Rwanda, "Là où tout se tait" (Gallimard). - réalisation : Jean-Christophe Francis - invités : Macha Makeïeff auteure, metteure en scène, plasticienne, à la direction du théâtre national de Marseille la Criée; Jean Hatzfeld Journaliste et écrivain

The Rwandan genocide shows how misinformation and group loyalties can decimate humanity. Amid political and social rivalry, partisan radio stations brainwashed Hutus to hate their neighbors, and they slaughtered them. Hatzfeld’s Machete Season , a killer says he cannot pinpoint the moment his perception was polluted against his former friends. Decades later, the children of these killers are trying to reconcile with children of the victims. Reconciliation projects have had success in nurturing new relationships and fostering forgiveness. This week, the First Lady of Rwanda said that education about the facts promotes an enlightened Rwandan identity, in which children accept their history and forge a better path. When I consider the polarization in our country, I don’t think of violence and hatred like in Rwanda. But our democratic and anti-racist values are sustaining damage. Notice the incremental changes in political rhetoric and the shifts in expectations about one another’s

durée : 00:49:29 - Remède à la mélancolie - par : Eva Bester - "Les contes de la lune vague après la pluie" de Kenji Mizoguchi, Francine Niyitegeka, Bob Dylan, Natacha Atlas, marcher au bord de l'eau, les collines, bronzer, Edward Curtis, Suada Tozo... Retrouvez tous les remèdes de notre invité ! - invités : Jean Hatzfeld - Jean HATZFELD

durée : 00:59:05 - Les Masterclasses - par : Emmanuel Laurentin - Tour à tour journaliste sportif et reporter de guerre, Jean Hatzfeld est ensuite devenu écrivain, pour notamment tenter de comprendre l'histoire du Rwanda. Au micro d’Emmanuel Laurentin, il interroge son goût du sport, son regard sur les guerres qu'il a traversé et son rapport à l'écriture. - réalisation : Olivier Guérin - invités : Jean Hatzfeld Journaliste et écrivain

durée : 00:59:05 - Les Masterclasses - par : Emmanuel Laurentin - Tour à tour journaliste sportif et reporter de guerre, Jean Hatzfeld est ensuite devenu écrivain, pour notamment tenter de comprendre l'histoire du Rwanda. Au micro d’Emmanuel Laurentin, il interroge son goût du sport, son regard sur les guerres qu'il a traversé et son rapport à l'écriture. - réalisation : Olivier Guérin - invités : Jean Hatzfeld Journaliste et écrivain

durée : 00:59:05 - Les Masterclasses - par : Emmanuel Laurentin - Tour à tour journaliste sportif et reporter de guerre, Jean Hatzfeld est ensuite devenu écrivain, pour notamment tenter de comprendre l'histoire du Rwanda. Au micro d’Emmanuel Laurentin, il interroge son goût du sport, son regard sur les guerres qu'il a traversé et son rapport à l'écriture. - réalisation : Olivier Guérin - invités : Jean Hatzfeld Journaliste et écrivain

durée : 00:59:05 - Les Masterclasses - par : Emmanuel Laurentin - Tour à tour journaliste sportif et reporter de guerre, Jean Hatzfeld est ensuite devenu écrivain, pour notamment tenter de comprendre l'histoire du Rwanda. Au micro d’Emmanuel Laurentin, il interroge son goût du sport, son regard sur les guerres qu'il a traversé et son rapport à l'écriture. - réalisation : Olivier Guérin - invités : Jean Hatzfeld Journaliste et écrivain

Radio Parleur vous propose une série d’entretien pour penser le « Grand Débat » autrement. Pour ce premier épisode rencontre avec Hélène Hatzfeld, politologue autrice de plusieurs ouvrages sur les questions de démocratie locale et de légitimité. Elle a publié l’année dernière La politique à la ville, inventions citoyennes à Louviers (1965-1983) au Presses Universitaires de Rennes. Un retour, 50 ans en arrière, sur l’expérience démocratique qu’a connu cette ville normande sous la direction d’une équipe municipale atypique. Une tentative de rendre le pouvoir au citoyens. Une histoire qui fait écho aux tensions qui animent aujourd’hui le mouvement des Gilets Jaunes et les polémique autour de ce « Grand Débat » national.

När något begått fruktansvärda handlingar så kallar vi dem ibland för monster. Varför? Kanske är det så att det är rädslan för sanningen som skrämmer oss, säger journalisten Eva-Lotta Hultén. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. I en studie från 2002 försökte socialpsykologen Philip Zimbardo, sociologen Martha Huggins och psykologen Mika Haritos-Fatouros ta reda på vad det var för människor som valde att bli torterare. De intervjuade ett antal personer som haft detta som yrke under diktaturen i Brasilien. Forskarna fann att torterarnas beteenden var helt beroende av de samhälleliga krafter som de varit del av. De anslöt sig till det rådande systemets värderingar och accepterade att människorna som de torterade utgjorde ett hot mot landet. De kände att det de gjorde var nödvändigt. Forskarnas slutsats var att de intervjuade var helt normala människor utan några särskilda psykiska diagnoser. Hur monstruösa exempelvis torterares dåd än ter sig är det högst troligt att de själva bara betraktar sina gärningar som en del av sitt jobb. Tortyren sker på vanliga arbetstider och när torterarna slutar för dagen går de hem till sin familj och är alldeles vanliga föräldrar med alldeles vanliga vänner och intressen. De som gör ont endast för att de vill ont är få men de finns. Samtidigt är gränserna otydliga. När människor begår riktigt bestialiska handlingar kallar vi dem ibland för monster, eller beskriver gärningarna som monstruösa. Ordvalen signalerar ondska som vi inte kan förstå men kanske handlar det snarare om att vi inte vill förstå. Bör Anders Behring Breivik kallas monster? Han begick sina grymheter avsiktligt och väl medveten om vilken smärta han åsamkade. Hans avskyvärda dåd var av det instrumentella slaget, de sågs av honom själv som berättigade eftersom de tjänade vad han ansåg vara ett högre syfte. De som gör ont endast för att de vill ont är få men de finns. Samtidigt är gränserna otydliga. Få av de handlingar vi betraktar som onda begås annars helt på tvärs med allmänna moraliska föreställningar. De flesta som utför dem betraktar sig inte heller som krigare för ett bättre samhälle. De bara gör som de blir tillsagda eller som alla andra gör. William Goldings roman Flugornas herre har ofta, och på mycket goda grunder, använts för att resonera kring var mänsklig grymhet kommer ifrån. En grupp pojkar har ensamma överlevt en flygkrasch på en öde ö och i sin rädsla och förvirring börjar flera av dem inbilla sig att det går ett odjur löst på ön. Under en fest råkar pojken Simon, medtagen efter något som skulle kunna vara ett epilepsianfall, komma kravlande ut ur ett buskage. I den extatiska stämning som råder bestämmer sig de dansande för att den varelse de knappt urskiljer i mörkret är Odjuret. Tillsammans klubbar de ihjäl Simon med sina spjut och påkar. Men visst såg de egentligen att det var en människa. Det verkliga odjuret har inte mänsklig gestalt, utan är deras egen utsatthet på ön och den farliga dynamik som uppstått i gruppen. Att tillåta sig att betrakta andra människor som monster riskerar alltid att leda till egen grymhet mot dem vi valt att se som omänskliga. På dem kan vi börja projicera allt möjligt som vi ser som skrämmande eller farligt, och därför börja rättfärdiga att skada eller döda dem de hotade ju oss först! Men gjorde de verkligen det? Som om det totala utrotandet av en folkgrupp var jämförbart med att vinna en fotbollsmatch. I boken Machete Season The killers in Rwanda speak lät den franske journalisten Jean Hatzfeld några av dem som deltog i folkmordet 1994 komma till tals. Det är en ovanlig bok. De böcker som handlar om förövare av det slaget är en droppe i havet jämfört med dem som handlar om offer. Och det är fascinerande att läsa dessa mäns berättelser och reflektioner. Med sina historier motsäger de den spridda föreställningen att det saknas ord för att beskriva extrema grymheter. Det är inte ord vi saknar utan verktyg för att ta in berättelserna för att de är så skrämmande och smärtsamma. Vad drev då dessa vanliga män att börja döda? De förklaringar som de själva ger, eller som skymtar fram i svaren på andra frågor, handlar bland annat om blind lydnad: vi fick oss arbete tilldelat och vi utförde det, Vi hade blivit lärda att alltid lyda och vi fick en order. De talar också om gemenskapen i gruppen. Den unge Pio förklarar att han aldrig hade hatat den folkgrupp han var med och försökte utplåna utan tvärtom varit vän med många eftersom han spelat fotboll tillsammans med dem. Han säger att hatet dök upp när han började döda. Han anslöt sig till de andra förövarna för att passa in. Han nämner också att han påverkats av vackra ord om fullkomlig framgång. Som om det totala utrotandet av en folkgrupp var jämförbart med att vinna en fotbollsmatch. Hatzfeld beskriver hur han kommer på sig själv med att ibland ha trevligt ihop med dessa män. De skämtar och småpratar om ditt och datt. Men efter att ha bekänt detta lägger han till: Inte för en sekund kände jag mig fri från obehag. Allt med dem höll känslan vid liv. Kanske är det sant att hans känsla verkligen kom sig av något hans intervjupersoner utstrålade men jag finner det mer troligt att det kom från hans egen vetskap om vad de hade gjort. Hade han träffat dem i ett annat sammanhang och inte känt till deras historia hade antagligen inget särskilt märkts med dem. Kanske måste Hatzfeld helt enkelt intala sig själv att dessa män är exceptionella för att klara av att hantera att han umgåtts och pratat med dem och att de tedde sig helt vanliga i stället för som monster. Möjligen försöker han hålla borta insikten att han, om omständigheterna varit annorlunda, hade kunnat vara en av dem. När vi väljer att kalla människor för monster eller deras handlingar för monstruösa beror det också på att vår vilja att markera avstånd är så stark. Vi vill på alla sätt fördöma, och vad kan vara mer fördömande än att ta ifrån en person dess mänsklighet? Vi tycks blanda ihop viljan att förstå med viljan att ursäkta. Men för att förhindra att fler dåd som Rakhmat Akilovs, eller Anton Lundin Petterssons eller folkmordet i Burma utförs är det viktigt att försöka förstå vilken världsbild som fött fram dem, vilka grupperingar förövarna hämtat sin näring ur och vilka personliga omständigheter som lett dessa människor till att bli massmördare. Dömer vi bara ut dem som begår illdåd som monster och ser deras dåd som obegripliga har vi ju inga medel att förhindra att det händer igen. På samma sätt behöver vi, som Golding lär oss, bli vaksamma på vår tendens att projicera våra diffusa rädslor på enskilda individer att se monster där varken monster eller ens minsta illvilja finns. Världen verkar mer begriplig om den målas i svartvitt och vi tillåts tro att onda händelser är resultatet av onda intentioner. En sådan tro får oss att känna oss tryggare. Om det är så, så är det ju ingen risk att jag skulle begå övergrepp för jag är ju på den goda sidan. Det är också mindre risk att jag själv skulle kunna drabbas, för jag känner ju inga monster, bara vanliga människor. De omständigheter som rått på Balkan, i Rwanda, Kongo, Burma och alla andra länder där krig utkämpats eller folkmord begåtts har fått hundratusentals vanliga människor att begå extremt grymma handlingar. De är inte monster, de är som vi, bara med erfarenheten att faktiskt ha agerat ut den grymhet som de flesta, under fel omständigheter, är kapabla till. Eva-Lotta Hultén, författare och journalist