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Herzlich willkommen zu Appel und Oranje. Ich begrüße Sie zu einem guten Gespräch mit Anita Kirsten, der Landesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei Brandenburg (GdP). Oranienburg hat nicht nur mit der Gedenkstätte Sachsenhausen und seiner Bombenlast ein schweres, historisches Erbe zu tragen. Vielleicht ist Oranienburg gerade deshalb zur Stadt der Sicherheit in Brandenburg geworden. Anita Kirsten hat diese Entwicklung begleitet und kennt Oranienburg nicht nur durch ihre Funktion aus dem Effeff. Für mich gehört sie zu den Persönlichkeiten unserer Stadt. Danke Anita Kirsten, ich freue mich auf unser Gespräch.
Leitmedien und führende Politiker folgen schamlos westlicher PropagandaEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Obwohl die Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa bereits einen Monat und mehr zurückliegen und die Erinnerung an diese Zeit in den Hintergrund getreten ist, ist es angesichts der Reichweitenentgrenzung, der konzentrierten Angriffe auf die strategische russische Nuklearluftflotte sowie diverse Brücken und der im Raum stehenden Tauruslieferungen doch notwendig, die Umstände des Kriegsendes nochmals zu reflektieren, denn trotz der Verhandlungen eskaliert die Situation dramatisch in Richtung großer Krieg.Nach dem Besuch des russischen Botschafters Sergej Netschajew, der alljährlich zum Gedenken an die viertägige Schlacht um die Seelower Höhen (16. bis 19. April 1945) zur Ehrung der Gefallenen kommt, titelte die tagesschau:"Russischer Botschafter beim Weltkriegsgedenken - Propaganda statt Erinnerung?" (1)Jedes Jahr wird im brandenburgischen Seelow an die viertägige Schlacht im Zweiten Weltkrieg erinnert - sie gilt als die größte Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. Doch 2025 warnte das Auswärtige Amt davor, (2) dass Russland das Gedenken instrumentalisieren könnte.Grund sind vertrauliche Handlungsempfehlungen aus dem Auswärtigen Amt zum Umgang mit Vertretern Russlands und Belarus' anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes, die kürzlich an Bund, Länder und Kommunen verschickt wurde.Die zentralen Punkte sind:Ausschluss offizieller Vertreter: Kommunen, Gedenkstätten und Bundeseinrichtungen wurden aufgefordert, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten zu verschicken und ungebetene Gäste notfalls per Hausrecht auszuschließen. (3) Das Ministerium begründete dies mit der Sorge vor russischer Instrumentalisierung der Gedenkfeiern für Propaganda, Geschichtsrevisionismus und zur Verharmlosung des aktuellen Ukraine-Kriegs. Die Parlamentsverwaltung des Bundestags folgte der Empfehlung und lud die Botschafter Russlands und Belarus' nicht zur zentralen Gedenkveranstaltung am 8. Mai ein. (4) Aus Russland folgte eine scharfe Kritik an dem Ausschluss. Es wurde betont, dass der 8. Mai ein „heiliger Tag“ für alle Nachfolgestaaten der Sowjetunion sei. Die russische Botschaft kündigte eigene Gedenkveranstaltungen an. (5) Einige Kommunen wie der Landkreis Märkisch-Oderland (Schlacht um die Seelower Höhen) ignorierten die Empfehlung und luden den russischen Botschafter ein. Der Vize-Landrat von Märkisch-Oderland, Friedemann Hanke (CDU), nannte die Anweisung „absurd“. (6)Der ukrainische Botschafter befürwortete dagegen den Ausschluss und warf Russland vor, die Erinnerung an die sowjetischen Opfer für den aktuellen Angriffskrieg zu missbrauchen. (7)...hier weiterlesen: https://apolut.net/tauruslieferung-und-weltkriegsgedenken-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie erklärt man Schülerinnen und Schülern das Dritte Reich, den Holocaust und die Verbrechen der Nazis? Eine Möglichkeit sind Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von dieser Zeit berichten können. Allerdings leben nicht mehr viele von ihnen. Eine zweite Möglichkeit sind Gedenktage, wie der heutige Anne Frank Tag. Ziel dieses Tages ist, Schülerinnen und Schüler und auch die breite Öffentlichkeit für Antisemitismus und Rassismus zu sensibilisieren. Für den rheinland-pfälzischen Bildungsminister Sven Teuber (SPD), sollte der Besuch einer KZ-Gedenkstätte nicht nur für Schulklassen Pflicht sein, sondern auch für angehende Lehrkräfte. Im ersten Halbjahr hätten schon 300 Schulklassen die Gedenkstätten in Rheinland-Pfalz besucht, sagte Teuber im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer. "Aber wir brauchen auch die Lehrkräfte, die dafür das Bewusstsein schaffen und deswegen ist es uns so wichtig, allen angehenden Lehrkräften verbindlich einen Besuch zu ermöglichen", so Teuber.
Viele der Schiffsangestellten haben keine Arbeitserlaubnis in der Schweiz. Deshalb werden die Gäste nun mit Bussen nach Basel gefahren. Ausserdem: · Haus des Basler Cousins von Anne Frank Buddy Elias soll eine Gedenkstätte werden · Kritik des Stücks «Ode an die gewaltbereite Jugend» am Theater Basel
Wer die Gegenwart verstehen will, sollte die Vergangenheit kennen. Das ist das Leitmotiv von Trauer & Turnschuh. In dieser Live-Podcast Folge vom April 2025 beim Superzart Festival in Hamburg sprechen Hadija und Max über das Leben queerer Personen in der NS-Zeit und danach. Was wurde vergessen und verdrängt und was macht das mit uns? Denn die Geschichte der Gewalt wie auch des Widerstands hat viel mit der Gegenwart zu tun. Die aktuelle und nahezu weltweite Wendung zu autoritären Politiken ist durch eine Anti-identitäre, anti-woke und anti-LGBTQI*-Agenda verbunden, die weit in die Vergangenheit reichen. Aber auch die Gegenwehr kann sich auf eine lange Geschichte berufen. Mit der Journalistin und Expertin für lesbische Verfolgungs- und Bewegungsgeschichte Stephanie Kuhnen sprechen wir deshalb über queere Leben, Erinnerungskämpfe und wie wir von ihnen für unsere Gegenwart lernen können.Mehr zum Thema dieser Episode:Superzart* Festival Hamburg (Website)Stephanie Kuhnen. 50 Jahre Stonewall. (Artikel)Ina Glaremin. Die Debatte um Gedenkkugeln für lesbische Frauen in der Gedenkstätte Ravensbrück (MA)Elizabeth Bishop. Gedichtsammlung (Zweisprachige Ausgabe)Sexuality, Holocaust, Stigma: Taking Stock (Wissenschaftliches Textarchiv und Datenbank zu Queerness und Holocaust)Hugh Ryan. The Women's House of Detention: A Queer History of a Forgotten Prison (Buch)Jeanne Cordova. When We Were Outlaws (Buch)Ausstellung "gefährdet leben" (Bundesstiftung Magnus Hirschfeld)Hadija Haruna-Oelker und Max Czollek. Alles auf Anfang (Buch)Mehr zu Max und HadijaHadija Haruna-OelkerMax CzollekDer Podcast Trauer & Turnschuh ist im Rahmen der Initiative “Wissen. Erinnern. Fragen” des S. Fischer Verlags entstanden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weitere Themen: Nach Schmierereien an Gedenkstätte Ahlen wurde ein Verdächtiger in Ungarn festgenommen // Kehrt die Hausschlachtung in Holzminden zurück? // Endlich ein Radweg zwischen Scharrel und Otternhagen
Herzlich willkommen zu Appel und Oranje. Ich begrüße Sie zu einem guten Gespräch mit Oranienburger Schülern verschiedener weiterführender Schulen. Gerade sind wir in Krakau in Polen. Mit etwa 100 Schülern haben wir die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau besucht. Ich bin sehr dankbar, dass wir zusammen diese schwierige Reise angetreten sind. Darüber wollen wir heute berichten. Ich danke euch und freue mich auf unser Gespräch.
Ein Vortrag des Historikers Jens-Christian WagnerModeration: Katrin Ohlendorf **********Gedenkstätten sollen an die NS-Verbrechen erinnern. Aber funktioniert das wirklich gut? Da ist Luft nach oben, findet der Historiker Jens-Christian Wagner. In seinem Vortrag erklärt er, warum die Art, wie wir uns erinnern, für unsere Zukunft wichtig ist, und macht Vorschläge für eine nachhaltigere Erinnerungskultur. Jens-Christian Wagner ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora und Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Seinen Vortrag "Geschichte begreifen - für die Zukunft handeln" hat er am 5. Mai 2025 in Emden gehalten.Dort hatte die Max-Windmüller-Gesellschaft zusammen mit dem Max-Windmüller-Gymnasium zu einer Gedenkveranstaltung eingeladen. Anlass war der 80. Jahrestag der Ermordung von Max Windmüller, einem Widerstandskämpfer, der in Emden geboren wurde, und der nur wenige Wochen vor der Kapitulation der Wehrmacht während eines Todesmarsches am Straßenrand von einem SS-Mann erschossen wurde – im Alter von 25 Jahren. Informationen zur AfD: Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Die Partei hat in einem Eilverfahren dagegen geklagt. Deswegen hat der Verfassungsschutz eine sogenannte Stillhaltezusage abgegeben und wird die Partei bis zur gerichtlichen Klärung nicht öffentlich als "gesichert rechtsextremistisch" bezeichnen. Die Einstufung wird allerdings nicht zurückgenommen. **********Hörtipp: Was geschah am 8. Mai 1945? - Geschichte ist eine Erzählung, ein Vortrag der Historikerin Ulrike Jureit. ********** Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Geschichte +++ Kriegsende +++ 8. Mai 1945 +++ Befreiung +++ Nationalsozialismus +++ Nationalismus +++ NS-Geschichte +++ NS-Opfer +++ NS-Täter +++ Schoah +++ Holocaust +++ Konzentrationslager +++ Vernichtungslager +++ Widerstand +++ Todesmärsche +++ Gedenkstätten +++ Zweiter Weltkrieg +++ Rassismus +++ Antisemitismus +++ Demokratie +++ Erinnerungspolitik +++ Geschichtspolitik +++ Erinnerungskultur +++ Gedenken +++ Rechtsextremismus +++ Rechtspopulismus +++ AfD +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:28 - Vortragsbeginn000:54:21 - Hörtipp**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Zweiter Weltkrieg: Was geschah am 8. Mai 1945? Geschichte ist eine Erzählung80 Jahre Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944: Wehrhafte Demokratie statt später WiderstandEntrechtung: Verfolgung von "Berufsverbrechern" und "Asozialen" im Nationalsozialismus**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Orbach, Steffi;Sieber, Uljana www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
80 Jahre nach Kriegsende ist das Gedenken an NS und Holocaust bedroht: Zeitzeugen sterben, Wissen schwindet. Und Rechtspopulisten wie die AfD fordern Kürzungen oder Abschaffung von Gedenkstätten und Bildungsorten. Herzing, Johanna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das Konzentrationslager in Ravensbrück war das größte KZ für Frauen. Bei der Befreiung vor 80 Jahren fand man nur wenige Überlebende vor. Gedenkstättenleiterin Andrea Genest erklärt, wer die Frauen waren, die dorthin verschleppt wurden. Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wie kann man sich den Alltag im KZ Mauthausen vorstellen? Der Historiker Alexander Prenninger hat mit hunderten Überlebenden gesprochen. Über den Alltag im KZ, Gewalt, Freizeit und kleine Akte der Solidarität. Erschütternde Einblicke in ein System organisierter Unmenschlichkeit – und wie sich manche trotzdem ihr Menschsein nicht nehmen ließen.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Das Jubiläumsjahr der Befreiung wird auch in Österreich vom geschichtspolitischen Zerwürfnis zwischen Wien und Moskau überschattet. Die Ausladung russischer Delegationen aus der Gedenkstätte KZ-Mauthausen und die Förderung des ukrainischen Nationalismus durch Ethnisierung der Roten Armee waren die letzten Tropfen, die die Geduld russischer Diplomaten zum Platzen brachten. Von Wladislaw Sankin
- Evangelische Kirche fordert Gesamtkonzept für die Gedenkstätte Neue Bremm - Diskussion um die geplante Erhöhung der Pendler-Pauschale - Saarlouis Royals im Finale um die deutsche Basketball-Meisterschaft
Vor 80 Jahren haben US-Truppen das KZ Buchenwald befreit. Es gibt aber auch Berichte, wonach sich die Häftlinge selbst befreit haben. Welche Version stimmt? Augenzeugen und der heutige Gedenkstättenleiter berichten.
Aßmann, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Assmann, Tim www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nach Kritik aus Israel hat die Gedenkstätte Buchenwald den israelisch-deutschen Philosophen Omri Boehm von der Gedenkveranstaltung ausgeladen. Leiter Jens-Christan Wagner spricht von Geschichtspolitik von außen.
Gedenken ist keine Selbstverständlichkeit – es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Auseinandersetzungen. In den 80er Jahren sorgte die "Neue Geschichtsbewegung" für einen Umbruch in Westdeutschland. Getreu dem Motto "Grabe, wo du stehst“ erforschten die Geschichtswerkstätten die Geschichte "von unten" und die Gedenkstättenbewegung konfrontierte die westdeutsche Gesellschaft mit den Nazi Verbrechen ihrer Elterngeneration.Ein besonders eindrückliches Beispiel ist das ehemalige KZ Neuengamme, denn auf dessen Gelände wurden nach 1945 zunächst zwei Knäste gebaut. Über viele Jahrzehnte hin haben sich KZ Überlebende und etliche Menschen für eine würdige Gedenkstätte eingesetzt. Heute erscheint uns die Existenz von Gedenkstätten selbstverständlich, doch sie mussten oft hart erkämpft werden. Welche Widerstände gab es gegen das Gedenken und was sagt das über das gesellschaftliche Verhältnis zur NS Geschichte aus?Eine Folge über die Bedeutung von Gedenkarbeit im öffentlichen und privaten Raum.Vielen Dank an Cornelia Siebeck für die Erlaubnis, die Ausschnitte ihres Vortrags zu verwenden, an Prof. Dr. Alfred Georg Frei für die Auskünfte beim spontanen Telefonat und natürlich an Susanne Siegert fürs Gastsein und schlaue Sachen sagen.Susis Social Media:https://www.tiktok.com/@keine.erinnerungskulturhttps://www.instagram.com/keine.erinnerungskultur/Susis Buchempfehlungen:Gedächtnistheater: die jüdische Gemeinschaft und ihre deutsche Erfindung (Y. Michal Bodemann)Versöhnungstheater (Max Czollek)Gedenkort Konzentrationslager Uckermark für Mädchen und junge Frauen:https://gedenkort-kz-uckermark.de/ Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Ravensbrück: https://www.ravensbrueck-sbg.de/veranstaltungen/2025-05-02t000000z-80-jahrestag-der-befreiung-des-frauen-konzentrationslagers-ravensbrueck/ Vortrag von Cornelia Siebeck: https://www.youtube.com/watch?v=l3LQ1ymXxGU& Anfragen ans Bundesarchiv:https://www.bundesarchiv.de/im-archiv-recherchieren/hilfe/anfragen-an-das-bundesarchiv/Hilf dem Arolsen Archiv beim Digitalisieren von Dokumenten:https://everynamecounts.arolsen-archives.org/Literatur:Die vergessenen KZs? (Detlef Garbe 1983)Die neue Geschichtsbewegung: Geschichtswerkstätten und Geschichtsprojekte in der Bundesrepublik (Eva Sperner 1985)Grabe wo du stehst (Sven Lindqvist 1989)Barfuß oder Lackschuh? (Etta Grotrian 2025)Zivilgesellschaft und Erinnerungspolitik in Deutschland seit 1945 (Jenny Wüstenberg 2021)Episodenbild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gedenkst%C3%A4tte_Neuengamme_Hamburg_Eingangsbereich.jpg#/Support the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Der letzte SED-Vorsitzende eröffnet den 21. Deutschen Bundestag. Die Linke, die sich selbst nur als umbenannte SED bezeichnet, wird reguläres Mitglied des Parlaments. CDU und SPD, deren Mitglieder von der SED unterdrückt und ermordet wurden, paktieren mit ihr, um linke Politik durchzusetzen. Ein später Sieg der DDR? Hubertus Knabe ist einer der wichtigsten Forscher zum Unterdrückungssystem der DDR. Er leitete viele Jahre die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Tichys Einblick sprach mit ihm über Gregor Gysi, die Wiederauferstehung der Stasi unter dem Namen "Meldestelle" und sein neuestes Buch "Tag der Befreiung". Darin beschreibt er, wie das Regime des Dritten Reiches nahtlos in das der DDR überging. Ostdeutschland wurde 1945 nicht befreit, sondern fast zwei Generationen lang weiter unterdrückt. Das Buch können Sie auch im Tichys Einblick Shop bestellen. Mit dem Kauf unterstützen Sie unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/knabe-tag-der-befreiung/
Weitere Themen: Oberschüler aus Seesen richten Gedenkstätte für NS-Opfer wieder her
Bildung für die Zukunft - (3) Die Vermittlungsarbeit an historischen Lern- und Gedenkorten am Beispiel der Gedenkstätte Mauthausen - Mit der Museumspädagogin Gudrun Blohberger, Leiterin der Abteilung Pädagogik an der Gedenkstätte Mauthausen - Sendung vom 19.3.2025
Die Ludendorff-Brücke war die letzte intakte Brücke über den Rhein. Ihre Eroberung im März 1945 hat den Zweiten Weltkrieg entscheidend verkürzt. Heute dienen die baulichen Reste der Brücke von Remagen als Museum und Gedenkstätte. Krämer, Elmar www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Staatsführung berät mit Parteien über Sicherheitspolitik, Festival Jeden svět wird in Prag eröffnet, Ausstellung über „Rusalka“ in der Dvořák-Gedenkstätte in Vysoká
Staatsführung berät mit Parteien über Sicherheitspolitik, Festival Jeden svět wird in Prag eröffnet, Ausstellung über „Rusalka“ in der Dvořák-Gedenkstätte in Vysoká
Der hochtalentierte Komponist Ignaz Joseph Pleyel wurde 1757 in Ruppersthal als Sohn eines Dorfschulmeisters geboren. Das Pleyel-Museum ist weltweit die einzige Gedenkstätte, die sich dem Leben und dem Werk des Komponisten Ignaz Joseph Pleyel widmet.
Heute geht es um neue, schärfere Regeln für E-Scooter. Weitere Themen: Hamburg zahlt weniger in den Länderfinanzausgleich ein, die neue Köhlbrandbrücke könnte schneller kommen als gedacht – und Gedenkstätten warnen davor, die AfD zu wählen.
Sarah Vogel ist historisch-politische Bildungsreferentin bei der AEJ Niedersachsen. Michael Freitag-Parey ist Friedenspädagoge im Kirchenkreis Bremervörde-Zeven und an der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Gemeinsam haben die Interaktionsbox "Bewegt - auf der Spur von Frieden und Freiheit" herausgebracht. Mit uns reden Sie über über die aktuelle politische Lage vor der Wahl, über Jesus als Sozialpolitiker, über Demokratie, Frieden und warum Geschichte so wichtig ist. Wir reden über die Grenzen der Toleranz, über Schubladen, Fronten und einen radikal wertschätzenden Diskurs.
Begleitend zur Ausstellung „Gegen die Sprachlosigkeit“ fand in der Gedenkstätte KZ Osthofen ein Comic-Workshop statt. Geleitet wurde der Kurs von der Zeichnerin Julia Kleinbeck.
Isolation und Misshandlungen: Dafür wird das Stasi-Gefängnis Bautzen in der DDR bekannt. Seine Geschichte beginnt 1904 als Vorzeigeinstitution. Prominentester Insasse ist der Schriftsteller Walter Kempowski – in einer Zwischenphase der Anstalt.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:11:02 - Silke Klewin, Leiterin der Gedenkstätte Bautzen00:19:52 - Tobias Wunschik, Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv00:29:21 - Jochen Stern, Schauspieler, Synchronsprecher, Autor und ehemaliger Häftling**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:DDR: Kirche, Kiez und Kalter KriegDDR-Erinnerungen: Die dritte Generation Ostdeutschlands erzähltDDR-Bürgerrechtler: Heimliche Hilfe aus Kalifornien**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Schüler*innen aus Wittlich in Rheinland-Pfalz erzählen, was sie bei einem Besuch der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau erlebt und gelernt haben. Am Peter-Wust-Gymnasium in Wittlich haben sie schon länger die Möglichkeit bei einem Schüleraustausch mit polnischen Jugendlichen dabei sein. Dazu gehört eine Exkursion zur KZ-Gedenkstätte.
Vor genau 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz in Polen befreit. Nazideutschland hatte hier die grösste Vernichtungsfabrik der Menschheit errichtet: Über eine Million Menschen wurden in Auschwitz getötet, darunter 900'000 Jüdinnen und Juden. Bis heute ist der Ort ein Mahnmal für das, was Menschen einander antun können.Auslandschef Christof Münger hat die Gedenkstätt Auschwitz kürzlich besucht – und für «Das Magazin» die Geschichte des Konzentrationslagers aufgeschrieben.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er davon.In der Folge sind Originalzitate vo nÜberlebenden zu hören. Sie stammen aus dem Buch «Auschwitz: A Monograph on the Human» des polnischen Historikers Piotr Cywiński und werden eingesprochen von Jean-Marc Nia.Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema:80 Jahre Befreiung von Auschwitz: Die Geschichte des Orts im Magazin Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz von der Roten Armee befreit. Dieses Konzentrationslager, das am Rande der polnischen Stadt Oświęcim errichtet wurde, steht für die Verbrechen der Deutschen während des Nationalsozialismus. Der 27. Januar, der Tag der Befreiung von Auschwitz, gilt in Deutschland seit 1996 als Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Wir wollen in dieser Folge wissen: Welche Formen des Gedenkens an die Opfer des Holocausts gibt es? Auch 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz sind Taschenuhren, Ringe, Zigarettenetuis, Portemonnaies und viele weitere persönliche Alltagsgegenstände stille Zeugen des Verbrechens der Nationalsozialisten. Sie wurden ihren Opfern in den Konzentrationslagern abgenommen und befinden sich zum großen Teil in den „Arolsen Archives“, dem weltweit größten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Dort arbeiten immer noch Menschen, die nach Angehörigen der NS-Opfer recherchieren, um ihnen diese gestohlenen Gegenstände zurückzugeben. Über die Arbeit des Archivs und über ihren Besuch der Gedenkstätte Auschwitz sprechen wir mit ARD-Korrespondentin Kristin Joachim aus dem Studio Warschau. Susanne Siegert hat sich mit ihrem TikTok-Account „keine.erinnerungskultur“ etwas ganz Besonderem verschrieben. Sie will die Erinnerung an den Holocaust und die Aufarbeitung der NS-Verbrechen auch unter jungen Menschen thematisieren. Und das gelingt ihr mit kurzen Reels, die regelmäßig ein großes Publikum finden. Über ihre Arbeit sagt sie: „Wir schulden das den Opfern, auch aus Respekt vor ihren Angehörigen, die sie verloren haben“. ----- Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 23.01.2025 ----- Podcast Tipp: Perla Ovitz – Wie eine jüdische Artistin Auschwitz überlebte: https://1.ard.de/Lost_Sheroes_Perla_Ovitz?p=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz von der Roten Armee befreit. Dieses Konzentrationslager, das am Rande der polnischen Stadt Oświęcim errichtet wurde, steht für die Verbrechen der Deutschen während des Nationalsozialismus. Der 27. Januar, der Tag der Befreiung von Auschwitz, gilt in Deutschland seit 1996 als Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Wir wollen in dieser Folge wissen: Welche Formen des Gedenkens an die Opfer des Holocausts gibt es? Auch 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz sind Taschenuhren, Ringe, Zigarettenetuis, Portemonnaies und viele weitere persönliche Alltagsgegenstände stille Zeugen des Verbrechens der Nationalsozialisten. Sie wurden ihren Opfern in den Konzentrationslagern abgenommen und befinden sich zum großen Teil in den „Arolsen Archives“, dem weltweit größten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Dort arbeiten immer noch Menschen, die nach Angehörigen der NS-Opfer recherchieren, um ihnen diese gestohlenen Gegenstände zurückzugeben. Über die Arbeit des Archivs und über ihren Besuch der Gedenkstätte Auschwitz sprechen wir mit ARD-Korrespondentin Kristin Joachim aus dem Studio Warschau. Susanne Siegert hat sich mit ihrem TikTok-Account „keine.erinnerungskultur“ etwas ganz Besonderem verschrieben. Sie will die Erinnerung an den Holocaust und die Aufarbeitung der NS-Verbrechen auch unter jungen Menschen thematisieren. Und das gelingt ihr mit kurzen Reels, die regelmäßig ein großes Publikum finden. Über ihre Arbeit sagt sie: „Wir schulden das den Opfern, auch aus Respekt vor ihren Angehörigen, die sie verloren haben“. ----- Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 23.01.2025 ----- Podcast Tipp: Perla Ovitz – Wie eine jüdische Artistin Auschwitz überlebte: https://1.ard.de/Lost_Sheroes_Perla_Ovitz?p=wsp Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
Zwölf Prozent der jungen Deutschen wissen nichts vom Holocaust – das ist nicht nur alarmierend, sondern eine Schande. Verpflichtende Gedenkstättenbesuche sind das Mindeste, wofür die Schulressourcen reichen müssen. Ein Kommentar von Armin Himmelrath www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Zehntausende starben bei der "Battle of the Bulge" oder "Ardennen-Offensive" vor 80 Jahren. Erich Hönen war lange Förster im Wald von Rocherath und leitet hier bis heute eine Gedenkstätte. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Schumann, Peter B. www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Der hipste Stadtteil & die berühmteste Kreuzung des Universums, die coolste Bar aller Zeiten (versteckt in einem U-Bahn-Eingang) plus eine Ode an den Central Park - willkommen in Teil 3 unserer New York Trilogie! Spaziert mit uns durch China Town, Little Italy, Soho und die Upper West Side (was für Namen!). Entdeckt kleine, alternative Parks, winzige Theater mit gerade mal 18 Sitzen, in denen aber Weltstars ein und aus gehen - und genießt unfassbare und kostenlose Blicke auf diese Stadt vom Ufer des East River. Auch Thema in dieser Folge: Ground Zero, Gedenkstätte und Museum zu den Anschlägen des 11. September. Ein bewegender Ort in einer Stadt voller Kontraste, voller Leben, Fortschritt und Liebe. Prall gefüllt mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Kommt mit und hört die neusten und besten Tipps für einen Trip Of a Lifetime nach New York City!Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Lufthansa.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartner Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mon, 23 Dec 2024 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/441-441 0a5ec3e8388f5c2004e3f177222472fc A: Epochenübergreifende Themen Kooperation Webseite der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen Verknüpfte Folgen Sowjetische Kriegsgefangene im 2. Weltkrieg, mit Dr. Dmitri Stratievski (06.06.2022) Neuengamme - KZ und Gedenkstätte, mit Ulrike Jensen (22.08.2022) Das KZ Dachau (1933-1945), mit Dr. Gabriele Hammermann, Albert Knoll und Dr. Christoph Thonfeld (11.09.2023) Das Konzentrationslager Buchenwald (1937-1945), mit Dr. Michael Löffelsender (01.04.2024) Harry Naujoks, Mein Leben im KZ Sachsenhausen (1987) (22.12.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Ab dem 10. September 2024 nenne ich regelmäßig in der Anmoderation die Vornamen von neuen, den Podcast unterstützenden Personen. Widerspruch dagegen bitte ich im Zusammenhang mit dem Zusenden der Unterstützung anzuzeigen. Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-12-23. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 441 full A: Epochenübergreifende Themen no Deutschland,Brandenburg,Berlin,Sachsenhausen,Konzentrationslager,2. Weltkrieg
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Laak, Claudia van www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Riedle, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Könnte es sein, dass nicht „der Osten“ anders wählt, sondern dass die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen ein neues Wahlverhalten spiegeln, das Regierungs-Bündnisse komplizierter macht? Dass die deutsche Demokratie Abschied nehmen muss von den im Westen gewachsenen Traditionen? Was lernen wir aus den Landtagswahlen und wie gehen die Parteien mit den Ergebnissen um? Im politischen Berlin ist die „Sommerpause“ vorbei und nun muss sich die Politik sortieren. Die CDU mit Rückenwind, die Ampel-Parteien ramponiert, die AfD erwartet stark und die Eine-Frau-Partei BSW aus dem Stand erfolgreich. Was ist da passiert in den östlichen Bundesländern, was ist Populismus, was ist Bürgernähe und was heißt das für unsere Demokratie? Darüber sprechen wir mit dem Politikpsychologen Thomas Kliche, mit der Autorin Anne Rabe, mit Fabian Klaus von der Thüringer Allgemeinen und mit Uwe Berndt aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Podcast-Tipp: Wahlkreis Ost - der Politik-Podcast aus Leipzig Was passiert im politischen Berlin und drumherum? Wer dealt mit wem? Und welche Rolle spielt der Osten im Politik-Zirkus? Darüber sprechen Malte Pieper und Anja Maier. Immer freitags, alle 14 Tage Die politischen Wellen nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen haben sich etwas geglättet. Nun gehen die mutmaßlich künftigen Koalitionspartner in die ersten Gespräche und beschnuppern sich. Die AfD befindet sich im Hoch aufgrund ihrer starken Ergebnisse. Gleichzeitig sieht sie sich als Opfer, weil sie weiter nicht an den Regierungen beteiligt werden soll. Die CDU will das Gespräch mit dem BSW suchen. Darüber spricht Malte Pieper mit Anja Maier, Chefreporterin des Focus, und Jens-Christian Wagner, dem Direktor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. https://www.ardaudiothek.de/episode/wahlkreis-ost-der-politik-podcast-aus-leipzig/nein-zur-afd-aber-ja-zum-bsw/mdr-aktuell/13699149/
Meschkat, Sonja www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Sie schafft es, was heutzutage nur noch ganz wenige schaffen: Die Gräuel des Nationalsozialismus für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene erfahrbar zu machen. Mit ihren Kanälen „keine.erinnerungskultur“ auf TikTok und Instagram klärt die Geschichts-Influencerin Susanne Siegert über den Holocaust und Naziverbrechen auf - und zwar auf Augenhöhe. Sie erzählt persönliche Geschichten von Überlebenden, erklärt Nazi-Symboliken und wir wir echte Gedenkarbeit leisten können. Das gefällt: Millionen Menschen schauen ihre Videos, mehr als 200.000 Follower zählen ihre Kanäle und damit mehr Besucher als die Gedenkstätte Auschwitz in einem Jahr. Wie schafft sie das? Im Podcast spricht sie darüber, was Parteien auf TikTok falsch machen und warum wir so wenig über die Naziverbrechen in unserer direkten Umgebung wissen. +++ Hier geht`s zum ETF Kurs: https://academy.brigitte.de/course/etf-kurs?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=boss +++ GPS – der Newsletter von Gregor Peter Schmitz | STERN.de +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Corinna Cerruti, Laura Csapó, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Lisa Vogt und Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Schweiz setzt auf Wasserkraft. Besonders forciert werden 16 Projekte, welche die Stimmberechtigten im Juni mit dem Stromgesetz priorisiert haben. Ständeräte von FDP und Mitte wollen Umweltverbänden nun das Recht wegnehmen, gegen diese Projekte Beschwerde einzulegen. Weitere Themen: (01:09) Wasserkraft: Beschwerderecht soll eingeschränkt werden (09:59) In Chicago beginnt der Parteitag der US-Demokraten (15:45) Indischer Premier reist in die Ukraine (20:35) Harte Haltung gegenüber Palästinensern in Israel (26:09) Mobile Baustellenbrücke auf der A1 ist ein Erfolg (30:59) Die Alleingeburt wird zum Geschäftsmodell (36:26) Budapester Memento Park: eine bedrohte Gedenkstätte