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„Es kommt ‚über Nacht‘, dass die Ödeme auftreten.“ Ein Streifentest mit Spontanurin ist dann schnell gemacht, beschreibt Prof. Lutz Weber, Leiter der Pädiatrischen Nephrologie an der Uniklinik Köln, das einfache Vorgehen, wenn Schwellungen an Füßen, Genitalien oder im Gesicht entstehen. Klinische Zeichen, typisches Alter und hohe Albuminausscheidung – dann ist es Zeit, an Spezialisten zu überweisen. Das iNS ist selten, doch Komplikationen sind möglich. Diagnostik und Therapie sollten rasch beginnen. Sprechen die kleinen Patienten auf Steroide an, ist die Prognose günstiger. Welche Ansätze gibt es, mit weniger Kortison auszukommen, um die Nebenwirkungen zu reduzieren? Wie können Familien unterstützt werden, die ersehnte Remission zu dokumentieren und Rezidive zu erkennen? Gibt es neue Therapieoptionen bei komplizierten Verläufen? Spannende Perspektiven hält möglicherweise in der Zukunft der Antinephrin-Antikörper bereit. Patienten-Ratgeber: Unsere Patienten-Ratgeber finden Sie unter https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/, darunter auch den Patientenratgeber „Kinder-Vorsorge-Untersuchungen (U1-J2)“ Fachkreise können die Patienten-Ratgeber im handlichen Din A 6-Format hier kostenlos bestellen. Muster anfordern: Eine Musteranforderung des genannten Produktes ist für Ärzte jeweils in einem Zeitraum von 8 Wochen ab dem ersten Erscheinungstag der Podcastfolge möglich: https://www.infectopharm.com/ma/Tapfi/ Weitere Informationen zu Tapfi® Packungsbeilage Tapfi® Fachinformation Tapfi® Pflichttext Tapfi® Link zum Transkript: https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. Impressum: consilium ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Wie häufig kommen Depressionen in der Hausarztpraxis vor? Welche Symptome sollten die Ärztin und den Arzt aufhorchen lassen? Und wie sieht die leitliniengerechte Therapie bei einer depressiven Episode aus? In dieser Folge von O-Ton Allgemeinmedizin sprechen wir mit Dr. Michelle Hildebrandt darüber, wie sich die Versorgungslage depressiver Menschen verbessern lässt. Ein besonderer Fokus liegt auf Diagnostik und Therapieoptionen bei unipolarer Depression – von Antidepressiva über Psychotherapie bis hin zur Sporttherapie – sowie auf gendermedizinischen Aspekten und der Suizidanamnese. Gast dieser Folge: Dr. Michelle Hildebrandt, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Sachbuchautorin, Lübeck Hosts dieser Folge: Maximilian Rossol, Tobias Stolzenberg, Medizinredakteure bei Medical Tribune, Wiesbaden Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Links: • Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start • PDF-Download des Beck-Inventions-Inventar, BDI-II: https://www.schmerztherapiezentrum-hagen.de/downloads/BDI_Fragebogen.pdf • Download des PHQ-9, Screening-Fragebogen zur Diagnostik von Depressivität für den Einsatz im somatisch-medizinischen Bereich: https://www.uke.de/dateien/institute/institut-und-poliklinik-f%C3%BCr-psychosomatische-medizin-und-psychotherapie/downloads/phq-9.pdf • S3-Leitlinie, Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression, AWMF online: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/nvl-005 • Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs): https://www.dgps.de/ • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN): https://www.dgppn.de/ Dr. Hildebrandts aktuelles Buch zur Hochfunktionalen Depression: Hochfunktionale Depression. Das Übersehene Leiden Ein Aufklärungsbuch. Fallbeispiele und Behandlungsansätze aus kognitiver Verhaltenstherapie, Resilienzforschung und Entspannungsverfahren S. Hirzel Verlag GmbH, Erscheinungsdatum 15.10.2024 200 Seiten, Softcover ISBN 978-3-7776-3383-1 22,00 EUR (E-Book: 19,90 EUR) Zur Verlagshomepage S. Hirzel Verlag: https://www.hirzel.de/hochfunktionale-depression.-das-uebersehene-leiden/9783777633831 Weitere Folgen zum Thema psychische Erkrankungen in O-Ton Allgemeinmedizin: • Folge 26 (02.05.24): Psychosomatik • Folge 38 (31.10.24): Verhaltenssüchte • Folge 40 (28.11.24): Psychische Erkrankungen in der Hausarztpraxis • Folge 42 (13.02.25): Schlafprobleme Weitere Folgen zum Thema psychische Erkrankungen in O-Ton Pädiatrie: • Folge 12 (11.03.25): Jugend und Sucht Andere Podcasts zum Thema „Männerdepression“ und „Hochfunktionale Depression: Depressionen bei Männern – eher gereizt als niedergeschlagen; aus dem Podcast „Wie wir ticken“ in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/wie-wir-ticken-euer-psychologie-podcast/depressionen-bei-maennern-eher-gereizt-als-niedergeschlagen/ard/14122551/ Hochfunktionale Depression – wenn keiner merkt, was los ist; aus dem Podcast „Die Lösung“ in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-loesung-der-psychologie-podcast/hochfunktionale-depression-wenn-keiner-merkt-was-los-ist/br/14102621/
Welche Medikamente könnten helfen, wenn Standardtherapien bei Kindern mit Krebs nicht mehr wirken? In dieser Episode von O-Ton Onkologie spricht Prof. Dr. Ina Oehme über das INFORM-Programm. Dieses hat zum Ziel, für Kinder und Jugendliche mit Krebsrückfällen oder Hochrisikotumoren neue Therapieoptionen zu finden. Die Medikamententestung erfolgt an 3D-Tumormodellen, die aus frischem Tumorgewebe kultiviert werden, erläutert die außerplanmäßige Professorin und Leiterin der Medikamententestung am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg, KiTZ, und dem Deutschen Krebsforschungszentrum, DKFZ. Dabei werden 80 klinisch relevante Präparate getestet, um Sensitivitäten für den individuellen Tumor zu identifizieren. Host der Episode ist Jochen Schlabing, Teamleiter Onkologie/Hämatologie in der Redaktion der MedTriX Group. Die Expertin erläutert, wie Ärztinnen und Ärzte das INFORM-Programm im klinischen Alltag nutzen können und was bei der Einsendung von Tumorgewebe zu beachten ist. Und sie gibt Einblicke in den weiteren Forschungsbedarf und die Finanzierung des Programms. Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Zum Folgen-Überblick: https://bit.ly/3NJPbAC Links: - https://test.kitz-heidelberg.de/forschung/forschergruppen/zns-hirntumoren/ag-praezisionsonkologie - https://www.kitz-heidelberg.de/klinische-studien/inform - Medical-tribune.de - Journalonko.de
In dieser Folge von Gastro Geplauder besprechen Petra Lynen mit Marcial Sebode, Oberarzt am UK Eppendorf die frisch erschienene S3 Leitlinie autoimmune Lebererkrankungen – ein komplexes, aber wichtiges Thema für Patienten und Behandelnde gleichermaßen. Wir beleuchten aktuelle Herausforderungen in der Diagnose und Therapie, neue Leitlinienempfehlungen sowie innovative Forschungsansätze. Wie häufig sind diese seltenen Erkrankungen, welche diagnostischen Tests sind entscheidend, und wann ist eine Vorstellung in einem spezialisierten Zentrum notwendig? Zudem diskutieren wir moderne Therapieoptionen, potenzielle Nebenwirkungen und spezielle Fragestellungen wie Kinderwunsch oder die Notwendigkeit einer Lebertransplantation. Freuen Sie sich auf ein spannendes und informatives Gespräch über die neuesten Entwicklungen im Bereich autoimmuner Lebererkrankungen!
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Die Auswertung vieler Studien weltweit hat gezeigt, das die Basistherapie das beste Mittel gegen das Voranschreiten der MS ist. Du kannst den Beitrag auf meinem Blog Nachlesen: https://ms-perspektive.de/podcast-005-die-basistherapie Der folgende Beitrag ist ein Update zu Folge 5, in der es um die Basistherapie geht, ergänzt um meine Erkenntnisse aus den vergangenen fünf Jahren und meinem Multiple Sklerose Management Studium. Die Bedeutung der Immuntherapie ist heute klarer denn je: Sie kann das Fortschreiten der MS verlangsamen und mögliche Einschränkungen hinauszögern. In diesem Beitrag teile ich aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, neue Therapieoptionen und meine persönlichen Erfahrungen. Zudem erfährst du, warum eine frühzeitige Basistherapie so wichtig ist und welche Entwicklungen es in der MS-Forschung gibt. Inhaltsverzeichnis Update zur Basistherapie Fortschritte in der Forschung Bedeutung der Präzisionsmedizin Einführung in die Basistherapie Rückblick auf persönliche Erfahrungen Empfehlungen zur sofortigen Therapie Der Weg mit meiner Basistherapie Schwangerschaft und Therapieanpassungen Anpassung der Therapie Buchveröffentlichung und weitere Informationen Medikamente und deren Wirksamkeit Überwinde deine Ängste vor der Basistherapie! Wichtige Erkenntnis zur MS und der neurologischen Reserve Zukunftsaussichten: Hoffnung auf Remyelinisierung Plädoyer für die Basistherapie Zusammenfassung – Die wichtigsten Punkte auf einen Blick: Mein persönliches Fazit: Weiterführende Infos zur Immuntherapie Mein persönliches Fazit: Das war heute mein dringendes Plädoyer für die Basistherapie. Ich wünsche dir, mir und allen anderen da draußen viel Gesundheit, viel Kraft und eine möglichst lange Zeit ohne Einschränkungen.
Endometriose betrifft Millionen Frauen – doch was sind die Fakten? In dieser Podcastfolge spricht Expertin Dr. med. Kirsten Hübner über Symptome, Diagnose, Therapieoptionen und alternative Ansätze. Jetzt reinhören für wertvolle Infos rund um Endometriose, Fakten & Geburt!
Kennst Du genomDE und das Modellvorhaben Genomsequenzierung?Dieses startete im Juli 2024 an den beteiligten klinischen Zentren. Über einen Zeitraum von fünf Jahren wird die Genomsequenzierung bei Betroffenen mit Krebs und Seltenen Erkrankungen bundesweit einheitlich ermöglicht. Die Leistungen im Rahmen des Modellvorhabens werden mit 700 Millionen Euro von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert.In dieser Folge spreche ich auf Augenhöhe über dieses Modellvorhaben und vielen Themen bzgl. dieses Projektes mit:Dr. Ina Pretzell, Oberärztin Molekulares Tumorboard und molekulare Diagnostik am Westdeutschen Tumorzentrum in EssenDr. Benedikt Westphalen (siehe auch 125. Talk), Ärztlicher Leiter der Präzisionsonkologie am LMU Klinikum München und den jungen Krebs Patient*innenMarijke, 40, lebt seit 3 Jahren mit metastasierten LungenkrebsBastian Schwarz, 33, lebt seit 4,5 Jahren mit dem seltenen metastasierten alveolärem Weichteilsarkom Unser Ziel ist es, aufzuklären und ein besseres Verständnis für die Chancen, aber auch begrenzten Möglichkeiten zu schaffen. Dabei sprechen wir offen über unsere Erfahrungen anhand konkreter Beispiele.Unser Resümee:Nur gemeinsam können wir Veränderungen im Gesundheitssystem vorantreiben und bestehende Lücken schließen.Ein großes Dankeschön an Socentic Studio München, die uns diese Aufnahme ermöglicht haben:
Beschreibung Dr. Dania Schumann im Gespräch mit Dr. Cordelia Schott über die Gelenkerkrankung Nr. 1: Arthrose. Ist Arthrose ein Schicksal? Was sind die wichtigsten Hebel zur Prävention und Therapie im Alltag? Und warum ist jede Arthrose-Behandlung immer individuell zu gestalten? Welche ayurvedischen Ansätze können integriert werden? Diese Folge ist für alle, die Arthrose ganzheitlich vorbeugen oder mögliche Therapieansätze im Kontext von Schulmedizin, Naturheilverfahren und Ayurveda besser einordnen und verstehen möchten. Shownotes In dieser Folge habe ich Dr. Cordelia Schott zu Gast. Sie ist Fachärztin für Orthopädie und TCM-Praktikerin und behandelt in ihrer eigenen Praxis täglich Arthrosefälle. In ihrem Podcast „Gesundheit kannst du lernen“ erklärt Dr. Cordelia Schott in leicht verständlichen Worten, wie Medizin, Orthopädie und Gesundheit funktionieren – mit vielen praktischen Tipps, um täglich etwas gesünder zu leben. In unserem Gespräch erklärt Dr. Cordelia Schott mögliche Ursachen für die hohen Fallzahlen, räumt mit gängigen Mythen über Arthrose auf, benennt Therapieoptionen und Möglichkeiten, wie du jeden Tag selbst Arthrose vorbeugen und ihren Verlauf positiv beeinflussen kannst. Zudem sprechen wir über die ayurvedische Perspektive auf Arthrose: Der Ayurveda sieht ein Ungleichgewicht des Vata Doshas und die Ansammlung von Toxinen als einen Entstehungsfaktor von Arthrose. Da mit dem Alter Vata zunimmt, macht es Sinn, dass diese Erkrankung mit zunehmendem Alter vermehrt auftritt – aber warum sehen wir immer mehr jüngere Menschen mit Arthrose? Die Antwort auf diese und weitere Fragen bekommst du hier. Im Fokus unseres Gesprächs stehen folgende Fragen: Themenliste Was ist Arthrose und wie entsteht sie? Wo ist der Unterschied von Arthrose und Arthritis? Welche Rolle spielt Ernährung bei Arthrose? Wie kann man Arthrose vorbeugen und was hilft wirklich, wenn man bereits unter Arthrose leidet? Warum wird im Ayurveda bei Arthrose oft Marma-Therapie eingesetzt? Wie wirksam ist Akupunktur bei Arthrose? Wo existieren Parallelen zwischen unserem mentalen Gleichgewicht und Arthrose? Welche Rolle spielen Stress und geistige Haltung? Konntest du etwas für dich mitnehmen? Dann würde ich mich riesig über deinen Like freuen.
In der 14. Folge von "All About Telemedizin" spricht Jan Zeggel mit Dr. Jördis Frommhold, einer führenden Expertin im Bereich Long-Covid und Post-Covid-Syndrome. Sie berichtet über den aktuellen Stand der Forschung, Therapieoptionen für Betroffene und wie Telemedizin eine entscheidende Rolle bei der Behandlung spielt. Die Episode bietet wertvolle Einblicke in die multimodalen Ansätze des von Dr. Frommhold gegründeten Instituts für Long-Covid, in dem vor allem die Videosprechstunde eine zentrale Rolle spielt. Besonders für Patienten, die unter schwerer Erschöpfung leiden, hat die Telemedizin viele Vorteile, wie Dr. Frommhold eindrucksvoll schildert.
Eine Psoriasis ist mehr als eine Hauterkrankung. Auch Sehnen, Gelenke oder Blutgefäße können von der Psoriasis-Erkrankung betroffen sein. Der Dermatologe Prof. Gerdes aus Kiel spricht in dieser Folge über Pathomechanismen, Warnhinweise in der Diagnostik und neue Therapieoptionen, die die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern.
In unserer zweiten Podcastfolge haben wir uns schon einmal mit Therapieoptionen bei Epilepsien und epileptischen Anfällen befasst. Das ist jetzt schon 1,5 Jahre her und wir möchten uns erneut anschauen: Was hat sich in der Therapie getan? Was hat sich bewährt? Welche Innovationen stehen in den Startlöchern? Prof. Dr. Rainer Surges gibt im Gespräch mit Simone Claß einen ausführlichen Überblick über das therapeutische Angebot bei Epilepsie. Haben Sie eine Frage zu Epilepsien und epileptischen Anfällen, die wir in einer unserer nächsten Podcastfolgen beantworten sollen? Oder möchten Sie uns einfach nur ein Feedback zur "Scharfen Welle" geben? Dann melden Sie sich per Mail unter: scharfe.welle@ukbonn.de Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Internetauftritt der Klinik und Poliklinik für Epileptologie
Wie umgehen mit dem Stigma Haarausfall? «Puls» widmet sich Frauen und Männern im Spannungsfeld zwischen Kaschieren, Behandeln und radikaler Glatzen-Akzeptanz. Dabei liegt der Fokus auf erblich hormonell bedingtem Haarausfall, der häufigsten Ursache bei Frauen und Männern. Experiment Glatze – Wie lebt es sich haarlos als Frau? Die Journalistin Corina Destraz leidet seit bald 15 Jahren an Haarausfall. Nach verschiedenen gescheiterten Therapieversuchen trifft sie eine radikale Entscheidung: Die Haare sollen weg. Komplett. Sie dokumentiert die Rasur und die Reaktionen ihres Umfeldes mit der Kamera. Bringt die Glatze die erhoffte Befreiung, sich nicht mehr ständig mit ihrem Haarausfall beschäftigen zu müssen? Daniela Lager trifft Corina Destraz über ein Jahr nach dem Experiment. Erblich hormoneller Haarausfall – Ursache und Therapieansätze Im Verlauf ihres Lebens macht sich bei bis zu 50 Prozent der Frauen und 80 Prozent der Männer erblich hormonell bedingter Haarausfall bemerkbar. Der Leidensdruck ist meist gross und das Angebot an Therapieoptionen entsprechend breit. Es reicht von erwiesenermassen wirkungsvollen – jedoch auch nebenwirkungsreichen – medikamentösen Therapien über invasive operative Eingriffe bis hin zu wenig erforschten Behandlungen wie Eigenblut-Spritzen. «Puls» nennt die häufigsten Haarausfall-Ursachen und die wichtigsten Behandlungsarten. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Haarausfall» Wann soll ich meinen Haarausfall abklären lassen? Wie finde ich die richtige Therapie gegen die nahende Glatze? Kann ich meinen Haaren präventiv Gutes tun? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» – Mit Eigenblut gegen Haarausfall Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Eigenblut-Spritzen gegen Haarausfall helfen können. Für «Puls» tauscht Dermatologe Willi die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Leidet er bereits an beginnendem Haarausfall? Kann sein eigenes Blut diesen Prozess stoppen? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein?
Send us a text In dieser Episode des LungeVital Podcasts spricht Lungenarzt Jalal Gholami über das Analgetikaasthma, auch bekannt als Aspirin-Exacerbated Respiratory Disease (AERD). Erfahren Sie, warum Schmerzmittel wie Aspirin und Ibuprofen bei manchen Menschen Asthmaanfälle auslösen, welche Rolle Prostaglandine und Leukotriene im Körper spielen und warum nicht alle Asthmatiker betroffen sind. Jalal Gholami erklärt die pathophysiologischen Mechanismen dieser pseudoallergischen Reaktion, gibt wertvolle Tipps zur Diagnose und stellt aktuelle Behandlungsansätze wie Leukotrien-Rezeptor-Antagonisten vor. Tauchen Sie ein in ein aufschlussreiches Gespräch über die Ursachen, Symptome und modernen Therapieoptionen des Analgetikaasthmas, und erhalten Sie praxisnahe Ratschläge vom erfahrenen Lungenarzt Jalal Gholami. Abonnieren Sie LungeVital, um keine wichtigen Informationen zu Ihrer Atemwegsgesundheit zu verpassen!
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Drückende Kopfschmerzen, eine verstopfte Nase, das Atmen fällt schwer, das Essen schmeckt nach nichts – die typischen Symptome einer Erkältung oder Coronainfektion. Zum Glück verschwinden sie meistens ein paar Tage später. Bei Stefan aber nicht, denn die Ursache ist eine andere: 22 Jahre lang leidet er unter einer chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen, kurz CRSwNP. Heute ist er so gut wie beschwerdefrei. Wir sprechen mit Stefan über Symptom-Frust und seinen Weg mit der chronischen Erkrankung. Außerdem erklärt HNO-Ärztin Dr. Sonja Spahn, welche Ursachen hinter der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen stecken, alles über die Diagnosestellung und wie neue Therapieoptionen die Behandlung entscheidend verbessern können.
Man trifft im Berufsleben auch auf seltene Erkrankungen. Wieder in Göttingen, diskutieren wir den spannenden Fall einer Patientin mit metastasiertem, hochsymptomatischem VIPOM und beschäftigen uns mit grundsätzlichen Therapieoptionen im Rahmen eines Reviews zur VIPOM-Behandlung. Viel Freude beim Hören Gast: Prof. Dr. med. Michael Ghadimi (Göttingen) Moderation: Sophie Heisler (Brandenburg an der Havel) Besprochene Publikationen: Azizian A, König A, Ghadimi M. Treatment options of metastatic and nonmetastatic VIPoma: a review. Langenbecks Arch Surg. 2022 Nov;407(7):2629-2636. doi: 10.1007/s00423-022-02620-7. Epub 2022 Aug 5. PMID: 35931878; PMCID: PMC9640398. Azizian A, König A, Hartmann A, Schuppert F, Seif Amir Hosseini A, Kitz J, Ghadimi M. Surgical treatment of metastatic VIPoma: a case report. Therap Adv Gastroenterol. 2021 Dec 6;14:17562848211051132. doi: 10.1177/17562848211051132. PMID: 34899986; PMCID: PMC8655459. Unter folgendem Link können bei der Landesärztekammer Brandenburg 2 Fortbildungspunkte erworben werden. Der Kursinhalt sind stets 3 Folgen. https://lernportal.laekb.de/goto.php?target=crs_3487&client_id=laekb
Der Blutverlust ist weiterhin das größte Problem in der taktischen Medizin. Aber außerhalb von Druckverband, Packing und Tourniquet gibt es auch die Hämotherapie. Mit Frau Oberfeldarzt Dr. Sauer sprechen wir über die Behandlung der Hämorrhagie, Gerinnungsmanagement und Therapieoptionen. Neuigkeit: Diesmal haben wir uns entschieden, die Folgen einzeln zu veröffentlichen und nicht als lange 3-Stundenfolge. Bitte gebt uns hierzu ein Feedback! In dieser Folge könnt ihr wieder drei Beiträge hören: Im 1. Teil sprechen wir mit FltlArzt Dr. Otto über Recht im Rettungsdienst, speziell über invasive und invasivste Maßnahmen. Im 2. Teil stellt OFArzt Dr. Ritter die unterschiedlichen Analgetika vor, die in der taktischen Medizin zur Anwendung kommen können und gibt einen Ausblick über das zukünftige Gefechtsfeldanalgetikum der Bundeswehr. Im 3. Teil geht es um die Vollblutspende und wie sie ausgebildet wird. OFArzt Teufel stellt die Ausbildung und deren Inhalte vor, mit dem dieses in Deutschland einzigartige Konzept umgesetzt wird.
„Pippi Langstrumpf statt Antibiose“. So könnte man das Vorgehen bei unspezifischer Vulvovaginitis zusammenfassen: Hier helfen Hygienemaßnahmen sowie sich rittlings auf die Toilette zu setzen wie Astrid Lindgrens wildes Mädchen auf ihr Pferd. Prof. Dr. Patricia Oppelt leitet den wissenschaftlichen und klinischen Bereich Kinder- und Jugendgynäkologie am Universitäts-Fortpflanzungszentrum Franken und ist niedergelassene Gynäkologin in Erlangen. Für Moderator Dr. Axel Enninger hat sie einen eindeutigen Appell zu Schamlippenverklebungen: „Hände weg von der Labiensynechie!“ Generell ist das Hymen in der hormonellen Ruhephase besonders empfindlich. Falls erforderlich, ermöglicht die Separations-Traktionsmethode einen schmerzfreien Blick in den Vulva-Innenhof. Ein Abstrich ist jedoch nur bei Verdacht auf Streptokokken gerechtfertigt. Kein Normalzustand sind Bauchschmerzen bei der Regelblutung. Pädiater sollten aktiv danach fragen, denn es gibt heutzutage gute Therapieoptionen. Wichtig zu wissen: Endometriose kann auch bei Teenagern ein Thema sein. Unsere Patienten-Ratgeber, darunter die Patientenratgeber „Bauchschmerzen“, „Kindliche Darmflora“ und „Säuglingskoliken“, finden Sie unter https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/. Muster anfordern: Eine Musteranforderung des genannten Produktes ist für Ärzte jeweils in einem Zeitraum von 8 Wochen ab dem ersten Erscheinungstag der Podcastfolge möglich: https://www.infectopharm.com/ma/bigaia/ Weitere Informationen zu BiGaia Packungsbeilage BiGaia Pflichtangaben BiGaia Link zum Transkript: https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. Impressum: consilium ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Dr. Sylvia Weiner ist Chefärztin der Klinik für Adipositas und metabolische Chirurgie, Offenbach. Sie erklärt, welche Therapieoptionen es bei der Behandlung der chronischen Erkrankung Adipositas gibt und wie Medikamente das Behandlungsspektrum neben einer multimodalen Basistherapie und der bariatrischen Chirurgie ergänzen können. Zudem erläutert Weiner, welche Bedeutung die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Diagnose und Behandlung von Menschen mit Adipositas spielt und wie ein effektives Gewichtsmanagement in der hausärztlichen Praxis umgesetzt werden kann. Dies ist die zweite Folge der dreiteiligen Podcast-Serie zu Adipositas, die mit freundlicher Unterstützung von Lilly Deutschland entstanden ist. Weiterführende Informationen: Deutsche Adipositas Gesellschaft: https://adipositas-gesellschaft.de/ Lilly Deutschland: https://www.lilly.com/de/ PP-TR-DE-1520 / PP-TR-DE-1517 Zum Folgen-Überblick: https://bit.ly/45aVBAA
In dieser Show spricht Sebastian Dietrich mit Dr. Jens Freese über das Immunsystem und seine Verbindung zum Nervensystem, sowie über Long Covid und das Post Vac Syndrom. Das Immunsystem ist eng mit dem Gehirn verbunden und reagiert auf Stress und Umweltbedingungen. Das Immunsystem kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. die Geburtserfahrung und die Ernährung. Das Immunsystem besteht aus angeborenen und erworbenen Komponenten, die zusammenarbeiten, um den Körper zu schützen. Die natürlichen Killerzellen spielen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krebszellen. Es wird auch über die Bedeutung des Waldes für das Immunsystem gesprochen und wie sich ein Aufenthalt im Wald positiv auf die natürlichen Killerzellen auswirken kann. Darüber hinaus wird diskutiert, welche Labortests sinnvoll sind, um das Immunsystem zu testen, insbesondere bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Krebs. Es wird betont, dass eine ganzheitliche Betrachtung des Immunsystems wichtig ist und dass Interventionen auf Darmebene eine große Rolle spielen können. Zur Labordiagnostik von Long Covid und Post-Vacc-Syndrom wird diskutiert, dass die Spikes toxisch sind, unabhängig davon, ob sie durch eine Infektion oder eine Impfung entstehen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Immunsystem immer aktiv wird, solange die Spikes vorhanden sind. Es wird betont, dass die Schleimhaut eine wichtige Rolle spielt und dass ein starkes Immunsystem wichtig ist, um das Virus abzuwehren. Es werden verschiedene Therapieoptionen erwähnt, wie z.B. Ivermectin und Chlordioxid. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Labordiagnostik zur Differenzierung von Long Covid und Post-Vacc-Syndrom noch in Entwicklung ist. Du möchtest Epigenetic oder Longevity Coach werden? - kostenloser Beratungstermin: https://calendly.com/inex-marina/kostenloses-erstgespraech?month=2024-02 - INEX Academy: https://www.inex-health.com/education Zeitstempel und Themen: 00:00 Die Verbindung zwischen Immunsystem, Nervensystem und Hormonsystem 07:31 Die Rolle der Muttermilch bei der Immunentwicklung 10:22 Das Immunsystem und seine Reaktion auf Umweltfaktoren 17:48 Die verschiedenen Zellen und Antikörper des Immunsystems 33:36 Labortests zur Untersuchung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten 39:17 Interventionen und Mikronährstoffe bei Allergien 42:38 Der Tick-A-Tail-1-Test zur Beurteilung der Krebsaggressivität 49:26 Die Toxizität der Spikes von SARS-CoV-2 52:30 Die Bedeutung einer gesunden Schleimhaut für das Immunsystem 58:58 Therapieoptionen für Long Covid und das Post-Vacc-Syndrom 01:03:05 Die Herausforderungen der Labordiagnostik 01:07:39 Alternative Ansätze zur Stärkung des Immunsystems Links: https://dr-freese.com/ https://akademie.dr-freese.com/ https://www.instagram.com/dr.freeseakademie/?hl=de
Keine aufwendige Genetik, sondern ein Test für etwa 13 Euro zeigt den Alpha-1-Antitrypsin-Mangel. Die Klinik gibt wenig Hinweise. Betroffene Kinder und Jugendliche wirken kaum krank, selbst wenn die Leber bereits zirrhotisch ist. Damit es nicht erst so weit kommt, sollte bei Ikterus prolongatus oder unklarer Leberwerterhöhung genauer hingeschaut werden, lautet die Keymessage von Prof. Dr. Rainer Ganschow, Kinder- und Jugendarzt, Hepatologe und Leiter des Alpha1-Center in Bonn. Die Höhe des Serum-Alpha-1-Antitrypsin-Spiegels zeigt an, ob nur ein Allel oder beide betroffen sind. Heterozygote einmal in einem Alpha-1-Kinderzentrum vorstellen, gut beraten und im Blick behalten. Homozygote dagegen regelmäßig kontrollieren, denn es gibt Therapieoptionen, erfährt Moderator Dr. Axel Enninger. Die neue Webseite „alpha1bonn.de“ informiert über die Erkrankung und das neue bundesweite Register. Eltern betroffener „Alpha-1-KIDS“ speisen über die gleichnamige App selbst die Daten ein: ein einzigartiges Projekt – und wegweisend! Unsere Patienten-Ratgeber, darunter der Patientenratgeber „Warzen“, finden Sie unter https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/. Muster anfordern: Eine Musteranforderung des genannten Produktes ist für Ärzte jeweils in einem Zeitraum von 8 Wochen ab dem ersten Erscheinungstag der Podcastfolge möglich: https://www.infectopharm.com/ma/verrucid/ Weitere Informationen zu Verrucid Fachinformation Verrucid Pflichtangaben Verrucid Link zum Transkript: https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. Impressum: consilium ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Entdecken Sie gemeinsam mit unserem Gast, Prof Matthias Pumberger von der Charité Berlin, die Geheimnisse eines gesunden Rückens und erfahren Sie, warum Skoliose bei Kindern nicht zwingend sofortige Behandlung erfordert. Haltungsschaden oder Skoliose - Hat mein Kind eine Rückenkrankheit?In unserem heutigen Gespräch öffnen wir Ihnen die Augen darüber, wie wichtig die Früherkennung und die richtige Überwachung des Rückens Ihres Kindes sind. Wir beleuchten die Unterschiede zwischen Haltungsschäden und Skoliose und geben praktische Tipps, wie Sie zuhause mit einfachen Methoden Die Entwicklung Ihres Kindes und seines Rückens beobachten können.Was passiert mit meinem Kind, wenn es doch eine Skoliose ist?Prof. Matthias Pumberger bringt Licht in die oft unverstandene Welt der Skoliose, indem er erklärt, wie entscheidend ein frühes Eingreifen für die Vermeidung von langfristigen Schäden an der Wirbelsäule ist. Wir sprechen über die unterschiedlichen Therapieansätze, von Korsetts bis hin zur Schroth-Therapie, und diskutieren, wie medizinische Scores wie Risser- und Tanner-Stadium dabei helfen, die Entwicklung von Skoliose mit minimaler Strahlenbelastung zu beurteilen. Es ist ein Gespräch, das nicht nur das Herz jedes besorgten Elternteils beruhigen wird, sondern auch Wege aufzeigt, wie man die Gesundheit und gesunde Entwicklung der Kinder bestmöglich unterstützt.Welche operativen Therapieoptionen bestehen und wann sind sie nötig?Zum Abschluss unseres Gesprächs wenden wir uns dem ernsten Thema der Skoliose-Operationen zu und erörtern, warum manchmal trotz aller konservativen Maßnahmen ein chirurgischer Eingriff unvermeidlich ist. Wir erläutern, wie Chirurgen den richtigen Zeitpunkt für eine Operation bestimmen und welche Rolle der Kopfwinkel und die Neigung der Wirbelsäule dabei spielen. Zudem thematisieren wir, wie eine Operation präventive Effekte haben kann und warum die Behandlung von Skoliose eine Investition in die Zukunft darstellt. Tauchen Sie mit uns in die Welt der Orthopädie ein und verpassen Sie nicht diese wertvollen Erkenntnisse, die Prof. Matthias Pumberger in unserem neuesten Podcast teiltMusic under CC License: Artist: Jahzzar, Track: Blueprint (License: CC BY-SA 4.0 DEED)Artist: Breuss Arrizabalaga Quintet, Track: Mount Fuji (License: CC PD)
Prof. Lamprecht erläutert die neuen Leitlinien der ESPEN. Das Darmversagen kann sehr gut mit parenteraler Ernährung behandelt werden. Für ausgewählte Patienten gibt es mit GLP-2 Analoga auch medikamentöse Therapieoptionen.
Heute packt Cordelia ein juckendes Thema an, das in vielen Kinderzimmern und manchmal auch im Elternschlafzimmer lauert: Würmer. Das klingt vielleicht unappetitlich, ist aber wichtig, weil durchaus verbreitet – und es wird lehrreich, humorvoll und definitiv spannend! Du erfährst die wichtigsten Fakten rund um das Thema Wurminfektionen, insbesondere bei Kindern. Cordelia enttabuisiert und spricht über typische Sorgen von betroffenen Eltern sowie häufige Mythen und Fehlinformationen. Alles Wichtige von Symptomen über Therapieoptionen bis hin zu Gefahren und sehr hilfreiche Tipps und Tricks bekommst du heute kompakt erklärt. Welche Wurminfektionen sind am häufigsten? Worauf musst du bei den Betroffenen achten? Was kann dir oder deinem Kind bei unangenehmen Beschwerden schnell helfen? Und was kannst du zur Vorbeugung tun? All das – aber vor allem – warum du dich niemals schämen musst, hörst du in der heutigen Folge.
Das Patellaspitzensyndrom ist ein Überlastungssyndrom, das zu Schmerzen am unteren Rand der Kniescheibe führt. Für Profisportler aber auch im Freizeitsport kann dies Patienten erheblich beeinträchtigen. Was das genau ist, wie es entsteht und welche Therapieoptionen es gibt, darum geht es in der Episode #21 von Listen2Science, die wir gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Anja Hirschmüller aufgezeichnet haben.
Zu reichlich Fruchtsaft ist ein Klassiker bei chronischen Bauchschmerzen. Schon die Ernährungsanamnese gibt wichtige Hinweise und ein Auslassversuch hilft oft weiter, erklärt Dr. Martin Claßen, renommierter Kinder-Gastroenterologe und Herausgeber des „Klinikleitfadens Pädiatrie“ im Gespräch mit Dr. Axel Enninger. Das Gleiche gilt für die Laktoseunverträglichkeit, die weltweit gesehen, eher die Regel als die Ausnahme ist. Jede niedergelassene pädiatrische Praxis ist in der Lage, die Red Flags abzufragen und Untersuchungen gemäß der Leitlinie zu veranlassen. Gibt es jedoch keine Anhaltspunkte für eine organische Ursache, ist es ratsam, Betroffene und Eltern schon frühzeitig mit dem Thema „funktionelle Bauchschmerzen“ vertraut zu machen. So kann der Einstieg in die „diagnostische Spirale“ vermieden werden, denn es existieren auch wirksame Therapieoptionen, wenn die Symptome auf das Zusammenwirken von Darm und Hirn zurückzuführen sind. Musteranforderung für Ärzte: Ein Muster von Dimet 20 können Sie jederzeit bis 22.11.2023 unter https://www.infectopharm.com/ma/dimet20/ anfordern. Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot gemäß § 47 Arzneimittelgesetz ausschließlich an Ärzte gerichtet und ein Login erforderlich ist. Pflichtangaben Dimet 20. Link zum Transkript: Mit hilfreichen Informationen wie Bauchschmerz-Fragebogen, Videos für Eltern und Kinder, Leitlinie und Literatur https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. Impressum: consilium ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
MS-Patienten können zusätzlich unter einer Trigeminusneuralgie leiden, die sehr schmerzhaft ist. Dr. Köchling klärt über die Behandlung auf. Auf meinem Blog findest du das komplette Interview zum Nachlesen aller wichtigen Differentialdiagnosen und Behandlungsoptionen: https://ms-perspektive.de/215-trigeminusneuralgie Diesmal spreche ich Dr. Monika Köchling über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten einer Trigeminusneuralgie. Da diese Form der Gesichtsschmerzen zu extremen Einschränkungen in der Lebensqualität führen kann, ist es enorm wichtig, sie zu behandeln. Die gute Nachricht, es gibt viele Ansätze, die Schmerzen unter Kontrolle zu bringen oder sogar ganz loszuwerden. Allerdings kann das manchmal etwas länger dauern und es ist wichtig gemeinsam mit den behandelnden ÄrztInnen nach der Lösung zu suchen und eventuell auch mehrere Ansätze auszuprobieren. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Monika Köchling Grundlagen der Trigeminusneuralgie bei MS Therapieoptionen für Trigeminusneuralgie bei MS Auswirkungen der Trigeminusneuralgie bei MS Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung Monika Köchling Ich arbeite in Grevenbroich als Neurologin, Psychiaterin und Psychotherapeutin in einer großen Gemeinschaftspraxis, dem NeuroCentrum am Rheinlandklinikum. Ich lebe in Düsseldorf und bin in 2.Ehe verheiratet. Außerdem habe habe ich zwei erwachsene Söhne. Zu meinen Hobbies zählen das Singen im Chor, das Wandern und die Lyrik. Abschließend, was ist die wichtigste Botschaft, die sie MS-Patienten mit Trigeminusneuralgie mit auf den Weg geben möchten? Die Haltung ist entscheidend. Verzweifeln sie nicht. Werden und bleiben sie widerstandsfähig und wagen sie Neues. Ich zitiere Hilde Domin: „Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug.“ Wo findet man sie im Internet bzw. vor Ort? NeuroCentrum am Rheinlandklinikum in Grevenbroich Am Ziegelkamp 1f 41515 Grevenbroich www.neuro-centrum.net www.neurotransconcept.com --- Vielen Dank an Frau Dr. Köchling für den tiefgehenden Einblick in die Möglichkeiten eine Trigeminusneuralgie zu behandeln. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
In dieser Episode von "Masken und Narben: Ein Fokus auf Autismus und Trauma" erkunden wir die vielschichtigen Aspekte von Trauma bei Menschen mit Autismus. Von den spezifischen Herausforderungen, wie sensorische Überempfindlichkeiten und soziale Missverständnisse, bis hin zu den oft verkannten und falsch interpretierten Symptomen. Wir reden darüber, wie institutionelle Strukturen und gesellschaftliche Normen oft zu traumatischen Erlebnissen für Autisten beitragen. Um das Bild abzurunden, teilen wir bewegende persönliche Geschichten und schauen uns mögliche Therapieansätze und Bewältigungsstrategien an. Ein tiefgehender Blick in ein komplexes und wichtiges Thema, mit dem Ziel, Verständnis zu fördern und Wege für mehr Unterstützung und Inklusion aufzuzeigen. Weiterführende Ressourcen und Unterstützung Wer mehr wissen will, hat jede Menge Möglichkeiten. Ein paar Tipps für einen tieferen Einblick: Literatur: "Trauma and Autism" von Deb Dana und Ruth Lanius bietet eine gute wissenschaftliche Grundlage. "The Autistic Brain: Thinking Across the Spectrum" von Temple Grandin und Richard Panek eröffnet neue Perspektiven auf Autismus. Organisationen: Autismus Deutschland e.V. bietet viele Ressourcen und auch spezielle Informationen zum Thema Trauma. Die Deutsche Gesellschaft für Trauma und Dissoziation bietet ebenfalls hilfreiche Informationen und Netzwerke. Expert*innen: Wenn du in sozialen Medien unterwegs bist, schau mal bei @dieAutismusTherapeutin vorbei. Da wirst du praxisnahe Tipps und wertvolle Informationen finden. Dami Charf ist eine Expertin im Bereich Trauma, deren Arbeiten lesenswert sind. Verena König ist auch auf Trauma spezialisiert und es lohnt sich, das Profil zu besuchen Das sind nur einige Anlaufstellen, aber sie können dir einen guten Startpunkt bieten. Nutze sie als Sprungbrett für deine eigene Recherche und Therapieoptionen.
Das Multiple Myelom ist die zweithäufigste maligne hämatologische Erkrankung. Allein für das Jahr 2019 wurden in Deutschland über 6.500 Neuerkrankungen registriert. Die Chancen auf Heilung sind für die meisten Erkrankten bislang eher ungünstig. Nur etwa zehn bis 15 Prozent aller Myelom-Patient:innen können mit einer Heilung rechnen. Von immunonkologischen Therapieoptionen wie CAR-T-Zellen und bispezifischen Antikörpern erhofft sich Prof. Dr. Heinz Ludwig, Leiter des Wihelminenkrebsforschungsinstituts und emeritierter Vorstand der I. Medizinischen Abteilung, Zentrum für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin, Klinik Ottakring, Wien, einen Paradigmenwechsel in der Behandlung von Myelom-Patient:innen. Doch Hoffnung sei das eine – die Realität müsse man abwarten. Webseite von Prof. Dr. Ludwig https://www.ludwig-onkologie.at Webseite des Wiener Gesundheitsverbands https://gesundheitsverbund.at/ Webseite der I. Medizinischen Abteilung, Zentrum für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin, Klinik Ottakring, Wien https://klinik-ottakring.gesundheitsverbund.at/leistung/1-medizinische-abteilung-zentrum-fuer-onkologie-und-haematologie-mit-ambulanz-und-palliativstation/ Zur Folgenübersicht: https://www.medical-tribune.de/
"Wasch' mich, aber mach mich nicht nass!" So lautet im übertragenen Sinne der Behandlungswunsch von Patienten mit einer gutartigen Prostatavergrößerung. Da das in der Regel nicht funktioniert, muss der Patient über die Therapieoptionen mit allen Vor- und Nachteilen bestens informiert sein, um den richtigen Weg für seine individuelle Lebenssituation wählen zu können. Dr. Vera Vennedey (Admedicum) hat eine Präferenzerhebung mittels "Wahlexperiment" geleitet. Ein sehr wichtiger Beitrag für zukünftige Entscheidungshilfen!
In der aktuellen Folge haben wir Dr. Wolfram Burkhardt und PD Dr. Dr. Jan-Falco Wilbrand zu Gast. PD Dr. Dr. Wilbrand ist aktuell Leiter der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen und Dr. Wolfram Burkhardt niedergelassener Neuropädiater aus Schwerin. Wir sprechen mit unseren beiden Gästen darüber, warum das Thema so wichtig ist, was es für unterschiedliche Kopfdeformitäten gibt und welche Kinder diese entwickeln. Außerdem erfahren wir, welche Therapiemöglichkeiten es gibt und was Eltern tun können, um Kopfdeformitäten bei ihren Kindern zu vermeiden. Wir blicken auch in die Zukunft hinsichtlich Therapieoptionen und erfahren welche Herausforderungen bei der Diagnostik oder Prävention von Kopfdeformitäten noch gelöst werden müssen.
In dieser spannenden Folge von "Masken und Narben" tauchen wir in die Welt der Alexithymie ein - ein Phänomen, das bei Menschen mit Autismus und Trauma oft vorkommt. Alexithymie, ist die Unfähigkeit, eigene Gefühle zu erkennen und zu beschreiben. Es ist ein faszinierendes und gleichzeitig herausforderndes Konzept. In dieser Folge diskutieren wir, wie Alexithymie das Leben von Menschen mit Autismus und diejenigen, die Traumata erlebt haben, beeinflusst. Wir beginnen mit einer einfachen und leicht verständlichen Erläuterung von Alexithymie und warum es wichtig ist, sich damit zu beschäftigen. Dann vertiefen wir uns in den Zusammenhang zwischen Alexithymie, Autismus und Trauma, untersuchen die gemeinsamen Merkmale und wie sie sich gegenseitig beeinflussen können. Die Episode befasst sich auch mit den Bewältigungsstrategien und Therapieoptionen, die Menschen mit Alexithymie unterstützen können. Von Achtsamkeit bis hin zu Kunst- und Musiktherapie, wir decken eine Vielzahl von Techniken und Ansätzen ab, die dazu beitragen können, das emotionale Bewusstsein zu fördern und die Lebensqualität zu verbessern. Diese Folge bietet einen tiefen Einblick in das Verständnis und die Bewältigung der Alexithymie, sowohl für Betroffene als auch für Angehörige, Therapeuten und jeden, der sich für die komplexen Wechselwirkungen von Autismus, Trauma und Emotionen interessiert.
In der zweiten Folge der Podcast-Reihe des consilium infectiorum ist Frau Dr. Grabein aus München der Gast von Prof. Mathias Pletz. Die beiden beschäftigen sich mit der aktuellen Entwicklung der klinischen Resistenzsituation von Erregern in deutschen Krankenhäusern und deren Auswirkungen auf die Therapieoptionen.
Der Mensch im Mittelpunkt – Leben mit metastasiertem Brustkrebs
In der letzten Folge haben wir gehört, dass bei Cordula M. * drei Hirnmetastasen und eine weitere Metastase in der Leber gefunden wurden. Dr. Habbel bespricht nun die Therapieoptionen mit Cordula M.* und klärt sie über die Therapieprinzipien und mögliche Nebenwirkungen auf. Teil dieser Folge sind auch 2 Experten-Interviews. Zum einem mit Prof. Bendszus, Neuroradiologe am Universitätsklinikum Heidelberg, der uns die Strahlentherapie erklärt, und zum zweiten mit Prof. Müller, Facharzt für Gynäkologie vom Universitätsklinikum Hamburg, der uns nochmal einen zusammengefassten Überblick über die möglichen Therapieoptionen erläutert. *Eine fiktive Patient*innengeschichte basierend auf realen Erfahrungenhttps://radio-oncology.com/
Heute geht es um eine ganz spezielle aber nicht seltene Form des Meniskusrisses, den Korbhenkelriss. Das ist wichtig, weil diese Form der Mensikusverletzung oft akut auftritt und auch in der Regel einer schnellen Diagnostik und Therapie bedarf. Über eben diese Diagnostik, die Therapieoptionen und auch über die Prognose sprechen wir in der 6. Episode von Listen2Science !
15-20 neue Patienten behandelt Beat Müllhaupt in seiner Züricher Klinik pro Jahr. Die regionale Herkunft gibt oft schon den entscheidenden Hinweis, um welche Form der Echinokokkose es sich handelt. Wie häufig die verschiedenen Formen der Erkrankung sind, welche Patienten besondere Risikogruppen darstellen und welche Diagnose- und Therapieoptionen zur Verfügung stehen, darum geht es in dieser Folge von Gastro Geplauder.
Die Diagnose Reizdarmsyndrom ist mehr als der Ausschluss anderer Ursachen. Mit einer gezielten Anamnese und Diagnostik gelingt eine aktive Diagnosefindung, die den Betroffenen Sicherheit gibt und Therapieoptionen eröffnet. Dabei spielt die Kommunikation über die Ätiologie der Erkrankung aber auch das Erwartungsmanagement eine entscheidende Rolle, erklärt Dr. med. Johanna Bobardt in dieser Folge der ZFA-TALKS.
Fühlst Du Dich von den Wechseljahren überwältigt? Leidest Du unter Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen?Die Wechseljahre sind ein natürlicher Teil des Lebens einer Frau, aber das bedeutet nicht, dass Du Dich damit abfinden musst. In dieser Podcastfolge lernst Du mehr über Jin Shin Jyutsu, eine japanische Heilkunst, die Dir helfen kann, Deine Symptome zu lindern und den Übergang in diesen neuen Lebensabschnitt zu erleichtern. Wir sprechen auch darüber, welche Therapieoptionen es gibt, einschließlich der Verwendung bioidentischer Hormone.Stell Dir vor, Du könntest wieder ruhig schlafen, voller Energie sein und Dein Leben in vollen Zügen genießen, ohne von unangenehmen Symptomen beeinträchtigt zu werden. Du könntest diese Zeit als eine Chance betrachten, Dich selbst neu zu entdecken und Deinen Körper und Geist in Einklang zu bringen.Höre jetzt diese Podcastfolge und erfahre, wie Jin Shin Jyutsu dir helfen kann, diesen neuen Lebensabschnitt erfolgreich zu meistern und wie Du entscheiden kannst, welche Therapieoptionen am besten für Dich geeignet sind. Verpasse nicht die Chance, wieder die Kontrolle über Dein Leben zu übernehmen.Wenn Du mehr erfahren möchtest, abonniere den Podcast und schau Dich direkt flott auf unserer Website um: https://jsj-zentrum.online/ Oder nutze hier unser kostenloses Webinar, um weiter einzutauchen: https://jsj-zentrum.online/jin-shin-jyutsu-webinar/ bzw. trage Dich in unseren Newsletter ein: https://jsj-zentrum.online/newsletter/Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1122367684887547Instagram: https://www.instagram.com/jinshinjyutsuzentrum/Hier findest Du eine Übersicht über die Lage der Sicherheitsenergieschlösser: https://jsj-zentrum.online/downloadDisclaimer:Bettina Roschewitz ist in ihrem Podcast nicht als Heilpraktikerin tätig. Sie führt keine Behandlungen oder Beratungen von Patienten oder Teilnehmern durch. Sie veröffentlicht in ihrem Podcast ausschließlich ihre eigene Meinung und Erfahrung über die Heilkunst Jin Shin Jyutsu. Die in den Beiträgen enthaltenen Informationen können keine Beratung beim Arzt ersetzen und sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen. Die Umsetzung von Therapie- und Behandlungsplänen sollte mit einem qualifizierten Therapeuten erfolgen.
Die Fettleber ist die neue Volkskrankheit! Heiner Wedemeyer plaudert mit Frank Tacke über die Notwendigkeit eines Screenings bei Patienten mit Adipositas, metabolischem Syndrom oder Die Fettleber ist die neue Volkskrankheit! Heiner Wedemeyer plaudert mit Frank Tacke über die Notwendigkeit eines Screenings bei Patienten mit Adipositas, metabolischem Syndrom oder Diabetes mellitus. Mit dem FiB-4-Score ist dies einfach und sicher möglich. Außerdem geht es um den Stellenwert der bariatrischen Chirurgie und neue, vielversprechenden Therapieoptionen wie Obeticholsäure und Resmetirom. Alle Informationen und Links zur Folge finden Sie in den Shownotes und unter dgvs.de/podcast Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, abonnieren Sie uns oder lassen Sie uns eine Bewertung da. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge oder möchten Sie ein Thema vorschlagen, dann schreiben Sie uns an podcast@dgvs.de.
Warum ist die Therapie von Epilepsien einerseits sehr individuell, andererseits aber auch gar nicht? Wie wirken die Medikamente? Für wen kommt die Epilepsiechirurgie in Frage? In dieser Folge spricht Simone Claß mit Prof. Dr. Rainer Surges über das große Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten, das bei epileptischen Anfällen und Epilepsien zur Verfügung steht. Haben Sie eine Frage zu Epilepsien und epileptischen Anfällen, die wir in einer unserer nächsten Podcastfolgen beantworten sollen? Oder möchten Sie uns einfach nur ein Feedback zur "Scharfen Welle" geben? Dann melden Sie sich per Mail unter: scharfe.welle@ukbonn.de Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Internetauftritt der Klinik und Poliklinik für Epileptologie
In Folge 21 spricht Thomas Rösch mit dem internationalen Experten Alex Straumann. Was sind die Ursachen der eosinophilen Ösophagitis (EoE) und welche Therapieoptionen stehen zur Verfügung? Eine aktuelle Studie im NEJM berichtet über ein neues Biologikum und die Daten häufen sich, dass die Erkrankung in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle dauerhaft behandelt werden muss. Auch die neue Leitlinie Refluxkrankheit hat die EoE als eigene Entität aufgenommen. Axel Straumann entwirft einen therapeutischen Stufenplan. Alle Informationen und Links zur Folge finden Sie in den Shownotes und unter dgvs.de/podcast Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, abonnieren Sie uns oder lassen Sie uns eine Bewertung da. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge oder möchten Sie ein Thema vorschlagen, dann schreiben Sie uns an podcast@dgvs.de.
nStigmatisierung von Patient:innen spielt bei vielen Erkrankungen eine Rolle, etwa bei Adipositas, COPD, Kopf-Hals-Tumoren oder dem Lungenkarzinom. Auch beim hepatozellulären Karzinom (HCC) leiden viele Patient:innen unter einer Vorverurteilung und Stigmatisierung durch ihr Umfeld. Mit jährlich circa 8.000 Sterbefällen zählt das HCC zu den zehn häufigsten krebsbedingten Todesursachen. Die Therapieoptionen haben sich dabei in den vergangenen Jahren enorm verbessert und auch die Möglichkeiten zur Früherkennung werden durch neue Algorithmen immer besser. Zu diesen und weiteren Themen tauschen sich Prof. Dr. Heiner Wedemeyer (Medizinische Hochschule Hannover) und PD Dr. Thomas Wirth im Roche Podcast ExpertenDialoge aus.(00:00) Intro(00:42) Vorstellung(01:28) Stigmatisierung von HCC-Patient:innen(03:36) Risikofaktoren und Früherkennung des HCC(05:29) Therapieoptionen beim HCC(07:30) Psychoonkologische Betreuung beim HCC(09:17) Verabschiedung(10:40) Outro
Viele Long-COVID-Patienten leiden unter Schlafstörungen. Hätten Sie's gewusst – und Ihre Patienten gezielt danach gefragt? In der aktuellen und letzten Folge der O-Ton-Allgemeinmedizin-Staffel „Über kurz oder lang“ zum Thema Long COVID spricht Dr. Cornelia Werner mit Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen von der Charité–Universitätsmedizin Berlin und den niedergelassenen Kolleg:innen Regina Wittmann und Gert Liffers darüber, worauf es in der Betreuung von Long-COVID-Patienten in der Hausarztpraxis ankommt. Welche Fragen gilt es im Rahmen der Anamnese zu stellen? Was sollte an Diagnostik unbedingt gemacht werden, was ist verzichtbar? Und was sind Therapieoptionen, die man auf jeden Fall versuchen sollte? In dieser Folge blicken die Kolleginnen und Kollegen auf die vergangenen sechs Podcastfolgen zurück – sowie auf alles, was sich in den vergangenen Monaten in der Forschung und Versorgung getan hat. Sie fassen die wesentlichen Eckpunkte zusammen und bieten einen Überblick über die Must-haves und Nice-to-knows in der Betreuung von Patienten mit Long COVID. „Mich persönlich würde es sehr freuen, wenn mehr hausärztliche Kollegen sich an das Thema herantrauen und gemeinsam mit ihren Patienten an deren Wohlbefinden arbeiten“, so Dr. Cornelia Werner. „Als Ärzte sehe ich uns als diejenigen, die verpflichtet sind, Leiden zu lindern.“ Reinhören lohnt sich! Weitere Informationen: • Charité Fatigue Centrum: https://cfc.charite.de/ • Deutsche Gesellschaft für ME/CFS: https://mecfs.de/ • Ärzte- und Ärztinnenverband Long COVID: https://long-covid-verband.de/ • Diagnostische Kriterien für ME/CFS der CDC: https://cdc.gov/me-cfs/pdfs/interagency/What-are-MECFS-Symptoms_508.pdf • Twitter Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen: @C_Scheibenbogen • Twitter Regina Wittmann: @Regina36811701 • Twitter Gert Liffers: @LiffersGert
Die richtige Patientin für die richtige Therapie – vor dem Hintergrund einer steigenden Anzahl an Companion Diagnostic Tests erhalten Krebspatient:innen zunehmend individuell auf ihr Tumorprofil zugeschnittene Therapieoptionen. Daraus ergibt sich für die Patient:innen die Chance für ein längeres Überleben. Zugleich wird die Diagnostik- und Therapielandschaft immer komplexer. Mehr denn je rückt somit die Zusammenarbeit zwischen Onkologie und Pathologie in den Fokus. Zu diesem Thema tauschen sich Prof. Dr. Eugen Ruckhäberle, Universitäts-Frauenklinik Düsseldorf, und Dr. Ulrich Sommer, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden, am Beispiel des Biomarkers PD-L1 beim metastasierten triple-negativen Mammakarzinom aus.(00:00) Intro(00:40) Vorstellung der Teilnehmer und Einführung in das Thema(02:36) Die richtige Patientin für die richtige Therapie zu identifizieren(04:35) Woher kommt diese Komplexität bei der PD-L1-Bestimmung und beim Verständnis von PD-L1? (07:01) Ist der Pathologe der neue Therapieentscheider… (08:42) …und der Onkologe der neue Testungsexperte? (10:22) Anforderung einer PD-L1-Testung aus Sicht des Onkologen… (11:20) …und aus Sicht des Pathologen(13:13) IC-Score, CPS-Score, oder beide?(15:03) Grenzfälle und Auswahl der richtigen Biopsie(18:02) Fazit: PD-L1-Testung ist komplex, aber lohnenswert(21:05) OutroMelden Sie sich für E-Mail-Benachrichtigungen an, um keine neue Folge zu verpassen. Klicken Sie hier und gelangen Sie zum Roche-Podcast-Portal. Das Fachportal von Roche finden Sie hier.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
„Schaufensterkrankheit“, das klingt fast zu harmlos für eine Volkskrankheit, an der weltweit knapp 240 Millionen Menschen leiden. Betroffene können vor Schmerzen oft kaum mehr als 50 Meter gehen – und tun dann mitunter so, als sähen sie sich die Auslage in einem Schaufenster an, um den Beinen eine Pause zu gönnen. Über Ursache und Therapieoptionen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) klärt Privatdozent Dr. Christian-Alexander Behrendt (Chefarzt an der Asklepios Klinik Wandsbek) auf.
Was kann die Onkologie ihren NSCLC-Patient:innen anbieten, wenn Chirurg:innen ihre Arbeit getan und den Tumor entfernt haben? Dr. Sylvia Gütz, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig, und Prof. Dr. Wolfgang Schütte, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, diskutieren Therapieoptionen in den operablen Stadien des NSCLC. Welche Marker spielen eine Rolle? Wann sollte die Testung erfolgen? Und wie können die Überlebensraten der Patient:innen verbessert werden?(00:00) Intro(00:31) Einführung: Therapie des operablen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom.(01:25) Status quo: Geringe Überlebensraten mit adjuvanter Chemotherapie beim NSCLC.(03:47) Welche Rolle spielt die adjuvante Chemotherapie?(04:14) Wie funktioniert eine Immuntherapie in der operablen Situation?(06:07) Für welche Patient:innen kommt eine Immuntherapie in Frage?(06:30) Welche Marker spielen bei der Therapieentscheidung eine Rolle?(07:19) Welche Bedeutung hat in der operablen Situation der Parameter Gesamtüberleben?(07:37) Warum ist die Testung in allen Stadien der Erkrankung wichtig?(09:29) Die Rolle des Tumorboards bei der Therapieentscheidung.(09:55) Fazit: Zentren, Testung und adjuvante Therapie(11:27) OutroMelden Sie sich für E-Mail-Benachrichtigungen an, um keine neue Folge zu verpassen. Klicken Sie hier und gelangen Sie zum Roche-Podcast-Portal. Das Fachportal von Roche finden Sie hier.
„Früher wusste ich noch genau, wie mein Leben weitergehen soll“, erzählt ein junges Mädchen in dieser Folge des Podcasts – dann kamen die SARS-CoV-2-Infektion und Long COVID. Dr. Cornelia Werner spricht mit Dr. Daniel Vilser aus Jena und Dr. Herbert Renz-Polster aus Vogt darüber, wie sich Long COVID bei Kindern und Jugendlichen äußert. Dr. Herbert Renz-Polster war lange Zeit vor allem für seine Veröffentlichungen zu den Themen kindliche Entwicklung, Pädagogik und Erziehung bekannt. Seitdem er 2016 an ME/CFS erkrankte, beschäftigt er sich intensiv damit und richtet einen Fokus seiner Forschung auf die Erkrankung. Seine Mission: „Ich würde gerne Kolleginnen und Kollegen das Unvorstellbare ein bisschen vorstellbarer machen.“ In seiner Post-/Long-COVID-19-Ambulanz in Jena hat Dr. Daniel Vilser in den letzten Monaten zahlreiche junge Patienten gesehen. Zwar kommt es nicht bei allen betroffenen Kindern zum Vollbild ME/CFS, betont er – doch auch diejenigen, die nicht diese Diagnosekriterien erfüllen, leiden zum Teil erheblich. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es nun aus seiner Sicht, Long COVID bei Kindern sowie die möglichen Therapieoptionen in einer groß angelegten Studie zu untersuchen. Darüber, worauf es bei Diagnostik und Therapie ankommt, und was Hausärztinnen und Hausärzte in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Langzeitfolgen einer Coronavirusinfektion tun können, sprechen die Kollegen mit Dr. Cornelia Werner. Reinhören lohnt sich! Kontakt zur Redaktion: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group Weitere Informationen: • ME/CFS Pädiatrie (Renz-Polster et al.): https://link.springer.com/article/10.1007/s15014-022-4043-z • Vilser: https://www.springermedizin.de/long-covid/virusinfektionen-in-der-paediatrie/einheitliche-basisversorgung-von-kindern-und-jugendlichen-mit-lo/23081988 • Vilser: https://link.springer.com/article/10.1007/s15014-022-4024-2 • Long-COVID-Kongress in Jena: https://long-covid-kongress.de/ • Renz-Polster "Alles über Corona": https://www.kinder-verstehen.de/produkt/alles-ueber-corona/ • https://wissen-zu-post-covid.org/ • https://www.fatigatio.de/ • https://www.me-kollektiv.de/ • Twitter Dr. Werner: @DrCWerner • Twitter Dr. Renz Polster: @RenzPolster
„Warum ist der Titel dieses Podcasts so umständlich? Warum können wir nicht einfach „Nussallergie“ sagen?“ fragt Gastgeber Dr. Axel Enninger seinen Gast, Frau Prof. Dr. Kirsten Beyer, Leiterin der Sektion Kinderallergologisches Studienzentrum an der Charité. Die Antwort ist einfach: „Die Erdnuss ist gar keine Nuss, sondern eine Hülsenfrucht“, so die einfache Antwort. Das Thema ist wichtig, weil die Erdnuss ein hochpotentes Allergen ist und sich schwere allergische Reaktionen zeigen können. Dies verliert sich in der Regel beim Älterwerden nicht, so dass auch Erwachsene davon betroffen sind. In diesem hochspannenden Podcast erklärt Prof. Beyer verständlich, wie in Deutschland und den USA mit einer Erdnussallergie umgegangen wird und warum eine frühe Beikost mit Erdnuss sinnvoll sein kann. Die Expertin beschreibt ausführlich das Vorgehen bei der Diagnostik und einer beaufsichtigten Provokation und was für neue Therapieoptionen zugelassen sind. Darüber hinaus plädiert sie nachdrücklich für Anaphylaxie-Schulungen! Erfahren Sie außerdem, warum die Zunahme von veganer Ernährung auch einen Anstieg von Cashew-Allergien nach sich zieht und warum Sie als Ärztin oder Arzt bei Verdacht auf eine Haselnussallergie nicht vergessen sollten, zu fragen, ob das Kind zum Frühstück die beliebten Haselnuss-Schokobrotaufstriche isst. Weiterführende Links: AGATE Arbeitsgemeinschaft Anaphylaxie - Training und Edukation e. V.: https://www.anaphylaxieschulung.de/ Anaphylaxie-Pass: https://www.anaphylaxieschulung.de/informationen-fuer-betroffene/medikamentengabe-in-kita-und-schule/ Patientenratgeber: Verständliche Broschüren für Eltern und Betreuungspersonen Allergie: https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/allergie/ Anaphylaxie: https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/anaphylaxie/ Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten.
In der heutigen Episode spreche ich mit Gynäkologe Dr. Massimo Lombardo über ENDOMETRIOSE - eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Frauen. Endometriose äußert sich sehr unterschiedlich, deshalb wird sie auch als "Chamäleon der Gynäkologie" bezeichnet. Wir sprechen darüber was sich hinter dieser Krankheit verbirgt, was die Ursachen oder potentielle Risikofaktoren sind, wie die Diagnose erfolgt und was mögliche Therapieoptionen sind. Hier findest du Dr. Lombardo: Website: https://www.centrogyn.de/centrogyn/unsere-praxis/team.php Facebook: https://www.facebook.com/Frauenarztpraxiscentrogyn/ Instagram: https://www.instagram.com/praxis_centrogyn/?hl=de Mit meinem Podcast möchte ich meine Gedanken, Wissen, Motivation und Inspiration mit euch teilen. Es dreht sich rund um die Themen Ernährung, Training sowie unsere körperliche und mentale Gesundheit. #ganzheitlichegesundheit #holistichealth Für mehr kostenlosen Content, Trainingsvideos, tägliche Stories und leckere, gesunde Rezepte schau gerne auf meinem Instagram Profil vorbei und folge mir dort. @fit__laura https://www.instagram.com/fit__laura/ Mein Blog: www.fitlaura.de Hier findest du auch meinen 21-Tage-Ernährungsplan mit Rezepten aus meinem Kochbuch. MEIN BUCH "Back to Balance": http://www.fitlaura.de/shop/ MEIN KOCHBUCH "Eat in Balance": https://amzn.to/3CG4cMI https://www.fitlaura.de/produkt/mein-kochbuch-eat-in-balance-gesund-und-gluecklich-ohne-verzicht/ (Lieferung nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz! ) Mein YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCvauKYEKT8sjy3dk4_nZuWQ?view_as=subscriber KONTAKT: kontakt@fitlaura.de
Es gibt wirkungsvolle Therapien, um poröse Knochen vor dem weiteren Abbau zu schützen oder sie zu stabilisieren, doch sie werden in Deutschland zu selten eingesetzt. In dieser Episode sprechen wir darüber, wie das Osteoporoserisiko einzuschätzen ist, welche Diagnostik- und Therapieoptionen vor und nach Bruch zu empfehlen sind und welche Stellschrauben gedreht werden können, um Betroffene besser zu versorgen.
Der Podcast mit der Neurologin Frau Dr. Elvira Steidl beschäftigt sich in der heutigen Folge mit der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Teil 4 soll eine kleine Entscheidungshilfe bei der Therapiewahl sein. Jeder Verlauf einer Multiplen Sklerose ist für sich individuell und so sollte auch die Therapieentscheidung individuell gewählt und an die Lebensumstände angepasst werden. Am Ende des Podcast geht es um die Akuttherapie (Schubtherapie) mit Cortison. Mit freundlicher Unterstützung der Firmen Celgen/ Bristol Myers Squibb, Biogen und Roche Pharma.