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Wer in der Kommunikation arbeitet weiß, dass am Betriebsrat eines Unternehmens kein Weg vorbeiführt. Besonders in schwierigen Zeiten sind die Augen der Mitarbeitenden auf ihre Vertreter gerichtet, müssen Kommunikationskanäle offen und ein Austausch sichergestellt sein. Oft erleben wir, dass der Draht zu den Kolleginnen und Kollegen eher angespannt ist und ihnen ein Ruf als Blockierer und Verzögerer vorauseilt. Muss das so sein? Gibt es andere Möglichkeiten und Perspektiven? Auf jeden Fall – zum Beispiel die von Heiko Lossie. Mit ihm spricht Andrea Montua in ihrem neusten Podcast „Auf einen Tee“. Heiko leitet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Gesamt- und Konzernbetriebsrats der Volkswagen AG. Man sagt, es sei einer der mächtigsten in ganz Deutschland. Er nennt ihn gerne „die helle Seite der Macht“ und polarisiert damit natürlich. Gleichzeitig gibt er Einblicke in das Beziehungsmanagement beider Seiten. Da geht es um die richtige Maß an Nähe und Distanz, um Vertrauen und um Respekt vor der Rolle des anderen. Sogar das Fliegenfischen und die Currywurst haben es in diesen Podcast geschafft. Wer könnte da nicht neugierig werden? Über Heiko Lossie: Heiko Lossie ist Pressesprecher Konzernbetriebsrat Volkswagen AG. Nach mehr als zehn Jahren journalistischer Arbeit bei der dpa stieg Heiko zunächst als Pressesprecher des Konzernbetriebsrats ein, dann zusätzlich als Leiter der Internen Kommunikation. Heute leitet er die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Gesamt- und Konzernbetriebsrats.
In dieser Episode spricht Content Relation Managerin Daniela Ullrich wiedermal über ihr Herzens- und Lieblingsthema: Podcasts in der internen Kommunikation.
Eine erfolgreiche interne Kommunikation ist von großer Bedeutung für den Gesamterfolg eines Unternehmens. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gut informiert sind und aktiv in die Unternehmenskommunikation eingebunden werden, sind motivierter, kreativer und produktiver. In der Regel erfordert die interne Kommunikation aktives Zuhören und Konsumieren von Informationen. Doch Podcasts bieten hier eine sehr effektive Möglichkeit, Informationen auf eine passive Art zu vermitteln, indem sie visuelle und auditive Elemente miteinander kombinieren. Die Stimme geht direkt über die Kopfhörer ins Ohr und schafft so eine emotionale und "nähere" Bindung als beispielsweise bei einem Intranet-Beitrag oder einer E-Mail.
In der 26. Folge von "Behind the pod" widmen wir uns Audios und Podcasts in der Internen Kommunikation. Audio macht es den Menschen leicht, Inhalte zu rezipieren. Zuhören reicht. Wie nutzen Unternehmen diesen Vorteil bereits in ihrer internen Kommunikation, um die Aufmerksamkeit ihrer Adressaten zu erhalten? Wie kann Audio optimal eingesetzt werden?Antworten liefert Jana Stümpler. Sie hat sich mit Audio in der internen Kommunikation intensiv auseinandergesetzt und im Rahmen einer Masterarbeit den aktuellen Stand und die Perspektiven der Audio-Nutzung in der internen Kommunikation empirisch untersucht. Unsere Gästin kommt zu dem Schluss: "Audio besitzt viele positive Eigenschaften und ein zentrales Potenzial für die Interne Kommunikation ist, dass es der natürlichen menschlichen Kommunikation näher kommt als es etwa Texte könnten und damit genau das ermöglicht, was die IK bei Mitarbeitenden erreichen möchte: eine emotionale Ansprache und authentischer persönlicher Kontakt." Im Gespräch mit Felicia Mutterer teil sie ihre Erkenntnisse.Jana Stümpler: Audio in der Internen KommunikationPodigee si:crossBitte: Sagt uns in einer Minute eure Meinung. Hier geht es zur Umfrage "Behind the pod"Mehr Informationen zu Corporate Podcasts:https://www.wuv.de/podcasthttps://achtung.de/agencies/achtung-broadcast See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In diesem Monat haben wir bereits über die verschiedenen Möglichkeiten zur Internen Kommunikation berichtet und immer wieder auch anhand von Beispielen gezeigt, welche Tools für die interne Kommunikation eingesetzt werden können. Doch wie können wir sicherstellen, dass die Themen auch ankommen, interessant sind und weiterhelfen? Hier ist die Auswertung der Nutzung der Tools ganz entscheidend und die schauen wir uns in dieser letzten Folge im Themen Monat Interne Kommunikation einmal genauer an.
In dieser Folge spricht GPRA Young Professional Lena Scheffbuch mit Angela Brötel, Leiterin Group Communications der EnBW Energie Baden-Württemberg, sowie Annika Schach, Geschäftsführerin der GPRA-Mitgliedsagentur segmenta futurist:a und Professorin für Angewandte Public Relations an der Hochschule Hannover über gendersensible Sprache in der internen Kommunikation.
Klaus Lorenz von Lorenz Kommunikation (www.lorenz-kommunikation.de) weiß, wie stark die interne Kommunikation ein Unternehmen beeinflussen kann. Im Interview mit Ralf Dunker berichtet er unter anderem von Beispielen, in denen eine gute Verständigung zwischen Chefetage und Belegschaft maßgeblich zum Unternehmenserfolg beigetragen hat. Er zeigt auf, wie sich der formelle und informelle Austausch im Unternehmen verbessern lässt und warum eine gute Kommunikation stets im Top-Management ihren Ursprung haben muss. Thema das Gesprächs ist auch, vor welche Herausforderungen uns die digitale Kommunikation stellt und wie sie sich bewältigen lassen. Und ein wesentlicher Aspekt des Interviews ist der diskriminierungsfreie Dialog – ob das Gespräch innerhalb des Unternehmens, mit Kunden oder auch im Privatleben.
Interne Kommunikation ist für den Unternehmenserfolg entscheidend. Leider wird sie oft emotionslos und rein formell betrieben, nach dem Motto: “Hauptsache, es kann nachher niemand sagen, wir hätten es nicht kommuniziert”. Mit vielen Beispielen aus dem eigenen Agenturalltag erklären Larissa Eichin und Ferris Bühler, wie interne Themen mit Geschichten emotional und individuell inszeniert werden können, um Firmenkultur erlebbar zu machen ‒ auch auf Distanz.Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.Hier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts.
Eine WhatsApp Nachricht hier. Eine kurzer Tweet dort. Dazwischen wird noch schnell eine E-mail oder eine Sprachnachricht verschickt. Es ist kein Geheimnis mehr, dass sich die Art, wie wir heute miteinander kommunizieren verändert hat. Was im privaten Alltag abläuft, gilt gleichermassen für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Die Digitalisierung der internen Kommunikation kennt keinen Halt mehr. Die durch die Corona-Krise begünstige radikale Umstellung auf die remote Arbeitskultur hat diese Entwicklung auch noch beschleunigt. Wie sieht die Digitalisierung der internen Kommunikation genau aus? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Auf was ist zu achten?
Eine WhatsApp Nachricht hier. Eine kurzer Tweet dort. Dazwischen wird noch schnell eine E-mail oder eine Sprachnachricht verschickt. Es ist kein Geheimnis mehr, dass sich die Art, wie wir heute miteinander kommunizieren verändert hat. Was im privaten Alltag abläuft, gilt gleichermassen für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Die Digitalisierung der internen Kommunikation kennt keinen Halt mehr. Die durch die Corona-Krise begünstige radikale Umstellung auf die remote Arbeitskultur hat diese Entwicklung auch noch beschleunigt. Wie sieht die Digitalisierung der internen Kommunikation genau aus? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Auf was ist zu achten?
Experimentieren, Strukturen umgestalten, neue Formate an den Start bringen: Wieviel der Mut zur Veränderung und zum „einfach mal machen“ in der (Internen) Kommunikation in Bewegung setzen kann, das zeigen die Entwicklung bei DATEV. Christian Buggisch, Leiter Unternehmenskommunikation, spricht mit Andrea Montua über den Aufbau des Corporate Newsrooms, darüber, wie Corona den Start des internen Podcasts “Hörfink” beschleunigt hat und was es mit der Befähigung von Corporate Influencern auf sich hat. Sein Anspruch an Kommunikation: Jeder im Unternehmen soll nicht nur empfangen, sondern auch senden.
Dr. Martin Böhringer ist CEO und einer der Gründer der Staffbase GmbH, einem der führenden Anbieter von Mitarbeiter-Apps. Markus Röhl, Leiter Marketing bei der Reinert Logistics GmbH, hat in seiner Funktion als einer der ersten erfolgreich eine solche App in einem Logistik-Unternehmen eingeführt und berichtet über die gemachten Erfahrungen. Wir sprechen zudem über Erfolgskriterien bei der Einführung, Trends in der digitalen Internen Kommunikation, aber auch über Learnings und Tipps, was uns den Einsatz einer Mitarbeiter-App erleichtern kann.
Sind die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz glücklich, spiegelt sich das im Unternehmenserfolg wider. Eine effektive interne Kommunikation stellt dabei ein entscheidendes Erfolgskriterium dar. Welche Rolle Videos spielen und wie Sie mit diesen eine Wohlfühl-Unternehmenskultur voller Schöpferkraft schaffen, erfahren Sie in diesem Artikel.Jetzt ganzen Blogcast hören »
Der Autor von „Führen mit Hirn“ kombiniert die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung mit dem Wissen des Managementtrainings. Gemeinsam mit dem Göttinger Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther gründete Sebastian Purps-Pardigol die Non-Profit Initiative Kulturwandel in Unternehmen und Organisationen. Gelungene Kulturentwicklung und gute Führung basieren für ihn auf dem Grundbedürfnis jedes Menschen nach Verbundenheit. Die richtigen Antworten und Impulse können von der Internen Kommunikation unterstützt werden.
Heute spreche ich über deine Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass ein großes Veränderungsprojekt in deinem Unternehmen auch die gewünschten Früchte tragen kann. Oft scheitern große Changeprojekte und heben leider nicht "die Synergien", die man sich vorher erhofft hat. Ich zeige dir in dieser Folge, wie ein Projektpodcast dir dabei helfen kann Botschaften hierarchieübergreifend zu kommunizieren und erläutere, warum das generell - und besonders im Rahmen von Veränderungsprojekten - wichtig ist. Denkst du darüber nach deinen eigenen Podcast zu starten? Es ist viel einfacher, als du glaubst. Versprochen! Klick mal direkt hier: https://deine-kundenbrille.de/podcast-vom-chef/
In dieser Folge erfährst du im Interview von Ingo Stoll mit Oliver Ratajczak Folgendes: Was ich genau unter FLURFUNK 3.0 verstehe. Wie sich der klassische Flurfunk weiterentwickelt hat. Wie z.B. Social Intranets den Flurfunk fördern können. Und... Warum man gerade als Unternehmer darüber nachdenken sollte, den Flurfunk in seinem Unternehmen ausdrücklich zu fördern. https://wissen.ihre-kundenbrille.de ⇦ Wissen tanken! https://deine-kundenbrille.de/podcast ⇦ mehr Podcast-Folgen
Hallo liebe Hörer, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Kapital eines Unternehmens sind, hat sich herum gesprochen. Umso erstaunlicher, dass in deutschen Unternehmen gerade die interne Kommunikation oft stiefmütterlich behandelt wird. Dabei kann eine professionelle interne Kommunikation nicht nur Wohlfühlfaktoren, also […]
Jürgen Mirbach zu Social Media in der Internen Kommunikatoin Hallo liebe Hörer, heutige Technologien ermöglichen einen völlig neuen Aufbau der Internen Kommunikation im Enterprise 2.0. Doch eben der Einsatz dieser Kommunikationstechnologien im Intranet stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. MRadio […]