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Auf beiden Augen blind Wie wir als Kultur und Gesellschaft Erfahrungen aus Schwangerschaft und Geburt ausklammern und uns damit selbst schaden Obwohl uns voranschreitende Forschungsergebnisse aus: - Neurobiologie und Hirnforschung sowie - Prä- und perinataler Psychologie So viele Ergebnisse liefern, dass wir die Art wie wir - Schwangerschaft - Geburt - Und Wochenbett in unserer reichen, individualisierten, berührungsarmen Kultur begleiten drastisch verändern müssten, Um massives individuelles Leiden aber auch volkswirtschaftlichen Schaden bezüglich Trauma, Depression, ADHS und so weiter abzuwenden, tun wir nichts dergleichen, im Gegenteil. Es liegt also ganz bei dir für dich und dein Kind, das in diesen frühen prägenden Phasen des menschlichen Lebens liegende Potenzial zu bergen. In der heutigen Podcast Folge helfe ich dir auf dem Weg. -- Der Link zum Kostenlosen Webinar Prä- und Perinatales Potential: https://www.stefanrieth.com/webinare/ -- Der Link zur Insiderliste 2023https://www.stefanrieth.com/insider-lp/ -- Listen on: Stefanrieth.com: http://bit.ly/2y4pWm1 Itunes: https://apple.co/2JoJhlZ111 Stitcher: http://bit.ly/dncst Spotify: https://spoti.fi/2HdY6al Dein Stefan Rieth, Msc. Ost., D.O. Quellen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34509068/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27865585/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26541526/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30196868/ --- Ausschluss von Heilungsversprechen Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Osteopathie um nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkannte und/oder bewiesene Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz) Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, das bei keinem der aufgeführten Therapien- oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt wird , das hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechend kostenfreie Nachricht. Ich werde die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernen, ohne dass die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Etwaig ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten jedweder Art werden insgesamt zurückgewiesen. Abmahnungen Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt. Sollte der Inhalt der Aufmachung meiner Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Textpassagen unverzüglich entfernt werde, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Ferner werde ich von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelösten Kosten vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. Ziel dieses Hinweises ist keine Abmahnung z.B. formlose E-Mail) zu erhalten, sondern nicht mit den Kosten einer anwaltlichen Abmahnung belastet zu werden. Es ist nicht vertretbar, in einem solchen Falle die Notwendigkeit einer anwaltlichen Abmahnung zu bejahen.
Es muss nicht der Anblick der Erde aus dem All sein. Auch im Alltag können uns Erlebnisse überraschen, in Ehrfurcht versetzen – und unser Leben, unser Verhältnis zu anderen und unsere Gesundheit beeinflussen. Was lässt Menschen innehalten und staunen? Autor: Christoph Drösser Von Christoph Drösser.
Wenn wir spannende Dinge erleben, speichert unser Gehirn das ab. Wir haben ein Kurzzeit- und ein Langzeitgedächtnis. Das sind Fakten, die wir alle über unser Gehirn wissen. Aber wie genau das alles abläuft, das weiß die Wissenschaft noch nicht. Und erst wenn entschlüsselt ist, wie wir uns Dinge merken können, werden wir auch all die Demenzerkrankungen verstehen, die mit dem Vergessen zu tun haben. Das Exzellenzcluster NeuroCure beschäftigt sich nicht nur mit dem Gedächtnis, sondern beispielsweise auch mit Krankheiten wie der Autoimmunenzephalitis. Bei dieser Erkrankung kämpft der Körper gegen sich selbst – und stört dadurch wichtige Funktionen des Gehirns. Die oft jungen betroffenen Patient:innen leiden unter Psychosen, Halluzinationen und Demenzen.
Tut sich etwas bei der Entwicklung von Therapien gegen die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)? 2022 gab es verschiedene Berichte, zum Beispiel über die ALS-Patientin „Anna K.“, deren Gesundheit sich durch experimentelle Medikamente deutlich verbessert hat. Und in der Tat ist einiges passiert, seit wir uns in den Podcast-Episoden von März (Folge 08) und April 2021 (Folge 09) erstmals mit dieser tückischen, tödlich verlaufenden Krankheit beschäftigt haben: Es gibt neue Erkenntnisse zu genetischen Ursachen der Erkrankung, und damit auch grundlegenden Mechanismen ihres Verlaufs. In einigen Fällen zeigen die Medikamente „JaciFUSen“ und „Tofersen“ tatsächlich Wirkung gegen bestimmte, genetisch bedingte Formen der ALS. Und könnte es sein, dass auch andere, bereits bekannte Medikamente gegen ALS wirken? Im Gespräch mit Patrick Weydt, Forscher am DZNE und Leiter der Ambulanz für ALS und andere Motoneuronerkrankungen am Universitätsklinikum Bonn, wirft Sabine Heinrich Schlaglichter auf diese aktuellen Entwicklungen und versucht eine Einordnung: Wie sehr lassen sich spektakuläre Einzelfälle auf die Allgemeinheit übertragen? Und was bedeutet das für die Aussichten auf Therapie oder Heilung? Zu Anfang der Episode gedenkt die Moderatorin des im Dezember an ALS verstorbenen ALS-Aktivisten Bruno Schmidt. Bis zuletzt hat er sich gegen die Krankheit eingesetzt – durch offene und ehrliche Berichte über sein Leben mit ALS, durch Vermittlung von Hoffnung und Hilfe für viele Betroffene, und durch die Sammlung von Spenden für die Forschung. Auch das DZNE trauert um Bruno Schmidt und dankt ihm für seinen unermüdlichen Einsatz.
In dieser Episode führe ich ein äußerst interessates Gespräch mich mit Prof. Stephan Schleim. Er ist deutscher Philosoph und Psychologe, Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie Universität Groningen. Seine Spezialgebiete sind die Theorie und praktische Anwendungen der Psychologie und Neurowissenschaften. In seiner Forschung zur Wissenschaftskommunikation untersucht er, wie Darstellungen der Hirnforschung akademische und gesellschaftliche Debatten beeinflussen (z. B. in der Neuroethik oder dem Neurorecht). Seit 15 Jahren ist er mit seinem Blog Menschen-Bilder bei den SciLogs vertreten, dem Portal für Wissenschaftsblogs des Spektrum-Verlags. Außerdem ist er Autor mehrerer Bücher. Ich beschäftige mich ja schon länger mit der Frage, ob unser Wissenschaftsbetrieb nicht an einigen Stellen falsch abgebogen ist und was wir tun könnten, ja müssten um diese Situation zu verbessern. Warum ist es für uns wir als Gesellschaft wichtig, diese Problemlage zu verstehen? Denn wesentliche politische Entscheidungen hängen ja von wissenschaftlichen und technischen Aussagen und Möglichkeiten ab. Wir beginnen unser Gespräch mit der Frage, ob sich die Erwartungen, die in der aus der Gesellschaft aber meist auch aus der Wissenschaft heraus an die Wissenschaft formuliert werden erfüllen? Schreitet Wissenschaft immer schneller voran? Führt dies stetig zu neuen und bahnbrechenden technischen Fortschritten? Zahlreiche Untersuchungen legen eher das Gegenteil nahe. Wie sieht es nun mit Fortschritt und Qualität wissenschaftlicher Erkenntnis aus? Welche Anreizsysteme herrschen aktuell vor, nach welchen Indikatoren werden Wissenschafter gemessen, welche Definitionen von Produktivität gibt es in der Wissenschaft und was bedeutet dies für Erkenntnis und Innovation? »Lässt man Kants akademischen Werdegang kurz Revue passieren, muss man zu dem Befund kommen, dass ein Denker wie Kant im gegenwärtigen Wissenschaftsbetrieb keine Chance gehabt hätte. Im Gegenteil: Er verkörpert geradezu alles das, was dem Eifer der Universitätsreformer ein Dorn im Auge ist.«, Konrad Paul Liessmann Es gibt nur noch selten in der modernen Wissenschaft solche positiven Beispiele, etwa den 3D-Atlas des Gehirns, wo das Ergebnis jahrzehntelanger, qualitativ hochwertiger Grundlagenforschung dargestellt werden. »Die Wissenschaft befindet sich großteils in einem hermeneutisch abgeriegelten, selbstreferentiellen System.« Was sind Beispiele für die Probleme, die wir beschreiben? Die 90er Jahre waren in den USA die Dekade des Gehirns. Auch Europa hat mit dem Human Brain Project nachgezogen — unter anderem mit dem Ziel, ein Gehirn im Computer zu simulieren. Was ist das Ergebnis dieser Dekade? Wir diskutieren Erwartungen und Versprechungen vom Gedankenlesen bis zum Lügendetektor; was waren die Folgen für die Diskussion des »freien Willen«, für Recht und Medizin? In den letzten Jahrzehnten waren auch die »bunten Bilder« des Gehirns, die aus statistischen Auswertungen von Kernspintomographen entstehen, ein Hit in wissenschaftlichen Artikeln aber auch in populärwissenschaftlichen Berichten. Man konnte fast sagen: keine Psychologie ohne »Hirnbilder«! Sind die Ergebnisse, die man mit der Kernspintomographie erhalten hat aber überhaupt vertrauenswürdig und korrekt? Beziehungsweise unter welchen Versuchsbedingungen kann man mit seriösen Ergebnissen rechnen und wurden diese in der Regel erziehlt? Also bleibt letztlich die Frage: können diese Hirnscanner, die richtig viel Geld kosten, überhaupt das Kriterium der Reproduzierbarkeit — als Mindeststandard wissenschaftlicher Qualität — erfüllen? War der Hype gerechtfertigt? »Es gibt einige gute Studien, aber in der großen Masse sind viele dieser Studien, glaube ich, nicht vertrauenswürdig. […] Diesen Schluss muss man ziehen.« Aber auch in zahlreichen anderen Bereichen der Psychologie und Psychiatrie erleben wir im Rückblick durchwachsene Ergebnisse, so etwa bei den wenig beeindruckenden Erfolgen der Antidepressiva in der Psychiatrie. Ich spreche dann auch andere Hype-Themen der Vergangenheit an, und frage, warum wir aus diesen relativen Fehlschlägen so wenig lernen, z.B. Richard Nixon und den Krieg gegen den Krebs, Erik Topol und seine Kritik des Human Genome Projects sowie die mangelhafte Leistung von KI-Systemen in der Covid-Behandlung. Wir diskutieren dann die Konsequenzen dieser Hypes, denn diese sind nicht einfach nur kurzfristige Irrtümer, sondern in ihnen stecken zum Teil enorme Opportunitätskosten und Kollateralschäden. Wenn wir über die aktuelle Situation hinausschauen: »Wissenschaft die auch taugt« — was könnten wir die Standards sein? Prof. Schleim bezieht sich auf einen Artikel von Thomas Kuhn: Hartnäckigkeit und Dogmatismus ist manchmal auch ein wesentliches Mittel zum Erfolg in der Wissenschaft. Die Behandlung von Aids kann als als Erfolgs-Beispiel gelten, auch die Entdeckung der PCR durch Kary Mullis, die psychiatrische Forschung mit Verengung auf Neuro-Wissenschaft allerdings als negatives. Überhaupt ist Kary Mullis ein gutes Beispiel für einen ultra-harnäckigen Wissenschafter gewesen, der in einem engen Bereich hohe Leistung gebracht hat, darüber hinaus aber eher für fragwürdige Ideen bekannt wurde. Nun stellt sich aber die Frage: was für das Individuum des Wissenschafters gilt, gilt das auch für die Wissenschaft als Ganzes? Und wo hört die Hartnäckigkeit auf und wird zum (sanften) Betrug? Fake it till you make it — ein wissenschaftliches Erfolgsmodell? Welchen Effekt haben New Public Management, Messen, Optimieren in der Wissenschaft(sverwaltung), Zitationsfaktoren, Impact-Faktor, usw? »There is no cost to getting things wrong. The cost is not to getting them published.«, Prof. Brian Nosek Wir erleben aktuell in vielen Bereichen einen Hyperwettbewerb und Bewertung von Forschung — wenn man in kurzen Zeiträumen »Durchbrüche« darstellen muss, um überhaupt überleben zu können — was wird das für Konseqzenzen für Richtung und Qualität und Vermarktung der Forschung haben? Die Probleme, über die wir sprechen, sind bei weitem keine, die nur in den Interna der Wissenschaft Folgen haben, sondern breiten sich über Wissenschaftskommunikation und Expertenwesen in Gesellschaft und Politik aus? Hier ist auch der Aspekt zu sehen, dass die Verantwortung für diese Hypes auch an den Konsumenten liegt — eine Folge der Konkurrenz um Aufmerksamkeit. Was ist überhaupt von Wissenschafts-News zu halten? Denn die Taktung wird immer höher — ist das sinnvoll oder sogar schädlich? Wissenschaft ist selten eindeutig, vor allem nicht in komplexen Fragestellungen. Führt das nicht eher zu Verwirrung statt Information bei der Bevölkerung? Kann mehr Transparenz in den wissenschaftlichen Prozess die Situation verbessern? Können wir vom Rechtswesen lernen — was sind Folgen für wissenschaftliche Freiheit, politische Freiheit und Demokratie? Was können wir aus den Erfahrungen erfolgreicher Wissenschafter lernen? Ohne die Freiheit, "Sachen zu machen die nicht Mainstream waren", sei seine Forschungsarbeit nicht möglich gewesen, Anton Zeilinger Max Perutz, der österr. Wissenschafter, der von den Nazis nach England fliehen musste, hatte in seinem Labor neun Nobelpreisträger! Auf die Frage, wie man so erfolgreich wird antwortet er: »Keine Politik, keine Gremien, keine Berichte, keine Gutachter, keine Interviews, nur begabte, hoch-motivierte junge Menschen, ausgewählt von wenigen Männern mit gutem Blick.« Und was machen wir im heutigen Wissenschaftsbetrieb? Einer der Ursachen für die Probleme im aktuellen Wissenschaftsbetrieb ist das Publikations(un)wesen: welche Rolle spielen kommerzielle Verlage, Open Access, Preprint, sind Daten und Prozesse transparent? Welche Rolle spielt der Antrags-Irrsinn und die damit verbundene Bürokratie? Die bekannte amerikanische Tiefsee-Forscherin Edith Widder bringt den Konflikt zwischen innovativer Forschung und Finanzierung auf den Punkt: »Die Sache ist die: In der Wissenschaft muss man den Förderstellen erklären, was man entdecken wird, bevor sie einem Geld geben. Und ich wusste nicht was ich entdecken werde. Somit bekam ich keine Unterstützung.« Wo und in welchem Umfang macht Antragswesen Sinn, in welcher Form, und wo ist es ein Hindernis für gute Wissenschaft und verhindert vor allem auch, dass gute Wissenschafter Karrieren machen. Welcher innovative und kreative Wissenschafter ist Willens 30-40% seines Alltags mit stumpfer Bürokratie und Antragschreiben zu verbringen? Welche Folgen hat dies daher für die Selektion an Universitäten? Erik Weinstein nennt dies passend: »snap-to-grid intellectualism« Führen diese Prozesse zu kontroproduktiven Anpassungsprozessen an Indikatoren, Bürokratie, Regeln usw. Lenken wir also die verbleibende Intelligenz der Forscher weg von der Forschung hin zum Übergehen und Ausnutzen von Regeln und Bürokratie? Einfache Versprechungen und Aussagen treffen in der Realität sehr schnell an ihre Grenzen und so ist es auch nicht einfach Schritte aus der Krise zu finden. Ein erster Ansatzpunkt findet sich etwa in der Magna Charta Univesitatum. Referenzen Andere Podcast Episode 53 und Episode 54: Data Science und Machine Learning, Hype und Realität Episode 47: Große Worte Episode 44: Was ist Fortschritt? Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 39: Follow the Science? Episode 28: Jochen Hörisch: Für eine (denk)anstössige Universität! Episode 19 und Episode 20: Offene Systeme Episode 18: Gespräch mit Andreas Windisch: Physik, Fortschritt oder Stagnation Stephan Schleim Homepage von Stephan Schleim Stephan Schleim auf Twitter Menschen-Bilder Blog Stephan Schleim an der Universität Groningen Universität Groningen Die Neurogesellschaft: Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert, Heise (2010) Psyche & psychische Gesundheit: Philosophen, Psychologen und Psychiater im Gespräch, Heise (2020) Wissenschaft und Willensfreiheit: Was Max Planck und andere Forschende herausfanden, Springer (2023) Stephan Schleim, Sind Hirnscans nur Kaffeesatzleserei? Fachliche Referenzen Nicholas Bloom, Are Ideas Getting Harder to Find? (2020) How should medical science change, Lancet (2014) Economist: How Science goes wrong Trouble at the lab | The Economist Rettet die Wissenschaft,Die Zeit (2014) Konrad Paul Liessmann, Kant — Dienst ohne Vorschrift, Der Standard (2004) Eric Topol, Human genomics vs Clinical genomics — Expectation vs. Facts Thomas Kuhn, The Function of Dogma in Scientific Research, 1963 John P. A. Ioannidis, Why Most Published Research Findings Are False (2005) Warum KI-Werkzeuge gegen COVID-19 bislang versagt haben, Heise (2021) Physik Nobelpreis für österr. Quantenphysiker Anton Zeilinger (2022) Zitat Max Perutz aus Geoffrey West, Scale: The Universal Laws of Life and Death in Organisms, Cities and Companies, W&N (2018) Edith Widder, Glowing life in an underwater world, TED-Talk Magna Charta Univesitatum
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Die Forschung kann inzwischen gut erklären, warum Sport, Fitness und Bewegung die Intelligenz fördern – und warum Muskeln wachsen, wenn Du an bestimmte Dinge denkst. Warum das so ist und wie Du davon profitierst, erklärt die Neurowissenschaftlerin Friederike Fabritius. *** REKLAME: Whoop hilft nicht nur Mark, sondern auch Dir, effizienter zu trainieren, besser zu schlafen und Dich schneller zu erholen. Als FMM-Hörer kannst Du Whoop einen Monat kostenlos testen: join.whoop.com/mark. *** Friederike Fabritius (IG: friederikefabritius; FB: FriederikeFabritius) ist Neurowissenschaftlerin, Rednerin und Wall Street Journal Bestseller-Autorin. Sie berät weltweit Unternehmen zu den Themen Höchstleistung, Zusammenarbeit und Change–und macht dabei Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften für das Top-Management nutzbar. Ihr Buch „Neurohacks – Gehirngerecht und glücklicher arbeiten“ ist Spiegel-Bestseller, „Flow@Work: Gehirngerecht führen – die besten Leute gewinnen und halten“ Wall Street Journal Bestseller. Vor ihrer Karriere als Keynote Speakerin arbeitete sie für McKinsey & Company und das Max-Planck-Institut für Hirnforschung. Friederike spricht sechs Sprachen und hielt ihre Vorträge bereits für Führungskräfte in über 164 Ländern. In dieser Folge erfährst Du unter anderem: Wie Du Deinen Geist nutzt, um körperlich fitter zu werden, wie Dein Gehirn und Deine Intelligenz von Sport profitieren, warum viele Menschen sich überfordert fühlen und wie Du damit umgehst, die überraschende Wahrheit über effektives Lernen, wie Du die richtigen Prioritäten setzt, mit welchem Trick Du Deinen Traumpartner findest (eine Methode, die Du ebenso für Deine Fitnessziele nutzen kannst), welche Rolle Schlaf spielt – und wie Du genug Zeit dafür findest, ... ... und vieles mehr. Viel Spaß beim Hören! ALLE SHOWNOTES: marfit.de/friederike Erwähnte Folgen Malaika Mihambo im Interview bei Fitness mit M.A.R.K. Folge 406 Ursula Bien bei Fitness mit M.A.R.K. in Folge 373 und in Folge 394 Prof. Dr. Ingo Froböse im Interview bei Fitness mit M.A.R.K. in Folge 195 und in Folge 382. Timestamps Der schönste Ort der Welt? [04:32] Was macht eine Neurowissenschaftlerin? [07:55] Die Neurowissenschaft des „Nackt Gut Aussehens“ (im weitesten Sinne) [09:35] Was bedeutet Gesundheit aus neurowissenschaftlicher Perspektive? [10:45] Wie Sport die Hirnleistung beeinflusst [11:47] Neurohacks für schnelleres Lernen [15:48] Wie Du Deine Neujahrsvorsätze umsetzt – egal, was auch passiert. [22:30] Die ideale 80/20-Sportroutine [30:08] Wie findest Du Zeit für Sport, wenn Du keine Zeit hast? [32:40] Maximierung durch Periodisierung [35:50] Wie die Schule der Zukunft aussehen könnte [45:20] Wie Du einen schlechten Tag zu einem guten Tag machst [58:38] Das Geheimnis der Visualisierung [01:05:03] Wie Du regenerierst, so dass Du mit mehr Energie und Leichtigkeit dranbleibst [01:12:33] Das optimale Brain-Food [01:20:45] Wie unser Mikrobiom unsere Fitness beeinflusst [01:28:00] Welchen Einfluss hat Krafttraining auf Dein Gehirn? [01:30:50] Was ist Dein Lieblings-Misserfolg? [01:34:20] Wer inspiriert Dich? [01:35:23] Welchen Rat würdest Du Deinem jüngeren Ich geben? [01:36:45] Die ultimative Nachricht an alle Dranbleiber [01:41:30] FRAGE: Was ist Dein Lieblingszitat oder Gedanke aus dieser Folge? Schreib's in die Kommentare. ____________ *Reklame! Whoop hilft Dir, effizienter zu trainieren, besser zu schlafen und Dich schneller zu erholen. Als FMM-Hörer kannst Du Whoop einen Monat kostenlos testen: join.whoop.com/mark.
Was genau geht in unseren Köpfen vor? Und wie nutzen wir das Potential unseres Gehirns möglichst optimal aus? Die Neurowissenschaftlerin Dr. Karolien Notebaert arbeitete zehn Jahre in der Forschung, bevor sie sich selbstständig machte. Seither bringt sie mit ihrer Science & Leadership Academy neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung in Unternehmen und an interessierte Privatpersonen. Jetzt hat sie ein Buch "Drei Tage, zwei Frauen, ein Affe und der Sinn des Lebens" geschrieben, in dem es um eine inspirierende Reise zu unseren Gedanken, Gefühlen und unserem verborgenen Potenzial geht.
„Wenn man eine solche Diagnose bekommt, fühlt es sich total unwirklich an“, sagt Dr. Sophie Merlin. Die Neurobiologin ist 35 Jahre alt und war Mitarbeiterin in der Rheinland Studie des DZNE. In ihrem Beruf hat sie sich mit den Grundlagen neurodegenerativer Erkrankungen befasst, bis eine solche Krankheit dann tatsächlich in ihre eigene Familie kommt: Ihr Mann Cornelius, promovierter Geologe, hat plötzlich Muskelzuckungen und Schwierigkeiten, Gegenstände zu halten. Mit 36 Jahren erhält er die Diagnose Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) – eine seltene, aber tödlich verlaufende neuromuskuläre Erkrankung. Die Krankheit schreitet rasant voran: Schon acht Monate nach der Diagnose ist er auf einen Rollstuhl angewiesen. Seine früheren sportlichen und musikalischen Hobbys kann Cornelius nicht mehr betreiben. Mittlerweile ist er fast vollständig gelähmt, wird künstlich ernährt und voll beatmet. Er kommuniziert ausschließlich mit den Augen über einen augengesteuerten Sprachcomputer. Seit ca. zweieinhalb Jahren lebt Cornelius nun mit der Erkrankung. Immer an seiner Seite: Seine Frau Sophie. Wie sieht der Alltag als junges Paar mit der Erkrankung aus? Welche Hilfe und Unterstützung erhalten Sophie und Cornelius von der ALS-Ambulanz des Uniklinikums Bonn, in der die Krankheit festgestellt wurde? Was möchte Sophie anderen betroffenen Paaren und Familien mitgeben? Und worauf freuen sich die beiden in der Zukunft? Darüber spricht Sophie Merlin mit Moderatorin Sabine Heinrich.
Frau Dr. Maria Hoffacker ist Expertin für Neuroscience und hat langjährige Erfahrung in der Persönlichkeits- und Potentialentwicklung, Erfolgsstrategien und Kommunikation. Sie hat Biologie, Theologie und Pädagogik studiert und hat sich auf die biologische und pädagogische Psychologie spezialisiert und arbeitet als Hochschuldozentin und im Gesundheitswesen. Sie unterstützt Menschen und Organisationen bei der praktischen Umsetzung von Methoden, Tools und Ansätzen zur Selbstreflexion und Integration neuer Verhaltensweisen anhand der neuesten Gehirnforschung. Neben Workshops und Vorträge in Unternehmen, arbeitet sie auch im 1:1 Coaching mit Führungskräften. Sie unterstützt diese dabei nachhaltige Verhaltensänderungen und sinnstiftende Arbeitsstrukturen zu kreieren sowie ihre Menschenführung und Kommunikation zu verbessern. Zudem hat Frau Dr. Maria Hoffacker einen Onlinekurs „Brainkickstarter“ entwickelt, bei dem sie Menschen über das Grundwissen der Gehirnforschung aufklärt und praktische Tipps und Impulse zur Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung vermittelt.Was du aus dieser Folge mitnimmst:- Was sind Gehirnhacks?- Warum ist das Aufbrechen von gewöhnlichen Herangehensweisen wichtig, um neue Lösungen und Ansätze zu schaffen?- Warum ist die eigene innere Arbeit für die Zusammenarbeit im Team so wichtig?- Um was geht es in dem Onlinekurs „Brainkickstarter“?- Warum ist es so wichtig einen bewussten Zugang zu unserer Intuition zu entwickeln?- Wie kommt man von dem theoretischen Wissen über die Intuition in die konkrete Umsetzung?- Inwiefern hängen Körperbewusstsein und Intuition zusammen?- Wie hängt das Nervensystem in unserem Darm mit unseren Emotionen zusammen?- Welche Rolle spielt Ernährung für unsere Gehirnfunktionen und die Gesundheit?- Was sind kleine Übungen, die wir im Alltag tun können, damit wir uns besser fühlen?- Welche Rolle spielt erholsamer Schlaf für unsere Gesundheit und was kann man für besseren Schlaf tun?- ____________________________________________ Die Folge hat dir Lust auf mehr gegeben? Dann abonniere unseren Podcast und helfe uns mit einer 5-Sterne Bewertung auf Spotify & iTunes! Willst du unsern Podcast gerne im Videoformat sehen? Dann schaue dir alle Folgen in unserer App "MindClub" an!App Store: https://apps.apple.com/np/app/mind-club/id1643729107 Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.uscreen.mindclubOder auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCFg1XNY1KVcb1WQWbcKCmOQ/featuredWillst du selbst mit dem Meditieren beginnen? Im Mindclub findest du eine Vielzahl von geführten Meditationen in Audio- und Videoform, sowie Live-Sessions: https://www.mindclubapp.com/Instagram: https://www.instagram.com/mindfulife.de/Facebook: ...
Fast alle Profimusikerinnen und -musiker haben schon in der Kindheit ein Instrument gelernt. Es gibt aber auch Menschen, die erst im Erwachsenenalter ernsthaft zu musizieren beginnen – und es trotzdem schaffen. Welche Rolle spielt Talent? Wie viel müssen sie üben? Antworten aus der Hirnforschung, der Musikwissenschaft und der Pädagogik. Warum haben unsere Vorfahren einst überhaupt angefangen zu musizieren? Weil Musik soziale Beziehungen stärkt, sagt die Evolutionsbiologie. Ein Psychologe der Harvard University hat eine andere Hypothese, die wir im zweiten Beitrag diskutieren (14:00). Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum traurige Musik nicht traurig macht. (24:00) Shownotes: Die Jazz-Aufnahme ist ein Ausschnitt aus "Under Pressure" der Band Le Gimp beim SummerJazz Pinneberg. Am Saxofon: Richard Häckel. https://www.youtube.com/watch?v=0GeH_AkC-2A Sophie Romy Renner ist zu hören mit "no comfort", einem Stück von am0rphy, Andy T. und ihr selbst. https://screamingbathtubmusic.bandcamp.com/album/no-comfort-2 Die klassische Aufnahme ist ein Ausschnitt aus dem vierten Satz der Sinfonie Nr. 6 von Tschaikowsky, gespielt vom NDR Elbphilharmonie Orchester am 6. November 2022 in der Elbphilharmonie. (www.elbphilharmonie.de) Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-WISSEN-Magazins erhalten Sie unter: http://www.zeit.de/wissen-podcast. Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an redaktion@zeit-wissen.de.
Schon mit 13 Jahren war Benjamin Blersch klar: Taekwondo wird sein Leben bestimmen. Er perfektioniert die traditionelle koreanische Kampfkunst und bringt es zum Großmeister. 2010 wagt er den Berufswechsel, kehrt der IT-Branche den Rücken und arbeitet als hauptberuflicher Taekwondo-Lehrer. Fünf Jahre später etabliert er in seiner ersten Schule im Stuttgarter Osten sein eigenes Taekwondo-System. Es verbindet Erkenntnisse aus der Hirnforschung oder der Persönlichkeitsentwicklung mit der Kampfkunst - Sport im ganzheitlichen Sinne, der stärkt und integrierend wirkt. In Blerschs Schulen trainiert der Konzertpianist mit dem Bauarbeiter, die Grafikerin neben dem ADHS-Kind. Befragt wird Benjamin Blersch im SoleBad Cannstatt von zwei Hosts: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Stefanie Germann ist Absolventin des Qualifikationsprogramms Moderation am imo und Journalistin im SWR. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 14.11.2022, online ab 18.11.2022).
Gibt es Tabletten für mehr Mut? • Und was ist Mut eigentlich und wie funktioniert er? • Dr. Sven Sebastian ist Hirnerklärer und Neurocoach und erklärt in dieser Folge, wie das Gehirn funktioniert. • Er erzählt, wie er sich mit Mut selbstständig gemacht hat und das Institut für angewandte Hirnforschung und Neurowissenschaften Proventika gegründet hat. • Sven gibt Tipps, wie du zum Beispiel durch visualisierte Ergebnisse mehr Mut bekommst und welche Misserfolge zum Mut beitragen. • Wie du mutiger wirst und welche Drogen du schon in deinem Kopf hast, erfährst du in dieser WAGEN & WACHSEN Folge. • • •
Unser Unterbewusstes will uns beschützen, aber neigt zu übertriebenen Bewertungen. So kann es uns schaden und für negative Emotionen sorgen. Was helfen kann, erklärt Hirnforscher Stefan Kölsch in dieser Folge. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Weitere Infos:Buch: https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/die-dunkle-seite-des-gehirns-9783864931963.html Stefan Kölsch: https://www.stefan-koelsch.de/https://www.spiegel.de/gesundheit/wie-uns-musik-hilft-gesuender-und-gluecklicher-zu-leben-podcast-mit-stefan-koelsch-a-6581a4bf-fcef-4689-87dc-d77b422e314d Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie führe ich ein erfülltes Leben“ Als Gast habe ich das Multitalent und Autoren Yousef Hammoudah eingeladen. Yousef Hammoudah war unter anderem TV-Moderator, Musikbranchen-Veteran, Start-Up Gründer, Agenturgeschäfsführer und führte zuletzt bei einem global marktführenden Sportartikelhersteller die größte Sportler-Community der Welt zum Erfolg. Er wurde zweifach mit dem Online-Grimme Preis ausgezeichnet und war für die Entwicklung ganzheitlicher Trainings- und Bildungsprogramme für Millionen von Menschen international verantwortlich. Er ist zertifizierter Mindfulness Coach, Functional Trainer, Vortragsredner, Dozent, Mentor und einer der führenden Meditations-Produzenten im deutschsprachigen Raum. Aktuell ist der Autor als Leiter des internationalen Fotografiemuseums Fotografiska in Berlin tätig. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Die beste Zeit für einen Neubeginn ist Jetzt Die Sieben Säulen des Seins sind ein modulares, flexibles System für ein Leben in Ausgeglichenheit, innerer Ruhe und Klarheit. Yousef Hammoudah hat es für Menschen entwickelt, die in Zeiten der schwindenden Stabilität im Außen ihren Anker im Inneren suchen. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Hirnforschung, der analytischen Psychologie, der Achtsamkeits- und Glücksforschung kombiniert der Autor mit säkularer Spiritualität, Humanismus und eigener Lebenserfahrung zu einer ganzheitlichen Anleitung für Transformation und Persönlichkeitsentwicklung. Aber hört doch sehr gerne selbst in diesen äußerst gelungenen Deep Talk.
"Ich will, dass ihr in Panik geratet", hat Greta Thunberg auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor drei Jahren gesagt – einen Satz, den Kabarettist und Buchautor Vince Ebert wenig sinnvoll findet. "Ich kann diese Aussage verstehen, aber gleichzeitig wissen wir aus der Hirnforschung, dass Angst das klare, konstruktive Denken lähmt", erklärt er in "heute wichtig". Deshalb müssten wir beim Weltverbessern neu denken.Außerdem sprechen wir in dieser Folge über Retraumatisierung: Was löst die Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine bei der Journalistin Melina Borčak aus, die den Bosnien-Krieg miterlebt hat? +++Das Interview mit Vince Ebert beginnt bei Minute 10:43.+++Wie finden Sie "heute wichtig"? Hier geht es zur Umfrage: www.podcast-umfrage.de/news+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Carla Wöllner;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: "Ich will, dass ihr in Panik geratet", hat Greta Thunberg auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor drei Jahren gesagt – einen Satz, den Kabarettist und Buchautor Vince Ebert wenig sinnvoll findet. "Ich kann diese Aussage verstehen, aber gleichzeitig wissen wir aus der Hirnforschung, dass Angst das klare, konstruktive Denken lähmt", erklärt er in "heute wichtig". Deshalb müssten wir beim Weltverbessern neu denken. +++Das Interview mit Vince Ebert beginnt in der Langversion bei Minute 10:43.+++Wie finden Sie "heute wichtig"? Hier geht es zur Umfrage: www.podcast-umfrage.de/news+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Carla Wöllner;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eltern wünschen sich nichts mehr, als dass ihr Kind gesund zur Welt kommt. Doch selbst nach einer unkomplizierten Schwangerschaft, kann es unter der Geburt zu unerwarteten Risiken kommen. Sauerstoffmangel zählt zu den häufigsten, wenn auch sehr seltenen, Komplikationen. Der Neonatologe Prof. Dr. Hemmen Sabir spricht mit Sabine Heinrich über Ursachen, Therapien und Folgen von Sauerstoffmangel unter der Geburt. Sabir ist spezialisiert auf schwerkranke Neugeborene. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Untersuchung schädigender Ereignisse auf das Gehirn von Neugeborenen. Dazu zählen Sauerstoffmangel, Entzündungen (Inflammation) und Frühgeburtlichkeit. Der Oberarzt der Abteilung für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin sowie Leiter Experimentelle Neonatologie am Universitätsklinikum Bonn und Forschungsgruppenleiter am DZNE erforscht mit einem internationalen Team neue Therapien zur Behandlung des noch unreifen geschädigten Gehirns. Im Podcast berichtet er von den hoffnungsvollen Forschungsergebnissen, die die bisherige Standardtherapie einer künstlichen Kühlung medikamentös unterstützen. Sein Ziel: Die weltweite Säuglingssterblichkeit zu reduzieren. Welche Rolle dabei die Bill & Melinda Gates Foundation spielt, erfahren Sie in diesem Podcast.
Wed, 26 Oct 2022 02:50:00 +0000 https://leckerkunst.podigee.io/33-professor-dr-gerald-huether b99da7bc3d928e504a46ff5523e254b2 Wie Kunst unsere Gefühle, Denken und Handeln beeinflusst? Er ist der Gehirnforscher unserer Zeit. Seine Expertise auf dem Gebiet der Neurowissenschaften ist im In- und Ausland gefragt. Mehrfacher Buchautor, Gründer der Akademie für Potentialentfaltung und des Netzwerkes für humanitäre Fragen in der Wirtschaft. Von ihm stammt das Zitat: Begeisterung ist Dünger für das Gehirn. Die Rede ist von Professor Dr. Gerald Hüther. Ein Mann, der uns Hirnforschung und deren Anwendung auf das alltägliche Leben mit einfachen Worten näher bringt. In meiner neuen Episode nähern wir uns im persönlichem Gespräch der Frage: Wie beeinflussen Kunstwerke die Gefühle, das Denken und Handeln von Menschen? Mehr zu meiner Kunst erfährst du unter: https://www.mino-art.de https://www.10-terms-art.de https://www.lecker-kunst-kaufen.de Hier geht es zur Potentialentfaltung: https://www.gerald-huether.de https://www.potential-entfaltung.academy.de full Wie Kunst unsere Gefühle, Denken und Handeln beeinflusst? no gerald hüther,potentialentfaltung,hüther,Akademie für Potentialentfaltung,Gehirnforschung,hirmforscher,podcast gerald hüther,lecker kunst,Professor hüther,Kunst und gehirnforschung,kunst Michael Nolte und Prof. Dr. Gerald Hühter
Pubertät? Kennt jeder, und niemand würde heute von einem Kind erwarten, plötzlich über Nacht zu einem fertig geformten Erwachsenen zu werden. Aber “Muttertät”? Komisches Wort, nie gehört? Ich lade dich ein, in dieser Podcastfolge mein Interview mit Doula Natalia Lamotte anzuhören und viel Neues und Spannendes zu dem Entwicklungsprozess des Mutterwerdens zu lernen. Ein Wechselbad der Gefühle, die vielen unbekannten Situationen, die uns erstmal überfordern… ja, Mutter werden ist wunderschön, aber eben auch verdammt herausfordernd und anstrengend, und - Überraschung - auch diese Entwicklung passiert nicht einfach “automatisch” über Nacht, auch wenn oft diese Erwartung geschürt wird. Natalia teilt ihr Wissen und viel Ermutigung, denn wir möchten allen vielleicht verunsicherten Müttern zurufen: Ihr seid nicht allein! Unter anderem sprechen wir über… die Veränderungen in dieser Entwicklungsphase (Emotionen, Persönlichkeit, Prioritäten, Wahrnehmung, Körpergefühl…) wie andere diesen Prozess mit euch gemeinsam durchleben und was euch helfen kann spannende Ergebnisse der Hirnforschung und anderer Forschungszweige zur Muttertät wie zentral es ist, Unterstützung zu erbitten und anzunehmen wie sehr mehr Verständnis für die Herausforderungen der Muttertät nötig ist, damit sich (werdende) Mütter endlich nicht mehr schämen, sondern offen darüber sprechen können. Ich wünsche dir viel Freude beim Hören! Mehr zur Muttertät: https://hey-sister.de/willkommen-in-der-muttertaet Schwesterherzen Doulas: https://schwesterherzen-doulas.de/ Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching Ich freue mich immer, wenn du die Folge mit anderen Eltern teilst und/oder sie bei Spotify oder iTunes bewertest: Itunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/eltern-in-balance-impulse-f%C3%BCr-eine-feministische-elternschaft/id1486425551?l=en Spotify: https://open.spotify.com/show/3fpFE0TE83M46fscPJnzT2?si=20d9d5d205324fa5 Dein Beitrag zur 100. Podcastfolge: Zur 100. Podcastfolge im November möchte ich meine Hörer*innen sprechen lassen! Bitte schick mir bis 1.11.22 eine Erkenntnis aus diesem Podcast per Sprachnachricht (Audiodatei, die du mit deinem Handy aufnimmst) an hallo@hannadrechsler.de Unter allen, die sich beteiligen, verlose ich 1x 3er Coachingpaket (3x 90 Min.), 3x die Teilnahme am „Mama in Balance“ E-Mail-Kurs und 3x die Teilnahme am „Eltern als Team“ Videokurs. Wenn du dich für meinen Newsletter einträgst, erhältst du für 0 € meinen Vereinbarkeits-Kompass – ein Tool aus dem Vereinbarkeitscoaching, das dich dabei unterstützt, herauszufinden, in welchem Lebensbereich aktuell am wenigsten Balance besteht: https://www.hannadrechsler.de/e-book/ Wenn du den Podcast gerne hörst und tiefer in die Frage einsteigen möchtest, wie du mehr Balance für deinen Alltag als Frau und Mutter findest, schau dir meinen „Mama in Balance“ E-Mail-Kurs an: http://www.hannadrechsler.de/emailkurs/ Über den Podcast: Dieser Podcast ist für alle Eltern, die Lust haben, neue Wege zu gehen! Eltern, die Elternschaft gleichberechtigt und feministisch leben wollen. Eltern, die wirklich gemeinsam Verantwortung für alle Arbeiten innerhalb des Paar- und Familienlebens übernehmen möchten und Vereinbarkeit gemeinsam gestalten wollen. Hier gibt es jeden Dienstag Gedanken und Gesprächsanstöße für eine Elternschaft in Balance!
Hirnforschung ist eine spannende Sache – deswegen muss man sie so präsentieren, dass sie jeder versteht. Dr. Henning Beck wirft mit Mari Tufenkchyan einen spannenden Blick hinter die Kulissen seines Wirkens und hat auch einen oder anderen Tipp für Euch mitgebracht. Website https://www.henning-beck.com/ Wie schaffen es Unternehmen nachhaltig und langfristig die besten Mitarbeiter für sich zu begeistern? Mit Employer Branding! Ich habe dazu die W.o.T. Strategie entwickelt, damit Unternehmen die besten Fachkräfte für sich gewinnen können. Hier geht es zum Online-Kurs: https://www.207-media.de/wot-kurs/ Unseren Fachanwalt für Arbeitsrecht, Tobias Frommhold, Partner bei Kanzlei 746 kannst du unter frommhold@kanzlei746.de erreichen. Wenn du Anmerkungen oder Fragen an uns oder an unsere Interviewgäste hast, schreibe uns eine Nachricht über Instagram unter: matching_talents_podcast. Unternehmen, die Interesse daran haben mit ihren vakanten Stellen in unserem Podcast vorgestellt zu werden, können uns gerne unter der E-Mail Adresse: matchingtalentspodcast@gmail.com kontaktieren. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Folge mit Dir, denn wir bringen Talente zusammen. Mari und Ingo
Verpass nicht Dein Leben! #OwnYourself “Was ich mache und wer ich bin ist nicht so wichtig... Wesentlich ist was die Menschen davon haben was ich Ihnen anbiete.“ Dies ist Sophias Grundhaltung “Was wollen Sie?“ ist eine ihrer Kernfragen, die sie jedem ihrer Klienten stellt. Was wollen Sie WIRKLICH ist die noch Wesentlichere. Und erst wenn dies klar ist und sie wirklich das Gefühl hat aus ihrem breiten Erfahrungsschatz dem Menschen behilflich sein zu können, erst dann bekommt derjenige ein maßgeschneidertes Angebot. Ich habe einen großen Werkzeugkasten sagt sie gerne – kein Wunder nach über 30 Jahren beruflicher Tätigkeit sowohl als Osteopathin als auch als Coach/Consultant überwiegend für Führungskräfte. Insbesondere aber basierend auf ihrer Liebe zum Menschen und ihrem unstillbaren Hunger immer Neues zu lernen, die Gesetze des Lebens auf Makro- und Mikroebene immer besser zu verstehen – etwas was sie von Klein auf schon immer fasziniert hat. In ihrem Werkzeugkasten finden sich Tools aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, u.a. medizinisch-/naturwissenschaftliche, Elemente aus körperorientierter Psychotherapie, Erkenntnisse aus Epigenetik und Quantenphysik, Hirnforschung genauso wie Erkenntnisse aus der Erforschung der Intelligenz des Menschlichen Herzens. “Viel zu viele Menschen hatte ich vor mir sitzen – insbesondere die sogenannten äußerst Erfolgreichen – vollkommen verzweifelt, erschöpft und auch sehr sehr einsam. “Mein Leben macht für mich keinen Sinn mehr. Ich fühle mich leer. Ich fühle gar nichts mehr. Ich habe niemanden mit dem ich reden kann – niemanden, der keine Erwartungen an mich hat. Wozu bin ich eigentlich noch am Leben?“ Das ist häufig die Ausgangsposition. Und es berührt noch immer tief ihr Herz, sagt Sophia – nach all den Jahrzehnten. Und ebenso dieses “Warum muss es eigentlich immer erst so weit kommen?“ Doch sie weiß, hat es wieder und wieder miterleben dürfen, wenn jemand wirklich bereit ist, sein Leben zu ändern, ist es JEDERZEIT möglich. Es ist NIE zu spät. Unabhängig von den individuellen Zielen ihrer Klienten haben die von Sophia begleiteten Prozesse eines gemeinsam: Die Menschen kehren zurück zu sich selbst, zu ihrer ureigensten Quelle und damit zur Quelle von all dem was sie jemals brauchen werden in ihrem Leben um sich ein gesundes, glückliches, erfülltes und erfolgreiches Leben zu erschaffen. Und Nein, dies geht nicht mal so Hopplahopp.... Etwas was viele Menschen in unserer ach so schnelllebigen Zeit gar nicht gerne hören. Veränderungen, das Verändern von Gewohnheiten braucht seine Zeit – das ist pure Neurophysiologie. Die von Sophia angewandten Prozesse sind schon extrem optimiert und dennoch, es braucht Commitment – innerlich und äußerlich. Sophia bietet daher ausschließlich nur noch Jahrestrainings an. “Alles andere ist Zeit-, Energie- und Geldverschwendung“ findet sie. Ist die Basis einmal gelegt, sind dann in der Folge auch die Teilnahme an Retreats, Masterminds, Mentoringprogrammen möglich. Ab 2023 wird Sie auch “Digitale Salons“ anbieten – ein weiterer Ort an dem sich gleichgesinnte Menschen gegenseitig bereichern und fördern können. Nicht nur im Hier und Jetzt Menschen darin zu begleiten ein wahrhaft lebenswertes und erfüllendes Leben zu führen sondern auch mit die Grundlage zu erschaffen für kommende Generationen, dies ist ein weiteres wahres Herzensanliegen von Sophia. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Gibt es eigentlich Fehler? Mich erinnert es an die Weisheitsgeschichte “Ob es gut oder schlecht ist – wer weiß es schon?“ Ich finde, jede Erfahrung hat ihr Gutes – was noch lange nicht heißt, dass es mir gefallen muss! “Mein größter Fehler?“ Die größten Disaster in meinem Leben sind immer dann passiert – beruflich und privat - wenn ich nicht auf mein Herz gehört habe, meine innere Stimme, ignoriert/ übergangen habe. Wenn ich “äußeren Autoritäten“ gefolgt bin. Zu äußeren Autoritäten zähle ich übrigens auch meine eigenen Vorstellungen, mein “Ich will das aber erreichen“, meine übernommenen Prägungen. Ein Effekt, den ich in großer Häufigkeit insbesondere bei meinen äußerst erfolgreichen Klienten erlebt habe. Meist waren sie selber diejenigen, die sie am meisten in – ich nenne es mal bestimmte Formen gepresst haben. Aus ihren eigenen Überzeugungen hervorgegangene Muster/ antrainierte Verhaltens- und Seinsweisen, was sie glaubten wie Sie zu sein haben um erfolgreich zu sein. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Thrive Themes - Conversion Focused WordPress Themes Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: Sophia Jung Consulting https://sophiajung.com mail@sophiajung.com Social Media YouTube: https://tinyurl.com/58a5hdy6 Instagram: https://www.instagram.com/sophiajung.consulting LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sophiajungconsulting/ Mit Code “Tom's Talktime 10“ bekommen Sie einmalig 10% auf ein Programm Ihrer Wahl. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ M