Regelmäßige Kurzandachten über Gott, und wie der Glaube an ihn das Leben verändert und bereichert.
5Mo 10,21: Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der jene großen und furchtbaren Dinge an dir getan hat, die deine Augen gesehen haben.
5Mo 4,3: Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen Baal-Peor getan hat; denn alle Männer, die Baal-Peor nachgegangen sind, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt; ihr aber, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhingt, seid heute alle am Leben.
5Mo 3,21: Deine Augen haben alles gesehen, was der HERR, euer Gott, diesen beiden Königen getan hat; so wird der HERR allen Königreichen tun, zu denen du hinüberziehen wirst. Fürchtet sie nicht! Denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft.
5Mo 1,30+31: Der HERR, euer Gott, der vor euch herzieht, er wird für euch kämpfen, nach allem, was er in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat, und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
Was ist das Wichtigste zu wissen, wenn ein Gläubiger vor dem Schritt ins Neuland steht? An der Schwelle zum verheißenen Land vergewissert Gott sein Volk in 5Mo 1-11 über Folgendes: - Wer er ist: Gotteserkenntnis ist zentral. Er ist der eifernde Gott, der barmherzige Gott, der eine und einzige, der allmächtige, der liebende, der treue Gott. - Wer sie sind: Ebenso wichtig ist es, sich selbst zu erkennen als schwaches, versagendes Geschöpf, das auf Gottes Vergebung, Hilfe, Wegweisung und Stärkung angewiesen ist. - Woher sie kommen: In der Geschichte dieses Volkes mit diesem Gott hat Gott vielfältig seine Macht, seine Liebe, seine Heiligkeit, seien Treue unter Beweis gestellt. Gleichzeitig ist es - weil das Volk ungläubig und ungehorsam war - eine Geschichte der Demütigung, der Erziehung, des Gerichts, des Scheiterns und des Lernens. - Wohin es geht: In das Land des Segens, das Gott verheißen hat, das ihm selbst am Herzen liegt und das er dem Volk schenkt, damit es ihm wohl geht. Diese Erfahrungen sind lehrreich für uns, nicht nur wenn wir am "Neustart" des öffentlichen Lebens nach Corona stehen, sondern jederzeit, wenn wir uns daran machen, Gottes Aufträgen zu folgen, Segensgebiete zu erschließen, Verheißungen wahrzumachen. Bei alledem: Gott hat bewusst immer wieder "vor den Augen" des Volkes agiert. Davon handeln die nächsten Folgen.
Mt 9,28: "Glaubt ihr, dass ich dies tun kann?"
Jer 32,27: Sollte mir irgendein Ding unmöglich sein?
4.Mo 23,19: "Sollte er sprechen und es nicht tun, sollte er reden und es nicht aufrechterhalten?"
4.Mo 11,23: "Ist die Hand des Herrn zu kurz?"
1.Mo 18,14: "Ist für den Herrn eine Sache zu wunderbar?"
Bleiben ist das "Fruchtprogramm" des Lebens, und bleiben möchte der Glaubende nicht nur "in Christus", sondern auch "in seiner Liebe".
In Christus zu bleiben, das bringt nicht nur viel und bleibende Frucht, sondern es hat noch mehr Segensfolgen: Die Verheißung der Gebetserhörung, die Verherrlichung Gottes, des Vaters und Jüngerschaft.
Der einzige Zweck eines Weinstocks ist, Frucht zu bringen. Ebenso ist Gott in unserem Leben darauf aus, dass wir Frucht bringen. Er will unser Bestes, und er tut alles dafür. Was ist Frucht, und wie geht das: Frucht bringen?
Gottes Konzept für Frucht ist, dass der Glaubende "in Christus bleibt", wie die Rebe im Weinstock. In Folge 1 werden die Komponenten dieses Bilds erklärt: Was bedeutet der Weinstock, wer sind die Reben, was ist der Weingärtner?
"Dieser Jesus wird ebenso kommen wie ihr ihn habt auffahren sehen" (Apg 1,11) Träge und gedankenvolle Herzen werden belebt und neu ausgerichtet: Die himmlische Perspektive verändert.
"Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen" (Joh 20,20). Der Auferstandene gibt Frieden statt Furcht und hilft dem weiter, der meint, sehen zu müssen, um glauben zu können. Unser Glaube ist gekennzeichnet davon, dass wir noch nicht sehen - aber uns doch freuen in dem, was der auferstandene Christus im Himmel jetzt für uns ist.
"Was sucht ihr den Lebenden unter den Toten" (Lk 24,5). Die Liebe trieb zwei Frauen ans Grab. Aber das Grab ist leer. Das sagen sie voller Freude weiter. Und diese Botschaft ist zentral auch für unser Leben: Der Glaube an den Auferstandenen verändert unser Leben radikal. Wir rechnen damit: der Sünde tot, Gott lebend in Christus Jesus. Gerade aktuell wollen wir diese Veränderung bewusst nachvollziehen und das Totholz wegschneiden und neu das wirkliche Leben leben.
Heb 10,23: "Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unbeweglich festhalten"
Röm 15,13: "Der Gott der Hoffnung aber erfüllte euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes"
Heb 3,6 "die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis ans Ende festhalten"
1Thes 1,3: "das Ausharren der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus"
Gerecht ist der Herr, Gerechtigkeiten liebt er (Ps 11,7) Herr, nach allen deinen Gerechtigkeiten lass doch deinen Zorn und Grimm sich wenden (Dan 9,16)
Du bist groß und tust Wunder, du bist Gott, du allein (Ps 86,10) … der Großes und Unerforschliches tut, Wunder ohne Zahl (Hi 5,9; 9,19) Gott handelt so, wie er ist. Und er ist so, wie er handelt. Gottes Sein und Gottes Tun entsprechen einander. Gott so zu erkennen, wie er ist und zu erwarten, dass er dementsprechend agiert, verändert unser Gebet, und es verändert uns selbst.
Ri 13,18+19: "Mein Name ist wunderbar" - er handelte wunderbar Gott handelt so, wie er ist. Und er ist so, wie er handelt. Gottes Sein und Gottes Tun entsprechen einander. Gott so zu erkennen, wie er ist und zu erwarten, dass er dementsprechend agiert, verändert unser Gebet, und es verändert uns selbst.
Ps 119,68: "Du bist gut und tust Gutes" Gott handelt so, wie er ist. Und er ist so, wie er handelt. Gottes Sein und Gottes Tun entsprechen einander. Gott so zu erkennen, wie er ist und zu erwarten, dass er dementsprechend agiert, verändert unser Gebet, und es verändert uns selbst.
Ps 11,3-4: Wenn die Grundpfeiler umgerissen werden, was tut dann der Gerechte? Der HERR ist in seinem heiligen Palast. Der HERR – in den Himmeln ist sein Thron; seine Augen schauen, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Hld 8,6 Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart wie der Scheol ihr Eifer; ihre Gluten sind Feuergluten, eine Flamme Jahs.
Joh 15,13 Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde.
1.Joh 3,1 Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Und wir sind es.
Röm 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Ps 18,33+34: Der Gott, der mich mit Kraft umgürtet und vollkommen macht meinen Weg, er macht meine Füße denen der Hirschkühe gleich und stellt mich hin auf meine Höhen.
Ps 31,8+9: Ich will frohlocken und mich freuen in deiner Güte; denn du hast mein Elend angesehen, hast Kenntnis genommen von den Bedrängnissen meiner Seele und hast mich nicht überliefert in die Hand des Feindes, hast in weiten Raum gestellt meine Füße
Ps 26,11+12: Ich aber wandle in meiner Lauterkeit. Erlöse mich und sei mir gnädig! Mein Fuß steht auf ebenem Boden: Den Herrn werde ich preisen in den Versammlungen.
Ps 40,1-3: Beharrlich habe ich auf den Herrn geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört. Er hat mich heraufgeführt aus der Grube des Verderbens, aus kotigem Schlamm; und er hat meine Füße auf einen Felsen gestellt, meine Schritte befestigt. Und in meinen Mund hat er ein neues Lied gelegt, einen Lobgesang unserem Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf den Herrn vertrauen.
Ps 138,6-8: Denn der Herr ist hoch, und er sieht den Niedrigen, und den Hochmütigen erkennt er von fern. Wenn ich inmitten der Bedrängnis wandle, wirst du mich beleben …. Der Herr wird es für mich vollenden.
In Hiobs Leben kamen die Einschläge der Angriffe des Feindes immer näher. Aber er blieb im engsten Rahmen von Gott beschützt, hielt an Gott fest, lernte war zu lernen war, verherrlichte Gott und war zum Segen.
Daniels Freunde wurden aufgrund einer Intrige ins Feuer der Glaubens-Erprobung geworfen, weil sie an Gott festhielten und sich dem Götzendienst nicht unterwarfen. Dort erlebten sie Gottes Beistand und Bewahrung, so dass kein Geruch des Feuers an ihnen haften blieb.
Die Jünger sind im Auftrag des Herrn unterwegs, es gibt Gegenwind und die Wellen schlagen hoch. Mitten auf dem See haben sie keinen Ausweg. In dieser Not und Gefahr betet der Herr für sie, und er kommt zu ihnen: Seid guten Mutes, fürchtet euch nicht. Sie bekommen Mut, später legt sich der Wind, und sie erreichen das Ziel, zu dem losgefahren waren.
Gibt es Christenverfolgung in Deutschland? Einige Informationen zu christenfeindlichen Straftaten, zur Verfolgung geflüchteter Verfolgter und zur säkularen Intoleranz. Joh 15,18-21 Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieb haben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, darum hasst euch die Welt. Erinnert euch an das Wort, das ich euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten. Aber dies alles werden sie euch tun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat. Joh 16,33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden. Joh 17,16-18 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin. Heilige sie durch die Wahrheit: Dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Das Thema "Christenverfolgung" veranlasst uns nicht nur zu Mitempfinden, Gebet und Beistand, sondern es hält uns einen Spiegel vor und fordert uns auch heraus: Wie steht es um meine Werte, mein Glaubensleben, meine Prioritäten, meine Beziehung zu Christus?
Christenverfolgung hat in verschiedenen Ländern verschiedene Hintergründe und Erscheinungsformen. Anhand von 10 Ländern und Personen soll ein Eindruck vermittelt werden, wie Verfolgung konkret aussieht.
Mit 260 Millionen Verfolgten sind die Christen die größte religiös verfolgte Gruppe weltweit. Die Verfolgung hat sehr unterschiedliche Erscheinungsformen und Hintergründe. Wir wollen mitempfinden, mitbeten, lernen - und sind dankbar: Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden. (Joh 16,33)
Heb 3,13 ermuntert euch selbst an jedem Tag, solange es „heute“ heißt
Lk 9,23: Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme täglich sein Kreuz auf und folge mir nach.
Apg 17,11 indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dies sich so verhielte. Röm 15,4 Ddamit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.
Seid nicht besorgt 17: Tägliches Gebet in allen Umständen 1.Tim 2,1 Vor allen Dingen … Gebet
Apg 2,42+46 Sie verharrten in … der Gemeinschaft … Während sie täglich einmütig im Tempel verharrten und zu Hause das Brot brachen ... Der Herr fügte täglich hinzu …
Apg 5,42: und jeden Tag, im Tempel und in den Häusern, hörten sie nicht auf, zu lehren und Jesus als den Christus zu verkündigen.
Wer Gottes tägliche Fürsorge für die ganze Schöpfung erlebt, kann täglich ehrfürchtig mit Gott leben.
Mal 3,10: Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus...; und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen bis zum Übermaß ausgießen werde.
Apg 4,12: Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.