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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes.Haggai 1,14Jesus spricht: Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld.Offenbarung 2,2Titel der Andacht: "Ein erweckter Geist"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes. Haggai 1,14 Jesus spricht: Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld. Offenbarung 2,2 Autor: Huck
Predigttext: 4.Mose 13, Vers 25 - 4. Mose 14, Vers 25
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen.Psalm 146,9Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn auf diese Weise haben manche, ohne es zu wissen, Engel als Gäste aufgenommen.Hebräer 13,2Titel der Andacht: "Füreinander"Nachzulesen in nah-am-leben.de
In dieser spannenden Podcast-Folge gehen Ute Rott, Sabine Wöhner, Eva Windisch und Nicole Gerwig der faszinierenden Frage nach: "Wie ähnlich sind sich Hund und Halter wirklich?" Wie gewohnt wissenschaftlich und anhand persönlicher Geschichten und Erfahrungen, zeigen sie auf, wie Hunde und ihre Besitzer einander beeinflussen.
Predigttext: 2. Mose 16, Verse 1 - 20 und Matthäus 6, Verse 27 - 33
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.Jesaja 55,2Jesus sprach: Diese Witwe hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte.Markus 12,44Titel der Andacht: "Geld oder Gott?"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen. Jesaja 55,2Jesus sprach: Diese Witwe hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte. Markus 12,44Autorin: Ursula Eggers
Predigttext: 2. Mose 20, Verse 1 - 17
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR sprach zu Mose: Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben.5. Mose 18,18Und viele, die zuhörten, verwunderten sich und sprachen: Ist der nicht der Zimmermann?Markus 6,2.3Titel der Andacht: "Göttlich oder menschlich?"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR sprach zu Mose: Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben. 5.Mose 18,18 Und viele, die zuhörten, verwunderten sich und sprachen: Ist der nicht der Zimmermann? Markus 6,2.3 Autorin: Wichern
Ps 34: Schmecket und sehet, dass der Herr gut ist! by Sebastian Heck
Predigttexte: 2. Mose 14, Verse 15-18 und Verse 30-31
Predigt vom 31.08.2025 - Artur Lieder
Predigt vom 07.09.2025 - Artur Lieder
Handelst du absichtlich falsch, wirst du Angst, Stress und Unsicherheit erleben. „Keinen Frieden, sagt der HERR, gibt es für die Gottlosen!“ (Jes 48,22 MEB). Wann immer du eine Entscheidung triffst, die im Widerspruch zu deinem Glauben steht, verlierst du deinen Seelenfrieden. Zum Beispiel kann jemand einen Job oder eine Aufgabe annehmen, die gegen seine Überzeugungen verstößt und sein Gewissen verletzt. So standen zum Beispiel schon viele Frauen vor der Wahl, ihre Werte zu verleugnen, um eine Beförderung oder sonstige Vorteile zu erlangen. Sie hielten dies für ihre einzige Option. „Der Weg, den du für den richtigen hältst, führt dich am Ende vielleicht in den Tod.“ (Spr 16,25 GNB). Ein starker geistlicher Grundstein ist sehr wichtig. Es braucht Glauben und Mut, den eigenen Überzeugungen treu zu bleiben und das eigene Verhalten durch sie bestimmen zu lassen. Die Wahrheit ist: Letztlich ist Gott zuständig für deinen Erfolg. Sein Wort sagt: „Der Aufstieg kommt weder vom Osten noch vom Westen, noch vom Süden. Gott aber ist Richter: Er erniedrigt den einen und erhöht den anderen“ (s. Ps 75,6-7). Vertraue nicht allein auf deine Kraft! Manchmal ist die Versuchung groß, zu manipulieren oder zu lügen, um im Beruf voranzukommen. Dann verlasse dich auf Gottes Stärke. David sagte: „Der Herr ist die Stärke meines Lebens; vor wem soll ich mich fürchten?“ (s. Ps 27,1). Gebet: „Vater, bewahre mich vor Versuchung und erlöse mich vom Bösen. Hilf mir, das Richtige zu tun.“
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast Stardust ruft Terra, über den 247. Band der Heftromanserie. Mit „Der Herr der Androiden“ von H.G. Ewers wird die Geschichte des Vorgängerbandes abgeschlossen. Die Geheimnisse der Moduls werden gelüftet. Die Opfer der Meister der Insel bahnen sich durch ihren letzten Vertreter den Weg zur Freiheit. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen sozialen Netzwerken. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr beim Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine E-Mail an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Hinweis: Leider fehlen die letzten Minuten der Aufnahmen. Wenn Gott wirklich gut ist – wo ist dann sein Plan? Johannes antwortet mit Bildern, nicht mit Parolen: Das Lamm regiert. Der, der sich hingab, bringt die Geschichte ans Ziel. Am Ende steht keine Flucht aus der Welt, sondern ihre Transformation: Versöhnte Beziehungen, geheilte Wunden, Licht statt Schatten, Sinn statt Chaos. „Wer Durst hat, komme und trinke umsonst.“ Diese Predigt ist eine Einladung, Jesus neu zu sehen – nicht als Fernen, sondern als Herr der Liebe, der heute schon beginnt, neu zu machen, was zerbrochen ist. Eine Predigt von David Schimmel.
Predigttext: 2. Mose 3
Wahrscheinlich kennen alle Serien-Fans das: Manchmal entpuppt sich eine Serie rückblickend als absoluter Fehlgriff und man fragt sich, warum man so viel Zeit in die vielen Episoden und Staffel investiert hat. Das Moviepilot-Team berichtet von persönlichen Enttäuschungen über Serien, die bei Netflix, Amazon Prime, Disney+ und Co. einfach nicht den Erwartungen gerecht geworden sind. Auch wenn andere sie vielleicht feiern. Timecodes: 00:04:58 – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Patrick) - Prime 00:11:31 – Pretty Little Liars (Joana) - Prime, Joyn, RTL+ 00:17:05 – Marvel's Daredevil (Jenny) - Disney+ 00:21:30 – Game of Thrones (Mario) - WOW 00:27:45 – Tote Mädchen lügen nicht (Sophia) - Netflix 00:30:03 – 3 Body Problem (Nino) - Netflix 00:38:20 – Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht (Janine) - Prime 00:43:57 – Citadel (Jan Felix) - Prime 00:48:29 – Twin Peaks (Esther) - Paramount+ 00:53:33 – Fear the Walking Dead (Max) - Prime *** Dieser Podcast wird gesponsert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom. Abonniere und bewerte Streamgestöber bei der Podcast-App deines Vertrauens! Wenn du mit deiner Meinung im Podcast landen willst, schick uns eine Sprachnachricht oder einen Kommentar per Mail an podcast@moviepilot.de.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.Psalm 121,5-6Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!Philemon 1,3Titel der Andacht: "Vom Segnen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Psalm 121,5-6Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Philemon 1,3Autor: Sebastian Haas
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denáre schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und zog in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Knecht vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr des Knechtes hatte Mitleid, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Knecht hinausging, traf er einen Mitknecht, der ihm hundert Denáre schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und sagte: Bezahl, was du schuldig bist! Da fiel der Mitknecht vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen. Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als die Mitknechte das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast. Hättest nicht auch du mit deinem Mitknecht Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte? Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. Ebenso wird mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn nicht jeder seinem Bruder von Herzen vergibt. Und es geschah, als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und zog in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast.4. Mose 14,20Wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.Markus 11,25Titel der Andacht: "Vergebung"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast. 4. Mose 14,20Wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen. Markus 11,25Autorin: Gunda Fitschen
Im Schatten lebenToni Zulauf, Emmental, Initiator von Wort zum TagDie Hitze liegt wie ein schwerer Deckel auf dem Land. Alles verlangsamt sich – auch die Gedanken. In Psalm 121,5 steht: „Der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche.“ Gott nimmt die Sonne nicht weg – aber er spendet Schatten. Schutz. Nähe. Vielleicht ist diese Hitzezeit eine stille Einladung: langsamer zu leben. achtsamer zu werden. einfach zu sein.Ein Glas Wasser wird kostbar. Ein Platz im Schatten ein Geschenk. Ein stilles Gebet – ein Moment der Ruhe.Gott ist auch da, wenn wir nichts leisten. Er bleibt bei uns, wenn wir einfach nur dasitzen – im Schatten seiner Güte.Spendenaufruf:Du magst unsere Beiträge? Unterstütze uns hier: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenHitze, Ruhe, Schutz, Schatten, Psalm 121, Achtsamkeit, Verlangsamung, Gebet, Sommer#WortZumTag #Psalm121 #Sommerhitze #Ruhefinden #SchattenDesAllmächtigen #Achtsamkeit #GottesNähe #LangsamerLeben #SpiritualitätImAlltag #Vertrauen
In meinem Urlaub bei Klaraschwestern hat mir eine ihrer festen Zeiten im Tagesablauf sehr gefallen. Immer von 17.00 bis 18.00 Uhr hielten sie in Ihrer großen Kapelle stille Anbetung des Allerheiligsten. Als Franziskanerin von der Ewigen Anbetung ist mir das sehr vertraut und so habe ich, wenn immer ich im Haus war, diese Zeit mit den Schwestern und einigen Gästen verbracht. Manche haben auf einem Stuhl gesessen, manche haben Meditationshocker benutzt oder andere Hilfsmittel, um zu knien und in Stille zu beten.Ich bin immer ganz hinten und es ist manchmal nicht ausgeblieben, dass ich mich umgeschaut und gemerkt habe, dass einige der Beterinnen und Beter mühsam gegen den Schlaf angekämpft haben und andere tief und fest geschlafen haben. Das hat mir sehr gefallen, weil es so deutlich macht, wie es im Psalm 127 steht: "Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf" Der ganze Vers heißt: "Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und euch spät erst niedersetzt, um das Brot der Mühsal zu essen; was recht ist, gibt der HERR denen, die er liebt, im Schlaf."Mir ist schon klar, dass es nicht bedeutet, nicht zu arbeiten und uns im Beruf zu mühen, um unseren Unterhalt zu verdienen und alles dem lieben Gott hinzulegen und ihn machen zu lassen. Gemeint ist, dass jegliches Mühen und Sorgen und Abhetzen über den Tag nichts bringt, wenn wir es nicht schaffen, alles Mühen und Sorgen vor Gott zu bringen und von ihm Segen und alles Gute zu erbitten.Und noch ein anderes ist mir dabei eingefallen: In vielen Geschichten der Bibel spielen Träume eine große Rolle. Bei Adam und der Erschaffung der Frau, bei der Josefsgeschichte im Alten Testament und noch deutlicher bei der Geschichte mit Josef, der mit Maria verlobt war. Immer offenbart sich Gott den Menschen, die er beruft, in Träumen.Wir Heutigen wissen, dass in Traumphasen im Tiefschlaf Dinge bearbeitet und sortiert werden, die wir am Tag erlebt und vielleicht gar nicht so deutlich registriert haben. So gilt daher auch für uns das Wort im Psalm: "Was recht ist, gibt der HERR denen, die er liebt, im Schlaf."
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR lebt! Gelobt sei mein Fels!Psalm 18,47Jesus sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, dass der Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage.Lukas 24,46Titel der Andacht: "Der HERR lebt"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR lebt! Gelobt sei mein Fels! Psalm 18,47Jesus sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, dass derChristus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage. Lukas 24,46Autor: Christian Huck
Die fünfte Krone ist die Krone des Ruhmes. Petrus schrieb: “Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, … Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist, und achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt, nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund, nicht als solche, die über die Gemeinden herrschen, sondern als Vorbilder der Herde. So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen” (1.Petr 5,1-4 LU). Obwohl diese Krone speziell für christliche Leiter gedacht zu sein scheint, ist sie auch für dich. Ein Pastor erklärt: “Du könntest der Hirte einer kleinen Herde sein, wie deiner Familie oder deiner Sonntagsschulklasse. Der Herr überträgt uns oft die Verantwortung für das geistliche Wohl und die Reifung anderer. Was für eine Gelegenheit, ihm zu dienen!” Eine interessante Frage: Was machen wir mit diesen fünf Kronen? Offenbarung 4,10-11 (HFA) beschreibt einen großen Gottesdienst, der im Himmel stattfinden wird. “Und jedes Mal fallen die vierundzwanzig Ältesten dabei vor ihm nieder und beten den an, dem alle Macht gegeben ist und der ewig lebt. Sie legen ihre Kronen vor seinem Thron nieder und rufen: »Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an. Du allein bist würdig, Ehre und Ruhm zu empfangen und für deine Macht gepriesen zu werden.«” Stell dir vor, du kniest vor dem Herrn und legst deine Krone zu seinen Füßen nieder, überwältigt von Dankbarkeit für alles, was er für dich getan hat.
10.08.2025 10:00: Andreas Schäfer - "Der HERR erhöre dich in deiner Not" (Ps. 20) - Gottesdienst
Apokalyptische Reiter, Erdbeben, Sterne, die vom Himmel fallen – die Bilder aus Offenbarung 6 und 7 wirken fremd und gewaltig. Doch mitten in dieser Dramatik steht das Lamm auf dem Thron: Jesus, der durch Liebe und Selbsthingabe das Böse besiegt. Diese Predigt lädt dazu ein, Gottes Gericht nicht nur als Strafe, sondern als Wiederherstellung zu sehen. Sie zeigt, wie Klage, Trost und Hoffnung zusammengehören – und warum wir Jesus gerade in chaotischen Zeiten neu als Herrn der Geschichte entdecken können. Eine Predigt von David Schimmel.
Bruder Stefan Offen sein für Gott, der in mein Leben tritt. Von dem her alle Begeisterung und alle Freude kommt. "Seid wie Menschen, die warten und sich erzählen lassen von dem, der vom Leben berichtet, der das Leben bringt. Das ist die Botschaft des heutigen Evangeliums", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls zum Evangelium am neunzehnten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 12, Verse 32 bis 48] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden! Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst! Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR segne dich und behüte dich.4. Mose 6,24Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.Matthäus 28,20Titel der Andacht: "Unter seinem Segen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
1 Der HERR ist König! In Ehrfurcht erschauern die Völker. Er thront über den Keruben, darum erzittert die Erde. 2 Ja, der HERR regiert auf dem Berg Zion, über alle Völker ist er hoch erhaben. 3 Seinen großen und furchterregenden Namen sollen sie preisen, denn er ist der heilige Gott! 4 Du, Herr, bist ein mächtiger König! Weil du die Gerechtigkeit liebst, […]
Bruder Paulus Papst Franziskus hat der Kirche die Gabe des Zuhörens eingepflanzt. Synodalität, Runde Tische, lange genug zuhören und lange genug schweigen. "Das ist gar nicht so einfach", sagt Bruder Paulus. Darum gefällt ihm, dass Jesus in diesem Evangelium sagt, Maria hat den guten Teil erwählt. Sie hört einfach zu. [Evangelium: Lukas, Kapitel 10, Verse 38 bis 42] In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
1 Der HERR ist König! Die ganze Welt soll in Jubel ausbrechen, selbst die fernsten Inseln sollen sich freuen! 2 Bedrohliche, dunkle Wolken umhüllen ihn, Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen seiner Herrschaft. 3 Loderndes Feuer ist sein Vorbote, es verzehrt seine Feinde ringsumher. 4 Seine Blitze tauchen die Erde in helles Licht, die ganze Welt sieht es und erbebt. 5 Berge zerschmelzen vor […]
durée : 00:22:20 - Cantate BWV 129 " Gelobet sei der Herr, mein Gott ? " - Bach compose la Cantate BWV 129 « Gelobet sei der Herr, mein Gott » / « Loué soit le Seigneur, mon Dieu » à Leipzig pour la fête de la Trinité (16 juin 1726).
1 Der HERR ist König! Hoheit bekleidet ihn wie ein Festgewand, mit Macht ist er umgürtet. Er hat die Fundamente der Erde gelegt, niemals gerät sie ins Wanken. 2 HERR, seit Urzeiten steht dein Thron fest, vor Beginn aller Zeiten warst du schon da. 3 Die Fluten der Meere toben und tosen, sie brüllen ihr mächtiges Lied. 4 Doch stärker als das […]
Im Karni Mata Tempel in Indien gibt es 20.000 heilige Ratten – und: vorübergehend auch Andreas Pröve, der den Nagern näherkommt, als ihm lieb ist. Wie der Fotograf, Autor und Referent in den Tempel hineingelangt ist – und warum es schwieriger als erwartet war, ihn anschließend auch wieder zu verlassen, das erzählt er in dieser Folge der Reiseflops. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
durée : 00:13:56 - Cantate BWV 112 « Der Herr ist mein getreuer Hirt » - Bach compose la Cantate BWV 112 « Der Herr ist mein getreuer Hirt » / « Le Seigneur est mon fidèle pasteur » à partir du Psaume 23 pour le 2e dimanche après Pâques, le 8 avril 1731 (Leipzig).
Heute wollen wir uns mit dem Psalm 138 beschäftigen. Man könnte ihn überschreiben mit: Der Herr ist mein Vollender, oder er wird seinen Plan hinausführen – auch mit mir. Ja, das tut der lebendige Gott. Er hat einen Plan mit jedem von uns, und er sorgt auch dafür, dass dieser Plan für und in meinem Leben durchgeführt wird.
1 Ein Lied von den Nachkommen Korachs. Hoch auf dem heiligen Berg hat Gott die Stadt Zion errichtet. 2 Er liebt Jerusalem mit seinen herrlichen Toren mehr als alle anderen Orte, in denen die Nachkommen von Jakob wohnen. 3 Du bist weltberühmt, du Stadt Gottes! Der Herr sagt: 4 »In Ägypten und Babylon gibt es Menschen, die mich kennen und ehren, und […]